Ich würde mich für den Schutz den schaffen auch dafür arbeiten, mit denen Hunde und als Sicherheitmann 7 Tage er Woche über den Winter, wenn die Bezahlung stimmt würde ich aus Bayern für die Zeit zu euch kommen ganz erlich, bin offen für ehrliches verdientes Geld. Bin gespannt ob ich irgendwas hören werde, für mein Angebot. Danke jetz schon für alle die sich Natur und Tiere einsetzen.
@@marinamarinx7655 Hunde sind fast wie wir Allesfresser. Einige Sachen wie z. B. Schokolade vertragen sie nicht, aber ansonsten geht einiges. Hunde können im Gegensatz zu Katzen komplett ohne Fleisch leben.
@@os4900 Evolutionär wurde ja auch der Darminhalt gefressen. Dennoch komplett Vegan/Vegetarisch? Da seh ich keine ideale Fütterung drin und würde unseren Hund so nicht füttern. Zudem gibt es für Hundefutter genügend Schlachtabfälle und Reste die übrigbleiben. Auch wenn man mit 70% Protein rechnet kommt da was im Jahr bei so einem großen Hund zusammen welches man ja umrechnen kann in "x Schafe"
Wie gut die Hunde ihre Aufgabe machen, aber wäre es nicht dennoch schön, wenn ein Regelmäßiges Gassi gehen drin wäre? So haben die Hunde mal etwas anderes als ihren Job.
Werden die eigentlich sterilisiert? Ich wette da pflanzen sich einige mit wölfinnen fort und wir haben noch mehr Wolfshybride in der freien Wildbahn :D
Das brauchen die gar nicht. In Deutschland gibt es so gut wie keine echten Wölfe sondern nur Hybriden. Jede DNA Untersuchung zeigte bis jetzt bei uns in Mittelhessen nur Hybriden, jetzt testet man halt einfach nicht mehr.....
Warum? Wie in der Natur üblich, wurde er aus seiner Nische durch eine Spezies verdrängt, die Vorteile in Anpassung und Intelligenz besitzt. Das ist kein Kuscheltier, der braucht jeden Tag 6 Kilo Fleisch und was meinst du wo der das her bekommt? Nicht nur von Schafen, sondern auch anderen, darunter auch schützenswerten Arten.
es gab schon einen Grund dafür dass sie vertrieben wurden und zwar ihr Platz in der Futterordnung, der ohne Waffen, über uns liegt. Ich liebe Wölfe, das sind wunderschöne Wesen, aber es sind eben auch Raubtier-Wildtiere die ohne Bedenken einen Menschen angreifen würden wenn man ihnen zu nahe kommt. Auch wenn sie uns eher meiden, wird das nicht immer so sein. Die Welt in der wir uns darüber freuen können der Natur wieder so nahe zu kommen, ist eine blutige und die wenigsten Menschen wären bereit dafür.
Nein. In einer Kulturlandschaft leiden Alle. Am meisten dann die Wölfe in ein paar Jahren, wenn sie diesen ganzen Wolfskuschler Schwachsinn ausbaden müssen. (Und das tut mir echt jetzt schon leid für die Wölfe, gerade weil sie im Familienverband sehr soziale Tiere sind und sehr intelligent und aus den Wölfen gehen unsere Hunde hervor. Aber Wölfe sind nun mal die größten Beutegreifer hier und müssen logischerweise fressen, ihre Jungen ernähren.). Die gnadenlose Bejagung wird kommen. Das hätte man den Wölfen echt ersparen können. 1. Fehler Man hätte sie nicht wieder einwandern lassen dürfen. 2. Fehler Man hat ihnen von Anfang an keine Angst vor Menschen und Herdentieren beigebracht. 3. Wölfe paaren sich mit Hunden. Wölfe wandern weit. Das könnte langfristig evtl. zur Vermischung der Gene kommen. 4. Werden Wölfe hier gegen Rabbies geimpft? Ich habe noch nichts davon gehört. Werden wir uns vielleicht bald wieder mit dieser hier ausgerotteten Krankheit herumschlagen müssen? Diese Viren sind lange hochinfektiös im Boden, wenn sie erst mal wieder da sind. Hunde können Corona bekommen, Wölfe natürlich auch.Vererben Wölfe dann ein geschwächtes Immunsystem, wegen der Epigenetik? Wird niemanden interessieren, wird ja noch nicht einmal beim Menschen untersucht. 5. Wölfe rotten hier gerade massiv andere geschützte Arten aus. Die anderen Punkte sind noch nicht eingetreten, kann man sich aber mit etwas Logik denken ,wenn man sich etwas mit Wölfen und Hunden vom Urtyp beschäftigt.
