Vielen Dank für das Feedback, wir freuen uns, wenn die Videos unseren Glaubensgeschwistern helfen können, die Bibel etwas mehr zu entdecken. Eine Ex-Zeugin Jehovas? Das ist ja interessant. Wie haben Sie zum Glauben an Jesus Christus gefunden? Herzliche Grüße und viel Segen! PS: Übrigens, hier sind einige Videos zum Thema Trinität und zur Gottheit des Herrn: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n
Hallo Maria, vielen Dank, ja, genau. Gott hat sich so offenbart also Vater, Sohn und Heiliger Geist, aber in vollkommener Einheit und Harmonie. Du kennst das wahrscheinlich schon, aber nochmal für die, die es sonst noch interessiert: Siehe Teil 2 in der Playlist zum Thema Trinität: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n Mit herzlichen Grüßen, Michael
Vielen Dank, wir freuen uns, wenn die Videos hilfreich sind. Danke für euer Feedback und eure Unterstützung im Gebet! Herzliche Grüße und viel Segen euch!
@@Bibleteaching was vielleicht auch zu diesem Thema noch wichtig wäre der heilige Geist verherrlicht den Herrn Jesus Christus und wer das als eine hatpaufgabe hat der will selbst keine Verherrlichung sondern weißt allein auf ihn den Herrn Jesus Christus.
Wie immer die reine Lehre der heiligen Schrift …. Danke. Eine Frage: Gläubige Katholiken rufen die Mutter Jesu um Fürbitte beim himmlischen Vater an. Wenn man sie darauf anspricht, dann sagen sie: Das Ihr Freikirchler oder Protestanten den Unterschied zwischen Gebet und Fürbitte nicht kennt, denn Fürbitte ist kein Gebet. Gibt es eine Video von Ihnen zu dem Thema. Gott segne euren Dienst.
Vielen Dank! Zu Maria: Wir haben dazu bisher noch kein Video gemacht, können das aber mal vorsehen, danke für die Anregung! Es gibt eine Fragenbeantwortung hier, die vielleicht ein Stück weiter hilft: faq-bible.org/de/a/the-lord-jesus-christ-his-person/#1119 HAT MARIA AUS DIESEM GRUND EINEN BESONDEREN PLATZ? WENN JA, WELCHEN? Ja, sie hat einen besonderen Platz. Der Engel Gabriel sagte zu ihr: "Sei gegrüßt, Begnadete!" (Lk 1,28). Etwas später rief Elisabeth, erfüllt mit Heiligem Geist: "Gesegnet bist du unter den Frauen!" (V. 42). Es war ein grosses Vorrecht, die natürliche Mutter des Menschen Jesus Christus zu sein. Allerdings kamen die weisen Männer aus dem Morgenland nach Jerusalem, weil sie in ihrer Heimat seinen Stern (nicht den seiner Mutter) gesehen hatten und gekommen waren, um Ihm (nicht ihr) zu huldigen (Mt 2,2-11). Sie wurden durch diesen Stern geführt, "bis er kam und oben über dem Ort stehen blieb, wo das Kind (nicht seine Mutter) war". Auffallend ist, dass es dann heißt: "Sie sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter (nicht: die Mutter mit ihrem Kind), und sie fielen nieder und huldigten ihm" (nicht ihr). Siehe auch die Worte des Herrn an Maria in Johannes 2,4 und in Markus 3,31-35. Alle, die Maria hoch achten, tun gut, ihren Rat zu befolgen: "Was irgend er euch sagen mag, tut!" (Joh 2,5). Die Worte des Herrn an Johannes: "Siehe, deine Mutter!" (Joh 19,27), und die Tatsache, dass Johannes sie von jener Stunde an zu sich nahm, zeigen, dass Maria keine übernatürliche Kraft besaß. Sie war auf jemand angewiesen, der für sie sorgte. Maria hätte nicht Gott als "meinen Heiland" bezeichnet (Lk 1,47), wenn sie sündlos geboren und die Mutter Gottes gewesen wäre, wie behauptet wird. Eine Frau sagte einmal zu Herrn Jesus: "Glückselig der Leib, der dich getragen" (Lk 11,27). Sie nannte seine Mutter "glückselig". Er aber antwortete: "Ja, vielmehr glückselig die, die das Wort Gottes hören und bewahren!" Schliesslich wird Maria in Apostelgeschichte 1,14 als eine der Frauen erwähnt, die mit den Jüngern im Gebet verharrte. Es wurde ihr in keiner Weise eine Sonderstellung eingeräumt. Kurz gesagt: Maria hat einen besonderen Platz, aber einen Platz des Vorrechts, nicht der Autorität oder der Macht. Zu ihr beten, ist geradezu Götzendienst. Anbetung gehört nur Gott.
