Warum sind warme Länder ärmer als kalte Länder? | WirtschaftsWissen
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- Опубликовано: 3 июн 2024
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Was macht ein Land reich oder arm? Es stellt sich heraus, dass die Temperatur tatsächlich einen Einfluss hat, denn die meisten reichen Länder sind recht kühl, während die meisten armen Länder warm sind. Von den am weitesten fortgeschrittenen Nationen liegt kaum eine in den Tropen, aber warum ist das so?
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/ @economicsexplained
Mein Kopf funktioniert im Hochsommer bei über 30° auch nicht mehr so gut wie darunter.
Klimaanlage
natürlich. Dein Vorfahren haben sich seit Tausenden von Jahren an das europäische Klima gewöhnt. Anderswo funktionieren die Gehirne das ganze Jahr über normal.
Wenn kalt ist, muss ich mich bewegen, damit mir warm wird. Wenns warm ist, bewege ich mich möglichst wenig, damits nicht noch wärmer wird. Ich war über mehrere Jahre insgesamt 17 Monate innerhalb Spaniens unterwegs und das ist schlicht so. Katalonien oder das Baskenland hat recht niedrige Temperaturen und sind sehr produktiv.
Andalusien ist heiß, und das merkt man eben auch an den Menschen. Müßiggang ist weit verbreitet, die Leute hetzen sich nicht, man nimmt alles lockerer.
Als Tourist gefällt mir das in Andalusien natürlich besser, aber beim Blick auf die BIP-Landkarte Spaniens sieht man halt auch, das je länger die Siesta desto weniger wird geschafft.
Meine Theorie war stets, und dabei hüte man sich davor rassistisch zu denken: in warmen Ländern, im Idealfall mit reicher Vegetation und natürlicher reicher Verfügbarkeit an Nahrungsmittel (und/oder Rohstoffreichtum) mangelte es ursprünglich an wenig. - in kalten Ländern dagegen, mussten sich die Leute stets etwas einfallen lassen und immer eins drauf setzen, um zu überleben. + abhärten durch Disziplin. Anreiz für Erfindergeist ist also dort eher vorprogrammiert.
Im 19. Jahrhundert war Andalusien in der Industrialisierung den Basken und Katalanen voraus. Dem katalanischen Großbürgertum ist es allerdings durch Lobbyismus gelungen, die wirtschaftliche Entwicklung Andalusiens im Eigeninteresse abzuwürgen. Beschäftigen Sie sich mit der Wirtschaftsgeschichte Spaniens, bevor Sie Ihre anekdotischen Beobachtungen als verallgemeinerungsfähig betrachten. Wenn es danch ginge, müssten Texas und Florida viel ärmer sein als North Dakota.
Das kann nicht passen. In Äthiopien gibt es ein Ureinwohner Volk welches solange hinter wild verfolgt bis dieser zusammenbricht, Dabei legen die bis zu 40 Km zurück. Der menschliche Körper ist durch das Schwitzen sehr gut geeignet in heißen Regionen zu arbeiten.
Der Grund der Trennung dieser Erdregionen liegt viel mehr darin, dass es in dem Tropischen Gürtel um die Erde genug für alle gibt. Die Menschen haben das ganze Jahr genügend Lebensmittel. In kalten Regionen müssen Menschen Vorräte anlegen, für den Winter planen, haben weniger Wild, weniger Früchte, haben generell viel weniger Ertrag auf ihren Felder, müssen Häuser bauen, um das Wild und Mensch vor der Kälte zu schützen, etc.. D.h. die Notwendigkeit technologischer Errungenschaften ist deutlich größer und somit auch der Innovationsdrang. Dieser Innovationsdrang und Antrieb steckt bis heute in der Kultur in diesen Regionen. Eine Kultur zwanghaft und in kurzer zu Ändern ist extrem schwierig. Siehe Afghanistan.
was du schreibst, betrifft nur dich. Außerdem eine Beobachtung gilt keinerfalls als Theorie!
@@lemajor7198
1: Weshalb duzen sie mich ?
2: Das ist keine Theorie, sondern eine schlichte Tatsache.
3: Sie haben sich jetzt nicht wirklich selbst einen Daumen nach oben gegeben, oder ?!
Die Erklärung ist doch einfach... wenn ich einen kalten winter vor mir habe, bin ich gezwungen zu Arbeiten, Vorzusorgen, heizung und infrastruktur zu schaffen. Und zwar jedes jahr aufs neue. In den subtropen kann ich mich auch für einen gewissenzeitraum auf mein glück verlassen und es mir gut gehen lassen. Im ersten Fall gewinnt die Angst vor der Zukunft, im zweiten Fall Genügsamkeit und Bequemlichkeit.
Hm… 1 Grad C = 762 €? Wäre das nicht mal ein Klimaargument? Könnte man zumindest auf populistische Weise dann für einen Klimapolitik Wechsel ausschlachten 😅
Man muss auch dazu sagen, dass die reichen Länder in warmen Klimazonen (Singapur, Dubai etc) praktisch alle Stadtstaaten oder kleine Flächenstaaten sind.
