Könnte man dieses Video vielleicht mit jemandem drehen , der ein großes Problem hat Ordnung zu halten? Ich fand es es sehr ernüchternd zu sehen, dass ihre Wohnung von Anfang an ordentlicher ist, als meine im "aufgeräumten" Zustand
Ich muss aber auch sagen, ich als unordentlicher Mensch würde aus Scham bei so einem Format gar nicht mitmachen und ein Video von 15 min würde auch nicht ausreichen um mir ein Coaching zu bieten.
Ja, da stimme ich 100%ig zu. Ich bin froh, wenn ich es überhaupt schaffe meine Klamotten vor der nächsten Nutzung in meinen Schrank zu legen, da habe ich keine Energie- oder Zeitressourcen bei allen Hosen den Po einzuklappen 😅. Das wär schon eher ein Luxus-aufräumen aus meiner Perspektive.
Also ich liebe wenn es ordentlich ist. Aufräumen gefällt mir natürlich nicht so richtig aber danach geht es viel besser. Ein bisschen wie beim Sport machen.
Mir gefällt diese Folge sehr gut. Ihr habt ein alltägliches Thema genommen, was oft als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird, aber auch eine Lebensphilosophie sein kann. Danke.
genau das dachte ich mir auch 😍😍 eine ganze folge aufräumen 😊😂 total geil :D ich liebe aufräumen und putzen, das entspannt soo sehr 😂🖤 jeder muss aufräumen, aber man kann halt echt so ein eigenes ding draus machen :D habe bei einigen situationen lachen müssen, da bin ich anscheind dann schon top organisiert 😂
Ich finde die Ansätze beim Aussortieren sehr gut, dass man darüber nachdenkt, ob das Teil einen wirklich glücklich macht oder nicht, aber wenn ich mich bei jedem aussortierten Teil nochmal bedanken müsste bevor ich es weggebe, würde ich ewig und 3 Tage brauchen bis ich meinen Schrank durch habe 😂😅
Es klingt total behämmert. Gar kein Thema. Aber gerade bei Lieblingsteile oder emotionalen Erinnerungsstücke, die man weg tun muss, hilft es enorm, wenn man sich kurz denkt "Danke". Ich glaube es ist einfach so ein psychisches Ding, damit man wirklich mit einer Sache abschließt.
Wenn es schwer fällt, sich von etwas zu trennen, hilft es manchmal, ein Foto davon zu machen. Auch eine Art, "danke" zu sagen. Dann hat man zwar digitalen Müll - allerdings fällt dann oft nach einer Weile auf, dass das Foto gelöscht werden kann. Sozusagen ein sanfter Trennungsprozess. :)
Ich habe den Minimalismus in einfacher Form vor etwa 1,5 Jahren für mich entdeckt und räume mittlerweile sehr gerne auf, seit ich angefangen habe mich von Sachen zu trennen die ich nicht mag oder brauche. Putzen ist eher das was mich nervt😂
Ich liebe es aufzuräumen. Lenkt mich ab und hilft mir irgendwie meinen Stress abzubauen. Ich räume sogar das Zimmer meiner Freunde auf, weil es mich glücklich macht und alle dann am Ende glücklich sind. Auch bin ich eher minimalistisch. Ich hab nur Dinge die ich brauche oder die wirklich eine wichtige Bedeutung für mich haben. Ich fühle mich so viel freier und leichter und einfach besser. So kann ich besser atmen. Man sucht weniger, weiß wo alles ist und schätzt die einzelnen Dinge mehr. Ich mag es nicht so viele Dinge zu haben, die mich einfach nur einengen. Und wenn man Nicht so viele Sachen hat kann man leichter Ordnung halten und schneller aufräumen.
Mir hat es auch unheimlich geholfen Ordnung zu halten, vielen Dingen einen bestimmten Platz zuzuweisen. Das macht das Aufräumen so viel leichter, weil man nicht mehr überlegen muss, wohin damit, sondern das schon genau weiß. Ich neige dann schnell dazu die Dinge auch einfach dann mitzunehmen im Vorbeigehen, weil ich ja schon weiß wohin sie gehören. Der andere Vorteil ist, dass man, wenn man etwas braucht, auch nicht lange am suchen ist.
@@followmereports ich würde sagen ja und nein 😅 ich habe nicht super viele Klamotten und habe immer noch einen sehr guten Überblick, aber ich könnte sie mal neu anordnen.
An dem Zustand meines Zimmers erkennt man immer meinen aktuellen psychischen Zustand. Chaos im Zimmer = Chaos im Kopf. Daher räume ich mittlerweile viel lieber auf (und miste viel aus) um mir wieder ein Gefühl von Ordnung zu verschaffen. Sowohl äußerlich, als auch psychisch
Dank euch haben wir uns vor ca. 13 Wochen an Hannah gewandt und sind schon richtig weit gekommen. Der Kleiderschrank ordentlich, das Bücherregal übersichtlich, die Küche auch von großer Last befreit. Es sind noch ein paar Baustellen offen, aber auch diese bekommen wir noch in den Griff 💪 hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Also wir hätten ja nie gedacht, dass man nach einem Video wirklich Lust bekommt aufzuräumen! 😳So geht es uns jetzt jedenfalls. Vielen Dank für die vielen coolen Tipps 💛💪
Der beste Tipp ist und bleibt: alles sofort aufräumen, wenn man fertig mit der Nutzung ist. Dann muss man nie "richtig" aufräumen. Ich habe seit Jahren nicht mehr richtig aufräumen müssen. Der Tipp spart Zeit und Nerven.
Bin definitiv Team ordentlich. Mein Vater war ein Messie und ich kriege die Krise bei zu vielen Dingen und Unordnung. Und generell sich zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist und wofür man seine Zeit aufwenden will, finde ich wichtig. Und seinen Konsum zu hinterfragen ist natürlich auch gut für die Umwelt!
@@Julesleben geht mir genauso, man könnte sich fragen warum ich so ordentlich bin und so nach Minimalismus strebe, aber es ist einfach genau das Gegenteil von dem wie meine Familie lebt. Ich bin auch immer die, die versucht auszusortieren, das Haus ordentlich zu halten und so weiter, jedoch ist es extrem frustrierend da die Sachen ja nicht mir gehören und ich ständig fragen muss, brauchen wir das noch und meistens kommt leider ein ja oder ich schau mal wenn ich Zeit habe (also nie). Das ist der einzige Punkt in dem ich mich freue auszuziehen. Ich liebe meine Familie und mein Zuhause aber dieses Anhäufen von Dingen und teilweise sogar neu kaufen weil man etwas nicht mehr findet im Chaos der Schränke, stresst mich innerlich total. Das fängt bei Tupperdosen an, geht über Kartons bis hin zu Haarprodukten. Fast alles existiert bei uns im Überfluss und ich bin der Überzeugung würde man das extrem reduzieren wären wir alle glücklicher, schneller beim aufräumen und hätten etwas mehr Geld übrig.
Aufräumen wirkt auf mich wie eine Diät - hilft für den Moment, bringt aber in vielen Fällen langfristig nichts, wenn du es als eine einmalige Aktion betrachtest. Erst wenn du deinen Lebensstil etwas anpasst und es durch verschiedene Verhaltensweisen schaffst, die Ordnung zu halten, wirst du dauerhaft Erfolg haben. ... aber nichts ändern und dann auf den Besuch warten, um kurz vorher einmal 'aufzuräumen' (in Schrank und Schublade zu stopfen) ist dann irgendwie einfacher für viele und erfordert keine Verhaltensänderung :)
2:32 "Für manche ist es auch ne Überwindung" ... und seine Wohnung im Internet zu zeigen, muss man dann auch noch wollen, ich verstehe diesen Knackpunkt schon.
Bei mir ist es genau andersrum: In den Schränken und Schubladen ist es mega ordentlich aber draußen fliegt oft vieles rum. Weil ich die Ordnung in den Schränken nicht zerstören will, wenn ich im Stress alles nur reinschmeiße 😅
Da schaut man sich das an, weil man ein richtiges Ordnungsproblem hat und dann kommt eine, deren Wohnung am Beginn besser ausschaut, als meine Wohnung je aussehen wird 🤣🤣
Für mich gibt es ein gewisses Ordnungslevel, über dem es für mich ungemütlich wird. In Jules Wohnung würde ich mich z. B. nicht wohl fühlen. Die Methode von Marie Kondo ist auch nicht so meins, v. a. das Bedanken und die Falttechnik (finde ich total unpraktisch). Ich habe da so meine eigenen Methoden, mit denen ich sehr gut zurecht komme. Mich macht aufräumen auch nicht immer glücklich. Manchmal habe ich das Bedürfnis aufzuräumen, dann gehts mir danach besser. Wenn ich lange/viel ausmiste, fühle ich mich aber innerlich leer und fast schon ausgebrannt. Dann brauche ich ein paar Wochen Pause.
Im Kleiderschrank hänge ich tatsächlich fast alles. So gerät durch falten und stapeln nichts in Vergessenheit, stattdessen kann ich wie im Laden "durchblättern" und sehe alles besser 😆
Tolle Folge😊 Ich nutze die Konmari-Methode seit 2 Jahren und kann absolut bestätigen, was Hannah in der Reportage gesagt hat. Selten hat ein Buch mein Leben so positiv beeinflusst. Klare Empfehlung 😁
Vielen Dank für die Reportage 🙏🏻 Den Sockentipp finde ich sehr gut und wende ihn teilweise auch an. Nur z.B. schwarze Socken zu haben spart so viel Zeit und Nerven. Das Vorgehen beim Kleiderschrank ausmisten war für mich damals leider nicht geeignet. Die Menge an Klamotten aus einem fünftürigen Kleiderschrank auf einem Haufen zu sehen, hatte mich sehr überfordert und mir total die Motivation zum Ausmisten genommen. Ich hab mich dann auf die Suche nach einer Methode gemacht die zu mir passt und glücklicherweise auch eine gefunden. Damit konnte ich im Laufe der Zeit von meinem damaligen fünftürigen Kleiderschrank auf meine zwei Kleiderkommoden heute minimalisieren. Aus Liebe zum Thema drehe ich auch Videos dazu und merke, dass besonders das Thema Kleiderschrank ausmisten viele bewegt.
