In der neuen Folge von "Wohlstand für Alle" sprechen Ole Nymoen und ich über das Gespenst der Inflation: ruclips.net/video/F6eMGJRTWKU/видео.html “Wohlstand für Alle”-Literatur über Marion Messinas Roman “Fehlstart”: ruclips.net/video/-rUPM1j9Wqo/видео.html Am 8.10. präsentieren Ole und ich unsere Influencer-Show in Neuwied: news-koblenz.de/die-influencer-show-kommt-in-die-live-lounge-am-8-oktober-mit-wolfgang-m-schmitt-und-ole-nymoen_26873.html
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist ein ganz wichtiger Film der Bond-Reihe. Allein schon durch Diana Rigg und das Setting stilprägend. Und so oft zitiert in späteren Bond-Filmen wie kein anderer (auch im neuen Film).
@@BTVRhoenrad Die Ermordung seiner Frau wird immer wieder zum Thema gemacht, es ist ein dramaturgisch wichtiges Element in der gesamten Serie. Im neuen Film gibt es von Hans Zimmer ganz bewusst ein musikalisches Zitat des von John Barry komponierten Liebesthemas zwischen Tracy und Bond. Stilprägend war z.B. die von Willy Bogner choreografierte Skiverfolgungsjagd, die in der 007-Reihe neue Maßstäbe setzte. Das im Film erwähnte Familienmotto "Die Welt ist nicht genug" wurde sogar später zum Titel eines Bond-Films. Diana Rigg war im Übrigen tatsächlich das erste Bond-Girl mit deutlich mehr Selbstbewusstsein und Charisma - und nicht erst Barbara Bach in "Der Spion der mich liebte".
Als ich noch jünger war, zählten die Roger Moore Bonds zu meinen Favoriten, allen voran "The spy, who loved me" natürlich aufgrund des Lotus-U-Boots(herrlich) aber auch grandioser Oneliner wie "all those feathers and he still can't fly" Seit geraumer Zeit bin ich aber Besitzer der Bond-Box und konnte nun Kindheitserinnerungen durch Fakten austauschen. Mittlerweile gehört "From Russia with love" zu meinen absoluten Top-Bonds. Ein klassischer Agentenfilm und dabei so unfassbar spannend. Goldfinger danach wirkt im Kontext beinahe schon zu überdreht.
In FRWL ist Frauenfeindlichkeit und Rassismus mit am übelsten in allen Bonds. Klischees und Vorurteile en masse. Geht gar nicht. Das haben moderne Kritiker übrigens damals schon so gesehen, diese wurden nur in kleinster beachtet. Insofern zeigt dieser Bond sehr schön den Mainstream Zeitgeist
Eigentlich war Dalton von der Darstellung her der akkurateste und realistischste Bond. Craig und Connery kamen ebenfalls sehr nahe, aber Dalton entsprach mehr der Visionen von Ian Fleming.
@@laertesdd Haargenau. Wenn ich immer an Bond denke, dann denke ich an einen eiskalten, fast schon narzistischen Killer, mit halb soziopathischen Tendenzen, der aber eben für das "Gute" kämpft. Eine komplexe Figur im Endeffekt. Viele Leute haben bis heute eine nach wie vor falsche Vorstellung über diese Figur, dass Bond nur oberflächlichen Charme oder sex appeal besitzt. Er ist viel mehr als das. Der Hauch des Todes, Lizenz zum Töten sowie Casino Royale waren in vielerlei Hinsicht die akkuratesten Darstellung der James Bond Figur.
Für mich ist "Der Hauch des Todes" auch der beste Bond Film, weil er für meinen Geschmack am besten die Balance zwischen klischee-albern und ernsthaft findet. (Das ist auch mein grösstes Problem mit den Daniel Craig Filmen. Da sind definitiv gute dabei. Mir als Fan der Reihe fehlen aber die vielen Bond-typischen Absurditäten)
@@xxxaragonGuter Punkt. Der Hauch des Todes hatte tatsächlich die perfekte Balance. Ich liebe diesen Film ❤️ Dalton hatte nicht nur die nötige Härte für einen Agenten, aber auch eine gewisse sympathische Ausstrahlung. Er und Maryam d'Abo waren ein sehr romantisches Paar Das, Casino Royale, Liebesgrüße aus Moskau, Lizenz zum Töten und Im Geheimdienst ihrer Majestät sind meine Favoriten.
"Vergessen das Intermezzo im Geheimdienst ihrer Majestät..." Ayayay, Wolfgang. Da müssen wir nochmal drüber reden. OHMSS ist mit Abstand einer der besten Bond Filme!
...und nicht zu vergessen Leben und sterben lassen, Roger Moore hatte es geschafft seinen eigenen Bond-Typ darzustellen und durchzusetzen uzw der nicht's mehr mit Connery zu tun hat, wenn man es genau nimmt hat Roger Moore die Bond Serie gerettet.
Der Hauch des Todes hat wesentlich mehr Wiederanschauungswert als Lizenz zum Töten. Und Dalton war sicherlich ernst in seiner Bond-Darstellung, aber Moores Albernheit war auch irgendwann nicht mehr schön... Tatsächlich gilt Goldeneye unter vielen Bond Fans als einer der besten der Reihe. Und das kann man gut begründen: Gleichzeitig erfrischend neu, aber dennoch absolut ikonisch. Die Hauptdarsteller: charismatisch und ausdrucksstark. Die Story: verständlich, realistisch und trotzdem abgefahren. Einfach ein geiler Bond. Den guckt man sich immer wieder gerne an. Allgemein würde ich die Bondfilme daran messen, wie gerne und wie oft man sie im Nachhinein wieder anschaut. Das ist schon ein Qualitätsmerkmal.
Moonraker gefällt mir sehr gut. Sehr bunt. Moore hat Bond sehr komödiantisch dargestellt. Schließlich gab es ja auch ernstzunehmende Konkurrenz aus Italien. Da mussten die Engländer beweisen: Wir können auch lustig.
Ja, Spannung und Entspannung. Und gerade letzteres fehlt bei den neuen Bond-Filmen, wo es nur noch um Action geht: Bond zieht Goldfinger beim Golf und Largo beim Baccara ab, geht mit Drax auf die Jagd oder führt mit Osato gemütlich Verkaufsgespräche. Und lässt dabei schon entsprechende Andeutungen fallen, dass er weiß, was für ein Spiel gespielt wird und dass man sich später noch ausführlich miteinander beschäftigen wird. Aber das sind die Szenen, die Bond immer vom x-beliebigen Actionfilm unterschieden hat: der gemütliche erste Schlagabtausch mit dem Bösewicht. Bei Doctor No lässt er sich bewusst auf die Falle ein, lässt den Lockvogel verhaften und wartet gemütlich die halbe Nacht darauf, dass Dr. Dent eintrifft, um seinen Auftrag zu erfüllen. Und dann gibt es den gemütlichen Plausch, den Bond die gesamte Zeit unter Kontrolle hat.
Ich vermisse hier THUNDERBALL. Nicht nur weil er mein absoluter Lieblings-Bond ist und Sean Connery auf dem Höhepunkt seiner Bond-Karriere zeigt, sondern weil er auch der erste Mega-Kassenschlager der Reihe war und den ganzen Hype erst richtig ins Rollen brachte.
Den mag ich von den Connery-Filmen am wenigsten, da sind mir einfach zu viele und langatmige Wasserschlachten, zudem gibt es hier keinen guten Titelsong :D
Ein schöner Bogenschlag von den philosophischen und politischen Schwerpunkten der Vergangenheit bis heute im Spiegel der James-Bond-Reihe. Manche würden ein Best of erwarten, aber hier geht es eher um die Filme, die einen Wandel im Zeitgeist repräsentieren.
GOLDENEYE Fraktion hier! Bester Soundtrack! Bester Einsatz des Bond Themes beim Knall durch die Wand mit dem Panzer! Bestes Setting mit sehr vielen Miniaturen! Toll gefilmt, tolles Licht, toller Flow! UND mit Pierce Brosnan den coolsten Bond aller Zeiten... Classy und dennoch videospieltauglich!
Sehr schöne Auswahl, könnte nicht mehr zustimmen. Klasse das auch ein Timothy Dalton Film dabei ist. Ein weiterer Favorit von mir ist View to Kill (Im Angesicht des Todes) mit Zorin als Antagonist. Das Setting mit dem Pferderennen ist herrlich unterhaltsam. Auch das Intro von Duran Duran ist noch heute ein Hit.
