#35 Panzer Regiment 25 Der lange Weg zurück (A)

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  • Опубликовано: 14 дек 2024

Комментарии • 77

  • @mikepantaloni4447
    @mikepantaloni4447 8 месяцев назад +41

    …und wieder professionell und spannend gelesen. Vielen Dank für Ihren Vortrag.

  • @hansmuster6004
    @hansmuster6004 8 месяцев назад +6

    Danke für diesen eindrücklichen Bericht - Verlorene Lebenszeit für diejenigen dieser jungen Männer, die davonkamen. Mein alter Professor geriet 17-jährig in diese Knochenmühle und hat mir erzählt, mit welchen Gefühlen er und seine Kollegen nach Krieg und Gefangenschaft zu studieren begannen. Zusammen mit jungen Kommilitonen frisch ab Gymnasium, die ihnen wie Kinder vorkamen ...

  • @Jan-24.01
    @Jan-24.01 8 месяцев назад +67

    Wie traumhaft wäre eine unpolitisch motivierte Fernsehserie über dieses Tagebuch!

    • @ingokolbe5604
      @ingokolbe5604 8 месяцев назад +23

      Das habe ich mir schon bei vielen Tagebüchern die hier vorgestellt wurden gedacht.

    • @m.h2610
      @m.h2610 8 месяцев назад +10

      Dem kann ich mir nur anschließen.

    • @darkmanxx3534
      @darkmanxx3534 8 месяцев назад +12

      Ja ...so manches Tagebuch wäre das Wert.....und dad ganze ganz politisch neutral.....😃
      🤔Das würde dann wohl keine deutsche Film- Produktion werden 😅....ohne unsere Ahnen als dauer Nazis darzustellen...😢 Traurig....

    • @marcelschick4037
      @marcelschick4037 8 месяцев назад +3

      Ich denke aber leider Finanziell einfach nicht produzierbar das man damit Geld verdienen würde

    • @Jan-24.01
      @Jan-24.01 8 месяцев назад +5

      @@marcelschick4037
      Das stimmt wohl, dazu kommt noch die politische Lage... Nicht einfach...

  • @m.w.4496
    @m.w.4496 8 месяцев назад +19

    Sehr gute Arbeit
    Danke an das ganze Team

  • @stefankattanek2259
    @stefankattanek2259 8 месяцев назад +45

    Unsere Jungs haben sich echt so teuer verkauft wie möglich. Beeindruckend.

  • @ollyruf9571
    @ollyruf9571 8 месяцев назад +19

    A Wohnsinn wenn man denkt! Und sich in deren Lage versetzt!
    ❤Dank fürs Vortragen und wenn ich am Sonntag die Lottery Gewinne sponsere ich 33 Prozent von meinem Gewinn!🙏♥️Danke alter Veteranen Soldat!🤝

    • @keinohrhasi79
      @keinohrhasi79 8 месяцев назад

      1/3 wäre präziser gewesen :P Aber da wäre wohl die 33 nicht drin gewesen.. Man merkt schon an der Schreibweiße das braune Gehirn -.-

    • @rudigerfehlemann3651
      @rudigerfehlemann3651 8 месяцев назад +1

      ​@keinohrhasi79. ?? An deiner Schreibweise ! Kann schon sein.

    • @frankgartner7873
      @frankgartner7873 8 месяцев назад +1

      Was ist denn mit los? ​@@keinohrhasi79

    • @keinohrhasi79
      @keinohrhasi79 8 месяцев назад

      @@frankgartner7873 also du bist wohl ahnungslos, was 33 passiert ist?

    • @frankgartner7873
      @frankgartner7873 8 месяцев назад +1

      @@keinohrhasi79 Ach las einfach gut sein.

  • @erikwendt8606
    @erikwendt8606 8 месяцев назад +17

    Dankeschön ❤

  • @Codepeats
    @Codepeats 8 месяцев назад +17

    Vielen dank für diesen Beitrag

  • @fritztheblitz1061
    @fritztheblitz1061 8 месяцев назад +5

    Guten Abend,
    vielen Dank für eure Mühe und die aktuelle Episode. Ich bin gespannt wie es weiter geht. Daumen hoch.

  • @robert7217
    @robert7217 8 месяцев назад +6

    Wie immer gute Arbeit
    Danke😎

  • @hubertappel4054
    @hubertappel4054 8 месяцев назад +8

    Danke ich finde es so gut

  • @lutzkaiser8356
    @lutzkaiser8356 8 месяцев назад +8

    Danke, wie ein Wunder, hat es doch Google passiert! Für die Jungs eine besch... Situation.
    Lutz

  • @uwezocher6180
    @uwezocher6180 8 месяцев назад +4

    👍👍👍

  • @achimw.3098
    @achimw.3098 8 месяцев назад +5

    Professionell bis zum Ende, der Meister. Schaut sich April 1945 noch das Auto vom Ivan an, um es besser knacken zu können. Ein Krieger.

