Mein größtes Problem bei meiner Krebserkrankung war die Krankenkasse, die mit allen Mittel versucht hat, mir zusammen mit dem MD das Krankengeld zu entziehen. Zum Glück konnte ich das abwehren.
Dann soll die Kasse der Pharma-Industrie Druck machen, dass diese endlich mal erfolgreich Krebserkrankungen heilen kann (was sie meiner Vermutung nach auch könnten, aber mit Absicht zurückgehalten wird). Dann bräuchte die Kasse auch nicht 18 Monate zu bezahlen.
@@christianschmidt6140 Das DKFZ gibt folgende Auskunft: »Damit steigt die Neuerkrankungsrate zwar. Doch ein genauerer Blick auf die Zahlen zeigt auch, woran das liegt: Die Ursache ist die gestiegene Lebenserwartung. Die Experten der Krebsregister können anhand der Zahlen zeigen: Berücksichtigt man bei den Berechnungen die gestiegene Lebenserwartung, dann ist die Neuerkrankungsrate bei Männern in den letzten 20 Jahren deutlich gesunken, bei Frauen nur leicht.«
Wie ist es wenn man nach dem Studium eine 6 monatige Vertretungsstelle antritt, nach dem 5 Monat wegen Burnout krangeschrieben wird, nach dem 6 Monat eben der Vertrag ausläuft man man dann noch weitere 6 Monate krank geschrieben wird, ohne Arbeitsvertrag, habe ich dann Anspruch auf Arbeitslosengeld oder muss man dann Harz 4 beantragen?
Anfangs März bin ich sehr krank.,Krankenkasse habe mich in die reha von 17 August bis 14 September. Und jetzt eine wiedereingliederung,was passiert mit, wenn kann nicht schaffen?weiter krankengeld?oder? Danke.
Bis 18 Monate Krankengeld (aber das weiß man doch.... wird doch überall geschrieben). Danach Aussteuerung. Kein gesicherte Arbeitsplatz bei deinem Chef/Firma und du musst dich frühzeitig Arbeitslos melden. Wenn jedoch vom Arzt weiterhin 'arbeitsunfähig', dann musst du bei der Rentenkasse einen Antrag auf Erwerbsminderung bzw. Erwerbsunfähigkeit stellen. Dabei 'viel Spass' und 'viel Erfolg' bei der Durchsetzung. Das kann laaaaange dauern und nervig sein. Wenn du in der Zeit nicht genug Geld auf deinem Konto hast, dann....... du solltest JETZT schon damit anfangen, deine Ausgaben STARK einzuschränken.
@@Gringomania .... man muss sich nicht selbst arbeitslos melden. Das geschieht automatisch, wenn man seinen Arbeitsplatz verliert oder länger krankgeschrieben ist. Dann bekommt man einen Brief vom Jobcenter. Geschieht das nicht, mindestens aber einen Hinweis. Aber ACHTUNG ! Das Geld vom Jobcenter ist nur noch die Hälfte des Ursprungsgehaltes !!! ... davon kann man nicht leben und keine Medikamente mehr bezahlen, die bei bestimmten Erkrankungen aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen. Auch der Eingang zum Krankengeld und bei Auslauf der Zahlungen kommt automatisch die Aussteuerung und damit wird man beim Jobcenter gemeldet. Dabei muss man aber darauf achten, dass man dem Jobcenter mitteilt, dass man krankgeschrieben ist und man sollte auch weiterhin zum Arzt gehen und sich krankschreiben lassen. DAS ist WICHTIG !!!, weil es auch dokumentiert, dass man weiterhin krank ist - auch nach einer Reha, wenn man / der behandelnde Arzt feststellt, dass man noch nicht arbeitsfähig ist. Nach einer Reha kommt im Allgemeinen sofort die Arbeitsbeginn. In der Reha sollte man den Sozialdienst einschalten und darauf hinwirken, dass der Arbeitseinstieg sanft erfolgt und nicht direkt nach der Reha (Die Reha-Kliniken schreiben einen nicht mehr krank [bis 2008 noch üblich], sondern man muss am nächsten Tag wieder arbeiten gehen). Am ersten Tag nach der Rückreise zum Arzt gehen. Der entscheidet, ob man wieder voll arbeitsfähig ist.