Ich würde noch anmerken, dass warme Länder meist sehr religiöse Länder sind. Da wo viel Religion ist, ist die Neigung zu Intransparenz und Korruption in der Regel höher.
Nee z.B.: Spanien oder Saudi-Arabien/China.
Religion an sich, fordert Korruption an sich nicht.
Es sind er die Strukturen, die welch aus/in die Religion bauen. Das sind oft sehr intransparent Strukturen, die Korruption fördern.
Die Religionskriege gab es am meinstens in Europa!
1- "Da wo viel Religion ist, ist die Neigung zu Intransparenz und Korruption in der Regel höher." nach welcher Theorie? Hast du mal eine Studie dazu?
2-Die Religion ist nach Afrika gekommen mit dem Kolonialismus und Korruption ist aud finanzielle Krise in den 90er zurückzuführen. Also der Zusammenhang mit Korruption und Co ist sinnlos
3- Außerdem die religiöste Kontinant der Welt war jahrhunderterlang Europa, vom Untergang des römischen Reiches bis zur Renaissance, ( Inquisition, Kreuzüge, Kriege zwischen Katholische und evanglischer Kirche...). War zu dieser Zeit Europa warm?
Die alten Hochkulturen in Ägypten und Mesopotamien waren zwar warm hatten aber, genauso wie der kalte Norden, eine erzwungene Anbaupause in der Landwirtschaft!
Im Norden war es Schnee und Frost und dort die Überschwemmung.
"Zwangsweise" mußten die "Betroffenen" vorausplanen und die Zeit der Zwangspause kreativ, sinnvoll und in anderen Gewerken produktiv nutzen.
Jap. Diesen Einfluss sehe ich auch. Vorausplanen und das nötige Erfindertum dazu zu haben. Auch kann man bei zu heißen temperaturen echt schwer denken (okay bei zu kalt auch) und dann hat man trotzdem wieder mehr "unnötiges" zu tun wie heizen, schneeräumen usw. Was in warmen länderm wegfällt
"Die alten Hochkulturen in Ägypten und Mesopotamien waren zwar warm hatten aber, genauso wie der kalte Norden, eine erzwungene Anbaupause in der Landwirtschaft!" 😂. wenn man nach Argumenten sucht, um eine "bedeutungslose Theorie" zu rechtfertigen.
Hochkulturen gab es auch in Sudan, genauso mit Pyramiden wie in Ägypten, in Mali, Kongo.... Was ist da die Erklärung?
Toynbee legte schon 1934 in "A study of history" dar, dass das Wachstum von Zivilisationen darin begründet ist, dass sie ein rechtes Maß an Herausfordeungen durch ihre Umwelt haben. Nicht zu hart, wie Eskimos, und nicht zu leicht wie in dem Tropen, wo einem Früchte nur so zufallen.
Die Leute stellen sich die Tropen zu einfach vor. Die Tropen haben ganz andere gefahren. Früher war es auch eher umgekehrt. Die reichen Imperien waren am Mittelmeer und erstreckten sich bis nach Persien. Die Blütezeit war auch immer in einer Warmphase.
Hochkulturen gab es auch in Sudan, genauso mit Pyramiden wie in Ägypten, in Mali, Kongo.... Was ist da die Erklärung?
@@lemajor7198 gEnEtIk! Einige behaupten sogar, dass Griechen eigentlich aus dem Norden kommen 🤣
@@BerndKlein-ef1dg vertehe die Antwort nicht
Das Video war großartig. Es wird Statistik verwendet um die Welt zu erklären. In anderen Videos werden meistens nur Studien zitiert ohne auf die Methoden der Studien einzugehen.
Hallo, wieder ein sehr schönes Video 👍. Interessante Betrachtungen ...
Danke, viele einleuchtende Punkte hast du hier angesprochen und trotzdem gibt es doch auch wieder viele Ausnahmen. Z.B. die Aussage „Wärme erhöht die Aggressivität“, den ich bei Stress sogar total nachempfinden kann - allerdings sind die Leute im südlichen Europa nach meiner Erfahrung eher sogar weniger aggressiv, sie sind sogar oft relaxter als hier in D.
Was hier kaum angesprochen wurde ist der Humanismus, die Aufklärung und Bildung, die fast alle heutigen wohlhabenden Staaten über die letzten 200-300 Jahre eingeführt haben. Dies und politische Stabilität könnten ein weiterer wichtiger Baustein sein. Es trägt sicher auch zur Motivation zu Arbeiten bei, wenn man weiß, dass man Rechte besitzt das erschaffene Eigentum auch zu behalten und weiterzugeben an seine Kinder etc.
Sehr interessant. Ich kannte das inhaltlich schon, aber klasse aufbereitet.
Dann erklärt mir mal Singapur in den Tropen eine Ausnahme ist
Moment mal, mit welcher Begründung wischt ihr einfach vom Tisch, dass es keine verbindene Variable zwischen Temperatur und GDP gibt?
