Die Nibelungen - Hagen von Tronje - Gespräch mit Ludwig Gartz

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  • Опубликовано: 30 янв 2025

Комментарии • 36

  • @DerKleineKröterich
    @DerKleineKröterich 7 месяцев назад

    Vielen Dank lieber Valentin und lieber Ludwig, es ist eine große Freude euch zuzuhören. Gerne mehr! 🙏💜

  • @gesaschramm9271
    @gesaschramm9271 7 месяцев назад

    Schön, dass ihr so optimistisch seid. Ich auch.

  • @karinmolinaramirez5955
    @karinmolinaramirez5955 8 месяцев назад

    Ganz herzlichen Dank für das wundervolle Gespräch, das mich zum Bedenken angeregt, mich inspiert u im Herzen bewegt hat ❤

  • @rosedewittbukater4203
    @rosedewittbukater4203 8 месяцев назад +3

    Schön, den Ludwig mal wieder zu sehen. 🌹

  • @ache7777
    @ache7777 8 месяцев назад +2

    Richtig. Eine Gemeinde hat ihre Bedürfnisse, während eine andere Gemeinde mit genau diesen nichts richtig anfangen kann.Denn sie hat wiederum ihre eigenen.

  • @freiermensch6569
    @freiermensch6569 8 месяцев назад +3

    10:27
    YT-Video: Wagner: Götterdämmerung - Schläfst du, Hagen, mein Sohn? - Bayreuth Festival Orchestra/Levine (1996)
    ALBERICH leise.
    Schläfst du, Hagen, mein Sohn? -
    Du schläfst und hörst mich nicht,
    den Ruh und Schlaf verriet?
    HAGEN leise, ohne sich zu rühren, so daß er immerfort zu schlafen scheint, obwohl er die Augen starr offen hat.
    Ich höre dich, schlimmer Albe:
    was hast du meinem Schlaf zu sagen?
    ALBERICH.
    Gemahnt sei der Macht,
    der du gebietest,
    bist du so mutig,
    wie die Mutter dich mir gebar!
    HAGEN immer wie zuvor.
    Gab mir die Mutter Mut,
    nicht mag ich dir doch danken,
    daß deiner List sie erlag: -
    frühalt - fahl und bleich,
    haß ich die Frohen,
    freue mich nie! -
    ALBERICH wie zuvor.
    Hagen, mein Sohn!
    Hasse die Frohen!
    Mich Lustfreien,
    Leidbelasteten,
    liebst du so wie du sollst.
    Bist du kräftig,
    kühn und klug,
    die wir bekämpfen
    mit nächtigem Krieg,
    schon gibt ihnen Not unser Neid.
    Der einst den Ring mir entriß,
    Wotan, der wütende Räuber, -
    vom eig'nen Geschlechte
    ward er geschlagen:
    an den Wälsung verlor er
    Macht und Gewalt;
    mit der Götter ganzer Sippe
    in Angst ersieht er sein Ende.
    Nicht ihn fürcht ich mehr:
    fallen muß er mit Allen! -
    Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
    HAGEN bleibt unverändert wie zuvor.
    Der Ewigen Macht, -
    wer erbte sie?
    ALBERICH.
    Ich - und du!
    Wir erben die Welt, -
    trüg ich mich nicht
    in deiner Treu,
    teilst du meinen Gram und Grimm.
    Wotans Speer
    zerspellte der Wälsung,
    der Fafner, den Wurm,
    im Kampfe gefällt,
    und kindisch den Reif sich errang;
    jede Gewalt
    hat er gewonnen:
    Walhall und Nibelheim
    neigen sich ihm.
    Immer heimlich.
    An dem furchtlosen Helden
    erlahmt selbst mein Fluch;
    denn nicht kennt er
    des Ringes Wert,
    zu nichts nützt er
    die neidliche Macht.
    Lachend, in liebender Brunst,
    brennt er lebend dahin.
    Ihn zu verderben,
    taugt uns nun einzig! -
    Schläfst du, Hagen, mein Sohn?
    HAGEN wie zuvor.
    Zu seinem Verderben
    dient er mir schon.
    ALBERICH.
    Den gold'nen Ring,
    den Reif - gilt's zu erringen!
    Ein weises Weib
    lebt dem Wälsung zulieb:
    riet es ihm je,
    des Rheines Töchtern, -
    die in Wassers Tiefen
    einst mich betört, -
    zurückzugeben den Ring:
    verloren ging mir das Gold, -
    keine List erlangte es je.
    Drum, ohne Zögern
    ziel auf den Reif!
    Dich Zaglosen
    zeugt ich mir ja,
    daß wider Helden
    hart du mir hieltest.
    Zwar - stark nicht genug,
    den Wurm zu bestehn,
    was allein dem Wälsung bestimmt, -
    zu zähem Haß doch
    erzog ich Hagen;
    der soll mich nun rächen,
    den Ring gewinnen,
    dem Wälsung und Wotan zum Hohn! -
    Schwörst du mir's, Hagen, mein Sohn?
    Von hier an bedeckt ein immer finsterer werdender Schatten wieder Alberich. Zugleich beginnt das erste Tagesgrauen.
    HAGEN immer wie zuvor.
    Den Ring soll ich haben; -
    harre in Ruh!
    ALBERICH.
    Schwörst du mir's, Hagen, mein Held?
    HAGEN.
    Mir selbst schwör' ich's; -
    schweige die Sorge!
    Wie mit dem Folgenden Alberichs Gestalt immer mehr dem Blicke entschwindet, wird auch seine Stimme immer unvernehmbarer.
    ALBERICH.
    Sei treu, Hagen, mein Sohn!
    Trauter Helde - sei treu!
    Sei treu! - Treu! -
    Alberich ist gänzlich verschwunden. Hagen, der unverändert in seiner Stellung verblieben, blickt regungslos und starren Auges nach dem Rhein hin, auf welchem sich die Morgendämmerung ausbreitet.

