Eingangsparameter mal schärfen: eine 3-köpfige Familie verbraucht, 3000 kWh Haushaltstrom, 3000 kwh für die Wärmepumpe und 3000 KWh für 15000 km Elektroauto. Macht 9000 kWh. Davon hole ich auch circa 2500 Kwh aus dem Netz, 6500 kWh vom Dach. Mit 40 cent /Kwh sparen wir 2600 € pro Jahr und die Investition von 30.000€ ist in 12 Jahren drin. Gleichzeitig gehen circa 4000 Kwh ungenutzt ins Netz. Das macht leider nur 300 € Einnahmen, aber immerhin schieben wir mehr ins Netz als wir verbrauchen. Also kein einziger Liter Benzin oder Öl verbrannt und brutto nichts (!) aus den Netz entnommen. Es lohnt sich betriebswirtschaftlich und für unsere Infrastruktur und für unsere Umwelt.
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Nur in den Sommermonaten produziert die Anlage genügend Strom, ca. 70% der Jahresleistung. In den Wintermonaten ( ebenfalls 6Monate) werden unter günstigen Standortbedingungen maximal 30% des Jahresertrags erwirtschaftet. In dieser Zeit bezieht jeder Photovoltaikeigentümer überwiegen Strom aus fossilen Stromerzeugern. Diese Tatsache wird grundsätzlich ausgeblendet.
Ich schaffe mir erst eine Photovoltaik fürs Dach an, wenn hier in Deutschland bei Stromeinspeisung der Stromzähler rückwärts laufen darf, so wie das in den Niederlanden schon vor langer Zeit umgesetzt wurden ist.
Warum ist das alles so kompliziert, und Unbezahlbar, so das man sich Verschulden muss, um auf der anderen Seite die Stromkosten aus der Vergangenheit zu zahlen.
Die genannten Preise scheinen mir ziemlich hoch zu sein. Hat sich in den letzten 4 Wochen soviel bei den Preisen getan? Ein Komplettsatz 10 kWp mit Modulen von MeyerBurger und SMA Wechselrichter und Einlegesystem kostet 1.200 €/kWp. Mit chinesischen Modulen und Wechselrichtern kommt man sicherlich unter 1.000 €/kWp. Montagefirmen wie SunForFree aus Troisdorf oder ClenSolar aus Aue installieren deutschlandweit und waren vor Jahren für gute und günstige Ausführung bekannt.
...genau so ist es ... und nein, es hat sich da nicht viel verändert ... der gute Mann hat halt nur die auch vorkommenden WUCHER-Preise von ABZOCK-Firmen genommen ...
Wir haben einen Stromverbrauch von 4.700 kWh. mit 2 elektronischen DLE bei 3 Erwachsene, davon eine Person im Homeoffice. (Keine WP & keine E-Autos). Angebot für eine PV-Anlage mit 8,7kWp ohne Speicher - Gesamtpreis Brutto inkl. Montage: 12.984 Euro. Lohnt sich das?
Eine Photovoltaikanlage macht 100% sin den sie ist in 5-7 Jahren abbezahlen nach meiner Rechnung. Förderungen,Strom verkauft,und natürlich den Strom was du selbst verbrauchst sollte man auch rechnen den ohne Photovoltaikanlage müsste man ihn auch kaufen meine Meinung.
Ich hab noch keine Anlage. Folgendes habe ich gehört: aktuell haben wir an einem sonnigen Tag zuviel Strom in D. Den müssen wir teuer verschenken und dafür sogar noch was bezahlen. Daher sollen oder können vielleicht sogar neue Anlagen durch den Energieversorger gedrosselt werden. Ist da was dran? Wenn sowas geplant ist wäre der Investitionshorizont natürlich sehr lange
Die Frage wird uns seit 1999 gestellt, und jeder der eine gebaut hat macht im Nachhinein das Dach voll wenn er es nicht gleich voll macht, es gibt keine bessere und sinnvollere Geldanlage,
Lohnt sich ist gut gesagt. Erst nach 15 Jahren rentiert es sich und hierbei ist nicht mal der Ausfall des nutzbaren Geldes bzw. einer Finanzierung eingerechnet. Wer gibt denn die Garantie, dass die PV-Module und sonstige Betriebsmittel mehr als 20 Jahre halten. Auch wenn der Tausch eines Wechselrichters eingepreist ist. Ist denn dann auch die Montage etc. eingepreist. Also ich bin da leider nicht überzeugt. Kann man nur machen, wenn man über große Barvermögen verfügt, welche man einfach nicht braucht. Auch nicht in der Zukunft. Dann kann man die 25K mal in eine Pv investieren auch wenn es sich dann ggf. in ferner Zukunft null auf null ausgehen sollte.
