Eigentlich bin ich ein Fan dieser Dokus - Aber hier muss ich den anderen Kommentaren zustimmen. Dieser Reporter war eindeutig negativ gegenüber den Polizisten eingestellt, ist an den Fragen und seinem Auftreten deutlich zu erkennen. Siehe z.B. ab Minute 8:00 Bitte versuchen neutraler zu bleiben
Hallo ihr Lieben! Eine Reportage aus Sicht eines Reporters (was dieses hier ist) zeichnet sich durch Subjektivität aus. Wenn euch die Sicht des Reporters nicht gefällt (was es nicht muss) dann könnt ihr ja z.B. hier eure Erlebnisse und Meinung zur Polizei teilen. Seinen Job hat der Reporter jedoch gut gemacht,denn eine Reportage IST nunmal subjektiv.
Man nennt das kritische Arbeit und genau das ist sein Job. Die Polizei hat einen 20 minütigen Imagefilm bekommen in der die Beamten ihre Arbeit und ihren Alltag erläutern, der Empathie für sie erzeugt und in dem sie die Chance haben Stellung zu nehmen zu einigen Themen, die seit Jahren Diskussionen (auch innerhalb der Polizei) auslösen. Da tun ein paar kritische Fragen bzw. das beleuchten des Themas "von der anderen Seite" nicht weh. Die Beamten sind ja auch alle sehr souverän damit umgegangen, wie ich fand und wurden durchaus nicht in ein schlechtes Licht gerückt. Über manche Dinge muss man halt aber auch einfach mal reden können. Es geht nicht an, dass die Bundes- und Landespolizeien Stoßtruppen im paramilitärischen Stil trainieren, die zur unkenntlichkeit vermummt und ohne eindeutig zuzuordnende Kennzeichnung agieren. Wenn dann nämlich mal was passiert und Bürger im Anschluss massenhaft mit teils schweren Verletzungen im Krankenhaus landen (wie bei G20) kann im nachhinein nicht durch objektive Stellen ermittelt werden ob der Einsatz rechtmäßig erfolgt ist.
Punkt 1: Es sind keine "Stoßtruppen". Dass die Bereitschaftspolizeien paramilitärisch trainieren ist völlig richtig und gut so. Polizei ist und war immer Paramilitär. Gerade Verbandseinsätze lassen sich ohne Befehle und Befehlsstrukturen gar nicht fahren und anders nicht effektiv realisieren. Punkt 2: Die sind nicht nur unkenntlich gemacht, um schwerwiegende Eingriffe in das eigene Privatleben zu verhindern, sondern in erster Linie tragen die Cops dort Flammschutzhauben. Drei Mal darfste raten, wieso die sowas tragen. Davon abgesehen, lassen sich die Cops mit der RÜckenkennung immmer bis auf eine kleine Teileinheit identifizieren. Und außerdem, die Jungs und Mädels tragen Uniform. Der Sinn davon ist es, nicht unterschiedlich auszusehen. "Schwere Verletzungen"... Das ich nicht lache. Dein ganzer Post hat deine Gesinnung eigentlich schon verraten.
Punkt 3: die Polizei in Hamburg hat die Demonstranten - wegen Vermummung (bzw. Flammschutzhauben) gegen die Wand am Dammschutztor gedrängt und wissentlich in Kauf genommen, dass der einzige Ausweg aus dieser Maßnahme der Weg über die Mauer war, welche jedoch auf der anderen Seite ein paar Meter in die Tiefe ging. Dies hatte dann viele, teils schwere, Knochenbrüche auf Seiten der Demonstranten zur Folge. Der Ort, sowie der Moment des Zugriffs war nicht zufällig gewählt. Punkt 4: Wozu brauchen wir in Deutschland solch stark aufgerüstete Polizeiverbände? Ich gebe dir Recht in dem Punkt, dass die Polizei irgendwo eine paramilitärisch geführte Organisation sein muss und auch so etwas wie militärische Disziplin herrschen muss, es geht schließlich im Ernstfall um lebensgefährliche Situationen in denen die Beamten agieren. Ich verstehe sogar, dass sich Beamte uniformieren und vermummen müssen. Ich verstehe jedoch nicht, wieso allein der Fakt, dass sich Demonstranten vermummen oder in schwarz kleiden, ohne wirklich etwas anderes kriminelles zu begehen, dafür kriminalisiert werden. Punkt 5: Darüber hinaus verstehe ich nicht wieso sich das LKA Sachsen beispielsweise den Survivor R anschaffen muss, mit Sitzinschrift im NS-Stil? Es wurde extra die Version des Fahrzeuges bestellt, welches optional mit einem Maschinengewehr montierbar ist. Wozu braucht das LKA Sachsen so ein Fahrzeug? Punkt 6: Wie kann es in deinen Augen bitte klargehen, dass nach dem G20 Gipfel kein einziger Beamter verurteilt wurde, jedoch ein 18-jähriger Italiener, ohne konkrete Vorwürfe, monatelang im Gefängnis sitzen muss? Man konnte dem Jungen letztendlich nichts nachweisen, man konnte ihm nicht mal etwas vorwerfen, außer dass er Teil der Demonstration in Hamburg war. Wie ist es in deinen Augen zu rechtfertigen, dass beispielsweise gerade über 3.000 Beamte im Hambacher Forst gegen 150 Aktivisten vorgehen, die einen Wald vor der Abholzung retten wollen, während 2 Wochen vorher in Sachsen und diese Woche in Sachsen-Anhalt der rechte Mob unkontrolliert durch die Straßen ziehen kann, Ausländer jagen kann, Hitlergrüße zeigen kann (was übrigens ein verfassungsfeindliches Symbol in Deutschland ist) und Parolen, wie "Frei.Sozial.National" zu skandieren, ohne dass sich die Polizei auch nur blicken lässt? Auch die Ereignisse in Themar eine Woche nach dem G20-Gipfel in Hamburg könnte man hier anführen. Punkt 7: Wie stehst du dazu, dass die Berliner Polizei Beamte, die für Anis Amris Beobachtung zuständig waren, abgezogen wurden, um die Neuköllner Besetzerszene aufzulösen? Findest du nicht, dass sich die Polizei in Deutschland oft von der Politik instrumentalisieren lässt und dadurch ihre eigentlichen Aufgaben aus den Augen verliert? Punkt 8: Ja, ich bin links.
Ich bin über jede polizeiliche Präsenz froh und den Beamten auch sehr dankbar, dass sie ihre eigene Gesundheit riskieren und dort Ordnung schaffen, wo sich sonst keiner hin traut. Das nicht jeder perfekt ist und auch mal jemand über die Stränge schlägt ist verständlich, sind ja schließlich auch nur Menschen. Kritisieren ist immer sehr leicht wenn man selbst noch nie in unterzahl einer gewaltbereiten Masse gegenüber steht musste und mit Flaschen sowie Steinen beworfen wird. Danke an alle Beamten für Ihre Arbeit.
David K. Ich gebe dir recht, Gewalt gegen Menschen ist nie gut. Wenn man aber den Job ausübt, sollte man der Lage mental gewachsen sein. „Über die Stränge schlagen“ darf nicht passieren. Das setze ich voraus, sonst kann ich mich nicht sicher fühlen.
@@RD-pu5np völlig richtig. Das darf nicht passieren. Wurde in dem Video ja auch von den Beamten so gesagt. Aber man darf nicht erwarten, dass es nie vor kommt! Das ist der springende Punkt. Von den Beamten wird immer Herz und Mitgefühl erwartet und dass setzt Mensch sein vorraus. Das es dann welche gibt, die unter solchen Extrembedingungen Fehler machen, ist nur logisch. Man kann der Polizei nicht vorwerfen dass sie Menschen beschäftigt.
ich kenne welche die zur bfe gehen nur weil sie lust auf prügeln haben, solche arschlöcher gibt es überall, aber bei der polizei haben sie nichts zu suchen, neutrale ermittlung muss her und diese menschen müssen aus der exekutive entlassen werden.
"Wird man denn da in der Uniform auch mal wütend?" Nein, auf gar keinen Fall. Man findet es als Polizist völlig in Ordnung, mit Steinen und/oder Flaschen beworfen zu werden.
Er hätte sich aber auch denken können dass er die Person ist die festgenommenen werden sollte Und es kommt ja häufig genug vor dass die Polizisten dann angegriffen werden und ich verstehe dass auch vollkommen mit der Schocktechnik Da weiß die Zielperson gerade auch nicht was abgeht und zack in Polizeigewahrsam
Was die Damen und Herren alles ertragen und aushalten müssen ist schon traurig. Erlebe es oft und bin dankbar dass sie vor Ort sind . Eine gewisse Fraktion sieht es anders und gibt unterirdische Kommentare ab.
devin Ъrown Der einzige Weg ins Chaos meinst du. Und @Dead ked du bist bestimmt eines von diesen Opfern, die wild und männlich, vermummt und in großer Masse, beim G20 Gipfel Autos von fremden Leuten angezündet und Geschäfte geplündert haben...
Bei der nächsten Reportage, sollte man vllt dann doch neutrale Berichtsersattter zu wählen. Und nicht irgendwelche die diese harte Arbeit immer in ein schlechts Bild stellen wollen. Leider ist dies sehr schade. Das die vielen Medien viele Tatsachen verdrehen.
@@channeltobiopscom das war leider kein Eindruck, das war die bittere Realität. Und dann muss man sich so einen quatsch anhören. Manche Menschen glauben das auch noch, was der Reporter teils berichtet.
Leute vermöbeln kann auch harte Arbeit sein, ich sags nur… Abgesehen davon: Mich interessiert z.B., wie die Polizei in ihren eigenen Reihen zu Fehlverhalten steht und ob sie das überhaupt erkennt oder einfach vom Tisch wischt. In der Doku wurde das kritisch hinterfragt und es wurden auch entsprechende Antworten gegeben, also ist doch eigentlich alles gut. Oder nicht?
Er beleuchtet zwei Fragen, ob Polizisten "immer" ihren Job gut machen oder beim Einsatz von Gewalt "Spaß empfinden". Dass diese Leute ihren Arsch für die Gesellschaft riskieren, die körperliche wie geistige Belastung mit wenigen anderen Jobs vergleichbar ist etc., alles das wird hier nicht beleuchtet. Der Journalist ist bewusst zu dieser "Spezialeinheit" gegangen, damit er diese Antworten bekommt. Und ganz offensichtlich ist der Journalist voreingenommen, deswegen ist für mich die Etikette "kritisch" auch falsch. Und meine persönliche Meinung: Die Leute, die regelmäßig Probleme mit der Polizei haben, haben ein Problem mit der demokratischen Grundordnung. Wie soll man als Polizist denn auf solche Leute auf einer Demo reagieren, wenn es keinerlei Respekt für diese Grundordnung gibt.
Haben wir die gleiche Doku gesehen? In den knapp 30 Minuten wird mehrfach darauf eingegangen, dass die Männer und Frauen von der BFE einen Job machen, den nicht jeder machen kann, dass sie heftigen psychischen und physischen Belastungen standhalten müsen. Ich weiß nicht, wieso sie das dem Journalisten nun absprechen. Seine Ablehnung von Gewalt ist nicht politisch sondern menschlich und er möchte einfach verstehen, wie andere damit klarkommen. Man hätte das im Prinzip auch umdrehen können: die Doku spielt z.B. in einer organisierten Gruppe, die gewaltfrei Demos besucht, ein Teil rastet aber immer aus. Das stellt den Rest in ein schlechtes Licht also kommt ein Journalist und fragt, wie die Gruppe mit den Pöblern klar kommt und ob sie sie decken würde, falls es vor Gericht geht. Durch die Fragen, die Tatsache, dass er zum Grillen eingeladen wird, dass er beim Training dabei ist, sieht und versteht man wenigstens mal die Menschen. Ihr Kommentar ist tendenziös, nicht dieser Bericht.
@@Simon-sy7ny Ich empfand es absolut nicht als neutral. Als er den Schluss gezogen hat, dass es halt auch schwarze Schafe gäbe wie überall… diesen Schluss hat er aufgrund nicht seiner Reportage, und seinem in diesem Zusammenhang gemachten Erfahrungen gezogen, sondern schon vorher „gewusst“. Halt Haltungsjournalismus vom Feinsten.
