Super Story, so dicht am ÖPNV braucht man auch kein Auto vor der Tür. Interessante Menschen & Sichtweisen. Toll gemacht! Bericht sehr liebevoll gemacht. So macht TV dann auch Freude. Interessant auch die Option für später einen Lift einbauen zu können.
Die Frage ist: Haben die Bewohner Autos? Wenn ja wo werden die abgestellt? Ich sehe da nicht wirklich Parkraum für 2 große Wohneinheiten... und dann wundert man sich wieso die Straßen zugeparkt sind..
Genau so ist es, auch an die Zeit denken, wenn das Alter an die Tür klopft oder Kinder ausziehen, da verändern sich Bedürfnisse. In VIELEN Familienhäusern stehen ganze Etagen leer oder Menschen sind alleine und verbringen ihre Zeit mit Putzen und "sinnlosem" Versorgen. Kosten und Zeit für nichts! Mir gefällt das Haus SEHR gut, unaufgeregt und die Leute sind sehr sympathisch.
Über den Geschmack lässt sich selbst bei diesem Betonbau streiten, aber nach einem zukunftsgerichteten Bau in Bezug auf Nachhaltigkeit sieht das Haus nicht aus..
Ich find es innen recht geschmackvoll, aber schrecklich fände ich viele solcher Häuser nebeneinander, die Vorstellung vieler grauer Betonklötze ist für mich eine echte Dystopie.
Ich finde das Doppelhaus äußerlich nicht unbedingt ansprechend, aber von innen finde ich es super gut durchdacht. Wie man es dann innen gestaltet bleibt jedem selbst überlassen. Von außen finde ich es etwas kahl. Wahrscheinlich würde ich mir da mit Fassadenbegrünung behelfen. Efeu, wilder Wein oder was auch immer.
Gemütlich ist anders. Nachhaltig m.E. auch. „Bisschen viel Sichtbeton“ ist ja noch vorsichtig ausgedrückt. Aber jeder wie er/sie/es es will und kann. 🤷♂️
Ui, ui, ich finde das Haus abschreckend. Auch wurde nicht berücksichtigt, wie die Umgebung aussieht und nun steht da ohne Bezug dieser Betonbau. Beton ist zudem ja auch sehr unökologisch. Schade, Chance vertan. Die Garagen waren besser. Ehrlich, aber auf dieses Haus können die Besitzer nicht stolz sein.
Was bin ich froh dass ich mich seinerzeit dau entschlossen habe, dass ich nicht ein Einfamilienhaus benötige sondern anstatt dort im Treppenhaus zu leben lieber eine Wohnung auf Erdgeschossebene gekauft habe. Ich brauchte mir dazu auch keine Flexibilität zu erkaufen indem ich ganz einfach Wohnraum ungenutzt lasse, damit später ein Aufzug reinpasst. Ich benötige keinen und diejenigen, die höher wohnen haben einen im Treppenhaus. Aber der Betoncharme hat schon etwas, das hat nicht jeder.
Von außen leider für Nachbarschaft, Stadtgemeinschaft und Tourismus ästhetisch absolut nicht wertvoll. Brutalismus vom Feinsten. Innenkinzept find ich aber gut!
Habe bei 1:27 nur an die armen Nachbarn auf der linken Seite gedacht. Sieht so aus, als hatten die vorher Sicht auf den Wald und nun wurde ihnen eine kahle Betonwand zwei Meter vor das Fenster geklatscht.
@@eddiesombrero5378 Müssen wir das? Wer sagt das? Die Menschen wollen dem Anschein nach eher einen gewissen Platz um sich rum und arbeiten bisweilen hart dafür, nicht zu gedrängt wohnen zu müssen.
@@lausimeyer6558 das widerspricht dann aber irgendwie einer Großstadt mit extremem Wohnungsmangel. Da kann eben nicht jeder wie aufm Killesberg wohnen, da geht ab einem gewissen Punkt das wohl der Gemeinschaft vor
Darüber machen sich wenige Leute Gedanken, beim Wiederverkauf jedoch ist ein Stellplatz extrem nützlich. Mancherorts hat sogar der Gutachterausschuss festgestellt, dass Wohnungen mit Stellplatz (zusätzlich zum Preis des Stellplatzes) einen höheren Preis pro qm Wohnfläche erzielen.
