@@Daniellishes nur Fantasie ... schon klar Trotzdem würde mich mal interessieren, woher er seine Zahlen hat. Das blöde ist ganz einfach, dass das beschriebene im Bereich des vorstellbaren liegt.
@@DaStrikeYT Keine Ahnung, was sich da wirklich abspielt. Die Explosion unter Wasser dürfte erheblich schneller und auch in größerer Entfernung noch mit erheblich höherem Druck ablaufen. Das verdampfende Wasser dehnt sich schlagartig aus, was die Druckwelle erheblich verstärkt. Eine Blase steigt auf und reißt an der Wasseroberfläche Wasser nach oben. Dann ist die Blase weg, weil das umgebende Wasser deren Platz sofort wieder einnimmt. Das wackelt natürlich auch nochmal ziemlich heftig. Ob die Reichweite eine solchen Explosion jetz größer ist (wegen der höheren Ausbreitungsgeschwindigkeit und dem kaum komprimierbaren Wasser) oder geringer (weil Wasser ja deutlich schwerer, also träger ist als Luft), kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall will ich nicht einmal annähernd in der Nähe sein.
@@Kwalliteht zu erst mal.die Wasserdichte ist dort unten genau so groß wie oben. WASSER lässt sich nicht verdichten.. Da aber das Gewicht des Wasser in dieser Tiefe enorm hoch ist, würde der Explositions- Druck nach unten gedrückt, was zu einen Krater führen wird und der Mariengraben noch tiefer machen würde, jedenfalls an dieser Stelle. Jetz kommt es auf die Bündelung des Explosions Druck an. Dadurch könne es Passieren das der Druck bis zur Magma Schicht durchschlägt. Das hätte sehr verheerende Folgen. Diese würden dann wesentlich größer sein als der Ausbruch eines Supervulkanes. Wieviel Schlimmer das kann ich auch nicht Berechnen.
Ich weiß nicht, woher Du Deine Zahlen hast. Sie sind in keiner Weise nachvollziehbar.
Titel nicht gelesen wa? 🤣
@@Daniellishes nur Fantasie ... schon klar
Trotzdem würde mich mal interessieren, woher er seine Zahlen hat.
Das blöde ist ganz einfach, dass das beschriebene im Bereich des vorstellbaren liegt.
@@Kwalliteht schätze der eneorme Wasserdruck da unten würde die GigaBombe zu einem Bömbchen werden lassen.
@@DaStrikeYT Keine Ahnung, was sich da wirklich abspielt. Die Explosion unter Wasser dürfte erheblich schneller und auch in größerer Entfernung noch mit erheblich höherem Druck ablaufen. Das verdampfende Wasser dehnt sich schlagartig aus, was die Druckwelle erheblich verstärkt. Eine Blase steigt auf und reißt an der Wasseroberfläche Wasser nach oben. Dann ist die Blase weg, weil das umgebende Wasser deren Platz sofort wieder einnimmt. Das wackelt natürlich auch nochmal ziemlich heftig.
Ob die Reichweite eine solchen Explosion jetz größer ist (wegen der höheren Ausbreitungsgeschwindigkeit und dem kaum komprimierbaren Wasser) oder geringer (weil Wasser ja deutlich schwerer, also träger ist als Luft), kann ich nicht beurteilen. Auf jeden Fall will ich nicht einmal annähernd in der Nähe sein.
@@Kwalliteht zu erst mal.die Wasserdichte ist dort unten genau so groß wie oben. WASSER lässt sich nicht verdichten.. Da aber das Gewicht des Wasser in dieser Tiefe enorm hoch ist, würde der Explositions- Druck nach unten gedrückt, was zu einen Krater führen wird und der Mariengraben noch tiefer machen würde, jedenfalls an dieser Stelle. Jetz kommt es auf die Bündelung des Explosions Druck an. Dadurch könne es Passieren das der Druck bis zur Magma Schicht durchschlägt. Das hätte sehr verheerende Folgen. Diese würden dann wesentlich größer sein als der Ausbruch eines Supervulkanes. Wieviel Schlimmer das kann ich auch nicht Berechnen.
Es wird genau nix passieren. Das ist kompletter Unfug.