Hallo Andreas, vielen Dank für den guten Hinweis: " Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus!, als nur im Heiligen Geist" (1. Kor 12,3). Genau, auch hier sieht man, dass "im Heiligen Geist" nicht "zum Heiligen Geist" bedeutet.
Die Gnade des Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen! 2. Korinther 13:13 Gemeinschaft haben die Gläubigen mit dem dreieinen Gott, und der Heilige Geist verbindet sich mit unserem Geist.
Lieber Ronald, vielen Dank, das ist ein sehr schöner Vers. Allerdings bedeutet "Gemeinschaft des Heiligen Geistes", dass der Geist und die Gemeinschaft gibt und genießen lässt, die Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn. Deshalb heißt es auch nicht: Gemeinschaft "mit" dem Heiligen Geist. Es ist die Gemeinschaft, die Er gibt. Diesen Genuss wünsche ich dir und mir für heute...
Die Gläubigen, die den Heiligen Geist empfangen haben, erleben den Heiligen Geist als Lehrer. Und wie im Leben darf man den Lehrer alles fragen. Wenn man den Heiligen Geist nicht um Leitung bittet, kommen falsche Lehren heraus.
Richtig, der Heilige Geist will uns in die ganze Wahrheit leiten. Aber davon, dass wir Ihn bitten sollen, lese ich in der Bibel nichts.... S. Bibelstellen in diesem Video.
Vielen Dank, ja, die Bibel ist wunderbar: "Die Vorschriften des HERRN sind richtig° und erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen" (Ps 19,9).
Lieber Michael, ich habe da eine Frage: Wenn wir nicht zum Heiligen Geist beten sollen, er aber doch unser Beistand ist, dann verstehe ich nicht, warum ich nicht auch direkt zu ihm reden dürfte. Als Beispiel in der Seelsorge, da spreche ich ja auch zum Seelsorger und mit dem Seelsorger und nicht zu derjenigen Person, welcher den Seelsorger geschickt hat. Also ich meine ja nur, wenn der Heilige Geist doch unser Beistand ist, dann darf ich doch bestimmt auch zu meinem Beistand persönlich sprechen und tue es nicht über den Umweg "vater/sohn". Außerdem glaube ich, so wie ich die Trinität verstehe, dass eigentlich jeder Mensch zum Heiligen Geist automatisch betet, weil wir beten ja nicht einen Teil Gottes an, indem wir "nur" den Sohn oder den Vater anbeten, denn wenn ich zum Sohn bete, dann bete ich ja nicht 1/3 Gott an, oder wenn ich den Vater anbete, bete ich ja auch nicht 1/3 Gott an, sondern wir beten Gott doch immer ganzheitlich an. Der heilige Geist durchforscht doch alles, also auch meine Gebete zum Vater und zum Sohn. Das heißt doch eigentlich, dass wenn ich ein direktes Gebet z.b. zum Vater bete, dann bete ich nach meiner Meinung auch irgendwie zum Sohn und zum Geist. Und man darf ja auch nicht den Aspekt vergessen, dass Jesus sich selbst mit dem Heiligen Geist identifizierte indem er sagte, er und der Vater werden in uns Wohnung machen (in Form des Heiligen Geistes). Ich persönlich glaube, es ist ja auch die Frage, was die Motivation meines Gebetes ist. Wenn ich den Sohn und den Vater preisen will, dann bete ich natürlich nicht den heiligen Geist an, sondern bete im Heiligen Geist zu Gott. Wenn ich aber zum Beispiel nach Geistesgaben streben wollte, dann darf ich mich doch, so denke ich, wohl auch direkt an die Person der Dreieinheit wenden, welche auch die Aufgaben bekommen hat, die Gaben an uns zu verteilen. Wenn der Heilige Geist doch die Gaben verteilt wie er will, dann darf ich doch bestimmt auch im Gebet den Heiligen Geist bitten und direkt ansprechen, mir eine Gabe zu schenken. Ich würde es gerne mal mit einem Geburtstag vergleichen: wenn mir ein Freund etwas schenkt, dann bedanke ich mich doch auch bei der Person, die mich beschenkt hat. Warum sollte ich es über einen "Umweg" machen, also über den Sohn und den Vater? Aber es kann natürlich auch sein, dass ich die Trinität mit meinem begrenzen Verstand vielleicht falsch verstehe. Ich glaube tatsächlich, das Boot der Auslegung lässt sich in beide Richtungen lenken, ohne dass es mit Wasser voll läuft. ❤️ Vielen lieben Dank fürs Lesen des Kommentars und Gottes reichen Segen euch weiterhin! Liebe grüße, Raphael