Wie hier einige zu Recht festhalten: "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist einer der, wenn nicht der beste Bond. Er ist aber auch einer der wichtigsten. 1. nahm er die Entwicklung der späteren Craig-Filme vorweg - insbesondere "Casino Royale" wäre ohne ihn nicht denkbar. 2. hielt sich kaum ein Film so eng an die Romanvorlage. 3. hat man mit diesem Film das stilprägende Element des wechselnden Bond-Darstellers "erfunden". Ohne diesen Film gäbe es die Bond-Serie nicht. Er war seiner Zeit voraus. Und nebenbei: Auch Lazenby ist besser, viel besser als sein Ruf. Während als W.M.Schmidt OHMSS völlig und sträflichst unterschätzt, überschätzt er Skyfall maßlos. CR ist freilich der wichtigere (und bessere) Craig-Bond.
Die angesprochene Szene aus "Dr. No" ist auch in dem Sinne interessant, da Bond ja im nächsten Augenblick den guten Professor erschießt. Und mag er ihn auch selbst erschossen haben, wäre seine Waffe nicht leer gewesen, so ist es doch eine recht kaltblütige Hinrichtung eines unbewaffneten Bösewichts. Das mag im Kontext der Bond-Filme oder gerade auch zur damaligen Zeit vielleicht gar nicht so sehr rezipiert worden sein, aber es zeigt schon damals sehr deutlich, zu welchen Mitteln und Entscheidungen die "Lizenz zum Töten" Bond eigentlich ermächtigt. Eine Thematik, die auch gerade in den Craig-Filmen später immer mal wieder aufgegriffen wird und da vielleicht noch etwas bewusster. Insgesamt eine schöne Zusammenfassung, die Lust auf den neuen macht. Aber ich finde auch, "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist mehr als nur ein zu vergessendes Intermezzo, so wie Timothy Dalton für mich ein großartiger Bond war.
Ich finde solche Überblicke quer durch die Jahrzehnte gelegentlich, wie hier, sehr aufschlussreich, aber die Besprechungen einzelner Filme dann doch ergiebiger.
V. A. die Filmmusik ist monumental; John Barry auf dem Gipfel seines Könnens. Sogar die Geräusche sind perfekt gestylt, man denke etwa an Qs obligatorische Waffenschau ("Eine Bola?" "Eine ganz besondere Bola, 007.") und die anschließende Verfolgungsjagd auf dem Amazonas.
Ich mag die kompromisslose Härte von "Lizenz zum Töten". Für mich neben "Goldeneye" Meine Lieblingsbondfilme. Der Score von Goldeneye von Eric Serra ist einfach toll, Sean Bean einer meiner Lieblingsbösewichte.
Für mich ist "IIm Geheimdienst Ihrer Majestät" aus folgenden Gründen der wichtigste Film - Der Film zeigt dass die 007 Reihe auch mit wechselnden Hauptdarstellern funktionieren kann - Nach dem abgehobenen Vorgänger braucht es wieder einen geerdeteren Bond - Der Film vereinigt die Bondfilme von "Dr.No" bis "Die Welt ist nicht genug" - Der wohl bemerkenswerteste Soundtrack von allen Bondfilmen
Ich fand Alle Reihen mit Moore hatten mehr Charme, der Soundtrack, die Ironie, Humor und Spannung zugleich etc. Die Mischung macht es. Darum geht’s um Unterhaltung. Ähnlich wie die „alten“ Star Wars Filmen...
Stimmt genau. Wenn ich mir die meisten neueren Filme angucke, bin ich der Meinung, dass hier nur noch auf Effekte (4k HDR und ua. Atmos Sound Action und Explosionen usw.) wert gelegt wird, aber eine gute ideenreichende Handlung in den Hintergrund gerückt wird.
Absolut. Beide Filme haben ein tolles Drehbuch (im Gegensatz zu den heutigen Filmen) und LTK hat für mich den besten und glaubwürdigsten Bösewicht überhaupt.
Abgesehen vom Unterhaltungswert der Reihe ist Bond natürlich eine spät-dekadente Figur. Ein Snob der Frauen konsumiert wie seinen berühmten Martini. Selbstverständlich hat er immer den totalen Durchblick was die luxuriösesten Konsumgüter anlangt. Daneben ist er auch noch so eine Art unzerstörbarer Superheld, aber das nur ganz nebenbei. Die technische Überlegenheit der westlichen Zivilisation reflektiert sich in der Genialität des Q. In Kombination damit setzt sich natürlich das "Gute" gegen die Schurken der Welt (Gegenspieler des Westens) durch. In der Komik und Leichtigkeit der Ära Moore lässt sich das ja noch ertragen, in dem Moment wo man das aber ernst nimmt, wird es nur mehr abstoßend.
Hallo Wolfgang. Danke für diese spannende Analyse, die sich in weiten teilen mit meiner Diplomarbeit deckt die ich 2008 über Bond geschrieben habe. Der Titel war "007 Eine Filmreihe als Spiegel der Zeit"
@@laurisum6481 Ein Exemplar steht in der SAE München und eins habe ich. Leider gibt es keine Digitale Version mehr. Ich müsste die Arbeit noch mal überarbeiten. Ich hatte damals kaum Hilfe in sachen Rechtschreibung und Grammatik. Nicht Hilfreich bei einem Legasthehniker.
Auch wenn ich genau über die Mängel, Übertreibungen und Handlungsschwächen in Moonraker Bescheid weiß, so ist er dennoch eines meiner Lieblingsfilme der 007-Reihe. Mir gefällt die Fiktion, technischerseits, aber nicht die faschistoide Ideologie des Schurken. Diese Science Fiction war mein allererster Science Fiction Film überhaupt und ich kannte bis dahin als ca.10jähriger, als er im TV lief, noch keinen Bondfilm.
Moonraker ist auch einer meiner lieblings Bondfilme. Alleine die Anfangsszene wo sie die Rakete vom Flugzeug aus starten ist unglaublich cool anzuschauen. Klar ist das alles nicht sehr realistisch, aber das war eine Fieslingsbasis in einem erloschenen Vulkan, von wo aus Raketen starten, auch nicht und trotzdem lieben wir diese Filme. Bond ist ja nicht einfach ein Tatort, sondern ein abgedrehter Agententhriller der an den exotischsten Orten spielt, von wo aus Bösewichte in ihren lächerlich riesigen Basen ihre sehr ambitionierten Pläne schmieden.
@@JackTheMurderer Bis auf die Laserballereien ist alles eine sehr realistisch mögliche Science Fiktion, wobei in den 1970er Jahren war der Laser sozusagen die absolute Technologie der Zukunft, was sich ja ein bischen bestätigte. Nur von Laser als Zukunftwaffe spricht heutzutage kaum noch jemand. Wird nur noch bei Star Wars (Star Wars ist nicht wirklich SF, eher Fantasy) massiv eingesetzt, da es ja dort wichtige Stilmittel der Reihe ist. Bei der Gravitationsgeschichte sind wir ja technisch auch nicht vorangekommen, daher damals nicht zutreffend vorausgedacht.
Hi liebe FILMANALYSTEN, zu diesem Thema schließe ich mich der Wahrnehmung der Stimmen über Im GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT, an. Nicht nur ein klasse Film, in Aufbau, Spannung, Fotografie, Soundtrack, CAST, sondern irgendwie der völlig "ANDERE BOND" Großartig bis heute. @Wolgang, weiter so, einfach mein persönliches Highlight im Bereich Filmanalyse und Kritik. Sage nur Indiana Jones Kritik. Jetzt wo ich es weiß......Ich finde den Film trotzdem okay. Du bist eh nicht der Spielberg überzeugte.........
Danke, großartig, diese kurze Übersicht über 60 Jahre Bond. Klar, jeder hat, aus völlig unterschiedlichen Gründen, seine persönlichen Bond-Favoriten (die letzeten gehören da sicherlich nicht rein). Die gewisse zeitgeschichtliche Relevanz, die hier angesprochen wird, kann man diesen Filmen tatsächlich nicht absprechen. Ich habe immer auf Bond gestanden, auch zu Zeiten, als man sich, so übrigends auch heute, rechtfertigen musste für den Spaß an Bond. Mal sehen, was da noch kommt...
