Комментарии •

  • @LinuxGuides
    @LinuxGuides 7 дней назад +2

    Für alle, die nicht wissen, was das für eine Technologie ist:
    ruclips.net/video/nHcE76jPJuw/видео.htmlsi=EgY3fqCuj-QhqL1D

  • @alone-vf4vy
    @alone-vf4vy 8 дней назад +7

    Der Linux-Assistant ist wirklich Klasse, gehört bei mir zur Grundausstattung jeder Installation, Vielen Dank dafür!

  • @trekicb
    @trekicb 8 дней назад +10

    Hallo, eine gute Übersicht, was Flatpak ist.
    Ich nutze Flatpaks nur in Ausnahmefällen, wenn eine Anwendung aus den Repos Probleme macht. Für mich ist auch der immense Speicherbedarf der größte Kritikpunkt, mit der unnötigen Redundanz.

  • @jo_hansson
    @jo_hansson 7 дней назад +1

    Ich kann mich nur für den Linux-Assistant herzlich bedanken,eine nützliche und durchdachte Hilfe!

  • @tuberenk
    @tuberenk 7 дней назад +2

    Super Video. Ich bin vor 3 Jahren zu Linux Mint gewechselt. Durch deine Videos habe ich es in 2 Monaten geschafft Linux Mint als Haupt-Betriebssystem zu verwenden. Appimage finde ich grundsätzlich auch eine super Technologie.

    • @berndzimmer6216
      @berndzimmer6216 6 дней назад

      Appimage ist schlanker, jedoch leider unsicherer aber auch etwas schneller. 😊

    • @tuberenk
      @tuberenk 6 дней назад

      @@berndzimmer6216 wieso unsicherer?

  • @Nash_Bridges
    @Nash_Bridges 8 дней назад +1

    Wieder ein schönes neues Video und herzlichen Glückwunsch zu 50.000 Downloads! Ich glaube, dass es kein Problem ist mit Flathub sondern dass man es einfach noch mal überarbeiten muss. Das man vor der Installation „schaut“ was hat er ( KDE, Gnome oder… ) und dementsprechend installiert und eine gemeinsame Schnittstelle dafür entwickelt die dafür in einer „Sandbox“ geschützt läuft. Ich habe größere Bedenken mit Microsoft und GitHub. Denn GitHub gehört ja defacto Microsoft. Ich bin sicher, wenn das Problemlem mit der Verifizierung abgeschlossen ist läuft auch alles wieder einwandfrei. Mir fehlt auch so ein wenig die Erfahrung wie sich .deb Dateien aktualisieren. Das läuft bei Flatpaks wunderbar. Es wäre schön, wenn du mal wieder ein Video machen würdest, welche Programme du benutzt und warum. Und wenn dein Studium erfolgreich abgeschlossen ist, bitte mal wie angekündigt ein Video über Evolution. Eventuell zusammen mit Hauke? Viele Grüße aus Erfurt in den Süden und ein schönes Wochenende!

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner 8 дней назад

    Danke noch nachträglich für denn linux Assistent, hab in ausprobiert und bin begeistert 😎👍

  • @Guntram-Slemenik
    @Guntram-Slemenik 8 дней назад +2

    Nutze Flatpak auf Debian und die drei Programme brauche ich, passt und ist gut so.

  • @stefanschwedler2420
    @stefanschwedler2420 7 дней назад +2

    Hab ich schon mal gesagt, ich wiedehole mich: Irgendwann wird es eine Sicherheitslücke in einer Bibliothek geben, die fast jede Anwendung verwendet. Dann wollen alle das Update und Flathub bricht gnadenlos zusammen.
    Du hast noch ein Nachteil vergessen: Das Sicherheitsrisiko veralteter Bibliotheken in Flatpaks, weil es so einfach ist und es ja jede Bibliothek selber mitbringt. Als Endanwender ist es fast unmöglich festzustellen ob veraltete Bibliotheken verwendet werden.
    Persönlich hab ich Flatpaks deaktiviert, Snap kommt mir sowiso nicht auf den Rechner.
    Früher hab ich auch Flatpaks genutzt, aber dann war die SSD fix voll bzw. ich hab mich über den verschwendeten Platz geärgert. Als dann auch noch 2x die Woche Updates in Größe von 10 GB oder mehr gesaugt wurden, hab ich den Stecker gezogen und Flatpaks deaktivert.

