Könnte man dieses Video vielleicht mit jemandem drehen , der ein großes Problem hat Ordnung zu halten? Ich fand es es sehr ernüchternd zu sehen, dass ihre Wohnung von Anfang an ordentlicher ist, als meine im "aufgeräumten" Zustand
Ich muss aber auch sagen, ich als unordentlicher Mensch würde aus Scham bei so einem Format gar nicht mitmachen und ein Video von 15 min würde auch nicht ausreichen um mir ein Coaching zu bieten.
Ja, da stimme ich 100%ig zu. Ich bin froh, wenn ich es überhaupt schaffe meine Klamotten vor der nächsten Nutzung in meinen Schrank zu legen, da habe ich keine Energie- oder Zeitressourcen bei allen Hosen den Po einzuklappen 😅. Das wär schon eher ein Luxus-aufräumen aus meiner Perspektive.
Also ich liebe wenn es ordentlich ist. Aufräumen gefällt mir natürlich nicht so richtig aber danach geht es viel besser. Ein bisschen wie beim Sport machen.
Mir gefällt diese Folge sehr gut. Ihr habt ein alltägliches Thema genommen, was oft als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird, aber auch eine Lebensphilosophie sein kann. Danke.
genau das dachte ich mir auch 😍😍 eine ganze folge aufräumen 😊😂 total geil :D ich liebe aufräumen und putzen, das entspannt soo sehr 😂🖤 jeder muss aufräumen, aber man kann halt echt so ein eigenes ding draus machen :D habe bei einigen situationen lachen müssen, da bin ich anscheind dann schon top organisiert 😂
Ich finde die Ansätze beim Aussortieren sehr gut, dass man darüber nachdenkt, ob das Teil einen wirklich glücklich macht oder nicht, aber wenn ich mich bei jedem aussortierten Teil nochmal bedanken müsste bevor ich es weggebe, würde ich ewig und 3 Tage brauchen bis ich meinen Schrank durch habe 😂😅
Es klingt total behämmert. Gar kein Thema. Aber gerade bei Lieblingsteile oder emotionalen Erinnerungsstücke, die man weg tun muss, hilft es enorm, wenn man sich kurz denkt "Danke". Ich glaube es ist einfach so ein psychisches Ding, damit man wirklich mit einer Sache abschließt.
Wenn es schwer fällt, sich von etwas zu trennen, hilft es manchmal, ein Foto davon zu machen. Auch eine Art, "danke" zu sagen. Dann hat man zwar digitalen Müll - allerdings fällt dann oft nach einer Weile auf, dass das Foto gelöscht werden kann. Sozusagen ein sanfter Trennungsprozess. :)
Ich habe den Minimalismus in einfacher Form vor etwa 1,5 Jahren für mich entdeckt und räume mittlerweile sehr gerne auf, seit ich angefangen habe mich von Sachen zu trennen die ich nicht mag oder brauche. Putzen ist eher das was mich nervt😂
Also wir hätten ja nie gedacht, dass man nach einem Video wirklich Lust bekommt aufzuräumen! 😳So geht es uns jetzt jedenfalls. Vielen Dank für die vielen coolen Tipps 💛💪
Dank euch haben wir uns vor ca. 13 Wochen an Hannah gewandt und sind schon richtig weit gekommen. Der Kleiderschrank ordentlich, das Bücherregal übersichtlich, die Küche auch von großer Last befreit. Es sind noch ein paar Baustellen offen, aber auch diese bekommen wir noch in den Griff 💪 hat sich auf jeden Fall gelohnt.
An dem Zustand meines Zimmers erkennt man immer meinen aktuellen psychischen Zustand. Chaos im Zimmer = Chaos im Kopf. Daher räume ich mittlerweile viel lieber auf (und miste viel aus) um mir wieder ein Gefühl von Ordnung zu verschaffen. Sowohl äußerlich, als auch psychisch
Mir hat es auch unheimlich geholfen Ordnung zu halten, vielen Dingen einen bestimmten Platz zuzuweisen. Das macht das Aufräumen so viel leichter, weil man nicht mehr überlegen muss, wohin damit, sondern das schon genau weiß. Ich neige dann schnell dazu die Dinge auch einfach dann mitzunehmen im Vorbeigehen, weil ich ja schon weiß wohin sie gehören. Der andere Vorteil ist, dass man, wenn man etwas braucht, auch nicht lange am suchen ist.
@@followmereports ich würde sagen ja und nein 😅 ich habe nicht super viele Klamotten und habe immer noch einen sehr guten Überblick, aber ich könnte sie mal neu anordnen.
Der beste Tipp ist und bleibt: alles sofort aufräumen, wenn man fertig mit der Nutzung ist. Dann muss man nie "richtig" aufräumen. Ich habe seit Jahren nicht mehr richtig aufräumen müssen. Der Tipp spart Zeit und Nerven.
Bin definitiv Team ordentlich. Mein Vater war ein Messie und ich kriege die Krise bei zu vielen Dingen und Unordnung. Und generell sich zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist und wofür man seine Zeit aufwenden will, finde ich wichtig. Und seinen Konsum zu hinterfragen ist natürlich auch gut für die Umwelt!
@@Julesleben geht mir genauso, man könnte sich fragen warum ich so ordentlich bin und so nach Minimalismus strebe, aber es ist einfach genau das Gegenteil von dem wie meine Familie lebt. Ich bin auch immer die, die versucht auszusortieren, das Haus ordentlich zu halten und so weiter, jedoch ist es extrem frustrierend da die Sachen ja nicht mir gehören und ich ständig fragen muss, brauchen wir das noch und meistens kommt leider ein ja oder ich schau mal wenn ich Zeit habe (also nie). Das ist der einzige Punkt in dem ich mich freue auszuziehen. Ich liebe meine Familie und mein Zuhause aber dieses Anhäufen von Dingen und teilweise sogar neu kaufen weil man etwas nicht mehr findet im Chaos der Schränke, stresst mich innerlich total. Das fängt bei Tupperdosen an, geht über Kartons bis hin zu Haarprodukten. Fast alles existiert bei uns im Überfluss und ich bin der Überzeugung würde man das extrem reduzieren wären wir alle glücklicher, schneller beim aufräumen und hätten etwas mehr Geld übrig.
Ich liebe es aufzuräumen. Lenkt mich ab und hilft mir irgendwie meinen Stress abzubauen. Ich räume sogar das Zimmer meiner Freunde auf, weil es mich glücklich macht und alle dann am Ende glücklich sind. Auch bin ich eher minimalistisch. Ich hab nur Dinge die ich brauche oder die wirklich eine wichtige Bedeutung für mich haben. Ich fühle mich so viel freier und leichter und einfach besser. So kann ich besser atmen. Man sucht weniger, weiß wo alles ist und schätzt die einzelnen Dinge mehr. Ich mag es nicht so viele Dinge zu haben, die mich einfach nur einengen. Und wenn man Nicht so viele Sachen hat kann man leichter Ordnung halten und schneller aufräumen.
Aufräumen wirkt auf mich wie eine Diät - hilft für den Moment, bringt aber in vielen Fällen langfristig nichts, wenn du es als eine einmalige Aktion betrachtest. Erst wenn du deinen Lebensstil etwas anpasst und es durch verschiedene Verhaltensweisen schaffst, die Ordnung zu halten, wirst du dauerhaft Erfolg haben. ... aber nichts ändern und dann auf den Besuch warten, um kurz vorher einmal 'aufzuräumen' (in Schrank und Schublade zu stopfen) ist dann irgendwie einfacher für viele und erfordert keine Verhaltensänderung :)
2:32 "Für manche ist es auch ne Überwindung" ... und seine Wohnung im Internet zu zeigen, muss man dann auch noch wollen, ich verstehe diesen Knackpunkt schon.
Da schaut man sich das an, weil man ein richtiges Ordnungsproblem hat und dann kommt eine, deren Wohnung am Beginn besser ausschaut, als meine Wohnung je aussehen wird 🤣🤣
Im Kleiderschrank hänge ich tatsächlich fast alles. So gerät durch falten und stapeln nichts in Vergessenheit, stattdessen kann ich wie im Laden "durchblättern" und sehe alles besser 😆
Bei mir ist es genau andersrum: In den Schränken und Schubladen ist es mega ordentlich aber draußen fliegt oft vieles rum. Weil ich die Ordnung in den Schränken nicht zerstören will, wenn ich im Stress alles nur reinschmeiße 😅
Tolle Folge😊 Ich nutze die Konmari-Methode seit 2 Jahren und kann absolut bestätigen, was Hannah in der Reportage gesagt hat. Selten hat ein Buch mein Leben so positiv beeinflusst. Klare Empfehlung 😁
Für mich gibt es ein gewisses Ordnungslevel, über dem es für mich ungemütlich wird. In Jules Wohnung würde ich mich z. B. nicht wohl fühlen. Die Methode von Marie Kondo ist auch nicht so meins, v. a. das Bedanken und die Falttechnik (finde ich total unpraktisch). Ich habe da so meine eigenen Methoden, mit denen ich sehr gut zurecht komme. Mich macht aufräumen auch nicht immer glücklich. Manchmal habe ich das Bedürfnis aufzuräumen, dann gehts mir danach besser. Wenn ich lange/viel ausmiste, fühle ich mich aber innerlich leer und fast schon ausgebrannt. Dann brauche ich ein paar Wochen Pause.