Immer wieder ein Genuss, die Filmanalyse, v.a. aufgrund der differenzierten Sichtweise, die sich nicht vom modernen "identity politics "-Getöse mitreißen lässt. Den das lässt uns nur schauen aber nicht sehen...
Jedem Bond-Film-Fan möchte ich die Bücher von Ian Fleming empfehlen. Die gesamte Reihe ist erst vor ein paar Jahren erstmals ungekürzt und neu übersetzt erschienen (und via Suche auf Amazon & Co. leicht auffindbar). Bei der Lektüre fällt einem insbesondere das auf, was Wolfgang kurz bzgl. Moonraker erwähnt: Die Geschichten scheinen tatsächlich vor allem Reisefantasien zu sein; vielleicht waren Sie als typische Bücher für den Urlaub gedacht. (Bspw. besteht Casino Royale zu 1/3 aus Bond's Seeurlaub; die Zugreise im Orient Express in Liebesgrüße aus Moskau wird detailliert geschildert; in Goldfinger verbringt man mehr Zeit mit Bond's Verfolgungsjagd auf Goldfinger durch Europa als mit dem eigentlichen Finale in Fort Knox.) Am meisten beeindruckt war ich aber vom -- im Vergleich zu den Filmen -- nochmals deutlich höheren Chauvinismus, und der oft selbstverständlichen Arroganz, mit der Ian Fleming alle Figuren außer Bond schildert. Aus heutiger Sicher sehr erhellend, als welches Gottesgeschenk sich die Männer der "Old Guard" im (längst verwelkten) British Empire der 50er/60er Jahre gesehen haben (und wie im Vergleich dazu die heutige männliche Arroganz, oder die deutsche Identität, die amerikanischen Befindlichkeiten zu werten sind).
M.E. wird "Im Geheimdienst ihrer Majestät" nur wegen George Lazenby regelmäßig (unberechtigt) gebasht. Der Film hat alles, was ein guter bis erstklassiger Bond haben muss - mal davon abgesehen , dass die Playboy-Szene in der Alte-BRD-Version großzügig amputiert wurde.
Ich liebe Sean Connery! Einer meiner liebsten Schauspieler aller Zeiten, nur nicht als James Bond! Marco Ramius, Prof. Henry Jones, König Arthus, William von Baskerville, John Patrick Mason und Ramirez, dass sind meine Conneryrollen! Bond ist für mich eher der superbritische (und leicht komödiantische) Roger Moore und der so elegant wie brutale Pierce Brosnan in "Goldeneye" und die "Welt ist nicht genug", die passenderweise meine zwei Lieblingsbondfilme sind, schon allein wegen der Musik von Eric Serra und David Arnold und den Bondsongs von Tina Turner und Garbage! Ach, ja Daniel Craig ist auch ein toller Schauspieler, siehe z. B. "Knives Out", aber die neuen Bond's finde ich bestenfalls bemüht...siehe die "Kingsmen"-Reihe die macht es besser, fast perfekt könnte man sagen! Edit: Ausser natürlich Adel's "Skyfall" der Song ist grossartig! Edit: XXX?! Pahaha, ich stell mir gerade Vin Diesel als Bondgirl vor! Oder Shlobby 80er Jahre Bruce "John McClain" Willis als sexy James Bond, hihihi! P.s. Ich würde gerne Tom Hiddlston als neuen James Bond sehen, eher wieder klassisch augenzwinkernd, ich glaube das wäre bestimmt extrem cool!
Der Soundtrack von GoldenEye ist erstklassig. Ist es Nostalgie oder war es schlicht ein Meisterwerk, oder gar beides. Ich weiß es nicht. GoldenEye war mein erster Bondfilm, daher kann ich das nicht fair beurteilen.
@@honigtau.bunsenbrenner Dann haben wir wohl eine unterschiedliche Meinung, was Bond sein sollte! Bond war nie einen Konkurenz zu anderen Action/Thrillern seiner Zeit, er hatte nie z. B. eine Chance zu oben genannten Krachern wie "Die Hard" oder "The Rock", man ging da rein um diese gewisse "Eigenwilligkeit", diese "Bondgoovyness" zu erleben und das macht gerade halt nur noch Kingsman! Tom Hardy? Nee, der ist auch ein Superschauspieler, aber nochmal so einen Grummelfritz (Ich liebe den als Mad Max und in Taboo...) brauch ich nicht! ...Obwohl in "Inception" da kommt sein Charaktär fast hin... P.s. Dein, wie soll ich das jetzt halbwegs nett sagen, doch etwas "schwurbelig" anmutender Kontoname da stört mich doch ziemlich, sorry!
Lizenz zum Töten war echt heftig mit den schrecklichen Todesfällen. Aber ja, die guten alten Bond-Lieder, sind für mich der Hammer. Shirley Bassey hat ja gleich 3 Lieder gesungen. Ab Casino Royale wurde es mit den Liedern schlechter, außer Skyfall. Das Neueste hat ja gar keinen Biss... Schade...
Jeder Bond ist wichtig ! Jeder Bond Fan hat andere Favoriten. Meine Top 10 James Bond Movies nach Darstellern Sean Connery FRWL GF George Lazenby OHMSS Roger Moore TSWM FYEO OP Timothy Dalton TLD Pierce Brosnan TND DAD Daniel Craig SF
Sie sind auch ein Bond, Baby Bond,der Vater ist Pierce Brosnan 🤗 ich würde mit ihnen einen deutschen Bond Film drehen" was wird die Welt denken, wenn Sie wüsste das sie gestorben sind, während sie mir eine darmspülung verabreichen.. Einspieleergebniss 300mille, kosten 80tausend
Meinen Lieblingsbond würde ich bei dieser Auflistung nicht unter den Tisch fallen lassen, denn "In tödlicher Mission" hat Bond wieder zum Realismus zurückgebracht. Wesentlich eleganter als "Casino Royale" und im Gegensatz zu diesem, ohne der bisherigen Erfolgsformel in den Rücken zu fallen. Was den vom Drehbuch her sehr schwachen "GoldenEye" besonders wichtig macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Judi Dench hatte als M auf Bonds Handlungsweise nicht mehr Einfluss als irgendeiner ihrer Vorgänger.
Mit Connery wäre OHMSS vermutlich der beste Film der Reihe. Nebenrollen top besetzt. Action sensationell. Nur mit Lazenby kann ich mich nicht anfreunden. Aber ich mag den Film trotzdem.
Wer ist denn nun der überzeugendste Bond? Durch den Wechsel der Schauspieler trat immer auch ein anderer Charakterzug in den Vordergrund. Hat die Figur sich nicht längst überlebt? Ist sie nicht längst austauschbar geworden unter all den Kinohelden?
Daniel Craig ist mit Abstand der mieseste Bond-Darsteller aller Zeiten! Noch mieser als Timothy Dalton. Der Typ hat nur ein paar Muskeln, er besitzt nicht die Klasse, die Eleganz oder die Ausstrahlung von Connery, Moore, Brosnan oder George Lazenby. Die heutigen Filme sind nur noch Versatzstücke aus früheren Zeiten. Eben typischer 08:15 Hollywood-Schrott. Wie Fast Food oder die Gammelburger von MacDonalds. Was die früheren Bond-Streifen ausgemacht hatten, war auch der englische Humor sowie die exotischen Schauplätze. Die Actionszenen waren innovativ. Ausserdem ist die Figur James Bond alles andere als zeitgemäss. 007? Wohl eher 000!!!! Mein Motto: Beat it, Bond!
Ouch. Sie irren sich gewaltig, was GB angeht. Laut Experten wie Erich Schmidt-Eenboom ist der britische Geheimdienst, der am besten operierende der Welt.
Auffällig wie in den alten Bond-Filmen die Bösewichte bzw. Handlanger immer schön Mercedes gefahren haben. Wie in Goldfinger, Im Geheimdienst Ihrer Majestät oder In tödlicher Mission.
Lol *"Moonraker"* ... Eine |*Achtung*| EXORBITANTE Parodie auf alle alten Bondverfilmungen... Mehr gestehe ich dem Film nicht zu 😅 PS. Goldeneye mag nicht so gut gealtert sein, aber damals war der Film *BOMBE!" 👍
Doch, das erlauben wir ihm schon, da Space Shuttles real waren, unsichtbare Autos hingegen nicht: en.wikipedia.org/wiki/Space_Shuttle_program Erstflug: 1977
Man kann der Analyse durchaus zustimmen. Es ist nur etwas heikel, wenn die Frauenrollen der Bond-Filme aus den 60er Jahren mit den Massstäben von heute betrachtet werden. Wir alle wissen, dass sich in der Rolle der Frau in den letzten 50 Jahren einiges geändert hat.
