Ein Wunder, dass die Kupplungen und sonstigen Anschlüsse der Bundesbahn auch bei der Deutschen Reichsbahn passten. Und sogar die Spurweite war identisch. Auch beim Klassenfeind hatte man doch tatsächlich die gleiche Norm. Ich werd verrückt.
Über Bebra sind bis 14. Dezember 2002 keine und niemals Intercityzüge nach Berlin gefahren. Wie das im Film zu sehende Zugzielschild des IC 559 "Saarland" auch aussagt, waren es ICs der Linie 9 (Paris Est) - Saarbrücken - Dresden. Zum Teil auch mit Corails der SNCF gefahren. Nach Berlin waren es vor 2002 Interregios, die ab 2002 die IC-Linie 15 bildeten. Mit Elloks und "Weißwurstwaggons".Und Bebra wurde seit der Elektrifizierung 1995 eh links liegen gelassen, weil dort nicht mehr geköpft wurde.
Diese sogenannten Interzonenzüge sind auch nur von Bebra bis Neudietendorf, maximal bis Erfurt mit Dieselloks gefahren, ab Erfurt ging's elektrisch weiter nach Berlin. Zudem sind die Züge auch noch ein paar Jahre nach der Wende über die sogenannte Trasse, eingleisig von Gerstungen über Förtha nach Eisenach gefahren. Die heutige Strecke musste nach der Wende erst wieder reaktiviert werden, es waren einige Teile abgebaut, da diese Strecke 3 mal die damalige Staatsgrenze, heute Landesgrenze Hessen/Thüringen, überquert. Danach wurde die Trasse von Gerstungen nach Förtha zurückgebaut.
@@doni7368 . Die Züge wurden ab 1973 von 216er bis Gerstungen gezogen. In Dessau wurde wieder auf Diesel umgespannt, da die Wetzlarer Bahn erst 1992 unter Draht war. Zeitweise wurde von Gerstungen bis Ostbahnhof aber auch durchgedieselt. Am 25. Dezember 1975 der D 355 mit einer 118, die bis Erfurt Schublok mit 132 hatte. Diecetste Ludmilla, der ich angesichtig wurde. Der Zug fuhr über Sangerhausen - Blankenburg und wurde sogar in Sangerhausen zwischenbetankt. Und hatte einen Pop-Wagen eingekuppelt. Direkt von Gerstungen nach Berlin fuhren die Transit Züge (Interzonenzüge fuhren im Wechselverkehr Bundesrepublik DDR) durchgehend mit 132 auch unter Fahrdraht am 31. Dezember 1984 und 30. Dezember 1985 z. B. wieder der D 355 Saarbrücken - Berlin Stadtbahn. Seit 1989 schon vor dem Mauerfall übernahmen Ludmillas schon in Bebra.
Ach ja, an die Fahrten auf der Saalebahn kann ich mich auch noch erinnern. Zum Schluss der Einsatzzeit der Dieselloks musste man immer etwas zittern. Die Züge blieben regelmäßig wegen Lokschaden liegen.
Für mich ist die Baureihe 130 der DR, eine der schönsten Dieselloks die je gebaut wurden. Mit den heutigen Lokomotiven ist es wie mit den heutigen Autos, sie sehen fast alle gleich und damit langweilig aus. Das Individuelle, auch über die Ländergrenzen, ist leider verloren gegangen.
@@ThomasKossatz Im billigen Einkauf liegt der Gewinn. Ja, ein alter bewährter Kaufmannsgrundsatz. Was hat die Anerkennung aus Überzeugung für belegbare Leistungen einer Baureihe mit romantischen Schwärmereien zu tun? Nichts. Wo bleibt bisher eine zuverlässige, ebenbürtige oder bessere Nachfolgerin? Welche Leistungen nach der "Wende" hat die Flotte der V300 gefahren? Wo haben sich in jenen Jahren die DB-Diesel versteckt? In der Etappe? Jetzt nicht mit billig eingekauften und auch "billigen" Weicheierbaureihen jüngeren Datums kommen...