Vielen Dank für die Reportage 🙏🏻 Den Sockentipp finde ich sehr gut und wende ihn teilweise auch an. Nur z.B. schwarze Socken zu haben spart so viel Zeit und Nerven. Das Vorgehen beim Kleiderschrank ausmisten war für mich damals leider nicht geeignet. Die Menge an Klamotten aus einem fünftürigen Kleiderschrank auf einem Haufen zu sehen, hatte mich sehr überfordert und mir total die Motivation zum Ausmisten genommen. Ich hab mich dann auf die Suche nach einer Methode gemacht die zu mir passt und glücklicherweise auch eine gefunden. Damit konnte ich im Laufe der Zeit von meinem damaligen fünftürigen Kleiderschrank auf meine zwei Kleiderkommoden heute minimalisieren. Aus Liebe zum Thema drehe ich auch Videos dazu und merke, dass besonders das Thema Kleiderschrank ausmisten viele bewegt.
Hach, so ein schönes Video. Liegt sicher daran, dass ich Ordnung liebe - aber nicht nur! Die drei Personen im Video sind super sympathisch und man hört euch sehr gerne zu. 😊
Bin seit nem halben Jahr Hausfrau und Mutter. Mir war Sauberkeit schon vorher wichtig, dank meiner WG. Mittlerweile, ist es unvorstellbar Unordnung zu haben, da es mich zu wörtlich zu stressen würde. Da es immer sauber ist muss man nur die Sachen aufräumen und sauber machen die man benutzt und hat nicht noch 5 andere Sachen im Hinterkopf die auch sauber gemacht werden müssten.
Wenn es um das Verstauen geht: Schuhläden haben sehr hübsche Schuhkartons in den verschiedensten Größen, die sie häufig nicht mehr brauchen und die sehr gern abgeben.
Ich finde es super. Vorallem das junge Menschen jetzt auch ihre Kreativen Seite zeigen. Clutter youre room, youre belongins and toxic people around you. Love yourself, selfcare and enjoy little things.
Sie macht es einfache extrem langsam um es zu erklären 😂 ich Falte auch so und es dauert nicht länger als vorher, vielleicht 5 selbe länger aber halt nicht der Rede wert. Dafür sehe ich gleich alle meine Klamotten in den Schubladen ohne alles zu durchwühlen.
Habe grad in etwas das gleiche kommentiert. Habe viele ähnliche Farben und viele Band Shirts da wüsste ich nie welches es nun wird. Überraschung.... nee nix für mich.
Also ich liebe mein Chaos, weils so kuschelig ist. Ich könnt in einer ständig aufgeräumten Wohnung nicht überleben xD Allerdings verstehe ich schon, dass es Spaß macht, weil ich so viel fancy Kram finde
Mich würde mal interessieren, wie der Ansatz bei Menschen mit Depressionen umgesetzt werden würde. Weil aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass einen dann sehr wenige Dinge "glücklich" machen...
Super 👍🏽 Ich habe auch das Gefühl dass es mir besser geht wenn ich weniger Zeug habe und alles ordentlich an seinem Platz ist. So ein aufräum-Coach würde mir glaub ich ich trotzdem gut tun 😂
Mir persönlich hat es sehr geholfen, mein ganzes Zimmer umzugegestalten, VIELE sachen auszusortieren und ein neues "Ordnungssystem" zu etablieren. Dadurch habe ich auch viel neuen Stauraun geschaffen. Ich habe sozusagen mein Zimmer optimiert. Ich räume jetzt immer einmal in der Woche auf und selbst dann ist es nicht mehr so unordentlich wie vorher eben dadurch dass ich meine Einrichtung optimiert habe. Und was die Tätigkeit des Aufräumens betrifft: ich mag nicht nur die Ordnung, sondern auch dad aufräumen! Beim aufräumen und putzen mekre ich wirklich wie ich etwas für mein wohlbefinden tue und das ist schön.
@@DasOrangensaft. hallo! :) also erstmal dieses aussortieren meiner Kleidung, Bücher und schreibtischutensilien war megahilfreich. Außerdem habe ich sozusagen 2 zimmer, die übereinander liegen und über eine minitreppe miteinander verbunden sind. Vorher lagen oben praktisch nur klamotten. So wirklich habe ich das zimmer nicht genutzt. Jetzt sind oben mein Schreibtisch, Bücher und noch eine Kommode für nicht so wichtige sachen. Unten in meinem "Hauptzimmer" steht mein Bett, nachtkästchen, und eine große kommode für meinen fernsehen. Zusätzlich habe jetzt noch solche Schübe für den Raum unter meinem Bett, wo ich noch sachen verstauen kann. Das ist auch megahilfreich. Jetzt habe ich echt viel Platz. Und den habe ich auch einfach gebraucht. Ich werde diese freigewordene Ecke zu einem "Tanzeck" umfunktionieren und große Spiegel anbringen und mit bodenmatten auslegen. Es war mühevoll, aber es hat such wirklich gelohnt. Jetzt kann ich endlich wieder "atmen"
@@bernie715 Wow, danke für deine ausführliche Antwort! Das klingt wirklich nach einem ganzen neuen System, das gut für dich funktionieren kann. Viel Freude dir in deinem neu gewonnenen Frei-Raum und frohes Atmen. ☺️
Die Schwierigkeit ist bei mir dann das ganze auch immer ordentlich zu halten, besonders was den Kleiderschrank angeht. Zudem wohnen wir zu zweit in einer viel zu kleinen Wohnung, wodurch vieles dann doch einfach irgendwo rumliegt, weil einfach nicht genug Platz da ist, um alles gut und ordentlich zu verstauen...
Viele Tipps bei euch sind sehr hilfreich und anwendbar. Die Netflix Reihe mit Marie Kondo ist nochmal etwas ausführlicher, aber so kompakt wie bei euch ist das natürlich für Ungeduldige besser. Eine Sache habe ich. Aufräumen ist gar nicht so das Thema und Trennen eigentlich auch nicht. Aber wohin mit den aussortieren Dingen, wenn man nicht noch mehr Müll produzieren möchte. Ich würde mich freuen, wenn ihr in einer Fortsetzung Anlaufstellen vorstellen könntet (nicht nur für Altkleider).
Bei diesen ganzen Aufräumgeschichten geht es immer um eigentlich ordentliche Leute, die zu viel Zeug haben (hier nicht mal der Fall) oder halt keine super schön eingeräumten Schränke. Für mich heißt unordentlich, dass Kleidung und Bücher auf dem Boden rumliegen, dreckiges Geschirr nicht weggeräumt ist, die Spüle vollgestellt ist (trotz Spülmaschine), dass es ungeordnete Stapel mit Papieren, Briefen und Zeitschriften gibt, dass die Hälfte aus dem Schrank rausfällt, wenn man ihn öffnet. Hinzu kommen noch vollgerümpelte Kisten, wo alles mögliche ohne erkennbaren Sinn drin ist. Zudem gibt es dann noch ungeputzt, sprich, wenn z.B. Krümel am Boden sind, überall Kalkablagerungen, Esstisch und Küchenplatten nicht gewischt, klebriger Küchenboden usw. Für mich ist es schon eine große Herausforderung, bei regelmäßigem Kochen die Küche in einem halbwegs vernünftigen Zustand zu halten. Oder dass nicht überall leere Teetassen rumstehen. Vielleicht ist das Problem, dass WIRKLICH unordentliche Menschen nicht an einer solchen Doku teilnehmen würden, weil es ihnen zu unangenehm ist. Das im Video sehe ich als krasse Mikrooptimierung an.
Stimmt schon. Es gibt auf jeden Fall Menschen, bei denen es deutlich unaufgeräumter ist. Hannah erwähnte im Video ja auch, dass sie mit einigen Kund*innen mehrere Wochen arbeitet. 😊
@@followmereports Genau, ich arbeite mit 98% der Menschen mehrere Wochen. Die wenigsten rufen an und wollen nur den Kleiderschrank schöner haben. Da liegen viel tiefere Themen vergraben...Stress, Überforderung, Erkrankungen, Loslassen, Trennung, Tod.