Hallo Raphael, vielen Dank für deine Frage.... Ja, wenn man den Gefühlen folgt, dann könnte man meinen: Wenn ich zu Beistand A beten kann (Christus), kann ich das auch bei B machen. Aber Maßstab muss für uns Gottes Wort sein. Und da sehen wir a), dass es dafür kein Beispiel gibt. Und b) dass die Belehrung gerade ist, in seiner Kraft zum Herrn Jesus bzw. zum Vater zu beten. Daher: Lass uns hier schlicht dem Wort folgen … Mit herzlichen Grüßen...
@@Bibleteaching Danke für die Antwort! Ich werde das Thema noch einmal in mein Gebet nehmen und Gott befragen und es ablegen. Liebe Grüße auch von mir!
@@Bibleteaching Ich würde gerne noch etwas zu meinem Kommentar ergänzen: Erst einmal geht es mir nicht um Gefühle, sondern habe ich versucht, die Anbetung Gottes rational zu verstehen, deshalb die Beispiele mit dem Geburtstag oder der Seelsorge. Mein Jugendpastor hat mir gesagt: Die Trinität ist unvermischt und ungetrennt. Und der hG durchforscht alles, er ist auch Gott und somit allwissend und allgegenwärtig. Es scheint mir rational gesehen unmöglich, den heiligen Geist nicht anzubeten, da er ein Teil des dreieinen Gottes ist, den wir ganzheitlich anbeten, Gott schließt niemanden aus, und Gott würde niemals innerhalb seiner Dreieinheit seinen eigenen Geist ausschließen, rein rational gedacht, wenn er angebetet wird Ich habe noch etwas interessantes gefunden im Netz: geht bei dieser Frage nicht darum, daß der Heilige Geist nicht aller Anbetung und Gebete würdig wäre: Er ist Gott. Aber es hat Ihm gefallen, Seinen Platz während dieser Zeit der Gnade in dem Gläubigen zu nehmen. So ist Er nicht der Gegenstand unserer Gebete, sondern deren Kraft. Wir finden eine schöne Parallele hierzu in den Grüßen der neutestamentlichen Briefe. Inspiriert durch den Heiligen Geist, grüßen die Apostel die Heiligen oder die Versammlungen an den entsprechenden Orten. Sie grüßen sie von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Aber sie grüßen sie nicht von dem Heiligen Geist. Und warum nicht? Weil Er, in den Heiligen und in der Versammlung wohnend, diese Grüße bewirkt und sie sendet. Das ist derselbe Grundsatz. Wenn jemand aus Unwissenheit, aber in Aufrichtigkeit zum Heiligen Geist betet, wird Gott ihm zu Hilfe kommen. Doch das eigentliche Gebet des Christen geschieht in der Kraft des Heiligen Geistes, und das ist ein beglückendes Vorrecht. Quelle: Bibelstudium.de
@@Bibleteaching Auszug aus meiner heutigen stillen Zeit: Die höchste Autorität hat der Vater, dann der Sohn, dem alles übertragen wurde, dann der hG. Der hG sagt: bete doch die höchste Autorität an! Den Vater! Oder den Sohn. Sie stehen über mir! Ich möchte mit dir gemeinsam zur Seelsorge! Ich möchte gemeinsam mit dir beten. Du betest nie alleine zu Gott! Du betest gemeinsam mit mir zum Sohn oder Vater! Ich bin da dein Beistand! In mir siehst du den Sohn und den Vater, aber ich bin der Geist Gottes! Du darfst dir vorstellen, dass ich dein Vater bin oder der Sohn, aber ich bin dennoch der Geist. Denn durch mich wollte der Vater und der Sohn in deinem Herzen Wohnung machen. Der Sohn und der Vater sprechen durch mich, ich bin aber nur das Instrument, aber weder der Sohn noch der Vater. Bete durch mich zu Ihnen! Wenn du mich anbetest, so reiche ich die Blumen weiter, aber behalten tue ich sie nicht. Bete zum Sohn! Oder zum Vater! Aber nicht zu mir! Ich möchte nicht angebetet werden, sondern dir beim Beten helfen.