Stimme dem Video Teilweise zu. Muss jedoch auch dazu sagen das wenn es so vorangeht mit den Anlagen das wir bald gar keine Einspeisevergütung mehr bekommen, bzw das viele Anlagen einfach gar nicht mehr einspeisen dürfen oder nur begrenzt da sonst die Blackout wahrscheinlichkeit immer näher rückt. Aber ich lass mich Überraschen....
Die blackout Gefahr könnte durch Instabilität durchaus steigen. ABER: Nach abschalten der 3 letzten AKW werden brownouts höchstwahrscheinlich. Dabei liefert auch jedwede private Solaranlage nix, da sie netzgeführt ist und abschaltet. Eine Wärmepumpe anzuhängen hilft auch nix, da diese dann benötigt wird, wenn die Sonne nicht scheint :-))). Die Rechnerei geht nur mit grossem Speicher gut aus, welcher weit über 10kE kostet. Ich mach das anders: 4 kW Solar auf 24V speist Wechselrichter, der auch OHNE Netz ein Inselnetz 230V/3kW erzeugt und 400Ah Batterie läd. Klar, eigene 230V Kabel/ Steckdosen im Haus. Nur den Elektroherd kann ich nicht voll nutzen. ICH SCHEISS auf Netzeinspeisung/ Anmeldung/ Vergütung usw. Mein Privatnetz geht keine Netzagentur was an.
@@mikebruckert2148 Unsere Anlage ist vlt Netzgeführt, jedoch wenn ein Stromausfall kommt hab ich über Netztrennbox auch 3Ph Notstrom mit Max 9KW Last im Inselbetrieb 😉. Mit dem 20KWh Akku geht das ganz gut, lediglich in 1 bis 3 Monaten im Jahr hab ich Aktuell bezug, welcher ja im Notfall nicht nötig ist da bei Blackout ja sowieso dich auf das Wesentliche Konzentrieren kannst, und das ist Sparen und nicht jeden Zeigen das du noch "Licht" also Strom hast, sonst ist man nach ein paar Tagen Tagen das Ziel anderer 😅. Das vergessen die meisten.
Moin Wie ist es denn mit dem eingespeisten Strom ? Es wird immer davon geredet was man an Einspeisevergütung bekommen würde , aber wie sieht es denn mit den Kosten beim Finanzamt aus ? In Deutschland ist es doch immer noch so, dass man für Geld was man einnimmt ( ich verkaufe Strom), auch Steuern zahlen muss. Oder ist das nicht mehr so ? Denn wenn ich beispielsweise 1000,00€ im Jahr verdiene, und ca.40% Steuern abziehe, bleiben 600,00€ über. Oder muss auf den verkauften Strom jetzt keine Steuer mehr gezahlt werden ?
Die Anlagen wurden Mwst und Usatzst befreit. Die 1000€ Brutto sind gleichzeitig Netto. Genauso bei der Eigenverbrauch Geschichte. Aber nur bei anlagenleistung kleiner als 30kWp und die Anlage wurde nicht Gewerblich gekauft.
@@S-ina FALSCH !! Du musst für Off-Grid-Anlagen immer bedenken, dass du auch damit ""Überschuss"" produzierst ... und der verpufft .... Bei Einspeise-Anlagen nimmst du diesen Überschuss und speist in ein, bekommst (ein bisschen) Kohle dafür ... Du kannst doch eine Einspeise-Anlage genauso gross (oder klein) bauen wie die Off-Grid ..... nur mit dem oben genannten Unterschied beim Überschuss...