@@clausbachmann6568 mein lieber Herr. Man braucht solche Diesel bei uns nunmal nicht. Eine Ludmilla ist unnötig wenn es fast überall eine Oberleitung gibt. Die Ludmilla mag billig in der Anschaffung sein aber die laufenden Kosten werden, je älter die Lok ist, immer höher. Sie wird nur schwer heutige Abgasnormen einhalten. Außerdem inzwischen gibt es mit den Dieseln von Bomardier auch keine Probleme mehr. Die Dieselvectron funktioniert auch ohne Probleme. Und hat effektiv die gleiche Leistung , wenn nicht sogar noch mehr als die Ludmilla (Dank moderner Steuerungstechnik).
@@Saui1299 Aha, hier kommt Expertise von Insiderseite. Ja wenn, ja wenn fast überall Oberleitung vorgehalten werden würde.. Ja wenn ja wenn die Berliner Oberleitung nicht unter Dauerschadensproblemen leiden würde. Halt amol wieder lacha...
Kleiner unwichtiger Hinweis am Rande: Jene IC über Bebra gingen nicht nach Berlin, sondern nach Dresden. IC Frankfurt - Berlin wurden über Kassel und Braunschweig geführt, Lokwechsel Elektro/Diesel war in Helmstedt.
Der Stromabnehmer vom Speisewagen durfte auch nur im Stillstand angelegt werden und hatte auch eine Überwachung ab 1km/h bzw ab mehr als anderthalb Randumdrehungen und war auch mit einen Hauptschalter sowie einer speziellen Schaltung in der Küche ausgestattet
@@rubio3245 falsch. der war dazu da, beim Loktausch das der Waggon selber seinen Strom hatte .Bei der anschließenden Zugfahrt hatte er diesen nie oben. zB wegen Schutz und Bügel ab Strecken im Osten.
Das ist richtig, Gerstungen war die Grenzstation der DDR, der Westen hat es mit den Kontrollen nicht so übertrieben. In der DDR hingegen ist in Erfurt die Transportpolizei zugestiegen und hat jeden Personenzug umgekrempelt, auch wenn der nur bis Eisenach fuhr.
Bebra an sich war keine Grenzstation. Hier fand nur Lokwechsel von E-Traktion auf D-Traktion statt. Grenzbahnhof war Gerstungen . Gerstungen hatte bis kurz nach der politischen Wende 2 getrennt liegende Bahnhöfe gehabt. Dazwischen gab es den gefürchteten Grenztunnel. Im Grenzüberscheitenen Verkehr fand ab etwa 1970 auch hier nochmals ein Lokwechsel statt
Wer die Transitzüge und Interzonenzüge vor dem Mauerfall kannte, für den waren die Fahrzeiten der Intercity-Züge besondere mit Ludmilla-Bespannung nichts ungewöhnliches (z.B. Berlin-Zoo -> Hof 6h). - Heinz
Erinnere mich noch daran,daß ich von Hannover nach Berlin gefahren bin.Noch vor der Wende.(Helmstedt,Marienborn usw) Es was ein DR Zug mit..schätzungsweise über 10 Waggons,volle Pulle,gezogen von einer Ludmilla....Ausnahmsweise eine DE Lok.(anstelle von DH,wie die meisten DB-loks waren).Eine sehr kräftige Loc. Hatte mindestens 3000 PS.
Ab 1991 - die erste Maschine war die ehem. 132 335-1, die dann mit ab 1992 für alle Lok geltender gesamtdeutschen BR-Einreihung gleich zur 234 335-8 unnummeriert wurde.
Romantik ist nett, aber ich habe in Büchen direkt am Bahndamm gewohnt - auf der Höhe des Einfahrtsignals, wo die Güter- und Personen-Ludmillas ihre Motoren aufheulen ließen. Auch auf der westlichen Seite war bis Schwarzenbek die Strecke nach dem Krieg eingleisig und nicht elektrifiziert (Demontage). Diese Loks sind verschwunden, weil sie eine Zumutung an Lärm und Gestank waren, und das ist auch gut so. Bis in die 70er kamen noch die Dampfloks aus der DDR nach Büchen. Ein tolles Fotomotiv - aber ich bin froh, dass der Lärm und die Bahndammbrände vorbei sind. Es ist eben ein Unterschied, ob man das ganze als Event sieht, oder ob man nachts um 1 aus dem Bett fällt.