Wenn es um das Verstauen geht: Schuhläden haben sehr hübsche Schuhkartons in den verschiedensten Größen, die sie häufig nicht mehr brauchen und die sehr gern abgeben.
Hach, so ein schönes Video. Liegt sicher daran, dass ich Ordnung liebe - aber nicht nur! Die drei Personen im Video sind super sympathisch und man hört euch sehr gerne zu. 😊
Bin seit nem halben Jahr Hausfrau und Mutter. Mir war Sauberkeit schon vorher wichtig, dank meiner WG. Mittlerweile, ist es unvorstellbar Unordnung zu haben, da es mich zu wörtlich zu stressen würde. Da es immer sauber ist muss man nur die Sachen aufräumen und sauber machen die man benutzt und hat nicht noch 5 andere Sachen im Hinterkopf die auch sauber gemacht werden müssten.
Die Schwierigkeit ist bei mir dann das ganze auch immer ordentlich zu halten, besonders was den Kleiderschrank angeht. Zudem wohnen wir zu zweit in einer viel zu kleinen Wohnung, wodurch vieles dann doch einfach irgendwo rumliegt, weil einfach nicht genug Platz da ist, um alles gut und ordentlich zu verstauen...
Sie macht es einfache extrem langsam um es zu erklären 😂 ich Falte auch so und es dauert nicht länger als vorher, vielleicht 5 selbe länger aber halt nicht der Rede wert. Dafür sehe ich gleich alle meine Klamotten in den Schubladen ohne alles zu durchwühlen.
Also ich liebe mein Chaos, weils so kuschelig ist. Ich könnt in einer ständig aufgeräumten Wohnung nicht überleben xD Allerdings verstehe ich schon, dass es Spaß macht, weil ich so viel fancy Kram finde
Ich finde es super. Vorallem das junge Menschen jetzt auch ihre Kreativen Seite zeigen. Clutter youre room, youre belongins and toxic people around you. Love yourself, selfcare and enjoy little things.
Mir persönlich hat es sehr geholfen, mein ganzes Zimmer umzugegestalten, VIELE sachen auszusortieren und ein neues "Ordnungssystem" zu etablieren. Dadurch habe ich auch viel neuen Stauraun geschaffen. Ich habe sozusagen mein Zimmer optimiert. Ich räume jetzt immer einmal in der Woche auf und selbst dann ist es nicht mehr so unordentlich wie vorher eben dadurch dass ich meine Einrichtung optimiert habe. Und was die Tätigkeit des Aufräumens betrifft: ich mag nicht nur die Ordnung, sondern auch dad aufräumen! Beim aufräumen und putzen mekre ich wirklich wie ich etwas für mein wohlbefinden tue und das ist schön.
@@DasOrangensaft. hallo! :) also erstmal dieses aussortieren meiner Kleidung, Bücher und schreibtischutensilien war megahilfreich. Außerdem habe ich sozusagen 2 zimmer, die übereinander liegen und über eine minitreppe miteinander verbunden sind. Vorher lagen oben praktisch nur klamotten. So wirklich habe ich das zimmer nicht genutzt. Jetzt sind oben mein Schreibtisch, Bücher und noch eine Kommode für nicht so wichtige sachen. Unten in meinem "Hauptzimmer" steht mein Bett, nachtkästchen, und eine große kommode für meinen fernsehen. Zusätzlich habe jetzt noch solche Schübe für den Raum unter meinem Bett, wo ich noch sachen verstauen kann. Das ist auch megahilfreich. Jetzt habe ich echt viel Platz. Und den habe ich auch einfach gebraucht. Ich werde diese freigewordene Ecke zu einem "Tanzeck" umfunktionieren und große Spiegel anbringen und mit bodenmatten auslegen. Es war mühevoll, aber es hat such wirklich gelohnt. Jetzt kann ich endlich wieder "atmen"
@@bernie715 Wow, danke für deine ausführliche Antwort! Das klingt wirklich nach einem ganzen neuen System, das gut für dich funktionieren kann. Viel Freude dir in deinem neu gewonnenen Frei-Raum und frohes Atmen. ☺️
Mich würde mal interessieren, wie der Ansatz bei Menschen mit Depressionen umgesetzt werden würde. Weil aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass einen dann sehr wenige Dinge "glücklich" machen...
Bei diesen ganzen Aufräumgeschichten geht es immer um eigentlich ordentliche Leute, die zu viel Zeug haben (hier nicht mal der Fall) oder halt keine super schön eingeräumten Schränke. Für mich heißt unordentlich, dass Kleidung und Bücher auf dem Boden rumliegen, dreckiges Geschirr nicht weggeräumt ist, die Spüle vollgestellt ist (trotz Spülmaschine), dass es ungeordnete Stapel mit Papieren, Briefen und Zeitschriften gibt, dass die Hälfte aus dem Schrank rausfällt, wenn man ihn öffnet. Hinzu kommen noch vollgerümpelte Kisten, wo alles mögliche ohne erkennbaren Sinn drin ist. Zudem gibt es dann noch ungeputzt, sprich, wenn z.B. Krümel am Boden sind, überall Kalkablagerungen, Esstisch und Küchenplatten nicht gewischt, klebriger Küchenboden usw. Für mich ist es schon eine große Herausforderung, bei regelmäßigem Kochen die Küche in einem halbwegs vernünftigen Zustand zu halten. Oder dass nicht überall leere Teetassen rumstehen. Vielleicht ist das Problem, dass WIRKLICH unordentliche Menschen nicht an einer solchen Doku teilnehmen würden, weil es ihnen zu unangenehm ist. Das im Video sehe ich als krasse Mikrooptimierung an.
Stimmt schon. Es gibt auf jeden Fall Menschen, bei denen es deutlich unaufgeräumter ist. Hannah erwähnte im Video ja auch, dass sie mit einigen Kund*innen mehrere Wochen arbeitet. 😊
@@followmereports Genau, ich arbeite mit 98% der Menschen mehrere Wochen. Die wenigsten rufen an und wollen nur den Kleiderschrank schöner haben. Da liegen viel tiefere Themen vergraben...Stress, Überforderung, Erkrankungen, Loslassen, Trennung, Tod.
Viele Tipps bei euch sind sehr hilfreich und anwendbar. Die Netflix Reihe mit Marie Kondo ist nochmal etwas ausführlicher, aber so kompakt wie bei euch ist das natürlich für Ungeduldige besser. Eine Sache habe ich. Aufräumen ist gar nicht so das Thema und Trennen eigentlich auch nicht. Aber wohin mit den aussortieren Dingen, wenn man nicht noch mehr Müll produzieren möchte. Ich würde mich freuen, wenn ihr in einer Fortsetzung Anlaufstellen vorstellen könntet (nicht nur für Altkleider).
Super 👍🏽 Ich habe auch das Gefühl dass es mir besser geht wenn ich weniger Zeug habe und alles ordentlich an seinem Platz ist. So ein aufräum-Coach würde mir glaub ich ich trotzdem gut tun 😂
Ich persönlich bin kein fan von der reinen konmari methode.. es ist mir viel zu spirituell und "macht mich das teil glücklich?" Bei kleidung 😑 besser finde ich: das sind meine lieblingsstücke und welche kleidungsstücke kann man dann gut dazu kombinieren. So ein basic schwarzes top ist jetzt nicht mein liebling, aber ich brauche es evtl., um meine lieblingssachen dazu zu tragen. Das zusammenlegen dauert viel zu lang, das ist in meinen augen nicht alltagstauglich vor allem für familien nicht... aber man kann sich ja immer das von einer methode nehmen, das für einen am besten funktioniert 🤗
Wenn man daa Falten übt und regelmäßig macht, geht das genauso schnell wie gewöhnliches Falten. Ich mache das bei meinen eigenen und den Sachen der Kinder. Ich stimme dir aber zu, eine Mischung ist immer gut. Jeder sollte sich daa mitnehmen, was ihn anspricht. Ich liebe es zb., mich bei den Sachen zu bedanken, dafür, dass ich sie verwenden durfte. 😊
Ich bin ordentlich und ich mach jeden Tag Ordnung, feste Orte für Dinge, so weiß auch das Kind Bescheid (sie räumt ihre Kleidung noch ordentlicher weg als ich). Die selber viel Spaß am Aufräumen hat und Ordnung liebt, weil das einfach zufrieden macht, wenn die Wohnung aufgeräumt ist. Trotzdem haut sich in den Schränken was an, da gibt es 2x im Jahr ordentlich Aufraumaktion wo man sich selber hinterfragt, ob man bestimmte Dinge noch braucht... Es ist schön wieder Platz zu schaffen.
Ich versteh, dass Jule gerne was verbessern möchte, nur wär ich selbst so unglaublich froh, wenn da ankommen würde, wo sie jetzt angefangen hat.. Bei mir ist es manchmal kurz vor dem Messie-Haften, glaube ich. Dann räume ich das Schlimmste weg, hab aber immer noch 2 Wäschekörbe voller unsortiertem Zeug und nach 1-2 Wochen liegt wieder unangenehm viel herum, auch im Bett. Vermutlich brauche ich auch einen Aufräumcoach (oder noch was Anderes), das würde schon ne ganze Weile dauern.