Zumal wenn ihr keine klare Theorie zur Kausalität habt?
Deswegen gehören Eskimo zu den reichsten Ethnien der Welt ;-) Es gibt natürlich eine Korrelation, aber da spielen so viele Faktoren eine Rolle. Ich würde mal sagen, dass ein großer Faktor das Vorhandensein von Holz, Stein, Eisen und fruchtbarem Boden spielt. Dann braucht es Teilhabe am Welthandel und eine Lage die Schutz vor Überfällen gewährt. Europa hatte da einfach große Vorteile gegenüber anderen Kontinenten. Australien wurde von Briten "besiedelt", dementsprechend haben die Know-How nutzen können, aber da muss man ja auch sehen, dass sich dort fast nur in den bewaldeten Gebiete die Leute niedergelassen haben. Zentralafrika war lange kein Teil der Weltgemeinschaft, die waren ja genauso isoliert wie die amerikanischen oder australischen Ureinwohner.
"Zentralafrika war lange kein Teil der Weltgemeinschaft, die waren ja genauso isoliert wie die amerikanischen oder australischen Ureinwohner." woher nimmst du das? Es gibt Beweise die das widerlegen!
@@lemajor7198 Das war eine gefühlte Wahrheit in Ermangelung an konkretem Geschichtswissen über diese Region. Ohne Hafen wird das nicht in großem Umfang geschehen sein. Da hatte Ägypten bessere Möglichkeiten. Aber immer her mit den Infos..
@@tiefensucht es reicht über die Königsreiche von Kongo, Mali oder die Reise von Kankan Moussa zu lesen.
9:49 der Winter sorgt dafür das die Menschen schlauer sein müssen um zu überleben. Diese Intelligenz setzt sich bis heute fort und sorgt für wirtschaftlichen Erfolg
Erzähl das mal den Antiken Griechen..
Es stimmt 100% nicht
und Iran( Persia) hat es jahrhunderterlang geschneit. 😂
Mein Gehirn ging direkt Richtung dark mode und versuchte all das mit Berücksichtigung von Kolonialismus zu betrachten
Aber es ist doch so das man den Faktor ganz kalt auch sehen muss, alle Gebiete die ganz im Norden sind sind ja auch nicht Grade das Powerhouse, sondern das gemäßigtes klima wahrscheinlich optimal ist schätze 15-25 Grad um die Wirtschaftsentwicklung optimal zu fördern
Dann erklärt mir mal Singapur in den Tropen eine Ausnahme ist
Aber viele dieser Faktoren sind trotzdem auch wärmegesteuert.
die versteckte Variable zwischen warmen Land und schwacher Wirtschaft könnte sein, dass die Menschen in warmen Ländern am Strand liegen und Mojitos schlürfen, statt zu arbeiten😅
"die versteckte Variable zwischen warmen Land und schwacher Wirtschaft könnte sein...", .
wenn man ein wenig nachdenkt, sieht man dieses Band um die Äquator, genau die Region der über jahrhunderten durch die Kolonialmachten ausgebauten Länder
@@lemajor7198 hast du dich schon mal gefragt warum diese Länder so leicht ausgebeutet werden konnten? Weil offensichtlich ein Machtgefälle zwischen Nord und Süd schon vorher bestanden haben muss. Kolonialismus kann also nicht die Erklärung für die Ungleichheit sein.
Ganz simpel: im Hochsommer bin ich träge und faul, weil es einfach zu heiß für alles ist. Im Winter will man eh nicht raus ins Schmuddelwetter und kann konzentriert bei der Arbeit bleiben. 😊
Wenn es so weitergeht wird der Sommer 2024 hochproduktiv...
Dann erklärt mir mal Singapur in den Tropen eine Ausnahme ist
Gratuliere bei dir hat die Gehirnwäsche dchon funktioniert
Singapur: Klimaanlagen überall, unfassbar günstige Lage an der Malakka-Straße, gute Regierung
@@LS-nd4mj Es ist Anfang Juni, wir haben immer noch Frühling, also heul mal nicht so rum.
Ich tippe auf Klimaanlagen. Vielleicht konnte Singapur aufsteigen dank der Verbreitung von Klimaanlagen, vergleichbar mit Florida. Natürlich macht eine Klimaanlage nicht automatisch reich, aber sie macht es möglich wenn das Klima zu warm ist. Die Luftfeuchtigkeit spielt auch eine große Rolle.
… die Frage hab ich mir tatsächlich auch schon öfter gestellt. Habe da meine eigene Theorie… - jetzt bin ich gespannt auf das Video.
Argentinien und Deutschland sind die einzigen Länder die bei den Staatsausgaben sparen und auch die mit dem niedrigsten Wirtschaftswachstum. In der weimarer Republik wurde diese Politik als Deflationspolitik bezeichnet, alle wissen wozu diese Politik führt. Gibt dazu einen guten Beitrag auf wikipedia.
Interessantes Video. Aber du könntest bis auf den wenigen Grafiken auch einfach ein Blackscreen zeigen. Würde fast genauso viel Beitragen wie die ganzen „Beispiel Videos“.
