Q & A zu meinen Diagnosen, Tipps für den Umgang mit Eltern, sozialer Phobie, Skills, Zielen

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  • Опубликовано: 24 ноя 2024

Комментарии • 7

  • @L152_.a
    @L152_.a 9 месяцев назад +5

    Ich wünsche dir ganz viel Kraft❤

  • @Miamittendrin
    @Miamittendrin 9 месяцев назад +2

    Liebe Bianka, ich hab dich super gut verstanden! Das Gefühl, kenn ich sehr gut… 😅 finde deine Ziele so gut. Wünsche dir vom Herzen, dass du sie erreichst. Danke, dass du nie aufgegeben hast. Danke, dass dir auch Unterstützung holst, auch mit Klinik in der Zukunft evtl. Ambulante Therapie, kann das nicht in der Zeit „bieten oder auffangen“ wie eine Klinik. Ich will den Klinikaufenthalt aber auch nicht romantisieren, vor allem bei Traumaklinik/-station… hab viel lernen dürfen, auch ein wohlwollender und mitfühlenderer Umgang mit mir zu finden. Das dauert, Schritt für Schritt… alles Liebe auf DEINEM Weg 🤍

  • @babygirl0894
    @babygirl0894 9 месяцев назад +4

    danke für deine videos! die helfen wirklich sehr

  • @mirchen01
    @mirchen01 9 месяцев назад

    Viel Kraft❤❤

  • @3333tini
    @3333tini 9 месяцев назад +1

    Denkst du , dass deine eigenen psychischen Erkrankungen dir beim beruflichen Umgang mit psychisch kranken Menschen helfen oder eher hinderlich sind? Was sind deine größten Zweifel bezogen auf deine berufliche Zukunft und woraus schöpfst du am meisten Kraft und Hoffnung? 😊

  • @Berghutzenhexe
    @Berghutzenhexe 8 месяцев назад

    Hallo Bianka. Ich hoffe, du siehst diesen Kommentar, auch wenn das Video nun schon etwas älter ist.
    Ich verfolge dich jetzt seit ca. 3 Monaten auf RUclips und Instagram und bin immer wieder ein bisschen geschockt, wie viele Parallelen unsere Lebensläufe aufweisen.
    Ich bin 21, weiblich und gerade im letzten Jahr meiner Erzieherausbildung.
    Ich habe nach meinem Erstgespräch im Februar die Diagnosen Essstörung, Depressionen und ängstlich vermeidende Persönlichkeitsstörung bekommen. Ich suche aktuell noch nach einem Therapieplatz, aber überall dauert die Wartezeit ein Jahr. Ich selbst und mein bester Freund haben außerdem die Vermutung, dass ich Borderlinerin sein könnte. Genau wie bei dir gibt es auch in meiner Familie eine Person mit ungesundem Alkohol Konsum und ich habe vor, nach meiner Ausbildung Kindheitspädagogik zu studieren.
    In vielen deiner Erzählungen über deinen Alltag, deine Gefühle etc. kann ich mich total identifizieren und fühle mit dir.
    Ich hoffe, dass es dir bald besser geht und du dich finden kannst.
    Liebe Grüße :)