Ich kann dich da sehr gut verstehen, da ich in der selben Situation bin... war immer schon sehr unordentlich/chaotisch... bei mir liegt's am ADHS und bräuchte auch so einen Coach, haha. Woran scheitert es bei dir?
Also ich habe das ein bisschen im Griff bekommen, in dem ich mir einen Plan gemacht habe, an welchem Tag ich was erledige. Das hat mir ungemein geholfen. Jeden Tag ein bisschen, nicht auf einmal alles
Ordnung halten ist mir mittlerweile wichtig geworden. Jetzt habe ich während der Pandemie die viele Zeit daheim genutzt und mir neue Schränke geholt. Endlich steht weit weniger rum. Stauraum zu haben ist auch ganz wichtig. Oder Kram loswerden. Mir fällt noch diese Frage ein: Kriege ich ungern Besuch, weil meine Wohnung unordentlich ist, oder ist meine Wohnung unordentlich, damit ich eine Ausrede gegen Besuch habe? Aber wenn meine Wohnung schön eingerichtet ist, dann ist sie schnell(er) aufgeräumt. Und sie soll auch nicht für mich ganz alleine sein, sondern von Zeit zu Zeit auch für andere angenehm sein. Finde den Tipp mit 15min. pro Tag richtig nice and easy. Wenn man es daheim schön hat, ist man gerne dort. Wenn nicht, muss man ständig flüchten und das geht schlecht und ist manchmal gar nicht möglich.
Wir haben das mal kurz in der Redaktion besprochen: auf jeden Fall Team Unordnung! 😇 Und den magischen Stuhl gibt's bei uns auf jeden Fall auch! Aber euer Video hat auf jeden Fall Wirkung gezeigt, man bekommt total Lust den Schreibtisch aufzuräumen 😂
Ich fände es schön, wenn ihr nochmal ein Video mit Leuten machen würdet, die wirklich deutlich unordentlicher sind als Jule. Das betrifft bestimmt deutlich mehr Leute. Viele müssen sich keine Gedanke darüber machen, dass ihre t-Shirt Kante auf Kante gestapelt sind, sondern eher, dass die Klamotten nicht auf dem Boden liegen….
Schauen Sie sich doch Obsessive compulsive cleaners an ich finde das cool blöd nur das es nicht auf Deutsch ist. Da gehen Leute mit Putzfimmel zu Leuten die Messies sind und helfen denen.
Warum wollen so viele die absolut dramatischen Fälle sehen? 🤔 Die Tipps, die ich gebe, sind die meisten Menschen, egal in welcher Unordnung sie leben, hilfreich. 🙂😉
@@hannahcesarz272 haben Sie einen Tipp für mich wie ich meine Stofftiere ordnen kann wenn der Tag von dem um den Vater kümmern und der Hausarbeit und Besorgungen aufgefressen wird?
Ich habe ein dreijähriges Kind und habe mich von der Vorstellung getrennt ein super aufgeräumtes und ordentliches zu Hause zu haben. Eines Tages wird es wieder ordentlicher 😅
Wir nutzen eine App (tody). Damit auch gleichberechtigt viel im Haushalt gemacht wird. Ich bin eher unordentlich aber hasse Unordnung weswegen ich mich voll anstrengen muss. Bei mir gibt's jeden Morgen 3 Minuten aufräumen. Das ist so wenig dass ich mich grad so überwinden kann aber genug, dass das schlimmste aufgeräumt wird. Da muss auch alles seinen Platz haben. Ich liebe auch aussortieren. Selben Glücksgefühle wie beim Einkaufen. Entdecke immer wieder Dinge die ich nicht mehr wusste, dass ich sie habe. Jedes Jahr wird es weniger beim jährlichen aussortieren nach Weihnachten.
Habe grad in etwas das gleiche kommentiert. Habe viele ähnliche Farben und viele Band Shirts da wüsste ich nie welches es nun wird. Überraschung.... nee nix für mich.
Ich fühle mich unwohl, wenn meine Wohnung zu ordentlich ist. Ich habe dann immer das Gefühl, dass ich irgend ein Projekt starten oder sonst etwas machen muss.
Interessant! Für viele wäre das Gefühl, ein Projekt starten oder sonst etwas machen zu wollen, etwas Positives. Weil endlich Raum und Luft da ist, um Ideen zu entwickeln und sie auch umzusetzen. Inwiefern ist das für dich ein negatives Gefühl?
@@MrAsco95 Spannend! Danke dir. 😊 Andersrum gibt es Menschen, bei denen als zu viel wahrgenommene Gegenstände oder Unordnung ablenkend und Unruhe erzeugend wirken.
Ich liebe Ordnung und auch der Prozess des Aussortierens ist für mich super befreiend. Nur leider sieht man das 90% der Zeit nicht. Im Alltag finde ich es super schwierig Ordnung zu halten, dafür ist der Effekt größer, wenn ich Samstags meine Wohnung aufräume. Definitiv hab ich immer noch zu viel Scheiß!
Ich finde es schade , dass Minimalismus von den Medien so schlecht geredet wird . Vor 6 Jahren waren die Leute , denen ich davon erzählt habe noch interessiert . Heute verdrehen sie die Augen . Nicht jeder minimalist lebt mit hundert Sachen im Hotel . Wir verzichten nicht auf unserer geliebten Büchersammlungen . Wir finden nur heraus was überflüssig ist , und werfen es aus unserem Leben . Und es ist kein Trend sondern eine Lebenseinstellung .
Ich finde aufräumen entspannend, ich merke wenn ich gestresst bin und etwas aufräume oder putze komme ich auf andere Gedanken & fühle mich tatsächlich entspannter 😅 aber natürlich muss es nicht jeden Tag sein
Komische folge. Sie räumen ein ordentliches zuhause auf. Mit der danke aufräumerin. Generell ist ausmisten ja eine gute sache, aber dieses überorganisieren ist auch echt anstrengend.
Tolles Video! Ich wohne noch bei meinen Eltern und bewohne deshalb momentan nur ein Zimmer aber auch bei mir gibt es diese unordentlichen Ecken! Ich hab vor allem Probleme mit Klamotten und mit meinem Schreibtisch! An den Schreibtisch wage ich mich momentan heran!
Ordentlichkeit stresst mich mehr als Unordentlichkeit. 1. Ich hasse, hasse, hasse putzen. Da verfluche ich immer mein Leben. 2. Bei mir bringt es nur kurzfristig "Erleichterung". Danach komme ich mir wie im Krankenhaus vor, alles zu rein, auf zehnspitzen, bloß nix anfassen. Es stresst mich ungemein. 3. Der "kick" selber hält auch nur halbe oder eine Stunde. Nein, ich mag es wenn es unordentlich ist. Dann seht man, dass man lebt. Und ich hab keine Angst mich in der Wohnung zu bewegen. Ich hab zwar eine Grundordnung, aber ich liebe mein Chaos. Vorallem wenn ich aufräume, hält es nicht mal 2 Stunden. Dann ist das Chaos langsam wieder da. Ich brauche es für mein Seelen frieden. Diese geschniegelten Häuser die wie aus einer Broschüre, kann ich nicht ab. Und Leute, hängt eure Sachen einfach auf. Schnell und knittert nix. Ist auch einsehbar und man kann es hin und her schieben oder hängen. So wie man das TShirt im Video gefalltet hat, würde mir im Leben nicht einfallen welches TShirt es genau ist. Mann sieht den Aufdruck ja nicht. Ich finde es schrecklich. Aufgehängt sehe ich es auf einen Blick.
Bei Jule ist halt die Masse an Gegenständen enorm, so viel Kram braucht kein Mensch. Die Schubladen sind unordentlich, man sieht halt erst, ob es bei Jemandem wirklich sauber ist, wenn man hinter die Kulissen schaut. Meine Aufräumtipps: - Gegenstände, die unabhängig von der Saison die letzten drei Monate nicht in den Händen waren können in 90 % der Fälle weg. - Gar nicht erst zu viele Sachen horten, dann wird es Nicht schnell unordentlich und man verliert den Überblick nicht - Ich spende, recycle, verkaufe oder verschenke jeden Tag einen Gegenstand, Da man ja Ab und zu etwas Neues kauft, geht so auch immer wieder etwas weg. Sind dann Zirka 365 Gegenstände (Kleidung, Kinderkleidung, Spielzeug, ungenutzte Küchenutensilien usw.) im Jahr die man auch wirklich nicht vermisst - Boxen anschaffen! Ich sortiere so gut wie alle Gegenstände nach Art und Beschaffenheit in schönen Boxen, die gibt es aus tollem Rattanmaterial. Liebe Grüsse!
@@followmereports Kleidung der Kinder und eigene Spende ich an den Kindergarten oder an Freunde, Deco, Küchenutensilien und Beautyutensilien meistens an Freunde. Letztens habe ich sogar Nahrungsmittel in den Kindergarten gespendet, 10 kg Reis, zu viel bestellt, dachte nicht, dass es so viel ist, stand hier lange rum, daraus werden jetzt Musikinstrumente gebastelt.
Könntet ihr das thema kaufsucht aufgreifen? Gerade zu weihnachten kann ich mir vorstellen, dass es extrem schwer ist für Personen, die darunter leiden... danke 🤗
Was für ein Überfluss! Ich kaufe manchmal hochwertig, gerne second hand, aber repariere die Sachen dann auch vielfach. Die Basics von H+M trage ich, bis sie wirklich kaputt sind. Mein Schrank ist 1, 40 Meter breit. Liebe Grüße aus Hamburg-Blankenese.