    • @berndzimmer6216
      @berndzimmer6216 6 дней назад

      Genau du sagst es ganz frei raus. Diese uralte Bibliotheken und Programme. Sehr gefährlich.
      So war’s auch bei mir mit der 128 Gb usb3 ssd. Mit Standard Anwendungen haste da nicht wirklich die Platte vollbekommen. Sieh nur mal bei ubuntu. Früher mal 2 Gb für die ISO und wie groß ist nun die ISO? Danke Snap.
      Aber denke weniger das es aufhört denn die Faulheit wird eher siegen weil man heute sagt: Speicher ist billig, CPU Kapazitäten hat man onmass und Internetleitungen hat man nun auch ganz ganz groß da ist es egal ob nun der Taschenrechner nun 10gb hat statt wie vorher 2 Mb 😂 mal ganz überspitzt ausgedrückt. Das menschliche Denken nach MEHR MEHR MEHR ist das Hauptproblem. Statt auf Optimierung zu schauen sagt man: oh man hat es ja warum nicht nutzen?

  • @naturaquarien
    @naturaquarien 4 дня назад

    Erstmal vielen Dank für das Video. Zur manellen Installation eines Programms habe ich noch eine Frage. Wenn ich z. B. Blender wie von Dir beschrieben manuell installiere, wie läuft das dann mit den Updates? Werden die Blender-Updates dann auch in der Aktualisierungsverwaltung angezeigt?

  • @therealkedmanee
    @therealkedmanee 8 дней назад +11

    Und warum ist jetzt der Linux Assistent nur als veraltete Version im Flathub? Bist du als Entwickler nicht dafür verantwortlich?
    btw: Benutze 'apt' und 'pacman' zur Installation.

    • @heinrichschiller4673
      @heinrichschiller4673 7 дней назад

      Er ist dafür erst verantwortlich wenn er es öffentlich vertreibt. Wenn sein Flatpak jemand anders als FlatPak anbietet, sollte es ihm egal sein.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides 7 дней назад +1

      Klar, ein Stück weit bin ich dafür verantwortlich.
      Habe aber gerade keine Nerven und Ressourcen mich um dieses Problem zu kümmern, da habe ich aktuell wichtigeres zu tun.. Immer eine Sache der Prioritäten.
      Da dies kein Sicherheitsrisiko darstellt, kann ich aktuell ganz gut damit leben..

    • @toSirius
      @toSirius 7 дней назад

      zum teil ja, , ich fühl mich aber selber verantwortlich was ich mir auf den rechner hole. noch kann man sich ja zum großteil entscheiden. ich schau auch meistens ob update möglich, bzw das programm "gepflegt" wird usw.

  • @HeikoD.
    @HeikoD. 8 дней назад

    Kurze Frage, was sind Image Linux Distries? Ich hab nach ewigem Hin und Her EOS auf einem Lappi laufen, und will unbedingt Flatpak und Snap.Allein schon weil es wenige Commands benötigt um das alles und Chrome(kein Chromium) sowie ein paar Apps via Flatpak. Mir sind aber auch die riesigen Datenmengen aufgefallen. Dort müsste eventuell nachgebessert werden.Aber vielleicht liegt es auch schlicht daran, das Flatpak ja von Usern gemanaged wird und wenn dort eben Hinz und Kunz drei verschiedene Versionen von einem Mesa Treiber eintragen, dann kontrolliert das eben keiner. Dennoch finde ich dass dieses zum Standard werden sollte, aber eben optimiert. Das Handling wird so schlicht einfacher. Aktueller sind die Flatpaks aber wohl in jedem Fall...zu welchem Preis ist natürlich momentan die Frage.

  • @der.Meier_de
    @der.Meier_de 8 дней назад +5

    Moin und beste Grüße aus Norddeutschland!
    Ich nutze seit etwa einem halben Jahr Linux Mint und in diesem Zusammenhang gerne die Flatpaks. Für mich als Noch-Greenhorn vermitteln sie durch das Sandboxprinzip ein Gefühl der Sicherheit. Wenn ich z.B. eine .deb-Datei installiere, muss ich durch die Passworteingabe das System aufmachen, ohne konkret zu wissen was und wem ich die Tür aufmache und genau das entfällt prinzipbedingt bei den Flatpaks. Der Speicherbedarf ist mir für dieses Gefühl einer besseren Kontrolle völlig egal.
    Ich hoffe, dass ich mit dieser Einschätzung nicht völlig daneben liege.