ACHTUNG ! Das Geld vom Jobcenter ist nur noch die Hälfte des Ursprungsgehaltes !!! ... davon kann man nicht leben und keine Medikamente mehr bezahlen, die bei bestimmten Erkrankungen aus der eigenen Tasche bezahlt werden müss(t)en. Außerdem mitbedenken: das Geld des Jobcenters ist zurückzuzahlen !!! Auch der Eingang zum Krankengeld und bei Auslauf der Zahlungen kommt automatisch die Aussteuerung und damit wird man beim Jobcenter gemeldet. Man erhält einen Brief. Dabei muss man aber darauf achten, dass man dem Jobcenter mitteilt, dass man krankgeschrieben ist und man sollte auch weiterhin zum Arzt gehen und sich krankschreiben lassen. Die ALG 2 ist etwas anderes, als das normale ALG (Arbeitslosengeld - heute Bürgergeld). DAS ist WICHTIG !!!, die Krankschreibungen dokumentieren, dass man weiterhin krank ist - auch nach einer Reha, wenn der behandelnde Arzt feststellt, dass man noch nicht arbeitsfähig ist. Nach einer Reha kommt im Allgemeinen sofort der Arbeitsbeginn - direkt nach der Reha und ohne 1-3 Tage dazwischen. In der Reha sollte man den Sozialdienst der Klinik einschalten und darauf hinwirken, dass der Arbeitseinstieg sanft erfolgt und nicht direkt nach der Reha (Die Reha-Kliniken schreiben einen nicht mehr krank [bis 2008 noch üblich], sondern man muss am nächsten Tag wieder arbeiten gehen). Am ersten Tag nach der Rückreise zum Arzt gehen. Der entscheidet, ob man wieder voll arbeitsfähig ist. Wer die Wiedereingliederung nicht mit Staffel-Arbeitszeiten schafft, der kann auch nicht arbeiten gehen. Aber die Wiedereingliederungszeit ist immer noch Krankheitszeit und zählt nicht als vollwertige Arbeitszeit. Ist man darüber hinaus weiterhin krank, findet das 2. BEM (Betriebliches Eingliederungs Management) - Gespräch mit Betriebs-/Personalrat, Betriebsarzt und einer Vertrauenperson (muss nicht aus dem Arbeitsbereich, KollegIn sein. Meine Empfehlung, da man einen unabhängigen Zeugen hat, falls der Arbeitgeber nicht mitspielt.)
Mein größtes Problem bei meiner Krebserkrankung war die Krankenkasse, die mit allen Mittel versucht hat, mir zusammen mit dem MD das Krankengeld zu entziehen. Zum Glück konnte ich das abwehren.
Das kenne ich.... Könnte ich auch abwehren.
Dann soll die Kasse der Pharma-Industrie Druck machen, dass diese endlich mal erfolgreich Krebserkrankungen heilen kann (was sie meiner Vermutung nach auch könnten, aber mit Absicht zurückgehalten wird). Dann bräuchte die Kasse auch nicht 18 Monate zu bezahlen.
Seit zwei Jahren hat die krebsrate extrem zugenommen....woher kommt das wohl
@@christianschmidt6140
Das DKFZ gibt folgende Auskunft:
»Damit steigt die Neuerkrankungsrate zwar. Doch ein genauerer Blick auf die Zahlen zeigt auch, woran das liegt:
Die Ursache ist die gestiegene Lebenserwartung.
Die Experten der Krebsregister können anhand der Zahlen zeigen: Berücksichtigt man bei den Berechnungen die gestiegene Lebenserwartung, dann ist die Neuerkrankungsrate bei Männern in den letzten 20 Jahren deutlich gesunken, bei Frauen nur leicht.«
@@christianschmidt6140 Beleg? Quelle?
Sehr informativ!👍 Danke!
Bei über 2 Millionen Mitglieder der VdK muss mehr gemacht werden für em Rente LG Udo
Das müssen mehr MitgliederInnen werden ... bei ü.80 Millionen BundesbürgerInnen.
Liebe Grüße Udo VdK leihgestern bzw großen Linden es muss mehr Aufklärung passieren bzw em Rente LG Udo
Wie ist es wenn man nach dem Studium eine 6 monatige Vertretungsstelle antritt, nach dem 5 Monat wegen Burnout krangeschrieben wird, nach dem 6 Monat eben der Vertrag ausläuft man man dann noch weitere 6 Monate krank geschrieben wird, ohne Arbeitsvertrag, habe ich dann Anspruch auf Arbeitslosengeld oder muss man dann Harz 4 beantragen?
Anfangs März bin ich sehr krank.,Krankenkasse habe mich in die reha von 17 August bis 14 September. Und jetzt eine wiedereingliederung,was passiert mit, wenn kann nicht schaffen?weiter krankengeld?oder? Danke.
Bis 18 Monate Krankengeld (aber das weiß man doch.... wird doch überall geschrieben). Danach Aussteuerung. Kein gesicherte Arbeitsplatz bei deinem Chef/Firma und du musst dich frühzeitig Arbeitslos melden. Wenn jedoch vom Arzt weiterhin 'arbeitsunfähig', dann musst du bei der Rentenkasse einen Antrag auf Erwerbsminderung bzw. Erwerbsunfähigkeit stellen.
