Danke für diesen eindrücklichen Bericht - Verlorene Lebenszeit für diejenigen dieser jungen Männer, die davonkamen. Mein alter Professor geriet 17-jährig in diese Knochenmühle und hat mir erzählt, mit welchen Gefühlen er und seine Kollegen nach Krieg und Gefangenschaft zu studieren begannen. Zusammen mit jungen Kommilitonen frisch ab Gymnasium, die ihnen wie Kinder vorkamen ...
Ja ...so manches Tagebuch wäre das Wert.....und dad ganze ganz politisch neutral.....😃 🤔Das würde dann wohl keine deutsche Film- Produktion werden 😅....ohne unsere Ahnen als dauer Nazis darzustellen...😢 Traurig....
A Wohnsinn wenn man denkt! Und sich in deren Lage versetzt! ❤Dank fürs Vortragen und wenn ich am Sonntag die Lottery Gewinne sponsere ich 33 Prozent von meinem Gewinn!🙏♥️Danke alter Veteranen Soldat!🤝
Wenn man mal überlegt dass man Infanterie mäßig konventionell auf dieser Basis Feldgefechtsmäßig bis in die 90er Jahre militärisch aufgestellt gewesen ist auf beiden Seiten,, in Zeiten des Kalten Krieges, kann man sehen welcher Dimension sich die Waffentechnik in dieser Zeit entwickelt hat bis 1945 nun sind wir leider einen Schritt weiter 😈es hätte eigentlich damit genügt🙏🌹 danke an Sascha für den Bericht ❤️
Ja, ist echt, zumindest sagt man das hier und ich glaube das mal. Aber das ist ja aus der Erinnerung geschrieben. Dementsprechend verdreht sich da einiges ggf. mal.
Mein Vater Bj. 1924 war auch Soldat damals, er sprach auch immer von der "Kalaschnikow" doch er meinte die "PPScha 41" mit dem 76 Schuss Trommelmagazin ! 😉 Er sagte immer: "die war besser als unsere" !
Mir immer wieder ein Rätsel wie der Nachschub zu diesem Datum und auch noch eingekesselt funktionierte? Heutzutage bekommst im besten Deutschland aller Zeiten nicht mal Toilettenpapier wenn ein grippevirus vor der Tür steht 😢
@@karlkruger3043 naja, Nachschub ist ja da auch eher schwierig. Die haben doch in der Folge erst gesagt das die seit 2 Tagen nix gegessen haben und jetzt nur hartes Brot und Büchsenkäse haben... also ja, so wirklich geklappt hat es nicht. Aber das da wenigstens noch irgendeine Organisation dahinter war, das erstaunt mich ehrlich gesagt am meisten.
Hatte das Sturmgeschütz 4 eine L70 Kanone ich dachte immer es hätte nur eine L48 Kanone oder verwechsel ich hier was ? Ich meine verstanden zu haben, das es bei den Panzer des Erzählers um den Jagdpanzer 4 handelt und hatte der eine 7,5 L70 Kanone? ich dachre die hätte nur der Panther bzw. Jagdpanther?
Sascha, wie hat der Autor das nur gemacht? Seine Schilderungen mit Ortsangaben, Daten, Uhrzeiten und Namen sind so präzise, dass man annehmen muss, dass er fast täglich Tagebuch geschrieben hat. Das kann doch nicht alles aus der Erinnerung nach Jahren noch verfügbar gewesen sein. Doch wie sollte der Mann bei all der Beschäftigung an der Front noch Zeit zum Schreiben gefunden haben? Mir ist das ein Rätsel. Viele Grüße aus Kiel Stefan
Dieser soldat hat täglich tagebucheinträge geschrieben. Sei es nur ein bis zwei sätze am Tag. Dann nach dem Krieg alles zusammengefasst. Es klingt danach das der soldat immer im einsatz war man findet da aber auch zeit zu schreiben. Während man auf wache ist oder beim Spieß wartet etc.
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte. 1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen. Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war. Kalaschnikows Maschinenpistole Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen. Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie. „Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften. Ladehemmungen Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus. „Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin. Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht. Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte. Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation: Gewicht: 2,9/3,233 kg Länge: 750/335 mm Lauflänge: 250 mm Patrone: 7,62 x 25 mm TT Kaliber: 7,62 mm Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß Feuerrate: 824 Schuss / min Sichtweite: 500 m Munition: 30-Schuss-Magazin
Zensur ist auch möglich. Meine Kommentare, so bald wie ich meine allgemeine und kritische Meinung zu allen Kriegen (auch zu den aktuellen, z.B. in der Ukraine) darstelle, werden sie gelöscht. Manchmal erscheinen sie ohne jegliche Reaktion nur an meinem Gerät. An anderen Geräten sind sie nicht zu sehen.