Ich habe einen. sogenannten Hitzearbeitsplatz. Ich fühle mich dort schlapp und Träge, Müdigkeit stellt sich rasch ein, man erledigt nur mehr das Notwendigste. Wenn die Fabrik steht und Wartungsarbeiten gemacht werden, dann ist es kühl und man kann ganz normal arbeiten ohne Müde zu werden! Ich denke das die Temperatur doch ein expliziter Grund ist warum sich Generell kühlere Länder besser entwickelt haben als heisse!
liegt daran dass deine Vorfahren sich an kaltes klima gewöhnt. Die Handwerker in Indien, Iran, Saudi Arabia und Co wie machen Sie denn?
und bei mir ist genauso andersrum. ich neige dazu zu schlafen wenn es kalt ist.
@@lemajor7198 die machen Siesta und die arbeiten auch viel langsamer. Was bei uns einer macht dann machen dort das gleiche dann drei!
@@Andi_1966 "Was bei uns einer macht dann machen dort das gleiche dann drei" Du meinst bestimmt saufen und kiefen oder? Da hst du recht. Ihr besäuft euch und kieft wie Sau
Naja, bei 5 Grad lässt sich noch einfacher arbeiten, als bei 30 Grad. Deren Energieaufwand wird vermutlich auch höher sein.
Hab mich dass schon lange lange gefragt, bin auf die Antworten gespannt
Ohne fossile Energie wäre es ausgewogen bzw. andersherum.
one man determines it and gives the technology to whoever he wants
Das heißt im Umkehrschluss, in Singapur leben sehr viel Chinesen, die kommen historisch gesehen aus einem kalten Land, haben also die Erfahrung der Generationen nach Singapur exportiert, auch in Thailand sind die erfolgreichen Menschen meist aus China. Wenn jetzt also die Menschen aus heißen Ländern nach Europa ziehen und in 50 Jahren die Mehrheit bilden, wird sich der Erfolg der kalten Länder umkehren. Da diese Menschen auch ihre Lehren aus den vorhergegangenen Generationen aus warmen Ländern importieren.
fast richtig, nur dass es nicht Kultur, sondern Genetik ist. Evolution.
@@carbon2363 von Kultur habe ich auch nichts geschrieben :)
Genau, in USA war es auch so. Europäer haben dieses Land besiedelt und schaut mal an was es heute ist.
Währenddessen jetzt viele Flüchtlinge aus Afrika nach Europa her kommen, zerstören sie unsere Länder.
@@carbon2363 Genetisch sind wir alle gleich. Es sind kulturelle Unterschiede, keine genetischen. Wir haben aktuell kein Evolutionsdruck.
@@BerndKlein-ef1dgalso haben europäer und afrikaner die gleichen gene also wirklich 1:1 die gleichen? Frage für ein Freund
Ich glaube, es liegt am Menschen selbst. Ich kann bei Minusgraden und entsprechender Kleidung besser arbeiten, als im Hochsommer bei 30 Grad, wo ich nach wenigen Minuten in der Sonne ins Schwitzen komme.
Also sind mir geringe Temperaturen zum Wohlbefinden lieber als Hitze.
Bei dieser Fülle an Einflussgrößen ist es ungemein schwierig, einen davon herauszufiltern. Kultur, Arbeitsethik und Religion spielen sicher auch eine Rolle. Wo ein oberster Religionsführer den Kurs vorgibt, darf man kaum wissenschaftlichen Fortschritt erwarten, der auf einem freien Denken beruht. Und ohne Wissenschaft gibt es auch keinen technischen Fortschritt. In Europa ist der technische Fortschritt auch erst nach der Aufklärung vorangekommen. Und die Europäer haben bei der Erkundung der Welt eher die ihnen ähnlichen Klimaregionen besiedelt und ihren Fortschritt mitgebracht.
Ähnlich wie eine Klimakarte könnte man auch eine Religionskarte über den Globus legen. Dann würde man z.B. feststellen, dass in vielen Fällen vom Islam geprägte Länder zu den wenig entwickelten gehören. Man kann sicher nicht alles darauf schieben, aber es gibt eben eine Menge Faktoren.
Technischen Fortschritt gab es genauso im Mittelalter. Das ist letztlich Propaganda der Humanisten - diese wollten alles vor Ihnen furchtbar schlecht darstellen.
Das Mittelalter war nicht kalt, arm und dreckig. Es war einfach nur anders gesellschaftlich strukturiert und weniger wissenschaftlich entwickelt.
So wie alle vorherigen Jahrhunderte vor dem kommenden Jahrhundert.
Ach quatsch, die islamischen Länder sind über 200 Jahren besetzt vom politischen Westen!!! Was erzählst du denn da bitteschön, überall hat der Westen Marionetten installiert! Und nur das ist der Grund und die Hauptsache! Vergiss nicht Hochnäsigkeit ist eine Eigenschaft von Idioten!!!!
Schwachsinn.