@@vivianeheim-klein9954 Ein Reporter muss neutral und ohne eigene Meinung an so ein Thema ran gehen. Es gibt überall Schwarze Schafe und damit hat er Recht, ob das jetzt Korrupte Polizisten, Rechtsradikale Soldaten oder Pfleger die mit Absicht, älteren Menschen das Leben nehmen. Du stellst Deine Ansicht neben seine und sagst: Ne, das passt mir nicht und hast schon eine negative Grundeinstellung gegen dieses Video.
@@Simon-sy7ny Das sehe ich genau so. Der Reporter hat an einigen Stellen kritische Fragen gestellt. Aber das ist ja auch sein Job. Er war kritisch, aber nie unfair. Genau so sollte Journalismus ja eigentlich sein. Immer beide Seiten beleuchten. Alles in allem hat mir die Doku ziemlich gut gefallen.
Man sollte nie vergessen, dass in einer Uniform auch "nur" ein Mensch steckt. Vater, Bruder, Sohn von jemandem der auch nur jeden Tag wieder bei seiner Familie sein möchte nach der Arbeit. Alles gute für unsere Polizisten und das euch mal mehr Respekt gezollt wird. Danke das ihr immer für uns und auch die undankbaren Menschen da seid.
@@albank2779 Es hat schon seine Gründe wieso diese Person zuerst daran gedacht hat. Schon allein weil quasi einmal im Monat die nächste rechte Chatgruppe aufgedeckt wird... Klar, es gibt viele gute Polizisten aber die Problematik sollte man trotzdem akzeptieren.
Man könnte argumentieren, dass nur die schwarzen Schafe die Aufgabe auch ernst nehmen. Diejenigen die innerlich aufgegeben haben stehen halt nur rum und tun nichts. Fürs festnehmen werden die nicht bezahlt, sondern fürs rumstehen und angepöbelt werden. So kommt es, dass Straftaten vor der Polizei zur Schau gestellt werden können. Dem Polizisten schadet ein einschreiten nur. Dies ist natürlich gewollt, denn das Ziel ist die Destabilisierung der Gesellschaft. Davon profitieren Politiker, Unternehmer und weniger friedselige Bürger. Das Nachsehen haben die Steuerzahler, die für ihr Geld eigentlich nichts bekommen, denn dieses muss für den Status Quo rausgehauen werden. Für Infrastrukturverbesserung bleibt da nichts übrig- ist auch nicht von Interesse, denn das gibt keine Wählerstimmen.
Ich fand es ziemlich mutig von der Einheit, dass sie sich anscheinend den Reporter „bewusst“ als Ziel für die Festnahme ausgesucht haben. Es war meiner Meinung nach klar, dass der Reporter sowas nicht gewohnt war und ziemlich überrascht wurde. Klar war auch das nach der Aktion dann harte und sehr kritische Fragen gestellt wurden. Fand ich gut!
Ja stimmt. Ich glaube er hat auch unterschätzt, dass er nicht als 'friedlicher' Demo-Gänger da drin stehen würde. Weil die ganze Gruppe wäre ja im Szenario vorher schon gewalttätig aufgefallen oder haben sich widersetzt.
wieso? weil er ehrliche Fragen stellt und gute Antworten bekommt? das Ziel von ihm ist ja nicht die Polizei ins falsche Licht zu rücken, sondern sie mit verbreiteten Vorurteilen zu konfrontieren - dadurch bekommen wir Verständnis für sie - und auch er, vergleiche 16:10 oder 27:10
Er muss doch aber auch die typischen Fragen und Vorurteile der Gegenseite abarbeiten. Und das macht er. Darauf wird aber gut geantwortet. Am Ende doch ein Gewinn für die Polizei. Würde er die Polizei nur toll finden, nähme das doch keiner der Gegner ernst.
@@hannes9695 Nein vermutlich, weil er die gesamte Reportage so eine "null Bock" Stimmung an den Tag legt. Die Fragen sind nicht das Problem. Man hat eher die Meinung, dass er ziemlich Kontra Polizei ist und die Fragen lediglich stellt, weil ihm diese vorgelegt werden. :) Also kam so bei mir rüber, er wirkt so unmotiviert für diese Reportage und das merkt man ihm an.
Was für eine subjektive Berichtserstattung dieser Beitrag ist, spiegelt perfekt die öffentlich rechtlichen wieder. Mal im Ernst, wer, wer bitte will einen Polizisten einen Vorwurf machen, wenn dieser entsprechend durchgreift. Ich danke jeden Polizisten dafür, dass er z.B während des Fussballspiels Sicherheit gewährleistet. Einfach mal Danke sagen!
Meine Güte bilde dich mal weiter, was eine REPORTAGE ist bevor du einen Journalisten für eine subjektive Berichterstattung (sind btw alle Reportagen, Feature usw.) SEINER Erlebnisse kritisierst. Wenn dir das stinkt guck doch einfach dann objektive Berichterstattungen wie Berichte, Nachrichten oder Meldungen.
was glaubst du wie empört die gute michelle wäre, wenn hier polizeigewalt "verharmlost" werden würde und vlt auch noch gegen arme linke "gehetzt" die ja nur demonstrieren wollen dann wäre es gleich gar nicht mehr so subjektiv und schon 2 mal nicht mehr okay
@@thomasbummer4361 haha man sieht an dir, dass DU derjenige bist der hier voreingenommen ist. 1. Es protestieren nicht nur Linke, sondern verschiedene politische Positionen zu den verschiedensten Themen. 2. Die verschiedenen Gewaltproblematiken bei den verschiedenen Demonstrationen ist ein anderes Thema, aber können von mir aus, auch gerne journalistisch aufgearbeitet werden. 3. Ich setze mich für die Pressefreiheit ein und schätze journalistische Arbeit und bin btw kein Linker :) Und jetzt denk mal über dein enges kleines Weltbild nach
22:55 Warum beendet der Journalist den Gedankengang, weswegen es zu keiner Anklage kam nicht? Weil zur Eröffnung des Hauptverfahrens, kein hinreichender Tatverdacht bestand, der vorgeworfene Tatverdacht sich also nicht bestätigen ließ. Das ist doch ein guter Umstand der eben genau für das Handeln der Polizei spricht? Die Maßnahme hielt der rechtlichen Überprüfung stand.
Naja, vlt. weil die Polizei gegen sich selbst ermittelt. Ich glaube, da würde eine polizeifremde Behörde echt Abhilfe schaffen und zwar an allen Fronten: Die Bürger/innen müssten sich nicht mehr fragen, ob eine Polizei, die gegen sich selbst ermittelt das überhaupt neutral kann und die Polizei selbst würde an Glaubwürdigkeit gewinnen. Schön wäre es auch, wenn diese Behörde einem anderen Ministerium, als dem Innenministerium untersteht. Justiz böte sich da an.
@Al Ze Das Problem an der unabhängigen Behörde ist, dass sie keine Ahnung von Polizei hätte und sich wahrscheinlich kein Bild davon macht, welche Gewalt nötig und angemessen ist. Da wird dann wieder gefragt, warum der Typ mit dem Baseballschläger einen Schlag ins Gesicht bekommen hat und nicht sanft mit nem Hebel am kleinen Finger zu Boden geführt wird. Davon mal abgesehen: Was könnte diese Behörde denn an Maßnahmen treffen, die im Moment nicht genauso gut von einem Staatsanwalt (der ja kein Polizist ist) getroffen werden können? Und wenn man diese Behörde in der Judikative ansiedelt, dann würde die Judikative sowohl exekutive und judikative Aufgaben wahrnehmen, was einer Aufweichung der Gewaltenteilung gleich kommt. Richter dürfen aus dem selben Grund keine Gewalt anwenden, aus dem Polizisten keine Urteils sprechen: Macht sollte nicht an einer Stelle liegen. Wenn es eine Stelle gebe, die gegenüber der Polizei sowohl Urteile sprechen als auch Exekutiv handeln kann, wer kontrolliert dann diese Behörde? Wer verhindert, dass diese Behörde von Polizeifeinden unterwandert wird, die dann außnahmslos jede Anzeige gegen die Polizei in einem Urteil münden lässt?
Ein Justizministerium ist nicht die Judikative, sondern die Exekutive. Im Gegensatz zum Staatsanwalt wäre eine solche Behörde nicht auf die Polizei als Ermittlungspersonen angewiesen, sondern hätte dafür eigene Kräfte und die könnte man in polizeilichen Maßnahmen durchaus schulen. Wer verhindert denn, dass die Staatsanwaltschaft, das Innenministerium oder die Gerichte nicht von polizeifeindlichen Kräften unterwandert werden? Genau, im Prinzip niemand, außerdem sollte man das Bisschen Vertrauen in unseren Staat doch haben, denn schließlich ist die Polizei auch ein Teil davon und der vertrauen Sie ja, wenn ich das so zwischen den Zeilen herauslesen darf. Dann sollte man vlt. noch unterscheiden zwischen "Ahnung von Polizei haben" und "im Polizeiapparat sein". Ersteres ist gute Vorraussetzung für die Arbeit einer solchen potentiellen Behörde, während letzteres eher nicht gewünscht ist, da man auch eine gewissen Ferne braucht, um objektiv zu sein. Zum Schluss noch: In vielen anderen (rechtsstaatlichen) Ländern gibt es solche Behörden und man könnte die Erfahrungen damit nutzen, um zu überprüfen, ob Ihre Zweifel an ihr berechtigt sind oder nicht.
"bisschen Vertrauen in unseren Staat doch haben". Jo, also, dass die Polizisten ihren Job machen. In wie fern ist denn ein Polizist, der nur für interne Ermittlungen abgestellt ist, in einem eigene Stab organisiert ist und mit den Einheiten vor Ort nichts zu tun hat, weniger neutral als die von Ihnen beschriebene Behörde? Wäre doch genau das selbe, nur mit anderem Namen, oder nicht?
Prinzipiell kuck ich diese "7 Tage" - Reihe sehr gerne... Aber hier genauso wie bei den anderen ist der Reporter absolut voreingenommen und fehl am Platz...
Ich würde nicht sagen "voreingenommen", aber kritisch. Darum geht es ja in einer Reportage, nicht immer die gleichen Fragen zu stellen und an der ein oder anderen Stelle, vor allem in Hinblick auf G20, auch unangenehmere Fragen einzubeziehen.
Die Doku wäre eig sehr schön ohne diesen Reporter !! Sollen die polizisten mit Federn um sich werfen ?? Ein bisschen härte gehört da zu!Der Reporter sollte sich schämen !! Die Polizisten waren übrigends sehr Freundlich !!
Das ist der Sinn dieser Doku,er stellt die Verbindung zwischen Polizei und Bevölkerung da.Er stellt gezielt diese Fragen um halt eine Antwort direkt von den Polizisten zu bekommen und nicht von Pressesprechern die alles schön reden.
@@konnyhobbit8882 zu viele? Wohl kaum. Ist halt nur ein kleiner Satz der Bevölkerung, der Probleme mit der Polizei hat. Vielleicht sollten die ihr Verhalten einfach mal hinterfragen
Vor der Polizei, welche schützt, bei Demos und Veranstaltungen, vor Gewalt und Terror, die VERDIENEN RESPEKT! Die Schutzpolizei, welche in Parks die Kiffer jagt oder die Zöllner, die Verreisende Konsumenten oder Festivalbesucher, dass Leben zur Höhle machen, nur weil sie als mündiger Bürger eine mildere Substanz als Alkohol präferieren, verdienen KEINEN RESPEKT! Leider trifft der Hass und die Missgunst alle Polizist, auch die guten.