Unbezahlbar für Normalverdiener, Wegfallende Parkplätze verschärfen dort das Parkproblem statt dass man auf den Parkplätze Wohnraum aufbaut um noch mehr Stellplätze zu schaffen. Aber Hauptsache man hat selbst einen Stellplatz ;)
@@lausimeyer6558 Aber selbstverständlich ist es das: In einer Zeit in der die Wohnungsfrage die wirkliche soziale Frage ist: kaum 10 Meter Luftlinie von diesem Gebäude leben Menschen in ausgebauten Kellerlöchern.
@@johnmajor9564 Es geht hier sicher nicht um sie Antwort auf das Wohnraum Problem. Ist quasi OT. Warum allerdings unten keine Garagen mehr sein durften, frage ich mich auch. Allerdings spielen sechs Stellplätze mehr oder weniger in S auch kein große Rolle mehr…
Das Gebäude ist echt mega schön, aber ich weiß ja nicht so Recht ob Stahlbeton dauerhaft für die nächsten 200 Jahre ist. Klar kann man es restaurieren, es macht aber heutzutage fast keiner.
Da is ja die Uni in Regensburg ein schönerer Betonklotz als des hier. Äußerlich überhaupt nicht ansprechend. Das Raumkonzept und die Innengestaltung ist dagegen sehr gut gelungen.
Uij sind die Häuser hässlich. Da soll noch mal wer was gegen einen sozialistischen Plattenbau sagen. 200 Jahre halten die Häuser definitiv nicht. Ich bin gespannt wann die erste Betonsanierung ansteht.
Ich finde das Haus maximal hässlich. Ein Betonklotz, der nicht zur Umgebung passt und wo sich auch keiner drum kümmert ihn in irgendeiner Form hübsch zu machen.
Super Story, so dicht am ÖPNV braucht man auch kein Auto vor der Tür.
Interessante Menschen & Sichtweisen. Toll gemacht!
Bericht sehr liebevoll gemacht. So macht TV dann auch Freude.
Interessant auch die Option für später einen Lift einbauen zu können.
A grey concrete box, how exciting... even some grey concrete indoors...
Entspannt die Garagen und Parkplätze vergessen bei der Planung. Kann man wieder nur die Straße vollparken.
Sieht alles ziemlich trist aus 😅
Kein Holz keine Begrünung ist mir zu Berliner Mauer Stil!
Darf man so etwas bauen statt Garage? Wie bekommt man das in der Höhe genehmigt. . Das passt ja gar nicht in das Stadtbild der Betonklotz.
Ohne Genehmigung wäre das so nie gebaut worden.
Klasse Gefällt mir richtig gut.Wurde an alles gedacht.👍😃❤️
Die Nachbarn links daneben sind bestimmt hellauf begeistert 😂
Solange ein Bauvorhaben den Vorgaben entspricht und genehmigt ist, ist es völlig egal, was die Nachbarn darüber denken.
@@lausimeyer6558 Rechtlich ja, Sozial gesehen eher nicht.
@@benjy1221 Inwieweit fehlt Ihnen ein sozialer Aspekt, den ein Bauherr in Bezug auf seine Nachbarn erfüllen sollen müsste?
@@lausimeyer6558 Umgebungsgemäße Ästhetik (Anpassung an das bereits bestehende).
@@benjy1221 Inwieweit ist das ein sozialer Aspekt?
Thank you for sharing!
Tolles Video!
Früher Abstellkammer- heute "Modernes Apartment, Raumwunder etc"
Die Frage ist: Haben die Bewohner Autos? Wenn ja wo werden die abgestellt? Ich sehe da nicht wirklich Parkraum für 2 große Wohneinheiten... und dann wundert man sich wieso die Straßen zugeparkt sind..
Dann müssen die Nachbarn raus um die Autos unterzubringen!
200 Meter zur U-Bahn, da braucht man im Alltag nicht unbedingt ein Auto.
@@elkelutz9395 Ihre Meinung...
Genau so ist es, auch an die Zeit denken, wenn das Alter an die Tür klopft oder Kinder ausziehen,
da verändern sich Bedürfnisse.
In VIELEN Familienhäusern stehen ganze Etagen leer oder Menschen sind alleine
und verbringen ihre Zeit mit Putzen und "sinnlosem" Versorgen. Kosten und Zeit für nichts!