Darüber habe ich mir auch schon sehr oft Gedanken gemacht! Und das war ihr rausgefundene habt ihr sehr einleuchtend. Ich mag den Sommer auch nicht als Mensch der ab und an gerne am pC zockt ist es im Sommer kein Spaß mehr und ich kann auch nicht kreativ gut denken und es macht einfach bei Hitze keine Spaß!
Tolles Video.
Aber was ist mit der Sklaverei in der Antike in heissen Zonen? Habt ihr nicht erwähnt.
Und allgemein Sklaverei.
Zum Schluss müsste einem ein Licht aufgehen: Die Verfügbarkeit von Energie: In der Antike die Sonne, in nördlichen Ländern Holz, für die USA gesprochen, billiges Öl. Damit ist klar, dass sich der Reichtum wieder in die sonnigen Länder verschieben werden wird, wenn die fossilen Energieträger weniger werden. Mal sehen, ob mein Gedanke ein neues Video hervorbringt. Danke.
2 punkte:
Nordkorea als Beispiel für politische instabilität zu nennen ist doch nicht richtig. Sie sind keine demokratie aber doch sehr stabil.
2. Woher wissen wir, dass es keine anderen Größen gibt bei temperatur und BIP?
Das ist doch einfach nur eine Behauptung
Euer Sprecher kann gefühlt alles verkaufen, ich würde mir von ihm auch einen Pflasterstein verkaufen lassen :D
Spaß bei Seite, super Video
Weil man braucht nicht die robuste Haüser bauen um eigenen Nachwuchs vom Aussterben zu schützen.Dementsprechend vermehren die sich viel schneller und können keinen Wohlstand aufbauen.
Der dritte Variabel, dass die Temperaturen und Wirtschaft verbindet, glaube ich, ist die Kultur.
Kolonisation und Imperialismus sind geschichtlich betrachtet bei diesem Thema nicht zu vernachlässigen.
Indien war, bevor es von den Engländern ausgebeutet wurde, ein reiches Land.
Richtig genau wie das Inkareich, das Aztekenreich, Ägypten welches erst unter die Kontrolle der Griechen, dann Römer und dann Araber war. Und die Küste Afrikas war 500 Jahre lang unter der Kontroller der Europäer und der restliche Kontinent wurde 100 Jahre lang geplündert. Die Afrikanischen Staaten heutzutage müssen sich davon erstmal erholen.
Technologisch hingen sie aber stark hinterher, weswegen sie sich auch nicht gegen die Briten durchsetzen konnten.
@@Tut_Tut6 Ethiopia hatte aber italien besiegt!
@@lemajor7198 und Vietnam die USA und Afghanistan die Nato.
@@Tut_Tut6 bist du noch im Thema oder schreibst du trotzdem, obwohl du eigentlich nichts sinvolles zu sagen?
Ich habe eine Theorie mit Singapur
Warum sind warme Länder ärmer als kalte Länder
Wo Singapur in den Tropen ist wohlhabendes Land meine Theorie ist die Kombination von hohen Temperatur und Luftfeuchtigkeit , Bring Menschen dazu Ideen über eine Hütte. Und das bringt auch zu gute Wirtschaft.
Ich hab das Gefühl, dass wir uns wieder an einem Punkt befinden könnten, wo sich ändern könnte, welche Länder künftig reich und welche arm sind. Grund: KI und Internet. Immer mehr Menschen machen ihre Arbeit aus anderen Ländern. Vieles ist in unserer globalen Welt in Bewegung und gut vernetzt. Hinzu kommt, dass Menschen, die in kälteren Ländern wie Deutschland leben, scheinbar darauf angewiesen sind, bis zu drei- oder viermal im Jahr in Urlaub zu fliegen. Ich sehe in meinem Umfeld immer wieder, dass Leute für ein paar Tage ans Mittelmeer fahren oder fliegen. Einfach, weil sie die Sonne und das gute Wetter, die warme Luft brauchen. Danach sind sie wieder motivierter, auch im kalten und trostlosen deutschen Alltag zu funktionieren. Es ist eine Art von gegenseitiger Abhängigkeit. Ich persönlich bin kein Fan vom Massentourismus, wie er momentan betrieben wird, auch nicht von diesem endlosen Hin- und Herfliegen quer durch Europa und die Welt, nur weil man von seinem Arbeitsalltag Ablenkung braucht.
Beim Beispiel mit Australien fehlt noch ein bisschen Kontext. Melbourne und Sydney haben gemeinsam knapp 10 Millionen Einwohner, Darwin hat 100.000 Einwohner und um Darwin herum ist auch kilometerweit keine andere Großstadt. Es liegt am Klima, aber ich frage mich, ob die Wirtschaft anders wäre, wenn dort einfach mehr Menschen leben würden. Dieser Fakt hätte nochmal verdeutlicht, dass es immer viele verschiedene Faktoren sind.