@@uteschneider3349 Zu 1.: Das wurde vor 1990 gemacht. Alle einwandernden Wölfe wurden gnadenlos abgeschossen. Zu 2.: Teilweise stimmt das. Der Schutz der Weidetiere wird vor allem dort, wo der Wolf neu auftaucht, oft stark vernachlässigt. Dadurch gewöhnt er sich an leichte Beute und versucht dann auch eigentlich gut geschützte Tiere zu erreichen. Angst haben Wölfe schon mal nicht, aber sie sind vorsichtig, auch gegenüber Menschen, außer manchmal die Jungspunde, bei denen die Neugier überwiegt. Zu 3.: Ja, das passiert, vor allem bei der Neubesiedlung einer Region, wenn kein Wolfspartner auftaucht. Wenn die Besiedelungsdichte steigt, kommt das kaum noch vor. Zu 4.: Tollwut ist in Mitteleuropa ausgerottet. Wo ist denn hier in letzter Zeit ein Tollwutfall aufgetreten? Und natürlich können Wölfe auch andere Krankheiten bekommen, wie jedes andere Tier auch. Das ist Natur. Zu 5.: Welche geschützten Tiere meinst Du?
Herdenschutzhunde sind so ein bisschen wie ein Schwergewichtsboxer. Der Wolf braucht Ausdauer und muss laufen können, um sein Revier abzulaufen. Der Herdenschutzhund muss das nicht. Der muss nur auf die Wölfe losgehen können. Selbst wenn die gleichviel wiegen, hat der Herdenschutzhund da den Vorteil. Noch dazu sinds zwei Hunde.
Es funktioniert. Seit Jahrhunderten. Überall auf der Welt. Deswegen macht man es. Nur der deutsche Michel hat natürlich wieder seine Zweifel. Oder meint, er wüsste es besser.
@@KityKatKiller2 Hunde bei einem Rudel Wölfe, Kati Hundekiller? Wölfe haben eine größere Beißkraft, wiegen 80 kg, Ein Rudel besteht aus 2 Alttieren, 1 bis 2 Zweijährigen und 4, 5, 6 fast ausgewachsenen, die das Jagen lernen wollen. 2 Hunde haben da keine Chance, gegen die Jagdtaktik der Wölfe. Die schrecken nur ab, wenn der Nachbar keine Hunde hat.
Wenn es aufwendiger ist einen Todeskampf mit einem Schutzhund ein zu gehen als auf die Jagd, dann wird sich ein natürliches Lebewesen daran anpassen und jagen gehen. Nur der Mensch ist so dumm sich nicht anpassen zu können, also nicht vergessen: Niemals von sich auf andere schließen!
An was sollen sich die anpassen? Die Herdenschutzhunde checken schon dass da ein Wolf ist und stampfen den relativ schnell ein. Die Anpassung gegebüber Herdenschutzhunden schaut bei Wölfen eher so aus, dass Schafherden uninteressant werden, weil zu viel Energieaufwand.
Mit Stromzäunen wäre schon viel getan, wenn diese mal überall ordentlich aufgestellt würden. Mindestens drei Viertel der Nutztierrisse passieren bei unzureichend geschützten Herden. Herdenschutzhunde verbessern den Schutz durch Zäune noch.