"Wir haben es hier nicht mit so einem Realismus zu tun wie in einem "Tatort"-Krimi." Ha! Ha! Ha! Man merkt: Das Video wurde vor "Murot und das Paradies" aufgenommen.
Mein liebster Bond ist "Goldfinger." War auch der erste Film, den ich von der Reihe sah, mit 11 Jahren. Hier fand Sean Connery endlich seine unnachahmliche Lässigkeit (in "Dr. No" war er noch längst nicht so souverän), und Gert Fröbe war quasi ein Bösewicht "zum Anfassen" - keiner, der Befehle erteilt, während er die Katze streichelt. Ja, die Frauen waren schon sehr eindimensional dargestellt; das schreckt auch mich ein wenig ab.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die nächste Bond-Darstellerin Jodie Whittaker sein wird. Sie hat schon Doctor Who kaputt gekriegt, und nun geht es mit James Bond dem nächsten Franchise an den Kragen.
Einen abendfüllenden Werbespot (Moonraker) und den Craig-Film mit den größten Logiklöchern (Skyfall) in die Liste aufnehmen, aber On her Majesty's Secret Service bewusst vergessen??? Na ja, Geschmäcker sind eben verschieden und Ranking-Listen sowieso immer subjektiv. Egal, was man sich auch für einen objektiven Anstrich zu geben versucht.
Ist schon länger her, dass ich Skyfall gesehen hab, fand ihn in jedem Fall am unterhaltsamsten, aber als unlogischster bzw. handlungsmäßig dämlichster (je nach dem wie streng man hier Logik definieren will) der Craig-Reihe ist mir definitiv Spectre im Kopf geblieben.
Ich bin auch kein Freund des "Brofeld"-Twists und halte "Spectre" ebenfalls für den schwächsten.Craig-Bond. Der jahrelang vorbereitete, letzten Endes aber nur durch eine unendliche Reihe von Zufällen funktionierende "Plan" Silvas stört mich trotzdem umso mehr, je öfter ich "Skyfall" sehe. Ähnlich das "Kevin allein zu Haus"-Finale. Gerade angesichts des Lobes, mit dem man diesen Film generell überschüttet. Das Craig-Highlight ist und bleibt für mich "Casino Royale".
Moonraker ist zwar dabei, gelobt wurde er aber nicht wirklich, sondern eher als negativ Beispiel gewählt. Da es ja auch darum ging, die James Bond Reihe als ganzes darzustellen, wahrscheinlich eine gute Wahl, da ein Aspekt der Reihe eben auch Inkonsistenz ist.
Mir ist klar, dass die "wichtigsten" nicht automatisch die "besten" Filme sind. Trotzdem würde ich auch bei dieser Argumentation jene Beiträge als bedeutender einstufen, mit denen man versucht hat die Reihe neu auszurichten bzw einen neuen Hauptdarsteller zu etablieren. Und da wäre "OHMSS" für mich eben sehr wichtig, weil er einige entscheidende Fragen stellt: Kann es einen Bond ohne Connery geben? Gehen wir weg vom sinnfreien Spektakel, zurück zu Fleming? Stellen wir ihm eine Frau an die Seite, die zur Abwechslung mal unseren Helden rettet und sich beim Showdown selber rausboxt? usw.
In der neuen Folge von "Wohlstand für Alle" sprechen Ole Nymoen und ich über das Gespenst der Inflation: ruclips.net/video/F6eMGJRTWKU/видео.html
“Wohlstand für Alle”-Literatur über Marion Messinas Roman “Fehlstart”: ruclips.net/video/-rUPM1j9Wqo/видео.html
Am 8.10. präsentieren Ole und ich unsere Influencer-Show in Neuwied:
news-koblenz.de/die-influencer-show-kommt-in-die-live-lounge-am-8-oktober-mit-wolfgang-m-schmitt-und-ole-nymoen_26873.html
Unglaublich wieviel Output Wolfgang M. Schmitt erbringt...
Ja, erstaunlich, wie viel man schaffen kann ohne die Ablenkungen eines Smartphones
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist ein ganz wichtiger Film der Bond-Reihe. Allein schon durch Diana Rigg und das Setting stilprägend. Und so oft zitiert in späteren Bond-Filmen wie kein anderer (auch im neuen Film).
Inhaltlich total, ist ein Schlüssel zum weiteren Verlauf. Aber der Bond ist halt kacke...
Hat er nicht den Kontakt abgebrochen und jegliche Arbeit zwischen euch gestoppt? Etwas merkwürdig dich jetzt hier in seiner Kommentarsektion zu sehen
@@fabian2480 Dein Kommentar ist auch merkwürdig
In welchet hinsicht ist er Stilprägend? Also welche Element in diesem Film werden in späteren Bonds Fimen noch mal aufgegriffen?
@@BTVRhoenrad Die Ermordung seiner Frau wird immer wieder zum Thema gemacht, es ist ein dramaturgisch wichtiges Element in der gesamten Serie. Im neuen Film gibt es von Hans Zimmer ganz bewusst ein musikalisches Zitat des von John Barry komponierten Liebesthemas zwischen Tracy und Bond. Stilprägend war z.B. die von Willy Bogner choreografierte Skiverfolgungsjagd, die in der 007-Reihe neue Maßstäbe setzte. Das im Film erwähnte Familienmotto "Die Welt ist nicht genug" wurde sogar später zum Titel eines Bond-Films. Diana Rigg war im Übrigen tatsächlich das erste Bond-Girl mit deutlich mehr Selbstbewusstsein und Charisma - und nicht erst Barbara Bach in "Der Spion der mich liebte".
Als ich noch jünger war, zählten die Roger Moore Bonds zu meinen Favoriten, allen voran "The spy, who loved me" natürlich aufgrund des Lotus-U-Boots(herrlich) aber auch grandioser Oneliner wie "all those feathers and he still can't fly"
Seit geraumer Zeit bin ich aber Besitzer der Bond-Box und konnte nun Kindheitserinnerungen durch Fakten austauschen. Mittlerweile gehört "From Russia with love" zu meinen absoluten Top-Bonds. Ein klassischer Agentenfilm und dabei so unfassbar spannend. Goldfinger danach wirkt im Kontext beinahe schon zu überdreht.
In FRWL ist Frauenfeindlichkeit und Rassismus mit am übelsten in allen Bonds. Klischees und Vorurteile en masse. Geht gar nicht. Das haben moderne Kritiker übrigens damals schon so gesehen, diese wurden nur in kleinster beachtet. Insofern zeigt dieser Bond sehr schön den Mainstream Zeitgeist
Eigentlich war Dalton von der Darstellung her der akkurateste und realistischste Bond. Craig und Connery kamen ebenfalls sehr nahe, aber Dalton entsprach mehr der Visionen von Ian Fleming.
Sehe ich auch so. Dalton war überdies der realistischere Bond: ein eiskalter Mörder im Dienste des britischen Geo-Imperialismus.
@@laertesdd Haargenau. Wenn ich immer an Bond denke, dann denke ich an einen eiskalten, fast schon narzistischen Killer, mit halb soziopathischen Tendenzen, der aber eben für das "Gute" kämpft. Eine komplexe Figur im Endeffekt. Viele Leute haben bis heute eine nach wie vor falsche Vorstellung über diese Figur, dass Bond nur oberflächlichen Charme oder sex appeal besitzt. Er ist viel mehr als das. Der Hauch des Todes, Lizenz zum Töten sowie Casino Royale waren in vielerlei Hinsicht die akkuratesten Darstellung der James Bond Figur.
@@gregorsamsa2271
Das kann ich nur unterschreiben.
Für mich ist "Der Hauch des Todes" auch der beste Bond Film, weil er für meinen Geschmack am besten die Balance zwischen klischee-albern und ernsthaft findet.