    • @ettoreatalan8303
      @ettoreatalan8303 7 дней назад

      Speicher ist mittlerweile so billig geworden, dass der höhere Speicherplatzbedarf als Begründung für eine Ablehnung von Flatpak nur noch ein vorgeschobener Grund ist.

    • @wolfgangroth9171
      @wolfgangroth9171 7 дней назад

      Der TV-Browser, den ich zur Planung von Aufnahmen brauche, unter Flatpack installiert, findet der Standardinternetbrowser nicht. Die Installation der *.deb Datei von der Quelle funktioniert.

    • @berndzimmer6216
      @berndzimmer6216 6 дней назад

      @@ettoreatalan8303ja und nein. Problem ist nicht mal der Speicher sondern auch die weiteren Ressourcen die notwendig sind wie CPU Leistung und RAM Auslastung. Die Faulheit die man mit dem Argument erkauft das Speicher billig ist der erhöhte Verbrauch vom Rest. Daran muss man denken. Bsp.: warum braucht ein Programm das lokal fest installiert ist nur 200 Mb ram/hdd und ein mit flatpack dann auf einmal 1000 Mb ram oder HDD ?

    • @ettoreatalan8303
      @ettoreatalan8303 6 дней назад

      @@berndzimmer6216 Üblicherweise kauft sich der Ottonormalanwender einen neuen Rechner mit mehr Leistung und mehr Speicher, wenn der alte Rechner zu langsam und der Speicher zu gering geworden ist.
      Firmen wie Microsoft erschaffen zusätzlich künstliche Hürden, damit sich der Ottonormalanwender noch öfter einen neuen Rechner kaufen muss. Computerhersteller sind diesen Machenschaften von Microsoft nicht abgeneigt.

  • @rogern9978
    @rogern9978 8 дней назад +3

    Das war mitunter ein Grund warum ich von Debian und Mint zu Arch umgestiegen bin. Da bekomme ich ganz einfach alle Software die ich benötige mittels Pacman oder Yay. Alles läuft wunderbar und ist immer auf dem neusten Stand.

    • @dragonheart9617
      @dragonheart9617 7 дней назад

      Das war tatsächlich auch mein Hauptgrund auf eine Arch basierende Distro zu wechseln (verfügbare Software). Allerdings benutze ich kein yay, sonder pamac-cli (Für alle Arch Distros verfügbar, nicht nur Manjaro). Yay BRAUCHT Sudo, um zu funktionieren, was ich schon seit Jahren verteufel und immer von allen Distros runter geschmissen habe. Habe für root ein eigenes Passwort und wechsele in der Shell mit "su".
      Nutze aber auch Flatpak Anwendungen, hauptsächlich wegen der Sandbox.

  • @auchsowieso
    @auchsowieso 7 дней назад

    Wenn ich mir das so anhöre komme ich zu dem Schluß das Grundproblem wurde nicht behoben sonder nur verschoben.
    Wo her komme eigendlich die Abhänigkeits probleme ?
    Zuviele fehler in den libs oder schlechter Progamiersille von Mensch und Compiler ?
    Die libs scheinen ja nicht rückwerts compatiebel zu sein.

  • @Dampferfrosch
    @Dampferfrosch 8 дней назад +2

    Ich musste meinem Nachbarn Zorin Pro installieren - er wollte unbedingt 50 Taler dafür ausgeben : So hatte ich also die Gelegenheit mir dieses geHypte Linux mal anzusehen --- 64 Flatpaks waren vorinstalliert !!! Ausser bei dem Theming wüsste ich nicht wo das Zorin Team sonst noch Arbeit reingesteckt hat ... Mint hat keine Flatpaks vorinstalliert und hat trotzdem alles an Bord was ein Desktop User braucht ...

