Videospiele werden immer leichter, oder?
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- Опубликовано: 15 сен 2024
- Manchmal kommt es uns so vor, als würden wir in Videospielen mittlerweile an der Hand genommen werden. Wir werden mit überflüssigen Tipps durch Rätsel getragen und nichts ist mehr so wie es mal war. Die Challenge ist Weg. Zumindest kommt uns das oft so vor. Wollen Videospiele immer mehr wie Filme werden? Passiver. Leichter verdaulich. Erreichbarer durch den Mainstream? Und ist das eine Entwicklung die wir als Vollzeit-Gamer gut finden können?
Wir bringen euch jede Woche ein neues Essay auf Deutsch zu verschiedensten Gaming und Esport Themen. Du wünschst dir ein Thema brennend oder hast einfach eine Idee? Hinterlass gerne einen Kommentar. Wir lesen alles!
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3:00 ach nach 2 Flaschen läuft die russische Oma erst so richtig warm 🤪
Finds immer wieder witzig wie elegant Willhaben eingebaut wird. Find ich gut 😂😂
Ich spiele fast immer auf Easy oder Normal. Ich will relaxen nicht noch mehr arbeiten.
Ich find das auch völlig ok
Finde ich verständlich. Ich spiele Spiele aber immer auf dem höchsten Schwierigkeitsgrad, weil ich dann das Gefühl habe, mehr davon zu haben und es sich besser anfühlt, etwas zu schaffen. Nur, wenn ich überhaupt nichts schaffe, senke ich den Schwierigkeitsgrad schrittweise.
Stimme dir absolut zu
Spiele lieber auf Normal😂 in Diablo 4 hab ich in jeder Beta nur Veteran gespielt und dort fühlte grade der Druide sich beschissen an
Lappen, a Knopf spammen klingt spaßig. Als ob etwas forderndes keinen Spaß machen könnte, alles kann als Arbeit interpretiert werden, dein Kommentar ist so bodenlos dämlich.
Love it. Finde den Schlusssatz gut: Jeder ist in einer anderen Lebenssituation und hat einfach andere Vorlieben. Die Möglichkeit auch mal zur Abwechslung chillige Spiele zu spielen ist nichts Schlechtes. Btw hab ich letzte Woche Sekiro endlich nach 4 Jahren durchgezockt 😂 bestes Gefühl seit langem!
Ich wollte mir mal einen GTA Cheat aus einen Lösungsheft aufschreiben, dann hat mich der Kiosk Besitzer erwischt und ich musste das Heft kaufen 😂
Der "Stiflers Mum" Spruch zum Anfang hat mich einfach gekillt 😂. Hoher Schwierigkeitsgrad kommt immer auf das Spiel an. Ich spiele gerne Games einfach nur, um die Story zu genießen, in der Regel auf den einfachsten Schwierigkeitsgrad. Sobald ich aber merke, ich bin ich im Spiel angekommen, was Ausrüstung, Spielablauf, Spielmechaniken, etc. angehen, versuche ich mich auch gerne auf höheren, bzw. dem höchsten Schwierigkeitsgrad. Dead Space 1 (Original - Teil 2 will ich auch noch angehen), Cyberpunk2077, Mafia 1 + 2 Definitive Edition (an Teil 3 bin ich derzeit dran) sind einige der Games, wo ich mir gerne auch mal die Zähne ausbeiße, weil die sich leicht anders spielen. Aber es gibt auch Games, die sind vom Schwierigkeitsgrad wird sehr einfach gestrickt. Tutorials, Hilfestellungen, Richtungspfeile, Ingame-Guides, etc. . Zumindest finde ich diese Sachen nicht schlecht, solange man die beim nächsten Spieldurchlauf ausschalten, oder auch einfach nur skippen, kann. Wie nervig könnte eine Tutorial Passage sein, die man ggf beim 5. durchspielen eines Game wieder machen muss und sich dabei langweilt?
Ich bin auch aus der Gen Z, finde es aber sehr schade dass heute so viele Games unfassbar vereinfacht werden. Also klar finde ich es gut dass es so Dinge wie Autosaves gibt die das Ganze nicht so frustrierend machen aber dass bei machen Spielen einfach komplett der Schwierigkeitsgrad fehlt nimmt für mich oft den Reiz. Denn ein schwieriges Level oder schwierigen Boss besiegt zu haben gibt einem einfach ein richtig gutes Gefühl aber Bossgegner im ersten Anlauf zu besiegen ist irgendwie langweilig. Bei Online Games finde ich es aber zum Teil noch krasser und da muss ich mich jetzt auch mal auf das Video zum Aim-Assist beziehen denn der nimmt einem meiner Meinung nach zu viel ab. Denn gerade bei kompetetiven Games sollte doch das Core-Gameplay einfach nur auf Skill basieren und nicht durch Mechaniken wie den Aim-Assist vereinfacht werden. Gerade der Aspekt dass man an sich und seinem Skill arbeitet und die Fortschritte bemerkt indem man besser wird ist das geilste Gefühl. Außerdem fände ich es gut wenn es bei mehr Singleplayer Games eine Auswahl an Schwierigkeitsgraden geben würde und damit meine ich jetzt nicht nur einen Hardcore mode bei dem man mehr Schaden bekommt oder so sondern eine qualitative Schwierigkeitsänderung also sowas wie die Angriffsmuster der Gegner werden anspruchsvoller oder ähnliches.
Uhv in k Kn. kk k mm üaüü
Ist so. Die Spiele müssen nicht ultra Schwer sein aber mehr als 1 oder 2 mal sollte man schon brauchen um einen Boss zu besiegen.
Man muss auch erwähnen das die Games damals wesentlich kürzer waren wenn man ohne Tod durchgekommen ist brauchte man bei Mega Drive oder SNES Games um die 50 Minuten und durch den Schwierigkeitsgrad saß man länger an dem Game um weiterzukommen und hatte so statt 50 Minuten Wochen davor gesessen
und es fühlte sich an als ob man was erreicht hat.
nun spielte was auch immer und bekommst allles für teilnahmen.