Fazit: Die Welt ist sehr gut vernetzt, und wenn an einem Ort etwas passiert, hat das automatisch Einfluss auf andere Orte, weil wir alle irgendwie miteinander verbunden sind. Wir profitieren alle voneinander, die reichen Länder sind irgendwo auch dank der ärmeren Länder so reich. Ein Punkt ist der günstige Urlaub, den sich z. B. die Deutschen einmal oder mehrmals im Jahr am Mittelmeer gönnen können. Das motiviert viele im Arbeitsalltag. Dazu kommen noch andere Dinge, wie dass man woanders günstig produzieren kann oder früher auch viele Ressourcen ausgebeutet hat.
Work Life Balance hat ein anderes Mischverhältnis bezogen auf das Wetter!
Okay diese ewig lange Werbung ist mein bisschen much...
Sehr anschaulich erklärt. Statistik ist trotzdem nicht einfach und es gibt keine einfachen Erklärungen für komplexe Fragen
Das ist wie in der Fabel von der Grille und der Ameise.
Ich denke es hatte wahrscheinlich auch einen Einfluss, dass Wetter und Vegetation vor 2000 Jahren anders war 🤔
Uff, sorry, aber das ist ziemlicher Quatsch.
Vereinfacht formuliert: Die wirtschaftlichen Unterschiede zwischen Europa und Afrika sind so krass, dass so ziemlich jeder Unterschied zwischen Europa und Afrika auch ein statistisch signifikanter Indikator für Reichtum auf globaler Ebene ist.
Da kann man sich wirklich alles überlegen:
Walnussbäume gibt es eher in Europa?
-> Walnussbäume werden ein statistisch signifikanter Indikator für Reichtum auf globaler Ebene sein
-> Man könnte dann lange darüber philosophieren, ob die Inhaltsstoffe von Walnüssen die Produktivität erhöhen
-> das wäre aber eher Kaffeesatzleserei
Hier im Video wird das gleiche mit dem Faktor "Temperatur" gemacht. Die wirklich wichtige und alles entscheidene Frage dabei ist aber: Ist die Temperatur wirklich der Verursacher der Unterschiede? Gibt es hier eine Scheinkorrelation? Oder anders formuliert: Ist es möglich, dass es einen anderen Faktor (bzw. Faktoren) gibt, die diesen Unterschied verursacht haben?
Diese Art von Fragen werden wohl schon viele Wissenschaftler aus allen Bereichen in den Wahnsinn getrieben haben, denn es ist leicht irgendwelche Unterschiede zu finden, aber die zentrale Frage, wodurch diese Unterschiede verursacht werden, kann man oft gar nicht beantworten. Genau so einen Fall haben wir hier: Man kann nicht ausschließen, dass es nicht noch andere Faktoren gibt, daher kann man nicht sagen, dass die Temperatur der Verursacher der Unterschiede ist.
Genau das wird aber in dem Video behauptet und da muss man sagen: Das stimmt nicht - und da es die alles entscheidende Frage ist, wird das komplette Video zu Quatsch
Danke für die nähere Beleuchtung!!!
Der wichtigste faktor ist lange weile! Wer ständig lange weile hat fördert es das Gehirn!
Werden hier etwa Kommentare gelöscht?!? 🤔🤬
Bro klingt als würde er gerade im statistik ll. Modul angekommen sein
Es ist eine intellektuelle Unredlichkeit, den Kongo mit Norwegen und der Schweiz zu vergleichen und dabei die Tatsache zu ignorieren, dass das Land Kongo jahrhundertelang von den Kolonialmächten ausgebeutet wurde.
Kurze Frage: warum sind Kalifornien, Texas, Florida dann industrialisierter und wesentlich wohlhabender als North Dakota, Idaho oder Nebraska?
Es geht ja nicht darum wo die Menschen jetzt wohnen. Die Mehrheit der Bevölkerung dort kommt wohl aus Europa wo sie über Generationen kälterer Umgebung ausgesetzt war.
Er bezieht das ja auf die über Generationen erzwungene Planung und Weitsicht weil es harte Winter gab. Das ist bei den Europäern ja auch so
Das ganze ist zu kurz gedacht. Die Nordeuropäer waren halt schneller was Industrialisierung usw. Anging. Jetzt konnte man sich fragen: gut woran lag das. Der Grund, warum Kontinente wie Afrika tatsächlich so arm sind, liegt aber primär an den Auswirkungen des Kolonialismus. Hatte mich das auch schon vor ewigkeiten mal gefragt.
Um dieses Thema also zu klären, müsste man davor ansetzen.
Nichts desto trotz spannendes Video, das nochmal gut auch Inländische Unterschiede aufzeigt. Aber auch wie gesagt wurde: die wärm hat nur zu 9% Auswirkungen auf den Wohlstand.
Es gibt eine Korrelation zwischen IQ und Einkommen.