Ich fände es schön, wenn ihr nochmal ein Video mit Leuten machen würdet, die wirklich deutlich unordentlicher sind als Jule. Das betrifft bestimmt deutlich mehr Leute. Viele müssen sich keine Gedanke darüber machen, dass ihre t-Shirt Kante auf Kante gestapelt sind, sondern eher, dass die Klamotten nicht auf dem Boden liegen….
Schauen Sie sich doch Obsessive compulsive cleaners an ich finde das cool blöd nur das es nicht auf Deutsch ist. Da gehen Leute mit Putzfimmel zu Leuten die Messies sind und helfen denen.
Warum wollen so viele die absolut dramatischen Fälle sehen? 🤔 Die Tipps, die ich gebe, sind die meisten Menschen, egal in welcher Unordnung sie leben, hilfreich. 🙂😉
@@hannahcesarz272 haben Sie einen Tipp für mich wie ich meine Stofftiere ordnen kann wenn der Tag von dem um den Vater kümmern und der Hausarbeit und Besorgungen aufgefressen wird?
Wir haben das mal kurz in der Redaktion besprochen: auf jeden Fall Team Unordnung! 😇 Und den magischen Stuhl gibt's bei uns auf jeden Fall auch! Aber euer Video hat auf jeden Fall Wirkung gezeigt, man bekommt total Lust den Schreibtisch aufzuräumen 😂
Ich persönlich bin kein fan von der reinen konmari methode.. es ist mir viel zu spirituell und "macht mich das teil glücklich?" Bei kleidung 😑 besser finde ich: das sind meine lieblingsstücke und welche kleidungsstücke kann man dann gut dazu kombinieren. So ein basic schwarzes top ist jetzt nicht mein liebling, aber ich brauche es evtl., um meine lieblingssachen dazu zu tragen. Das zusammenlegen dauert viel zu lang, das ist in meinen augen nicht alltagstauglich vor allem für familien nicht... aber man kann sich ja immer das von einer methode nehmen, das für einen am besten funktioniert 🤗
Wenn man daa Falten übt und regelmäßig macht, geht das genauso schnell wie gewöhnliches Falten. Ich mache das bei meinen eigenen und den Sachen der Kinder. Ich stimme dir aber zu, eine Mischung ist immer gut. Jeder sollte sich daa mitnehmen, was ihn anspricht. Ich liebe es zb., mich bei den Sachen zu bedanken, dafür, dass ich sie verwenden durfte. 😊
Ich versteh, dass Jule gerne was verbessern möchte, nur wär ich selbst so unglaublich froh, wenn da ankommen würde, wo sie jetzt angefangen hat.. Bei mir ist es manchmal kurz vor dem Messie-Haften, glaube ich. Dann räume ich das Schlimmste weg, hab aber immer noch 2 Wäschekörbe voller unsortiertem Zeug und nach 1-2 Wochen liegt wieder unangenehm viel herum, auch im Bett. Vermutlich brauche ich auch einen Aufräumcoach (oder noch was Anderes), das würde schon ne ganze Weile dauern.
Ich kann dich da sehr gut verstehen, da ich in der selben Situation bin... war immer schon sehr unordentlich/chaotisch... bei mir liegt's am ADHS und bräuchte auch so einen Coach, haha. Woran scheitert es bei dir?
Also ich habe das ein bisschen im Griff bekommen, in dem ich mir einen Plan gemacht habe, an welchem Tag ich was erledige. Das hat mir ungemein geholfen. Jeden Tag ein bisschen, nicht auf einmal alles
Ich bin ordentlich und ich mach jeden Tag Ordnung, feste Orte für Dinge, so weiß auch das Kind Bescheid (sie räumt ihre Kleidung noch ordentlicher weg als ich). Die selber viel Spaß am Aufräumen hat und Ordnung liebt, weil das einfach zufrieden macht, wenn die Wohnung aufgeräumt ist. Trotzdem haut sich in den Schränken was an, da gibt es 2x im Jahr ordentlich Aufraumaktion wo man sich selber hinterfragt, ob man bestimmte Dinge noch braucht... Es ist schön wieder Platz zu schaffen.
Ich habe ein dreijähriges Kind und habe mich von der Vorstellung getrennt ein super aufgeräumtes und ordentliches zu Hause zu haben. Eines Tages wird es wieder ordentlicher 😅
Ich fühle mich unwohl, wenn meine Wohnung zu ordentlich ist. Ich habe dann immer das Gefühl, dass ich irgend ein Projekt starten oder sonst etwas machen muss.
Interessant! Für viele wäre das Gefühl, ein Projekt starten oder sonst etwas machen zu wollen, etwas Positives. Weil endlich Raum und Luft da ist, um Ideen zu entwickeln und sie auch umzusetzen. Inwiefern ist das für dich ein negatives Gefühl?
@@MrAsco95 Spannend! Danke dir. 😊 Andersrum gibt es Menschen, bei denen als zu viel wahrgenommene Gegenstände oder Unordnung ablenkend und Unruhe erzeugend wirken.
Wir nutzen eine App (tody). Damit auch gleichberechtigt viel im Haushalt gemacht wird. Ich bin eher unordentlich aber hasse Unordnung weswegen ich mich voll anstrengen muss. Bei mir gibt's jeden Morgen 3 Minuten aufräumen. Das ist so wenig dass ich mich grad so überwinden kann aber genug, dass das schlimmste aufgeräumt wird. Da muss auch alles seinen Platz haben. Ich liebe auch aussortieren. Selben Glücksgefühle wie beim Einkaufen. Entdecke immer wieder Dinge die ich nicht mehr wusste, dass ich sie habe. Jedes Jahr wird es weniger beim jährlichen aussortieren nach Weihnachten.
Ordnung halten ist mir mittlerweile wichtig geworden. Jetzt habe ich während der Pandemie die viele Zeit daheim genutzt und mir neue Schränke geholt. Endlich steht weit weniger rum. Stauraum zu haben ist auch ganz wichtig. Oder Kram loswerden. Mir fällt noch diese Frage ein: Kriege ich ungern Besuch, weil meine Wohnung unordentlich ist, oder ist meine Wohnung unordentlich, damit ich eine Ausrede gegen Besuch habe? Aber wenn meine Wohnung schön eingerichtet ist, dann ist sie schnell(er) aufgeräumt. Und sie soll auch nicht für mich ganz alleine sein, sondern von Zeit zu Zeit auch für andere angenehm sein. Finde den Tipp mit 15min. pro Tag richtig nice and easy. Wenn man es daheim schön hat, ist man gerne dort. Wenn nicht, muss man ständig flüchten und das geht schlecht und ist manchmal gar nicht möglich.
Ich liebe Ordnung und auch der Prozess des Aussortierens ist für mich super befreiend. Nur leider sieht man das 90% der Zeit nicht. Im Alltag finde ich es super schwierig Ordnung zu halten, dafür ist der Effekt größer, wenn ich Samstags meine Wohnung aufräume. Definitiv hab ich immer noch zu viel Scheiß!
Ich versteh nur nicht, wenn ich die T-shirts alle so falte dass ich das Motiv nicht sehen kann und dann nach einem bestimmten suche ist das doch mega unpraktisch erst alle auseinander und dann zusammen zu falten bis ich das richtige gefunden habe.
Tolles Video! Ich wohne noch bei meinen Eltern und bewohne deshalb momentan nur ein Zimmer aber auch bei mir gibt es diese unordentlichen Ecken! Ich hab vor allem Probleme mit Klamotten und mit meinem Schreibtisch! An den Schreibtisch wage ich mich momentan heran!
Interessante Reportage. Allerdings muss ich sagen, ich sehe einen Punkt kritisch: Sich zu fragen: "macht mich dieses Teil glücklich" impliziert, man ist unglücklich wenn man dieses Teil nicht mehr hat. Und ich sehe es kritisch, sein Glück an materielle Dinge zu koppeln. Materielles kann man verlieren oder es kann beschädigt werden durch eigene Ungeschicklichkeit oder durch andere Personen.
Es muss ja nicht implizieren, dass man ohne unglücklich wäre. Die Frage sortiert nur Sachen aus, die aktiv unglücklich machen oder Dinge, für die man nichts fühlt. Zb nehme ich die Deko positiv wahr oder verstaubt sie nur unbeachtet. Aber grundsätzlich verstehe ich deinen Gedanken dahinter. Sehr sentimentale Menschen, die nichts wegwerfen können, weil alles für sie zu viel Wert hat, sind mit der Methode nicht gut beraten.