Yay.
schockt mich echt nicht mehr
ich bin dafür das nur noch Spiele rauskommen die sich dem Verhalten des Spielers anpassen, werden leichter bzw schwerer je nach respawn und Erfolge, aber zu Anfang muss man einen min Schwierigkeitsgrad auswählen und das passt den min Schwierigkeitsgrad immer wieder an, damit man nicht einfach das respawnen ausnutzen kann.
Früher habe ich super mario 64 oder banjoo Kazooie geliebt und war total im gameplay, hab nie aufgehört wenn ich nicht weiter kam. Seit 2014 ungefähr aber hat sich mein Geschmack verschoben. Ich liebe es wie Videospiel uns eine Geschichte erzählen und wir durch das gameplay uns wirklich so fühlen können wie in der Welt. Ich spiele nicht auf einfach aber selbst in Spielen wie sekiro habe ich viel RUclips benutzt, da mich das scheitern im gameplay aus meiner Illusion ziehen würde und ich habe im RL ziemlichen Stress da möchte ich nicht noch damit gestresst werden das ich immer wieder aus meiner bubble gezogen werde. Übrigens richtig tolles Video, ich stehe darauf wie du die Informationen rüber bringst und deine Stimme ist sehr beruhigend❤
Kann zustimmen. Είσαι Έλληνας;
Bin ich eigentlich der einzige der will das die Gegner besser werden und nicht einfach nur die Schadenswerte, wenn ich den den Schwierigkeitsgrad erhöhe.
Naja dann musst du online Spielen
Der Computer ist halt durchschaubar hingegen der Mensch nicht ,der Mensch kommt immer auf Ideen wie er dich fertig macht 😂
Omg ich fühle das. Es nervt mega wenn der Gegner einfach nur mehr Leben bekommt und die Kämpfe sich in die Länge ziehen... aber jaaa Rentner feiern sowas😂
Immer Wieder einfach gut deine Videos! ❤
Das Video wurde von 7 minuten hochgeladen du hast vor 6 Minuten kommentiert und das Video geht 10 Minuten...
@@mrmdc2rg Detektiv Momo ist am start! 😉
@@mrmdc2rg Ich weis halt das es gut werden würde, was es dann auf jeden fall auch war!
@@mrmdc2rg bist da was ganz heißem auf der Spur 😂
Ich in normalen spielen:
Das ist ja voll easy😂😂😂😂
Ich in Kerbal Space Programm:
WAS?! Eve Mission mit Rückkehr?!
Oh f*ck!!!
Spiele wie Dark Souls, Sekiro oder Cuphead zählen zu meinen Liebsten überhaupt. Ich liebe das Gefühl wenn man einen Boss an dem man sich ewig die Zähne ausgebissen hat endlich besiegt.
Das heißt aber nicht dass schwer=gut. Mir ist es wichtig dass die Schwierigkeit gut implementiert und fair ist. Außerdem gibt es auch viele extrem gute Spiele die nicht wirklich schwer sind.
Stardew Valley ist zum Beispiel enorm spaßig und super zum entspannen.
Leichte Spiele haben bei mir nichts zu suchen. Da kann ich gleich auf das Spielen verzichten und Filme gucken. Einfache Spiele verderben mir in nahezu jeder Hinsicht den Spaß.
In den 70/80ern haben nur sehr wenige an den Arcade Maschinen gespielt, weil es extrem teuer war in Deutschland. So kostete ein Spiel 1 DM und da war ein Videospielabend in der Spielhalle unfassbar kostenintensiv.
Da hatten rückständige Politiker einfach mal ne Altersgrenze ab 16 vorgeschrieben und schon hatte sich das mit Spielhalle erledigt. Der Durchschnittsdeutsche hatte eine Abneigung gegen Videospieler und so war das letztlich eine Beschäftigung für Randgruppen. Entsprechend schief wurde man von der Seite angeguckt.
Ich glaube diese Leute sind auch jetzt der Grund wieso alle Spiele easy werden... früher mega Abneigung und jetzt nur noch alles auf leicht spielen und sagen "Ja Mann, war gar nicht langweilig das alle One Hit sterben" 😂
@@Platskull Ich hatte mir Elden Ring auf der Xbox geholt. Als ich das durchgespielt hatte bekam ich ein Rare Achievement dafür. Was laut Anzeige 15 % der Spieler nur bekommen haben. Sprich 85 % haben das Spiel nicht gewonnen. Heute sind Spiele nicht mehr für eine Randgruppe und die "Normalos", das sind keine Menschen die sich "Mühe" geben die Spielphysik zu verstehen und wie man das zu seinem Vorteil nutzen kann. Die durchschnittliche Verweildauer eines Spielers in einem Videospiel sind 3 Wochen. Die durchschnittliche Spielzeit pro Tag 45 Minuten. So wird man nicht gut. So kann man sich das Muskelgedächtnis, Hand/Augenkoordination und die Reflexe nicht antrainieren welche nötig wären um solche Spiele zu gewinnen. Also werden Spiele so gemacht das auch der letzte Neandertaler sie gewinnen kann. Dann hat er/sie sein Erfolgserlebnis und wird motiviert sich noch mehr Spiele zu kaufen.
bei euren verdammt geilen outros mit dieser magischen musik im hintergrund steigt meine aufmerksamkeitsspanne automatisch. Ich muss das Video bis zum Ende schauen:D 😂
Ich musste wirklich sehr lachen bei dem Intro, ich schau deinen Kanal schon echt lange und fast jedes Video, feier es sehr 🤝👍
Manche brauchen es, gefirdert zu werden, andere wollen entspannen, und unterhalten werden. Alles gut.
Ich muss ein Spiel mindestens auf normal wenn nciht sogar auf schwer spielen ich will mich schon drüber abfucken das ich was nicht geschissen kriege aber auch den Spaß dabei behalten
Darum spiele ich gerne auf dem PC. Wenn es nicht weitergeht, schmeiße ich eben einfach einen Trainer an. Ich bin jetzt so alt, ich habe keine Zeit zu verschwenden. Und Ubi-Titel kann ich mir ohne "Teleport to Waypoint" nicht mehr vorstellen. Diese Spiele sind einfach überladen. Zuviel Karte, zuviel Nebenquests, zuviel Spieldauer, absurde Lage der Schnellreisepunkte. Irgendwann will ich nur noch fertig werden und das Spiel wieder von der Platte werfen.