Man sollte doch vor jeden Menschen Respekt haben oder nicht? Ich habe schon negative Erfahrungen gemacht mit der Polizei, dabei wollte ich der Polizei nur helfen..... Also ich lass auch nicht alles mit mir machen und bestehe auf meine Bürgerrechte. Es müsste eigentlich auch eine Sonderabteilung geben für den Fall das gegen Polizisten ermittelt wird, es kann einfach nicht sein dass die gleiche Polizeibehörde gegen sich selbst ermittelt da kommt nur Bullshit raus :D wie als würde ein Drogenabhängiger sich selbst Rezepte ausstellen lol
Diese Hundertschaften helfen und schützen uns so oft. Ich bin besonders der Hundertschaft in NRW/ Iserlohn dankbar, die bei jedem Eishockeyspiel, im tiefsten Winter, draußen und drinnen auf Position stehen und für meine und die Sicherheit aller Fans- von beiden Seiten- sorgt. Die Männer und Frauen, die da über Stunden stehen, Familien- und Freizeitleben opfern, nur um dann beschimpft, bespuckt und attackiert zu werden, verdienen meinen höchsten Respekt und meinen größten Dank. Wegen euch, habe ich mich bis jetzt stets sicher und auch beruhigter gefühlt, denn ihr seid da, und steht für uns ein. Danke.
Man muss sich nach der Festnahme nicht so anstellen. Ja es ist ein bestimmtes zupacken aber das hat alles seine Gründe. Um ihn herum wurden Steine geworfen und Polizisten angegriffen (ihm Rahmen der Übung versteht sich). Ich wurde bei einer Übung mal von Beamten des MEK festgenommen das lief nochmal ein bisschen anders ab...
BFE sind auch nicht von schlechten Eltern... Hab das nur am Rande mitbekommen in Schwerin. Danke Nein. Dann lieber braver Staatsbürger sein... Wie sagte Böhmermann so schön? Brichst du Gesetz, bricht dir Polizei die Beine. Ich bin nicht negativ gegen Polizisten eingestellt im Gegenteil. Wer randaliert und noch Widerstand leistet legt es drauf an.
Ich finde es irgendwie komisch, dass der Interviewer so geschockt war, dass die Polizei so ruppig zugegriffen hat (bei der Übung). Es geht ja darum den Täter zu fassen und ihn zu überwältigen und ihn nicht langsam aus der Menge hinauszugeleiten. Das wäre ja garnicht möglich bei den vielen Menschen, er wehrt sich vllt. noch und Freunde vom Täter wollen ihn mit Gewalt befreien.
Ich hab mich echt darauf gefreut mir die Doku anzuschauen. Schade, dass sich herausgestellt hat, dass der Reporter feindlich gegenüber der Polizei eingestellt ist und das auch raushängen lässt. Polizeidokus immer gern, aber diese ist leider verschwendete Lebenszeit.
der hat ganz sicher schon öffter prügelnde polizisten erleben dürfen. mir fällt es mitlerweile auch schwer vorbehaltlos zu bleiben... hochgerüstet immer drauf mit dem knüppel das ist einfach ne realität die sich nicht mehr leugnen lässt.sorry aber so sieht es leider aus
Es ist erstaunlich auffällig, dass nur Kommentare ein "Herz-Symbol" (d. h. besondere Hervorhebung durch den Uploader), die sich von dem Gewaltmonopol der Polizei oder der Bestätigung, dass der Reporter nicht einseitig interviewed hat, distanzieren, wobei es meiner Meinung nach immer und immer wieder die gleichen Fragen und Aussagen waren. Sprich, wie könnt ihr damit leben Gewalt anzuwenden, habt ihr "Spaß" an solchen Einsätzen und "Ich finde eure Reaktion zu stark". Bei der Erklärung der Übung, dass er die Person ist, die aus der gesamten Gruppe als schwerer/äußerst brutaler Gefährder ist, fehlte scheinbar das Verständnis wie sich solche Personen bei der Festnahme verhalten. Er geht null darauf ein, dass er quasi die Person war, die schwere Schäden und/oder Verletzungen herbeigeführt hat und somit zur Festnahme und zum Eigenschutz ein sicherer Griff verwendet wird. Wenn der Kiefer wirklich so schmerzt, dann kann man danach nicht mehr reden. Ich habe selbst lange Kampfsport betrieben. Es wurde stets das Thema Gewalt aufgegriffen. Selbst beim Grillabend. Es kamen keine Fragen, die sich mit der Psyche, dem Familienleben oder der Gesundheit der Polizisten befasst haben, ohne gleich wieder auf das Thema Gewalt einzugehen. Ich finde es wichtig, dass man über dieses Thema spricht, aber gegen Ende der Dokumentation bekam man immer mehr den Eindruck, dass schon vorher eine gefestigte Meinung zum Ganzen Thema bestand, die lediglich bestätigt werfen sollte. Ein Lob für die Arbeit bei der Schlägerei unter den Fußballfans, bei der auch das Reporter-Team bedrängt wurde, gab es nicht direkt an die Polizei, sondern nur als Nebensatz in der Dokumentation. Es wurde vielmehr gleich wieder aufgegriffen, warum man nicht alle Personen identifizieren und/oder festnehmen konnte. Schade, die Doku sah vielversprechend aus. Ich persönlich bin von der Einseitigkeit enttäuscht. Genauso einseitig wie wohl mein Kommentar jetzt wirkt.
Unglaublich gut, dass diese Jungs so ruhig, gewissenhaft und professionell arbeiten 💪🏻 Auch am Ende der Versuch die Motivation zu erklären war sehr ruhig, gelassen und trotz dem argen Vergleich mit dem Boxer nachvollziehbar. Wer so einem professionellen Polizist diese Äußerung falsch auslegt sollte seinen geistigen Horizont mal etwas erweitern, denn dann hat er die Kernaussage schlicht und einfach nicht verstanden 👍🏻 sauber Jungs, weiter so 💪🏻 und anständig bleiben 😉
Toll differenzierte Berichterstattung. Sehr angenehm, wenn aufgrund kritischer Nachfrage eine klare deutliche Antwort und klarstellung gegeben werden kann!
Mit Ausnahme des Kommentars der Beamtin bei 6:48, von dem sich zu distanzieren ist, ein durchaus gelungener und informativer Einblick in die EH und BFE. Auch der kritische Part mit der unabhängigen Institution, die Fragen des Reporters und auch die Reaktion der Beamten dazu waren sehr gelungen.
Ziemlich beleidigend. Als Zecke kann man zumindest nen Block bilden, ordentlich nen Fronttranspi haben, Ketten bilden oder Barrikaden bauen. Nicht 5 Meter vor nem Polizeitrupp stehen und auf einmal Mucken.
6:54 "Wir benehmen uns mal wie die linken Zecken" - der Satz hat mich etwas irritiert ehrlich gesagt, der Begriff linke Zecke wird überwiegend im rechten Spektrum verwendet
Ich find eine kritische Haltung durchaus ligitim. Würde man das alles 100% positiv darstehen lassen und keine kritische Frage stellen, würde das auch komisch sein.
06:53, das als Polizistin im Fernsehen ... Ups, ich hoffe, das meint sie nicht so oder die Herkunft des Wortes ist ihr nicht bekannt. Lässt auf jeden Fall tief blicken
Ich persönlich finde kritisches Hinterfragen sehr gut, sinnvoll und interessant, was hier ja zum Teil auch passiert. Aber oft finde ich einfach, dass der Reporter die Polizistin so hinstellt, wie die ünelsten Prügler, die direkt aggressiv auf alles losgehen. Es mag ja auch Polizisten geben, die falsch handeln, aber das ist glaube ich nicht die Norm. Zum Teil finde ich das echt hart mit anzusehen wie der Reporter sie darstellt, aber die Polizisten haben immer gut und souverän drauf reagiert.
Zu der Szene um die Minute 08:00 herum: Er ist bei der BFE. Es handelt sich bei dem durchgespielten Szenario um eine Übung. Dieses polizeiliche Vorgehen spiegelt nicht die angemessene Reaktion auf das Verhalten der Demonstranten in der Übung wider. Komplexere Szenarien sind allerdings zu aufwendig und für eine alltägliche Übung zu kostspielig und zeitintensiv. Aus dem Grund kann ich den Reporter verstehen wenn er sagt, dass er das Eingreifen sehr rabiat fand. Allerdings liegt das daran, dass ihm niemand die Übung erklärt hat, oder daran, dass er die Übung trotz Erklärung nicht richtig verstanden hat. Das ist nicht unbedingt ein Fehler seinerseits. Erklärungen werden bei solchen Übungen üblicherweise kurz gehalten, da normalerweise jeder weiß, worum es geht. In Übungen werden normalerweise starke Maßnahmen getroffen, weil es nicht wirklich wirtschaftlich ist 100 Mal im Jahr zu trainieren, das nichts passiert...
"haste die Schlüssel?" "Ne, ja dann bleib mal bitte liegen!"😂😂 Schön wie Steffen darüber gelacht hat und sich vlt an seine Anfänge zurückerinnert. Alle Beamte waren sehr sympathisch, finds leider sehr traurig, dass sie so beschimpft werden und es keinen Respekt mehr gibt. Aber wie viele auch erst beleidigen und was werfen, dann festgenommen werden und sich dann über Polizeigewalt beschweren.. Tolle Doku, macht weiter so 😊
Weil er kritisch ist aber gleichzeitig auch die andere Seite ausführlich zu Wort kommen lässt und ihre Sicht darstellt? Wenn du lieber Kuschel-Journalismus willst...
Kein Mitleid mehr mit der Ploizei. Solange die Polizei sich von dieser BRD VERWALTUNG MISSBRAUCHEN LÄSST GEGEN DAS EIGENE VOLK ZU AGIEREN. IHR HÄTTET DIE MACHT ES ZU ÄNDERN.
@@flycatcher4928 Ähm alles klar. Reichsbürger bullshit bingo? Ich finde gut dass die Polizei mal einen Einblick gewährt hat und sich einige den kritischen Fragen gestellt haben.
Tolle Doku und ich finde dass der Moderator und sein Team das Ganze sehr gut darstellen, Kritisch betrachten und aufarbeiten. Allerdings merkt man auch dass der Mod ziemlich "zart Besaitet" ist. Natürlich trainiert man den Härtefall und nicht den Soft-Modus, am Ende ist es genauso dargestellt wie es sein sollte."Neutral" (obwohl es ein paar unnötige Seitenhiebe gab)Trotzdem gute redaktionelle Arbeit wie ich finde
Ich verstehe nicht ganz, warum sich so viele über die Aussage der Polizistin ab 06:53 beschweren. Es war eine konstruierte Übung mit zugewiesenen Rollen (gewaltbereite Straftäter) und die Polizistin hat dies offensichtlich mit ihrer Anmerkung aus Jux kommentiert.
Manche ziehen gerne jeden, auch kleine Strohhalme, um "Mimimi" machen zu können. Es muss den Leuten natürlich nicht passen, kein Ding. Versteh ich. Aber einen "Skandal" sehe ich nicht, noch sehe ich nicht, dass man das dennoch auf "alle" beziehen könnte, also dass man unterstellen könnte, dass alle so denken. Wenn ich aber besonders den Job einige Jahre mache und Erfahrungswerte sammle, dann wird das eine oder andere Klischee oder Weltbild durchaus schon ... wahr sein oder entstehen. Wenn ich subjektiv als Polizist eine höhere Arbeitsbelastung und oft Risiken habe weil Leute aus einem gewissen Lager eher für Krawall anfällig sind, werde ich irgendwann diese abstrakte Gruppe auch hassen oder abfällig betiteln. Ganz gleich wie man dazu steht, am Ende sind immer noch überall Menschen am Werk. Wer das alles ganz doof findet oder Polizeigewalt hasst weil die alle doof sind, sollte sich ggf. Polizeiroboter wünschen. Die haben keine Hutschnur oder pers. Schwelle.
Sehr gute Doku. Mal ehrlich. Ich liebe unsere Beamten ja. Was die leisten und sich teilweise anhören müssen. Mega Respekt vor ihnen, vor jeden einzelnen. Und in meinen Job haben wir ja immer wieder mal mit den "Kollegen" zu tun. Ich bewundere sie echt. Waren als Kind schon immer meine Helden und sind es heute immer noch und werden es auch immer bleiben. Ja, ich bin ein Polizei Fan
@@161carl3 Und Leute wie du sind der Grund. Verallgemeinern geht leicht, sich in die Lage der ,,Bullen''' hineinzuversetzen geht offenbar nicht. Traurig.