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte. 1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen. Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war. Kalaschnikows Maschinenpistole Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen. Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie. „Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften. Ladehemmungen Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus. „Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin. Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht. Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte. Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation: Gewicht: 2,9/3,233 kg Länge: 750/335 mm Lauflänge: 250 mm Patrone: 7,62 x 25 mm TT Kaliber: 7,62 mm Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß Feuerrate: 824 Schuss / min Sichtweite: 500 m Munition: 30-Schuss-Magazin
Was sagen eigentlich ihre Kinder dazu das sie erwachsenen Männern Geschichten zum Einschlafen vorlesen? Sind die Eiversüchtig? (Nicht als Beleidigung gemeint) 🙃
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte. 1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen. Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war. Kalaschnikows Maschinenpistole Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen. Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie. „Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften. Ladehemmungen Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus. „Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin. Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht. Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte. Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation: Gewicht: 2,9/3,233 kg Länge: 750/335 mm Lauflänge: 250 mm Patrone: 7,62 x 25 mm TT Kaliber: 7,62 mm Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß Feuerrate: 824 Schuss / min Sichtweite: 500 m Munition: 30-Schuss-Magazin
…und wieder professionell und spannend gelesen. Vielen Dank für Ihren Vortrag.
Danke für diesen eindrücklichen Bericht - Verlorene Lebenszeit für diejenigen dieser jungen Männer, die davonkamen. Mein alter Professor geriet 17-jährig in diese Knochenmühle und hat mir erzählt, mit welchen Gefühlen er und seine Kollegen nach Krieg und Gefangenschaft zu studieren begannen. Zusammen mit jungen Kommilitonen frisch ab Gymnasium, die ihnen wie Kinder vorkamen ...
Wie traumhaft wäre eine unpolitisch motivierte Fernsehserie über dieses Tagebuch!
Das habe ich mir schon bei vielen Tagebüchern die hier vorgestellt wurden gedacht.
Dem kann ich mir nur anschließen.
Ja ...so manches Tagebuch wäre das Wert.....und dad ganze ganz politisch neutral.....😃
🤔Das würde dann wohl keine deutsche Film- Produktion werden 😅....ohne unsere Ahnen als dauer Nazis darzustellen...😢 Traurig....
Ich denke aber leider Finanziell einfach nicht produzierbar das man damit Geld verdienen würde
@@marcelschick4037
Das stimmt wohl, dazu kommt noch die politische Lage... Nicht einfach...
Sehr gute Arbeit
Danke an das ganze Team
Unsere Jungs haben sich echt so teuer verkauft wie möglich. Beeindruckend.
A Wohnsinn wenn man denkt! Und sich in deren Lage versetzt!
❤Dank fürs Vortragen und wenn ich am Sonntag die Lottery Gewinne sponsere ich 33 Prozent von meinem Gewinn!🙏♥️Danke alter Veteranen Soldat!🤝
1/3 wäre präziser gewesen :P Aber da wäre wohl die 33 nicht drin gewesen.. Man merkt schon an der Schreibweiße das braune Gehirn -.-
@keinohrhasi79. ?? An deiner Schreibweise ! Kann schon sein.
Was ist denn mit los? @@keinohrhasi79
@@frankgartner7873 also du bist wohl ahnungslos, was 33 passiert ist?
@@keinohrhasi79 Ach las einfach gut sein.
Dankeschön ❤
Vielen dank für diesen Beitrag
Guten Abend,
vielen Dank für eure Mühe und die aktuelle Episode. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Daumen hoch.
Wie immer gute Arbeit
Danke😎
Danke ich finde es so gut
Danke, wie ein Wunder, hat es doch Google passiert! Für die Jungs eine besch... Situation.
Lutz
👍👍👍
Professionell bis zum Ende, der Meister. Schaut sich April 1945 noch das Auto vom Ivan an, um es besser knacken zu können. Ein Krieger.
Wenn man mal überlegt dass man Infanterie mäßig konventionell auf dieser Basis Feldgefechtsmäßig bis in die 90er Jahre militärisch aufgestellt gewesen ist auf beiden Seiten,, in Zeiten des Kalten Krieges, kann man sehen welcher Dimension sich die Waffentechnik in dieser Zeit entwickelt hat bis 1945 nun sind wir leider einen Schritt weiter 😈es hätte eigentlich damit genügt🙏🌹 danke an Sascha für den Bericht ❤️
Das isser ja 😂🎉
Danke für den Bericht 👍👍
👌👌👌
Ah hat doch geklappt geil gleich reinziehen
Moin. Kalashnikov gabs 1945 noch nicht..
Stimmt. Handelt es sich nicht um echte Berichte? Sorry bin relativ neu hier
Ja, ist echt, zumindest sagt man das hier und ich glaube das mal. Aber das ist ja aus der Erinnerung geschrieben. Dementsprechend verdreht sich da einiges ggf. mal.
Mein Vater Bj. 1924 war auch Soldat damals, er sprach auch immer von der "Kalaschnikow" doch er meinte die "PPScha 41" mit dem 76 Schuss Trommelmagazin ! 😉
Er sagte immer: "die war besser als unsere" !