Ich spiele immer auf Normal, weil das meist doch en easy mode ist🤷♂️
Ich bin eher Story Spieler. Das System Shock, was jetzt wieder raus kam, habe ich alles auf 2 gestellt! Das macht Spaß und ist auch herausfordernd🤷♂️
Spiele immer auf hard will gefordert werden. Arbeite zwar Vollzeit aber ich mag es mich in jeder Hinsicht auszupowern
Ein Schwierigkeitsgrad ist etwas gutes für die ganzen Leute die sonst keine achance hätten irgendein Spiel durchzubekommen.
Allerdings sollte es bei einigen Spielen trotzdem keinen Schwierigkeitsgrad geben wie z.b. bei Soulsspielen.
Diese Spiele dürfen ruhig weiter so bleiben und ihre Kernsubstanz beibehalten.
Wer es nicht durchbekommt hat halt Pech gehabt oder ist einfah zu schlecht
Und btw Sekiro habe ich um die 10 mal durch und alle anderen Soulsborne Spiele mindestens einmal durch
Meistens zu schlecht und nehmens nicht ernst und rennen da durch wie Deppen haha... ich bin aber leider auch zu schlecht, aber beschwere mich auch nicht, schließlich bleiben die Entwickler sich treu und geben einem nh geile Erfahrung die nicht jeder Entwickler macht weil ZU LEICHT --> MEHR GELD
Aber stark, haste auch überall Platin?? Dich hält ja nichts mehr auf😂🤙
Glauben bei mir liegt, dass ich viele Spiele nie oder sehr spät beende auch an der Flut von Spielen. Hab ich früher oft wirklich lang auf ein Spiel gespart kann ich es heute oft einfach im Sale kaufen.
Wenn man das Kampfsystem in Sekiro verstanden und verinnerlicht hat, ist es eigentlich zu leicht. Bis man es richtig verstanden hat kann es aber sehr lange dauern.
Das stimmt, ich habe am Anfang im ersten Playthrouth 4h für Ishin gebraucht, kann ihn aber inzwischen ohne Schande zu bekommen mit Leichtigkeit besiegen
Ich habe es verstanden aber es erforder sehr schnelle Reaktionen und mir war das auf Dauer einfach viel zu stressig. Bei dem blöden Riesenaffen habe ich aufgehört.
eigentlich schau ich diese Videos nur, um die "versteckte" Werbung zu sehen XD jedes mal wieder gut gemacht!
Omg Du erklärst jedes Thema jedesmal so unfassbar gut und verständlich bitte höre niemals damit auf Du bist noch ein Mensch der wirklich wissen vermitteln kann vielen Dank
Ich spiele hauptsächlich RPGs und das ca immer auf easy. Ich will mich wie ein Gott in der Welt fühlen und alles zerreisen und das mit einer schönen story.
Ich finde es sogar eher lästig, wenn "realismus" eingebaut wird und ich bei einem shooter Verwackelungen habe oder sich manche Autos extra ätzend steuern lassen. Zocke zz die Halo collection und es ist so angenehm, wenn das Fadenkreuz nicht wackelt wie auf nem Schiff. Früher waren die KIs viel schlechter und man selbst viel überlegener. Nicht jeder will grinden für ein Spiel, das man genau 1 mal durchspielt - das ist in meinen Augen die Definition von Sinnlosigkeit. Aber. Auch ich habe alle Dark souls Teile gezockt - mit sehr viel Freude. Aber das ist eben entweder Hü oder Hot. Entweder ist es ein souls Spiel und ich akzeptiere das und freue mich auf die Herausforderung, oder ein RPG bei dem ich mich nur gut fühlen will. Wenn bei solchen RPGs Stolpersteine eingebaut sind, dann regen die nur auf, weil sie den flow unterbrechen, den ich haben möchte. Bei DS ist mir das egal, weil das Spiel keinen flow hat, in dem man durch alles durch mäht. Auch bei shootern ist es ok wenn sie schwer sind, aber manchmal wird etwas eingebaut um etwas realistischer zu machen, was den Spielspaß für mich aber killt. Es gibt keine schlechten feats in Spielen, sie sind halt nur meist in den falschen Spielen. Das ist genau das: die Industrie sollte nicht versuchen alle glücklich zu machen und wenn doch, dann lasst mich in den Optionen das game so anpassen, wie ich es will. Geht bei sekiro auch nicht? Ja, das Spiel will mit Sicherheit auch nicht jeden glücklich machen.
Ich sag nur Story Modus 😂
"Bei Filmen muss man nicht denken." Ich weiß dass es evtl. nicht so gemeint ist aber es gibt sehr viele Filme bei denen man denken, bzw. den Kopf einschalten sollte.
**zuckendes Auge** Dr...Drr...Driver? Driver...DRIIIIIVVVVEERRRR!!!! **gnihihihi** Driver...
also ich bin ein Mensch der die Herausforderungen in spielen liebt und das Gefühl, dass man einen schweren Boss alleine besiegt hat dann ist ein wirklich schönes
Ich begrüße die Entwicklung zu einfacheren Spielen meistens, denn meine linke Seite ist gelähmt und ich kann so viel schlechter reagieren. Deshalb meide ich auch kompetitive Multiplayer.
Das kann ich gut nachvollziehen. Mir ist die Zugänglichkeit von Spielen für so viele Menschen wie möglich auch wichtig geworden. Super dass du dich meldest. Weil "wir" Minderheiten ja oft nicht mitgedacht werden. Ich habe ein Problem mit der Reizverarbeitung in meinem Gehirn. Ich kann mich "normal" bewegen und niemand sieht es mir an das ich behindert bin. Aber mein Gehirn braucht immer wieder Entspannung beim zocken, mehr als andere. Ich bin dankbar den Schwierigkeitsgrad selbst wählen zu können.
Dann sollte man aber nicht gleich ein Spiel einfacher entwickeln sondern eine möglichkeit bieten Spielern wie dir durch gewisse Einstellungen und Schwierigleitsgrad das Spiel zu vereinfachen.
@@Rachebart Ich gebe zu: Meine Aussage war schlecht formuliert. Ich meinte natuürlich, dass inzwischen viele Spiele sowas wie einen Story-Schwierigkeitsgrad haben. Z. B. Mass Effect 3 (glaube ich)....
