Hafenmanöver: Eindampfen in die Lee-Achterleine: Nützt das etwas?

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  • Опубликовано: 30 сен 2024
  • In einem Kommentar zu meinem Video ( • Analyse: Hafenkino: "W... ) wurde mir die Frage gestellt:
    "Hätte der Skipper nicht auch in die Lee-Leine eindampfen können?"
    Die Antwort auf diese Frage kannst Du hier sehen.
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Комментарии • 21

  • @toboman11
    @toboman11 2 года назад +2

    Lieber Michael,
    Danke für deine Videos! Ich verfolge sie schon länger und konnte durch das "Trockentraining" bei meinen eigenen Manövern einiges verbessern, bzw. mich auf "Plan-B" Optionen vorbereiten.

    • @sporedo-skippertipps
      @sporedo-skippertipps  2 года назад

      Schön, dass Dir die Videos helfen können; das freut mich!
      Auch das mentale Training ist nicht zu unterschätzen! Es ist immer gut, mehrere Optionen zu haben.
      Danke für Dein Feedback!
      VG,
      Michael

  • @gerd31173
    @gerd31173 3 месяца назад

    Sehr gut! Auch die Warnung vor dem "nice to have" Bugstrahlruder.
    Der Wind greift über die ganze Überwasser-Fläche an, das hält man weder mit der Hand noch mit dem BSG. Unter Umständen muss sogar eine Mitteleine in Luv raus. Die hält das Schiff recht zentral.

    • @sporedo-skippertipps
      @sporedo-skippertipps  3 месяца назад +1

      Stimmt. Daher könnte man bei starkem Wind direkt eine zweite Luvleine vorbereiten... ;-)
      Viele Grüße,
      Michael

  • @berndchristen2962
    @berndchristen2962 Год назад

    Hallo Michael, Lee Achterleine war doch fest. Somit war keine Gefahr mehr da, weil Platz genug für die gesamte Länge der Yacht am Kai da war. Nachdem die Yacht vom Seitenwind längsseits am Kai gedrückt wurde (natürlich gut abgefendert), wäre es doch ein leichtes gewesen, eine weitere Achterleine, diesmal an Luv, auszubringen. Mit kräftigen Motorschub nach vorne und hart Ruder Backbord hätte sich die Yacht doch nach vorne ausgerichtet um die Mooring aufzunehmen...... oder sehe ich das falsch?
    Viele Grüße Bernd.

    • @sporedo-skippertipps
      @sporedo-skippertipps  Год назад

      Hallo Bernd, Du hast völlig Recht! Das Manöver ist das Eindampfen in die seewärtige Achterleine.
      Noch besser wäre das außenliegende Kräftedreieck wegen des besseren Hebels und wegen der stabileren Lage, sobald die Yacht vom Steg weggekommen ist.
      Das Manöver eignet sich nicht nur zum Verholen der Yacht, sondern natürlich auch zum Ablegen. Hier kannst Du das sehen: ruclips.net/video/GZb7tLFli-E/видео.html
      Herzlichen Gruß,
      Michael

  • @ATArchi
    @ATArchi Год назад

    Danke Michael,
    Vor allem für deine Haltung, jedes Manöver sollte eben auch ohne Bugstrahlruder funktionieren.
    Aber vielleicht noch ein Tipp:
    Super wäre, wenn du die digitale Demonstration um die Variante ergänzt hättest, wie man denn bei einer solchen schiefgegangenen Manöver wieder rauskommt.
    Ist ja in diesem Fall gar nicht schlimm. Das Schiff treibt auf die Mole, ist abgefendert, ich. Habe alle Zeit der Welt, die backbordseitige Klampe mit meiner Luvachterleine zu belegen und dann gebe ich einfach Fahrt voraus, das Schiff dreht sich wie von selbst in die vorher angedacht Lage Heck zur Pier, alle Achterleinen in ihrer Länge sortieren, Fahrt voraus beibehalten, mit wiederum Zeit und stabiler Lage die Muring holen und nach vorne auf der Vorschiffsklampe belegen.
    Thats it!
    Die Feinheiten und kleinen, aber nicht entscheidenden Zwischenschritte habe ich jetzt mal weggelassen 😉

    • @ATArchi
      @ATArchi Год назад

      Ich meinte natürlich die backbordseitige Achterklampe!