Mir gefällt das Haus SEHR gut, unaufgeregt und die Leute sind sehr sympathisch.
Sehr cool! Mir gefällt die Flexibilität sehr. Und ja, es ist vielleicht recht kalt, aber durch die Holzwände doch sehr wohnlich
irgendwie frag ich mich, wie es dazu kam, dass die Nachbarn zugelassen haben, dass deren Sicht versperrt wurde.
Recht auf Aussicht gibt es nicht. Das würde uns schon vor 40 Jahren gesagt, als in der Nachbarschaft ein sehr großes Haus gebaut wurde.
Ich finde das Haus sieht absolut nice aus! Richtig schön modern und eingerichtet. Würde ich sofort einziehen
Bissel viel sichtbeton😂
Ja, wirkt unfertig.
Gibt’s bei uns in der Nachbarschaft auch, finds schrecklich 😅
Bissel wenig umweltbewusst.
So unterschiedlich sind die Geschmäcker, denen hier scheint es zu gefallen.
Da kommt man nur mit Schlagbohrer in die Wand!
Über den Geschmack lässt sich selbst bei diesem Betonbau streiten, aber nach einem zukunftsgerichteten Bau in Bezug auf Nachhaltigkeit sieht das Haus nicht aus..
Ich find es innen recht geschmackvoll, aber schrecklich fände ich viele solcher Häuser nebeneinander, die Vorstellung vieler grauer Betonklötze ist für mich eine echte Dystopie.
Ich finde das Doppelhaus äußerlich nicht unbedingt ansprechend, aber von innen finde ich es super gut durchdacht. Wie man es dann innen gestaltet bleibt jedem selbst überlassen. Von außen finde ich es etwas kahl. Wahrscheinlich würde ich mir da mit Fassadenbegrünung behelfen. Efeu, wilder Wein oder was auch immer.
letztens vorbei gelaufen, häßliger rohbaustil 😂
Gemütlich ist anders. Nachhaltig m.E. auch. „Bisschen viel Sichtbeton“ ist ja noch vorsichtig ausgedrückt. Aber jeder wie er/sie/es es will und kann. 🤷♂️
Ich versteh nicht ganz was hier so besonders sein soll. Man hat schlicht das Grundstück von 6 Garagen gekauft und zwei Häuser gebaut, oder?
Ui, ui, ich finde das Haus abschreckend. Auch wurde nicht berücksichtigt, wie die Umgebung aussieht und nun steht da ohne Bezug dieser Betonbau. Beton ist zudem ja auch sehr unökologisch. Schade, Chance vertan. Die Garagen waren besser. Ehrlich, aber auf dieses Haus können die Besitzer nicht stolz sein.
Das Raumkonzept finde ich sehr schlau. Von außen finde ich, passt es aber nicht gut zur Umgebung.
Die Leute im Nachbarhaus sind wohl wenig begeistert, wenn jetzt über alle 3 Etagen kein Licht mehr in die Fenster kommt.
Was bin ich froh dass ich mich seinerzeit dau entschlossen habe, dass ich nicht ein Einfamilienhaus benötige sondern anstatt dort im Treppenhaus zu leben lieber eine Wohnung auf Erdgeschossebene gekauft habe. Ich brauchte mir dazu auch keine Flexibilität zu erkaufen indem ich ganz einfach Wohnraum ungenutzt lasse, damit später ein Aufzug reinpasst. Ich benötige keinen und diejenigen, die höher wohnen haben einen im Treppenhaus. Aber der Betoncharme hat schon etwas, das hat nicht jeder.
Preis?
Sehr schönes Haus! Verrückt wie viele Menschen ohne Geschmack sich hier tummeln und das Haus schlecht finden.
Absolut unnötiger Kommentar, aber das weißt du ja sicher selbst.
Ich finde das von der Idee gut, nur wie ist das gedämmt? Auch sollte der Schacht wegen Kindern besser abgegrenzt sein.
Von außen leider für Nachbarschaft, Stadtgemeinschaft und Tourismus ästhetisch absolut nicht wertvoll. Brutalismus vom Feinsten. Innenkinzept find ich aber gut!
Habe bei 1:27 nur an die armen Nachbarn auf der linken Seite gedacht. Sieht so aus, als hatten die vorher Sicht auf den Wald und nun wurde ihnen eine kahle Betonwand zwei Meter vor das Fenster geklatscht.