  • @frankvogel5651
    @frankvogel5651 8 месяцев назад +2

    Wenn man mal überlegt dass man Infanterie mäßig konventionell auf dieser Basis Feldgefechtsmäßig bis in die 90er Jahre militärisch aufgestellt gewesen ist auf beiden Seiten,, in Zeiten des Kalten Krieges, kann man sehen welcher Dimension sich die Waffentechnik in dieser Zeit entwickelt hat bis 1945 nun sind wir leider einen Schritt weiter 😈es hätte eigentlich damit genügt🙏🌹 danke an Sascha für den Bericht ❤️

  • @Rübenroder
    @Rübenroder 8 месяцев назад +9

    Das isser ja 😂🎉

  • @rudigerfehlemann3651
    @rudigerfehlemann3651 8 месяцев назад +1

    Danke für den Bericht 👍👍

  • @kongoloni1312
    @kongoloni1312 Месяц назад

    👌👌👌

  • @thomasujma5985
    @thomasujma5985 8 месяцев назад +1

    Ah hat doch geklappt geil gleich reinziehen

  • @Glatzomaniac
    @Glatzomaniac 8 месяцев назад +14

    Moin. Kalashnikov gabs 1945 noch nicht..

    • @nikocreso6784
      @nikocreso6784 8 месяцев назад +1

      Stimmt. Handelt es sich nicht um echte Berichte? Sorry bin relativ neu hier

    • @rn6540
      @rn6540 8 месяцев назад +3

      Ja, ist echt, zumindest sagt man das hier und ich glaube das mal. Aber das ist ja aus der Erinnerung geschrieben. Dementsprechend verdreht sich da einiges ggf. mal.

    • @klauskistner8730
      @klauskistner8730 8 месяцев назад +5

      Mein Vater Bj. 1924 war auch Soldat damals, er sprach auch immer von der "Kalaschnikow" doch er meinte die "PPScha 41" mit dem 76 Schuss Trommelmagazin ! 😉
      Er sagte immer: "die war besser als unsere" !

    • @karlkruger3043
      @karlkruger3043 8 месяцев назад +5

      Mir immer wieder ein Rätsel wie der Nachschub zu diesem Datum und auch noch eingekesselt funktionierte? Heutzutage bekommst im besten Deutschland aller Zeiten nicht mal Toilettenpapier wenn ein grippevirus vor der Tür steht 😢

    • @rn6540
      @rn6540 8 месяцев назад

      @@karlkruger3043 naja, Nachschub ist ja da auch eher schwierig. Die haben doch in der Folge erst gesagt das die seit 2 Tagen nix gegessen haben und jetzt nur hartes Brot und Büchsenkäse haben... also ja, so wirklich geklappt hat es nicht. Aber das da wenigstens noch irgendeine Organisation dahinter war, das erstaunt mich ehrlich gesagt am meisten.

  • @Guderian61
    @Guderian61 8 месяцев назад +3

    Hatte das Sturmgeschütz 4 eine L70 Kanone ich dachte immer es hätte nur eine L48 Kanone oder verwechsel ich hier was ? Ich meine verstanden zu haben, das es bei den Panzer des Erzählers um den Jagdpanzer 4 handelt und hatte der eine 7,5 L70 Kanone? ich dachre die hätte nur der Panther bzw. Jagdpanther?

    • @shootinglabrador2131
      @shootinglabrador2131 8 месяцев назад +1

      Richtig den Jagd Panzer 4 gab es mit der l48 und l70 Kanone

    • @Guderian61
      @Guderian61 8 месяцев назад

      @@shootinglabrador2131 wieder was dazu gelernt . DANKE

    • @jorgfrauendorf9584
      @jorgfrauendorf9584 8 месяцев назад +1

      Der Jagdpanther hatte eine 8,8cm Pak /L71.

  • @SalaciousBCrumb4057
    @SalaciousBCrumb4057 8 месяцев назад

    👍👍👍👍👍👍👍

  • @stefanbronnmann197
    @stefanbronnmann197 8 месяцев назад +3

    Sascha, wie hat der Autor das nur gemacht? Seine Schilderungen mit Ortsangaben, Daten, Uhrzeiten und Namen sind so präzise, dass man annehmen muss, dass er fast täglich Tagebuch geschrieben hat. Das kann doch nicht alles aus der Erinnerung nach Jahren noch verfügbar gewesen sein. Doch wie sollte der Mann bei all der Beschäftigung an der Front noch Zeit zum Schreiben gefunden haben? Mir ist das ein Rätsel. Viele Grüße aus Kiel
    Stefan

    • @MrQuietscheDUCK
      @MrQuietscheDUCK 8 месяцев назад +2

      Dieser soldat hat täglich tagebucheinträge geschrieben. Sei es nur ein bis zwei sätze am Tag. Dann nach dem Krieg alles zusammengefasst. Es klingt danach das der soldat immer im einsatz war man findet da aber auch zeit zu schreiben. Während man auf wache ist oder beim Spieß wartet etc.