(Das ist auch mein grösstes Problem mit den Daniel Craig Filmen. Da sind definitiv gute dabei. Mir als Fan der Reihe fehlen aber die vielen Bond-typischen Absurditäten)
@@xxxaragonGuter Punkt. Der Hauch des Todes hatte tatsächlich die perfekte Balance. Ich liebe diesen Film ❤️ Dalton hatte nicht nur die nötige Härte für einen Agenten, aber auch eine gewisse sympathische Ausstrahlung. Er und Maryam d'Abo waren ein sehr romantisches Paar
Das, Casino Royale, Liebesgrüße aus Moskau, Lizenz zum Töten und Im Geheimdienst ihrer Majestät sind meine Favoriten.
"Vergessen das Intermezzo im Geheimdienst ihrer Majestät..." Ayayay, Wolfgang. Da müssen wir nochmal drüber reden. OHMSS ist mit Abstand einer der besten Bond Filme!
Also da bin ich auch massivst überrascht. Da hat Wolfgang nur geschaut, aber nicht gesehen…
@@cineastik8220 Ja, und seine Kommentare zu Dalton sind auch etwas fragwürdig.
...und nicht zu vergessen Leben und sterben lassen, Roger Moore hatte es geschafft seinen eigenen Bond-Typ darzustellen und durchzusetzen uzw der nicht's mehr mit Connery zu tun hat, wenn man es genau nimmt hat Roger Moore die Bond Serie gerettet.
"... mit Abstand einer der ..." ist eine schöne Formulierung.
@@cineastik8220 na ja, es ging hier nicht um die besten, sondern um die wichtigsten. Wobei ich den auch nicht für unwichtig halte.
Der Hauch des Todes hat wesentlich mehr Wiederanschauungswert als Lizenz zum Töten. Und Dalton war sicherlich ernst in seiner Bond-Darstellung, aber Moores Albernheit war auch irgendwann nicht mehr schön...
Tatsächlich gilt Goldeneye unter vielen Bond Fans als einer der besten der Reihe. Und das kann man gut begründen: Gleichzeitig erfrischend neu, aber dennoch absolut ikonisch. Die Hauptdarsteller: charismatisch und ausdrucksstark. Die Story: verständlich, realistisch und trotzdem abgefahren. Einfach ein geiler Bond. Den guckt man sich immer wieder gerne an.
Allgemein würde ich die Bondfilme daran messen, wie gerne und wie oft man sie im Nachhinein wieder anschaut. Das ist schon ein Qualitätsmerkmal.
Kuss geht raus an Beißer, meinen Bro
Bekomme ich auch einen Kuss?
@@GeilerDaddy Klar hier ist deiner: 💋
@@generaladmiralaladeen3468 😍
Moonraker gefällt mir sehr gut. Sehr bunt. Moore hat Bond sehr komödiantisch dargestellt. Schließlich gab es ja auch ernstzunehmende Konkurrenz aus Italien. Da mussten die Engländer beweisen: Wir können auch lustig.
Moonraker ist genial!
Ja, Spannung und Entspannung. Und gerade letzteres fehlt bei den neuen Bond-Filmen, wo es nur noch um Action geht: Bond zieht Goldfinger beim Golf und Largo beim Baccara ab, geht mit Drax auf die Jagd oder führt mit Osato gemütlich Verkaufsgespräche. Und lässt dabei schon entsprechende Andeutungen fallen, dass er weiß, was für ein Spiel gespielt wird und dass man sich später noch ausführlich miteinander beschäftigen wird. Aber das sind die Szenen, die Bond immer vom x-beliebigen Actionfilm unterschieden hat: der gemütliche erste Schlagabtausch mit dem Bösewicht. Bei Doctor No lässt er sich bewusst auf die Falle ein, lässt den Lockvogel verhaften und wartet gemütlich die halbe Nacht darauf, dass Dr. Dent eintrifft, um seinen Auftrag zu erfüllen. Und dann gibt es den gemütlichen Plausch, den Bond die gesamte Zeit unter Kontrolle hat.
Ich stimme ja nicht allzu oft der Filmanalyse zu, aber was Wolfang M. Schmitt hier über die Bond Reihe sagt kann ich komplett unterschreiben.
Ich vermisse hier THUNDERBALL. Nicht nur weil er mein absoluter Lieblings-Bond ist und Sean Connery auf dem Höhepunkt seiner Bond-Karriere zeigt, sondern weil er auch der erste Mega-Kassenschlager der Reihe war und den ganzen Hype erst richtig ins Rollen brachte.
Den mag ich von den Connery-Filmen am wenigsten, da sind mir einfach zu viele und langatmige Wasserschlachten, zudem gibt es hier keinen guten Titelsong :D
Ein schöner Bogenschlag von den philosophischen und politischen Schwerpunkten der Vergangenheit bis heute im Spiegel der James-Bond-Reihe.
Manche würden ein Best of erwarten, aber hier geht es eher um die Filme, die einen Wandel im Zeitgeist repräsentieren.
Eben. Schon im Titel steht nicht "die besten", sondern "die wichtigsten".
GOLDENEYE Fraktion hier! Bester Soundtrack! Bester Einsatz des Bond Themes beim Knall durch die Wand mit dem Panzer! Bestes Setting mit sehr vielen Miniaturen! Toll gefilmt, tolles Licht, toller Flow! UND mit Pierce Brosnan den coolsten Bond aller Zeiten... Classy und dennoch videospieltauglich!
Sehr schöne Auswahl, könnte nicht mehr zustimmen. Klasse das auch ein Timothy Dalton Film dabei ist. Ein weiterer Favorit von mir ist View to Kill (Im Angesicht des Todes) mit Zorin als Antagonist. Das Setting mit dem Pferderennen ist herrlich unterhaltsam. Auch das Intro von Duran Duran ist noch heute ein Hit.
Ja seh ich genauso. Lieblings-Bond
Wie hier einige zu Recht festhalten: "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist einer der, wenn nicht der beste Bond. Er ist aber auch einer der wichtigsten. 1. nahm er die Entwicklung der späteren Craig-Filme vorweg - insbesondere "Casino Royale" wäre ohne ihn nicht denkbar. 2. hielt sich kaum ein Film so eng an die Romanvorlage. 3. hat man mit diesem Film das stilprägende Element des wechselnden Bond-Darstellers "erfunden". Ohne diesen Film gäbe es die Bond-Serie nicht. Er war seiner Zeit voraus. Und nebenbei: Auch Lazenby ist besser, viel besser als sein Ruf.
Während als W.M.Schmidt OHMSS völlig und sträflichst unterschätzt, überschätzt er Skyfall maßlos. CR ist freilich der wichtigere (und bessere) Craig-Bond.
Die angesprochene Szene aus "Dr. No" ist auch in dem Sinne interessant, da Bond ja im nächsten Augenblick den guten Professor erschießt. Und mag er ihn auch selbst erschossen haben, wäre seine Waffe nicht leer gewesen, so ist es doch eine recht kaltblütige Hinrichtung eines unbewaffneten Bösewichts. Das mag im Kontext der Bond-Filme oder gerade auch zur damaligen Zeit vielleicht gar nicht so sehr rezipiert worden sein, aber es zeigt schon damals sehr deutlich, zu welchen Mitteln und Entscheidungen die "Lizenz zum Töten" Bond eigentlich ermächtigt. Eine Thematik, die auch gerade in den Craig-Filmen später immer mal wieder aufgegriffen wird und da vielleicht noch etwas bewusster.
Insgesamt eine schöne Zusammenfassung, die Lust auf den neuen macht. Aber ich finde auch, "Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist mehr als nur ein zu vergessendes Intermezzo, so wie Timothy Dalton für mich ein großartiger Bond war.
Ich finde solche Überblicke quer durch die Jahrzehnte gelegentlich, wie hier, sehr aufschlussreich, aber die Besprechungen einzelner Filme dann doch ergiebiger.
Auch wenn hier viele anderer Meinung sind: Moonraker ist für mich der beste Bond. Fast jede Szene ist ein Fest.
Der Meinung bin ich auch. Hab den Film damals im Kino gesehen.
V. A. die Filmmusik ist monumental; John Barry auf dem Gipfel seines Könnens. Sogar die Geräusche sind perfekt gestylt, man denke etwa an Qs obligatorische Waffenschau ("Eine Bola?" "Eine ganz besondere Bola, 007.") und die anschließende Verfolgungsjagd auf dem Amazonas.
ich liebe diesen film auch. Ich verstehe nicht, was die leutw für ein problem mit del film haben
Ich mag die kompromisslose Härte von "Lizenz zum Töten". Für mich neben "Goldeneye" Meine Lieblingsbondfilme. Der Score von Goldeneye von Eric Serra ist einfach toll, Sean Bean einer meiner Lieblingsbösewichte.