Ich sehe es kritisch, weil manche Dinge praktisch sind, ohne einen glücklich zu machen. Und es gibt Unterlagen, die man aufbewahren muss, ob sie einen nun glücklich machen oder nicht.
@@antigone5520 Das hat die Expertin aber auch erklärt. Die Frage ist nur für Dinge, die man nicht zwingend braucht. Dass du deinen Personalausweis zb nicht einfach wegschmeißen sollst, sollte eigentlich klar sein
Ich finde es schade , dass Minimalismus von den Medien so schlecht geredet wird . Vor 6 Jahren waren die Leute , denen ich davon erzählt habe noch interessiert . Heute verdrehen sie die Augen . Nicht jeder minimalist lebt mit hundert Sachen im Hotel . Wir verzichten nicht auf unserer geliebten Büchersammlungen . Wir finden nur heraus was überflüssig ist , und werfen es aus unserem Leben . Und es ist kein Trend sondern eine Lebenseinstellung .
Komische folge. Sie räumen ein ordentliches zuhause auf. Mit der danke aufräumerin. Generell ist ausmisten ja eine gute sache, aber dieses überorganisieren ist auch echt anstrengend.
Kann ich irgendwie nicht bestätigen. 😂 Bei mir sieht's ab und zu auch sehr chaotisch aus und mich stresst das nicht, weil ich trotzdem weiß, wo alles liegt. 😂
Könntet ihr das thema kaufsucht aufgreifen? Gerade zu weihnachten kann ich mir vorstellen, dass es extrem schwer ist für Personen, die darunter leiden... danke 🤗
Ich finde aufräumen entspannend, ich merke wenn ich gestresst bin und etwas aufräume oder putze komme ich auf andere Gedanken & fühle mich tatsächlich entspannter 😅 aber natürlich muss es nicht jeden Tag sein
Was für ein Überfluss! Ich kaufe manchmal hochwertig, gerne second hand, aber repariere die Sachen dann auch vielfach. Die Basics von H+M trage ich, bis sie wirklich kaputt sind. Mein Schrank ist 1, 40 Meter breit. Liebe Grüße aus Hamburg-Blankenese.
@@followmereports Ja, Pablos Tipp nur eine Sockenfarbe von der gleichen Marke. Das mache ich auch so bei Socken und alltäglicher Unterwäsche, weil ich es leid war, Zeit und Energie ins Einsortieren zu verschwenden.
"Es ist wirklich so, dass Unordnung uns stressen lässt." Ich schaue links von meinem Monitor auf meinem Schreibtisch auf den Haufen Zeugs der sich in den letzten zwei Jahren angehäuft hat und denke mir, dass man das eher individuell betrachten sollte :)
Hand aufs Herz: Bist du Team ordentlich oder Team unordentlich?
Ordentlich
Team Ordendlich, sehr organisiert und taktisch.
@@inesvonkohlenreibach866 Was sind deine besten Tipps für mehr Ordnung? 🙂
Team unordentlich 😁 ich bin der herrscher des Chaos 😂
Team ordentlich. Aber hab auch öfters sehr unordentliche Tage. ^^
"So clean wie bei Jule wird es bei mir nicht aussehen". Jetzt wünschen wir uns natürlich einen Teil 2, in dem Hannah zu Pablo in die Wohnung geht! 😉
Pablo wird Cleanfluencer 😍
*einen Teil 2
*, in dem
Könnte man dieses Video vielleicht mit jemandem drehen , der ein großes Problem hat Ordnung zu halten? Ich fand es es sehr ernüchternd zu sehen, dass ihre Wohnung von Anfang an ordentlicher ist, als meine im "aufgeräumten" Zustand
Vielleicht hast du dennoch etwas für dich mitnehmen können? Denn darum geht es ja ☺️
Same here😅
Ich muss aber auch sagen, ich als unordentlicher Mensch würde aus Scham bei so einem Format gar nicht mitmachen und ein Video von 15 min würde auch nicht ausreichen um mir ein Coaching zu bieten.
Ja, da stimme ich 100%ig zu. Ich bin froh, wenn ich es überhaupt schaffe meine Klamotten vor der nächsten Nutzung in meinen Schrank zu legen, da habe ich keine Energie- oder Zeitressourcen bei allen Hosen den Po einzuklappen 😅.
Das wär schon eher ein Luxus-aufräumen aus meiner Perspektive.
Same😂
Also ich liebe wenn es ordentlich ist. Aufräumen gefällt mir natürlich nicht so richtig aber danach geht es viel besser. Ein bisschen wie beim Sport machen.
Hast du aus dem Video ein paar gute Tipps mitnehmen können? 🙂
Die Wohnung ist definitiv ordentlicher als 99% aller Wohnungen
Sie hat safe vor der doku aufgeräumt 😅😅
Ne ich hab Home Office und viel Zeit😂
Mir gefällt diese Folge sehr gut. Ihr habt ein alltägliches Thema genommen, was oft als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird, aber auch eine Lebensphilosophie sein kann. Danke.
Das ist ja lieb von dir. Danke! 😍 Konntest du ein paar Aufräum-Tipps mitnehmen?
genau das dachte ich mir auch 😍😍 eine ganze folge aufräumen 😊😂 total geil :D ich liebe aufräumen und putzen, das entspannt soo sehr 😂🖤 jeder muss aufräumen, aber man kann halt echt so ein eigenes ding draus machen :D habe bei einigen situationen lachen müssen, da bin ich anscheind dann schon top organisiert 😂
@@lottehummels7299 💚💚💚 Hast du denn auch nützliche Tipps für besseres Aufräumen oder für mehr Motivation ?
Ich finde die Ansätze beim Aussortieren sehr gut, dass man darüber nachdenkt, ob das Teil einen wirklich glücklich macht oder nicht, aber wenn ich mich bei jedem aussortierten Teil nochmal bedanken müsste bevor ich es weggebe, würde ich ewig und 3 Tage brauchen bis ich meinen Schrank durch habe 😂😅
Bestimmt reicht es in solchen Fällen auch, einfach alle Teile auf einen Haufen zu werfen und dann "Danke" zu sagen 😁
Es klingt total behämmert. Gar kein Thema. Aber gerade bei Lieblingsteile oder emotionalen Erinnerungsstücke, die man weg tun muss, hilft es enorm, wenn man sich kurz denkt "Danke". Ich glaube es ist einfach so ein psychisches Ding, damit man wirklich mit einer Sache abschließt.
@@KathisEvoli Ganz genau! Toll erklärt. Es ist eher ein "Danke für die Zeit, jetzt ist sie vorbei."
Wenn es schwer fällt, sich von etwas zu trennen, hilft es manchmal, ein Foto davon zu machen. Auch eine Art, "danke" zu sagen. Dann hat man zwar digitalen Müll - allerdings fällt dann oft nach einer Weile auf, dass das Foto gelöscht werden kann. Sozusagen ein sanfter Trennungsprozess. :)
Ich habe den Minimalismus in einfacher Form vor etwa 1,5 Jahren für mich entdeckt und räume mittlerweile sehr gerne auf, seit ich angefangen habe mich von Sachen zu trennen die ich nicht mag oder brauche. Putzen ist eher das was mich nervt😂
Minimalismus bedeutet ja, dass du dich wahrscheinlich von sehr sehr vielen Dingen getrennt hast, oder? 🙂
same😅🙋🏼♀️🌼
Also wir hätten ja nie gedacht, dass man nach einem Video wirklich Lust bekommt aufzuräumen! 😳So geht es uns jetzt jedenfalls. Vielen Dank für die vielen coolen Tipps 💛💪
Viel Spaß beim Aufräumen! 💚
Dank euch haben wir uns vor ca. 13 Wochen an Hannah gewandt und sind schon richtig weit gekommen. Der Kleiderschrank ordentlich, das Bücherregal übersichtlich, die Küche auch von großer Last befreit. Es sind noch ein paar Baustellen offen, aber auch diese bekommen wir noch in den Griff 💪 hat sich auf jeden Fall gelohnt.
An dem Zustand meines Zimmers erkennt man immer meinen aktuellen psychischen Zustand. Chaos im Zimmer = Chaos im Kopf. Daher räume ich mittlerweile viel lieber auf (und miste viel aus) um mir wieder ein Gefühl von Ordnung zu verschaffen. Sowohl äußerlich, als auch psychisch
Schön, dass dir Ordnung so helfen kann. 😊
Mir hat es auch unheimlich geholfen Ordnung zu halten, vielen Dingen einen bestimmten Platz zuzuweisen. Das macht das Aufräumen so viel leichter, weil man nicht mehr überlegen muss, wohin damit, sondern das schon genau weiß. Ich neige dann schnell dazu die Dinge auch einfach dann mitzunehmen im Vorbeigehen, weil ich ja schon weiß wohin sie gehören. Der andere Vorteil ist, dass man, wenn man etwas braucht, auch nicht lange am suchen ist.