Finde das spiele wie darksouls aber vorallem Sekiro alles richtig mit dem Schwierigkeitsgrad machen.
'Leichter zu knacken als Stifflers Mom'
LEGENDÄR 🤣🤣🤣
Da ist ja ein kleiner Cameo von mir... bei Minute 5:48 ;)
Ja ich habs gemerkt als ich zu der Thematik über Elden Ring gesprochen habe.
Da haben sich so einige Abgründe in den Kommentaren aufgezeigt. :D
Laughs in Lobotomy Corporation
Ich finde es gut wenn ein Spiel dir die Möglichkeit gibt den Schwierigkeitsgrad so einzustellen wie du es möchtest beispielsweise ich spiele meistens auf leicht wegen meiner Behinderung weil ich sonst die meisten Spiele gar nicht erst spielen und genießen könnte ich wünschte das alle Spiele ein Schwierigkeitsgrad zum Einstellen hätten weil dann könnte jeder sich das Spiel so einstellen wie er möchte
souls like: hold my beer
Souls Spiele sind immer nur im ersten Durchlauf schwer
Einfach kugelmagneteddie hahahhaha geil!
Midlife Crisis das Video
Einfach kugelmagnet Eddie dabei 🙏😂.
Ich finde das man mal eine Folge machen sollte in der nur die User Kommentare, die auf verschiedenen Gaming Medien Seiten zu "Disco Elysium" abgebenden wurden, behandelt. Da hat man Gen-Z in reinster Form. Kein Spiel das so krass und unbarmherzig beleidigt wurde und dennoch Game of the Year wurde, weil es zum Glück auch noch Menschen ohne ADHS gibt.
immer wieder Interessant eure Videos!
WEITER SO
Ich spiele immer auf sehr einfach.
Silent Hill 3 auf schwer oder X... ohne den visuellen Buchrücken-Trick und Ahnung von Shakespeare. Einen Subtrahend unsicher durch Ausschlussverfahren ermittelt. Es dauert nur das Vorbeigehen, wenn man die Buchrücken auf dem Boden zu lösen weiß und direkt zur Tür geht.
Eldenring hat ein easymode. Nennt sich Mimic Tear
Ich hab Dark Souls III so durchgespielt, indem ich alle 2 Tage das Spiel neu angefangen habe, damit ich nicht aus der übung komme. Einen Run habe ich ständig fortgesetzt und einen immer neu gestartet. War sehr effektiv zum lernen
Da ich gerne die Spiele nur so spiele wie die vorgegeben werden (Schwierigkeit: Normal) da wünsche ich es mir das es schwerer wird. Heute rusht man die Games viel zu schnell durch und zahlt viel Geld...
Daher lohnt sich das für mich auch die Games auf Platin zu machen weil man auch oftmals aufgefordert wird auf Schwer durchzuspielen und auch mehr Zeit mit den Games verbringt.
Aber cool das Cuphead gezeigt wird weil ich seit dem PS4 Release habe und ich es unbedingt auf Platin haben wollte weil der Gedanke ein hartes Spiel auf 100% durchzuhaben schon sehr befriedigend😍 hab das so genossen und gleichzeitig gelitten🔥
Man muss halt Unterscheiden zwischen Story und PVP Games und nem Mix aus beidem. Bei Storygames wünsche ich mir mittlerweile bei einigen Games einen leichten Schwierigkeitsgrad wie zB. bei Calisto Protokoll oder Atomic Heart. Gerade letzteres fand ich sooo spannend von der Story bis ich am ersten Bossfight ewig hing und irgendwann die Motivation verloren hab nachdem ich den Boss nicht mal auf leichtester Schwierigkeit und mit RUclips Tutorial geschafft habe... Ich komme auch langsam in ein Alter wo ich nicht mehr die ganze Nacht durchdaddeln kann und da brauch ich eher leichte Games. Ich kann die Story auch schlecht verfolgen wenn ich ewig und 2 Wochen an einer Stelle festhänge, da verliere ich schnell den Faden und die Motivation und lasse das Spiel dann auf ewig liegen, eigentlich schade. Aber zu leicht das es halt eben auch nicht sein weil ich will ja keinen Film gucken sondern ein paar Herausforderungen haben. Daher zieht es mich auch eher zu Skillbasierten PVP games wie CSGO. Man kann reinhoppen wann immer man will und muss eben seinen Skill mit Übung aufbauen und das macht mir beim zocken immer noch am meisten Spaß. Ich hatte auch eine Menge fun mit Titanfall 2 und war etwas enttäuscht das es keinen 3ten Teil gibt sondern Apex Legends, welches mir nicht so gefällt. Mixed games zocke ich so gut wie garnicht, zB Diablo wo sich pvp und pve vermischt, wobei ich früher eine Zeit lang mit WOW meinen Spaß hatte.
HAA NOOOB ;)
Mag auch sowad wie CS GO, PUBG und R6 Siege, aber irgendwann wird man zu träge sodass man vllt ein Payday 2 auspackt und alle Missionen auf Todeswunsch durchzieht sowohl stealth als auch laut.
Aber bei Story Games auf Leichz zu spielen finde ich gehört nur bei Kinderspielen damit die kleinen erstmal die Gaming Welt kennenlernen weil bei einem USK 16/18 Spiel rechnet man einfach mit fitten Köpfen weißte?? Dennoch bekommt man bei Shooter dumme Mates haha
Jedenfalls finde ich grundsätzlich gut das auch Spieler für die Platin-Trophäe mehr aufgefordert werden mehr Zeit reinzustecken mit hohem Schwierigkeitsgrad oder Challenges wie Speedrun oder Pazifist
Hast du den Igel echt nicht geschafft? Klingt jetzt doof, angeberisch oder was weiß ich aber ich hab den beim ersten Versuch auf maximalem Schwierigkeitsgrad gemacht in so 2 minuten. Hätte mir sogar gewünscht das die Gegner ein paar interessantere Angriffe hätten damit man nicht so schnell dahinter kommt was der Gegner jetzt macht.