Das Phänomen lässt sich leicht klären: Während der Kolonialzeit sind Europäer in Länder ähnlichen Klimas ausgewandert, also Nordamerika bzw. Australien/Neuseeland. Sie brachten ihr Know-how und ihre Kultur mit. Anders sieht es mit tropischen Ländern aus, etwa den frz. Kolonien in Westafrika: Dort blieben Europäer eine kleine Minderheit. Am Ende der Kolonialzeit mussten sie wie in Algerien gehen. In Nordamerika und Australien/Neuseeland blieben sie die Mehrheit.
Auch die Kultur spielt eine Rolle: China und Japan waren im MIttelalter auf mindestens gleichem NIveau wie Europa, schottete sich dann aber ab und fielen zurück, konnten jedoch auf einem recht hohen Ausgangsniveau liegend wieder anfangen, nachdem China (und Japan) eher unfreiwillig wieder den Kontakt zur Außenwelt herstellten. Oder wie Afrika südlich der Sahara und den Amerikas waren Länder durch geografische Hindernisse (Atlantik bzw. Sahara) vom Rest der Welt abgeschnitten. China und Japan schnitten sich nur zeitweilig vom Rest der Welt ab, und waren durch die Seidenstrasse immer mit Europa verbunden.
Ergibt net wirklich Sinn. Wie erklärst du dir die reichen und gebildeten Hochkulturen im alten nahen Osten?
Edit: ich meine deinen ersten Absatz
@@karimabidi8312 Wie ich mir die Hochkulturen im alten nahen Osten erkläre? Nichts ist ewig, und die Letzten werden die Ersten sein:
Die europäische Überlegenheit entstand mit der Ära der Aufklärung und der Industrialisierung, als das rein religiös orientierte Denken das die arabische Welt heute noch bestimmt in Europa langsam aufbrach und mehr geistige Freiheit möglich wurde. Galileo Galilei wollte der Papst noch auf dem Scheiterhaufen verbrennen, kriegte ihn aber nicht. In Europa anders als in der islamischen Welt gelang es nicht die Aufklärer zu unterdrücken. Europa veränderte sich damals. Danach erst setzte der Entwicklungsschub Europas ein, das bis dahin der arabischen Welt in Mathematik, Physik und Astronomie hinterherhinkte. Erst im 18. und 19. Jahrhundert gingen Europäer gingen nach Australien, USA, etc. und brachten ihre neue Mentalität mit, anstatt wie die islamische Welt immer dogmatischer zu werden.
Vor der Ära der Industrialisierung ab dem 16. Jahrhundert waren andere Länder voraus. Man kann das gut an der Mathematik zeigen: Das heutige Dezimalsystem haben die Perser von den Indern, die Araber von den Persern, und die Europäer von den Arabern übernommen. Im 9. - 15. Jahrhundert entwickelten Araber die Al Gebra. Erst die späteren Entwicklungen in der Mathematik tragen europäische Namen: Integralrechnung (Leibniz im 17. Jahrhundert), Satz von Euler, Gauss, Satz von Cauchy, Lagrange-Differentialgleichung, Satz von L'Hopital, Satz von Stokes, Hilbert-Räume etc., das kam erst im 16-19. Jahrhundert. Vorher waren die Länder des Nahen Ostens führend, und z.B. Ägypten ein reiches und mächtiges Land. Lang ist's her!
@@karimabidi8312 Ganz einfach erklärt sich das! Die Einen existierten vor den Anderen! Der frühe Islam war weltoffen, die in den überrannten chrlstlichen Ländern Nordfrikas vorgefundene griechische Wissenschaft wurde übernommen und sogar weiterentwickelt. Vorgefundene Kultur nahm der frühe Islam in sich auf und entwickelte sie weiter. Gefährlich lebten dabei allerdings die Philosophen, die Philosophie auch außerhalb des Islam betrieben wie Ibn Khaldoun oder Ibn Rushd. Diese frühen Philosophen der Aufklärung der arabischen Welt von denen Sie wahrscheinlich nie gehört haben wurden unterdrückt und erreichten die Öffentlichkeit nicht, blieben, also wirkungslos. Etwas anders in Europa: HIer gelang es nicht die auch in Europa aufkommende Philosophie der Aufklärung zu unterdrücken. Versuche dazu gab es aber auch.
Die neu gewonnene Geistesfreiheit nutzte Europa um Wissenschaft und Industrie zu entwickeln. Die von Ihnen erwähnten reichen und gebildeten Hochkulturen im alten Nahen Osten gab es, auch mächtig (Mameluken), aber sie fielen zurück. Man kann das gut am Beispiel der Mathematik verdeutlichen , wo neben Physik und Astronomie die islamischen Länder des 9-15. Jahrhunderts führend waren:
Die Europäer übernahmen das Dezimalsystem von den Arabern, die von den Persern, und die von den Indern. Araber entwickelten zwischen dem 9-15. Jahrhundert die Al Gebra. Von da ab ist die Mathematik ausschließlich von europäischen Namen geprägt: Euler, Leibniz (Integralrechnung), Gauss, Satz von Cauchy, von L'Hopital, Lagrange Differentialgleichung, Hilbert-Räume etc. Ab dem 16. Jahrhundert dagegen findet man nur noch europäische Namen in der Mathematik, keine arabischen mehr.