@@alterbayer7196 tach Herr 🤣 Meier👍 sie und ihre Firma erbaute PV Anlage. Wenn ihn die paar netzkröten die sie noch versteuern müssen reichen was sie ins Netz Speisen/ bekommen. Da betreibe ich lieber 24/365 Mining und überschuss Möglichkeiten. Viel Spaß bei Stromausfall und ihre tolle Einspeisung. Dazu sind sie nicht ihr eigner Boss und müssen Auflagen beachten und anmelden und co. Ich nutze die 8 MWh im Jahr an Produktion nutze sie sinvoll und bin Blackout/ Bournout sicher. Dazu kostet nur die Materialkosten und 100% freie eigene Entscheidungen. Habe von 2001 bis 2021 100% ins 100 eingespeist bei sehr guten Konditionen. Seid 6 Jahren eben Zuhause Inselanlage und nach Ablauf der 20 jahre. Auch dieser Teil Umstellung auf 100% Eigenbedarf. Bin an dem Punkt der 100% Autarkie angekommen 365 Tage im Jahr. Das seid 6 Jahren.
Na ja, ist dass generell so bei jeder Größe ? Wenn ich 10 PV Module kaufe und zahl dann 1100.00€ ist es cool. Kaufe ich 50 Module, will ich doch aufgrund der abgenommenen Menge einen anderen Preis haben. Wobei 1100,00€ pro Kw/p schon cool sind.
Das ganze wird erst dann interessant, wenn man den Strom günstig speichern kann für sich selbst. Es ist eine komplette Volksverar.... wenn man nur 8 cent pro KW/H bekommt , muss aber mindestens 24 cent bezahlen wenn man den Netzstrom kauft.
Sehr Kompliziert und mit vielen Kosten verbunden.... Bist dann Quasi Händler, musst Steuern Zahlen und Netzgebühr abdrücken. In summe nicht unbedingt der Rede wert "Im Moment!" Vielleicht ändert sich das ja in nächster Zeit. Aber ich denke nicht das es einem die Netzbetreiber derart leicht machen wollen, schließlich wollen ja Sie den Fetten Gewinn einfahren und nicht der Kleichkäuschler..... Leider 🥲
Er kann sinnvoll sein, wenn man viel Strom verbraucht oder aus idiologischen Gründen. Aus rein wirtschaftlichen eher selten. Leider vergessen die meisten Menschen hier auf youtube immer gerne (wie du auch) die Finanzierungskosten (entweder Darlehenszins oder Zinsverlust) mit ein zu berechnen in die Armotisationszeiten. Somit kommen viel zu niedrige Zeiten raus. Berechne doch bitte mal deine Armotisation inkl. der Finanzierungskosten, insbesondere, wenn jemand schon das Geld hat. Also sich 4-5% Guthabenszins (risikoarmer ETF z.B.) entgehen lässt. Ich in gespannt wie wirtschaftlich das dann noch is bei nur 4000 kw/h.
@@coachtobi3812 Garantie ja, erfahrungsgemäß besonders gerne auf Teile welche nie kaputt gehen. Die Garantie von den Akkus kann man sowieso vergessen. Lest mal das Keingedruckte. Ich will das Zeug nicht verteufeln. Aber aus meiner Sicht wird da gerne und viel schön gerechnet.
@@itsalkay00 Ist immer eine Frage der Kosten letztlich. Wenn du für eine Anlage 10k mehr zahlst, kannst auch mit weniger Garantie nach 12 Jahren selber Wechselrichter oder Akku nachkaufen. Wer sagt dir ob der Solarteur in 20 Jahren noch am Markt ist?
Kein Problem, Off Grid Anlage lohnen sich immer und dank 0% Mehrwertsteuer für Material. Top Sache Autark zu sein. Weiter kann man Menge Geld sparen wenn man mit Arbeitet oder gleich alles selber erichtet. Spart sehr sehr sehe viel Geld.
Alles nur Schönrechnerrei, wenn die Anlage nach zehn Jahre nur noch 70zig Prozent hat, ändert sich auch die Summe unterm Strich. Außerdem sind Wartung und Pflege nicht einbezogen und keiner weiß etwas über die Entsorgung Kosten für den Sondermüll nach zwanzig Jahre.
@@Biker-yh4mq 1. So gut wie alle Module haben eine Degradierungsgarantie über 20-30 Jahre von mind. 80% (Keine 10 Jahre und auch keine 70%) 2. Wartung und Pflege? Eine PV Anlage benötigt keine Wartung und maximal alle 6-8 Jahre mal eine Reinigung. (Instandsetzungen z.B. Wechselrichter (so nach 10 Jahren ca.2000€) schon eher - aber auch nur vermutlich....) 3. Für die Entsorgung muss der Solarteur gerade stehen welches bereits beim Kaufvertrag Vertraglich fixiert werden muss Also wieder nur Halbwissen und BS
@@coachtobi3812 ah ha und dann kommt wieder das gleiche. Was ist wenn der s.g. Solateur zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Markt ist. Dann sind sie selbstverwantwortlich für die Sache. So sieht es doch aus. Alles immer schön rechnen auch wenn es sich nicht rentiert. Bzw. Es rentiert sich schon für jemand, nur ggf. nicht für den Kunden. Aber das muss sich jeder selber überlegen.