    • @berndzimmer6216
      @berndzimmer6216 6 дней назад

      Wie war die Geschwindigkeit des Systems von Zorin? Hab es noch nicht getestet. Bin bei usb Geräten ein Fan von opensuse da man mit einem kleinen Tool die live iso auf usb schreiben kann und diese kleine Tool von opensuse nutzt den Rest des Speichers als Dateisystem um das System zu erweitern so als wärs quasi installiert und man muss weder was einstellen noch Konfigurieren um es zu nutzen. Ich war damals als ich es mal Getestet habe sehr überrascht als nach einem Neustart meines Live Sticks auf einmal der Browser sich wieder öffnete und alle geöffnete Seiten aufmachte die ich nicht zu gemacht hatte. Und selbst nach paar Anwendungen haste nicht mal 4 Gb verbraucht und es läuft rund. Sogar Updates sind null Problem. Das live System hält sich aktuell

  • @headbanger2511
    @headbanger2511 4 дня назад

    Guten Video, allerdigs fehlt mir in deinem Linux-Assistent Fedora als Systemauswahl.

  • @hippoaktiv
    @hippoaktiv 8 дней назад

    Kann man nicht einfacher Mac-Software (dmg) als Windows-Software "emulieren"?

  • @KptnM0rg3n
    @KptnM0rg3n 7 дней назад

    Sind iOS und Android eigentlich Image basiert?

  • @namhuynh3090
    @namhuynh3090 8 дней назад

    zum testen nutze ich app image . Obs zb habe ich von source selber gebaut. DIe meisten programme installiere ich über emerge .

  • @PeterB144
    @PeterB144 6 дней назад

    Also was die Version eines Pakets angeht, schaue ich unter MX welche Version ich aus den verschiedenen möglichen Repos bzw. Flatpak bekomme. Was mir bei Flatpak eben gut gefällt, ist diese Sandbox-Geschichte, die ich mit Flatseal verwalten kann, was ich besonders für Games und Mod-Manager dazu sehr gut finde.

  • @Marc-uc9mp
    @Marc-uc9mp 8 дней назад +2

    Ich nutze keine Flatpaks , weil sie mir zu groß und zu behäbig sind . Appimage sind meine Nummer 1 .

  • @tmw5416
    @tmw5416 8 дней назад +2

    Einige Flatpaks , wie z. B. OpenShot, machen auf meinem Linux Mint System richtige Probleme. Deswegen versuche ich meine Programme möglichst als AppImages zu bekommen. Damit hatte ich noch nie irgendwelche Schwierigkeiten.

    • @ytbone9430
      @ytbone9430 8 дней назад +2

      Ja, Appimages! Was nützt dieses Flatpak, wenn man seine Anwendungen nicht auch vom USB oder Netzwerk starten kann.. viel weniger! Ich will doch irgendwie möglichst portable Anwendungen haben, um bspw. auf einem kleinen Linux nicht extra die Flatpak-Runtime(s) installieren zu müssen und dann das Flatpak auch noch dazu. Mit AppImages wird das System so gut wie gar nicht verändert, manche Sachen gibt es leider als AppImage nicht, aber doch relativ viel. Was es nicht gibt, nutze ich nicht. Ich fahre hauptsächlich Windows, aber aufgrund der AppImages könnte ich mir mehr Linux vorstellen, weil ich zu 95% nur portable Anwendungen habe und verwende.
      Wenn man ein neues System aufsetzt, einfach alles rüberkopieren und fertig, alles gleich lauffähig inklusive der Anwendungs-Einstellungen. Das Standard-Pakethandling von Linux finde ich eher ätzend, aber die AppImages gefallen mir ganz ok.
      Vor allem weil bei den AppImages auch gleich ein home und ein config Folder direkt daneben liegen kann, das ist ergibt dann fast eine richtige "portable" Anwendung. Leider speichern die meisten Linux-Anwendungen oft absolute Pfade (zu anderen Files im Config-Folder) in den jeweiligen Config-Dateien, was das Konzept dann an der Stelle etwas kaputt macht. Solche Config-Files muss man dann im beiliegenden Home- und Config-Ordner möglichst mit einem Start-Script (automatisch) auf den Pfad updaten, unter dem man das AppImage gerade verwendet.
      Statt einfach mal $HOME und $XDG_CONFIG_DIR (unaufgelöst) in den Config-Files zu verwenden, und diese Variablen immer erst zur Laufzeit aufzulösen, das würde nicht so ein Gezerre ergeben, aber naja, vielleicht kommen die Linux-Entwickler da auch eines Tages mal drauf.