Ursula Andres ist bereits als erstes Bond Girl eine starke Frau! Genau wie im Buch.
Ich könnte Ihnen die Stunde um Stunde zuhören, danke!
Für mich ist "IIm Geheimdienst Ihrer Majestät" aus folgenden Gründen der wichtigste Film
- Der Film zeigt dass die 007 Reihe auch mit wechselnden Hauptdarstellern funktionieren kann
- Nach dem abgehobenen Vorgänger braucht es wieder einen geerdeteren Bond
- Der Film vereinigt die Bondfilme von "Dr.No" bis "Die Welt ist nicht genug"
- Der wohl bemerkenswerteste Soundtrack von allen Bondfilmen
Ich fand Alle Reihen mit Moore hatten mehr Charme, der Soundtrack, die Ironie, Humor und Spannung zugleich etc. Die Mischung macht es. Darum geht’s um Unterhaltung. Ähnlich wie die „alten“ Star Wars Filmen...
Stimmt genau. Wenn ich mir die meisten neueren Filme angucke, bin ich der Meinung, dass hier nur noch auf Effekte (4k HDR und ua. Atmos Sound Action und Explosionen usw.) wert gelegt wird, aber eine gute ideenreichende Handlung in den Hintergrund gerückt wird.
Die Dalton-Bonds sind großartig!
Absolut. Beide Filme haben ein tolles Drehbuch (im Gegensatz zu den heutigen Filmen) und LTK hat für mich den besten und glaubwürdigsten Bösewicht überhaupt.
Absolut hervorragend!Vielen Dank!
Abgesehen vom Unterhaltungswert der Reihe ist Bond natürlich eine spät-dekadente Figur. Ein Snob der Frauen konsumiert wie seinen berühmten Martini. Selbstverständlich hat er immer den totalen Durchblick was die luxuriösesten Konsumgüter anlangt. Daneben ist er auch noch so eine Art unzerstörbarer Superheld, aber das nur ganz nebenbei. Die technische Überlegenheit der westlichen Zivilisation reflektiert sich in der Genialität des Q. In Kombination damit setzt sich natürlich das "Gute" gegen die Schurken der Welt (Gegenspieler des Westens) durch. In der Komik und Leichtigkeit der Ära Moore lässt sich das ja noch ertragen, in dem Moment wo man das aber ernst nimmt, wird es nur mehr abstoßend.
Nimmst du Marvel auch ernst?
Hallo Wolfgang. Danke für diese spannende Analyse, die sich in weiten teilen mit meiner Diplomarbeit deckt die ich 2008 über Bond geschrieben habe. Der Titel war "007 Eine Filmreihe als Spiegel der Zeit"
Besteht möglicherweise die Möglichkeit diese Arbeit zu lesen?
@@laurisum6481 Ein Exemplar steht in der SAE München und eins habe ich. Leider gibt es keine Digitale Version mehr. Ich müsste die Arbeit noch mal überarbeiten. Ich hatte damals kaum Hilfe in sachen Rechtschreibung und Grammatik. Nicht Hilfreich bei einem Legasthehniker.
More about Bond in my channel here
Auch wenn ich genau über die Mängel, Übertreibungen und Handlungsschwächen in Moonraker Bescheid weiß, so ist er dennoch eines meiner Lieblingsfilme der 007-Reihe.
Mir gefällt die Fiktion, technischerseits, aber nicht die faschistoide Ideologie des Schurken.
Diese Science Fiction war mein allererster Science Fiction Film überhaupt und ich kannte bis dahin als ca.10jähriger, als er im TV lief, noch keinen Bondfilm.
Moonraker ist auch einer meiner lieblings Bondfilme. Alleine die Anfangsszene wo sie die Rakete vom Flugzeug aus starten ist unglaublich cool anzuschauen. Klar ist das alles nicht sehr realistisch, aber das war eine Fieslingsbasis in einem erloschenen Vulkan, von wo aus Raketen starten, auch nicht und trotzdem lieben wir diese Filme. Bond ist ja nicht einfach ein Tatort, sondern ein abgedrehter Agententhriller der an den exotischsten Orten spielt, von wo aus Bösewichte in ihren lächerlich riesigen Basen ihre sehr ambitionierten Pläne schmieden.
@@JackTheMurderer
Bis auf die Laserballereien ist alles eine sehr realistisch mögliche Science Fiktion, wobei in den 1970er Jahren war der Laser sozusagen die absolute Technologie der Zukunft, was sich ja ein bischen bestätigte.
Nur von Laser als Zukunftwaffe spricht heutzutage kaum noch jemand.
Wird nur noch bei Star Wars (Star Wars ist nicht wirklich SF, eher Fantasy) massiv eingesetzt, da es ja dort wichtige Stilmittel der Reihe ist.
Bei der Gravitationsgeschichte sind wir ja technisch auch nicht vorangekommen, daher damals nicht zutreffend vorausgedacht.
Danke für das James Bond Video pünktlich zum Kinostart!
Schönster Anzug seit einigen Folgen, Herr Schmitt!
Hi liebe FILMANALYSTEN, zu diesem Thema schließe ich mich der Wahrnehmung der Stimmen über Im GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT, an. Nicht nur ein klasse Film, in Aufbau, Spannung, Fotografie, Soundtrack, CAST, sondern irgendwie der völlig "ANDERE BOND" Großartig bis heute. @Wolgang, weiter so, einfach mein persönliches Highlight im Bereich Filmanalyse und Kritik. Sage nur Indiana Jones Kritik. Jetzt wo ich es weiß......Ich finde den Film trotzdem okay. Du bist eh nicht der Spielberg überzeugte.........
Danke, großartig, diese kurze Übersicht über 60 Jahre Bond. Klar, jeder hat, aus völlig unterschiedlichen Gründen, seine persönlichen Bond-Favoriten (die letzeten gehören da sicherlich nicht rein). Die gewisse zeitgeschichtliche Relevanz, die hier angesprochen wird, kann man diesen Filmen tatsächlich nicht absprechen. Ich habe immer auf Bond gestanden, auch zu Zeiten, als man sich, so übrigends auch heute, rechtfertigen musste für den Spaß an Bond. Mal sehen, was da noch kommt...
Ich muss mich hier korregieren: Bond ist so woke geworden, dass er heute wohl eher zum guten Ton gehört.
Sehr gut:" Wir schauen nur, aber sehen nicht!", Liebe Grüße Reni
Danke für die wohl beste James Bond Analyse im RUclips!
Gutes Video, gut analysiert. Mit im Geheimdienst ihrer Majestät wäre es perfekt
Das ist doch auch mal ein sehr spannendes Thema. Eine schöne Analyse!
1:10: Wäre James Bond nicht eine Rolle für dich, lieber Wolfgang?
Du wärst sicher ein guter Bond-Darsteller. 🤔
Als 007 hätte Schmitt schon jetzt eine ultimative Geheimwaffe parat:
Er könnte seine Gegener notfalls zu Tode quasseln. 😎
Er wäre der Bösling mit der Katze am Schoß.
Frei nach Sean Connery: "Zu süß und zu schwul"
Skyfall, die James Bond Version von Kevin allein zuhause!
Für mich war Timothy Dalton der bestaussehendste Bond bisher; verrückt wie unterschiedlich man das sehen kann ^^
Immer wieder ein Genuss, die Filmanalyse, v.a. aufgrund der differenzierten Sichtweise, die sich nicht vom modernen "identity politics "-Getöse mitreißen lässt. Den das lässt uns nur schauen aber nicht sehen...
Goldfinger. Gert Fröbe ist der ultimative Bond-Bösewicht.
Jedem Bond-Film-Fan möchte ich die Bücher von Ian Fleming empfehlen. Die gesamte Reihe ist erst vor ein paar Jahren erstmals ungekürzt und neu übersetzt erschienen (und via Suche auf Amazon & Co. leicht auffindbar).
Bei der Lektüre fällt einem insbesondere das auf, was Wolfgang kurz bzgl. Moonraker erwähnt: Die Geschichten scheinen tatsächlich vor allem Reisefantasien zu sein; vielleicht waren Sie als typische Bücher für den Urlaub gedacht. (Bspw. besteht Casino Royale zu 1/3 aus Bond's Seeurlaub; die Zugreise im Orient Express in Liebesgrüße aus Moskau wird detailliert geschildert; in Goldfinger verbringt man mehr Zeit mit Bond's Verfolgungsjagd auf Goldfinger durch Europa als mit dem eigentlichen Finale in Fort Knox.)