@@Lausitzer Zäune 1,20 hoch? Lächerlich. Weißt du nicht, wie hoch Wölfe springen können, sogar mit einem Kälbchen im Maul? Schau dir mal die Videos an, aus anderen Ländern. Informiere dich mal, wie hoch ein Kleinspitz mit 25 cm springen kann. 1.Dann müßten schon viel höhere Zäune genehmigt werden. 2. Die anderen Wildtiere die sich da verheddern und verenden , vielleicht sogar vom intelligenten Wolf hineingetrieben, sind dir wohl egal? 3. Dann muß jeder Schafhalter, auch mit 3 Tieren, ALLE Kosten für Herdenschutzhunde ersetzt bekommen. Anzahl richtet sich logischerweise nach der Anzahl von Wölfen / Rudelgröße in 150 km Umgebung und nicht nach der Anzahl der Weidetiere. 4. Trotzdem werden dann noch Probleme mit Wölfen kommen, mit Hunden und Katzen und ??? Arme Wölfe, die bald gnadenlos gejagd werden. Wären alle nicht geboren, hätte man den Wolf einfach nicht wieder einwandern lassen.
@@uteschneider3349Du kannst schöne Theorien aufstellen. Ich lebe nun schon 20 Jahre mit den Wölfen und ich kann Dir sagen, es funktioniert mit ordentlichen Zäunen. Dass da Wölfe einfach drüber springen ist die ganz große Ausnahme. Ich habe auch eine ganze Fotosammlung von ausgebrochen Schafsherden, wo kein Wolf dazu gekommen ist und deshalb niemand drüber redet.
Wer meint, dass diese Tiere die Herde vor Wölfen schützen können kann sich ja gerne mal die Bilder von den getöteten und entstellten Schutzhunden im Netz anschauen. "Die Natur findet einen Weg" 😅
Schäfer haben die falschen Schutzhunde,es sind nur Kläffer. Im tiefen Osten Europas, da sind sie zu Hause, Stachelhalsband rum und dann wollen wir mal sehen wieviele Räuber nächten morgen flach liegen!
Kannst ja auch gerne mal andersrum Googeln und dir mal die zahlreichen Bilder und Videos von verletzten, getöteten und abgeschreckten Wölfen anschauen, wo Hütehunde sehr viel geholfen haben. Ich glaube da wirst du auch viel mehr zu finden.
Das sind seltene Ausnahmen, wo es überhaupt zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. In den allermeisten Fällen ziehen sich die Wölfe zurück, wenn die Herdenschutzhunde anschlagen.
Die Wölfe hatten Jahrtausende Zeit, um ihre Beutesuche zu perfektionieren. Wer meint, dass so etwas diese Tiere auf dauer abhält, beschäftigt oder irgendein Problem löst, dem kann ich leider auch nicht helfen 😅
hütehunde hatten jahrtausende zeit in ihre rolle als beschützer und treiber hineinzufinden. wer glaubt, ein rudel hütehunde könnte es nicht mit einem rudel wöfle aufnehmen hat sich nie mit ihnen beschäftigt. der unterschätzt den schutztrueb dieser tiere gewaltig. und dem kann ich dann auch nimmer weiterhelfen nachteil: es wird eine auseinandersetzung über leben und tod zwischen wolf und humd nicht vermeidbar sein
@@Lausitzer das freut mich zu hören. Ich stell allerdings in frage, wie viel dieser Vorsicht noch vorhanden ist, wenn sie mitten durch unseren ort laufen.
Man möchte kein Schäfer mehr sein
Ich würde mich für den Schutz den schaffen auch dafür arbeiten, mit denen Hunde und als Sicherheitmann 7 Tage er Woche über den Winter, wenn die Bezahlung stimmt würde ich aus Bayern für die Zeit zu euch kommen ganz erlich, bin offen für ehrliches verdientes Geld.
Bin gespannt ob ich irgendwas hören werde, für mein Angebot. Danke jetz schon für alle die sich Natur und Tiere einsetzen.
Vielen Dank für das Upload und viele Grüße aus dem Chiemgau 🏍🚗🦣
Wie der Hund da einfach drüber springt 😂😂
Endlich mal eine Reportage ohne Abschießen....Deutschland ist so krank.
In Frankreich noch schlimmer
ja, am bambi Syndrom erkrankt
Geheimtipp. Kommen sie in die Rhön und streicheln doch diese kleinen lieben süßen Wölfe.
@@fastbiker20Wie viele hast Du denn schon gestreichelt?
Wieviele Schafe werden vom Wolf gerissenen im Jahr?
Und wieviele Schafe brauchen die Hunde im Jahr an Futter?
Ein Hund braucht kein einziges Schaf als Futter.
@@os4900 Und was bekommen die sonst zu fressen?