Ich versteh nur nicht, wenn ich die T-shirts alle so falte dass ich das Motiv nicht sehen kann und dann nach einem bestimmten suche ist das doch mega unpraktisch erst alle auseinander und dann zusammen zu falten bis ich das richtige gefunden habe.
Interessante Reportage. Allerdings muss ich sagen, ich sehe einen Punkt kritisch: Sich zu fragen: "macht mich dieses Teil glücklich" impliziert, man ist unglücklich wenn man dieses Teil nicht mehr hat. Und ich sehe es kritisch, sein Glück an materielle Dinge zu koppeln. Materielles kann man verlieren oder es kann beschädigt werden durch eigene Ungeschicklichkeit oder durch andere Personen.
Es muss ja nicht implizieren, dass man ohne unglücklich wäre. Die Frage sortiert nur Sachen aus, die aktiv unglücklich machen oder Dinge, für die man nichts fühlt. Zb nehme ich die Deko positiv wahr oder verstaubt sie nur unbeachtet. Aber grundsätzlich verstehe ich deinen Gedanken dahinter. Sehr sentimentale Menschen, die nichts wegwerfen können, weil alles für sie zu viel Wert hat, sind mit der Methode nicht gut beraten.
Ich sehe es kritisch, weil manche Dinge praktisch sind, ohne einen glücklich zu machen. Und es gibt Unterlagen, die man aufbewahren muss, ob sie einen nun glücklich machen oder nicht.
@@antigone5520 Das hat die Expertin aber auch erklärt. Die Frage ist nur für Dinge, die man nicht zwingend braucht. Dass du deinen Personalausweis zb nicht einfach wegschmeißen sollst, sollte eigentlich klar sein
Kann ich irgendwie nicht bestätigen. 😂 Bei mir sieht's ab und zu auch sehr chaotisch aus und mich stresst das nicht, weil ich trotzdem weiß, wo alles liegt. 😂
"Es ist wirklich so, dass Unordnung uns stressen lässt." Ich schaue links von meinem Monitor auf meinem Schreibtisch auf den Haufen Zeugs der sich in den letzten zwei Jahren angehäuft hat und denke mir, dass man das eher individuell betrachten sollte :)
Ich habe auch meine Wohnung nach Marie Kondo aufgeräumt. Es ist noch nicht alles perfekt, aber vieles schon besser :) Es ist noch etwas schwer, meinen Freund davon zu überzeugen. Er trägt nie Hemden und ich hab ihn gefragt, ob er dann wirklich 5 weiße Hemden braucht, die alle ziemlich gleich aussehen. Er konnte sich noch nicht trennen haha :D
Ist natürlich für jede*n unterschiedlich schwer, sich von Dingen zu trennen. Halt uns gerne auf dem Laufenden, falls sich euer Kleiderschrank bald verändert. 😊
Oh man, ich habe den Beruf verfehlt. 🤯 Ich wurde ordentlich geboren, es gibt keine Chaosschublade bei mir und auch keinen Kleiderstuhl🤣 alles hat seinen festen Platz. Meine Mama sagt immer, ich wäre schon als Kind ordentlich gewesen und wenn ich zurück denke, musste meine Mama nie zu mir sagen räum dein Zimmer auf und ich habe es geliebt zu sortieren 🤫🤣🤣🤣 dafür ist mein Mann sehr sehr chaotisch und unsere Tochter eine gesunde Mischung, würde ich sagen 😄
@@sinahetterle4590 also meistens muss ich auch nicht aufräumen, weil keine Unordnung entsteht:D das ist irgendwie ein Teil meiner Persönlichkeit, weil meine Eltern mich nie dazu gedrängt haben. Natürlich Räume ich mit meiner Tochter auf oder wenn Besuch da war, aber sonst 😅🤷🏽♀️
Hand aufs Herz: Bist du Team ordentlich oder Team unordentlich?
Ordentlich
Team Ordendlich, sehr organisiert und taktisch.
@@inesvonkohlenreibach866 Was sind deine besten Tipps für mehr Ordnung? 🙂
Team unordentlich 😁 ich bin der herrscher des Chaos 😂
Team ordentlich. Aber hab auch öfters sehr unordentliche Tage. ^^
"So clean wie bei Jule wird es bei mir nicht aussehen". Jetzt wünschen wir uns natürlich einen Teil 2, in dem Hannah zu Pablo in die Wohnung geht! 😉
Pablo wird Cleanfluencer 😍
*einen Teil 2
*, in dem
Könnte man dieses Video vielleicht mit jemandem drehen , der ein großes Problem hat Ordnung zu halten? Ich fand es es sehr ernüchternd zu sehen, dass ihre Wohnung von Anfang an ordentlicher ist, als meine im "aufgeräumten" Zustand
Vielleicht hast du dennoch etwas für dich mitnehmen können? Denn darum geht es ja ☺️
Same here😅
Ich muss aber auch sagen, ich als unordentlicher Mensch würde aus Scham bei so einem Format gar nicht mitmachen und ein Video von 15 min würde auch nicht ausreichen um mir ein Coaching zu bieten.
Ja, da stimme ich 100%ig zu. Ich bin froh, wenn ich es überhaupt schaffe meine Klamotten vor der nächsten Nutzung in meinen Schrank zu legen, da habe ich keine Energie- oder Zeitressourcen bei allen Hosen den Po einzuklappen 😅.
Das wär schon eher ein Luxus-aufräumen aus meiner Perspektive.
Same😂
Die Wohnung ist definitiv ordentlicher als 99% aller Wohnungen
Sie hat safe vor der doku aufgeräumt 😅😅
Ne ich hab Home Office und viel Zeit😂
Also ich liebe wenn es ordentlich ist. Aufräumen gefällt mir natürlich nicht so richtig aber danach geht es viel besser. Ein bisschen wie beim Sport machen.
Hast du aus dem Video ein paar gute Tipps mitnehmen können? 🙂
Mir gefällt diese Folge sehr gut. Ihr habt ein alltägliches Thema genommen, was oft als Selbstverständlichkeit vorausgesetzt wird, aber auch eine Lebensphilosophie sein kann. Danke.
Das ist ja lieb von dir. Danke! 😍 Konntest du ein paar Aufräum-Tipps mitnehmen?
genau das dachte ich mir auch 😍😍 eine ganze folge aufräumen 😊😂 total geil :D ich liebe aufräumen und putzen, das entspannt soo sehr 😂🖤 jeder muss aufräumen, aber man kann halt echt so ein eigenes ding draus machen :D habe bei einigen situationen lachen müssen, da bin ich anscheind dann schon top organisiert 😂
@@lottehummels7299 💚💚💚 Hast du denn auch nützliche Tipps für besseres Aufräumen oder für mehr Motivation ?
Ich finde die Ansätze beim Aussortieren sehr gut, dass man darüber nachdenkt, ob das Teil einen wirklich glücklich macht oder nicht, aber wenn ich mich bei jedem aussortierten Teil nochmal bedanken müsste bevor ich es weggebe, würde ich ewig und 3 Tage brauchen bis ich meinen Schrank durch habe 😂😅
Bestimmt reicht es in solchen Fällen auch, einfach alle Teile auf einen Haufen zu werfen und dann "Danke" zu sagen 😁
Es klingt total behämmert. Gar kein Thema. Aber gerade bei Lieblingsteile oder emotionalen Erinnerungsstücke, die man weg tun muss, hilft es enorm, wenn man sich kurz denkt "Danke". Ich glaube es ist einfach so ein psychisches Ding, damit man wirklich mit einer Sache abschließt.
@@KathisEvoli Ganz genau! Toll erklärt. Es ist eher ein "Danke für die Zeit, jetzt ist sie vorbei."
Wenn es schwer fällt, sich von etwas zu trennen, hilft es manchmal, ein Foto davon zu machen. Auch eine Art, "danke" zu sagen. Dann hat man zwar digitalen Müll - allerdings fällt dann oft nach einer Weile auf, dass das Foto gelöscht werden kann. Sozusagen ein sanfter Trennungsprozess. :)
Ich habe den Minimalismus in einfacher Form vor etwa 1,5 Jahren für mich entdeckt und räume mittlerweile sehr gerne auf, seit ich angefangen habe mich von Sachen zu trennen die ich nicht mag oder brauche. Putzen ist eher das was mich nervt😂
Minimalismus bedeutet ja, dass du dich wahrscheinlich von sehr sehr vielen Dingen getrennt hast, oder? 🙂
same😅🙋🏼♀️🌼
Ich liebe es aufzuräumen. Lenkt mich ab und hilft mir irgendwie meinen Stress abzubauen. Ich räume sogar das Zimmer meiner Freunde auf, weil es mich glücklich macht und alle dann am Ende glücklich sind.
Auch bin ich eher minimalistisch. Ich hab nur Dinge die ich brauche oder die wirklich eine wichtige Bedeutung für mich haben. Ich fühle mich so viel freier und leichter und einfach besser. So kann ich besser atmen. Man sucht weniger, weiß wo alles ist und schätzt die einzelnen Dinge mehr. Ich mag es nicht so viele Dinge zu haben, die mich einfach nur einengen. Und wenn man Nicht so viele Sachen hat kann man leichter Ordnung halten und schneller aufräumen.
Mir hat es auch unheimlich geholfen Ordnung zu halten, vielen Dingen einen bestimmten Platz zuzuweisen. Das macht das Aufräumen so viel leichter, weil man nicht mehr überlegen muss, wohin damit, sondern das schon genau weiß. Ich neige dann schnell dazu die Dinge auch einfach dann mitzunehmen im Vorbeigehen, weil ich ja schon weiß wohin sie gehören. Der andere Vorteil ist, dass man, wenn man etwas braucht, auch nicht lange am suchen ist.