Mir immer wieder ein Rätsel wie der Nachschub zu diesem Datum und auch noch eingekesselt funktionierte? Heutzutage bekommst im besten Deutschland aller Zeiten nicht mal Toilettenpapier wenn ein grippevirus vor der Tür steht 😢
@@karlkruger3043 naja, Nachschub ist ja da auch eher schwierig. Die haben doch in der Folge erst gesagt das die seit 2 Tagen nix gegessen haben und jetzt nur hartes Brot und Büchsenkäse haben... also ja, so wirklich geklappt hat es nicht. Aber das da wenigstens noch irgendeine Organisation dahinter war, das erstaunt mich ehrlich gesagt am meisten.
Hatte das Sturmgeschütz 4 eine L70 Kanone ich dachte immer es hätte nur eine L48 Kanone oder verwechsel ich hier was ? Ich meine verstanden zu haben, das es bei den Panzer des Erzählers um den Jagdpanzer 4 handelt und hatte der eine 7,5 L70 Kanone? ich dachre die hätte nur der Panther bzw. Jagdpanther?
Richtig den Jagd Panzer 4 gab es mit der l48 und l70 Kanone
@@shootinglabrador2131 wieder was dazu gelernt . DANKE
Der Jagdpanther hatte eine 8,8cm Pak /L71.
👍👍👍👍👍👍👍
Sascha, wie hat der Autor das nur gemacht? Seine Schilderungen mit Ortsangaben, Daten, Uhrzeiten und Namen sind so präzise, dass man annehmen muss, dass er fast täglich Tagebuch geschrieben hat. Das kann doch nicht alles aus der Erinnerung nach Jahren noch verfügbar gewesen sein. Doch wie sollte der Mann bei all der Beschäftigung an der Front noch Zeit zum Schreiben gefunden haben? Mir ist das ein Rätsel. Viele Grüße aus Kiel
Stefan
Dieser soldat hat täglich tagebucheinträge geschrieben. Sei es nur ein bis zwei sätze am Tag. Dann nach dem Krieg alles zusammengefasst. Es klingt danach das der soldat immer im einsatz war man findet da aber auch zeit zu schreiben. Während man auf wache ist oder beim Spieß wartet etc.
Etwa 21:10: Kalaschnikov? Die Waffe wurde erst im Jahre 1949 [wiederhole: 1949] in die Bewaffnung der Roten Armee übernommen?!
Hat doch noch mit der #35 geklappt😊
Danke. Ziemliche Kampfhandlungen 🤷
Wo sind eigentlich die beiden Panther?
Wie wollen die Jungs den aus dieser Lage rauskommen?
So in min 21 war von Russen mit Kalaschnikows die Rede. Die gab es doch erst nach 47, daher AK47.
Die AK die du meinst gab es ab 47, Michael Kaĺaschnikov hatte vorher aber auch schon Modelle entworfen.
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Woran lag nun die Sperrung ?
Das teilt RUclips nicht mit.
@@rumtreiber_blnbei guuchl YT erfährt man nie konkretes... wär ja zu einfach.
Saschas aktuelle Version hat ja entgegen der üblichen Grafik nur ein Standbild. Der YT Algorithmus hatte vermutlich bei irgend einem Bild gemeckert.
Unten Links laufen die Bilder, aber in kleiner Version...so geht es
Zensur ist auch möglich.
Meine Kommentare, so bald wie ich meine allgemeine und kritische Meinung zu allen Kriegen (auch zu den aktuellen, z.B. in der Ukraine) darstelle, werden sie gelöscht. Manchmal erscheinen sie ohne jegliche Reaktion nur an meinem Gerät. An anderen Geräten sind sie nicht zu sehen.
Das Geschieße mit den Kalaschnikovs? Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Die AK47 wurde (daher der Name) 1946 entwickelt?
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin
Die Kalaschnikow wurde doch erst 1946 bei der Roten Armee eingeführt! Oder?
Was sagen eigentlich ihre Kinder dazu das sie erwachsenen Männern Geschichten zum Einschlafen vorlesen? Sind die Eiversüchtig? (Nicht als Beleidigung gemeint) 🙃
Die sind eigentlich Stolz auf den Papa der mit über 50 noch solche Dinge macht ....
Das können sie auch zu recht sein!
@@bacuffzsuper Arbeit das Ganze 👍🙏 hör es mir oft an und fliege in eine anderen"Welt". Danke
Wie schön für die Russen, daß sie bereits 1945 über Kalashnikows verfügten, wo die doch erst 2 Jahre später erfunden wurden...🤣
Magazin auch auf Papier ?
Nein, nur als PDF.
"Kalaschnikows" waren bestimmt "Katjuschas"
"Katjuscha" war die Stalinorgel/Raketenwerfer - nix für den Schützen A* im Loch.
Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
Kalaschnikows Maschinenpistole
Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
„Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
Ladehemmungen
Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
„Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
Gewicht: 2,9/3,233 kg
Länge: 750/335 mm
Lauflänge: 250 mm
Patrone: 7,62 x 25 mm TT
Kaliber: 7,62 mm
Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
Feuerrate: 824 Schuss / min
Sichtweite: 500 m
Munition: 30-Schuss-Magazin