Deja Vu auf dem NES hatte ne komplexe Geschichte wenn ich mich nicht irre
Wäre gern interessiert an Themen rund um Games und Marketing oder wie Marketing den Kauf und die Erwartungshaltung beeinflusst
Hatten wir schon einige male in videos aber nie spezifisch nur das thema.
Bin 24 und in dem Umbruch zwischen schwierigen und einfachen Spielen großgeworden.
Ich mag es nicht wenn Spiele zu einfach sind, aber braucht ein Spiel für mich das perfekte Fingerspitzengefühl, um nicht zu frustrierend schwer zu sein.
Celeste war für mich letztens ein gutes Beispiel, wie ein Spiel schwer, aber trotzdem durchgehend befriedigend sein kann.
In Multiplayer-Games hasse ich es sogar, wenn es zu simpel ist.
Ein weiterer Aspekt beim leichter werden der Spiele ist die Ausgereiftheit der Mechanik.
Spiel als "moderner" Gamer mal Armored Core 4 auf der PS3 und anschließend Armored Core 1 auf der PS1.
AC4 hat die heutzutage übliche Analogstick Steuerung, während man im ersten Teil mit einer Mischung aus Schultertasten (hoch/runter) und Steuerkreuz(links/rechts drehen) zielt.
Auch ist die Kameraführung ,Trefferfeedback, ect. in moderneren Teilen deutlich besser geworden.
Auch mit modernerer Steuerung währe AC1 kein all zu leichtes Spiel (zumindest was einige Bosse angeht), aber doch um einiges einfacher wie es mit nativer Hardware war.
Nach meiner eigenen, selbst erfundenen Statistik würde ich sagen:
„70% der Kunden sind schon „gamer“
30% davon sind Kinder/Jugendliche
20% sind Frauen/Senioren/Kleinkinder usw.
10% sind heavy gamer, die eine Herausforderung UND Komplexität erwarten.
Die Produzenten müssen immer überlegen, wie sie am besten alle befriedigen, bzw. Müssen sie sich auf eine Zielgruppe fokussieren.
Ich bin 32 , ein gamer seit der Snes und bin als Erwachsener inzwischen sehr frustriert von alten Spielen, die ich als Erwachsener plötzlich nicht mehr schaffe.
Skyrim u.ä. Nerven wegen zu großer welt.
Andere spiele nerven, weil zu linear.
Manche spiele sind „leicht“ in ihren Herausforderungen, dafür super komplex in ihrer Gesamtheit.
Manche sind sau schwer wie „mega man“ dafür sehr einfach in seiner Art.
Heute 2023 scheinen die Produzenten alles in einem Spiel vereinen zu wollen.
Zelda ist beste Beispiel für den Versuch, alle oben genannten Zielgruppen EIN spiel zu bieten.
Man kann sich die Welt selbst anschauen und das spiel schwer gestalten,
Man kann aber auch der subliminalen weisung des spiels folgen und wie ein „anfänger“ das spiel durchzocken.
Wir können sagen, dass spiele immer leichter werden,
Denn
Das entwickeln wird immer schwerer
Es gibt halt auch noch ein sehe großen Unterschied zwischen schwer, weil es einfach sehr komplex und hart zu meistern ist , und schwer weil nur die leben bis ins unendliche hochgestellt sind und die menge an Gegnern dich einfach nur überrennen (unfair)
Von mir aus kann ein game soo unfassbar schwer sein wie kein anderes, es sollte jedoch dann schwer sein (fair) und nicht nur die lebensanzeige /gegner anzahl hochballern (unfair)
Der Controller Front letz Go 😂😂😂(ich toleriere jeden Gamer🤓)
Habe damals das New Game+ bei FFXV gespielt. Alter mit Lvl 100 einfach mal alle one shot. Habe nach 1-2 Std aufgehört. Die Gegner haben glaube ich nicht mehr Leben oder sind halt stärker.. absoluter Kack. Ich habe vor kurzem beim Kumpel seine PSP angespielt. Drauf war das naruto ultimate heroes 2 Game. Er sagte, dass er mehr als 30 std brauchte um Itachi freizuschalten. Das fand ich mega interessant. Heutzutage hast du alle Charaktere gefühlt direkt beim Kauf des Spiels + DLC Charaktere (mehr Geld absahnen).
Flamen und Flamen lassen... :) :) :)
Die riesige Auswahl an Spielen heutzutage ist wahrscheinlich auch ein Grund, das die Frustresistenz weiter gesunken ist. Wenn ein Spiel zu schwer ist, holt mich sich über Steam & Co einfach was anderes... wird ja auch gefühlt wöchentlich ein neues Spiel gehypt.
Ich fande bg3 heftig schwer. Der Kampf gegen Baltazar oder der Endkampf gegen das Elderbrain. Manche Rätsel waren mir auch zu hoch und ich musste googlen.
Boah damals Mario Kart Wii war absolut krass. Jetzt ist Mario Kart 8 sehr einfach xD
Wieder mal ein Hit😊
Dark souls 1 war echt anspruchsvoll und eldenring leider zu einfach aber dafür wunderschön❤️👌🏼
Hab das so ne 10000 Millionen Dollar Idee aber 🤫 Einfach dem Spieler Selber wählen lassen auf Welcher Schwierigkeit, er Spielen möchten. Easy, Normal, Hard, oder Insane 😂
Meiner Meinung nach werden Spiele teilweise wirklich immer leichter, vor allem Serien die dafür bekannt sind schwerer zu sein, fallen leider immer mehr dem Streamlining zum Opfer.
Und mich pisst das derbe an.
Für den ein oder anderen mag das egal sein, spielt sowieso auf leicht oder normal aber wenn du eine Reihe magst, es immer mehr entfernt oder vereinfacht wird, dann nervt das irgendwann.
Das erfolgsgefühl XY gemeistert zu haben ist damit hinüber.
Für mich ist das ein riesen Anreiz und deswegen auch so ein Thema.
Im Ende jedem das seine, aber meine fresse nervt mich dieser Fokus auf Massappeal.
Sowas ist wirklich traurig 🥲
Aber woher kommt das?? Ich werde morgen 19 und weiß selber noch wie ich als 8 jähriger die MW3 Kampagne auf Veteran durchgespielt habe... und jetzt rege ich mich auch auf das NORMAL zu LEICHT ist, aber auf Schwer zu spielen tue ich nur wenn ich muss.