@@marinamarinx7655 Hunde sind fast wie wir Allesfresser. Einige Sachen wie z. B. Schokolade vertragen sie nicht, aber ansonsten geht einiges. Hunde können im Gegensatz zu Katzen komplett ohne Fleisch leben.
@@os4900 Evolutionär wurde ja auch der Darminhalt gefressen. Dennoch komplett Vegan/Vegetarisch?
Da seh ich keine ideale Fütterung drin und würde unseren Hund so nicht füttern. Zudem gibt es für Hundefutter genügend Schlachtabfälle und Reste die übrigbleiben. Auch wenn man mit 70% Protein rechnet kommt da was im Jahr bei so einem großen Hund zusammen welches man ja umrechnen kann in "x Schafe"
@@marinamarinx7655 Dann rechne halt in Schafen, auch wenn der Bezug zur Realität fehlt. Ändert ja nix an der Tatsache, dass Hunde Allesfresser sind.
Wie gut die Hunde ihre Aufgabe machen, aber wäre es nicht dennoch schön, wenn ein Regelmäßiges Gassi gehen drin wäre? So haben die Hunde mal etwas anderes als ihren Job.
Werden die eigentlich sterilisiert? Ich wette da pflanzen sich einige mit wölfinnen fort und wir haben noch mehr Wolfshybride in der freien Wildbahn :D
Das brauchen die gar nicht.
In Deutschland gibt es so gut wie keine echten Wölfe sondern nur Hybriden.
Jede DNA Untersuchung zeigte bis jetzt bei uns in Mittelhessen nur Hybriden, jetzt testet man halt einfach nicht mehr.....
@@Thomas-vg6doDu solltest nicht alles glauben.
Sollten wir uns nicht freuen, dass es wieder Wölfe gibt in Europa?
Warum? Wie in der Natur üblich, wurde er aus seiner Nische durch eine Spezies verdrängt, die Vorteile in Anpassung und Intelligenz besitzt. Das ist kein Kuscheltier, der braucht jeden Tag 6 Kilo Fleisch und was meinst du wo der das her bekommt? Nicht nur von Schafen, sondern auch anderen, darunter auch schützenswerten Arten.
es gab schon einen Grund dafür dass sie vertrieben wurden und zwar ihr Platz in der Futterordnung, der ohne Waffen, über uns liegt. Ich liebe Wölfe, das sind wunderschöne Wesen, aber es sind eben auch Raubtier-Wildtiere die ohne Bedenken einen Menschen angreifen würden wenn man ihnen zu nahe kommt. Auch wenn sie uns eher meiden, wird das nicht immer so sein.
Die Welt in der wir uns darüber freuen können der Natur wieder so nahe zu kommen, ist eine blutige und die wenigsten Menschen wären bereit dafür.
Nein.
In einer Kulturlandschaft leiden Alle. Am meisten dann die Wölfe in ein paar Jahren, wenn sie diesen ganzen Wolfskuschler Schwachsinn ausbaden müssen. (Und das tut mir echt jetzt schon leid für die Wölfe, gerade weil sie im Familienverband sehr soziale Tiere sind und sehr intelligent und aus den Wölfen gehen unsere Hunde hervor. Aber Wölfe sind nun mal die größten Beutegreifer hier und müssen logischerweise fressen, ihre Jungen ernähren.).
Die gnadenlose Bejagung wird kommen. Das hätte man den Wölfen echt ersparen können.
1. Fehler Man hätte sie nicht wieder einwandern lassen dürfen.
2. Fehler Man hat ihnen von Anfang an keine Angst vor Menschen und Herdentieren beigebracht.
3. Wölfe paaren sich mit Hunden. Wölfe wandern weit. Das könnte langfristig evtl. zur Vermischung der Gene kommen.
4. Werden Wölfe hier gegen Rabbies geimpft? Ich habe noch nichts davon gehört. Werden wir uns vielleicht bald wieder mit dieser hier ausgerotteten Krankheit herumschlagen müssen? Diese Viren sind lange hochinfektiös im Boden, wenn sie erst mal wieder da sind.
Hunde können Corona bekommen, Wölfe natürlich auch.Vererben Wölfe dann ein geschwächtes Immunsystem, wegen der Epigenetik? Wird niemanden interessieren, wird ja noch nicht einmal beim Menschen untersucht.