Hallo Raphi, oh, vorsichtig! Vater, Sohn und Heiliger Geist stehen als göttliche Personen vollkommen auf einer Ebene. Es gibt keine Rangordnung innerhalb der Gottheit. Mehr dazu in der Playlist: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n Viel Freude und Segen damit...!
Ja, der Geist verherrlicht den Sohn (Joh 16,14) Es besteht eine vollkommene Einheit und Harmonie zwischen den Personen der Gottheit. Siehe dazu auch: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n
Der Heilige Geist ist, wie gesagt, eine Person und Gott selbst. Die Bibel sagt uns ziemlich deutlich was verboten ist. Es ist durchaus nicht verboten Gott als Vater anzusprechen. Auch nicht als Heiliger Geist oder Sohn. Sonst wäre das in der Bibel klar gesagt worden. Der Hl Geist ist als Person wichtig genug, das ein Verbot ggf. erteilt worden wäre. Ich bitte den Hl Geist z.B. darum, mir zu helfen, die Bibel zu verstehen.
Lieber Friedhelm, ich kann deinen Gedankengang gut nachvollziehen, würde aber vorschlagen, dass wir uns besser an das biblische "Muster" halten. Es gibt übrigens viele Dinge, die die Bibel nicht ausdrücklich erwähnt, und die wir dennoch nicht praktizieren sollten. Aber es wäre vollkommen in Ordnung, wenn du den Herrn bittest, dir zu helfen, mit der Hilfe des Heiligen Geistes die Bibel besser zu verstehen. Wir wünschen dir Gottes Segen und viel Freude mit der Bibel!
Dass der Heilige Geist spricht, habe ich in der Bibel auch gefunden (s. z.B. Apg 13,1-2). Dass man Ihm antwortet und zu Ihm spricht, habe ich nicht gefunden.
Eine Ex-Zeugin Jehovas sagt herzlichen Dank für diese perfekte, biblische Erklärung! Ich durfte schon so vieles lernen auf diesem Kanal! 😊
Vielen Dank für das Feedback, wir freuen uns, wenn die Videos unseren Glaubensgeschwistern helfen können, die Bibel etwas mehr zu entdecken.
Eine Ex-Zeugin Jehovas? Das ist ja interessant. Wie haben Sie zum Glauben an Jesus Christus gefunden?
Herzliche Grüße und viel Segen!
PS: Übrigens, hier sind einige Videos zum Thema Trinität und zur Gottheit des Herrn: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n
Wunderbar erklärt. Der Vater hat den Heilsplan und der Sohn führt ihn aus. Und beiden gebührt Anbetung und der Geist hilft dabei.
Hallo Maria, vielen Dank, ja, genau.
Gott hat sich so offenbart also Vater, Sohn und Heiliger Geist, aber in vollkommener Einheit und Harmonie.
Du kennst das wahrscheinlich schon, aber nochmal für die, die es sonst noch interessiert: Siehe Teil 2 in der Playlist zum Thema Trinität: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n
Mit herzlichen Grüßen,
Michael
Herzlichen Dank und Gottes Segen🙏🏼
Danke! - Das wünschen wir euch auch!
Sehr verständlich erklärt und gut aufgeschrieben. Vielen Dank dafür. Gottes segen weiterhin. LG von Annette
Hallo Annette, vielen Dank, das freut uns, wenn es verständlich und hilfreich ist... Fortsetzung folgt...