    • @dragonheart9617
      @dragonheart9617 7 дней назад

      @@ytbone9430 Das große Problem bei Appimages ist die Sicherheit.
      1. Sind Appimages nicht von überwachten und geregelten Repositories (Flathub mit inbegriffen), wodurch du dir Malware einfangen kannst.
      2. Sind Appimages manuell installierte Anwendungen, die du auch manuell updaten musst (Ähnlich wie eigens kompilierte Programme (nicht AUR)), da das kein Paketmanager für dich erledigt und das wirst du wohl (behaupte ich jetzt mal ganz frech) sehr wahrscheinlich nicht regelmäßig machen, mal ganz davon abgesehen, dass es viel zu viel Arbeitsaufwand währe. Und dadurch, dass sie nicht geupdated werden, bleiben offen gefundene Sicherheitslücken auf deinem System, wodurch du noch angreifbarer wirst.
      Ich liebe Flatpak vorallem wegen dem Sandbox Feature. Einfach bestimmten Anwendungen mit Flatseal den Internetzugriff verwehren oder bestimmen könne, auf welche Dateien sie Zugriff haben und auf welche nicht habe ich sehr zu schätzen gelernt.

  • @MeyerWerner
    @MeyerWerner 8 дней назад +2

    Also bei mir hat die Installation nur ein bar Sekunden gedauert von linux Assistent, ach ja hab linux Mint 🙂

  • @razzeeee
    @razzeeee 4 дня назад

    Leider ist die Beweisfuehrung bei dem Platzproblem relativ schlecht oder unterschlaegt mit Absicht, dass Dateisysteme wie btrfs die Daten auf der Platte deduplizieren und die meisten graphischen Disktools das nicht richtig darstellen. Gerade die Platformen deduplizieren sich sehr gut.

  • @p-196
    @p-196 7 дней назад

    anfangs hab ich mir gedacht, Flatpak wäre aktueller, als die normalen Paketquellen, aber anscheinend nicht.
    werde bei der nächsten großen Linux Mint Version den Prusa Slicer dann als App Image installieren, weil das die offizielle Möglichkeit ist, die tatsächlich von Prusa auch aktuell gehalten wird.

  • @tarikahmed5795
    @tarikahmed5795 7 дней назад

    Es wurde nicht erwähnt das die installierten Dateien über alle installierten flatpaks dedupliziert werden. Somit wird viel weniger Platz benötigt als man annehmen könnte

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides 7 дней назад

      Sicher, ist auf jeden Fall nötig..
      Weiß aber nicht, ob das in der Realität am Ende so viel ausmacht. Lese ich zumindest aus diesem Blogpost heraus: blogs.gnome.org/wjjt/2021/11/24/on-flatpak-disk-usage-and-deduplication/

  • @michelwachendlichauf5351
    @michelwachendlichauf5351 8 дней назад +4

    Ohne Flatpak oder Snap wäre der Marktanteil von Linux nur 1-2% statt 4%.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides 7 дней назад +2

      Weiß ich ehrlich gesagt nicht, aber klar: Für den Endnutzer ist Flatpak in vielen Fällen schon sehr hilfreich und: Einfach.

    • @berndzimmer6216
      @berndzimmer6216 6 дней назад

      Linux wird nie soweit kommen das es von allen verwendet werden kann wenn es nicht einfacher wird. Das Zeigt das Bild schon seit Jahrzehnten. Es bleibt ein System von Profis für Profis. Man kann heute nicht mal ein HP Drucker auf Linux einrichten ohne ihn per App auf Smartphone einzurichten.