Ein Wunder, dass die Kupplungen und sonstigen Anschlüsse der Bundesbahn auch bei der Deutschen Reichsbahn passten. Und sogar die Spurweite war identisch. Auch beim Klassenfeind hatte man doch tatsächlich die gleiche Norm. Ich werd verrückt.
Wow was es damals für eine bunte Wagenzusammenstellung gab faszinierend heute zu Tage nicht mehr zu sehen leider nur noch alles einheitlich
Diesel Sound .......was Besseres gibt es nicht ........:) :) Gruß von der Ostsee
Amazing Ludmillasound!
Sehr schön Aufnahmen! 👍
Супер! Приятно видить что локомотив СССР по достоинству оценён и ещё больше радует что до сих пор исправно работает на железных дорогах Германии.
Sehr schön!
Sehr gutes Video!
Awesome !!!!
Very nice video!!! 👏👏👏👏👏
Très beau film !
Interessant
hach, das waren noch Zeiten, im Interzonenzug von Berlin West nach Helmstedt, dem Diesel lauschen, und den Schienenstößen.
Über Bebra sind bis 14. Dezember 2002 keine und niemals Intercityzüge nach Berlin gefahren. Wie das im Film zu sehende Zugzielschild des IC 559 "Saarland" auch aussagt, waren es ICs der Linie 9 (Paris Est) - Saarbrücken - Dresden. Zum Teil auch mit Corails der SNCF gefahren.
Nach Berlin waren es vor 2002 Interregios, die ab 2002 die IC-Linie 15 bildeten. Mit Elloks und "Weißwurstwaggons".Und Bebra wurde seit der Elektrifizierung 1995 eh links liegen gelassen, weil dort nicht mehr geköpft wurde.
Diese sogenannten Interzonenzüge sind auch nur von Bebra bis Neudietendorf, maximal bis Erfurt mit Dieselloks gefahren, ab Erfurt ging's elektrisch weiter nach Berlin.
Zudem sind die Züge auch noch ein paar Jahre nach der Wende über die sogenannte Trasse, eingleisig von Gerstungen über Förtha nach Eisenach gefahren. Die heutige Strecke musste nach der Wende erst wieder reaktiviert werden, es waren einige Teile abgebaut, da diese Strecke 3 mal die damalige Staatsgrenze, heute Landesgrenze Hessen/Thüringen, überquert. Danach wurde die Trasse von Gerstungen nach Förtha zurückgebaut.
@@doni7368 . Die Züge wurden ab 1973 von 216er bis Gerstungen gezogen. In Dessau wurde wieder auf Diesel umgespannt, da die Wetzlarer Bahn erst 1992 unter Draht war. Zeitweise wurde von Gerstungen bis Ostbahnhof aber auch durchgedieselt. Am 25. Dezember 1975 der D 355 mit einer 118, die bis Erfurt Schublok mit 132 hatte. Diecetste Ludmilla, der ich angesichtig wurde. Der Zug fuhr über Sangerhausen - Blankenburg und wurde sogar in Sangerhausen zwischenbetankt. Und hatte einen Pop-Wagen eingekuppelt. Direkt von Gerstungen nach Berlin fuhren die Transit Züge (Interzonenzüge fuhren im Wechselverkehr Bundesrepublik DDR) durchgehend mit 132 auch unter Fahrdraht am 31. Dezember 1984 und 30. Dezember 1985 z. B. wieder der D 355 Saarbrücken - Berlin Stadtbahn. Seit 1989 schon vor dem Mauerfall übernahmen Ludmillas schon in Bebra.
Ach ja, an die Fahrten auf der Saalebahn kann ich mich auch noch erinnern. Zum Schluss der Einsatzzeit der Dieselloks musste man immer etwas zittern. Die Züge blieben regelmäßig wegen Lokschaden liegen.