Oh ja, das spart bestimmt SO viel Zeit 👍 Ist dein Schrank auch so ordentlich wie bei Jule am Ende des Videos?
@@followmereports ich würde sagen ja und nein 😅 ich habe nicht super viele Klamotten und habe immer noch einen sehr guten Überblick, aber ich könnte sie mal neu anordnen.
An dem Zustand meines Zimmers erkennt man immer meinen aktuellen psychischen Zustand. Chaos im Zimmer = Chaos im Kopf. Daher räume ich mittlerweile viel lieber auf (und miste viel aus) um mir wieder ein Gefühl von Ordnung zu verschaffen. Sowohl äußerlich, als auch psychisch
Schön, dass dir Ordnung so helfen kann. 😊
Dank euch haben wir uns vor ca. 13 Wochen an Hannah gewandt und sind schon richtig weit gekommen. Der Kleiderschrank ordentlich, das Bücherregal übersichtlich, die Küche auch von großer Last befreit. Es sind noch ein paar Baustellen offen, aber auch diese bekommen wir noch in den Griff 💪 hat sich auf jeden Fall gelohnt.
Also wir hätten ja nie gedacht, dass man nach einem Video wirklich Lust bekommt aufzuräumen! 😳So geht es uns jetzt jedenfalls. Vielen Dank für die vielen coolen Tipps 💛💪
Viel Spaß beim Aufräumen! 💚
Der beste Tipp ist und bleibt: alles sofort aufräumen, wenn man fertig mit der Nutzung ist. Dann muss man nie "richtig" aufräumen.
Ich habe seit Jahren nicht mehr richtig aufräumen müssen. Der Tipp spart Zeit und Nerven.
Dieser "Typ" funktioniert halt nur für Leute mit perfekter exekutiver Hirnfunktion.
@ForçaBarçaLisa Manchmal ist der beste Tipp leider auch der schwierigste 😁
Bin definitiv Team ordentlich. Mein Vater war ein Messie und ich kriege die Krise bei zu vielen Dingen und Unordnung. Und generell sich zu überlegen, was einem wirklich wichtig ist und wofür man seine Zeit aufwenden will, finde ich wichtig. Und seinen Konsum zu hinterfragen ist natürlich auch gut für die Umwelt!
Ich hab auch bei meinen Eltern das komplette Chaos 18 Jahre lang miterlebt und wusste schon immer, dass ich es ganz anders brauche.
@@Julesleben geht mir genauso, man könnte sich fragen warum ich so ordentlich bin und so nach Minimalismus strebe, aber es ist einfach genau das Gegenteil von dem wie meine Familie lebt. Ich bin auch immer die, die versucht auszusortieren, das Haus ordentlich zu halten und so weiter, jedoch ist es extrem frustrierend da die Sachen ja nicht mir gehören und ich ständig fragen muss, brauchen wir das noch und meistens kommt leider ein ja oder ich schau mal wenn ich Zeit habe (also nie). Das ist der einzige Punkt in dem ich mich freue auszuziehen. Ich liebe meine Familie und mein Zuhause aber dieses Anhäufen von Dingen und teilweise sogar neu kaufen weil man etwas nicht mehr findet im Chaos der Schränke, stresst mich innerlich total. Das fängt bei Tupperdosen an, geht über Kartons bis hin zu Haarprodukten. Fast alles existiert bei uns im Überfluss und ich bin der Überzeugung würde man das extrem reduzieren wären wir alle glücklicher, schneller beim aufräumen und hätten etwas mehr Geld übrig.
@@Leoni-xc3ln 😂 als würdest du von meiner Familie reden. Gruselig 🫣
Aufräumen wirkt auf mich wie eine Diät - hilft für den Moment, bringt aber in vielen Fällen langfristig nichts, wenn du es als eine einmalige Aktion betrachtest.
Erst wenn du deinen Lebensstil etwas anpasst und es durch verschiedene Verhaltensweisen schaffst, die Ordnung zu halten, wirst du dauerhaft Erfolg haben.
... aber nichts ändern und dann auf den Besuch warten, um kurz vorher einmal 'aufzuräumen' (in Schrank und Schublade zu stopfen) ist dann irgendwie einfacher für viele und erfordert keine Verhaltensänderung :)
Hätte man das denn nicht besser in einer tatsächlich chaotischen, vollen Bude gemacht? 🤔
2:32 "Für manche ist es auch ne Überwindung"
... und seine Wohnung im Internet zu zeigen, muss man dann auch noch wollen, ich verstehe diesen Knackpunkt schon.
@@EinWildesMalou So ist es! Der Punkt ist ja auch, dass jede*r für sich etwas rausziehen und anwenden kann.
Bei mir ist es genau andersrum: In den Schränken und Schubladen ist es mega ordentlich aber draußen fliegt oft vieles rum. Weil ich die Ordnung in den Schränken nicht zerstören will, wenn ich im Stress alles nur reinschmeiße 😅
Mein Lebensmotto hat der liebe Albert gut zusammen gefasst 😂..
"Ordnung braucht nur der Dumme, das Genie beherrscht das Chaos" - Einstein.
Du bist das Genie? 😁
@@followmereports Aber natürlich *hust* *hust* Alles unter Kontrolle👀😂
@@tally9166 😄
Da schaut man sich das an, weil man ein richtiges Ordnungsproblem hat und dann kommt eine, deren Wohnung am Beginn besser ausschaut, als meine Wohnung je aussehen wird 🤣🤣
Hast du denn vielleicht trotzdem ein paar hilfreiche Tipps aus dem Video mitnehmen können? 😊
pablo ist einfach der beste Reporter von euch!!!! :)) mag ihn so gerne
💚💚💚
No hate, aber ich bin team hannah! 😄🥰
Aber eigentlich sind alle toll :)
@@ariamontgomery7634 Na das ist ja sowieso klar! 🙃
@@ariamontgomery7634 😘
Für mich gibt es ein gewisses Ordnungslevel, über dem es für mich ungemütlich wird. In Jules Wohnung würde ich mich z. B. nicht wohl fühlen. Die Methode von Marie Kondo ist auch nicht so meins, v. a. das Bedanken und die Falttechnik (finde ich total unpraktisch). Ich habe da so meine eigenen Methoden, mit denen ich sehr gut zurecht komme.
Mich macht aufräumen auch nicht immer glücklich. Manchmal habe ich das Bedürfnis aufzuräumen, dann gehts mir danach besser. Wenn ich lange/viel ausmiste, fühle ich mich aber innerlich leer und fast schon ausgebrannt. Dann brauche ich ein paar Wochen Pause.
Was sind denn deine eigenen Methoden? 🙂
Im Kleiderschrank hänge ich tatsächlich fast alles. So gerät durch falten und stapeln nichts in Vergessenheit, stattdessen kann ich wie im Laden "durchblättern" und sehe alles besser 😆
Tolle Folge😊 Ich nutze die Konmari-Methode seit 2 Jahren und kann absolut bestätigen, was Hannah in der Reportage gesagt hat. Selten hat ein Buch mein Leben so positiv beeinflusst. Klare Empfehlung 😁
Ich fühle das 🤩
Die liebe Hannah gibt ein bisschen Mary Poppins Vibes
Hab ich auch voll gedacht 🤣
Das Äußere spiegelt das Innere.
Mit eurem Video bekommt man ja richtig Lust auf Aufräumen. Vielen Dank für die tollen Tipps💜
💚
Mal wieder ein sehr gelungenes Video! Wir sind jetzt auch motiviert unser Büro mal so richtig aufzuräumen 😅 Vielen Dank für die Tipps, liebe Hannah ☺️
Gerne ☺️
Top Doku! Mein Kleiderschrank ist wieder ordentlich, habe ca. 50% der Klamotten verschenkt und fühle mich glücklich 😃
bin absolut team unordentlich. danke für die reportage.
Dann bist du hier genau richtig! 😁
Vielen Dank für die Reportage 🙏🏻
Den Sockentipp finde ich sehr gut und wende ihn teilweise auch an. Nur z.B. schwarze Socken zu haben spart so viel Zeit und Nerven.
Das Vorgehen beim Kleiderschrank ausmisten war für mich damals leider nicht geeignet. Die Menge an Klamotten aus einem fünftürigen Kleiderschrank auf einem Haufen zu sehen, hatte mich sehr überfordert und mir total die Motivation zum Ausmisten genommen.
Ich hab mich dann auf die Suche nach einer Methode gemacht die zu mir passt und glücklicherweise auch eine gefunden. Damit konnte ich im Laufe der Zeit von meinem damaligen fünftürigen Kleiderschrank auf meine zwei Kleiderkommoden heute minimalisieren. Aus Liebe zum Thema drehe ich auch Videos dazu und merke, dass besonders das Thema Kleiderschrank ausmisten viele bewegt.
Oh, spannend! Welche Methode hast du für dich entdeckt?
Oh ja, wir wollen es auch wissen
Mich würd noch interessieren, wie man das mit sehr wenig geld und in kleinen wohnungen optimieren könnte. Stichwort Studentenwohnung ;)
Wenn es um das Verstauen geht: Schuhläden haben sehr hübsche Schuhkartons in den verschiedensten Größen, die sie häufig nicht mehr brauchen und die sehr gern abgeben.