Oh ja, das spart bestimmt SO viel Zeit 👍 Ist dein Schrank auch so ordentlich wie bei Jule am Ende des Videos?
@@followmereports ich würde sagen ja und nein 😅 ich habe nicht super viele Klamotten und habe immer noch einen sehr guten Überblick, aber ich könnte sie mal neu anordnen.
Der beste Tipp ist und bleibt: alles sofort aufräumen, wenn man fertig mit der Nutzung ist. Dann muss man nie "richtig" aufräumen.
Ich habe seit Jahren nicht mehr richtig aufräumen müssen. Der Tipp spart Zeit und Nerven.
Dieser "Typ" funktioniert halt nur für Leute mit perfekter exekutiver Hirnfunktion.
@ForçaBarçaLisa Manchmal ist der beste Tipp leider auch der schwierigste 😁
Bin definitiv Team ordentlich. Mein Vater war ein Messie und ich kriege die Krise bei zu vielen Dingen und Unordnung. Und generell sich zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist und wofür man seine Zeit aufwenden will, finde ich wichtig. Und seinen Konsum zu hinterfragen ist natürlich auch gut für die Umwelt!
Ich hab auch bei meinen Eltern das komplette Chaos 18 Jahre lang miterlebt und wusste schon immer, dass ich es ganz anders brauche.
@@Julesleben geht mir genauso, man könnte sich fragen warum ich so ordentlich bin und so nach Minimalismus strebe, aber es ist einfach genau das Gegenteil von dem wie meine Familie lebt. Ich bin auch immer die, die versucht auszusortieren, das Haus ordentlich zu halten und so weiter, jedoch ist es extrem frustrierend da die Sachen ja nicht mir gehören und ich ständig fragen muss, brauchen wir das noch und meistens kommt leider ein ja oder ich schau mal wenn ich Zeit habe (also nie). Das ist der einzige Punkt in dem ich mich freue auszuziehen. Ich liebe meine Familie und mein Zuhause aber dieses Anhäufen von Dingen und teilweise sogar neu kaufen weil man etwas nicht mehr findet im Chaos der Schränke, stresst mich innerlich total. Das fängt bei Tupperdosen an, geht über Kartons bis hin zu Haarprodukten. Fast alles existiert bei uns im Überfluss und ich bin der Überzeugung würde man das extrem reduzieren wären wir alle glücklicher, schneller beim aufräumen und hätten etwas mehr Geld übrig.
@@Leoni-xc3ln 😂 als würdest du von meiner Familie reden. Gruselig 🫣
Ich liebe es aufzuräumen. Lenkt mich ab und hilft mir irgendwie meinen Stress abzubauen. Ich räume sogar das Zimmer meiner Freunde auf, weil es mich glücklich macht und alle dann am Ende glücklich sind.
Auch bin ich eher minimalistisch. Ich hab nur Dinge die ich brauche oder die wirklich eine wichtige Bedeutung für mich haben. Ich fühle mich so viel freier und leichter und einfach besser. So kann ich besser atmen. Man sucht weniger, weiß wo alles ist und schätzt die einzelnen Dinge mehr. Ich mag es nicht so viele Dinge zu haben, die mich einfach nur einengen. Und wenn man Nicht so viele Sachen hat kann man leichter Ordnung halten und schneller aufräumen.
Aufräumen wirkt auf mich wie eine Diät - hilft für den Moment, bringt aber in vielen Fällen langfristig nichts, wenn du es als eine einmalige Aktion betrachtest.
Erst wenn du deinen Lebensstil etwas anpasst und es durch verschiedene Verhaltensweisen schaffst, die Ordnung zu halten, wirst du dauerhaft Erfolg haben.
... aber nichts ändern und dann auf den Besuch warten, um kurz vorher einmal 'aufzuräumen' (in Schrank und Schublade zu stopfen) ist dann irgendwie einfacher für viele und erfordert keine Verhaltensänderung :)
Hätte man das denn nicht besser in einer tatsächlich chaotischen, vollen Bude gemacht? 🤔
2:32 "Für manche ist es auch ne Überwindung"
... und seine Wohnung im Internet zu zeigen, muss man dann auch noch wollen, ich verstehe diesen Knackpunkt schon.
@@EinWildesMalou So ist es! Der Punkt ist ja auch, dass jede*r für sich etwas rausziehen und anwenden kann.
pablo ist einfach der beste Reporter von euch!!!! :)) mag ihn so gerne
💚💚💚
No hate, aber ich bin team hannah! 😄🥰
Aber eigentlich sind alle toll :)
@@ariamontgomery7634 Na das ist ja sowieso klar! 🙃
@@ariamontgomery7634 😘
Mein Lebensmotto hat der liebe Albert gut zusammen gefasst 😂..
"Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos" - Einstein.
Du bist das Genie? 😁
@@followmereports Aber natürlich *hust* *hust* Alles unter Kontrolle👀😂
@@tally9166 😄
Da schaut man sich das an, weil man ein richtiges Ordnungsproblem hat und dann kommt eine, deren Wohnung am Beginn besser ausschaut, als meine Wohnung je aussehen wird 🤣🤣
Hast du denn vielleicht trotzdem ein paar hilfreiche Tipps aus dem Video mitnehmen können? 😊
Im Kleiderschrank hänge ich tatsächlich fast alles. So gerät durch falten und stapeln nichts in Vergessenheit, stattdessen kann ich wie im Laden "durchblättern" und sehe alles besser 😆
Bei mir ist es genau andersrum: In den Schränken und Schubladen ist es mega ordentlich aber draußen fliegt oft vieles rum. Weil ich die Ordnung in den Schränken nicht zerstören will, wenn ich im Stress alles nur reinschmeiße 😅
Mal wieder ein sehr gelungenes Video! Wir sind jetzt auch motiviert unser Büro mal so richtig aufzuräumen 😅 Vielen Dank für die Tipps, liebe Hannah ☺️
Gerne ☺️
Tolle Folge😊 Ich nutze die Konmari-Methode seit 2 Jahren und kann absolut bestätigen, was Hannah in der Reportage gesagt hat. Selten hat ein Buch mein Leben so positiv beeinflusst. Klare Empfehlung 😁
Ich fühle das 🤩
Mit eurem Video bekommt man ja richtig Lust auf Aufräumen. Vielen Dank für die tollen Tipps💜
💚
Top Doku! Mein Kleiderschrank ist wieder ordentlich, habe ca. 50% der Klamotten verschenkt und fühle mich glücklich 😃
bin absolut team unordentlich. danke für die reportage.
Dann bist du hier genau richtig! 😁
Für mich gibt es ein gewisses Ordnungslevel, über dem es für mich ungemütlich wird. In Jules Wohnung würde ich mich z. B. nicht wohl fühlen. Die Methode von Marie Kondo ist auch nicht so meins, v. a. das Bedanken und die Falttechnik (finde ich total unpraktisch). Ich habe da so meine eigenen Methoden, mit denen ich sehr gut zurecht komme.
Mich macht aufräumen auch nicht immer glücklich. Manchmal habe ich das Bedürfnis aufzuräumen, dann gehts mir danach besser. Wenn ich lange/viel ausmiste, fühle ich mich aber innerlich leer und fast schon ausgebrannt. Dann brauche ich ein paar Wochen Pause.
Was sind denn deine eigenen Methoden? 🙂
Die liebe Hannah gibt ein bisschen Mary Poppins Vibes
Hab ich auch voll gedacht 🤣
Vielen Dank für die Reportage 🙏🏻
Den Sockentipp finde ich sehr gut und wende ihn teilweise auch an. Nur z.B. schwarze Socken zu haben spart so viel Zeit und Nerven.
Das Vorgehen beim Kleiderschrank ausmisten war für mich damals leider nicht geeignet. Die Menge an Klamotten aus einem fünftürigen Kleiderschrank auf einem Haufen zu sehen, hatte mich sehr überfordert und mir total die Motivation zum Ausmisten genommen.
Ich hab mich dann auf die Suche nach einer Methode gemacht die zu mir passt und glücklicherweise auch eine gefunden. Damit konnte ich im Laufe der Zeit von meinem damaligen fünftürigen Kleiderschrank auf meine zwei Kleiderkommoden heute minimalisieren. Aus Liebe zum Thema drehe ich auch Videos dazu und merke, dass besonders das Thema Kleiderschrank ausmisten viele bewegt.