@WannaBeDev Der Begriff "Zecke" als abwertende Äußerung kommt aus der rechtsextremen Szene. Dass die Beamtin sich den Begriff zu eigen macht, ist einfach unangemessen, auch wenn sie es nur zum Spaß meint. Man "beschimpft" Leute ja auch nicht spaßeshalber als "Jude". (Mein Vergleich soll nicht die Tragweite dieser Begriffe betreffen, sondern verdeutlichen, warum das Verhalten der Beamtin anstößig ist, just saying).
Ich finde diese Reportage über Polizeiarbeit sehr authentisch. Machen möchte ich diesen Job allerdings nicht, habe allerdings hohen Respekt vor dem was Polizisten Tag für Tag leisten.
Irgendwie wirkt der Reporter etwas verhaltensauffällig aber das ist vielleicht nur meine Wahrnehmung. Er sucht richtig die Fehler, und möchte es bestätigt haben, dass die Polizei "böse" ist.
6:55 "Wir benehmen uns wie die wilden Zecken." Diese urteilende Sprache wünsche ich mir von einer Vertreterin des Gewaltenmonopols ehrlich gesagt nicht.
Ich kann absolut die Fragen des Reportern nachvollziehen, jedoch nicht in welchem Maße und mit welcher Wortwahl das Ganze dokumentiert wird. Ich finde es schade, dass durch diese unglaublichen einseitig gestellten Fragen immer und immer wieder versucht wird( auch wenn es vielleicht nicht die Intention dahinter war) die Polizei immer mit Gewalt in eine Ecke schieben zu wollen. Es wurde nicht hinterfragt weswegen viele Polizisten so reagiert haben wie sie reagieren. Auch die stetigen aussagen, dass die Polizei doch eskalieren wird obwohl hier klar Gefahr in Verzug oder zur Eigensicherung steht. Genauso die peniblen Hinterfragungen was die Absichten von Polizisten sind die bei solchen Demos dran teil nehmen. Die meisten Polizisten führen den Job aus weil sie von innen heraus das Land schützen und die Demokratie stützen wollen, nicht weil sie gewaltbereit und mit dem Stresspotential nicht auskommen. Trotz alledem, zwar einseitiger negativ belasteter Themenbehandlung, schöne Doku und Einsichtig. Vielen dank für euren Report.
Die Doku wäre mit einem anderen (objektiveren) Journalisten mit Sicherheit deutlich besser gewesen... ~ 10:20 - 10:50 Wer mit einem *Knüppel* auf einer Demonstration ist und zudem auch noch von der Polizei gesucht wird, sollte mit Gewalt bzw. härterem Vorgehen der anderen Seite rechnen!
" 7 Tage " ist eine Doku Reportagen Reihe. Hierbei wird nunmal aus der subjektiven Sicht eines Reporters 7 Tage unter einer bestimmten Situation/Gruppe berichtet. Die Reportage als journalistische Arbeit enthält immer Subjektivität. Wenn du das nicht magst dann schau die doch objektive journalistische Arbeiten an wie z.B. Berichte, Meldungen oder Nachrichten.
Also wir waren mal mit 4 Leuten beim Fußball, und in Leipzig am Bahnhof standen auch sehr viele Polizisten, einer der Polizisten war so Breit wie mein Kleiderschrank, wir haben ihn gefragt was er so drückt auf der Bank und einfach ein kleines Gespräch geführt, der war super nett der Typ ;) Gibt es leider viel zu selten.
Der Schlusssatz beschreibt es perfekt. Es gibt überall schwarze Schafe. Niemand ist perfekt. Man muss aber diese Personen aussondern und zur Verantwortung ziehen. Nicht nur zum Schutz von anderen, sondern auch um den Ruf des eigenen Berufes zu schützen. Leider entsteht häufig der Eindruck, dass genau das bei der Polizei nicht passiert. Die meisten Polizisten machen ihren Job vorbildlich und müssen unter den Taten weniger leiden.
Der Reporter versucht immer das Bild einer Truppe mit ungesundem Korpsgeist zu zeigen die zu brutal und zu willkürlich vorgeht. Dabei bleibt er aber völlig diffus weil er zum einen sachlich kaum stichhaltige Argumente findet um sein Bild zu belegen und die Polizisten ihm zum Anderen auch verbal einfach überlegen sind (zb 7:45, Gespräch nach der Festnahme oder 19:00 Gespräch beim Grillen). Um seine Meinung trotzdem irgendwie zu belgegn werden dann wie bei 22:35 allein im Hotel nochmal ein paar Szenen von Polizeigewalt aus dem Zusammenhang gerissen und gezeigt, ohne den Polizisten die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen. Warum konfrontiert er die Polizisten mit den Videos nicht beim gemeinsamen Grillen sodass diese sich dazu äußern können? Wie armselig kann Meinungsjournalismus eigentlich sein?
Diese Doku ist nicht nur richtig, sondern auch wichtig. Man muß sich auch die andere Seite anschauen und hören, was sie zu sagen haben. Nur kann man sich eine objektive Meinung bilden.
Also wieder mal finde ich es gut, dass es dieses Format "7 Tage..." gibt, der Einblick in andere Lebensrealitäten ist sehr wichtig. Ich finde die Arbeit der Polizei sehr sehr wichtig, wenngleich ich natürlich auch finde, dass es da durchaus Problemfelder in der Exekutive gibt. LG aus Wien
Wir hätten da "7 Tage... im Bordell" im Angebot. Immer ab 22 Uhr hier abrufbar -> www.ndr.de/fernsehen/sendungen/7_tage/7-Tage-im-Bordell-Video-tgl-ab-22-Uhr,siebentage2530.html
Ich stimme den meisten Kommentaren zu. Polizisten top, Reporter flopp. Jeder Polizeikritische soll sich mal fragen, wen er anruft, wenn er in Gefahr ist.
Ich wiederspreche den meisten Kommentaren: Einen harten Job zu haben rechtfertigt nicht einen Freifahrtschein oder gar eine Generalamnestie zu erhalten. Kritisches Nachfragen-/Forschen muss auch hier erlaubt sein.
Legendär wie der Polizist zu dem besoffenen hingeht der auf den Boden gefallen ist und einfach so: "Moin!"
ist der Typ einfach nach vorne umgekippt xD ohne sich zu halten, wie ein nasser Sack, aus dem Nichts. Sah schon witzig aus...
Ja bin da
@@moin9962 😂😂
Eigentlich bin ich ein Fan dieser Dokus - Aber hier muss ich den anderen Kommentaren zustimmen. Dieser Reporter war eindeutig negativ gegenüber den Polizisten eingestellt, ist an den Fragen und seinem Auftreten deutlich zu erkennen.
Siehe z.B. ab Minute 8:00
Bitte versuchen neutraler zu bleiben
dank seiner negativen art stellt er kritische fragen, welche von den polizisten beantwortet werden --- tadaaa, kannst dir dein eigenes bild machen
Hallo ihr Lieben!
Eine Reportage aus Sicht eines Reporters (was dieses hier ist) zeichnet sich durch Subjektivität aus.
Wenn euch die Sicht des Reporters nicht gefällt (was es nicht muss) dann könnt ihr ja z.B. hier eure Erlebnisse und Meinung zur Polizei teilen.
Seinen Job hat der Reporter jedoch gut gemacht,denn eine Reportage IST nunmal subjektiv.
Man nennt das kritische Arbeit und genau das ist sein Job.
Die Polizei hat einen 20 minütigen Imagefilm bekommen in der die Beamten ihre Arbeit und ihren Alltag erläutern, der Empathie für sie erzeugt und in dem sie die Chance haben Stellung zu nehmen zu einigen Themen, die seit Jahren Diskussionen (auch innerhalb der Polizei) auslösen.
Da tun ein paar kritische Fragen bzw. das beleuchten des Themas "von der anderen Seite" nicht weh.
Die Beamten sind ja auch alle sehr souverän damit umgegangen, wie ich fand und wurden durchaus nicht in ein schlechtes Licht gerückt.
Über manche Dinge muss man halt aber auch einfach mal reden können. Es geht nicht an, dass die Bundes- und Landespolizeien Stoßtruppen im paramilitärischen Stil trainieren, die zur unkenntlichkeit vermummt und ohne eindeutig zuzuordnende Kennzeichnung agieren. Wenn dann nämlich mal was passiert und Bürger im Anschluss massenhaft mit teils schweren Verletzungen im Krankenhaus landen (wie bei G20) kann im nachhinein nicht durch objektive Stellen ermittelt werden ob der Einsatz rechtmäßig erfolgt ist.
Punkt 1: Es sind keine "Stoßtruppen". Dass die Bereitschaftspolizeien paramilitärisch trainieren ist völlig richtig und gut so. Polizei ist und war immer Paramilitär. Gerade Verbandseinsätze lassen sich ohne Befehle und Befehlsstrukturen gar nicht fahren und anders nicht effektiv realisieren.
Punkt 2: Die sind nicht nur unkenntlich gemacht, um schwerwiegende Eingriffe in das eigene Privatleben zu verhindern, sondern in erster Linie tragen die Cops dort Flammschutzhauben. Drei Mal darfste raten, wieso die sowas tragen. Davon abgesehen, lassen sich die Cops mit der RÜckenkennung immmer bis auf eine kleine Teileinheit identifizieren.
Und außerdem, die Jungs und Mädels tragen Uniform. Der Sinn davon ist es, nicht unterschiedlich auszusehen.
"Schwere Verletzungen"... Das ich nicht lache.
Dein ganzer Post hat deine Gesinnung eigentlich schon verraten.
Punkt 3: die Polizei in Hamburg hat die Demonstranten - wegen Vermummung (bzw. Flammschutzhauben) gegen die Wand am Dammschutztor gedrängt und wissentlich in Kauf genommen, dass der einzige Ausweg aus dieser Maßnahme der Weg über die Mauer war, welche jedoch auf der anderen Seite ein paar Meter in die Tiefe ging. Dies hatte dann viele, teils schwere, Knochenbrüche auf Seiten der Demonstranten zur Folge. Der Ort, sowie der Moment des Zugriffs war nicht zufällig gewählt.
Punkt 4: Wozu brauchen wir in Deutschland solch stark aufgerüstete Polizeiverbände? Ich gebe dir Recht in dem Punkt, dass die Polizei irgendwo eine paramilitärisch geführte Organisation sein muss und auch so etwas wie militärische Disziplin herrschen muss, es geht schließlich im Ernstfall um lebensgefährliche Situationen in denen die Beamten agieren. Ich verstehe sogar, dass sich Beamte uniformieren und vermummen müssen. Ich verstehe jedoch nicht, wieso allein der Fakt, dass sich Demonstranten vermummen oder in schwarz kleiden, ohne wirklich etwas anderes kriminelles zu begehen, dafür kriminalisiert werden.
Punkt 5: Darüber hinaus verstehe ich nicht wieso sich das LKA Sachsen beispielsweise den Survivor R anschaffen muss, mit Sitzinschrift im NS-Stil? Es wurde extra die Version des Fahrzeuges bestellt, welches optional mit einem Maschinengewehr montierbar ist. Wozu braucht das LKA Sachsen so ein Fahrzeug?
Punkt 6: Wie kann es in deinen Augen bitte klargehen, dass nach dem G20 Gipfel kein einziger Beamter verurteilt wurde, jedoch ein 18-jähriger Italiener, ohne konkrete Vorwürfe, monatelang im Gefängnis sitzen muss? Man konnte dem Jungen letztendlich nichts nachweisen, man konnte ihm nicht mal etwas vorwerfen, außer dass er Teil der Demonstration in Hamburg war. Wie ist es in deinen Augen zu rechtfertigen, dass beispielsweise gerade über 3.000 Beamte im Hambacher Forst gegen 150 Aktivisten vorgehen, die einen Wald vor der Abholzung retten wollen, während 2 Wochen vorher in Sachsen und diese Woche in Sachsen-Anhalt der rechte Mob unkontrolliert durch die Straßen ziehen kann, Ausländer jagen kann, Hitlergrüße zeigen kann (was übrigens ein verfassungsfeindliches Symbol in Deutschland ist) und Parolen, wie "Frei.Sozial.National" zu skandieren, ohne dass sich die Polizei auch nur blicken lässt? Auch die Ereignisse in Themar eine Woche nach dem G20-Gipfel in Hamburg könnte man hier anführen.