Eingangsparameter mal schärfen: eine 3-köpfige Familie verbraucht, 3000 kWh Haushaltstrom, 3000 kwh für die Wärmepumpe und 3000 KWh für 15000 km Elektroauto. Macht 9000 kWh. Davon hole ich auch circa 2500 Kwh aus dem Netz, 6500 kWh vom Dach. Mit 40 cent /Kwh sparen wir 2600 € pro Jahr und die Investition von 30.000€ ist in 12 Jahren drin. Gleichzeitig gehen circa 4000 Kwh ungenutzt ins Netz. Das macht leider nur 300 € Einnahmen, aber immerhin schieben wir mehr ins Netz als wir verbrauchen. Also kein einziger Liter Benzin oder Öl verbrannt und brutto nichts (!) aus den Netz entnommen. Es lohnt sich betriebswirtschaftlich und für unsere Infrastruktur und für unsere Umwelt.
Das ist doch eine Milchmädchenrechnung. Nur in den Sommermonaten produziert die Anlage genügend Strom, ca. 70% der Jahresleistung. In den Wintermonaten ( ebenfalls 6Monate) werden unter günstigen Standortbedingungen maximal 30% des Jahresertrags erwirtschaftet. In dieser Zeit bezieht jeder Photovoltaikeigentümer überwiegen Strom aus fossilen Stromerzeugern. Diese Tatsache wird grundsätzlich ausgeblendet.
Ich schaffe mir erst eine Photovoltaik fürs Dach an, wenn hier in Deutschland bei Stromeinspeisung der Stromzähler rückwärts laufen darf, so wie das in den Niederlanden schon vor langer Zeit umgesetzt wurden ist.
Warum ist das alles so kompliziert, und Unbezahlbar, so das man sich Verschulden muss, um auf der anderen Seite die Stromkosten aus der Vergangenheit zu zahlen.
Geschwindigkeit auf 1,25 dann ist es erträglich.
Die genannten Preise scheinen mir ziemlich hoch zu sein. Hat sich in den letzten 4 Wochen soviel bei den Preisen getan?
Ein Komplettsatz 10 kWp mit Modulen von MeyerBurger und SMA Wechselrichter und Einlegesystem kostet 1.200 €/kWp. Mit chinesischen Modulen und Wechselrichtern kommt man sicherlich unter 1.000 €/kWp.
Montagefirmen wie SunForFree aus Troisdorf oder ClenSolar aus Aue installieren deutschlandweit und waren vor Jahren für gute und günstige Ausführung bekannt.
...genau so ist es ... und nein, es hat sich da nicht viel verändert ... der gute Mann hat halt nur die auch vorkommenden WUCHER-Preise von ABZOCK-Firmen genommen ...
Wir haben einen Stromverbrauch von 4.700 kWh. mit 2 elektronischen DLE bei 3 Erwachsene, davon eine Person im Homeoffice. (Keine WP & keine E-Autos). Angebot für eine PV-Anlage mit 8,7kWp ohne Speicher - Gesamtpreis Brutto inkl. Montage: 12.984 Euro. Lohnt sich das?
Eine Photovoltaikanlage macht 100% sin den sie ist in 5-7 Jahren abbezahlen nach meiner Rechnung. Förderungen,Strom verkauft,und natürlich den Strom was du selbst verbrauchst sollte man auch rechnen den ohne Photovoltaikanlage müsste man ihn auch kaufen meine Meinung.
Ich hab noch keine Anlage. Folgendes habe ich gehört: aktuell haben wir an einem sonnigen Tag zuviel Strom in D. Den müssen wir teuer verschenken und dafür sogar noch was bezahlen. Daher sollen oder können vielleicht sogar neue Anlagen durch den Energieversorger gedrosselt werden. Ist da was dran? Wenn sowas geplant ist wäre der Investitionshorizont natürlich sehr lange
Die Frage wird uns seit 1999 gestellt, und jeder der eine gebaut hat macht im Nachhinein das Dach voll wenn er es nicht gleich voll macht, es gibt keine bessere und sinnvollere Geldanlage,
Top Beitrag, sehr gut erklärt!!!
