Danke für das Video. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie die Stahlindustrie zerbrochen ist nach so vielen Jahren Produktion hier in Dortmund. Aber leider ist das der Wandel der Zeit, den wir akzeptieren müssen, auch wenn es sehr schwer fällt.
Irgendwie auch traurig, alles weg. ich habe auf der Westfalenhütte gearbeitet. Der best bezahlteste und coolste Job, den ich jemals hatte. Kranfahren und Lasten angehangen. Immer eine Woche im Wechsel. Von Fahrgemeinschaften, Kollegialität und Zusammenhalt alles supergut. Mit 18 Jahren 1800 DM netto , 3 Schichten je 8 Std. Eine Woche Früh, von 6 Uhr bis 14 Uhr , vler Tage frei dann sechs Tage Nachtschicht von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens, zwei tage frei und dann Mittagschicht von 14 Uhr bis um 22 Uhr abends. Und die zwei freien Tage, Sieben Wochen Urlaub im Jahr und 13. Monatsgehalt. Zum Jahresanfang bekam jeder seinen Schichtplan für das ganze Jahr und man konnte wunderbar seine Freizeit im voraus planen, Urlaub und so weiter. Ich und mein Vater haben nur 10 Minuten mit dem Rad, oder etwas schneller mit Kollegen aus mit dem Auto vom Werk entfernt gewohnt. Dafür gab es dann Spritgeld einmal im Monat. Mein Vater hat dort 50 Jahre gearbeitet, ( Zurichterei )zum Schluss gab es noch eine goldene Taschenuhr für 50 Jahre Treue ...
Ich danke dir für deinen tollen Kommentar, das läßt alte Erinnerungen wieder wach werden, mein Vater und ich haben auch sehr gerne bei Hoesch gearbeitet.❗❗❗ Wir waren zu 💯% stolze Hoeschjaner.❗👍 🤝 🤗 Freundlichst Willi . . . 🤷♂️ 💙
Danke für diesen Beitrag! Aber ich finde einfach: Dortmund und das ganze Ruhrgebiet sind ein großartiges Beispiel dafür, dass eine Stadt und eine Region nicht untergehen müssen, wenn in einer Branche die Lichter ausgehen. Vielleicht sind Dortmund und Bochum vielleicht sogar die besten Beispiele für eine Region, die nie Verwaltungshaupt"stadt" war und werden wird, sich aber nie aufgibt, und das Potential, die Kraft und die Menschen hat, sich ständig und immer wieder neu zu erfinden, aber seine tolle Tradition nicht zu vergessen. Es gilt für die ganze Region, für alle Städte und Kreise, und auch... die Sportvereine. Bergmann Bier, das lob ich mir!!!!
@@cosmaninashiva6115 Tja, nur leider haben die Opel Bochum -Arbeiter ja selbst zum Untergang des Werjs und damit des Ruhrgebietes beigetragen. Wer so militant gegenüber dem eigenen Arbeitgeber auftritt wie die Opelbelegschaft - Stichwort GoG -, darf sich nicht wundern, wenn der die Bude dicht nacht
Danke für das Video. Es ist wirklich traurig zu sehen, wie die Stahlindustrie zerbrochen ist nach so vielen Jahren Produktion hier in Dortmund. Aber leider ist das der Wandel der Zeit, den wir akzeptieren müssen, auch wenn es sehr schwer fällt.
Ich habe 10 Jahre für die Hütte als Eisenbahn gearbeitet und das sehr gerne...... Ich habe alles gefahren.....
ich fahre jetzt für die DE
Irgendwie auch traurig, alles weg. ich habe auf der Westfalenhütte gearbeitet. Der best bezahlteste und coolste Job, den ich jemals hatte. Kranfahren und Lasten angehangen. Immer eine Woche im Wechsel. Von Fahrgemeinschaften, Kollegialität und Zusammenhalt alles supergut. Mit 18 Jahren 1800 DM netto , 3 Schichten je 8 Std. Eine Woche Früh, von 6 Uhr bis 14 Uhr , vler Tage frei dann sechs Tage Nachtschicht von 22 Uhr abends bis 6 Uhr morgens, zwei tage frei und dann Mittagschicht von 14 Uhr bis um 22 Uhr abends. Und die zwei freien Tage, Sieben Wochen Urlaub im Jahr und 13. Monatsgehalt. Zum Jahresanfang bekam jeder seinen Schichtplan für das ganze Jahr und man konnte wunderbar seine Freizeit im voraus planen, Urlaub und so weiter. Ich und mein Vater haben nur 10 Minuten mit dem Rad, oder etwas schneller mit Kollegen aus mit dem Auto vom Werk entfernt gewohnt. Dafür gab es dann Spritgeld einmal im Monat. Mein Vater hat dort 50 Jahre gearbeitet, ( Zurichterei )zum Schluss gab es noch eine goldene Taschenuhr für 50 Jahre Treue ...
Ich danke dir für deinen tollen Kommentar, das läßt alte Erinnerungen wieder wach werden, mein Vater und ich haben auch sehr gerne bei Hoesch gearbeitet.❗❗❗
Wir waren zu 💯% stolze Hoeschjaner.❗👍 🤝 🤗
Freundlichst Willi . . . 🤷♂️ 💙
P.S.: Ich bin stolz, ein Dortmunder, ein Ruhri zu sein. Don`t give up, never give up!!!!
Wer war eigentlich der Schlaumeier , der einen der 5 Türme an die Chinesen verkloppt hat ?? Die hätten davon noch nicht mal Fotos machen dürfen !!
Danke für diesen Beitrag! Aber ich finde einfach: Dortmund und das ganze Ruhrgebiet sind ein großartiges Beispiel dafür, dass eine Stadt und eine Region nicht untergehen müssen, wenn in einer Branche die Lichter ausgehen. Vielleicht sind Dortmund und Bochum vielleicht sogar die besten Beispiele für eine Region, die nie Verwaltungshaupt"stadt" war und werden wird, sich aber nie aufgibt, und das Potential, die Kraft und die Menschen hat, sich ständig und immer wieder neu zu erfinden, aber seine tolle Tradition nicht zu vergessen. Es gilt für die ganze Region, für alle Städte und Kreise, und auch... die Sportvereine. Bergmann Bier, das lob ich mir!!!!
Sehr optimistisch gedacht, das Ruhrgebiet als Ganzes geht nämlich irreversibel den Bach runter.
@@hansneusidler7988 Datt see ich genauso, leider, gez; opel Bochum Malocher !!
@@cosmaninashiva6115
Tja, nur leider haben die Opel Bochum -Arbeiter ja selbst zum Untergang des Werjs und damit des Ruhrgebietes beigetragen. Wer so militant gegenüber dem eigenen Arbeitgeber auftritt wie die Opelbelegschaft - Stichwort GoG -, darf sich nicht wundern, wenn der die Bude dicht nacht
Schönes Video, nur die Moderation wirkt leider einschläfernd...
Kann mir jemand sagen, was in den Bunkern gelagert war, die man auf Phönix West noch sehen kann?
Koks,Pellets, Sinter,Erze