Bundestagswahl 1969: Stimmen zum Wahlausgang

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  • Опубликовано: 9 сен 2024
  • 1969 war es soweit. SPD-Kanzlerkandidat Willy Brandt schaffte es im dritten Anlauf (nach 1961 und 1965) den damals amtierenden Bundeskanzler Kurt Georg Kiesinger (CDU) aus dem Amt zu drängen.
    In diesem längeren Ausschnitt aus der Sondersendung von ARD und ZDF am Wahlabend, dem 28.9.1969 äußert sich neben dem strahlenden Willy Brandt auch der damalige Bundesminister für gesamtdeutsche Fragen, Herbert Wehner (SPD) in einem legendären Interview zum Wahlausgang.

Комментарии • 37

  • @RiccardoSchuhmann
    @RiccardoSchuhmann 3 месяца назад +3

    4:19 Der junge Typ............unglaublich, dass das 1969 war und nicht 20-30 Jahre später...

    • @schofieldmate5416
      @schofieldmate5416 2 месяца назад

      lol wie der immer wieder zum Fernseher guckt wie er ausschaut 😂 ganz schönes Weib 😆

  • @maxdorstheimer1795
    @maxdorstheimer1795 Год назад +9

    herbert war der größte

  • @24065921413
    @24065921413 10 месяцев назад +11

    Alles Quatsch...noch Quätscher...genial

  • @Nasenschnuckel
    @Nasenschnuckel Год назад +15

    Brandt, Wehner, Schmidt.....das war noch die SPD wie ich sie wählen würde. Ich bin Geburtsjahr 1992

    • @monoecumsemper
      @monoecumsemper 11 месяцев назад

      Ich wünsche Ihnen, endlich - nach Ihren Möglichkeiten - den geistigen Anfang in den Vollzug von politischer Klarsicht zu starten. Es ist dafür bei Ihnen höchste Zeit, meinen Sie nicht ?

    • @92Beyo
      @92Beyo 6 месяцев назад +2

      @@monoecumsemper Ok Boomer.

    • @monoecumsemper
      @monoecumsemper 6 месяцев назад

      @@92Beyo ?

    • @volkerkalhoefer3973
      @volkerkalhoefer3973 5 месяцев назад +2

      Wer heute zurueck denkt, denkt automatisch noch viel laenger zurueck. So Heinrich Heine . . . 🙄

    • @chrishimmelmann
      @chrishimmelmann Месяц назад

      @Nasenschnuckel, ist Ihnen aber bewusst, dass gerade diese drei politisch für höchst unterschiedliche Richtungen standen und untereinander keineswegs einig waren?

  • @hermannstahl6946
    @hermannstahl6946 2 года назад +19

    Als das Fernsehen noch öffentl.-rechtlich war.

    • @monoecumsemper
      @monoecumsemper Год назад

      Bedenken Sie, daß sich das genau ab 1969 sukzessive, aber dramatisch ändern sollte. 1969 wurde mit der sentimental bestimmten, verheerenden Politik eines Willy B. zum Schicksalsjahr:
      1. Chaos in der krass widersprüchlichen Ostpolitk (warum an der sog. "Wiedervereinigung" mit der bereits damals bekannt kriminellen sog. ""DDR"" festhalten, die Ostgebiete aber an Polen und Sowjetunion abtreten ??
      2. Beginn einer desaströsen Verschuldenspolitik, die ihren Höhepunkt mit dem späteren 'Schuldenkanzler' Schmidt (so bewertet von Franz-Josef Strauß) finden sollte.
      3. Mutwillige Zerstörung, mindestens aber gefährliche Schwächung freiheitlich-demokratischer Wertvorstellungen der Bundesrepublik Deutschland seit 1949 und damit Auftriebssignale für Gewaltvorstellungen gesellschaftlicher Randgruppen wie Baader-Meinhof, die einem vermeintlich schwächelnden System der freiheitlich-demokratischen Grundordnung den Kampf ansagten.
      1969 wahrhaftig ein Schicksalsjahr mit böser Vorbedeutung infolge des Zivilisationsbruchs unter Führer Willy B.
      Und bei all diesem Unrat leisteten die Medien, allen voran das Fernsehen, tätige Mithilfe und vorauseilenden Gehorsam. Ekelhaft !
      Wer wird da noch sagen: Na ja, 1969 war ja erst gerademal 20 Jahre nach dem verbrecherischen Krieg der Nazis, da 'konnten' die Medien ihren Job noch nicht so richtig, da kannten sie ihren Platz in der Gesellschaft noch nicht und leisteten sich deshalb so manche unverzeihliche Entgleisung.
      Tatsache ist, daß die Medien BIS HEUTE nicht gelernt haben, was souveräne und ausgewogene Berichterstattung sowie freiheitliche Information bedeuten, WEIL sie infolge ihrer wirtschaftlichen ABHÄNGIGKEIT vom Staat (sog. "Rundfunkstaatsvertrag" > Rundfunkzwangsgebühren) es z.B. nicht wagen, einem sog. "Politiker" bei irgendeinem Quatschinterview, das sich dieser in aller Öffentlichkeit erlaubt, das Mikrofon abzuschalten und bei aufkeimender Renitenz ihm einfach eins in die Fresse zu hauen. Den "Politiker" möchte ich mal sehen, der danach sich zu sagen oder auch nur zu denken traut: 'Nie wieder Fernsehinterviews'. Das Volk würde ihn Mores lehren...

    • @tufikum2633
      @tufikum2633 Год назад

      ​@@monoecumsemper Die öffentlich-rechtlichen Medien hatten vor dieser Wahl massiv Stimmung gegen die NPD betrieben, so dass diese den Einzug verpasste. Wäre die NPD eingezogen, hätte Brandt keine Mehrheit gehabt. Auch schon damals wurde die Bürger belogen und manipuliert, mit ihren eigenen Gebühren.

    • @92Beyo
      @92Beyo 6 месяцев назад

      @m2633 Ernsthaft, jemand der die NPD mag? xD
      Gegen die NPD muss man keine Stimmung machen. Die disqualifiziert sich selbst.

    • @geroelze1700
      @geroelze1700 5 месяцев назад

      Früher auch nicht alles Lametta! Adenauer wollte z.B. das ZDF zum Staatsfunk machen. Dann spionierte er die SPD aus. Brand überstand das Misstrauensvotum nur durch Stimmenkauf. Die Ampel beurteile ich erst am Ende der Legislaturperiode.

  • @klausmundus5785
    @klausmundus5785 Месяц назад +1

    Quatsch und quätscher😂

  • @wilhelmkaiser4138
    @wilhelmkaiser4138 2 месяца назад +1

    Als die SPD sich Arroganz noch leisten konnte...

    • @thomasreinhardt3626
      @thomasreinhardt3626 Месяц назад

      Warum?
      Die Zeit der CDU Bonzen (viele mit NAZI Vergangenheit) war vorbei und die vielleicht besten 15 Jahre der BRD begannen.

  • @cherusker9545
    @cherusker9545 Год назад +8

    GUTE ALTE ZEIT !!!!!!!!! C.