Können wir mal drüber reden was für einen tollen Vintage-Style Hannah trägt? ^_^
Wie lieb. Danke🥰
Nach dem Kommentar habe ich gesucht. Finde ich auch 😊
Hach, so ein schönes Video. Liegt sicher daran, dass ich Ordnung liebe - aber nicht nur! Die drei Personen im Video sind super sympathisch und man hört euch sehr gerne zu. 😊
Danke 😊
💚💚💚
Ich räume auch immer richtig gern auf. Ordentlich Musik dabei an und es macht mega Spaß :)
Bin seit nem halben Jahr Hausfrau und Mutter. Mir war Sauberkeit schon vorher wichtig, dank meiner WG. Mittlerweile, ist es unvorstellbar Unordnung zu haben, da es mich zu wörtlich zu stressen würde. Da es immer sauber ist muss man nur die Sachen aufräumen und sauber machen die man benutzt und hat nicht noch 5 andere Sachen im Hinterkopf die auch sauber gemacht werden müssten.
Tolle Tipps am Ende! Aber ich finde, man sollte sich nicht zu sehr unter Druck setzen mit dem Thema, wichtig, ist zu leben!!!
Finde das ganz schön klein kariert. Als gäbe es in Leben nicht wichtigeres,schöneres als sich so penibel um Ordnung zu kümmern.
Ich hätte schwören können, dass auf dem Thumbnail Maria Ehrich zu sehen ist!
Habe das Video noch nicht zu Ende gesehen - aber tolles Thema 👍🏼
Die Schwierigkeit ist bei mir dann das ganze auch immer ordentlich zu halten, besonders was den Kleiderschrank angeht. Zudem wohnen wir zu zweit in einer viel zu kleinen Wohnung, wodurch vieles dann doch einfach irgendwo rumliegt, weil einfach nicht genug Platz da ist, um alles gut und ordentlich zu verstauen...
Kein normaler Mensch hat jedes mal die Zeit die Klamotten so aufwändig zu falten
Kann ich voll verstehen, deinen Gedanken. Es dauert auch etwas länger. Dafür sparst du viel Zeit beim Suchen😉
Sie macht es einfache extrem langsam um es zu erklären 😂 ich Falte auch so und es dauert nicht länger als vorher, vielleicht 5 selbe länger aber halt nicht der Rede wert. Dafür sehe ich gleich alle meine Klamotten in den Schubladen ohne alles zu durchwühlen.
@@tinnssaa Klar habe ich es langsam erklärt. 🙂Es sollen ja auch Leute anwenden können, für die das ganz neu ist und die das nicht schon alles können.😀
Also ich liebe mein Chaos, weils so kuschelig ist. Ich könnt in einer ständig aufgeräumten Wohnung nicht überleben xD
Allerdings verstehe ich schon, dass es Spaß macht, weil ich so viel fancy Kram finde
Ich verkaufe momentan ganz viel bei Kleinanzeigen. Schafft auch Ordnung!
Ich finde es super. Vorallem das junge Menschen jetzt auch ihre Kreativen Seite zeigen. Clutter youre room, youre belongins and toxic people around you. Love yourself, selfcare and enjoy little things.
🥰
Ich liebe Minimalismus und Ordnung 😍🙏 die Serie von marie Kondo auf Netflix ist sehr empfehlenswert 🤞
Vielen Dank für den Tipp!! :)
Mir persönlich hat es sehr geholfen, mein ganzes Zimmer umzugegestalten, VIELE sachen auszusortieren und ein neues "Ordnungssystem" zu etablieren. Dadurch habe ich auch viel neuen Stauraun geschaffen. Ich habe sozusagen mein Zimmer optimiert. Ich räume jetzt immer einmal in der Woche auf und selbst dann ist es nicht mehr so unordentlich wie vorher eben dadurch dass ich meine Einrichtung optimiert habe. Und was die Tätigkeit des Aufräumens betrifft: ich mag nicht nur die Ordnung, sondern auch dad aufräumen! Beim aufräumen und putzen mekre ich wirklich wie ich etwas für mein wohlbefinden tue und das ist schön.
Voll die guten Tipps! 👌
Klingt toll! Magst du sagen, wie du deine Einrichtung optimiert hast und was dein neues Ordnungssystem ist?
@@DasOrangensaft. hallo! :) also erstmal dieses aussortieren meiner Kleidung, Bücher und schreibtischutensilien war megahilfreich. Außerdem habe ich sozusagen 2 zimmer, die übereinander liegen und über eine minitreppe miteinander verbunden sind. Vorher lagen oben praktisch nur klamotten. So wirklich habe ich das zimmer nicht genutzt. Jetzt sind oben mein Schreibtisch, Bücher und noch eine Kommode für nicht so wichtige sachen. Unten in meinem "Hauptzimmer" steht mein Bett, nachtkästchen, und eine große kommode für meinen fernsehen. Zusätzlich habe jetzt noch solche Schübe für den Raum unter meinem Bett, wo ich noch sachen verstauen kann. Das ist auch megahilfreich. Jetzt habe ich echt viel Platz. Und den habe ich auch einfach gebraucht. Ich werde diese freigewordene Ecke zu einem "Tanzeck" umfunktionieren und große Spiegel anbringen und mit bodenmatten auslegen. Es war mühevoll, aber es hat such wirklich gelohnt. Jetzt kann ich endlich wieder "atmen"
@@bernie715 Wow, danke für deine ausführliche Antwort! Das klingt wirklich nach einem ganzen neuen System, das gut für dich funktionieren kann. Viel Freude dir in deinem neu gewonnenen Frei-Raum und frohes Atmen. ☺️
@@DasOrangensaft. vielen Dank, sehr lieb von dir! ❤️
Mich würde mal interessieren, wie der Ansatz bei Menschen mit Depressionen umgesetzt werden würde. Weil aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass einen dann sehr wenige Dinge "glücklich" machen...
Bei diesen ganzen Aufräumgeschichten geht es immer um eigentlich ordentliche Leute, die zu viel Zeug haben (hier nicht mal der Fall) oder halt keine super schön eingeräumten Schränke.
Für mich heißt unordentlich, dass Kleidung und Bücher auf dem Boden rumliegen, dreckiges Geschirr nicht weggeräumt ist, die Spüle vollgestellt ist (trotz Spülmaschine), dass es ungeordnete Stapel mit Papieren, Briefen und Zeitschriften gibt, dass die Hälfte aus dem Schrank rausfällt, wenn man ihn öffnet. Hinzu kommen noch vollgerümpelte Kisten, wo alles mögliche ohne erkennbaren Sinn drin ist. Zudem gibt es dann noch ungeputzt, sprich, wenn z.B. Krümel am Boden sind, überall Kalkablagerungen, Esstisch und Küchenplatten nicht gewischt, klebriger Küchenboden usw.
Für mich ist es schon eine große Herausforderung, bei regelmäßigem Kochen die Küche in einem halbwegs vernünftigen Zustand zu halten. Oder dass nicht überall leere Teetassen rumstehen. Vielleicht ist das Problem, dass WIRKLICH unordentliche Menschen nicht an einer solchen Doku teilnehmen würden, weil es ihnen zu unangenehm ist.
Das im Video sehe ich als krasse Mikrooptimierung an.
Stimmt schon. Es gibt auf jeden Fall Menschen, bei denen es deutlich unaufgeräumter ist. Hannah erwähnte im Video ja auch, dass sie mit einigen Kund*innen mehrere Wochen arbeitet. 😊
@@followmereports Genau, ich arbeite mit 98% der Menschen mehrere Wochen. Die wenigsten rufen an und wollen nur den Kleiderschrank schöner haben. Da liegen viel tiefere Themen vergraben...Stress, Überforderung, Erkrankungen, Loslassen, Trennung, Tod.
PABLLOOOOOO🤩🤩🤩
😍
iwie hat der Reporter nicht so richtig Bock auf das alles 😂😂😂
Grenzt dies schon an Perfektionswahn oder bin ich zu locker unterwegs 😂?
Ich würde sagen letzteres :D
Also staubsaugen entspannt mich definitiv nicht! 😆
Viele Tipps bei euch sind sehr hilfreich und anwendbar. Die Netflix Reihe mit Marie Kondo ist nochmal etwas ausführlicher, aber so kompakt wie bei euch ist das natürlich für Ungeduldige besser.
Eine Sache habe ich. Aufräumen ist gar nicht so das Thema und Trennen eigentlich auch nicht. Aber wohin mit den aussortieren Dingen, wenn man nicht noch mehr Müll produzieren möchte.
Ich würde mich freuen, wenn ihr in einer Fortsetzung Anlaufstellen vorstellen könntet (nicht nur für Altkleider).
Ich liebe ihren gepunkteten Schirm. Der ist sehr schön. Meiner ist klein, schwarz und mit schwarzen Punkten, von Knirps und passt in die Handtasche.
Sie erinnert mich an Mary Poppins
Super 👍🏽
Ich habe auch das Gefühl dass es mir besser geht wenn ich weniger Zeug habe und alles ordentlich an seinem Platz ist.
So ein aufräum-Coach würde mir glaub ich ich trotzdem gut tun 😂
Pablo ist einfach supi!!!!
💚💚💚
Ich persönlich bin kein fan von der reinen konmari methode.. es ist mir viel zu spirituell und "macht mich das teil glücklich?" Bei kleidung 😑 besser finde ich: das sind meine lieblingsstücke und welche kleidungsstücke kann man dann gut dazu kombinieren. So ein basic schwarzes top ist jetzt nicht mein liebling, aber ich brauche es evtl., um meine lieblingssachen dazu zu tragen. Das zusammenlegen dauert viel zu lang, das ist in meinen augen nicht alltagstauglich vor allem für familien nicht... aber man kann sich ja immer das von einer methode nehmen, das für einen am besten funktioniert 🤗
Ja genau 🙂 Die Aufräum-Methode muss ja auch zu einem selbst passen.