Zwischen Bebra und Neudietendorf wurde ab 1995 elektrisch gefahren, nicht 1993.
Für mich ist die Baureihe 130 der DR, eine der schönsten Dieselloks die je gebaut wurden. Mit den heutigen Lokomotiven ist es wie mit den heutigen Autos, sie sehen fast alle gleich und damit langweilig aus. Das Individuelle, auch über die Ländergrenzen, ist leider verloren gegangen.
Charakter, Kraft und immer noch unverzichtbar. Zumindest die Privaten werden das Kraftpaket noch längere Zeit einsetzen. 👍👍
@@clausbachmann6568 Bei aller Romantik: Private kaufen sie, weil es billige PS sind.
@@ThomasKossatz Im billigen Einkauf liegt der Gewinn. Ja, ein alter bewährter Kaufmannsgrundsatz.
Was hat die Anerkennung aus Überzeugung für belegbare Leistungen einer Baureihe mit romantischen Schwärmereien zu tun? Nichts.
Wo bleibt bisher eine zuverlässige, ebenbürtige oder bessere Nachfolgerin?
Welche Leistungen nach der "Wende" hat die Flotte der V300 gefahren? Wo haben sich in jenen Jahren die DB-Diesel versteckt? In der Etappe?
Jetzt nicht mit billig eingekauften und auch "billigen" Weicheierbaureihen jüngeren Datums kommen...
@@clausbachmann6568 mein lieber Herr. Man braucht solche Diesel bei uns nunmal nicht. Eine Ludmilla ist unnötig wenn es fast überall eine Oberleitung gibt. Die Ludmilla mag billig in der Anschaffung sein aber die laufenden Kosten werden, je älter die Lok ist, immer höher. Sie wird nur schwer heutige Abgasnormen einhalten. Außerdem inzwischen gibt es mit den Dieseln von Bomardier auch keine Probleme mehr. Die Dieselvectron funktioniert auch ohne Probleme. Und hat effektiv die gleiche Leistung , wenn nicht sogar noch mehr als die Ludmilla (Dank moderner Steuerungstechnik).
@@Saui1299 Aha, hier kommt Expertise von Insiderseite.
Ja wenn, ja wenn fast überall Oberleitung vorgehalten werden würde..
Ja wenn ja wenn die Berliner Oberleitung nicht unter Dauerschadensproblemen leiden würde. Halt amol wieder lacha...
Wieso wurden am IC Rot/Beige und Blau/Beige gehängt? Waren IC früher in diesen Farben oder kann man diese Farben anders deuten?
Das Blau-Beige war die IC Farbe der70er und 80er Jahre. Ab 1989/90 wurden die IC Wagen in neuen Produktfarben Orientrot-Weiß lackiert.
Blau beige 2. Klasse, rot beige 1.
Kleiner unwichtiger Hinweis am Rande: Jene IC über Bebra gingen nicht nach Berlin, sondern nach Dresden. IC Frankfurt - Berlin wurden über Kassel und Braunschweig geführt, Lokwechsel Elektro/Diesel war in Helmstedt.
Bei 1:15 warum hat der Speisewagen einen Stromabnehmer oder sehe ich das falsch?
Ja der hat einen, da er früher eine eigene Stromversorgung hatte.
Yuvoix. Das siehst du wohl richtig. Und bei 2:24 schiebt ein „U-Boot“.
Der Stromabnehmer vom Speisewagen durfte auch nur im Stillstand angelegt werden und hatte auch eine Überwachung ab 1km/h bzw ab mehr als anderthalb Randumdrehungen und war auch mit einen Hauptschalter sowie einer speziellen Schaltung in der Küche ausgestattet
Genau. Wenn es zum Beispiel beim Lokwechsel länger keine Stromversorgung seitens der Zuglok gab.
@@rubio3245 falsch. der war dazu da, beim Loktausch das der Waggon selber seinen Strom hatte .Bei der anschließenden Zugfahrt hatte er diesen nie oben. zB wegen Schutz und Bügel ab Strecken im Osten.
0:14 Ich wusste gar nicht dass der Bahnhof Bebra Grenzstation war.Ich dachte immer der naheliegende Bahnhof Gerstungen wäre die Grenzstation.