Hab bisher auch nur ein Game auf Leicht durchgespielt und das war Devil May Cry 5 und ja ich finde es schon peinlich aber wollte halt die Steuerung lernen😂😂
Ich habe mit Pong Angefangen zu Zocken ,und habe bis heute eine menge mitbekommen zum Thema Zocken und Hardware.
Bei dem Resi 2 Remake und andere Resi teile ist mir Aufgefallen das die Rätzel bei dem Original Schwerer waren,als wenn die Entwickler sich gesagt haben das diese Rätzel zu Schwierig ist für heutige Spieler und es ihnen nicht Zugetraut haben das sie es Lösen.Und seien wir doch mal Ehrlich,ohne RUclips würden heute noch das erste Dark Souls nicht beendet haben,stimmts?
Ich find's gut wie beim stockfotage bei 9:29 einfach kein einziges Kabel im Fernseher steckt xD
so richtig ;)
Ich hab aktuell bis 0:29 geguckt und ich prophezeie: Es ist Geld.
Mich regt es meist auf wenn spiele so konzipiert sind, dass man nichtmal sterben kann wenn man nur afk rumsteht.. besonders wenn es schon easy mode gibt und normal oder schwer fühlt sich immer noch an wie büchsenschießen mit bazooka. Vielfalt ist gern gesehen, aber wenn selbst hardcore noch im easy mode spielt ist es schlicht scheiße
Kann ja sein, dass Games leichter geworden sind: Aber 1.) sind Games nun auch kein neues Medium mehr und die Spielerschaft hat einfach mehr Erfahrungen und macht diese auch früher im Leben als in den 80igern, wo man nicht immer und überall spielen konnte. 2.) ich merke selber, dass ich dafür gar keinen Nerv mehr habe. Als Teenager hatte ich die Zeit, mich an einem Boss abzugrinden, Gott was habe ich da an Zeit reingesteckt. Aber inzwischen ist mein Beruf und mein Privatleben schon hart genug und teils schlimmer als alle Endbosse von Souls und Elden Ring gleichzeitig... Aber dann hab ich nicht auch noch Lust bei dem kleinsten Fehler das gesamte level erneut zu machen, nur weil ein Autosave nicht implementiert wurde...
Das gilt auch für junge Leute... Wenn ich mir anschaue, was teils die Kinder aus der Gen Z zu tun haben: Ganztagsschule, Nachhilfeunterricht, Musikunterricht, Sport, TikTok / Instagram konsumieren (damit man auf dem Schulhof auch weiß, was abgeht), den Eltern den neuesten Hype aus den Rippen leiern (ist ja nicht so, als ob sie das bewusst und mit Absicht machen, sondern von der PR Branche dahin manipuliert werden), ........... und das alles, während alles noch schneller wird und noch mehr im Unterricht reingestopft werden soll (wer hat nicht schon gesagt: "Das muss man doch in der Schule haben! - Steuererklärung z.B. hört man so oft, wo ich nur den Kopf schütteln kann).
Da bin ich wirklich froh, dass ich da raus bin und die Games inzwischen einfacher werden... Und es gibt sie ja noch: Die schweren Games! Sie sind sogar im Fokus der Spielerschaft inzwischen...
Spiele sind mmn nicht leichter geworden. Sie sind lediglich benutzerfreundlicher geworden.
Mal abgesehen davon, als erfahrene Spieler zu behaupten "Spiele seien einfach" ist irgendwie falsch. Es wurde öfter crash bandicoot eingeblendet und ich als ein gamer der solche games nicht spielt, finde crash schon sehr frustrierend. Hingegen hat mein cousin, der sonst nur shooter wie Cod spielt, im tutorial von tomb raider wie ein 3 jähriger spielt (er war 19).
Ich persönlich bin kein Fan vom Trend dieser Soulslike Games oder ähnliches, das meiste was mit dem spammen von Ausweichrollen und dem ständigen blocken von Angriffen zu tun hat, wird gemieden. Das finde ich einfach nur nervig und frustrierend.
Auch Trophäen jage ich in der Regel nicht. Spiele sollen keine frustrierenden Arbeit sein
ich habe tatsächlich nie GTA5, Skyrim, God of War etc. bis zum Ende durchgespielt, irgendwann wurde ich immer gelangweilt und die Motivation war einfach weh; dafür aber sämtliche Fromsoftware Spiele!
Die Spieler von damals werden älter und wollen sich entspannen und nicht stressen 🤣
Ich glaube die wollen nur SBMM in Casual Matches in CoD oder so😂
es kommt drauf an wie fit man sich fühlt games werden nie immer leichter es spielen halt viele dinge dazu
Ich habe festgestellt, dass sie nicht leichter werden, sondern nerviger. Ich google mittlerweile nicht, um eine zu schwere Mission oder ähnliches zu schaffen (also die Lösung), sondern um die nächsten 1000 Sammelobjekte zu finden, um nicht noch weitere 100 Stunden mit einem Titel verbringen zu müssen, den ich eigentlich durch habe.
Und ich muss gerade bei Zelda zugeben: Manche „Lösungen“ oder die Questobjekte waren so DERMASSEN seltsam und weit vom Questziel entfernt (wenn der Questpunkt dann mal gestimmt hat), dass ich mich hätte zu Tode suchen müssen. Ich erinnere mich da an eine Höhle unter einem Berg, die ich suchen sollte ... nur waren da etwas mehr als zwei Höhlen und definitiv mehr als EIN Berg.
Der nächste WAHRE Grund ist ganz einfach: Ich habe einfach nach über 20 Jahren KEINEN BOCK mehr, meine Freizeit (und später natürlich dann auch meinen Feierabend) in saudumme Schnitzeljagden zu verschwenden, nur weil die die Spielzeit strecken wollen.