Ein Haus, das den Vorgaben, zB aus einem Bebauungsplan, entspricht und genehmigt ist, das muss nur genau einem gefallen: dem Bauherren.
Was soll das. Wir müssen nachverdichten, oder nicht ?
@@eddiesombrero5378 Müssen wir das? Wer sagt das? Die Menschen wollen dem Anschein nach eher einen gewissen Platz um sich rum und arbeiten bisweilen hart dafür, nicht zu gedrängt wohnen zu müssen.
@@lausimeyer6558 das widerspricht dann aber irgendwie einer Großstadt mit extremem Wohnungsmangel. Da kann eben nicht jeder wie aufm Killesberg wohnen, da geht ab einem gewissen Punkt das wohl der Gemeinschaft vor
Tolle Idee und wo sollen die Leute dann parken? Ach nee, eigenes Auto ist ja eh gestern… lol
Darüber machen sich wenige Leute Gedanken, beim Wiederverkauf jedoch ist ein Stellplatz extrem nützlich. Mancherorts hat sogar der Gutachterausschuss festgestellt, dass Wohnungen mit Stellplatz (zusätzlich zum Preis des Stellplatzes) einen höheren Preis pro qm Wohnfläche erzielen.
Finde ich super 🎉😮
Das Haus passt überhaupt
Wer ist der Architekt?
Wieder so ne seelenlosen Schuhschachteln. 🙄
Unbezahlbar für Normalverdiener, Wegfallende Parkplätze verschärfen dort das Parkproblem statt dass man auf den Parkplätze Wohnraum aufbaut um noch mehr Stellplätze zu schaffen. Aber Hauptsache man hat selbst einen Stellplatz ;)
Das etwas nicht für alle bezahlbar ist, das ist kein Argument gegen etwas.
@@lausimeyer6558 Aber selbstverständlich ist es das: In einer Zeit in der die Wohnungsfrage die wirkliche soziale Frage ist: kaum 10 Meter Luftlinie von diesem Gebäude leben Menschen in ausgebauten Kellerlöchern.
@@johnmajor9564 Es geht hier sicher nicht um sie Antwort auf das Wohnraum Problem. Ist quasi OT. Warum allerdings unten keine Garagen mehr sein durften, frage ich mich auch. Allerdings spielen sechs Stellplätze mehr oder weniger in S auch kein große Rolle mehr…
Eigen heim ist kein Grundrecht
@@arggggg6040 Nein, aber würdiges Wohnen schon.
Sieht aus, als hätte man Möbel in eine Tiefgarage gestellt
Schrecklich. Es sieht so unfertig aus, als sei zwischendurch das Geld ausgegangen.
innen und außen sieht das aus wie eine Tiefgarage. Die Leute sind echt durch im Kopf
Das Gebäude ist echt mega schön, aber ich weiß ja nicht so Recht ob Stahlbeton dauerhaft für die nächsten 200 Jahre ist. Klar kann man es restaurieren, es macht aber heutzutage fast keiner.
Beton wird mit das stabilste sein. Das ist recht resistent.
Es ging wohl eher um das Raumkonzept als um den Beton
Da is ja die Uni in Regensburg ein schönerer Betonklotz als des hier. Äußerlich überhaupt nicht ansprechend. Das Raumkonzept und die Innengestaltung ist dagegen sehr gut gelungen.
01:46 Weiss jemand, um welches Sofa es sich hier handelt?
Ich würde auf Vetsak tippen. Erstellt mit deren Konfigurator. Stoff ist wahrscheinlich "Leather".
„Cosima“ von Bolia
Alle guten Dinge sind drei :) Ich tippe auf Hay Mags Soft mit Lederbezug, Farbe Cognac.
Innen sehr dunkel!
Uij sind die Häuser hässlich. Da soll noch mal wer was gegen einen sozialistischen Plattenbau sagen.
200 Jahre halten die Häuser definitiv nicht. Ich bin gespannt wann die erste Betonsanierung ansteht.
Ich finde das Haus maximal hässlich. Ein Betonklotz, der nicht zur Umgebung passt und wo sich auch keiner drum kümmert ihn in irgendeiner Form hübsch zu machen.
Scheußlich
hässlich
Fügt sich null in das Stadtbild....hässlich