    • @frathobo
      @frathobo 5 дней назад

      @@berndzimmer6216 Mein HP läuft auf allen meinen Linuxsystemen ootB

  • @rogerrabbit3834
    @rogerrabbit3834 8 дней назад

    Genau das sind die Gründe, weshalb ich FlatPak nicht verwende. 8 bis 10 Anwendungen installiert und satte 40 GB weg. Und manche der Anwendungen funktionierten nicht vernünftig. Das war unter Mint auf dem PC eines Familienmitglieds, da habe ich dann wieder PPAs eingerichtet. Einen Punkt hast du nicht erwähnt, nämlich dass die FlatPak-Unterstützung bei Mint den Start der Anwendungsverwaltung stark verlangsamt. Ich habe daher mit sudo flatpak remote-delete flathub das Flathub-Repo entfernt - Deinstalltion von FlatPak kann Probleme bereiten. Ich selbst nutze Manjaro, da brauche ich FlatPak eh nicht. Das meiste ist in den offiziellen Repos, den Rest habe ich aus dem AUR installiert.

  • @jhna314
    @jhna314 7 дней назад

    Ich denke wenn man die Leute hinter der App kennt oder seit Jahren vertrauenswürdig sind, kann man nehmen was man will bzw in dem Format in welchen es angeboten wird.

  • @User551983
    @User551983 5 дней назад

    Ich hol mir nur die Tools die es in den offiziellen Repos nicht gibt und die Tools die ich auf den aktuellsten Stand haben möchte. Das sind nur zwei Hand voll Tools :)

  • @dertv-gucker3316
    @dertv-gucker3316 6 дней назад

    Seit Wochen versuche ich eine Steuerungssoftware für mein G510s Keyboard zum Laufen zu bringen. Wenn es da nur ein Flatpack für gäbe.

  • @DCT996
    @DCT996 6 дней назад

    Meiner Erfahrung nach werden die Flatpak-Anwendungen schneller aktualisiert als die Pakete in den Fedora- RPMfusion- Repos. 🤔

  • @pkorobase
    @pkorobase 7 дней назад

    Wäre es nicht besser, von Docker zu lernen, und gemeinsame Elemente möglichst nur einmal zu installieren? Es ist ja nicht nur der Plattenplatz, sondern auch der Hauptspeicher, der sonst gleiche Abhängigkeiten mehrfach vorhalten muss.

  • @Hoppit
    @Hoppit 7 дней назад

    Habe meistens das Problem das Flatpack Programme nicht starten.

  • @KeysundKreisPlaylists_Colt
    @KeysundKreisPlaylists_Colt 8 дней назад +2

    Seit ein paar tagen probiere ich jetzt mit Linux rum erst mit Mint da hatte ich das problem das ich nicht auf mein nas zugreifen kann, jetzt hat ich Zorin installiert (habe das selbe problem mit dem nas) und er erkennt meine monitore nicht und ich kann keine nvidia linux treiber installieren. Wenn ich auf anwendungen aktualisieren gehe und auf zusätzliche treiber ist ein hacken bei weiterhin einen manuell installierten treiber verwenden, kann ich nicht entfernen und einen anderen treiber in der liste auswählen. So viel ärger hatte ich mit keinem OS mehr seit win98, ms-dos und norton commander mehr. Wollte linux ne chance geben aber das ist einfach nur nervig, ich werd wohl weiter den mist fressen den microsoft mir reindrückt

    • @GeeEZA
      @GeeEZA 8 дней назад

      Dann versuch doch mal Q4OS. Habe ich seit Jahren auf mehreren Rechnern. Nie Probleme gehabt. Erkennt alles ob Festplatten, SSDs, Drucker, Monitore. Basiert auf reines Debian. Auf Sicherheit getrimmt und Ressourcenschonend. Kommt aus Deutschland und wird dauernd weiterentwickelt. Benutzt nur kaum jemand. Dümpelt auf Distrowatch immer so zwischen Platz 30 und 40 herum. Läuft bei mir mit KDE Plasma, Gnome, XFCE je nach Lust und Laune mal eben auf Knopfdruck den Desktop wechseln. Lässt sich sogar als Oberfläche Win XP, Win 7, Win 10, Win 11 einstellen. 🤡 Wenn ich die Kiste hochfahre denken die Leute da läuft Windoof 😂 Sogar Windoof-Programme lassen sich ratzfatz einbinden. AppImages, Flatpaks, Snap kein Problem läuft alles wenn’s denn sein muss. Das läuft sogar noch auf altersschwachen Kisten mit der 32 Bit Version und TDE-Desktop. Echter Geheimtipp! 😁 Gibt’s auch für den Raspberry Pi 👍 Habe alles schon durch: Mint, Manjaro, MX, Ubuntu usw. Nee nee für mich nur noch Q4OS! 😎