Lohnt sich ist gut gesagt. Erst nach 15 Jahren rentiert es sich und hierbei ist nicht mal der Ausfall des nutzbaren Geldes bzw. einer Finanzierung eingerechnet. Wer gibt denn die Garantie, dass die PV-Module und sonstige Betriebsmittel mehr als 20 Jahre halten. Auch wenn der Tausch eines Wechselrichters eingepreist ist. Ist denn dann auch die Montage etc. eingepreist. Also ich bin da leider nicht überzeugt. Kann man nur machen, wenn man über große Barvermögen verfügt, welche man einfach nicht braucht. Auch nicht in der Zukunft. Dann kann man die 25K mal in eine Pv investieren auch wenn es sich dann ggf. in ferner Zukunft null auf null ausgehen sollte.
Negative Realzinsen sowie Inflation nicht vergessen ;)
Stimme dem Video Teilweise zu. Muss jedoch auch dazu sagen das wenn es so vorangeht mit den Anlagen das wir bald gar keine Einspeisevergütung mehr bekommen, bzw das viele Anlagen einfach gar nicht mehr einspeisen dürfen oder nur begrenzt da sonst die Blackout wahrscheinlichkeit immer näher rückt. Aber ich lass mich Überraschen....
Die blackout Gefahr könnte durch Instabilität durchaus steigen. ABER: Nach abschalten der 3 letzten AKW werden brownouts höchstwahrscheinlich. Dabei liefert auch jedwede private Solaranlage nix, da sie netzgeführt ist und abschaltet. Eine Wärmepumpe anzuhängen hilft auch nix, da diese dann benötigt wird, wenn die Sonne nicht scheint :-))). Die Rechnerei geht nur mit grossem Speicher gut aus, welcher weit über 10kE kostet.
Ich mach das anders: 4 kW Solar auf 24V speist Wechselrichter, der auch OHNE Netz ein Inselnetz 230V/3kW erzeugt und 400Ah Batterie läd. Klar, eigene 230V Kabel/ Steckdosen im Haus. Nur den Elektroherd kann ich nicht voll nutzen. ICH SCHEISS auf Netzeinspeisung/ Anmeldung/ Vergütung usw. Mein Privatnetz geht keine Netzagentur was an.
@@mikebruckert2148 Unsere Anlage ist vlt Netzgeführt, jedoch wenn ein Stromausfall kommt hab ich über Netztrennbox auch 3Ph Notstrom mit Max 9KW Last im Inselbetrieb 😉. Mit dem 20KWh Akku geht das ganz gut, lediglich in 1 bis 3 Monaten im Jahr hab ich Aktuell bezug, welcher ja im Notfall nicht nötig ist da bei Blackout ja sowieso dich auf das Wesentliche Konzentrieren kannst, und das ist Sparen und nicht jeden Zeigen das du noch "Licht" also Strom hast, sonst ist man nach ein paar Tagen Tagen das Ziel anderer 😅. Das vergessen die meisten.
Blackout meine fresse du bist son richtiger Bildzeitung leser oder ?
Moin
Wie ist es denn mit dem eingespeisten Strom ? Es wird immer davon geredet was man an Einspeisevergütung bekommen würde , aber wie sieht es denn mit den Kosten beim Finanzamt aus ?
In Deutschland ist es doch immer noch so, dass man für Geld was man einnimmt ( ich verkaufe Strom), auch Steuern zahlen muss. Oder ist das nicht mehr so ?
Denn wenn ich beispielsweise 1000,00€ im Jahr verdiene, und ca.40% Steuern abziehe, bleiben 600,00€ über.
Oder muss auf den verkauften Strom jetzt keine Steuer mehr gezahlt werden ?
Die Anlagen wurden Mwst und Usatzst befreit. Die 1000€ Brutto sind gleichzeitig Netto. Genauso bei der Eigenverbrauch Geschichte.
Aber nur bei anlagenleistung kleiner als 30kWp und die Anlage wurde nicht Gewerblich gekauft.
Verkaufter Strom bei Anlagen kleiner 30kWp i.d.R. steuerfrei!