Oh, spannend! Welche Methode hast du für dich entdeckt?
Oh ja, wir wollen es auch wissen
Hach, so ein schönes Video. Liegt sicher daran, dass ich Ordnung liebe - aber nicht nur! Die drei Personen im Video sind super sympathisch und man hört euch sehr gerne zu. 😊
Danke 😊
💚💚💚
Das Äußere spiegelt das Innere.
Bin seit nem halben Jahr Hausfrau und Mutter. Mir war Sauberkeit schon vorher wichtig, dank meiner WG. Mittlerweile, ist es unvorstellbar Unordnung zu haben, da es mich zu wörtlich zu stressen würde. Da es immer sauber ist muss man nur die Sachen aufräumen und sauber machen die man benutzt und hat nicht noch 5 andere Sachen im Hinterkopf die auch sauber gemacht werden müssten.
Können wir mal drüber reden was für einen tollen Vintage-Style Hannah trägt? ^_^
Wie lieb. Danke🥰
Nach dem Kommentar habe ich gesucht. Finde ich auch 😊
Ich räume auch immer richtig gern auf. Ordentlich Musik dabei an und es macht mega Spaß :)
Mich würd noch interessieren, wie man das mit sehr wenig geld und in kleinen wohnungen optimieren könnte. Stichwort Studentenwohnung ;)
Wenn es um das Verstauen geht: Schuhläden haben sehr hübsche Schuhkartons in den verschiedensten Größen, die sie häufig nicht mehr brauchen und die sehr gern abgeben.
PABLLOOOOOO🤩🤩🤩
😍
Ich hätte schwören können, dass auf dem Thumbnail Maria Ehrich zu sehen ist!
Habe das Video noch nicht zu Ende gesehen - aber tolles Thema 👍🏼
Ich finde es super. Vorallem das junge Menschen jetzt auch ihre Kreativen Seite zeigen. Clutter youre room, youre belongins and toxic people around you. Love yourself, selfcare and enjoy little things.
🥰
Kein normaler Mensch hat jedes mal die Zeit die Klamotten so aufwändig zu falten
Kann ich voll verstehen, deinen Gedanken. Es dauert auch etwas länger. Dafür sparst du viel Zeit beim Suchen😉
Sie macht es einfache extrem langsam um es zu erklären 😂 ich Falte auch so und es dauert nicht länger als vorher, vielleicht 5 selbe länger aber halt nicht der Rede wert. Dafür sehe ich gleich alle meine Klamotten in den Schubladen ohne alles zu durchwühlen.
@@tinnssaa Klar habe ich es langsam erklärt. 🙂Es sollen ja auch Leute anwenden können, für die das ganz neu ist und die das nicht schon alles können.😀
Tolle Tipps am Ende! Aber ich finde, man sollte sich nicht zu sehr unter Druck setzen mit dem Thema, wichtig, ist zu leben!!!
Finde das ganz schön klein kariert. Als gäbe es in Leben nicht wichtigeres,schöneres als sich so penibel um Ordnung zu kümmern.
09:26 "und, dann - zack..." - ...kann man überhaupt nicht mehr sehen, Welches Tshirt das ist. Richtig genial! Nicht.
Sinnvoller wäre es, das Shirt mit dem Print nach außen zu falten 😅 Dann funktioniert die Methode (für mich) eigentlich super.
Du kannst das T-Shirt auch von Beginn an mit der bedruckten Seite nach unten legen. Dann siehst du, wenn du es als Paket formst, den Aufdruck. 😊
@@hannahcesarz272 sehr guter Tipp werd ich zuhause anwenden :)
Nach dem Aufräumen hast du ja nur noch ein schwarzes T-Shirt, falls dich der Rest nicht glücklich gemacht hat 🤣😅😉
Habe grad in etwas das gleiche kommentiert. Habe viele ähnliche Farben und viele Band Shirts da wüsste ich nie welches es nun wird. Überraschung.... nee nix für mich.
Also ich liebe mein Chaos, weils so kuschelig ist. Ich könnt in einer ständig aufgeräumten Wohnung nicht überleben xD
Allerdings verstehe ich schon, dass es Spaß macht, weil ich so viel fancy Kram finde
Mich würde mal interessieren, wie der Ansatz bei Menschen mit Depressionen umgesetzt werden würde. Weil aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass einen dann sehr wenige Dinge "glücklich" machen...
Super 👍🏽
Ich habe auch das Gefühl dass es mir besser geht wenn ich weniger Zeug habe und alles ordentlich an seinem Platz ist.
So ein aufräum-Coach würde mir glaub ich ich trotzdem gut tun 😂
Mir persönlich hat es sehr geholfen, mein ganzes Zimmer umzugegestalten, VIELE sachen auszusortieren und ein neues "Ordnungssystem" zu etablieren. Dadurch habe ich auch viel neuen Stauraun geschaffen. Ich habe sozusagen mein Zimmer optimiert. Ich räume jetzt immer einmal in der Woche auf und selbst dann ist es nicht mehr so unordentlich wie vorher eben dadurch dass ich meine Einrichtung optimiert habe. Und was die Tätigkeit des Aufräumens betrifft: ich mag nicht nur die Ordnung, sondern auch dad aufräumen! Beim aufräumen und putzen mekre ich wirklich wie ich etwas für mein wohlbefinden tue und das ist schön.
Voll die guten Tipps! 👌
Klingt toll! Magst du sagen, wie du deine Einrichtung optimiert hast und was dein neues Ordnungssystem ist?
@@DasOrangensaft. hallo! :) also erstmal dieses aussortieren meiner Kleidung, Bücher und schreibtischutensilien war megahilfreich. Außerdem habe ich sozusagen 2 zimmer, die übereinander liegen und über eine minitreppe miteinander verbunden sind. Vorher lagen oben praktisch nur klamotten. So wirklich habe ich das zimmer nicht genutzt. Jetzt sind oben mein Schreibtisch, Bücher und noch eine Kommode für nicht so wichtige sachen. Unten in meinem "Hauptzimmer" steht mein Bett, nachtkästchen, und eine große kommode für meinen fernsehen. Zusätzlich habe jetzt noch solche Schübe für den Raum unter meinem Bett, wo ich noch sachen verstauen kann. Das ist auch megahilfreich. Jetzt habe ich echt viel Platz. Und den habe ich auch einfach gebraucht. Ich werde diese freigewordene Ecke zu einem "Tanzeck" umfunktionieren und große Spiegel anbringen und mit bodenmatten auslegen. Es war mühevoll, aber es hat such wirklich gelohnt. Jetzt kann ich endlich wieder "atmen"
@@bernie715 Wow, danke für deine ausführliche Antwort! Das klingt wirklich nach einem ganzen neuen System, das gut für dich funktionieren kann. Viel Freude dir in deinem neu gewonnenen Frei-Raum und frohes Atmen. ☺️
@@DasOrangensaft. vielen Dank, sehr lieb von dir! ❤️
Ich verkaufe momentan ganz viel bei Kleinanzeigen. Schafft auch Ordnung!
Die Schwierigkeit ist bei mir dann das ganze auch immer ordentlich zu halten, besonders was den Kleiderschrank angeht. Zudem wohnen wir zu zweit in einer viel zu kleinen Wohnung, wodurch vieles dann doch einfach irgendwo rumliegt, weil einfach nicht genug Platz da ist, um alles gut und ordentlich zu verstauen...
iwie hat der Reporter nicht so richtig Bock auf das alles 😂😂😂
Ich liebe Minimalismus und Ordnung 😍🙏 die Serie von marie Kondo auf Netflix ist sehr empfehlenswert 🤞
Vielen Dank für den Tipp!! :)
Viele Tipps bei euch sind sehr hilfreich und anwendbar. Die Netflix Reihe mit Marie Kondo ist nochmal etwas ausführlicher, aber so kompakt wie bei euch ist das natürlich für Ungeduldige besser.
Eine Sache habe ich. Aufräumen ist gar nicht so das Thema und Trennen eigentlich auch nicht. Aber wohin mit den aussortieren Dingen, wenn man nicht noch mehr Müll produzieren möchte.
Ich würde mich freuen, wenn ihr in einer Fortsetzung Anlaufstellen vorstellen könntet (nicht nur für Altkleider).
Bei diesen ganzen Aufräumgeschichten geht es immer um eigentlich ordentliche Leute, die zu viel Zeug haben (hier nicht mal der Fall) oder halt keine super schön eingeräumten Schränke.