Hasse es auch... manche Spiele zeigen direkt alles auf der Karte, aber sobald man selber suchen muss und somit auf Google angewiesen ist dann wars das dann nervt es richtig. Im Nachhinein freut man sich, aber das muss echt nicht sein mit den Sammelobjekten vorallem wenn die verpassbar sind. Ich glaube bei The Witcher 3 soll das ganz hässlich sein... oder Need For Speed. Wieso gibt's bei nem Rennspiel Sammelobjekte?? So unnötig für nh Bronze-Trophäe und keine coole ingame Belohnung für den Flex
Aber wenn Spiele zu einfach nervt es auch da man sich denkt "Yo wieso ziehen die das Game jetzt so unnötig in die Länge wenns zu einfach ist?"
Die sollen einfach überall die goldene Mitte finden an Länge und Schwierigkeit. Spaß muss auch nicht alles machen da sonst die Trophäen mies entwertet werden wenn es sogar ein 40 Jähriger Peter ohne Anstrengung bekommen kann
Ich breche tatsächlich Games ab wenn diese einfach sind. Da dort einfach keine Herausforderung herrscht und ich kein YEAH Gefühl bekomme.
Wenn ein Schwierigkeit exstiert nehme ich immer das höchste.
Zu einfach ist nun mal langweilig und peinlich wenn da nichts los ist.
Am besten ist es einfach wenn die Entwickler es so machen wie die es wollen und wir entscheiden ob wir es spielen wollen oder nicht. Der eine oder andere spart dann vllt auch die 70€ und kann sich auch ein Lets Play reinziehen
3:14 optimum tech?
Bin großer fan der God of War spiele, mit den Jahren wünschte ich mir aber das sie die Games mehr als Spiel und weniger als Interaktiven Film gestalten
Vielleicht wollen manche garnicht rätseln und Grinden sondern einfach entspannt zocken
Ich spiel spiele immer gerne auf dem Maximalen Schwierigkeitsgrad und trotzdem ist es oft langweilig einfach. Sei gut oder du hast gelitten ist genau mein Ding. Man kann ja gerne einen einfachen Modus haben für die die keine Lust auf Herausforderungen haben. Aber bitte ruiniert nicht den schweren Modus weil ein Lappen auf Reddit sich über oneshots beschwert.....
Genichiro bei Sekiro war der schlimmste....
Spiele fast immer auf easy, hab genug Herausforderungen im Beruf/Alltag 😅
Kann jeden verstehen, der Spiele lieber auf leicht spielt. Man muss dabei aber wissen, dass man so von den Spielmechaniken oft nur einen Bruchteil mitbekommt. Ohne den Spaß daran, Spiele zu meistern, würde ich nicht spielen. Wüsste nicht warum.
Jupp... am Ende spielt man gleichmäßig durch ohne Abwechslung weil WARUM AUCH wenns klappt mit dummen durchrennen.
Ich finde man erlebt einfach nicht das Spiel sowie es gewollt war... daher sollten Entwickler auf nen Easy Mode verzichten und die Leute haben immer noch die Entscheidung es zu kaufen oder nen Lets Play zu schauen
Auf der anderen Seite hat man Spiele bei denen der Schwierigkeitsgrad nur die HP / Defensiv Mechaniken sowas von aufbläht, das man für langweilige Trashmobs minuten braucht und sich dadurch anfängt zu langweilen...
Immersion spielt dabei auch eine gewisse Rolle, so fühlt es sich einfach nicht Richtig an, einem ungepanzerten Gegner 3 volle 30Schuss Magazine in den Kopf ballern zu müssen weil die Entwickler zu faul waren den Schwierigkeitsgrad anders hin zu bekommen ^^
@@TheAzureGhost Ja, geb dir zu 100% Recht. Einfach nur die HP des Gegners hochzudrehen ist schlechtes Gamedesign und erfordert vom Spieler kaum mehr Fähigkeit/Verständnis. Im Shooterbereich wird es leider meistens genau so gemacht. Oft kann man dann nur noch ein Handvoll Waffen nehmen, weil zB Headshots mit der Sniper nicht mehr genug Damage machen. Zerstört die Immersion bei mir auch immer völlig. Bei Splinter Cell oder den ersten Halo Teilen war es noch anders. Da zeigten die Gegner auf höheren Schwierigkeitsgraden ein verändertes Vorgehen, waren aufmerksamer, hatten andere Ausrüstung und gingen aggressiver und in Team gegen einen vor.
Ich persönlich hatte schon immer ein Problem, wenn ich in einem SPiel nicht weiterkam. Auch zu der Zeit, als ich kaum Spiele hatte... Verdammt viele Spiele, habe ich einfach immer neu angefangen, anstatt Es auch nur ein 5. Mal zu versuchen weiterzukommen. Ich habe an sowas halt kein Spaß.
Ich bin froh über den Story-Schwierigkeitsgrad, welchen einige Spiele heutzutage bieten. Ein Jedi Fallen Order, hätte ich NIE durchgespielt. Ich bin absolut kacke in dem Kampfsystem und hab auch keinerlei interese mich da reinfuchsen zu müssen. Es ist ein Singleplayer, ich will einfach nur die Story und spaßiges Gameplay.
Ein Story-Schwierigkeitsgrad bietet mir genau das.
Aktuell spiele ich Ruined King, ebenfalls auf dem Story-Schwierigkeitsgrad und ja ich bin kacke. Selbst da verliere ich manche Kämpfe. Aber dank dem Story-Mode (Ich nenne das jetzt mal so, wird man ja bekloppt bei dem langen Wort) kann ich auch das gut spielen und habe meinen Spaß damit.
Macht einfach Achivements, die man erst ab dem leichten Difficulty erreichen kann, nicht alle, aber ein paar.
Ich wünschte Dark Souls und Co hätten auch solch einen Story-Mode. Ich würde sie auch gern mal durchspielen, aber so wie sie aktuell sind, sind sie 0% Spaß für mich.
Bevor hier wer kommt mit, aber die müssen Schwer sein, dass ist das Spiel. Wenn das echt so ist, ist es kein gutes gameplay. Ein gutes gameplay, sollte von sich aus Spaß machen, selbst wenn es leicht ist.
