Startup Funding: Mitarbeiterbeteiligung (ESOP)
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- Опубликовано: 17 окт 2024
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In dieser Episode der Video-Serie über Startup-Investitionen geht es um die Frage, welche Rolle Mitarbeiterbeteiligungsprogramme (Employee Stock Ownership Plans - kurz: ESOP) bei der Startup-Finanzierung spielen. Dabei gebe ich einen Überblick darüber, wie ESOPs und insbesondere virtuelle Mitarbeiterbeteiligungen funktionieren. Außerdem erkläre ich, welche Auswirkungen ein ESOP auf die Unternehmensbewertung im Rahmen einer Finanzierungsrunde hat.
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Philip Gafron ist Rechtsanwalt in Berlin. Seine Beratungsschwerpunkte liegen im Unternehmensrecht, insbesondere bei der Umsetzung von Firmentransaktionen und Beteiligungen. Er betreut seine Mandanten darüber hinaus laufend in allen Fragen des Handels- und Gesellschaftsrechts.
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Wow, so klingt das also für technik-unversierte wenn ich über Verkabelung, Firmwares oder PID-tuning rede....
_Didn't understand a single word!_ :D :D
vielen lieben dank, hier werde ich noch einige male reinhören müssen vermutlich. ;)
Hi und danke für das Feedback - wenn etwas unklar bleibt, gerne hier nachfragen.
Vielen Dank Philipp für die Erklärung der ESOP shares!! Meine Frage ist: Lohnt es sich für einen Mitarbeiter einen grossen Betrag für ESOP shares zu zahlen oder eher nicht? Verstehe ich das richtig, dass man die ESOP Shares erst verkaufen kann bzw. davon profitieren kann, wenn die Firma weiterverkauft wird? Für deine Rückmeldung wäre ich dir dankbar! LG RL
Hallo Marios - Je nach Ausgestaltung des ESOP-Programms müssen Mitarbeiter bei Zuteilung der ESOP-Shares ggf. erst einmal noch gar nichts zahlen (nämlich wenn es sich um Virtual Shares oder um Optionen handelt). Auch die Frage nach dem Zeitpunkt, wann die ESOP-Shares zu einer Zahlung an den Mitarbeiter führen, hängt von der Ausgestaltung ab - klassischerweise läuft es aber auf eine reine Exit-Partizipation hinaus.
Wie kann es den Gesamt mehr als 25.000 Anteile in einer GmbH geben? Müssten nicht immer Anteile von den 25.000 "verkauft" werden, wenn ein Investor an den CAP Table kommt?
Hi und danke für Deine Frage. 25.000 Euro (meist zerlegt in 25.000 Geschäftsanteile) ist lediglich das Mindest-Stammkapital für eine GmbH. Das Stammkapital kann aber beliebig erhöht werden, was bei der Aufnahme von Investoren in der Regel auch geschieht. Bei der Kapitalerhöhung werden dann neue Anteile geschaffen, die von den neuen Gesellschaftern übernommen werden. Ein Verkauf von Anteilen durch die Altgesellschafter wäre steuerlich ungünstig.
top thema, noch besser umgesetzt