Herzliche Grüße und viel Segen...
Auf den Punkt gebracht!!
Vielen Dank, wir freuen uns, wenn die Videos hilfreich sind. Danke für euer Feedback und eure Unterstützung im Gebet! Herzliche Grüße und viel Segen euch!
@@Bibleteaching was vielleicht auch zu diesem Thema noch wichtig wäre der heilige Geist verherrlicht den Herrn Jesus Christus und wer das als eine hatpaufgabe hat der will selbst keine Verherrlichung sondern weißt allein auf ihn den Herrn Jesus Christus.
Ja, sehr gut, es heißt ja: "Er wird mich verherrlichen" (Joh 16,14).
Wie immer die reine Lehre der heiligen Schrift …. Danke.
Eine Frage: Gläubige Katholiken rufen die Mutter Jesu um Fürbitte beim himmlischen Vater an.
Wenn man sie darauf anspricht, dann sagen sie: Das Ihr Freikirchler oder Protestanten den Unterschied zwischen Gebet und Fürbitte nicht kennt, denn Fürbitte ist kein Gebet.
Gibt es eine Video von Ihnen zu dem Thema.
Gott segne euren Dienst.
Vielen Dank!
Zu Maria: Wir haben dazu bisher noch kein Video gemacht, können das aber mal vorsehen, danke für die Anregung!
Es gibt eine Fragenbeantwortung hier, die vielleicht ein Stück weiter hilft:
faq-bible.org/de/a/the-lord-jesus-christ-his-person/#1119
HAT MARIA AUS DIESEM GRUND EINEN BESONDEREN PLATZ? WENN JA, WELCHEN?
Ja, sie hat einen besonderen Platz. Der Engel Gabriel sagte zu ihr: "Sei gegrüßt, Begnadete!" (Lk 1,28). Etwas später rief Elisabeth, erfüllt mit Heiligem Geist: "Gesegnet bist du unter den Frauen!" (V. 42). Es war ein grosses Vorrecht, die natürliche Mutter des Menschen Jesus Christus zu sein.
Allerdings kamen die weisen Männer aus dem Morgenland nach Jerusalem, weil sie in ihrer Heimat seinen Stern (nicht den seiner Mutter) gesehen hatten und gekommen waren, um Ihm (nicht ihr) zu huldigen (Mt 2,2-11). Sie wurden durch diesen Stern geführt, "bis er kam und oben über dem Ort stehen blieb, wo das Kind (nicht seine Mutter) war". Auffallend ist, dass es dann heißt: "Sie sahen das Kind mit Maria, seiner Mutter (nicht: die Mutter mit ihrem Kind), und sie fielen nieder und huldigten ihm" (nicht ihr). Siehe auch die Worte des Herrn an Maria in Johannes 2,4 und in Markus 3,31-35.
Alle, die Maria hoch achten, tun gut, ihren Rat zu befolgen: "Was irgend er euch sagen mag, tut!" (Joh 2,5). Die Worte des Herrn an Johannes: "Siehe, deine Mutter!" (Joh 19,27), und die Tatsache, dass Johannes sie von jener Stunde an zu sich nahm, zeigen, dass Maria keine übernatürliche Kraft besaß. Sie war auf jemand angewiesen, der für sie sorgte. Maria hätte nicht Gott als "meinen Heiland" bezeichnet (Lk 1,47), wenn sie sündlos geboren und die Mutter Gottes gewesen wäre, wie behauptet wird.
Eine Frau sagte einmal zu Herrn Jesus: "Glückselig der Leib, der dich getragen" (Lk 11,27). Sie nannte seine Mutter "glückselig". Er aber antwortete: "Ja, vielmehr glückselig die, die das Wort Gottes hören und bewahren!"
Schliesslich wird Maria in Apostelgeschichte 1,14 als eine der Frauen erwähnt, die mit den Jüngern im Gebet verharrte. Es wurde ihr in keiner Weise eine Sonderstellung eingeräumt.
Kurz gesagt: Maria hat einen besonderen Platz, aber einen Platz des Vorrechts, nicht der Autorität oder der Macht. Zu ihr beten, ist geradezu Götzendienst. Anbetung gehört nur Gott.