    • @KeysundKreisPlaylists_Colt
      @KeysundKreisPlaylists_Colt 7 дней назад +1

      @@GeeEZA danke werd ich mal versuchen

    • @KeysundKreisPlaylists_Colt
      @KeysundKreisPlaylists_Colt 7 дней назад

      @@GeeEZA Technik hasst mich. Hab's installiert und alles war gut, Monitore erkannt dann hieß es hey es sind Nvidia Treiber verfügbar, willst du es installieren, ich na klar immer her damit. Am Ende heißt es system muss neu gebootet werden und ich kann die Treiber jederzeit per nvidia-uninstall wieder löschen. Starte neu bekomme die Nachricht failed to start Nvidia-persitenced.service etc. und er bootet nicht weiter, kann auch nichts machen, nichts eingeben. Ich liebe es 😅

    • @KeysundKreisPlaylists_Colt
      @KeysundKreisPlaylists_Colt 7 дней назад

      @@GeeEZA hab's hingekriegt im Recovery Modus hatte erst Nvidia-uninstall eingegeben und das hat er nicht erkannt, musste halt nen kleines n schreiben. Bin jetzt drin aaaaaber auch hier kann ich nicht auf mein Nas zugreifen. Schade aber ein Versuch wars wert

    • @alterhund4116
      @alterhund4116 6 дней назад

      ​​@@KeysundKreisPlaylists_Colt
      Das liegt sicher nicht an Linux. Eher am Protokoll vom NAS. Vermutlich läuft da noch SMBv1.
      Google einfach mal nach dem Thema. Aufgeben, ist keine gute Option. Es gibt für sicher ein Workaround
      . pNachdem Du wohl auf dals Internet zugreifen kannst, scheint alles OK und stabil zu sein.

  • @ettoreatalan8303
    @ettoreatalan8303 7 дней назад

    Da Flatpak seine Probleme hat und die Linux-Community über Flatpak zerstritten ist, macht Canonical mit Snap einfach sein eigenes Ding. Snap ist kein Nachbau von Flatpak, sondern technisch anders aufgebaut, mit anderen Vor- und Nachteilen als Flatpak.

  • @chris23tr
    @chris23tr 8 дней назад +2

    Irgendwie nur noch über die App stores meckern, die Entwicklung geht weiter man darf nicht auf einen stand von Jahren einfachen stehen bleiben

    • @ettoreatalan8303
      @ettoreatalan8303 7 дней назад

      Zurzeit ist das Verschlafen der KI-Integration bei Linux-Distributionen das ganz große Thema.

    • @chris23tr
      @chris23tr 7 дней назад

      @@ettoreatalan8303 man muss nicht jeden mist mitmachen muss und eine Abhängigkeit von einem US Unternehmen geht gar nicht. Und zum Theam wenn man nur seine eigen Entwickeltes toll und gut ist und alles andere ist mist und kann man iicht unbdingt nutzen, da sollte man hellhörig werden.es ist nur nocht eine Werbeshow nur noch für das, Es geht um Linux und um den Umstieg und jeder sollte selber entscheiden was er instaliert und welche Programme er nutzt und das selber entwickelte ist nicht das maß aller Dinge es ist nur ein zusammen gehwürfeltes Open Sorce Programme in einem Pack, mehr nicht.

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides 7 дней назад

      Ich spreche nur mal die Probleme an. Ich wünsche mir natürlich auch, dass diese in den nächsten Jahren weiter angegangen werden (wenn möglich).

  • @irokese4124
    @irokese4124 8 дней назад +3

    Flatpack, Flathub….wtf? Erkläre da doch bitte mal die Unterschiede für Linux noobs wie mich. Danke!

    • @silvius6244
      @silvius6244 8 дней назад +3

      Flatpak wird benötigt um sogenannte Flatpaks(Apps) zu installieren.
      Flathub ist nur eine Art Quelle für diese (wie ein Appstore), der diese übersichtlich anbietet.
      Flathub ist aber nicht die einzige Quelle - es gibt auch andere.
      Flatpak ist also eine App um andere Apps zu installieren!