Punkt 7: Wie stehst du dazu, dass die Berliner Polizei Beamte, die für Anis Amris Beobachtung zuständig waren, abgezogen wurden, um die Neuköllner Besetzerszene aufzulösen? Findest du nicht, dass sich die Polizei in Deutschland oft von der Politik instrumentalisieren lässt und dadurch ihre eigentlichen Aufgaben aus den Augen verliert?
Punkt 8: Ja, ich bin links.
Ich bin über jede polizeiliche Präsenz froh und den Beamten auch sehr dankbar, dass sie ihre eigene Gesundheit riskieren und dort Ordnung schaffen, wo sich sonst keiner hin traut. Das nicht jeder perfekt ist und auch mal jemand über die Stränge schlägt ist verständlich, sind ja schließlich auch nur Menschen. Kritisieren ist immer sehr leicht wenn man selbst noch nie in unterzahl einer gewaltbereiten Masse gegenüber steht musste und mit Flaschen sowie Steinen beworfen wird. Danke an alle Beamten für Ihre Arbeit.
David K. Ich gebe dir recht, Gewalt gegen Menschen ist nie gut. Wenn man aber den Job ausübt, sollte man der Lage mental gewachsen sein. „Über die Stränge schlagen“ darf nicht passieren. Das setze ich voraus, sonst kann ich mich nicht sicher fühlen.
@@RD-pu5np völlig richtig. Das darf nicht passieren. Wurde in dem Video ja auch von den Beamten so gesagt. Aber man darf nicht erwarten, dass es nie vor kommt! Das ist der springende Punkt. Von den Beamten wird immer Herz und Mitgefühl erwartet und dass setzt Mensch sein vorraus. Das es dann welche gibt, die unter solchen Extrembedingungen Fehler machen, ist nur logisch. Man kann der Polizei nicht vorwerfen dass sie Menschen beschäftigt.
ich kenne welche die zur bfe gehen nur weil sie lust auf prügeln haben, solche arschlöcher gibt es überall, aber bei der polizei haben sie nichts zu suchen, neutrale ermittlung muss her und diese menschen müssen aus der exekutive entlassen werden.
amen
@@ichweisenicht
Gibt auch Arschlöcher ,die gehen zu Demos und haben es verdient aufs Maul zu bekommen
"Wird man denn da in der Uniform auch mal wütend?" Nein, auf gar keinen Fall. Man findet es als Polizist völlig in Ordnung, mit Steinen und/oder Flaschen beworfen zu werden.
Ja, ganz natürlich. Dann findet man schnell jemanden, um seine Wut rauszulassen, ja, sind ja auch nur Menschen...
Oder mit Molotowcocktails. Sowas hebt einen überhaupt nicht an wenn einen andere Menschen umbringen wollen...
HAHAHAHAHA LACHKICK DER KOMMENTAR
@@moritz8913 welche Molotovcocktails?
xD
"mein Kiefer tut weh"
"ja das ist normal"
vollkommen legitim
Hahahahahhhhahah
Er hätte sich aber auch denken können dass er die Person ist die festgenommenen werden sollte
Und es kommt ja häufig genug vor dass die Polizisten dann angegriffen werden und ich verstehe dass auch vollkommen mit der Schocktechnik
Da weiß die Zielperson gerade auch nicht was abgeht und zack in Polizeigewahrsam
@@420weedstarblazeit6 danke 420weedstarblazeit6
Militarisches Gehabe, deeskalierendes Verhalten sieht anders aus.
Was die Damen und Herren alles ertragen und aushalten müssen ist schon traurig. Erlebe es oft und bin dankbar dass sie vor Ort sind . Eine gewisse Fraktion sieht es anders und gibt unterirdische Kommentare ab.
links ist der einzige weg
Ah ja.
Welche Fraktion soll das sein?
A.C.A.B
devin Ъrown Der einzige Weg ins Chaos meinst du. Und @Dead ked du bist bestimmt eines von diesen Opfern, die wild und männlich, vermummt und in großer Masse, beim G20 Gipfel Autos von fremden Leuten angezündet und Geschäfte geplündert haben...
Bei der nächsten Reportage, sollte man vllt dann doch neutrale Berichtsersattter zu wählen. Und nicht irgendwelche die diese harte Arbeit immer in ein schlechts Bild stellen wollen.
Leider ist dies sehr schade. Das die vielen Medien viele Tatsachen verdrehen.
Da bekommt man auch wirklich das Kotzen. Der Kerl hätte mich mal was fragen sollen...
Ich hatte auch eher den Eindruck, dass die Polizei während des Gipfels eher der Gewalt der Demonstranten ausgesetzte war, nicht andersherum.
@@channeltobiopscom das war leider kein Eindruck, das war die bittere Realität. Und dann muss man sich so einen quatsch anhören. Manche Menschen glauben das auch noch, was der Reporter teils berichtet.
Leute vermöbeln kann auch harte Arbeit sein, ich sags nur…
Abgesehen davon: Mich interessiert z.B., wie die Polizei in ihren eigenen Reihen zu Fehlverhalten steht und ob sie das überhaupt erkennt oder einfach vom Tisch wischt.
In der Doku wurde das kritisch hinterfragt und es wurden auch entsprechende Antworten gegeben, also ist doch eigentlich alles gut. Oder nicht?
Linke Reporter können halt nicht aus ihrer Haut
Ich habe das Gefühl, dass der Journalist etwas tendenziös berichtet bzw. Fragen stellt.
ich find den echt cringy
VillacherBier Ich finde, dass er berechtigte Fragen stellt.
Er ist kritisch was auch gut ist
Er beleuchtet zwei Fragen, ob Polizisten "immer" ihren Job gut machen oder beim Einsatz von Gewalt "Spaß empfinden". Dass diese Leute ihren Arsch für die Gesellschaft riskieren, die körperliche wie geistige Belastung mit wenigen anderen Jobs vergleichbar ist etc., alles das wird hier nicht beleuchtet. Der Journalist ist bewusst zu dieser "Spezialeinheit" gegangen, damit er diese Antworten bekommt. Und ganz offensichtlich ist der Journalist voreingenommen, deswegen ist für mich die Etikette "kritisch" auch falsch. Und meine persönliche Meinung: Die Leute, die regelmäßig Probleme mit der Polizei haben, haben ein Problem mit der demokratischen Grundordnung. Wie soll man als Polizist denn auf solche Leute auf einer Demo reagieren, wenn es keinerlei Respekt für diese Grundordnung gibt.
Haben wir die gleiche Doku gesehen?
In den knapp 30 Minuten wird mehrfach darauf eingegangen, dass die Männer und Frauen von der BFE einen Job machen, den nicht jeder machen kann, dass sie heftigen psychischen und physischen Belastungen standhalten müsen.
Ich weiß nicht, wieso sie das dem Journalisten nun absprechen.
Seine Ablehnung von Gewalt ist nicht politisch sondern menschlich und er möchte einfach verstehen, wie andere damit klarkommen. Man hätte das im Prinzip auch umdrehen können: die Doku spielt z.B. in einer organisierten Gruppe, die gewaltfrei Demos besucht, ein Teil rastet aber immer aus. Das stellt den Rest in ein schlechtes Licht also kommt ein Journalist und fragt, wie die Gruppe mit den Pöblern klar kommt und ob sie sie decken würde, falls es vor Gericht geht.
Durch die Fragen, die Tatsache, dass er zum Grillen eingeladen wird, dass er beim Training dabei ist, sieht und versteht man wenigstens mal die Menschen.
Ihr Kommentar ist tendenziös, nicht dieser Bericht.
Die Moral von der Geschicht':
"Also für mich wär das ja nichts"
peinliches Resümee
"Äh ja, sie sind festgenommen"
@@ladderzombie „ä bitte bleiben Ske liegen“
Tut mir leid aber eurer Reporter ist brutal unsympathisch. Finde seine Fragen und sein Auftreten nicht gut.
True
Er geht halt Neutral an das Thema ran. Keine Ahnung wo er unsympathisch ist? Und die Fragen sind vollkommen gerechtfertigt.
@@Simon-sy7ny
Ich empfand es absolut nicht als neutral. Als er den Schluss gezogen hat, dass es halt auch schwarze Schafe gäbe wie überall… diesen Schluss hat er aufgrund nicht seiner Reportage, und seinem in diesem Zusammenhang gemachten Erfahrungen gezogen, sondern schon vorher „gewusst“. Halt Haltungsjournalismus vom Feinsten.
@@vivianeheim-klein9954 Ein Reporter muss neutral und ohne eigene Meinung an so ein Thema ran gehen. Es gibt überall Schwarze Schafe und damit hat er Recht, ob das jetzt Korrupte Polizisten, Rechtsradikale Soldaten oder Pfleger die mit Absicht, älteren Menschen das Leben nehmen.
Du stellst Deine Ansicht neben seine und sagst: Ne, das passt mir nicht und hast schon eine negative Grundeinstellung gegen dieses Video.
@@Simon-sy7ny Das sehe ich genau so. Der Reporter hat an einigen Stellen kritische Fragen gestellt. Aber das ist ja auch sein Job. Er war kritisch, aber nie unfair. Genau so sollte Journalismus ja eigentlich sein. Immer beide Seiten beleuchten. Alles in allem hat mir die Doku ziemlich gut gefallen.
Man sollte nie vergessen, dass in einer Uniform auch "nur" ein Mensch steckt. Vater, Bruder, Sohn von jemandem der auch nur jeden Tag wieder bei seiner Familie sein möchte nach der Arbeit. Alles gute für unsere Polizisten und das euch mal mehr Respekt gezollt wird. Danke das ihr immer für uns und auch die undankbaren Menschen da seid.
und man sollte auch nie vergessen dass in einer uniform auch ein Nazi, Gewalttäter und Rassist stecken kann
@@komplettfalsch4091 Das sollte aber nicht das erste sein woran du denkst wenn du einen Polizisten siehst.
Wer prügelt ist kein Mensch sondern eine bestie
@@albank2779 Es hat schon seine Gründe wieso diese Person zuerst daran gedacht hat. Schon allein weil quasi einmal im Monat die nächste rechte Chatgruppe aufgedeckt wird... Klar, es gibt viele gute Polizisten aber die Problematik sollte man trotzdem akzeptieren.
@@komplettfalsch4091 ja deine Aussage ist wie dein Name
Also es gibt überall schwarze Schafe
Aber viele Polizisten nehmen ihre Aufgabe ernst und sind es mit Leib und Seele
Und achten auf die Regeln
Ich stimme Ihnen zu. Es stimmt aber leider auch, das die schwarzen Schafen innerhalb der Polizei keine Konsequenzen zu fürchten haben.
Man könnte argumentieren, dass nur die schwarzen Schafe die Aufgabe auch ernst nehmen. Diejenigen die innerlich aufgegeben haben stehen halt nur rum und tun nichts. Fürs festnehmen werden die nicht bezahlt, sondern fürs rumstehen und angepöbelt werden. So kommt es, dass Straftaten vor der Polizei zur Schau gestellt werden können. Dem Polizisten schadet ein einschreiten nur. Dies ist natürlich gewollt, denn das Ziel ist die Destabilisierung der Gesellschaft. Davon profitieren Politiker, Unternehmer und weniger friedselige Bürger. Das Nachsehen haben die Steuerzahler, die für ihr Geld eigentlich nichts bekommen, denn dieses muss für den Status Quo rausgehauen werden. Für Infrastrukturverbesserung bleibt da nichts übrig- ist auch nicht von Interesse, denn das gibt keine Wählerstimmen.
Das Problem ist, dass die schwarzen Schafe halt die sind, die sich richtig verhalten. Der Großteil tut das leider nicht.
Ich fand es ziemlich mutig von der Einheit, dass sie sich anscheinend den Reporter „bewusst“ als Ziel für die Festnahme ausgesucht haben. Es war meiner Meinung nach klar, dass der Reporter sowas nicht gewohnt war und ziemlich überrascht wurde. Klar war auch das nach der Aktion dann harte und sehr kritische Fragen gestellt wurden. Fand ich gut!