1 Korinther 12,3 hilft zum Verständnis.
Hallo Andreas, vielen Dank für den guten Hinweis:
" Deshalb tue ich euch kund, dass niemand, der im Geist Gottes redet, sagt: Verflucht sei Jesus!, und niemand sagen kann: Herr Jesus!, als nur im Heiligen Geist" (1. Kor 12,3).
Genau, auch hier sieht man, dass "im Heiligen Geist" nicht "zum Heiligen Geist" bedeutet.
Wir beten zum Vater und bitten in dem Sohn. ( In Jesu Name seis erbeten ! )
Genau, wir beten zum Vater (wir dürfen das im Namen seines Sohnes tun) und wir beten zum Sohn. S. die Bibelstellen im Video.
Die Gnade des Herrn Jesu Christi und die Liebe Gottes und die Gemeinschaft des Heiligen Geistes sei mit euch allen!
2. Korinther 13:13
Gemeinschaft haben die Gläubigen mit dem dreieinen Gott, und der Heilige Geist verbindet sich mit unserem Geist.
Lieber Ronald, vielen Dank, das ist ein sehr schöner Vers.
Allerdings bedeutet "Gemeinschaft des Heiligen Geistes", dass der Geist und die Gemeinschaft gibt und genießen lässt, die Gemeinschaft mit dem Vater und dem Sohn.
Deshalb heißt es auch nicht: Gemeinschaft "mit" dem Heiligen Geist. Es ist die Gemeinschaft, die Er gibt.
Diesen Genuss wünsche ich dir und mir für heute...
Wir sollen uns ihn
bitten, denn es ist sein Name.
Das habe ich nicht genau verstanden. Was meinst du?
Die Gläubigen, die den Heiligen Geist empfangen haben, erleben den Heiligen Geist als Lehrer. Und wie im Leben darf man den Lehrer alles fragen. Wenn man den Heiligen Geist nicht um Leitung bittet, kommen falsche Lehren heraus.
Richtig, der Heilige Geist will uns in die ganze Wahrheit leiten. Aber davon, dass wir Ihn bitten sollen, lese ich in der Bibel nichts....
S. Bibelstellen in diesem Video.
Hallo Herr Hardt, bitte senden Sie mir doch nochmals den Link zum Ansehen, das Jesus nach seinem Tod nicht in der Hölle war. Danke.
Hier ist er... : ruclips.net/video/qBCw2mZtdmQ/видео.html
@@Bibleteaching Danke.
👍🏼👍🏼👍🏼
Vielen Dank, ja, die Bibel ist wunderbar: "Die Vorschriften des HERRN sind richtig° und erfreuen das Herz; das Gebot des HERRN ist lauter und erleuchtet die Augen" (Ps 19,9).
Lieber Michael,
ich habe da eine Frage: Wenn wir nicht zum Heiligen Geist beten sollen, er aber doch unser Beistand ist, dann verstehe ich nicht, warum ich nicht auch direkt zu ihm reden dürfte. Als Beispiel in der Seelsorge, da spreche ich ja auch zum Seelsorger und mit dem Seelsorger und nicht zu derjenigen Person, welcher den Seelsorger geschickt hat. Also ich meine ja nur, wenn der Heilige Geist doch unser Beistand ist, dann darf ich doch bestimmt auch zu meinem Beistand persönlich sprechen und tue es nicht über den Umweg "vater/sohn". Außerdem glaube ich, so wie ich die Trinität verstehe, dass eigentlich jeder Mensch zum Heiligen Geist automatisch betet, weil wir beten ja nicht einen Teil Gottes an, indem wir "nur" den Sohn oder den Vater anbeten, denn wenn ich zum Sohn bete, dann bete ich ja nicht 1/3 Gott an, oder wenn ich den Vater anbete, bete ich ja auch nicht 1/3 Gott an, sondern wir beten Gott doch immer ganzheitlich an. Der heilige Geist durchforscht doch alles, also auch meine Gebete zum Vater und zum Sohn. Das heißt doch eigentlich, dass wenn ich ein direktes Gebet z.b. zum Vater bete, dann bete ich nach meiner Meinung auch irgendwie zum Sohn und zum Geist. Und man darf ja auch nicht den Aspekt vergessen, dass Jesus sich selbst mit dem Heiligen Geist identifizierte indem er sagte, er und der Vater werden in uns Wohnung machen (in Form des Heiligen Geistes).