Die islamische Welt begann statt dessen in religiösem Dogmatismus zu erstarren, während Europa durch die Ära der Aufklärung von geistigen Fesseln befreit die neu gewonnene Freiheit zur Entwicklung von Naturwissenschaft und Industrie nutzte. Die Industrialisierung sorgte für die dann einsetzende europäische Überlegenheit, gestützt von der ab dann überlegenen europäischen Wissenschaft. Vorher war z.B. Ägypten reich und mächtig, und die arabische Welt in Physik, Astronomie und Mathematik führend, da haben Sie ganz recht.
@@karimabidi8312 Wie ich mir die erkläre? Es gab sie nacheinander. Im MIttelalter war die islamische Welt in Physik, Mathematik und Astronomie führend, Ägypten ein reiches und mächtiges Land. Später war Europa voraus.
@@karimabidi8312 Wie ich mir die erkläre? Es gab sie nacheinander. Im Mittelalter war die islamische Welt in Physik, Mathematik und Astronomie führend, Ägypten ein reiches und mächtiges Land. Später war Europa voraus.
Und Ruzzland so: hold my beer
Korruption... 😒
Die germanische Sprache ist der unterschied
Komisch warum ist Japan das zwei stärksten Land der Welt?
Die germanische Sprache ist der unterschied
Japan Südkorea sind Ausnahmen wie Singapur
Aber die ganzen englischen Länder sind reich sowie Schweiz Österreich Deutschland Niederlande Norwegen...
gut dass auch auf antike Kulturen geschaut wurde! Denn die Industrie, also das was heute die globale Erwärmung erzeugt, macht einen großen Unterschied. Ohne diese wäre die Schere zwischen kalt und warm gar nicht mehr so groß und ggf sogar umgekehrt. Denn auch die Waffen mit der wir die Welt erobert haben stammen aus industrieller Produktion. Ebenso die Eisenbahn, auch die gigantischen Containerschiffe, die uns versorgen.
Die dummste Theorie , die ich jemals gehört habe. Können sie den Unterschied zwischen Korellation und Kausalität?
aber das USA und China sind ziemlich warm 😂
Je nachdem wo. China ist groß, USA sind größer.
Die kalten Staaten/ Provinzen sind aber die deutlich ärmeren
Schwer zu glauben, dass die ganzen USA so warm sein sollen wenn man in den Nachrichten sieht wie die Stadt New York im Januar bei -20°C unter Schnee begraben wird während gleichzeitig bei uns 12°C und Sonnenschein herrschen.
Warme Südchina ist aber einiges reicher als kalte Nordchina....
@@jialiangou1075 Das ist so nicht korrekt. Wo beziehen Sie ihre Informationen her? Die Gesamte Ostküste des Landes, und zwar von Norden bis Süden gilt als industrialisiert und bebaut. Dort leben auch 90 % der Menschen. Während auf dem restlichen 2/3 des Landes bis hin zur Westgrenze des Landes gerade mal 10 % der Landbevölkerung befinden. Wobei man es sehr relativ sehen kann was "Reich" ist. Selbst im "Reichen" Osten können sich die meisten Paare es sich nicht mal leisten auch nur ein Kind groß zu ziehen. Was verstehen Sie unter Reichen Süden?
faktor kolonialismus und ausbeutung wurde aber einfach mal komplett ausgelassen ....
Die Länder haben selbst oder Nachbarn die kommunistisch waren oder unter einer rechten Diktatur litten. Da ein Grüßen wirtschaftliche Wachstum zu erwarten ist schwer.
Die größte und bekannteste KOMMUNISTISCHSTE Nachbar hatte die EG selbst und dies der damaligen EU einen immensen Reichtum beschert, gerade an der Eisernen Mauer nach Wahrschauer Pakt! ALSO IST IHRE BEHAUPTUNG FALSCH!
Weil die in kalten Ländern ängstlicher sind und deshalb andere ausbeuten die offener und vertrauenswürdiger sind.
Erst sollte das Reichtum definiert werden, denn bzgl. natürliche Bodenschätze, Bevölkerung, Platz sind südliche Länder viel reicher.
Technischen Fortschritt und Sozialen Wohlstand hat Etwas mit Kultur, Erziehung, Moral, Verantwortung und letztendlich IQ zu tun...
Äh.. nein. Es ist umgekehrt und Reichtum führt zu hoher Bildung und und der Beschäftigung mit unproduktiven Dingen wie Ethik, Kultur und Philosophie.
@@tiefensucht ..Philosophie, die Mutter Aller Naturwissenschaften als "unproduktiv" zu bezeichnen, zeigt Wie Naiv, politisch indoktriniert Sie sind oder Vielleicht eine Influencer(-in) einer NGO ? Geld alleine schafft weder Intelligenz noch Moral.
Weil man braucht nicht die robuste Haüser bauen um eigenen Nachwuchs vom Aussterben zu schützen.Dementsprechend vermehren die sich viel schneller und können keinen Wohlstand aufbauen.