5. Wölfe rotten hier gerade massiv andere geschützte Arten aus.
Die anderen Punkte sind noch nicht eingetreten, kann man sich aber mit etwas Logik denken ,wenn man sich etwas mit Wölfen und Hunden vom Urtyp beschäftigt.
Ja, wir sollten uns nicht freuen!
@@uteschneider3349 Zu 1.: Das wurde vor 1990 gemacht. Alle einwandernden Wölfe wurden gnadenlos abgeschossen.
Zu 2.: Teilweise stimmt das. Der Schutz der Weidetiere wird vor allem dort, wo der Wolf neu auftaucht, oft stark vernachlässigt. Dadurch gewöhnt er sich an leichte Beute und versucht dann auch eigentlich gut geschützte Tiere zu erreichen. Angst haben Wölfe schon mal nicht, aber sie sind vorsichtig, auch gegenüber Menschen, außer manchmal die Jungspunde, bei denen die Neugier überwiegt.
Zu 3.: Ja, das passiert, vor allem bei der Neubesiedlung einer Region, wenn kein Wolfspartner auftaucht. Wenn die Besiedelungsdichte steigt, kommt das kaum noch vor.
Zu 4.: Tollwut ist in Mitteleuropa ausgerottet. Wo ist denn hier in letzter Zeit ein Tollwutfall aufgetreten?
Und natürlich können Wölfe auch andere Krankheiten bekommen, wie jedes andere Tier auch. Das ist Natur.
Zu 5.: Welche geschützten Tiere meinst Du?
Ich hoffe sehr, dass die Hunde etwas gegen angreifende Wölfe / Wolfsrudel ausrichten können.
Aber leider bleiben mir da noch Zweifel.
es geht um abschreckung
Ein großer Herdenschutzhund wiegt um die 60kg. Ein Jungwolf maximal 40-50kg. Wer selbst Hunde hat weiß was schon 10kg mehr ausmacht.
Herdenschutzhunde sind so ein bisschen wie ein Schwergewichtsboxer. Der Wolf braucht Ausdauer und muss laufen können, um sein Revier abzulaufen. Der Herdenschutzhund muss das nicht. Der muss nur auf die Wölfe losgehen können. Selbst wenn die gleichviel wiegen, hat der Herdenschutzhund da den Vorteil. Noch dazu sinds zwei Hunde.
Es funktioniert. Seit Jahrhunderten. Überall auf der Welt. Deswegen macht man es. Nur der deutsche Michel hat natürlich wieder seine Zweifel. Oder meint, er wüsste es besser.
@@KityKatKiller2 Hunde bei einem Rudel Wölfe, Kati Hundekiller?
Wölfe haben eine größere Beißkraft, wiegen 80 kg, Ein Rudel besteht aus 2 Alttieren, 1 bis 2 Zweijährigen und 4, 5, 6 fast ausgewachsenen, die das Jagen lernen wollen. 2 Hunde haben da keine Chance, gegen die Jagdtaktik der Wölfe.
Die schrecken nur ab, wenn der Nachbar keine Hunde hat.
Als ob die Wölfe sich nicht an so etwas anpassen würden... Mit den Stromzäunen kommen die ja auch immer besser klar
Wenn es aufwendiger ist einen Todeskampf mit einem Schutzhund ein zu gehen als auf die Jagd, dann wird sich ein natürliches Lebewesen daran anpassen und jagen gehen. Nur der Mensch ist so dumm sich nicht anpassen zu können, also nicht vergessen: Niemals von sich auf andere schließen!
An was sollen sich die anpassen? Die Herdenschutzhunde checken schon dass da ein Wolf ist und stampfen den relativ schnell ein. Die Anpassung gegebüber Herdenschutzhunden schaut bei Wölfen eher so aus, dass Schafherden uninteressant werden, weil zu viel Energieaufwand.
Mit Stromzäunen wäre schon viel getan, wenn diese mal überall ordentlich aufgestellt würden. Mindestens drei Viertel der Nutztierrisse passieren bei unzureichend geschützten Herden. Herdenschutzhunde verbessern den Schutz durch Zäune noch.