Prinzip Off Grid Anlagen sind immer im Vorteil. Man baut eben das was man braucht und haben will.
@@S-ina FALSCH !!
Du musst für Off-Grid-Anlagen immer bedenken, dass du auch damit ""Überschuss"" produzierst ... und der verpufft ....
Bei Einspeise-Anlagen nimmst du diesen Überschuss und speist in ein, bekommst (ein bisschen) Kohle dafür ...
Du kannst doch eine Einspeise-Anlage genauso gross (oder klein) bauen wie die Off-Grid ..... nur mit dem oben genannten Unterschied beim Überschuss...
@@alterbayer7196 tach Herr 🤣 Meier👍 sie und ihre Firma erbaute PV Anlage. Wenn ihn die paar netzkröten die sie noch versteuern müssen reichen was sie ins Netz Speisen/ bekommen.
Da betreibe ich lieber 24/365 Mining und überschuss Möglichkeiten.
Viel Spaß bei Stromausfall und ihre tolle Einspeisung.
Dazu sind sie nicht ihr eigner Boss und müssen Auflagen beachten und anmelden und co.
Ich nutze die 8 MWh im Jahr an Produktion nutze sie sinvoll und bin Blackout/ Bournout sicher.
Dazu kostet nur die Materialkosten und 100% freie eigene Entscheidungen.
Habe von 2001 bis 2021 100% ins 100 eingespeist bei sehr guten Konditionen.
Seid 6 Jahren eben Zuhause Inselanlage und nach Ablauf der 20 jahre. Auch dieser Teil Umstellung auf 100% Eigenbedarf.
Bin an dem Punkt der 100% Autarkie angekommen 365 Tage im Jahr.
Das seid 6 Jahren.
Bei uns zahlt man 1100€ pro kWp beim Installateur.
Na ja, ist dass generell so bei jeder Größe ? Wenn ich 10 PV Module kaufe und zahl dann 1100.00€ ist es cool. Kaufe ich 50 Module, will ich doch aufgrund der abgenommenen Menge einen anderen Preis haben. Wobei 1100,00€ pro Kw/p schon cool sind.
Wohnst du im Ostblock?
@@coachtobi3812 ne, in Nordwestdeutschland.
Das ganze wird erst dann interessant, wenn man den Strom günstig speichern kann für sich selbst. Es ist eine komplette Volksverar.... wenn man nur 8 cent pro KW/H bekommt , muss aber mindestens 24 cent bezahlen wenn man den Netzstrom kauft.
Wo kann man Strom in Deutschland für 24 Cent bekommen,wir bezahlen 34 Cent
Vattenfall (Altvertrag)@@robertbohr28
Hier um Video wird gesagt, dass man den Strom auch an seinen Nachbarn verkaufen kann. Wie würde das ablaufenn?
Sehr Kompliziert und mit vielen Kosten verbunden.... Bist dann Quasi Händler, musst Steuern Zahlen und Netzgebühr abdrücken. In summe nicht unbedingt der Rede wert "Im Moment!" Vielleicht ändert sich das ja in nächster Zeit. Aber ich denke nicht das es einem die Netzbetreiber derart leicht machen wollen, schließlich wollen ja Sie den Fetten Gewinn einfahren und nicht der Kleichkäuschler..... Leider 🥲
@@patrickmandl9251 darum wird das nie was mit der energiewende. schuld ist das system bzw der gesetzgeber der den Rahmen setzt.
Er kann sinnvoll sein, wenn man viel Strom verbraucht oder aus idiologischen Gründen. Aus rein wirtschaftlichen eher selten.
Leider vergessen die meisten Menschen hier auf youtube immer gerne (wie du auch) die Finanzierungskosten (entweder Darlehenszins oder Zinsverlust) mit ein zu berechnen in die Armotisationszeiten. Somit kommen viel zu niedrige Zeiten raus.
Berechne doch bitte mal deine Armotisation inkl. der Finanzierungskosten, insbesondere, wenn jemand schon das Geld hat. Also sich 4-5% Guthabenszins (risikoarmer ETF z.B.) entgehen lässt.
Ich in gespannt wie wirtschaftlich das dann noch is bei nur 4000 kw/h.
