Danke für diese schöne Anregung! Dieser große Perspektivwechsel kann auch helfen, im "Alltag", bei Begegnungen, Gesprächen, Konfliktsituationen einen Perspektivwechsel vorzunehmen und für einen Moment in die "Schuhe des Anderen" zu schlüpfen, um seine Welt kennenzulernen
Lieben Dank für diese Gedanken. Wie tröstlich, jede Nacht nach Hause zu kehren. Ich treffe auch auf Seelen, mit denen ich zeitweise nicht in Frieden war hier im Irdischen. Gibt es dazu noch Anregungen? Liebe Grüße
Nun ja, in dem Moment, wo Du das erkennst, bist Du ja wieder handlungsfähig. Dann ist es nicht "zu spät". Sondern Du kannst aktiv in die Nacht etwas mit hinein nehmen, was Du Euch hinzufügen willst. Und dann mutig los. Nur keine Angst etwas falsch zu machen. Stattdessen alle Freude unter den Flügeln, einer unglücklichen Situation etwas hinzufügen zu können. Und dann scharf beobachten, was passiert: Bilder beim aufwachen, Situationen am nächsten Tag, vieles kann darauf Bezug nehmen. Aber man muss es sehen lernen.....
Danke für Ihr schönes Sprechen über tiefgreifend liebgewordene Gewohnheiten im Jahreslauf. Frage: wenn wir uns bereit machen, "Dienstag" jeden Tag zu erleben, ebenso wie die Adventszeit, die zu jeder Zeit erfahrbar werden kann, wenn wir es mutig einmal wagen, uns frei zu machen von vorgegebenen jahreszeitlichen Rhythmen? Mein ursprüngliches nachts erfahrbares Menschsein, wo ist es bewusst auch erfahrbar - im Alltag? Angeregt durch Ihre feinen Beschreibungen werde ich im Zu-Hören zu der Frage geführt, ob wir und wie wir uns bereit machen können, Ablenkungen und Manipulationen leichter zu erkennen, besonders da, wo wir uns z.B durch die alltäglichen Aufgaben für Handlungen bereit machen, die vielleicht wenig mit unserem ursprünglichen Menschsein zu tun haben sondern kollektiv Vorgegebenem. Beispiel u.a. smartphones zu benutzen, in die Schule gehen müssen, Urlaub machen zu müssen, Gedanken oder Handlungen, die mir nicht wirklich entsprechen. etc
"Zauber Worte" für mich vielen Dank ich werde es üben
Das freut mich sehr!
Und die Seele unbewacht, will in freien Flügen schweben,
um im Zauberkreis der Nacht,
tief und tausendfach zu leben.
Herman Hesse 😊
So schön! Danke!
Danke für diese "Erinnerung", die durch den Tag hilft, nicht in eine Hetze zu kommen, sondern immer wieder in kleinen Pausen neu Kraft zu schöpfen.
Ja, genau darum geht es.
Herzlichen Dank für diese Perspektivwechsel
Sehr gerne!
Das wahre Zuhause 💫✨🙏
Herzlichen Dank für diese wunderbare Sichtweise 🙏
Dankeschön!
❤ hab Dank, wunderbar❤
Sehr gerne
🙏🏻🌹
Danke für diese schöne Anregung! Dieser große Perspektivwechsel kann auch helfen, im "Alltag", bei Begegnungen, Gesprächen, Konfliktsituationen einen Perspektivwechsel vorzunehmen und für einen Moment in die "Schuhe des Anderen" zu schlüpfen, um seine Welt kennenzulernen
Perspektivwechsel ist ein absolutes Zauberwort. Darüber könnte man Bücher schreiben...
Lieben Dank für diese Gedanken. Wie tröstlich, jede Nacht nach Hause zu kehren. Ich treffe auch auf Seelen, mit denen ich zeitweise nicht in Frieden war hier im Irdischen. Gibt es dazu noch Anregungen? Liebe Grüße
Nun ja, in dem Moment, wo Du das erkennst, bist Du ja wieder handlungsfähig. Dann ist es nicht "zu spät". Sondern Du kannst aktiv in die Nacht etwas mit hinein nehmen, was Du Euch hinzufügen willst. Und dann mutig los. Nur keine Angst etwas falsch zu machen. Stattdessen alle Freude unter den Flügeln, einer unglücklichen Situation etwas hinzufügen zu können. Und dann scharf beobachten, was passiert: Bilder beim aufwachen, Situationen am nächsten Tag, vieles kann darauf Bezug nehmen. Aber man muss es sehen lernen.....
Danke für Ihr schönes Sprechen über tiefgreifend liebgewordene Gewohnheiten im Jahreslauf.
Frage: wenn wir uns bereit machen, "Dienstag" jeden Tag zu erleben, ebenso wie die Adventszeit, die zu jeder Zeit erfahrbar werden kann, wenn wir es mutig einmal wagen, uns frei zu machen von vorgegebenen jahreszeitlichen Rhythmen? Mein ursprüngliches nachts erfahrbares Menschsein, wo ist es bewusst auch erfahrbar - im Alltag?
Angeregt durch Ihre feinen Beschreibungen werde ich im Zu-Hören zu der Frage geführt, ob wir und wie wir uns bereit machen können, Ablenkungen und Manipulationen leichter zu erkennen, besonders da, wo wir uns z.B durch die alltäglichen Aufgaben für Handlungen bereit machen, die vielleicht wenig mit unserem ursprünglichen Menschsein zu tun haben sondern kollektiv Vorgegebenem. Beispiel u.a. smartphones zu benutzen, in die Schule gehen müssen, Urlaub machen zu müssen, Gedanken oder Handlungen, die mir nicht wirklich entsprechen. etc
Das freut mich sehr, dass es solche Gedanken anregt. So nimmt man seine individuelle Entwicklung in die Hand.