@@Lausitzer Zäune 1,20 hoch? Lächerlich. Weißt du nicht, wie hoch Wölfe springen können, sogar mit einem Kälbchen im Maul? Schau dir mal die Videos an, aus anderen Ländern.
Informiere dich mal, wie hoch ein Kleinspitz mit 25 cm springen kann.
1.Dann müßten schon viel höhere Zäune genehmigt werden.
2. Die anderen Wildtiere die sich da verheddern und verenden , vielleicht sogar vom intelligenten Wolf hineingetrieben, sind dir wohl egal?
3. Dann muß jeder Schafhalter, auch mit 3 Tieren, ALLE Kosten für Herdenschutzhunde ersetzt bekommen. Anzahl richtet sich logischerweise nach der Anzahl von Wölfen / Rudelgröße in 150 km Umgebung und nicht nach der Anzahl der Weidetiere.
4. Trotzdem werden dann noch Probleme mit Wölfen kommen, mit Hunden und Katzen und ???
Arme Wölfe, die bald gnadenlos gejagd werden. Wären alle nicht geboren, hätte man den Wolf einfach nicht wieder einwandern lassen.
@@uteschneider3349Du kannst schöne Theorien aufstellen. Ich lebe nun schon 20 Jahre mit den Wölfen und ich kann Dir sagen, es funktioniert mit ordentlichen Zäunen. Dass da Wölfe einfach drüber springen ist die ganz große Ausnahme. Ich habe auch eine ganze Fotosammlung von ausgebrochen Schafsherden, wo kein Wolf dazu gekommen ist und deshalb niemand drüber redet.
Wer meint, dass diese Tiere die Herde vor Wölfen schützen können kann sich ja gerne mal die Bilder von den getöteten und entstellten Schutzhunden im Netz anschauen. "Die Natur findet einen Weg" 😅
Typisch deutsch. Was nicht zu 100% funktioniert, funktioniert gar nicht.
Deshalb kommt man auch nicht voran
Ja brauchst mal min 2 besser 3
Schäfer haben die falschen Schutzhunde,es sind nur Kläffer. Im tiefen Osten Europas, da sind sie zu Hause, Stachelhalsband rum und dann wollen wir mal sehen wieviele Räuber nächten morgen flach liegen!
Kannst ja auch gerne mal andersrum Googeln und dir mal die zahlreichen Bilder und Videos von verletzten, getöteten und abgeschreckten Wölfen anschauen, wo Hütehunde sehr viel geholfen haben. Ich glaube da wirst du auch viel mehr zu finden.
Das sind seltene Ausnahmen, wo es überhaupt zu ernsthaften Auseinandersetzungen kommt. In den allermeisten Fällen ziehen sich die Wölfe zurück, wenn die Herdenschutzhunde anschlagen.
Die Wölfe hatten Jahrtausende Zeit, um ihre Beutesuche zu perfektionieren. Wer meint, dass so etwas diese Tiere auf dauer abhält, beschäftigt oder irgendein Problem löst, dem kann ich leider auch nicht helfen 😅
Was ein Quatsch....
Keine Sorge, wirklich niemand legt Wert auf deine Hilfe. 😅
hütehunde hatten jahrtausende zeit in ihre rolle als beschützer und treiber hineinzufinden.
wer glaubt, ein rudel hütehunde könnte es nicht mit einem rudel wöfle aufnehmen hat sich nie mit ihnen beschäftigt. der unterschätzt den schutztrueb dieser tiere gewaltig. und dem kann ich dann auch nimmer weiterhelfen
nachteil: es wird eine auseinandersetzung über leben und tod zwischen wolf und humd nicht vermeidbar sein
@@f.h.7671Auseinandersetzungen sind die ganz große Ausnahme. Wölfe sind von Natur aus vorsichtig. Die vermeiden Gefahren für sich möglichst.
@@Lausitzer das freut mich zu hören. Ich stell allerdings in frage, wie viel dieser Vorsicht noch vorhanden ist, wenn sie mitten durch unseren ort laufen.
So ein Hund ist weder im Unterhalt noch in der Anschaffung so teuer wie behauptet. Habe selbst Schafe undHSH
Wenn der staat dazu zahlt ist sowas sofort doppelt so teuer