Wenn der Priester die Lossprechung gibt, dann auch mit der Erwartung dass der Gläubige die Tugend übt sich zu bessern, so wie man es im Petrus Brief lesen kann. Es gibt gewisse Schwachheits/Gewohnheitssünden, die Stück für Stück nicht mehr zur Gewohnheit wird. Also immer mehr auf dem Weg der Heiligung im Heiligungsprozess. Eine Schnittwunde schließt sich auch nicht sofort nachdem man sich geschnitten hat. Es bedauert eine Heilungszeit. Gottes Segen
In den Predigten vom Heiligen Alfons Maria Liguori, bei der über die Unkeuschheit, ist zu dem Thema erwähnt, dass, wenn man die Gnade des Heiligen Bußsakramentes bei der Beichte erlangt hätte, wäre man nicht so schnell in die früheren Sünden zurückgefallen und man hätte sich für eine längere Zeit in der Gnade Gottes erhalten. Der Fall, dass man sich innerhalb kürzester Zeit immer wieder in dieselben schweren Sünden stürzt ist ein Beweis, dass man sich die ganze Zeit in der Ungnade Gottes befindet. Bei der Predigt vom Heiligen Pfarrer von Ars über die Reue ist ebenfalls erwähnt, dass man wahre Reue daran erkennt, dass man sich danach bessert.
@@YseultKamy Das macht er ja auch durch den Priester. Das ist genau das selbe wie bei der Taufe, Ehe und allen anderen Sakramenten. Da braucht man auch einen Mittler.
@@YseultKamy Alle katholischen Priester sind nachweislich durch die Apostolische Sukzession wie durch die Ahnentafel auf die Apostel zurückführen. Und die Päpste eben speziell auf Petrus. Es gibt eine Liste von allen Päpsten mit ihren Namen und Amtszeiten, die nachweisbar sind. Jesus hat ja den Aposteln den Auftrag gegeben alles in Seinem Namen weiterzutun, das war der Beginn der Kirche. Das alles kann man durch die Kirchengeschichte und die Kirchenväter belegen. Ja, dass es nur einen Mittler zwischen dem Menschen und dem Vater gibt, wird auch nirgends geleugnet. Das ist aber auf die Mittler zwischen Jesus Christus und den Menschen bezogen. Genauso ist es bei Maria und den Heiligen.
@@YseultKamyDer Priester handelt in persona Christi, das heißt also im Beichtstuhl ist der Priester Stellvertreter Gottes mit all seiner sündenvergebenen Kraft.
Lb dank
Wie immer sehr verständlich erklärt.
Vergelt‘s Gott!
Danke für das Video. Gottes Segen dir.
Amen 🙏🏽
Mein Jesus, Barmherzigkeit 😢
Vergelt's Gott 🙏
Bezüglich der gültigen Taufe wieso wurde den das Video von Irfan Peci wieder rungergenommen ?
Ist die Reue ernst, wenn gleiche Sünden erneut begangen werden?
Wenn der Priester die Lossprechung gibt, dann auch mit der Erwartung dass der Gläubige die Tugend übt sich zu bessern, so wie man es im Petrus Brief lesen kann. Es gibt gewisse Schwachheits/Gewohnheitssünden, die Stück für Stück nicht mehr zur Gewohnheit wird. Also immer mehr auf dem Weg der Heiligung im Heiligungsprozess. Eine Schnittwunde schließt sich auch nicht sofort nachdem man sich geschnitten hat. Es bedauert eine Heilungszeit. Gottes Segen
In den Predigten vom Heiligen Alfons Maria Liguori, bei der über die Unkeuschheit, ist zu dem Thema erwähnt, dass, wenn man die Gnade des Heiligen Bußsakramentes bei der Beichte erlangt hätte, wäre man nicht so schnell in die früheren Sünden zurückgefallen und man hätte sich für eine längere Zeit in der Gnade Gottes erhalten. Der Fall, dass man sich innerhalb kürzester Zeit immer wieder in dieselben schweren Sünden stürzt ist ein Beweis, dass man sich die ganze Zeit in der Ungnade Gottes befindet.
Bei der Predigt vom Heiligen Pfarrer von Ars über die Reue ist ebenfalls erwähnt, dass man wahre Reue daran erkennt, dass man sich danach bessert.
@@YseultKamy Das macht er ja auch durch den Priester. Das ist genau das selbe wie bei der Taufe, Ehe und allen anderen Sakramenten. Da braucht man auch einen Mittler.
@@YseultKamy
Alle katholischen Priester sind nachweislich durch die Apostolische Sukzession wie durch die Ahnentafel auf die Apostel zurückführen. Und die Päpste eben speziell auf Petrus. Es gibt eine Liste von allen Päpsten mit ihren Namen und Amtszeiten, die nachweisbar sind.
Jesus hat ja den Aposteln den Auftrag gegeben alles in Seinem Namen weiterzutun, das war der Beginn der Kirche.
Das alles kann man durch die Kirchengeschichte und die Kirchenväter belegen.
Ja, dass es nur einen Mittler zwischen dem Menschen und dem Vater gibt, wird auch nirgends geleugnet.
Das ist aber auf die Mittler zwischen Jesus Christus und den Menschen bezogen.
Genauso ist es bei Maria und den Heiligen.
@@YseultKamyDer Priester handelt in persona Christi, das heißt also im Beichtstuhl ist der Priester Stellvertreter Gottes mit all seiner sündenvergebenen Kraft.