    • @ache7777
      @ache7777 8 месяцев назад +1

      👍👍👍💪💪💪🙏🙏🙏🙋‍♂

    • @derhierophant
      @derhierophant  8 месяцев назад +2

      Sehr spannend. Danke und liebe Grüße!

  • @thomashenz8238
    @thomashenz8238 8 месяцев назад +2

    Das "Hagen v. Tronje" Denkmal in Worms, zeigt die Versenkung des Nibelungen Horts (Schatz) im Rhein.

    • @derhierophant
      @derhierophant  8 месяцев назад +2

      Danke für die Richtigstellung. Liebe Grüße!

  • @freiermensch6569
    @freiermensch6569 8 месяцев назад +3

    Von 7 Kommentaren sind nur 2 sichtbar. Die anderen seht ihr nur, wenn die Kommentare sortiert werden nach NEUESTE ZUERST.

    • @ache7777
      @ache7777 8 месяцев назад +1

      👍🙏

  • @safranpollen
    @safranpollen 7 месяцев назад

    Die Statue zeigt wohl eher Hagen, wie er den Schatz im Rhein versenkt ... Das Boot ist klein, über die Donau setzten sie mit einer Viehfähre über und Hagen mit dem Monch waren die letzten.

    • @derhierophant
      @derhierophant  7 месяцев назад

      Richtig. Danke für den Hinweis. Liebe Grüße!

  • @christian3755
    @christian3755 8 месяцев назад +1

    Danke

  • @jochenstein4927
    @jochenstein4927 8 месяцев назад

    Sorry,es bleibt alles lediglich Unterhaltung.Für den einen mehr oder weniger und das Jahrzehnte.Ich denke die Wahrheit würde jeden in den Wahnsinn treiben.Ich weiss es nicht,keiner.

  • @jochenstein4927
    @jochenstein4927 8 месяцев назад

    Viele tragen plötzlich einen Bart,komisch.