Am meisten beeindruckt war ich aber vom -- im Vergleich zu den Filmen -- nochmals deutlich höheren Chauvinismus, und der oft selbstverständlichen Arroganz, mit der Ian Fleming alle Figuren außer Bond schildert. Aus heutiger Sicher sehr erhellend, als welches Gottesgeschenk sich die Männer der "Old Guard" im (längst verwelkten) British Empire der 50er/60er Jahre gesehen haben (und wie im Vergleich dazu die heutige männliche Arroganz, oder die deutsche Identität, die amerikanischen Befindlichkeiten zu werten sind).
M.E. wird "Im Geheimdienst ihrer Majestät" nur wegen George Lazenby regelmäßig (unberechtigt) gebasht. Der Film hat alles, was ein guter bis erstklassiger Bond haben muss - mal davon abgesehen , dass die Playboy-Szene in der Alte-BRD-Version großzügig amputiert wurde.
No Time To Die kam super an hier beim Zürcher Film Festival, freue mich sehr auf deine Analyse!
Ich liebe Sean Connery! Einer meiner liebsten Schauspieler aller Zeiten, nur nicht als James Bond! Marco Ramius, Prof. Henry Jones, König Arthus, William von Baskerville, John Patrick Mason und Ramirez, dass sind meine Conneryrollen! Bond ist für mich eher der superbritische (und leicht komödiantische) Roger Moore und der so elegant wie brutale Pierce Brosnan in "Goldeneye" und die "Welt ist nicht genug", die passenderweise meine zwei Lieblingsbondfilme sind, schon allein wegen der Musik von Eric Serra und David Arnold und den Bondsongs von Tina Turner und Garbage! Ach, ja Daniel Craig ist auch ein toller Schauspieler, siehe z. B. "Knives Out", aber die neuen Bond's finde ich bestenfalls bemüht...siehe die "Kingsmen"-Reihe die macht es besser, fast perfekt könnte man sagen!
Edit: Ausser natürlich Adel's "Skyfall" der Song ist grossartig!
Edit: XXX?! Pahaha, ich stell mir gerade Vin Diesel als Bondgirl vor!
Oder Shlobby 80er Jahre Bruce "John McClain" Willis als sexy James Bond, hihihi!
P.s. Ich würde gerne Tom Hiddlston als neuen James Bond sehen, eher wieder klassisch augenzwinkernd, ich glaube das wäre bestimmt extrem cool!
Bitte nicht den Kingsman-Schrott mit Bond in einem Atemzug nennen!
Und der neue Bond müsste Tom Hardy sein. Der wäre die pefekte Wahl.
Der Soundtrack von GoldenEye ist erstklassig. Ist es Nostalgie oder war es schlicht ein Meisterwerk, oder gar beides. Ich weiß es nicht. GoldenEye war mein erster Bondfilm, daher kann ich das nicht fair beurteilen.
@@honigtau.bunsenbrenner Dann haben wir wohl eine unterschiedliche Meinung, was Bond sein sollte! Bond war nie einen Konkurenz zu anderen Action/Thrillern seiner Zeit, er hatte nie z. B. eine Chance zu oben genannten Krachern wie "Die Hard" oder "The Rock", man ging da rein um diese gewisse "Eigenwilligkeit", diese "Bondgoovyness" zu erleben und das macht gerade halt nur noch Kingsman! Tom Hardy? Nee, der ist auch ein Superschauspieler, aber nochmal so einen Grummelfritz (Ich liebe den als Mad Max und in Taboo...) brauch ich nicht! ...Obwohl in "Inception" da kommt sein Charaktär fast hin...
P.s. Dein, wie soll ich das jetzt halbwegs nett sagen, doch etwas "schwurbelig" anmutender Kontoname da stört mich doch ziemlich, sorry!
Eigentlich hat Sick Boy in Trainspotting bereits alles über James Bond gesagt. ;)
Wolfgang M Schmitt sieht selbst aus wie ein James Bond 😎
Ich liebe Moonraker! 😀💙
"Im Geheimdienst Ihrer Majestät" ist der beste Bond Film.
Jedem das Seine, aber auf eine Mehrheit die diese Meinung teilt müssen sie da wohl verzichten.
Klares Jein.
Nach diesem heutigen, für mich katastrophalen Wahlergebnis, ist dieser Beitrag für mich echte Seelsorge. Danke
Ich habe immer so sehr auf eine Analyse zu Casino Royale gefreut. Beim JB Special bei Cuts wurde dieser leider etwas zu kurz abgehandelt.
Zum Thema Bond muss man jedoch die Getränke Wahl kritisieren... wie kann denn hier etwas Anderes als ein Martine gereicht werden
Ist es Apple tatsächlich gelungen Asimovs Foundation zu verfilmen?
Oder ist das nur Stümperei?
Bitte eine Analyse dazu!
Wolfgang M. Schmidt ist kein Freund der (modernen) Serie. Glaube nicht, dass er für Foundation eine Ausnahme machen wird.
Lizenz zum Töten war echt heftig mit den schrecklichen Todesfällen. Aber ja, die guten alten Bond-Lieder, sind für mich der Hammer. Shirley Bassey hat ja gleich 3 Lieder gesungen. Ab Casino Royale wurde es mit den Liedern schlechter, außer Skyfall. Das Neueste hat ja gar keinen Biss... Schade...
Zählt Austin powers auch zu den bond Filmen?
Echt stark!
Jeder Bond ist wichtig ! Jeder Bond Fan hat andere Favoriten.
Meine Top 10 James Bond Movies nach Darstellern
Sean Connery
FRWL
GF
George Lazenby
OHMSS
Roger Moore
TSWM
FYEO
OP
Timothy Dalton
TLD
Pierce Brosnan
TND
DAD
Daniel Craig
SF
Fand auch die Bond-Parodie aus den 60gern sehr gut die auch Casino Royal heißt.
Aber einer der besten Bösewichte ist einfach Dr Evil 😂😂 True ❗
Kann ich null verstehen! diese unlustige Stars-Verheize mit David Niven und Orson Welles ging so was von gar nicht - für mich klar 0/10!
Sie sind auch ein Bond, Baby Bond,der Vater ist Pierce Brosnan 🤗 ich würde mit ihnen einen deutschen Bond Film drehen" was wird die Welt denken, wenn Sie wüsste das sie gestorben sind, während sie mir eine darmspülung verabreichen.. Einspieleergebniss 300mille, kosten 80tausend
Soeben wurden im TV die ersten Szenen aus dem neuesten Bond-Film gezeigt. Das scheint ja so wie immer zu sein. Nur der Bösewicht wurde ausgewechselt.
Moore und Dalton mag ich besonders
Sehr wichtiges Thema!
Coole Video-Idee!
Goldeneye 👌
Vor allem der Song von Tina Turner 💯🎵🎶 Mit der beste Bond Song ❗
Eine Kritik der neueren OSS Filme fänd ich ja in der Tat absolut famos :-)
Goldeneye, Goldfinger
Goldständer
@@GeilerDaddy 😂😂👍 Aber so war!
Hast du eigentlich auch Dreiteiler als Anzug? Was hälst du von Anzugwesten?
Interessanter wäre, ob er auch rosa Pyjamas hat.
Meinen Lieblingsbond würde ich bei dieser Auflistung nicht unter den Tisch fallen lassen, denn "In tödlicher Mission" hat Bond wieder zum Realismus zurückgebracht. Wesentlich eleganter als "Casino Royale" und im Gegensatz zu diesem, ohne der bisherigen Erfolgsformel in den Rücken zu fallen.
Was den vom Drehbuch her sehr schwachen "GoldenEye" besonders wichtig macht, erschließt sich mir nicht so ganz. Judi Dench hatte als M auf Bonds Handlungsweise nicht mehr Einfluss als irgendeiner ihrer Vorgänger.
Hallöchen, sehen wir dich bald Mal wieder bei Kino Plus ?
Mit Connery wäre OHMSS vermutlich der beste
Film der Reihe. Nebenrollen top besetzt.