Ich persönlich glaube, es ist ja auch die Frage, was die Motivation meines Gebetes ist. Wenn ich den Sohn und den Vater preisen will, dann bete ich natürlich nicht den heiligen Geist an, sondern bete im Heiligen Geist zu Gott. Wenn ich aber zum Beispiel nach Geistesgaben streben wollte, dann darf ich mich doch, so denke ich, wohl auch direkt an die Person der Dreieinheit wenden, welche auch die Aufgaben bekommen hat, die Gaben an uns zu verteilen.
Wenn der Heilige Geist doch die Gaben verteilt wie er will, dann darf ich doch bestimmt auch im Gebet den Heiligen Geist bitten und direkt ansprechen, mir eine Gabe zu schenken. Ich würde es gerne mal mit einem Geburtstag vergleichen: wenn mir ein Freund etwas schenkt, dann bedanke ich mich doch auch bei der Person, die mich beschenkt hat. Warum sollte ich es über einen "Umweg" machen, also über den Sohn und den Vater?
Aber es kann natürlich auch sein, dass ich die Trinität mit meinem begrenzen Verstand vielleicht falsch verstehe.
Ich glaube tatsächlich, das Boot der Auslegung lässt sich in beide Richtungen lenken, ohne dass es mit Wasser voll läuft. ❤️
Vielen lieben Dank fürs Lesen des Kommentars und Gottes reichen Segen euch weiterhin!
Liebe grüße,
Raphael
Hallo Raphael,
vielen Dank für deine Frage....
Ja, wenn man den Gefühlen folgt, dann könnte man meinen: Wenn ich zu Beistand A beten kann (Christus), kann ich das auch bei B machen. Aber Maßstab muss für uns Gottes Wort sein. Und da sehen wir a), dass es dafür kein Beispiel gibt. Und b) dass die Belehrung gerade ist, in seiner Kraft zum Herrn Jesus bzw. zum Vater zu beten. Daher: Lass uns hier schlicht dem Wort folgen …
Mit herzlichen Grüßen...
@@Bibleteaching Danke für die Antwort! Ich werde das Thema noch einmal in mein Gebet nehmen und Gott befragen und es ablegen.
Liebe Grüße auch von mir!
@@Bibleteaching Ich würde gerne noch etwas zu meinem Kommentar ergänzen: Erst einmal geht es mir nicht um Gefühle, sondern habe ich versucht, die Anbetung Gottes rational zu verstehen, deshalb die Beispiele mit dem Geburtstag oder der Seelsorge. Mein Jugendpastor hat mir gesagt: Die Trinität ist unvermischt und ungetrennt. Und der hG durchforscht alles, er ist auch Gott und somit allwissend und allgegenwärtig. Es scheint mir rational gesehen unmöglich, den heiligen Geist nicht anzubeten, da er ein Teil des dreieinen Gottes ist, den wir ganzheitlich anbeten, Gott schließt niemanden aus, und Gott würde niemals innerhalb seiner Dreieinheit seinen eigenen Geist ausschließen, rein rational gedacht, wenn er angebetet wird
Ich habe noch etwas interessantes gefunden im Netz:
geht bei dieser Frage nicht darum, daß der Heilige Geist nicht aller Anbetung und Gebete würdig wäre: Er ist Gott. Aber es hat Ihm gefallen, Seinen Platz während dieser Zeit der Gnade in dem Gläubigen zu nehmen. So ist Er nicht der Gegenstand unserer Gebete, sondern deren Kraft.
Wir finden eine schöne Parallele hierzu in den Grüßen der neutestamentlichen Briefe. Inspiriert durch den Heiligen Geist, grüßen die Apostel die Heiligen oder die Versammlungen an den entsprechenden Orten. Sie grüßen sie von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Sohn Gottes. Aber sie grüßen sie nicht von dem Heiligen Geist. Und warum nicht? Weil Er, in den Heiligen und in der Versammlung wohnend, diese Grüße bewirkt und sie sendet. Das ist derselbe Grundsatz.