    • @sporedo-skippertipps
      @sporedo-skippertipps  Год назад

      Hallo Jens,
      vielen Dank für Deine Anregung. Gerne werde ich das bei zukünftigen Videos berücksichtigen.
      In diesem Video habe ich das nicht extra erwähnt, weil ich bereits ein Video zum Thema "außenliegende/seewärtige Achterleine / Kräftedreieck" dazu hochgeladen hatte.
      (ruclips.net/video/GZb7tLFli-E/видео.html)
      VG,
      Michael

  • @wolfgangdostmann2308
    @wolfgangdostmann2308 2 года назад

    Hallo Michael, schön dass Du das Thema noch mal aufgreifst. Bei starkem Seitenwind ist es leider oft so, dass das Heck auf der Leeseite weiter an die Mole reicht und die Übergabe der Heckleine dadurch einfacher wird. Jedoch sieht man in Deinem Video genau, dass man die Lee-Leine ohne das bereits die Luvleine sicher übergeben wurde, auf keinen Fall übergeben darf! Am Besten man stellt da gar keine Person ab. Die Leeleine kann ich ganz am Ende als Steuermann selber übergeben. Falls ein Bugstrahlerruder vorhanden ist könnte man von der freigewordenen Person ds bedienen lassen. Kann auch ein Kind machen. Als Steuermann habe ich unter Umständen keine Hand mehr frei um das Bugstrahlruder bei Starkwind zu bedienen. Ich fahre ja mit ordentlichem Speed auf die Mole zu und habe vermutlich eine Hand am Steuer und die andere Hand am Gashebel(zum Bremsen). Mein Sohn freut sich wenn er mal das Bugstrahlerruder bedienen darf. Damit hat man die Chance deutlich vergrößert die Luvheckleine ordentlich zu übergeben. Etwas anders sieht es mit der Mooring aus. Die Mooring hilft auch auf der Leeseite(bei Starkwind). Das Boot ist zwar nicht gerade an der Mole - aber es ist schon mal gesichert. Wenn genügend Crew da ist nehmen wir die Mooring dort auf wo sie am besten zu erreichen ist. Kommt auf die Leute im Hafen an.
    Gruß+Handbreit

    • @sporedo-skippertipps
      @sporedo-skippertipps  2 года назад

      Hallo Wolfgang,
      das ist eine gute Umsetzung. Stimmt: die Lee-Achterleine kann am Ende in Ruhe übergeben werden. Hier wäre dadurch eine Person frei geworden, die z.B. eine luvwärtige Mittelspring hätte werfen können...
      Bez. des BSR bin ich etwas skeptisch: bei Starkwind nützt es nichts, da es zu schwach ist und ggfs. das Vertreiben nur kurzfristig verlangsamen kann, bevor es dann wegen Überlastung ausfällt. (max. 10 Sekunden)
      Die Lee-Mooring bereits zu übernehmen ist eine gute Idee - wenn sie mit dem Bootshaken gegriffen werden kann oder jemand am Steg ist, um sie zu übergeben.
      VG + Handbreit...
      Michael

    • @wolfgangdostmann2308
      @wolfgangdostmann2308 2 года назад +1

      @@sporedo-skippertipps Jaaa - das BSR bringt nicht viel...geht mir nur darum, dass das Boot nicht zu stark vertreibt. Man muss dann trotzdem in die Luvleine eindampfen. Mit Doppelruder bei dem Wind auch nicht sehr ergiebig. Unter solchen Bedingungen konnte ich bisher an bessere Plätze ausweichen.

  • @stefanpeterscherer
    @stefanpeterscherer 2 года назад +1

    Was ist denn der Unterschied zwischen dem Skippertrainer und dem Simulator Hafenmanöver?

    • @wolfgangdostmann2308
      @wolfgangdostmann2308 2 года назад

      Es gibt die App die Michael im Video benutzt die heißt Hafenmanöver für Skipper und Crew und kostet glaube ich an dir 30 Euro. Ich finde die hilfreich… aber das ist Geschmacksache- keiner meiner Segelkumpels benutzt die und die kommen auch aus und in den Hafen

    • @stefanpeterscherer
      @stefanpeterscherer 2 года назад

      @@wolfgangdostmann2308 Das ist leider nicht die Antwort auf meine Frage.

    • @sporedo-skippertipps
      @sporedo-skippertipps  2 года назад

      Hallo Stefan,
      "Hafenmanöver" ist die Basis und geeignet für Einsteiger
      Beim "Virtueller Skippertrainer" kannst Du ALLES selber einstellen: Kiel, Strömung, Wind, etc. Dieses Produkt ist besser für Fortgeschrittene gedacht, da es viel mehr Optionen ermöglicht!
      Daher werde ich zukünftig den VST nutzen.
      VG,
      Michael

    • @wolfgangdostmann2308
      @wolfgangdostmann2308 2 года назад

      @@stefanpeterscherer Kannst Du eine Zeitangabe zum Video machen - die Stelle wo beides genannt wird. Dann seh ich mir das noch mal an.

    • @stefanpeterscherer
      @stefanpeterscherer 2 года назад

      @@sporedo-skippertipps Danke schön. Dann werde ich für meinen 16 jährigen Sohn (SKS) und mich (SSS) den Skipper kaufen.
      Wir sind inzwischen sehr viel zu Zweit unterwegs, da hat so ein Trainingsprogramm sehr viel Sinn.