Im Großraum Stuttgart, 12.4 kWp + Speicher 5 kw= 28500€. Trotz der Kosten, super Geschäft
Ist da die Montage auch dabei. Hab ein Angebot über 12.6kw mit 1.2 kW Speicher mit insellösung und Montage für 40.000 vorliegen.
Habe Angebote von 12kwp Anlage mit 9,6 speicher für knapp unter 26tkm
Und jetzt bitte den doch geringen Gewinn nach 20 Jahren bitte mit einer Anlage vom Anschaffungspreis in einen Welt-ETF vergleichen. Lohnt sich nicht!
BS
Diversifikation lohnt sich immer 😉 Hält dich keiner davon ab zusätzlich zur PV-Anlage auch auf ETFs zu setzen!
jaja immer dieselbe leier von den Griftern ......................................................................................🤑🤢🤮
Danke!
Es wird immer unterstellt, dass die Dinger 20 Jahre halten ohne kaputt zu gehen.😂
Theorie und Praxis…vom Akku ganz zu schweigen.
Statistisch gesehen halten Module und Peripherie sogar über 20 Jahre….deswegen geben Hersteller ja auch 20-30 Jahre Garantie auf die Module
@@coachtobi3812 Garantie ja, erfahrungsgemäß besonders gerne auf Teile welche nie kaputt gehen.
Die Garantie von den Akkus kann man sowieso vergessen. Lest mal das Keingedruckte.
Ich will das Zeug nicht verteufeln.
Aber aus meiner Sicht wird da gerne und viel schön gerechnet.
Ja !!! Wichtiger Punkt ich brauch Safe meine 20 Jahre Garantie
@@DB-bh8yz Akkus haben mittlerweile auch 10 -20 Jahre Garantie
@@itsalkay00 Ist immer eine Frage der Kosten letztlich. Wenn du für eine Anlage 10k mehr zahlst, kannst auch mit weniger Garantie nach 12 Jahren selber Wechselrichter oder Akku nachkaufen. Wer sagt dir ob der Solarteur in 20 Jahren noch am Markt ist?
Kein Problem, Off Grid Anlage lohnen sich immer und dank 0% Mehrwertsteuer für Material.
Top Sache Autark zu sein.
Weiter kann man Menge Geld sparen wenn man mit Arbeitet oder gleich alles selber erichtet. Spart sehr sehr sehe viel Geld.
Lasst es einfach bleiben wenn Habek alles streicht
BS
Aber nein, das lohnt sich auf gar keinen Fall. Kauft den Scheiss auf keinen Fall!!!
BS
Alles nur Schönrechnerrei, wenn die Anlage nach zehn Jahre nur noch 70zig Prozent hat, ändert sich auch die Summe unterm Strich. Außerdem sind Wartung und Pflege nicht einbezogen und keiner weiß etwas über die Entsorgung Kosten für den Sondermüll nach zwanzig Jahre.
@@Biker-yh4mq
1. So gut wie alle Module haben eine Degradierungsgarantie über 20-30 Jahre von mind. 80% (Keine 10 Jahre und auch keine 70%)
2. Wartung und Pflege? Eine PV Anlage benötigt keine Wartung und maximal alle 6-8 Jahre mal eine Reinigung. (Instandsetzungen z.B. Wechselrichter (so nach 10 Jahren ca.2000€) schon eher - aber auch nur vermutlich....)
3. Für die Entsorgung muss der Solarteur gerade stehen welches bereits beim Kaufvertrag Vertraglich fixiert werden muss
Also wieder nur Halbwissen und BS
bei mir schon. selbst aufs dach gebaut und in betrieb genommen, nicht angemeldet..nach 4.5 jahren amortisiert. akku lohnt gewiss noch nicht.
@@coachtobi3812 ah ha und dann kommt wieder das gleiche. Was ist wenn der s.g. Solateur zu diesem Zeitpunkt nicht mehr am Markt ist. Dann sind sie selbstverwantwortlich für die Sache. So sieht es doch aus. Alles immer schön rechnen auch wenn es sich nicht rentiert. Bzw. Es rentiert sich schon für jemand, nur ggf. nicht für den Kunden. Aber das muss sich jeder selber überlegen.
Wirklich Klasse Betrag 🤝🤝🤝👌
Gutes Video , der Ronny der macht auch solche Videos einfach nur geil weiter so #5885ronny
naja ... dann kennst du die wirklich guten YT-Kanäle zu diesen Themen noch nicht .....................................................................