Das ist richtig, Gerstungen war die Grenzstation der DDR, der Westen hat es mit den Kontrollen nicht so übertrieben. In der DDR hingegen ist in Erfurt die Transportpolizei zugestiegen und hat jeden Personenzug umgekrempelt, auch wenn der nur bis Eisenach fuhr.
Bebra an sich war keine Grenzstation. Hier fand nur Lokwechsel von E-Traktion auf D-Traktion statt. Grenzbahnhof war Gerstungen . Gerstungen hatte bis kurz nach der politischen Wende 2 getrennt liegende Bahnhöfe gehabt. Dazwischen gab es den gefürchteten Grenztunnel. Im Grenzüberscheitenen Verkehr fand ab etwa 1970 auch hier nochmals ein Lokwechsel statt
Имперская железная дорога ?🤔
Wer die Transitzüge und Interzonenzüge vor dem Mauerfall kannte, für den waren die Fahrzeiten der Intercity-Züge besondere mit Ludmilla-Bespannung nichts ungewöhnliches (z.B. Berlin-Zoo -> Hof 6h). - Heinz
Das hat aber nichts mit der Ludmilla zu tun
Erinnere mich noch daran,daß ich von Hannover nach Berlin gefahren bin.Noch vor der Wende.(Helmstedt,Marienborn usw) Es was ein DR Zug mit..schätzungsweise über 10 Waggons,volle Pulle,gezogen von einer Ludmilla....Ausnahmsweise eine DE Lok.(anstelle von DH,wie die meisten DB-loks waren).Eine sehr kräftige Loc. Hatte mindestens 3000 PS.
DE? DH ?
@@stefanabraham8640 DE. plm 4000 PS
DE- Diesel-elektrisch. DH- Dieselhydraulisch.@@stefanabraham8640
Wann wurden die 232 umnummeriert auf 234? Und in der Geschwindigkeit erhöht
Ab 1991 - die erste Maschine war die ehem. 132 335-1, die dann mit ab 1992 für alle Lok geltender gesamtdeutschen BR-Einreihung gleich zur 234 335-8 unnummeriert wurde.
Verantwortlich für alle Umbauten an den Ludmilllas war zu diesem Zeitpunkt das RAW Cottbus (?)
Mir entgeht das Gefühl nicht, den Bahnoberen gefällt etwas nicht ständig, die bohren und bohren, und bohren in Deutschland.
Romantik ist nett, aber ich habe in Büchen direkt am Bahndamm gewohnt - auf der Höhe des Einfahrtsignals, wo die Güter- und Personen-Ludmillas ihre Motoren aufheulen ließen. Auch auf der westlichen Seite war bis Schwarzenbek die Strecke nach dem Krieg eingleisig und nicht elektrifiziert (Demontage). Diese Loks sind verschwunden, weil sie eine Zumutung an Lärm und Gestank waren, und das ist auch gut so.
Bis in die 70er kamen noch die Dampfloks aus der DDR nach Büchen. Ein tolles Fotomotiv - aber ich bin froh, dass der Lärm und die Bahndammbrände vorbei sind.
Es ist eben ein Unterschied, ob man das ganze als Event sieht, oder ob man nachts um 1 aus dem Bett fällt.
Ich habe in Bebra 3 Jahre in der Nähe des Güterbahnhofes gewohnt, und die Ludmillas waren Musik in meinen (West-) Ohren!
@@esnatal3880 Hier sind vergleichsweise leise Fahrzeuge im Einsatz gewesen, danke der Nachfrage.
Ja die alten Diesel waren laut, dreckig und zum Schluss auch nicht mehr rentabel. Ein Glück das bei der DB keine Nostalgiker sitzen.
@@klassenfeind1688 ich fand diese Loks schrecklich laut und stinkend. Zum Glück haben wir heute moderne Züge
@@Saui1299 Dafür scheint der Dauerschaden in der Berliner Oberleitung nicht behebbar.
Made in USSR Lugansk TE109
2:22 warum hängt denn da ein U-Boot am Schluss?