Wenn man daa Falten übt und regelmäßig macht, geht das genauso schnell wie gewöhnliches Falten. Ich mache das bei meinen eigenen und den Sachen der Kinder.
Ich stimme dir aber zu, eine Mischung ist immer gut. Jeder sollte sich daa mitnehmen, was ihn anspricht.
Ich liebe es zb., mich bei den Sachen zu bedanken, dafür, dass ich sie verwenden durfte. 😊
Ich bin ordentlich und ich mach jeden Tag Ordnung, feste Orte für Dinge, so weiß auch das Kind Bescheid (sie räumt ihre Kleidung noch ordentlicher weg als ich). Die selber viel Spaß am Aufräumen hat und Ordnung liebt, weil das einfach zufrieden macht, wenn die Wohnung aufgeräumt ist. Trotzdem haut sich in den Schränken was an, da gibt es 2x im Jahr ordentlich Aufraumaktion wo man sich selber hinterfragt, ob man bestimmte Dinge noch braucht... Es ist schön wieder Platz zu schaffen.
Ich versteh, dass Jule gerne was verbessern möchte, nur wär ich selbst so unglaublich froh, wenn da ankommen würde, wo sie jetzt angefangen hat..
Bei mir ist es manchmal kurz vor dem Messie-Haften, glaube ich. Dann räume ich das Schlimmste weg, hab aber immer noch 2 Wäschekörbe voller unsortiertem Zeug und nach 1-2 Wochen liegt wieder unangenehm viel herum, auch im Bett. Vermutlich brauche ich auch einen Aufräumcoach (oder noch was Anderes), das würde schon ne ganze Weile dauern.
Ich kann dich da sehr gut verstehen, da ich in der selben Situation bin... war immer schon sehr unordentlich/chaotisch... bei mir liegt's am ADHS und bräuchte auch so einen Coach, haha. Woran scheitert es bei dir?
Also ich habe das ein bisschen im Griff bekommen, in dem ich mir einen Plan gemacht habe, an welchem Tag ich was erledige. Das hat mir ungemein geholfen. Jeden Tag ein bisschen, nicht auf einmal alles
Ob es jemanden gibt, mit dem du dich zusammen setzen könntest, der dich unterstützen könnte bei der Umsetzung des Aufräumens?
Ordnung halten ist mir mittlerweile wichtig geworden. Jetzt habe ich während der Pandemie die viele Zeit daheim genutzt und mir neue Schränke geholt. Endlich steht weit weniger rum. Stauraum zu haben ist auch ganz wichtig. Oder Kram loswerden.
Mir fällt noch diese Frage ein: Kriege ich ungern Besuch, weil meine Wohnung unordentlich ist, oder ist meine Wohnung unordentlich, damit ich eine Ausrede gegen Besuch habe?
Aber wenn meine Wohnung schön eingerichtet ist, dann ist sie schnell(er) aufgeräumt. Und sie soll auch nicht für mich ganz alleine sein, sondern von Zeit zu Zeit auch für andere angenehm sein.
Finde den Tipp mit 15min. pro Tag richtig nice and easy. Wenn man es daheim schön hat, ist man gerne dort. Wenn nicht, muss man ständig flüchten und das geht schlecht und ist manchmal gar nicht möglich.
Stimmt schon. Meinst du, du kannst die 15 Minuten Aufräumen am Tag umsetzen? 😊
Danke für die Hacks
Wir haben das mal kurz in der Redaktion besprochen: auf jeden Fall Team Unordnung! 😇 Und den magischen Stuhl gibt's bei uns auf jeden Fall auch! Aber euer Video hat auf jeden Fall Wirkung gezeigt, man bekommt total Lust den Schreibtisch aufzuräumen 😂
Yeah 🥳
Ich fände es schön, wenn ihr nochmal ein Video mit Leuten machen würdet, die wirklich deutlich unordentlicher sind als Jule. Das betrifft bestimmt deutlich mehr Leute. Viele müssen sich keine Gedanke darüber machen, dass ihre t-Shirt Kante auf Kante gestapelt sind, sondern eher, dass die Klamotten nicht auf dem Boden liegen….
Danke! Wir besprechen das mal 🙂
Schauen Sie sich doch Obsessive compulsive cleaners an ich finde das cool blöd nur das es nicht auf Deutsch ist. Da gehen Leute mit Putzfimmel zu Leuten die Messies sind und helfen denen.
@@iriswinkler5491 Danke für den Tipp! ☺
Warum wollen so viele die absolut dramatischen Fälle sehen? 🤔 Die Tipps, die ich gebe, sind die meisten Menschen, egal in welcher Unordnung sie leben, hilfreich. 🙂😉
@@hannahcesarz272 haben Sie einen Tipp für mich wie ich meine Stofftiere ordnen kann wenn der Tag von dem um den Vater kümmern und der Hausarbeit und Besorgungen aufgefressen wird?
Habe dann wohl Dampfwalzenhände…😂 Handschuhgröße 12
Und ich sitze in meinem komplett chaotischen Zimmer und schaue RUclips Videos anstatt aufzuräumen
Aber jetzt knnst du bestimmt viel besser und motivierter aufräumen durch unser Video! 💪
@lymj Same!!! 😂
Ich habe ein dreijähriges Kind und habe mich von der Vorstellung getrennt ein super aufgeräumtes und ordentliches zu Hause zu haben. Eines Tages wird es wieder ordentlicher 😅
Wir nutzen eine App (tody). Damit auch gleichberechtigt viel im Haushalt gemacht wird. Ich bin eher unordentlich aber hasse Unordnung weswegen ich mich voll anstrengen muss. Bei mir gibt's jeden Morgen 3 Minuten aufräumen. Das ist so wenig dass ich mich grad so überwinden kann aber genug, dass das schlimmste aufgeräumt wird. Da muss auch alles seinen Platz haben. Ich liebe auch aussortieren. Selben Glücksgefühle wie beim Einkaufen. Entdecke immer wieder Dinge die ich nicht mehr wusste, dass ich sie habe. Jedes Jahr wird es weniger beim jährlichen aussortieren nach Weihnachten.
Cooler Hinweis mit der App! 😎
09:26 "und, dann - zack..." - ...kann man überhaupt nicht mehr sehen, Welches Tshirt das ist. Richtig genial! Nicht.
Sinnvoller wäre es, das Shirt mit dem Print nach außen zu falten 😅 Dann funktioniert die Methode (für mich) eigentlich super.
Du kannst das T-Shirt auch von Beginn an mit der bedruckten Seite nach unten legen. Dann siehst du, wenn du es als Paket formst, den Aufdruck. 😊
@@hannahcesarz272 sehr guter Tipp werd ich zuhause anwenden :)
Nach dem Aufräumen hast du ja nur noch ein schwarzes T-Shirt, falls dich der Rest nicht glücklich gemacht hat 🤣😅😉
Habe grad in etwas das gleiche kommentiert. Habe viele ähnliche Farben und viele Band Shirts da wüsste ich nie welches es nun wird. Überraschung.... nee nix für mich.
Ich fühle mich unwohl, wenn meine Wohnung zu ordentlich ist. Ich habe dann immer das Gefühl, dass ich irgend ein Projekt starten oder sonst etwas machen muss.
Interessant! Für viele wäre das Gefühl, ein Projekt starten oder sonst etwas machen zu wollen, etwas Positives. Weil endlich Raum und Luft da ist, um Ideen zu entwickeln und sie auch umzusetzen. Inwiefern ist das für dich ein negatives Gefühl?
@@DasOrangensaft. Ich bin dann einfach sehr rastlos und kann mich nicht mehr so gut auf bestehende Projekte konzentrieren.
@@MrAsco95 Spannend! Danke dir. 😊 Andersrum gibt es Menschen, bei denen als zu viel wahrgenommene Gegenstände oder Unordnung ablenkend und Unruhe erzeugend wirken.
Ich liebe Ordnung und auch der Prozess des Aussortierens ist für mich super befreiend. Nur leider sieht man das 90% der Zeit nicht. Im Alltag finde ich es super schwierig Ordnung zu halten, dafür ist der Effekt größer, wenn ich Samstags meine Wohnung aufräume. Definitiv hab ich immer noch zu viel Scheiß!
Hahaha jetzt muss ich während dem gucken anfangen aufzuräumen
😄 Ziel erreicht
einfach Danis Aufräumvideo😂
Ich finde es schade , dass Minimalismus von den Medien so schlecht geredet wird . Vor 6 Jahren waren die Leute , denen ich davon erzählt habe noch interessiert . Heute verdrehen sie die Augen . Nicht jeder minimalist lebt mit hundert Sachen im Hotel . Wir verzichten nicht auf unserer geliebten Büchersammlungen . Wir finden nur heraus was überflüssig ist , und werfen es aus unserem Leben . Und es ist kein Trend sondern eine Lebenseinstellung .
Ich finde aufräumen entspannend, ich merke wenn ich gestresst bin und etwas aufräume oder putze komme ich auf andere Gedanken & fühle mich tatsächlich entspannter 😅 aber natürlich muss es nicht jeden Tag sein
Hast du eine Routine, die dir dabei hilft? 😊
Ich liebe Aufräumen 😁
Komische folge. Sie räumen ein ordentliches zuhause auf. Mit der danke aufräumerin. Generell ist ausmisten ja eine gute sache, aber dieses überorganisieren ist auch echt anstrengend.
tolle Video Idee! ❤
Hat mich auf jeden fall motiviert :)
Das freut uns! 🙂
Das mit den Socken mache ich auch so 😅 eine Farbe, alle gleich. Ich hasse Socken sortieren.