Wenn jemand aus Unwissenheit, aber in Aufrichtigkeit zum Heiligen Geist betet, wird Gott ihm zu Hilfe kommen. Doch das eigentliche Gebet des Christen geschieht in der Kraft des Heiligen Geistes, und das ist ein beglückendes Vorrecht.
Quelle: Bibelstudium.de
@@Bibleteaching Auszug aus meiner heutigen stillen Zeit:
Die höchste Autorität hat der Vater, dann der Sohn, dem alles übertragen wurde, dann der hG. Der hG sagt: bete doch die höchste Autorität an! Den Vater! Oder den Sohn. Sie stehen über mir! Ich möchte mit dir gemeinsam zur Seelsorge! Ich möchte gemeinsam mit dir beten. Du betest nie alleine zu Gott! Du betest gemeinsam mit mir zum Sohn oder Vater! Ich bin da dein Beistand! In mir siehst du den Sohn und den Vater, aber ich bin der Geist Gottes! Du darfst dir vorstellen, dass ich dein Vater bin oder der Sohn, aber ich bin dennoch der Geist. Denn durch mich wollte der Vater und der Sohn in deinem Herzen Wohnung machen. Der Sohn und der Vater sprechen durch mich, ich bin aber nur das Instrument, aber weder der Sohn noch der Vater. Bete durch mich zu Ihnen! Wenn du mich anbetest, so reiche ich die Blumen weiter, aber behalten tue ich sie nicht. Bete zum Sohn! Oder zum Vater! Aber nicht zu mir! Ich möchte nicht angebetet werden, sondern dir beim Beten helfen.
Hallo Raphi, oh, vorsichtig! Vater, Sohn und Heiliger Geist stehen als göttliche Personen vollkommen auf einer Ebene. Es gibt keine Rangordnung innerhalb der Gottheit. Mehr dazu in der Playlist: ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n
Viel Freude und Segen damit...!
Der Heilige Geist ist zwar Gott der drei Einheit er tut auf den Sohn hinweisen und ihn verherrlichen so wie der Sohn den Vater verherrlicht.
Ja, der Geist verherrlicht den Sohn (Joh 16,14)
Es besteht eine vollkommene Einheit und Harmonie zwischen den Personen der Gottheit. Siehe dazu auch:
ruclips.net/p/PLpUFbpnUfABRRv4-F9PJwvpOD9jRM2J6n
Der Heilige Geist ist, wie gesagt, eine Person und Gott selbst. Die Bibel sagt uns ziemlich deutlich was verboten ist. Es ist durchaus nicht verboten Gott als Vater anzusprechen. Auch nicht als Heiliger Geist oder Sohn. Sonst wäre das in der Bibel klar gesagt worden. Der Hl Geist ist als Person wichtig genug, das ein Verbot ggf. erteilt worden wäre. Ich bitte den Hl Geist z.B. darum, mir zu helfen, die Bibel zu verstehen.
Lieber Friedhelm, ich kann deinen Gedankengang gut nachvollziehen, würde aber vorschlagen, dass wir uns besser an das biblische "Muster" halten. Es gibt übrigens viele Dinge, die die Bibel nicht ausdrücklich erwähnt, und die wir dennoch nicht praktizieren sollten.
Aber es wäre vollkommen in Ordnung, wenn du den Herrn bittest, dir zu helfen, mit der Hilfe des Heiligen Geistes die Bibel besser zu verstehen.
Wir wünschen dir Gottes Segen und viel Freude mit der Bibel!
Judas 20 " betet im Heiligen Geist"
Ja, genau. Das ist ein guter Vers zu diesem Thema. Wir beten "im" Geist, nicht "zum" Geist.
Röm. 8,14 ...durch den Hl Geist geleitet werden, sind Söhne Gottes... . Der Hl. Geist spricht zu uns, da sollte man doch Antworten dürfen.
Dass der Heilige Geist spricht, habe ich in der Bibel auch gefunden (s. z.B. Apg 13,1-2).
Dass man Ihm antwortet und zu Ihm spricht, habe ich nicht gefunden.