Für mich heißt unordentlich, dass Kleidung und Bücher auf dem Boden rumliegen, dreckiges Geschirr nicht weggeräumt ist, die Spüle vollgestellt ist (trotz Spülmaschine), dass es ungeordnete Stapel mit Papieren, Briefen und Zeitschriften gibt, dass die Hälfte aus dem Schrank rausfällt, wenn man ihn öffnet. Hinzu kommen noch vollgerümpelte Kisten, wo alles mögliche ohne erkennbaren Sinn drin ist. Zudem gibt es dann noch ungeputzt, sprich, wenn z.B. Krümel am Boden sind, überall Kalkablagerungen, Esstisch und Küchenplatten nicht gewischt, klebriger Küchenboden usw.
Für mich ist es schon eine große Herausforderung, bei regelmäßigem Kochen die Küche in einem halbwegs vernünftigen Zustand zu halten. Oder dass nicht überall leere Teetassen rumstehen. Vielleicht ist das Problem, dass WIRKLICH unordentliche Menschen nicht an einer solchen Doku teilnehmen würden, weil es ihnen zu unangenehm ist.
Das im Video sehe ich als krasse Mikrooptimierung an.
Stimmt schon. Es gibt auf jeden Fall Menschen, bei denen es deutlich unaufgeräumter ist. Hannah erwähnte im Video ja auch, dass sie mit einigen Kund*innen mehrere Wochen arbeitet. 😊
@@followmereports Genau, ich arbeite mit 98% der Menschen mehrere Wochen. Die wenigsten rufen an und wollen nur den Kleiderschrank schöner haben. Da liegen viel tiefere Themen vergraben...Stress, Überforderung, Erkrankungen, Loslassen, Trennung, Tod.
Pablo ist einfach supi!!!!
💚💚💚
Also staubsaugen entspannt mich definitiv nicht! 😆
Ich fände es schön, wenn ihr nochmal ein Video mit Leuten machen würdet, die wirklich deutlich unordentlicher sind als Jule. Das betrifft bestimmt deutlich mehr Leute. Viele müssen sich keine Gedanke darüber machen, dass ihre t-Shirt Kante auf Kante gestapelt sind, sondern eher, dass die Klamotten nicht auf dem Boden liegen….
Danke! Wir besprechen das mal 🙂
Schauen Sie sich doch Obsessive compulsive cleaners an ich finde das cool blöd nur das es nicht auf Deutsch ist. Da gehen Leute mit Putzfimmel zu Leuten die Messies sind und helfen denen.
@@iriswinkler5491 Danke für den Tipp! ☺
Warum wollen so viele die absolut dramatischen Fälle sehen? 🤔 Die Tipps, die ich gebe, sind die meisten Menschen, egal in welcher Unordnung sie leben, hilfreich. 🙂😉
@@hannahcesarz272 haben Sie einen Tipp für mich wie ich meine Stofftiere ordnen kann wenn der Tag von dem um den Vater kümmern und der Hausarbeit und Besorgungen aufgefressen wird?
Grenzt dies schon an Perfektionswahn oder bin ich zu locker unterwegs 😂?
Ich würde sagen letzteres :D
Wir haben das mal kurz in der Redaktion besprochen: auf jeden Fall Team Unordnung! 😇 Und den magischen Stuhl gibt's bei uns auf jeden Fall auch! Aber euer Video hat auf jeden Fall Wirkung gezeigt, man bekommt total Lust den Schreibtisch aufzuräumen 😂
Yeah 🥳
Ich persönlich bin kein fan von der reinen konmari methode.. es ist mir viel zu spirituell und "macht mich das teil glücklich?" Bei kleidung 😑 besser finde ich: das sind meine lieblingsstücke und welche kleidungsstücke kann man dann gut dazu kombinieren. So ein basic schwarzes top ist jetzt nicht mein liebling, aber ich brauche es evtl., um meine lieblingssachen dazu zu tragen. Das zusammenlegen dauert viel zu lang, das ist in meinen augen nicht alltagstauglich vor allem für familien nicht... aber man kann sich ja immer das von einer methode nehmen, das für einen am besten funktioniert 🤗
Ja genau 🙂 Die Aufräum-Methode muss ja auch zu einem selbst passen.
Wenn man daa Falten übt und regelmäßig macht, geht das genauso schnell wie gewöhnliches Falten. Ich mache das bei meinen eigenen und den Sachen der Kinder.
Ich stimme dir aber zu, eine Mischung ist immer gut. Jeder sollte sich daa mitnehmen, was ihn anspricht.
Ich liebe es zb., mich bei den Sachen zu bedanken, dafür, dass ich sie verwenden durfte. 😊
Ich versteh, dass Jule gerne was verbessern möchte, nur wär ich selbst so unglaublich froh, wenn da ankommen würde, wo sie jetzt angefangen hat..
Bei mir ist es manchmal kurz vor dem Messie-Haften, glaube ich. Dann räume ich das Schlimmste weg, hab aber immer noch 2 Wäschekörbe voller unsortiertem Zeug und nach 1-2 Wochen liegt wieder unangenehm viel herum, auch im Bett. Vermutlich brauche ich auch einen Aufräumcoach (oder noch was Anderes), das würde schon ne ganze Weile dauern.
Ich kann dich da sehr gut verstehen, da ich in der selben Situation bin... war immer schon sehr unordentlich/chaotisch... bei mir liegt's am ADHS und bräuchte auch so einen Coach, haha. Woran scheitert es bei dir?
Also ich habe das ein bisschen im Griff bekommen, in dem ich mir einen Plan gemacht habe, an welchem Tag ich was erledige. Das hat mir ungemein geholfen. Jeden Tag ein bisschen, nicht auf einmal alles
Ob es jemanden gibt, mit dem du dich zusammen setzen könntest, der dich unterstützen könnte bei der Umsetzung des Aufräumens?
Ich bin ordentlich und ich mach jeden Tag Ordnung, feste Orte für Dinge, so weiß auch das Kind Bescheid (sie räumt ihre Kleidung noch ordentlicher weg als ich). Die selber viel Spaß am Aufräumen hat und Ordnung liebt, weil das einfach zufrieden macht, wenn die Wohnung aufgeräumt ist. Trotzdem haut sich in den Schränken was an, da gibt es 2x im Jahr ordentlich Aufraumaktion wo man sich selber hinterfragt, ob man bestimmte Dinge noch braucht... Es ist schön wieder Platz zu schaffen.
Ich liebe ihren gepunkteten Schirm. Der ist sehr schön. Meiner ist klein, schwarz und mit schwarzen Punkten, von Knirps und passt in die Handtasche.
Sie erinnert mich an Mary Poppins
Danke für die Hacks
Habe dann wohl Dampfwalzenhände…😂 Handschuhgröße 12
Ich habe ein dreijähriges Kind und habe mich von der Vorstellung getrennt ein super aufgeräumtes und ordentliches zu Hause zu haben. Eines Tages wird es wieder ordentlicher 😅
Und ich sitze in meinem komplett chaotischen Zimmer und schaue RUclips Videos anstatt aufzuräumen
Aber jetzt knnst du bestimmt viel besser und motivierter aufräumen durch unser Video! 💪
@lymj Same!!! 😂
Ich fühle mich unwohl, wenn meine Wohnung zu ordentlich ist. Ich habe dann immer das Gefühl, dass ich irgend ein Projekt starten oder sonst etwas machen muss.
Interessant! Für viele wäre das Gefühl, ein Projekt starten oder sonst etwas machen zu wollen, etwas Positives. Weil endlich Raum und Luft da ist, um Ideen zu entwickeln und sie auch umzusetzen. Inwiefern ist das für dich ein negatives Gefühl?
@@DasOrangensaft. Ich bin dann einfach sehr rastlos und kann mich nicht mehr so gut auf bestehende Projekte konzentrieren.
@@MrAsco95 Spannend! Danke dir. 😊 Andersrum gibt es Menschen, bei denen als zu viel wahrgenommene Gegenstände oder Unordnung ablenkend und Unruhe erzeugend wirken.
Wir nutzen eine App (tody). Damit auch gleichberechtigt viel im Haushalt gemacht wird. Ich bin eher unordentlich aber hasse Unordnung weswegen ich mich voll anstrengen muss. Bei mir gibt's jeden Morgen 3 Minuten aufräumen. Das ist so wenig dass ich mich grad so überwinden kann aber genug, dass das schlimmste aufgeräumt wird. Da muss auch alles seinen Platz haben. Ich liebe auch aussortieren. Selben Glücksgefühle wie beim Einkaufen. Entdecke immer wieder Dinge die ich nicht mehr wusste, dass ich sie habe. Jedes Jahr wird es weniger beim jährlichen aussortieren nach Weihnachten.