Wegen Jedi Fallen Order hättest du dich informieren sollen welche Art von Game es ist und hättest dein Geld gespart wenn dich das Kampfsystem gar nicht juckt im Sinne von "will ich nicht, brauch ich nicht"
Bei Souls ist es halt so das die Entwickler sich treu bleiben und alle mit ner geiler Erfahrung belohnen die diese Herausforderung in Kauf genommen haben😅🤙
Ich mag es wenn Spiele leicht genug sind das ich nicht meinen Controller an die Wand schmeißen muss aber ich finde das ab einem gewissen Punkt eine Grenze gesetzt werden muss, zum Beispiel die Zelda spiele Totk und Botw sind großartige Spiele und haben super viel Spaß gemacht aber sie Boss fights Waren nie so wirklich fordernd, man hat einfach gemerkt das die schwersten Gegner nie die Story Gegner waren. Finde ich sehr schade weil man den Schwierigkeitsgrad nicht erhöhen kann.
Da gebe ich dir Recht. Ich hatte voll Struggle ob ich BotW im Mastermodus spielen soll oder nicht. Ich hab mich für normal entschieden, weil ich ein angeschlagenes Nervensystem habe, dass schnell überreizt. Aber dann waren selbst mir alle Bossgegner zu leicht. Vor allem weil ich das Spiel richtig genossen habe, war ich völlig überpowert.
Ich Frage mich immer ob du nicht langsam mal über alles geredet hast xD das wäre schrecklich. Das sind extrem gute Videos
Das fragen wir selbst oft aber dann kommt immer noch ein Thema um die Ecke 😅
Siehst du diesen Dämon erschieß den xD
Die Frage die ich mir bei dem Video gestellt habe ist, wie definiert man den Schwierigkeitsgrad? Da bin ich mir wirklich unsicher. Hab wohl schon zuviel gespielt und gesehen seit 1988😅 ...hab sogar noch Karten bei Adventures selbst gezeichnet 😅
Ja, was ist "leicht"?
Da wo andere sagen, schwer ist einfach voll easy, habe ich auf easy kaum eine Chance. Darf ich deswegen nicht das ganze Spiel genießen können, weil ich zu schlecht bin?
@@AlryFireBladebei Fromsoftware Spielen weiß aber auch was einem erwartet oder?? Die bleiben auch ihren Games treu wobei Elden Ring sogar ziemlich easy sein soll wenn man sich die Zeit nimmt gründlich zu erkunden 😅
Bin aber selber zu schlecht dafür auser bei Cuphead, da ging die Platin-Trophäe ziemlich fit
@@Platskull Haha, bei mir war es genau umgekehrt. Ich liebe die Spiele von Fromsoftware. Da fällt kaum Frust an, weil das Lernen der Bosse Laune macht und es so spielend geht. Aber bei Cuphead habe ich mich durchgequält :)
2:12 nur 160?! bei mir will er 330gb, warum? kann mir das einer erklären
Ich kann mit dem Video ehrlich gesagt wenig anfangen. Sehr viel Falschinformation, besonders das ganze Input-Delay Ding oder "genaue Präzision" ist super falsch, besonders wenn du 2D Spiele oder das Arcade Genre betrachtest. Dann nimmst du ein Beispiel für genaue Hitboxen und gute Kontrolle DARK SOULS, was da genau das Gegenteil ist. Alte Spiele waren auch nicht schwer, wie du es behauptest? Und das ganze GenZ Ding...huuuuuh? Wir hatten 15 Jahre Triple A Slob, der kein Hirn braucht.
Sekiro ist auch kein gutes Beispiel (30% Leute haben es durchgespielt), weil es einfach mehr ist als der Durschnitt von großen Spielen. AC Valhalla hatte weniger als 15% lol. Und du gibst keine Quelle welche Plattformen.
Edit: Das Beispiel mit Final Fantasy 1 als "es gab nur simple Storys" ist so schlecht... gerade dieses Spiel hat komplexe Storys so losgetreten???
Dieses ganze "Alle Spiele sind so einfach geworden und man muss nicht denken" ist so komisch, wenn du nur über Action Spiele redest. Sehr telling, weil du keine Indie-Spiele oder was, was nicht Action ist, gespielt hast?
Selbst Apex hat extrem viel Accessibility. Es ist keine Metrik für voll krasser Gaming Skill, lol.
Früher waren Games einfach nur schwer weil sie sehr kurz waren.
Ich hab mir Projekt Zomboid grade gekauft von cs go skins und kisten die ich noch im Inventar hatte 😎
FF15 halte ich für ein Schlechtes beispiel für eine gute Story^^
Das sehe ich auch so 😅
Ich finde die Story etwas infantil, garniert mit paar Hormone 🫤
Ich würde mich freuen wenn es mehr spiele gäbe die offline sind. D4 Hardcore ist so gut wie unspielbar weil die server lags oder eine internetstörung immer zum tot führen.
Dann kauf dir doch Spiele die offline sind statt Diablo 4😂
@@KnowToChill Diablo war mal ein offline Titel ;) Davon abgesehen tue ich das natürlich, der online zwang wird allerddings immer stärker. z.B. Hogwarts oder Immortals Fenyx Rising sind auch nur online spielbar obwohl dies nicht notwendig wäre.
@@Antarius1987 Ja ich weiss..Activission hatt aber Blizzard denke ich nicht zuuuuuuu gut getan.Das mir da jetzt Online aufgezwängt wird sammt Kosmetik Shop missfällt mir.Ich freu mich da gerade eher auf Baldurs Gate 3 und hoff das wird was .
@@KnowToChill Auf Bg3 freue ich mich auch, wobei ich mich mehr freuen würde wenn es eine syncronisation bekommt und nicht nur ein sub was glaube aber der fall sein dürfte. Zumindest war es bei Divnitiy 2 auch nur ein sub. Naja mal abwarten, notfalls gilt halt lesen.
Nennt mich boomer aber ich mochte die damalige Knifflige Zeit, deswegen hab ich Dark Souls 1 sogar vorbestellt.
Ich hab nichts gegen wenn Spiele Einfach sind aber trend geht Richtung zu Einfach, da kann ich auch Streams schauen ist das gleiche.
Was mich am meisten Stört ist das Spiele auch mit Schwierigkeit Einstellung einfacher geworden
Leicht von damals ist Schwer von Heute.
Für mich kommt es drauf an was der Schwierigkeitsgrad ändert, wenn jeder Gegner lediglich zu einem Bulletsponge wird ist es für mich Zeitverschwendung auf schwer zu spielen.