Action sensationell. Nur mit Lazenby kann
ich mich nicht anfreunden. Aber ich mag
den Film trotzdem.
Die beste Stimme für einen Bond-Song hätte Amy Winehouse geliefert. Keine in der Neuzeit hätte genialer/Selbstzerstörerischer/englischer geklungen
Wer ist denn nun der überzeugendste Bond? Durch den Wechsel der Schauspieler trat immer auch ein anderer Charakterzug in den Vordergrund. Hat die Figur sich nicht längst überlebt? Ist sie nicht längst austauschbar geworden unter all den Kinohelden?
Absolut. Ich kann schon lange nicht mehr verstehen warum man diesen Kram so krampfhaft hypen muss.
Die besten Bond-Filme sind Goldfinger, Die Welt ist nicht genug. ✌✌👍
Welt ist nicht genug ❗ Einfach grandios 💯Vor allem mit der Denise Richards als Bondgirl und Pierce Brosnan einer der besten Bond-Charakter ❗
Endlich wieder mit Schlips👀
In welchem Universum ist irgendein Roger-Moore-Film wichtiger als Casino Royale?
in jedem außer deinem
Dann bin ich froh, dass wir hier alle im selben leben. :D
Prima Video
Daniel Craig ist mit Abstand der mieseste Bond-Darsteller aller Zeiten! Noch mieser als Timothy Dalton. Der Typ hat nur ein paar Muskeln, er besitzt nicht die Klasse, die Eleganz oder die Ausstrahlung von Connery, Moore, Brosnan oder George Lazenby.
Die heutigen Filme sind nur noch Versatzstücke aus früheren Zeiten. Eben typischer 08:15 Hollywood-Schrott. Wie Fast Food oder die Gammelburger von MacDonalds. Was die früheren Bond-Streifen ausgemacht hatten, war auch der englische Humor sowie die exotischen Schauplätze. Die Actionszenen waren innovativ. Ausserdem ist die Figur James Bond alles andere als zeitgemäss. 007? Wohl eher 000!!!! Mein Motto: Beat it, Bond!
Ouch. Sie irren sich gewaltig, was GB angeht. Laut Experten wie Erich Schmidt-Eenboom ist der britische Geheimdienst, der am besten operierende der Welt.
Eher der Mossad....
@@derpate1287 Aber woher hat der Mossad das übernommen ? Vom MI6! Haben es einfach nur perfektioniert! Nicht mehr nicht weniger!
Richtig 👍Und einer der schlechteren ist ja die C.I.A erstaunlich da das Militär der U.S.A mit das beste auf der Welt ist!
@@allyreneepenny9447 klar 😂 ihr Bond Fanboys versucht wirklich, den lahmen MI6 als das größte darzustellen 😂😂
Erstklassig.
Man lebt nur zweimal fehlt!
schicker Anzug
Der Anzug ist wie immer Spitze... und die Analyse auch😀
In "Lautlos im Weltraum" kommen doch gar keine Fische vor.
Auffällig wie in den alten Bond-Filmen die Bösewichte bzw. Handlanger immer schön Mercedes gefahren haben. Wie in Goldfinger, Im Geheimdienst Ihrer Majestät oder In tödlicher Mission.
Lol *"Moonraker"* ... Eine |*Achtung*| EXORBITANTE Parodie auf alle alten Bondverfilmungen... Mehr gestehe ich dem Film nicht zu 😅
PS. Goldeneye mag nicht so gut gealtert sein, aber damals war der Film *BOMBE!" 👍
Alle anderen Bonds zwischen Goldfinger und Daniel Craig waren genau genommen nur Remakes von Goldfinger.
Ich bekomme Simon Desuse Werbung angezeigt. Really?!
Ich kann mit James Bond nichts anfangen, das ist absolut nicht mein Filmgeschmack. Dennoch interessant, was man alles daraus herauslesen kann.
Doch, das erlauben wir ihm schon, da Space Shuttles real waren, unsichtbare Autos hingegen nicht:
en.wikipedia.org/wiki/Space_Shuttle_program
Erstflug: 1977
Casino Royale > Skyfall.
Bei der englischen Aussprache ist aber noch Luft nach oben 😉
Man kann der Analyse durchaus zustimmen. Es ist nur etwas heikel, wenn die Frauenrollen der Bond-Filme aus den 60er Jahren mit den Massstäben von heute betrachtet werden. Wir alle wissen, dass sich in der Rolle der Frau in den letzten 50 Jahren einiges geändert hat.
"Wir haben es hier nicht mit so einem Realismus zu tun wie in einem "Tatort"-Krimi." Ha! Ha! Ha! Man merkt: Das Video wurde vor "Murot und das Paradies" aufgenommen.
Mein liebster Bond ist "Goldfinger." War auch der erste Film, den ich von der Reihe sah, mit 11 Jahren.
Hier fand Sean Connery endlich seine unnachahmliche Lässigkeit (in "Dr. No" war er noch längst nicht so souverän), und Gert Fröbe war quasi ein Bösewicht "zum Anfassen" - keiner, der Befehle erteilt, während er die Katze streichelt.
Ja, die Frauen waren schon sehr eindimensional dargestellt; das schreckt auch mich ein wenig ab.
Ich bin mir ziemlich sicher, dass die nächste Bond-Darstellerin Jodie Whittaker sein wird. Sie hat schon Doctor Who kaputt gekriegt, und nun geht es mit James Bond dem nächsten Franchise an den Kragen.
Ich bekenne mich zum Roger Moore Jünger rip daniel craig
M sehnt sich nach Empire, und beschwört den Triumph des Willens.
“Für mich” heist auch nur “ich liebe meine Frau”.
Mensch mensch mensch, sechs werbeblöcke, zwei davon über 15 sekunden. YT wird damit echt nur noch am pc mit werbeblocker schaubar.
YT Premium? Kennste nicht??
@@derpate1287 kennen und wollen lagen noch nie weiter auseinander...
Jeder hat doch seinen eigenen Lieblings- Bond -Film . Da können noch soooo viele Anzugträger ihre Meinung sagen 😂😂
Einen abendfüllenden Werbespot (Moonraker) und den Craig-Film mit den größten Logiklöchern (Skyfall) in die Liste aufnehmen, aber On her Majesty's Secret Service bewusst vergessen??? Na ja, Geschmäcker sind eben verschieden und Ranking-Listen sowieso immer subjektiv. Egal, was man sich auch für einen objektiven Anstrich zu geben versucht.
Ist schon länger her, dass ich Skyfall gesehen hab, fand ihn in jedem Fall am unterhaltsamsten, aber als unlogischster bzw. handlungsmäßig dämlichster (je nach dem wie streng man hier Logik definieren will) der Craig-Reihe ist mir definitiv Spectre im Kopf geblieben.
Ich bin auch kein Freund des "Brofeld"-Twists und halte "Spectre" ebenfalls für den schwächsten.Craig-Bond. Der jahrelang vorbereitete, letzten Endes aber nur durch eine unendliche Reihe von Zufällen funktionierende "Plan" Silvas stört mich trotzdem umso mehr, je öfter ich "Skyfall" sehe. Ähnlich das "Kevin allein zu Haus"-Finale. Gerade angesichts des Lobes, mit dem man diesen Film generell überschüttet. Das Craig-Highlight ist und bleibt für mich "Casino Royale".
Moonraker ist zwar dabei, gelobt wurde er aber nicht wirklich, sondern eher als negativ Beispiel gewählt. Da es ja auch darum ging, die James Bond Reihe als ganzes darzustellen, wahrscheinlich eine gute Wahl, da ein Aspekt der Reihe eben auch Inkonsistenz ist.
Mir ist klar, dass die "wichtigsten" nicht automatisch die "besten" Filme sind. Trotzdem würde ich auch bei dieser Argumentation jene Beiträge als bedeutender einstufen, mit denen man versucht hat die Reihe neu auszurichten bzw einen neuen Hauptdarsteller zu etablieren. Und da wäre "OHMSS" für mich eben sehr wichtig, weil er einige entscheidende Fragen stellt: Kann es einen Bond ohne Connery geben? Gehen wir weg vom sinnfreien Spektakel, zurück zu Fleming? Stellen wir ihm eine Frau an die Seite, die zur Abwechslung mal unseren Helden rettet und sich beim Showdown selber rausboxt? usw.
Überwachung hat eine konservative Note? Die besten Überwachungsstaaten nannten sich sozialistisch.