War doch gut, damit er ein Gefühl bekommen hat, wie mit Kriminellen umgegangen wird...
Ja stimmt. Ich glaube er hat auch unterschätzt, dass er nicht als 'friedlicher' Demo-Gänger da drin stehen würde. Weil die ganze Gruppe wäre ja im Szenario vorher schon gewalttätig aufgefallen oder haben sich widersetzt.
„Wie ticken die eigentlich?“ Grundsätzlich nur auf Kilobasis, Mois.
R.I.P
Der Boss!!!!
Was ist das den für ein katastrophaler Moderator
wieso? weil er ehrliche Fragen stellt und gute Antworten bekommt? das Ziel von ihm ist ja nicht die Polizei ins falsche Licht zu rücken, sondern sie mit verbreiteten Vorurteilen zu konfrontieren - dadurch bekommen wir Verständnis für sie - und auch er, vergleiche 16:10 oder 27:10
Er muss doch aber auch die typischen Fragen und Vorurteile der Gegenseite abarbeiten. Und das macht er. Darauf wird aber gut geantwortet. Am Ende doch ein Gewinn für die Polizei. Würde er die Polizei nur toll finden, nähme das doch keiner der Gegner ernst.
@@hannes9695 Nein vermutlich, weil er die gesamte Reportage so eine "null Bock" Stimmung an den Tag legt. Die Fragen sind nicht das Problem. Man hat eher die Meinung, dass er ziemlich Kontra Polizei ist und die Fragen lediglich stellt, weil ihm diese vorgelegt werden. :) Also kam so bei mir rüber, er wirkt so unmotiviert für diese Reportage und das merkt man ihm an.
Schlechter Moderator !
Danke an alle Polizisten !!!!
Stimmt. Polizisten können sich nicht falsch verhalten und jeder der etwas anderes behauptet ist ein anarchist. ( nicht ernst gemeint)
@@perspectiveofmartin2455 Hat niemand behauptet.
@@perspectiveofmartin2455 oh🤦♂️rip
@Rubens D. was hast du gegen die einzusetzen?
Ich hasse diesen Moderator
oh nein einer der Flaschen wirft wird mit Gewalt an die Wand gedrückt - Gewalt bei der polizei!!!!!
Was für eine subjektive Berichtserstattung dieser Beitrag ist, spiegelt perfekt die öffentlich rechtlichen wieder. Mal im Ernst, wer, wer bitte will einen Polizisten einen Vorwurf machen, wenn dieser entsprechend durchgreift.
Ich danke jeden Polizisten dafür, dass er z.B während des Fussballspiels Sicherheit gewährleistet. Einfach mal Danke sagen!
Meine Güte bilde dich mal weiter, was eine REPORTAGE ist bevor du einen Journalisten für eine subjektive Berichterstattung (sind btw alle Reportagen, Feature usw.) SEINER Erlebnisse kritisierst. Wenn dir das stinkt guck doch einfach dann objektive Berichterstattungen wie Berichte, Nachrichten oder Meldungen.
was glaubst du wie empört die gute michelle wäre, wenn hier polizeigewalt "verharmlost" werden würde und vlt auch noch gegen arme linke "gehetzt" die ja nur demonstrieren wollen
dann wäre es gleich gar nicht mehr so subjektiv und schon 2 mal nicht mehr okay
@@thomasbummer4361 haha man sieht an dir, dass DU derjenige bist der hier voreingenommen ist.
1. Es protestieren nicht nur Linke, sondern verschiedene politische Positionen zu den verschiedensten Themen.
2. Die verschiedenen Gewaltproblematiken bei den verschiedenen Demonstrationen ist ein anderes Thema, aber können von mir aus, auch gerne journalistisch aufgearbeitet werden.
3. Ich setze mich für die Pressefreiheit ein und schätze journalistische Arbeit und bin btw kein Linker :)
Und jetzt denk mal über dein enges kleines Weltbild nach
sorry wollte konstruktiv antworten und dann kommst du hier mit eng
@@thomasbummer4361 ums in deinen Worten zu sagen: kauf dir ein Eis. Bitte. ;)
22:55 Warum beendet der Journalist den Gedankengang, weswegen es zu keiner Anklage kam nicht? Weil zur Eröffnung des Hauptverfahrens, kein hinreichender Tatverdacht bestand, der vorgeworfene Tatverdacht sich also nicht bestätigen ließ. Das ist doch ein guter Umstand der eben genau für das Handeln der Polizei spricht? Die Maßnahme hielt der rechtlichen Überprüfung stand.
Naja, vlt. weil die Polizei gegen sich selbst ermittelt.
Ich glaube, da würde eine polizeifremde Behörde echt Abhilfe schaffen und zwar an allen Fronten: Die Bürger/innen müssten sich nicht mehr fragen, ob eine Polizei, die gegen sich selbst ermittelt das überhaupt neutral kann und die Polizei selbst würde an Glaubwürdigkeit gewinnen.
Schön wäre es auch, wenn diese Behörde einem anderen Ministerium, als dem Innenministerium untersteht. Justiz böte sich da an.
Das Justizministerium ist im Gegensatz zu den Gerichten ja auch Exekutive.
@Al Ze
Das Problem an der unabhängigen Behörde ist, dass sie keine Ahnung von Polizei hätte und sich wahrscheinlich kein Bild davon macht, welche Gewalt nötig und angemessen ist. Da wird dann wieder gefragt, warum der Typ mit dem Baseballschläger einen Schlag ins Gesicht bekommen hat und nicht sanft mit nem Hebel am kleinen Finger zu Boden geführt wird. Davon mal abgesehen: Was könnte diese Behörde denn an Maßnahmen treffen, die im Moment nicht genauso gut von einem Staatsanwalt (der ja kein Polizist ist) getroffen werden können? Und wenn man diese Behörde in der Judikative ansiedelt, dann würde die Judikative sowohl exekutive und judikative Aufgaben wahrnehmen, was einer Aufweichung der Gewaltenteilung gleich kommt.
Richter dürfen aus dem selben Grund keine Gewalt anwenden, aus dem Polizisten keine Urteils sprechen: Macht sollte nicht an einer Stelle liegen. Wenn es eine Stelle gebe, die gegenüber der Polizei sowohl Urteile sprechen als auch Exekutiv handeln kann, wer kontrolliert dann diese Behörde? Wer verhindert, dass diese Behörde von Polizeifeinden unterwandert wird, die dann außnahmslos jede Anzeige gegen die Polizei in einem Urteil münden lässt?
Ein Justizministerium ist nicht die Judikative, sondern die Exekutive.
Im Gegensatz zum Staatsanwalt wäre eine solche Behörde nicht auf die Polizei als Ermittlungspersonen angewiesen, sondern hätte dafür eigene Kräfte und die könnte man in polizeilichen Maßnahmen durchaus schulen.
Wer verhindert denn, dass die Staatsanwaltschaft, das Innenministerium oder die Gerichte nicht von polizeifeindlichen Kräften unterwandert werden? Genau, im Prinzip niemand, außerdem sollte man das Bisschen Vertrauen in unseren Staat doch haben, denn schließlich ist die Polizei auch ein Teil davon und der vertrauen Sie ja, wenn ich das so zwischen den Zeilen herauslesen darf.
Dann sollte man vlt. noch unterscheiden zwischen "Ahnung von Polizei haben" und "im Polizeiapparat sein".
Ersteres ist gute Vorraussetzung für die Arbeit einer solchen potentiellen Behörde, während letzteres eher nicht gewünscht ist, da man auch eine gewissen Ferne braucht, um objektiv zu sein.
Zum Schluss noch: In vielen anderen (rechtsstaatlichen) Ländern gibt es solche Behörden und man könnte die Erfahrungen damit nutzen, um zu überprüfen, ob Ihre Zweifel an ihr berechtigt sind oder nicht.
"bisschen Vertrauen in unseren Staat doch haben". Jo, also, dass die Polizisten ihren Job machen.
In wie fern ist denn ein Polizist, der nur für interne Ermittlungen abgestellt ist, in einem eigene Stab organisiert ist und mit den Einheiten vor Ort nichts zu tun hat, weniger neutral als die von Ihnen beschriebene Behörde? Wäre doch genau das selbe, nur mit anderem Namen, oder nicht?
Prinzipiell kuck ich diese "7 Tage" - Reihe sehr gerne... Aber hier genauso wie bei den anderen ist der Reporter absolut voreingenommen und fehl am Platz...
Woran merkst du das der Reporter voreingenommen ist?
Ich würde nicht sagen "voreingenommen", aber kritisch. Darum geht es ja in einer Reportage, nicht immer die gleichen Fragen zu stellen und an der ein oder anderen Stelle, vor allem in Hinblick auf G20, auch unangenehmere Fragen einzubeziehen.
Der ist noch viel zu lasch der reporter
Die Doku wäre eig sehr schön ohne diesen Reporter !! Sollen die polizisten mit Federn um sich werfen ?? Ein bisschen härte gehört da zu!Der Reporter sollte sich schämen !! Die Polizisten waren übrigends sehr Freundlich !!
Das ist der Sinn dieser Doku,er stellt die Verbindung zwischen Polizei und Bevölkerung da.Er stellt gezielt diese Fragen um halt eine Antwort direkt von den Polizisten zu bekommen und nicht von Pressesprechern die alles schön reden.
Hauptsache irgendwelche random Filmausschnitte zeigen und über Polizeigewalt jammern, richtiger Qualitätsjournalismus!
Linker "Journalismus"
alter der Typ hat doch sleber mitgemacht und jat mit den Polizisten gesprochen
@@heyjan6664 ändert nichts an der undifferenzierten Bericht erstattung
@@gonndalfderdrolfte1058 ach hdf jedes mal nur am heulen
@@heyjan6664 Das ist kein heulen, sondern das Aufzeigen der Wahrheit :)
Finde das die Polizei in dieser „Reportage“ sehr ins negative gezogen wird
Dafür gibt es ja sehr wahrscheinlich viele Gründe, die sollte man halt mal hinterfragen wieso das so ist.
@Marvin Es trotzdem darf man doch die Polizei kritisieren, gerade wenn man sie eben ruft. Kek.
könnte dran liegen, dass sie auch zu viele negative Seiten hat Sherlock
@@konnyhobbit8882 zu viele? Wohl kaum. Ist halt nur ein kleiner Satz der Bevölkerung, der Probleme mit der Polizei hat. Vielleicht sollten die ihr Verhalten einfach mal hinterfragen
dafür sorgt sie ganz von allein
Ich hab Respekt vor der Polizei
Vor der Polizei, welche schützt, bei Demos und Veranstaltungen, vor Gewalt und Terror, die VERDIENEN RESPEKT! Die Schutzpolizei, welche in Parks die Kiffer jagt oder die Zöllner, die Verreisende Konsumenten oder Festivalbesucher, dass Leben zur Höhle machen, nur weil sie als mündiger Bürger eine mildere Substanz als Alkohol präferieren, verdienen KEINEN RESPEKT! Leider trifft der Hass und die Missgunst alle Polizist, auch die guten.
Man sollte doch vor jeden Menschen Respekt haben oder nicht? Ich habe schon negative Erfahrungen gemacht mit der Polizei, dabei wollte ich der Polizei nur helfen..... Also ich lass auch nicht alles mit mir machen und bestehe auf meine Bürgerrechte. Es müsste eigentlich auch eine Sonderabteilung geben für den Fall das gegen Polizisten ermittelt wird, es kann einfach nicht sein dass die gleiche Polizeibehörde gegen sich selbst ermittelt da kommt nur Bullshit raus :D wie als würde ein Drogenabhängiger sich selbst Rezepte ausstellen lol
Adrian Lesto sei mal Froh das wir Polizei haben
MrDeeqiu was laberst du die Polizei hilf dir und dann werden die so beschimpft #frechheit
@@adrianlesto4058 na dann viel Spaß wenn du mal eine Freundin oder womöglich Kinder hast und die dann selber beschützen darfst...