Nach dem Video erstmal meinen Kleiderschrank ausgeräumt
😁 Wie sieht dein Kleiderschrank jetzt aus?
Ganz ehrlich, wenn es bei mir so aussehen würde, auch in den Schubladen, wäre ich schon glücklich :)
Tolles Video! Ich wohne noch bei meinen Eltern und bewohne deshalb momentan nur ein Zimmer aber auch bei mir gibt es diese unordentlichen Ecken! Ich hab vor allem Probleme mit Klamotten und mit meinem Schreibtisch! An den Schreibtisch wage ich mich momentan heran!
Und, hat sich auf dem Schreibtisch mittlerweile was getan? 😁
Viel Erfolg!
tolle reportage! ich liebe auch das aufräumen und ausmisten und verbringe damit regelmäßig mehrere stunden in der woche 😇
Danke! 💚
Vielen Dank!
So eine coole Wohnung
An sich eigentlich ne coole Methode, außer das Bedanken, bisschen cringe :D
Vielleicht solltest du es mal ausprobieren? 😁
Ordentlichkeit stresst mich mehr als Unordentlichkeit. 1. Ich hasse, hasse, hasse putzen. Da verfluche ich immer mein Leben. 2. Bei mir bringt es nur kurzfristig "Erleichterung". Danach komme ich mir wie im Krankenhaus vor, alles zu rein, auf zehnspitzen, bloß nix anfassen. Es stresst mich ungemein. 3. Der "kick" selber hält auch nur halbe oder eine Stunde.
Nein, ich mag es wenn es unordentlich ist. Dann seht man, dass man lebt. Und ich hab keine Angst mich in der Wohnung zu bewegen. Ich hab zwar eine Grundordnung, aber ich liebe mein Chaos. Vorallem wenn ich aufräume, hält es nicht mal 2 Stunden. Dann ist das Chaos langsam wieder da. Ich brauche es für mein Seelen frieden. Diese geschniegelten Häuser die wie aus einer Broschüre, kann ich nicht ab.
Und Leute, hängt eure Sachen einfach auf. Schnell und knittert nix. Ist auch einsehbar und man kann es hin und her schieben oder hängen. So wie man das TShirt im Video gefalltet hat, würde mir im Leben nicht einfallen welches TShirt es genau ist. Mann sieht den Aufdruck ja nicht. Ich finde es schrecklich. Aufgehängt sehe ich es auf einen Blick.
Das unordentlichste Brille zu Hause sind die Räume die nicht meine sind und die Abstellkammer die für den Umzug gepackt ist 😌
Bei Jule ist halt die Masse an Gegenständen enorm, so viel Kram braucht kein Mensch. Die Schubladen sind unordentlich, man sieht halt erst, ob es bei Jemandem wirklich sauber ist, wenn man hinter die Kulissen schaut.
Meine Aufräumtipps:
- Gegenstände, die unabhängig von der Saison die letzten drei Monate nicht in den Händen waren können in 90 % der Fälle weg.
- Gar nicht erst zu viele Sachen horten, dann wird es Nicht schnell unordentlich und man verliert den Überblick nicht
- Ich spende, recycle, verkaufe oder verschenke jeden Tag einen Gegenstand, Da man ja Ab und zu etwas Neues kauft, geht so auch immer wieder etwas weg. Sind dann Zirka 365 Gegenstände (Kleidung, Kinderkleidung, Spielzeug, ungenutzte Küchenutensilien usw.) im Jahr die man auch wirklich nicht vermisst
- Boxen anschaffen! Ich sortiere so gut wie alle Gegenstände nach Art und Beschaffenheit in schönen Boxen, die gibt es aus tollem Rattanmaterial.
Liebe Grüsse!
Wow, danke für die wertovollen Tipps! Wie genau spendest oder verschenkst du denn die Sachen?
@@followmereports Kleidung der Kinder und eigene Spende ich an den Kindergarten oder an Freunde, Deco, Küchenutensilien und Beautyutensilien meistens an Freunde. Letztens habe ich sogar Nahrungsmittel in den Kindergarten gespendet, 10 kg Reis, zu viel bestellt, dachte nicht, dass es so viel ist, stand hier lange rum, daraus werden jetzt Musikinstrumente gebastelt.
@@piag7931 Wie cool! Aber haben wir richtig gelesen? Musikinstrumente aus Reis? 😯
Könntet ihr das thema kaufsucht aufgreifen? Gerade zu weihnachten kann ich mir vorstellen, dass es extrem schwer ist für Personen, die darunter leiden... danke 🤗
Danke für die Idee! 🙂 Kommt sofort auf unsere Themenliste.
Marie Condo, bereite nur, was Glück bereitet. Da muss ich doch an Family Guy denken.
Was für ein Überfluss! Ich kaufe manchmal hochwertig, gerne second hand, aber repariere die Sachen dann auch vielfach. Die Basics von H+M trage ich, bis sie wirklich kaputt sind. Mein Schrank ist 1, 40 Meter breit. Liebe Grüße aus Hamburg-Blankenese.
Ich fühle mich persönlich angegriffen 😂
Ich versteh nur nicht, wenn ich die T-shirts alle so falte dass ich das Motiv nicht sehen kann und dann nach einem bestimmten suche ist das doch mega unpraktisch erst alle auseinander und dann zusammen zu falten bis ich das richtige gefunden habe.
Einfach das Shirt vor dem Falten andersherum auf die Fläche legen ☺
😅
so ähnlich schrieb ich das grade
Interessante Reportage. Allerdings muss ich sagen, ich sehe einen Punkt kritisch: Sich zu fragen: "macht mich dieses Teil glücklich" impliziert, man ist unglücklich wenn man dieses Teil nicht mehr hat. Und ich sehe es kritisch, sein Glück an materielle Dinge zu koppeln. Materielles kann man verlieren oder es kann beschädigt werden durch eigene Ungeschicklichkeit oder durch andere Personen.
Es muss ja nicht implizieren, dass man ohne unglücklich wäre.
Die Frage sortiert nur Sachen aus, die aktiv unglücklich machen oder Dinge, für die man nichts fühlt. Zb nehme ich die Deko positiv wahr oder verstaubt sie nur unbeachtet.
Aber grundsätzlich verstehe ich deinen Gedanken dahinter. Sehr sentimentale Menschen, die nichts wegwerfen können, weil alles für sie zu viel Wert hat, sind mit der Methode nicht gut beraten.
Trotzdem sollte man doch mit Anziehsachen etwas Positives verbinden, oder?
Ich sehe es kritisch, weil manche Dinge praktisch sind, ohne einen glücklich zu machen. Und es gibt Unterlagen, die man aufbewahren muss, ob sie einen nun glücklich machen oder nicht.
@@antigone5520 Das hat die Expertin aber auch erklärt. Die Frage ist nur für Dinge, die man nicht zwingend braucht. Dass du deinen Personalausweis zb nicht einfach wegschmeißen sollst, sollte eigentlich klar sein
Kann ich irgendwie nicht bestätigen. 😂
Bei mir sieht's ab und zu auch sehr chaotisch aus und mich stresst das nicht, weil ich trotzdem weiß, wo alles liegt. 😂
Wir haben alle eine Schublade der Schande 😅
Oder einen Stuhl der Schande! 😁
Könnte nicht besser passen lmao.
Höre momentan einen Podcast zu KonMari Methode:')
🙂
Pretty cool stuff
"Es ist wirklich so, dass Unordnung uns stressen lässt."
Ich schaue links von meinem Monitor auf meinem Schreibtisch auf den Haufen Zeugs der sich in den letzten zwei Jahren angehäuft hat und denke mir, dass man das eher individuell betrachten sollte :)
Wer weiß, wie ausgeglichen du auf einmal wärst, wenn du den Haufen aufräumen würdest 😁
Es ist auch wirklich ein individuelles Gefühl, wann Stress beginnt.😊
Ich habe auch meine Wohnung nach Marie Kondo aufgeräumt. Es ist noch nicht alles perfekt, aber vieles schon besser :) Es ist noch etwas schwer, meinen Freund davon zu überzeugen. Er trägt nie Hemden und ich hab ihn gefragt, ob er dann wirklich 5 weiße Hemden braucht, die alle ziemlich gleich aussehen. Er konnte sich noch nicht trennen haha :D
Ist natürlich für jede*n unterschiedlich schwer, sich von Dingen zu trennen. Halt uns gerne auf dem Laufenden, falls sich euer Kleiderschrank bald verändert. 😊
Oh man, ich habe den Beruf verfehlt. 🤯 Ich wurde ordentlich geboren, es gibt keine Chaosschublade bei mir und auch keinen Kleiderstuhl🤣 alles hat seinen festen Platz. Meine Mama sagt immer, ich wäre schon als Kind ordentlich gewesen und wenn ich zurück denke, musste meine Mama nie zu mir sagen räum dein Zimmer auf und ich habe es geliebt zu sortieren 🤫🤣🤣🤣 dafür ist mein Mann sehr sehr chaotisch und unsere Tochter eine gesunde Mischung, würde ich sagen 😄
Sowas finde ich immer sehr interessant zu lesen,weil ich so aufgewachsen bin
So nach dem Motto "Niemand mag aufräumen"
@@sinahetterle4590 also meistens muss ich auch nicht aufräumen, weil keine Unordnung entsteht:D das ist irgendwie ein Teil meiner Persönlichkeit, weil meine Eltern mich nie dazu gedrängt haben. Natürlich Räume ich mit meiner Tochter auf oder wenn Besuch da war, aber sonst 😅🤷🏽♀️
@@alinapia7640 naja deine Eltern mussten dich auch dazu nicht drängen xD
Naja man ist eben so wie man ist.