Dabei 'viel Spass' und 'viel Erfolg' bei der Durchsetzung. Das kann laaaaange dauern und nervig sein. Wenn du in der Zeit nicht genug Geld auf deinem Konto hast, dann....... du solltest JETZT schon damit anfangen, deine Ausgaben STARK einzuschränken.
@@Gringomania .... man muss sich nicht selbst arbeitslos melden. Das geschieht automatisch, wenn man seinen Arbeitsplatz verliert oder länger krankgeschrieben ist. Dann bekommt man einen Brief vom Jobcenter. Geschieht das nicht, mindestens aber einen Hinweis. Aber ACHTUNG ! Das Geld vom Jobcenter ist nur noch die Hälfte des Ursprungsgehaltes !!! ... davon kann man nicht leben und keine Medikamente mehr bezahlen, die bei bestimmten Erkrankungen aus der eigenen Tasche bezahlt werden müssen.
Auch der Eingang zum Krankengeld und bei Auslauf der Zahlungen kommt automatisch die Aussteuerung und damit wird man beim Jobcenter gemeldet. Dabei muss man aber darauf achten, dass man dem Jobcenter mitteilt, dass man krankgeschrieben ist und man sollte auch weiterhin zum Arzt gehen und sich krankschreiben lassen. DAS ist WICHTIG !!!, weil es auch dokumentiert, dass man weiterhin krank ist - auch nach einer Reha, wenn man / der behandelnde Arzt feststellt, dass man noch nicht arbeitsfähig ist.
Nach einer Reha kommt im Allgemeinen sofort die Arbeitsbeginn. In der Reha sollte man den Sozialdienst einschalten und darauf hinwirken, dass der Arbeitseinstieg sanft erfolgt und nicht direkt nach der Reha (Die Reha-Kliniken schreiben einen nicht mehr krank [bis 2008 noch üblich], sondern man muss am nächsten Tag wieder arbeiten gehen). Am ersten Tag nach der Rückreise zum Arzt gehen. Der entscheidet, ob man wieder voll arbeitsfähig ist.
ACHTUNG ! Das Geld vom Jobcenter ist nur noch die Hälfte des Ursprungsgehaltes !!! ... davon kann man nicht leben und keine Medikamente mehr bezahlen, die bei bestimmten Erkrankungen aus der eigenen Tasche bezahlt werden müss(t)en. Außerdem mitbedenken: das Geld des Jobcenters ist zurückzuzahlen !!!
Auch der Eingang zum Krankengeld und bei Auslauf der Zahlungen kommt automatisch die Aussteuerung und damit wird man beim Jobcenter gemeldet. Man erhält einen Brief. Dabei muss man aber darauf achten, dass man dem Jobcenter mitteilt, dass man krankgeschrieben ist und man sollte auch weiterhin zum Arzt gehen und sich krankschreiben lassen. Die ALG 2 ist etwas anderes, als das normale ALG (Arbeitslosengeld - heute Bürgergeld).
DAS ist WICHTIG !!!, die Krankschreibungen dokumentieren, dass man weiterhin krank ist - auch nach einer Reha, wenn der behandelnde Arzt feststellt, dass man noch nicht arbeitsfähig ist.
Nach einer Reha kommt im Allgemeinen sofort der Arbeitsbeginn - direkt nach der Reha und ohne 1-3 Tage dazwischen.
In der Reha sollte man den Sozialdienst der Klinik einschalten und darauf hinwirken, dass der Arbeitseinstieg sanft erfolgt und nicht direkt nach der Reha (Die Reha-Kliniken schreiben einen nicht mehr krank [bis 2008 noch üblich], sondern man muss am nächsten Tag wieder arbeiten gehen). Am ersten Tag nach der Rückreise zum Arzt gehen. Der entscheidet, ob man wieder voll arbeitsfähig ist.
Wer die Wiedereingliederung nicht mit Staffel-Arbeitszeiten schafft, der kann auch nicht arbeiten gehen. Aber die Wiedereingliederungszeit ist immer noch Krankheitszeit und zählt nicht als vollwertige Arbeitszeit. Ist man darüber hinaus weiterhin krank, findet das 2. BEM (Betriebliches Eingliederungs Management) - Gespräch mit Betriebs-/Personalrat, Betriebsarzt und einer Vertrauenperson (muss nicht aus dem Arbeitsbereich, KollegIn sein. Meine Empfehlung, da man einen unabhängigen Zeugen hat, falls der Arbeitgeber nicht mitspielt.)
Wie passiv aggressiv du bist
... Krankheit, vor allem je älter man wird, ist natürlich auch normal. Kaum jemand bleibt ohne körperliche Auffälligkeiten - vor allem ab Mitte 50.
Was für eine traurige Vermutung
@@Viv8ldi ... für mich schon gelebte Realität.
Mir hat ein Physiotherapeut das Genick gebrochen, aber die Haftpflicht zahlt nicht.