Der text in der Ecke: 7 tage
Ich: ja ich weiß schon
Der text in der Ecke: 7 TAGE!
um gottes willen. der reporter is ja genau der richtige für die doku. auf seite der polizei ist der definitiv nicht
Diese Hundertschaften helfen und schützen uns so oft. Ich bin besonders der Hundertschaft in NRW/ Iserlohn dankbar, die bei jedem Eishockeyspiel, im tiefsten Winter, draußen und drinnen auf Position stehen und für meine und die Sicherheit aller Fans- von beiden Seiten- sorgt. Die Männer und Frauen, die da über Stunden stehen, Familien- und Freizeitleben opfern, nur um dann beschimpft, bespuckt und attackiert zu werden, verdienen meinen höchsten Respekt und meinen größten Dank. Wegen euch, habe ich mich bis jetzt stets sicher und auch beruhigter gefühlt, denn ihr seid da, und steht für uns ein. Danke.
16:50
"Meine Übungsuniform ist schon zerrissen!!!"
Ich konnte nicht mehr!🤣🤣🤣
"Ich find diese körperliche Nähe schwierig..."
Ich hatte auch den übelsten Lachkick😂😂😂
Man muss sich nach der Festnahme nicht so anstellen. Ja es ist ein bestimmtes zupacken aber das hat alles seine Gründe. Um ihn herum wurden Steine geworfen und Polizisten angegriffen (ihm Rahmen der Übung versteht sich).
Ich wurde bei einer Übung mal von Beamten des MEK festgenommen das lief nochmal ein bisschen anders ab...
Das MEK gehört zur Landespolizei ?
@@Ichbindannmalwegde-vl5zf
Ja so ist es. In meinem Fall das MEK II aus Darmstadt, angehörig der Landespolizei Hessen
BFE sind auch nicht von schlechten Eltern... Hab das nur am Rande mitbekommen in Schwerin. Danke Nein. Dann lieber braver Staatsbürger sein... Wie sagte Böhmermann so schön? Brichst du Gesetz, bricht dir Polizei die Beine. Ich bin nicht negativ gegen Polizisten eingestellt im Gegenteil. Wer randaliert und noch Widerstand leistet legt es drauf an.
6:53 Das sagt eigentlich schon genug aus, was da für eine Haltung herrscht.
Ich finde die Dokumentation so wie das Hemd bei 20:45 - sehr spannend
"So" ist wohl das Lieblingswort des Journalisten.
Ich finde es irgendwie komisch, dass der Interviewer so geschockt war, dass die Polizei so ruppig zugegriffen hat (bei der Übung). Es geht ja darum den Täter zu fassen und ihn zu überwältigen und ihn nicht langsam aus der Menge hinauszugeleiten. Das wäre ja garnicht möglich bei den vielen Menschen, er wehrt sich vllt. noch und Freunde vom Täter wollen ihn mit Gewalt befreien.
Mehr Dokumentationen über die Polizei 🚔 bitte:)
Der Reporter ist absolut ungeeignet für dieses interessante Thema.
Rettungskräfte verdienen den meisten Respekt! 💪🏼🚑🏥
Total
Ich hab mich echt darauf gefreut mir die Doku anzuschauen. Schade, dass sich herausgestellt hat, dass der Reporter feindlich gegenüber der Polizei eingestellt ist und das auch raushängen lässt. Polizeidokus immer gern, aber diese ist leider verschwendete Lebenszeit.
junge polizei hat nunmal ein problem, da sind kritische reportagen essentiell
der hat ganz sicher schon öffter prügelnde polizisten erleben dürfen.
mir fällt es mitlerweile auch schwer vorbehaltlos zu bleiben...
hochgerüstet immer drauf mit dem knüppel das ist einfach ne realität die sich nicht mehr leugnen lässt.sorry aber so sieht es leider aus
Es ist erstaunlich auffällig, dass nur Kommentare ein "Herz-Symbol" (d. h. besondere Hervorhebung durch den Uploader), die sich von dem Gewaltmonopol der Polizei oder der Bestätigung, dass der Reporter nicht einseitig interviewed hat, distanzieren, wobei es meiner Meinung nach immer und immer wieder die gleichen Fragen und Aussagen waren. Sprich, wie könnt ihr damit leben Gewalt anzuwenden, habt ihr "Spaß" an solchen Einsätzen und "Ich finde eure Reaktion zu stark".
Bei der Erklärung der Übung, dass er die Person ist, die aus der gesamten Gruppe als schwerer/äußerst brutaler Gefährder ist, fehlte scheinbar das Verständnis wie sich solche Personen bei der Festnahme verhalten. Er geht null darauf ein, dass er quasi die Person war, die schwere Schäden und/oder Verletzungen herbeigeführt hat und somit zur Festnahme und zum Eigenschutz ein sicherer Griff verwendet wird. Wenn der Kiefer wirklich so schmerzt, dann kann man danach nicht mehr reden. Ich habe selbst lange Kampfsport betrieben.
Es wurde stets das Thema Gewalt aufgegriffen. Selbst beim Grillabend. Es kamen keine Fragen, die sich mit der Psyche, dem Familienleben oder der Gesundheit der Polizisten befasst haben, ohne gleich wieder auf das Thema Gewalt einzugehen.
Ich finde es wichtig, dass man über dieses Thema spricht, aber gegen Ende der Dokumentation bekam man immer mehr den Eindruck, dass schon vorher eine gefestigte Meinung zum Ganzen Thema bestand, die lediglich bestätigt werfen sollte.
Ein Lob für die Arbeit bei der Schlägerei unter den Fußballfans, bei der auch das Reporter-Team bedrängt wurde, gab es nicht direkt an die Polizei, sondern nur als Nebensatz in der Dokumentation. Es wurde vielmehr gleich wieder aufgegriffen, warum man nicht alle Personen identifizieren und/oder festnehmen konnte.
Schade, die Doku sah vielversprechend aus. Ich persönlich bin von der Einseitigkeit enttäuscht. Genauso einseitig wie wohl mein Kommentar jetzt wirkt.
Unglaublich gut, dass diese Jungs so ruhig, gewissenhaft und professionell arbeiten 💪🏻 Auch am Ende der Versuch die Motivation zu erklären war sehr ruhig, gelassen und trotz dem argen Vergleich mit dem Boxer nachvollziehbar. Wer so einem professionellen Polizist diese Äußerung falsch auslegt sollte seinen geistigen Horizont mal etwas erweitern, denn dann hat er die Kernaussage schlicht und einfach nicht verstanden 👍🏻 sauber Jungs, weiter so 💪🏻 und anständig bleiben 😉
Toll differenzierte Berichterstattung. Sehr angenehm, wenn aufgrund kritischer Nachfrage eine klare deutliche Antwort und klarstellung gegeben werden kann!
Mit Ausnahme des Kommentars der Beamtin bei 6:48, von dem sich zu distanzieren ist, ein durchaus gelungener und informativer Einblick in die EH und BFE. Auch der kritische Part mit der unabhängigen Institution, die Fragen des Reporters und auch die Reaktion der Beamten dazu waren sehr gelungen.
Jo fand den Kommentar jetzt auch ein wenig unangebracht
Ziemlich beleidigend. Als Zecke kann man zumindest nen Block bilden, ordentlich nen Fronttranspi haben, Ketten bilden oder Barrikaden bauen. Nicht 5 Meter vor nem Polizeitrupp stehen und auf einmal Mucken.
6:54 "Wir benehmen uns mal wie die linken Zecken" - der Satz hat mich etwas irritiert ehrlich gesagt, der Begriff linke Zecke wird überwiegend im rechten Spektrum verwendet
viel zu kritisch und einseitig. Tut mir leid, aber diese Doku bekommt einen Daumen runter.
Ich find eine kritische Haltung durchaus ligitim. Würde man das alles 100% positiv darstehen lassen und keine kritische Frage stellen, würde das auch komisch sein.
@@salsunico12345 DANN SOLL ER NICHT ALLES NEGATIV DARSTELLEN
Schwester Dominique bei einer Reportage sollte de Reporter immer neutral sein, und nicht gegen oder für das Thema sein.
Die Polizistin "Jetzt benehmen wir uns mal wie die linken Zecke" 😂😂 6:54
hab ich doch richtig gehört...das sagt schon viel über die geisteshaltung aus,corpsgeist erledigt dann den rest.
Musste auch nochmal zurück spulen 🤣 hat sie aber echt gesagt
@@haruki406 könnte aber auch etwas über die Erlebnisse der Polizei Aussagen 🤔
Fand die Aussage extrem fragwürdig.
@@borni8925 Naja, die Bezeichnung "linke Zecke" wird hauptsächlich von der rechten Szene benutzt. Das sollte einem dann schon zu denken geben.
Die Polizei macht eine gute Arbeit! Danke dafür!
Der Reporter stört irgendwie nur.
06:53, das als Polizistin im Fernsehen ... Ups, ich hoffe, das meint sie nicht so oder die Herkunft des Wortes ist ihr nicht bekannt. Lässt auf jeden Fall tief blicken
Ich persönlich finde kritisches Hinterfragen sehr gut, sinnvoll und interessant, was hier ja zum Teil auch passiert. Aber oft finde ich einfach, dass der Reporter die Polizistin so hinstellt, wie die ünelsten Prügler, die direkt aggressiv auf alles losgehen. Es mag ja auch Polizisten geben, die falsch handeln, aber das ist glaube ich nicht die Norm. Zum Teil finde ich das echt hart mit anzusehen wie der Reporter sie darstellt, aber die Polizisten haben immer gut und souverän drauf reagiert.
Zu der Szene um die Minute 08:00 herum: Er ist bei der BFE. Es handelt sich bei dem durchgespielten Szenario um eine Übung. Dieses polizeiliche Vorgehen spiegelt nicht die angemessene Reaktion auf das Verhalten der Demonstranten in der Übung wider. Komplexere Szenarien sind allerdings zu aufwendig und für eine alltägliche Übung zu kostspielig und zeitintensiv. Aus dem Grund kann ich den Reporter verstehen wenn er sagt, dass er das Eingreifen sehr rabiat fand. Allerdings liegt das daran, dass ihm niemand die Übung erklärt hat, oder daran, dass er die Übung trotz Erklärung nicht richtig verstanden hat. Das ist nicht unbedingt ein Fehler seinerseits. Erklärungen werden bei solchen Übungen üblicherweise kurz gehalten, da normalerweise jeder weiß, worum es geht.
In Übungen werden normalerweise starke Maßnahmen getroffen, weil es nicht wirklich wirtschaftlich ist 100 Mal im Jahr zu trainieren, das nichts passiert...
"haste die Schlüssel?"
"Ne, ja dann bleib mal bitte liegen!"😂😂
Schön wie Steffen darüber gelacht hat und sich vlt an seine Anfänge zurückerinnert.
Alle Beamte waren sehr sympathisch, finds leider sehr traurig, dass sie so beschimpft werden und es keinen Respekt mehr gibt. Aber wie viele auch erst beleidigen und was werfen, dann festgenommen werden und sich dann über Polizeigewalt beschweren..
Tolle Doku, macht weiter so 😊
Die Arbeit bei der BFE ist schon hart. Respekt an die Polizisten die den Job machen.
Sehr voreingenommener Reporter. Aber das macht die Dialoge vielleicht erst interessant.
Unglaublich schlechter und tendenziöser Journalismus.
Schade NDR
Weil er kritisch ist aber gleichzeitig auch die andere Seite ausführlich zu Wort kommen lässt und ihre Sicht darstellt? Wenn du lieber Kuschel-Journalismus willst...
Beste Doku seit langem! Danke @NDR Doku
Kein Mitleid mehr mit der Ploizei.
Solange die Polizei sich von dieser
BRD VERWALTUNG MISSBRAUCHEN LÄSST GEGEN DAS EIGENE VOLK ZU AGIEREN.
IHR HÄTTET DIE MACHT ES ZU ÄNDERN.
@@flycatcher4928 Ähm alles klar. Reichsbürger bullshit bingo?
Ich finde gut dass die Polizei mal einen Einblick gewährt hat und sich einige den kritischen Fragen gestellt haben.
Lass mal gut sein eure Nazikeule,Rechts,und Reichsbürgermüll das wird bald nicht mehr ziehen.
@@flycatcher4928 Ohje hier mal die Nummer vom bundesweiten psychiatrischen Notfalldienst: 116 117
Gute Besserung!