  • @user-mi6tl7dz2w
    @user-mi6tl7dz2w 8 месяцев назад +1

    Etwa 21:10: Kalaschnikov? Die Waffe wurde erst im Jahre 1949 [wiederhole: 1949] in die Bewaffnung der Roten Armee übernommen?!

  • @Joe-SN
    @Joe-SN 8 месяцев назад +1

    Hat doch noch mit der #35 geklappt😊

  • @frankvoncobbenrodt885
    @frankvoncobbenrodt885 8 месяцев назад

    Danke. Ziemliche Kampfhandlungen 🤷
    Wo sind eigentlich die beiden Panther?

  • @Chef-Andre
    @Chef-Andre 8 месяцев назад +2

    Wie wollen die Jungs den aus dieser Lage rauskommen?

  • @rpe7884
    @rpe7884 8 месяцев назад +2

    So in min 21 war von Russen mit Kalaschnikows die Rede. Die gab es doch erst nach 47, daher AK47.

    • @Joe-SN
      @Joe-SN 8 месяцев назад +1

      Die AK die du meinst gab es ab 47, Michael Kaĺaschnikov hatte vorher aber auch schon Modelle entworfen.

    • @deutschlandpatriot
      @deutschlandpatriot 8 месяцев назад

      Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
      1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
      Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
      Kalaschnikows Maschinenpistole
      Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
      Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
      „Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
      Ladehemmungen
      Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
      „Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
      Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
      Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
      Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
      Gewicht: 2,9/3,233 kg
      Länge: 750/335 mm
      Lauflänge: 250 mm
      Patrone: 7,62 x 25 mm TT
      Kaliber: 7,62 mm
      Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
      Feuerrate: 824 Schuss / min
      Sichtweite: 500 m
      Munition: 30-Schuss-Magazin

  • @georgfrese669
    @georgfrese669 8 месяцев назад +6

    Woran lag nun die Sperrung ?

    • @rumtreiber_bln
      @rumtreiber_bln 8 месяцев назад +2

      Das teilt RUclips nicht mit.

    • @herrpschasina3020
      @herrpschasina3020 8 месяцев назад +2

      ​@@rumtreiber_blnbei guuchl YT erfährt man nie konkretes... wär ja zu einfach.

    • @keinebratwurst1476
      @keinebratwurst1476 8 месяцев назад +1

      Saschas aktuelle Version hat ja entgegen der üblichen Grafik nur ein Standbild. Der YT Algorithmus hatte vermutlich bei irgend einem Bild gemeckert.

    • @bacuffz
      @bacuffz  8 месяцев назад +5

      Unten Links laufen die Bilder, aber in kleiner Version...so geht es

    • @kranischkrak1434
      @kranischkrak1434 8 месяцев назад +5

      Zensur ist auch möglich.
      Meine Kommentare, so bald wie ich meine allgemeine und kritische Meinung zu allen Kriegen (auch zu den aktuellen, z.B. in der Ukraine) darstelle, werden sie gelöscht. Manchmal erscheinen sie ohne jegliche Reaktion nur an meinem Gerät. An anderen Geräten sind sie nicht zu sehen.

  • @Statist0815
    @Statist0815 8 месяцев назад

    Das Geschieße mit den Kalaschnikovs? Jetzt stehe ich auf dem Schlauch. Die AK47 wurde (daher der Name) 1946 entwickelt?

    • @deutschlandpatriot
      @deutschlandpatriot 8 месяцев назад

      Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
      1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
      Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
      Kalaschnikows Maschinenpistole
      Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
      Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
      „Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
      Ladehemmungen
      Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
      „Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
      Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
      Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
      Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
      Gewicht: 2,9/3,233 kg
      Länge: 750/335 mm
      Lauflänge: 250 mm
      Patrone: 7,62 x 25 mm TT
      Kaliber: 7,62 mm
      Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
      Feuerrate: 824 Schuss / min
      Sichtweite: 500 m
      Munition: 30-Schuss-Magazin

  • @JH-ty2oe
    @JH-ty2oe 8 месяцев назад

    Die Kalaschnikow wurde doch erst 1946 bei der Roten Armee eingeführt! Oder?