    • @irokese4124
      @irokese4124 7 дней назад

      @@silvius6244 vielen Dank, schön langsam lichtet sich der Nebel😁

    • @dragonheart9617
      @dragonheart9617 7 дней назад

      Flatpak =^ apt / pacman, etc
      Flathub =^ Repository

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides 7 дней назад +2

      Schau mal hier: ruclips.net/video/nHcE76jPJuw/видео.htmlsi=arh1l3uwGQHcNkMW

    • @irokese4124
      @irokese4124 7 дней назад

      @@LinuxGuides danke Jean! Deine Einstellung zu Flatpack hat sich aber doch ein wenig geändert, richtig?

  • @berndzimmer6216
    @berndzimmer6216 6 дней назад

    Also ich mag weder Flatpack noch appimage etc.
    Also wie du erwähnt hast hat diese sandboxing das größte Problem. Diese virtuelle Dateisystem ist extrem nervig und diese Berechtigungen zu setzen ist für Otto normal Nutzer kaum zu überschauen. Deshalb ist ein linux generell nur als surfstation geeignet. Sobald individuelle Wünsche ins spiel kommen ist schnell Feierabend.
    Mich stört vor allem der Speicherplatz Verbrauch dieser flatpacks. Ich hatte schon mehr als 40 Gb für paar Programme gehabt, teilweise durch neuere Versionen etc vollgemüllt. Da ist Windows sogar noch schlanker.
    In den letzten Jahren ist auch der RAM Bedarf und Festplattenspeicher so stark gestiegen das es teilweise langsamer ist als ein Windows. Versuch mal ein aktuelles Mainstream linux auf einen alten Rechner mit Core2 oder Quad4 Intel mit 4 Gb ram zu installieren. Da lauft Windows 10 extrem runder und einfacher.
    Deshalb muss Linux doch endlich mal benutzerfreundlicher werden und wie vorher auch Speicherfreundlicher werden.
    Ich schreibe das aus der Sichtweise von Personen die kaum Ahnung von PCs haben. Nicht aus der Sicht von Profis. Selbst im Video wird es sehr kritisiert.

  • @horus689
    @horus689 3 дня назад

    Nutze ich nicht, werde ich auch nicht. Und den ganzen Ubuntu Aufbau auch nicht. Halte vieles der Politik dort für grundsätzlich falsch. War einige Jahre bei Debian und bin schon wieder dazu zurückgekehrt. Für mich das Beste. Ist natürlich nur meine Meinung.

  • @peterkensing565
    @peterkensing565 7 дней назад

    Ich nutze kein Flatpak, und nein lieber Jean, auch nicht den Linux Assistant.

  • @iamwitchergeraltofrivia9670
    @iamwitchergeraltofrivia9670 7 дней назад +1

    Deb ist besser

  • @derstier4376
    @derstier4376 8 дней назад +2

    Ich verstehe nur Bahnhof....

    • @LinuxGuides
      @LinuxGuides 7 дней назад +1

      ruclips.net/video/nHcE76jPJuw/видео.htmlsi=p_J0415THF9p-Wb0

  • @donalonso2785
    @donalonso2785 7 дней назад

    Es ist einfach auch aus ästhetischen Gründen furchtbar unelegant und überwuchernd, gerad das Gegenteil von dem, was Linus normalerweise ausmacht.

  • @AMIGABLUEBIRD
    @AMIGABLUEBIRD 5 дней назад

    Wollt ihr mich verarschen?! Eine 2tb Marken m.2 kostet keine 70 EU und ihr jammert herum wenn einmal ein zwei GB unter denn Tisch fallen. Dazu sind die alte Bibliotheken im Container und werden ja auch nur darin genützt, das gilt ja nicht mal für einen Browser der immer aktuell gehalten wird ... Sorry aber seht es ein ihr die ihr kein flat oder SNAP nutzt seid die absolute Nische, die Minderheit 😉

  • @PeterB144
    @PeterB144 6 дней назад

    Na ja, ist die Zugänglichkeit bei Snap besser? Wenns für Coder so ein Akt ist, dann lieber *.deb oder *.rpm nutzen oder? Ich hab mir für mein MX Deinen Assistant jetzt als *.deb bei Dir runtergeladen.