Danke an jeden Polizisten, der in unserer Demokratie für Sicherheit sorgt
15:04 "NEIN, ICH BIN GANZ RUHIG!"😂
Gutes Fazit am Ende!
Tolle Doku und ich finde dass der Moderator und sein Team das Ganze sehr gut darstellen, Kritisch betrachten und aufarbeiten.
Allerdings merkt man auch dass der Mod ziemlich "zart Besaitet" ist.
Natürlich trainiert man den Härtefall und nicht den Soft-Modus, am Ende ist es genauso dargestellt wie es sein sollte."Neutral"
(obwohl es ein paar unnötige Seitenhiebe gab)Trotzdem gute redaktionelle Arbeit wie ich finde
Ich verstehe nicht ganz, warum sich so viele über die Aussage der Polizistin ab 06:53 beschweren. Es war eine konstruierte Übung mit zugewiesenen Rollen (gewaltbereite Straftäter) und die Polizistin hat dies offensichtlich mit ihrer Anmerkung aus Jux kommentiert.
Manche ziehen gerne jeden, auch kleine Strohhalme, um "Mimimi" machen zu können.
Es muss den Leuten natürlich nicht passen, kein Ding. Versteh ich.
Aber einen "Skandal" sehe ich nicht, noch sehe ich nicht, dass man das dennoch auf "alle" beziehen könnte, also dass man unterstellen könnte, dass alle so denken.
Wenn ich aber besonders den Job einige Jahre mache und Erfahrungswerte sammle, dann wird das eine oder andere Klischee oder Weltbild durchaus schon ... wahr sein oder entstehen. Wenn ich subjektiv als Polizist eine höhere Arbeitsbelastung und oft Risiken habe weil Leute aus einem gewissen Lager eher für Krawall anfällig sind, werde ich irgendwann diese abstrakte Gruppe auch hassen oder abfällig betiteln.
Ganz gleich wie man dazu steht, am Ende sind immer noch überall Menschen am Werk.
Wer das alles ganz doof findet oder Polizeigewalt hasst weil die alle doof sind, sollte sich ggf. Polizeiroboter wünschen. Die haben keine Hutschnur oder pers. Schwelle.
@Unknown Ich stimme dir da vollkommen zu. Vor der Kamera hat der Begriff aber nichts zu suchen. Ist einfach eine Frage der Außenwirkung.
1:17 Wenn dir jemand in der Bahn zu nahe kommt.
Training für 2020.
Lmao
Wenn einer auf dich zu kommt erst Mal durch den ganzen Bus kicken
Sehr gute Doku.
Mal ehrlich. Ich liebe unsere Beamten ja. Was die leisten und sich teilweise anhören müssen. Mega Respekt vor ihnen, vor jeden einzelnen.
Und in meinen Job haben wir ja immer wieder mal mit den "Kollegen" zu tun. Ich bewundere sie echt. Waren als Kind schon immer meine Helden und sind es heute immer noch und werden es auch immer bleiben.
Ja, ich bin ein Polizei Fan
Ab 26:38 sieht man einfach wie wenig Respekt heutzutage noch da ist. Einfach nur traurig.
Vielen Dank an alle Polizisten, die täglich für uns im Einsatz sind!
Hat sie gerade ernsthaft "linke Zecken" gesagt ??? :o 6:53
@@161carl3 Und Leute wie du sind der Grund. Verallgemeinern geht leicht, sich in die Lage der ,,Bullen''' hineinzuversetzen geht offenbar nicht. Traurig.
@WannaBeDev Der Begriff "Zecke" als abwertende Äußerung kommt aus der rechtsextremen Szene. Dass die Beamtin sich den Begriff zu eigen macht, ist einfach unangemessen, auch wenn sie es nur zum Spaß meint. Man "beschimpft" Leute ja auch nicht spaßeshalber als "Jude". (Mein Vergleich soll nicht die Tragweite dieser Begriffe betreffen, sondern verdeutlichen, warum das Verhalten der Beamtin anstößig ist, just saying).
Nach 2 Minuten habe ich schon gar keinen Bock mehr auf die Doku, "Ich habe Angst vor der Polizeigewalt" (Sagt der Sprecher)
Ich finde diese Reportage über Polizeiarbeit sehr authentisch. Machen möchte ich diesen Job allerdings nicht, habe allerdings hohen Respekt vor dem was Polizisten Tag für Tag leisten.
Irgendwie wirkt der Reporter etwas verhaltensauffällig aber das ist vielleicht nur meine Wahrnehmung. Er sucht richtig die Fehler, und möchte es bestätigt haben, dass die Polizei "böse" ist.
1:32 was für eine szene!!!
1:53 Er dance't ja richtig ab
Zu geil:" Hast es dir Spaß gemacht"? Steffen:" ja klar und wie"... 😂😂😂😍😍❤
21:50 hat mich gekillt, von mir aus sollen die 3 Behörden aufbauen, ist mir doch latte😂😂
15:19 "Weißte wurdest drei mal inne Fresse gehauen, keiner macht was und dann wehrste dich und dann bist du der Assi! Fickt euch!" :D
6:55 "Wir benehmen uns wie die wilden Zecken." Diese urteilende Sprache wünsche ich mir von einer Vertreterin des Gewaltenmonopols ehrlich gesagt nicht.
Linke zecken hieß es
@@fynole9666 macht die Sache um einiges besser 🤦♀️
Ich kann absolut die Fragen des Reportern nachvollziehen, jedoch nicht in welchem Maße und mit welcher Wortwahl das Ganze dokumentiert wird. Ich finde es schade, dass durch diese unglaublichen einseitig gestellten Fragen immer und immer wieder versucht wird( auch wenn es vielleicht nicht die Intention dahinter war) die Polizei immer mit Gewalt in eine Ecke schieben zu wollen. Es wurde nicht hinterfragt weswegen viele Polizisten so reagiert haben wie sie reagieren. Auch die stetigen aussagen, dass die Polizei doch eskalieren wird obwohl hier klar Gefahr in Verzug oder zur Eigensicherung steht. Genauso die peniblen Hinterfragungen was die Absichten von Polizisten sind die bei solchen Demos dran teil nehmen. Die meisten Polizisten führen den Job aus weil sie von innen heraus das Land schützen und die Demokratie stützen wollen, nicht weil sie gewaltbereit und mit dem Stresspotential nicht auskommen.
Trotz alledem, zwar einseitiger negativ belasteter Themenbehandlung, schöne Doku und Einsichtig. Vielen dank für euren Report.
06:52 Das sagt alles.
Kennzeichnungspflich !
0:04 "Eigentlich bin ich garkein Polizist....
sondern Manuell Neuer."
Die Doku wäre mit einem anderen (objektiveren) Journalisten mit Sicherheit deutlich besser gewesen...
~ 10:20 - 10:50 Wer mit einem *Knüppel* auf einer Demonstration ist und zudem auch noch von der Polizei gesucht wird, sollte mit Gewalt bzw. härterem Vorgehen der anderen Seite rechnen!
" 7 Tage " ist eine Doku Reportagen Reihe. Hierbei wird nunmal aus der subjektiven Sicht eines Reporters 7 Tage unter einer bestimmten Situation/Gruppe berichtet. Die Reportage als journalistische Arbeit enthält immer Subjektivität. Wenn du das nicht magst dann schau die doch objektive journalistische Arbeiten an wie z.B. Berichte, Meldungen oder Nachrichten.
dieser typ der das da mit macht ist der irgendwie polizei feindlich oder eine mimose?
Abo beendet. Was ist das denn für ne Doku? Wo ist da die Neutralität gegeben?
6:53 min Hat sie nicht gesagt...
Äußeres Interessant! Vielen Dank!
wenn man alles werden kann wird man kein polizist🤷♂️
Also wir waren mal mit 4 Leuten beim Fußball, und in Leipzig am Bahnhof standen auch sehr viele Polizisten, einer der Polizisten war so Breit wie mein Kleiderschrank, wir haben ihn gefragt was er so drückt auf der Bank und einfach ein kleines Gespräch geführt, der war super nett der Typ ;) Gibt es leider viel zu selten.
Mein Kiefer tut ein bisschen weh .
" Joa , das ist normal ". 🤣😅👍💯
Der Reporter hängt bei fast jedem Satz das "so" an. Und eigentlich ist er für diese Reportage der Falsche. 21:54 Da hat der Mann Recht!
Danke, liebe Polizei :).
Wie kann man sich mit seinem Profilbild eigentlich schon so sehr als Volliditot outen?
Meinst du mich? :c
Danke für so viele verletze Personen durch Polizeigewalt Danke! Allein schon aussagen wie immer mit Vollgas in die Menge zeigen wofür die BFE steht!
1:44 was muss sich die Spaziergängerin denken?!
Der Schlusssatz beschreibt es perfekt. Es gibt überall schwarze Schafe. Niemand ist perfekt. Man muss aber diese Personen aussondern und zur Verantwortung ziehen. Nicht nur zum Schutz von anderen, sondern auch um den Ruf des eigenen Berufes zu schützen. Leider entsteht häufig der Eindruck, dass genau das bei der Polizei nicht passiert. Die meisten Polizisten machen ihren Job vorbildlich und müssen unter den Taten weniger leiden.
wenn sie endlich in ihren reihen aufräumen würden gäbe es mehr akzeptanz...stattdessen wartet sicher schon der nächste hammer...
14:57 "Ich bin auf 180 und will noch eine rauchen"
Klasse Reportage! Mal nüchtern erstellt und real visualisiert! Mehr davon!
6:45 hätte man besser formulieren können, vor allem als Polizist/in...
Ist aber keine Lüge
ja mit "dreckszecken"
"ungepflegte" nicht zu vergessen
ja sie hätte sagen können kommunistische volltrotteln
Respekt an die Polizei
Der Reporter versucht immer das Bild einer Truppe mit ungesundem Korpsgeist zu zeigen die zu brutal und zu willkürlich vorgeht. Dabei bleibt er aber völlig diffus weil er zum einen sachlich kaum stichhaltige Argumente findet um sein Bild zu belegen und die Polizisten ihm zum Anderen auch verbal einfach überlegen sind (zb 7:45, Gespräch nach der Festnahme oder 19:00 Gespräch beim Grillen).
Um seine Meinung trotzdem irgendwie zu belgegn werden dann wie bei 22:35 allein im Hotel nochmal ein paar Szenen von Polizeigewalt aus dem Zusammenhang gerissen und gezeigt, ohne den Polizisten die Möglichkeit zu geben dazu Stellung zu beziehen. Warum konfrontiert er die Polizisten mit den Videos nicht beim gemeinsamen Grillen sodass diese sich dazu äußern können? Wie armselig kann Meinungsjournalismus eigentlich sein?
Gute Doku, fair gestaltet
Diese Doku ist nicht nur richtig, sondern auch wichtig. Man muß sich auch die andere Seite anschauen und hören, was sie zu sagen haben. Nur kann man sich eine objektive Meinung bilden.
Also wieder mal finde ich es gut, dass es dieses Format "7 Tage..." gibt, der Einblick in andere Lebensrealitäten ist sehr wichtig. Ich finde die Arbeit der Polizei sehr sehr wichtig, wenngleich ich natürlich auch finde, dass es da durchaus Problemfelder in der Exekutive gibt. LG aus Wien
„ 7 Tage unter Zuhältern“ wäre mal ne Idee von mir. Bekommt ihr das hin?
Wir hätten da "7 Tage... im Bordell" im Angebot. Immer ab 22 Uhr hier abrufbar -> www.ndr.de/fernsehen/sendungen/7_tage/7-Tage-im-Bordell-Video-tgl-ab-22-Uhr,siebentage2530.html
Ich stimme den meisten Kommentaren zu. Polizisten top, Reporter flopp.
Jeder Polizeikritische soll sich mal fragen, wen er anruft, wenn er in Gefahr ist.
Ich wiederspreche den meisten Kommentaren: Einen harten Job zu haben rechtfertigt nicht einen Freifahrtschein oder gar eine Generalamnestie zu erhalten. Kritisches Nachfragen-/Forschen muss auch hier erlaubt sein.
Daumen hoch für unsere Polizisten ihr seid Top
geilo doku