  • @Statist0815
    @Statist0815 8 месяцев назад +1

    Was sagen eigentlich ihre Kinder dazu das sie erwachsenen Männern Geschichten zum Einschlafen vorlesen? Sind die Eiversüchtig? (Nicht als Beleidigung gemeint) 🙃

    • @bacuffz
      @bacuffz  8 месяцев назад +5

      Die sind eigentlich Stolz auf den Papa der mit über 50 noch solche Dinge macht ....

    • @martinspekovius
      @martinspekovius 8 месяцев назад

      Das können sie auch zu recht sein!

    • @marcmazzoleni5113
      @marcmazzoleni5113 8 месяцев назад

      @@bacuffzsuper Arbeit das Ganze 👍🙏 hör es mir oft an und fliege in eine anderen"Welt". Danke

  • @doroundrainer
    @doroundrainer 8 месяцев назад +1

    Wie schön für die Russen, daß sie bereits 1945 über Kalashnikows verfügten, wo die doch erst 2 Jahre später erfunden wurden...🤣

  • @christianmercedes7549
    @christianmercedes7549 8 месяцев назад

    Magazin auch auf Papier ?

  • @klauskistner8730
    @klauskistner8730 8 месяцев назад +3

    "Kalaschnikows" waren bestimmt "Katjuschas"

    • @akidergroesste
      @akidergroesste 8 месяцев назад

      "Katjuscha" war die Stalinorgel/Raketenwerfer - nix für den Schützen A* im Loch.

    • @deutschlandpatriot
      @deutschlandpatriot 8 месяцев назад

      Vor der AK-47 schuf Michail Kalaschnikow eine Maschinenpistole, die es beinahe aufs Schlachtfeld des Zweiten Weltkrieges geschafft hätte.
      1942 wurde der Panzerkommandant Michail Kalaschnikow, der später weltberühmte Waffenkonstrukteur, verwundet ins Krankenhaus eingeliefert. Er konnte nicht mehr an die Front zurückkehren, um gegen die Nazis zu kämpfen.
      Kalaschnikow entwickelte noch im Krankenbett eine neue Waffe für die sowjetische Armee: eine kompakte Maschinenpistole für Panzerbesatzungen. Er war überzeugt, dass dies notwendig war.
      Kalaschnikows Maschinenpistole
      Der junge Ingenieur brachte seine Skizzen und Blaupausen in eine Waffenfabrik in Taschkent, Usbekistan, wo er den ersten Prototyp einer kleinen Waffe mit Klappschaft bauen ließ, der vergleichbar war mit der Maschinenpistole MP38 der Deutschen.
      Kalaschnikows Waffe übernahm das 25-Schuss-Magazin vom damals meistgenutzten Maschinengewehr Degtjarjow. Allerdings erhielt sie einen Vordergriff für bessere Ergonomie.
      „Kalaschnikow war überzeugt, dass Panzerbesatzungen eine solche Maschinenpistole brauchten, um nach einer Zerstörung ihres gepanzerten Fahrzeugs nicht wehrlos den automatischen Waffen des Feindes ausgeliefert zu sein. Ausgestattet mit einer neuen und kompakten Waffe, könnten sie sich dem Feind dagegen auf bis zu 50 Metern nähern“, so Professor Wadim Kosjulin von der Russischen Akademie der Militärwissenschaften.
      Ladehemmungen
      Nach Tests in Taschkent reiste Kalaschnikow im Februar 1943 nach Moskau, um seine Entwicklung dem russischen Verteidigungsministerium vorzustellen. Die Tests fielen nur durchschnittlich aus.
      „Die Waffe litt unter Ladehemmungen und blockierte mehrfach unter Kampfbedingungen. Am Ende musste sich Kalaschnikows Konstruktion den damaligen High-Tech-Automatikwaffen von Schpagin und Sudajew geschlagen geben. Diese beiden waren bedeutende Waffenkonstrukteure, die viele Jahre mit dem Militär zusammengearbeitet haben“, erklärt Kosjulin.
      Die Maschinenpistole von Sudajew wurde die im Krieg eingesetzte Waffe. Doch Kalaschnikow hatte sich immerhin in Militärkreisen einen Namen gemacht.
      Nach 1943 wurde er in eine Waffenfabrik in Ischewsk geschickt, wo er mit der Arbeit an einem neuen Sturmgewehr für die sowjetische Armee begann, das als AK-47 in die Geschichte eingehen sollte.
      Kalaschnikow Maschinenpistole Spezifikation:
      Gewicht: 2,9/3,233 kg
      Länge: 750/335 mm
      Lauflänge: 250 mm
      Patrone: 7,62 x 25 mm TT
      Kaliber: 7,62 mm
      Ladeprinzip: verzögerter Rückstoß
      Feuerrate: 824 Schuss / min
      Sichtweite: 500 m
      Munition: 30-Schuss-Magazin