Cooler Hinweis mit der App! 😎
Ordnung halten ist mir mittlerweile wichtig geworden. Jetzt habe ich während der Pandemie die viele Zeit daheim genutzt und mir neue Schränke geholt. Endlich steht weit weniger rum. Stauraum zu haben ist auch ganz wichtig. Oder Kram loswerden.
Mir fällt noch diese Frage ein: Kriege ich ungern Besuch, weil meine Wohnung unordentlich ist, oder ist meine Wohnung unordentlich, damit ich eine Ausrede gegen Besuch habe?
Aber wenn meine Wohnung schön eingerichtet ist, dann ist sie schnell(er) aufgeräumt. Und sie soll auch nicht für mich ganz alleine sein, sondern von Zeit zu Zeit auch für andere angenehm sein.
Finde den Tipp mit 15min. pro Tag richtig nice and easy. Wenn man es daheim schön hat, ist man gerne dort. Wenn nicht, muss man ständig flüchten und das geht schlecht und ist manchmal gar nicht möglich.
Stimmt schon. Meinst du, du kannst die 15 Minuten Aufräumen am Tag umsetzen? 😊
Warum ist es die ganzen Szenen beim Aufräumen der Küchenschublade 19:40Uhr und di Zeit vergeht nicht?
Ich liebe Ordnung und auch der Prozess des Aussortierens ist für mich super befreiend. Nur leider sieht man das 90% der Zeit nicht. Im Alltag finde ich es super schwierig Ordnung zu halten, dafür ist der Effekt größer, wenn ich Samstags meine Wohnung aufräume. Definitiv hab ich immer noch zu viel Scheiß!
Ich versteh nur nicht, wenn ich die T-shirts alle so falte dass ich das Motiv nicht sehen kann und dann nach einem bestimmten suche ist das doch mega unpraktisch erst alle auseinander und dann zusammen zu falten bis ich das richtige gefunden habe.
Einfach das Shirt vor dem Falten andersherum auf die Fläche legen ☺
😅
so ähnlich schrieb ich das grade
Tolles Video! Ich wohne noch bei meinen Eltern und bewohne deshalb momentan nur ein Zimmer aber auch bei mir gibt es diese unordentlichen Ecken! Ich hab vor allem Probleme mit Klamotten und mit meinem Schreibtisch! An den Schreibtisch wage ich mich momentan heran!
Und, hat sich auf dem Schreibtisch mittlerweile was getan? 😁
Viel Erfolg!
Interessante Reportage. Allerdings muss ich sagen, ich sehe einen Punkt kritisch: Sich zu fragen: "macht mich dieses Teil glücklich" impliziert, man ist unglücklich wenn man dieses Teil nicht mehr hat. Und ich sehe es kritisch, sein Glück an materielle Dinge zu koppeln. Materielles kann man verlieren oder es kann beschädigt werden durch eigene Ungeschicklichkeit oder durch andere Personen.
Es muss ja nicht implizieren, dass man ohne unglücklich wäre.
Die Frage sortiert nur Sachen aus, die aktiv unglücklich machen oder Dinge, für die man nichts fühlt. Zb nehme ich die Deko positiv wahr oder verstaubt sie nur unbeachtet.
Aber grundsätzlich verstehe ich deinen Gedanken dahinter. Sehr sentimentale Menschen, die nichts wegwerfen können, weil alles für sie zu viel Wert hat, sind mit der Methode nicht gut beraten.
Trotzdem sollte man doch mit Anziehsachen etwas Positives verbinden, oder?
Ich sehe es kritisch, weil manche Dinge praktisch sind, ohne einen glücklich zu machen. Und es gibt Unterlagen, die man aufbewahren muss, ob sie einen nun glücklich machen oder nicht.
@@antigone5520 Das hat die Expertin aber auch erklärt. Die Frage ist nur für Dinge, die man nicht zwingend braucht. Dass du deinen Personalausweis zb nicht einfach wegschmeißen sollst, sollte eigentlich klar sein
tolle Video Idee! ❤
Hat mich auf jeden fall motiviert :)
Das freut uns! 🙂
Ganz ehrlich, wenn es bei mir so aussehen würde, auch in den Schubladen, wäre ich schon glücklich :)
Das mit den Socken mache ich auch so 😅 eine Farbe, alle gleich. Ich hasse Socken sortieren.
Ich finde es schade , dass Minimalismus von den Medien so schlecht geredet wird . Vor 6 Jahren waren die Leute , denen ich davon erzählt habe noch interessiert . Heute verdrehen sie die Augen . Nicht jeder minimalist lebt mit hundert Sachen im Hotel . Wir verzichten nicht auf unserer geliebten Büchersammlungen . Wir finden nur heraus was überflüssig ist , und werfen es aus unserem Leben . Und es ist kein Trend sondern eine Lebenseinstellung .
Ich liebe Aufräumen 😁
einfach Danis Aufräumvideo😂
tolle reportage! ich liebe auch das aufräumen und ausmisten und verbringe damit regelmäßig mehrere stunden in der woche 😇
Danke! 💚
Komische folge. Sie räumen ein ordentliches zuhause auf. Mit der danke aufräumerin. Generell ist ausmisten ja eine gute sache, aber dieses überorganisieren ist auch echt anstrengend.
Hahaha jetzt muss ich während dem gucken anfangen aufzuräumen
😄 Ziel erreicht
Kann ich irgendwie nicht bestätigen. 😂
Bei mir sieht's ab und zu auch sehr chaotisch aus und mich stresst das nicht, weil ich trotzdem weiß, wo alles liegt. 😂
Könntet ihr das thema kaufsucht aufgreifen? Gerade zu weihnachten kann ich mir vorstellen, dass es extrem schwer ist für Personen, die darunter leiden... danke 🤗
Danke für die Idee! 🙂 Kommt sofort auf unsere Themenliste.
Das unordentlichste Brille zu Hause sind die Räume die nicht meine sind und die Abstellkammer die für den Umzug gepackt ist 😌
Ich finde aufräumen entspannend, ich merke wenn ich gestresst bin und etwas aufräume oder putze komme ich auf andere Gedanken & fühle mich tatsächlich entspannter 😅 aber natürlich muss es nicht jeden Tag sein
Hast du eine Routine, die dir dabei hilft? 😊
Vielen Dank!
An sich eigentlich ne coole Methode, außer das Bedanken, bisschen cringe :D
Vielleicht solltest du es mal ausprobieren? 😁
Was für ein Überfluss! Ich kaufe manchmal hochwertig, gerne second hand, aber repariere die Sachen dann auch vielfach. Die Basics von H+M trage ich, bis sie wirklich kaputt sind. Mein Schrank ist 1, 40 Meter breit. Liebe Grüße aus Hamburg-Blankenese.
9:26 Das macht 0 Sinn. Da erkennt man doch überhaupt nicht mehr um welches Motiv es sich handelt. Soll ich die Kleidung dann zufällig auswählen?
Um Ordnung zu halten, muss man ja nicht alle Tipps umsetzen. Hat dir ein anderer Tipp vielleicht eher zugesagt? 😊
@@followmereports Ja, Pablos Tipp nur eine Sockenfarbe von der gleichen Marke. Das mache ich auch so bei Socken und alltäglicher Unterwäsche, weil ich es leid war, Zeit und Energie ins Einsortieren zu verschwenden.
@@ConnyWeirdWorld Cool! 😊
Nach dem Video erstmal meinen Kleiderschrank ausgeräumt
😁 Wie sieht dein Kleiderschrank jetzt aus?
Ich fühle mich persönlich angegriffen 😂
"Es ist wirklich so, dass Unordnung uns stressen lässt."
Ich schaue links von meinem Monitor auf meinem Schreibtisch auf den Haufen Zeugs der sich in den letzten zwei Jahren angehäuft hat und denke mir, dass man das eher individuell betrachten sollte :)
Wer weiß, wie ausgeglichen du auf einmal wärst, wenn du den Haufen aufräumen würdest 😁
Es ist auch wirklich ein individuelles Gefühl, wann Stress beginnt.😊
So eine coole Wohnung
Könnte nicht besser passen lmao.
Höre momentan einen Podcast zu KonMari Methode:')
🙂
Also wenn man nen Coach zum aufräumen braucht, gehts einem echt zu gut😅
finde so ein bisschen Unordnung kann auch mal gemütlich sein. meine wenn alles steril ist es auch whack
Ich räume jeden Tag auf, aber meine Kinder zerstören gerne die Ordnung 😂
😄
Wir haben alle eine Schublade der Schande 😅
Oder einen Stuhl der Schande! 😁
Pretty cool stuff