Bin Steuerfachangestellte und arbeite jetzt als Betreuungshelferin im Behindertenwohnheim. Viele meinten, lass es besser aber zum ersten Mal im Leben fahr ich gern zur Arbeit. Also Leute, traut euch. ❤
So muss es sein, auch wenn ich diesen speziellen Schritt sehr mutig finde. Aber wenn man gern zur Arbeit fährt, war das der richtige Weg. Ausnahmslos alle, die ich im sozialen Bereich kenne, von Lebenshilfe im Behindertenheim bis Altenheim wollen so schnell wie möglich da raus. Menschen im sozialen Bereich werden leider von Arbeitgeber maximal asozial behandelt. Das System ist seit Jahrzehnten kaputt. Trotzdem schön, wenn es für dich das richtige war.
Ich bin 53 und habe nach fast 19 Jahren meinen Job gekündigt. Ging nicht mehr. Heute habe ich die 53 Absage auf eine Bewerbung erhalten. Ich hab studiert, hatte Personalverantwortung für bis zu 18 Personen und kriege einfach keine Chance. Aber ich gebe nicht auf. Gehe jeden Tag durch alle neuen Jobs durch und bewerbe mich auch für Jobs ohne Personalverantwortung. Irgendwas wird sich auftun. Ich fühle mich nicht als jemand der Gescheitert ist sondern wie jemand der genau das Richtige gemacht hat. Ich habe auf mich und meine Gesundheit gehört. Nichts ist wichtiger als Gesundheit. Und ich weis was ich kann.
Achte bitte darauf, dass der Bewerbungsprozess heute häufig teilautomatisch abläuft. Ich selbst schien mich schwer zu tun was zu finden, lag aber daran, weil ich meinen Lebenslauf mit Tabellen formatiert hatte. Damit kommt deren Software nicht klar.
Top die Message. Hab lange gebraucht, bis ich das für mich erkannt hab! Man ist ja einfach immer so gefangen in sozialen Gepflogenheiten und Erwartungen ("das muss so sein").
Dito... Manchmal muss man halt abbiegen auch wenn alle sagen fahr geradeaus das ist kürzer... Aber für mich sieht der andere Weg einfach einladender aus... Vielleicht fahre ich nur im Kreis, aber entdecke neue Wege... 🤔
@@L.o.S. @spinne Oder mit den Worten unserer Außenministerin "Der härteste Knüppel ist nicht immer das intelligenteste Schwert." 😅😂 Nee im Ernst jetzt: Liegt denn nicht im finden neuer Dinge/Wege auch ein Sinn im Leben? Sogar im Menschen selbst? Das ist doch etwas was uns als Spezies mit ausmacht. Im Kreis zu laufen denkke ich kommt dir blos so vor. Immerhin nimmst du ja bei jeder Tour etwas mit. Also ich mag deine Einstellung. Wie die Lemminge aussgetretene Wege ohne Ssinn und Verstand zu laufen weil jemand "Hier lang" ruft finde ich schrecklich.
Naja, schwierig. Versuchen ist das Gegenteil von Nichts tun. Wer nicht versucht kann auch nicht erfolgreich sein. Der kann aber auch nicht scheitern. Versuchen schützt nicht vor scheitern. Nicht versuchen schützt aber ganz sicher vor Erfolg ;)
Wie hat Yoda mal gesagt: „Tu es oder tu es nicht….es gibt kein versuchen.“ 😉 Wie bei Kindern: Wenn die sich was in den Kopf gesetzt haben….Vollgas 💪. Als Erwachsener lässt man sich viel zu leicht von äußeren Einflüssen in der Spur halten anstatt auf sich selbst zu hören….
@@flos_teufelsteine Das ist gerade aus pädagogischer Sicht völliger Quatsch. Vor allem Kindern müssen wir scheitern, und damit auch versuchen erlauben. Wer Kindern solche Flöhe ins Ohr setzt, erzeugt in ihnen die Angst, etwas anzufangen und endet damit, dass sie am Ende lieber etwas lassen, was sie gern getan hätten, als es anzufangen, obwohl der Erfolg ungewiss ist.
@DerHeld Ich fände es voll interessant von dir zu hören wie du über's Rauchen bzw. Tabakkonsum denkst. Hast ja ne zeitlang geraucht. Wäre ja vielleicht ein Video auf diesem Kanal wert.
Ha, ein Leidgenosse! Ich habe die letzten 20 Jahre meines Lebens dafür aufgebracht, dem Wunsch meiner Eltern gerecht zu werden. Ich habe 15 Jahre bei einem schwäbischen Fahrzeughersteller als Ingenieur gearbeitet, was ich selber nie wollte." GENAU DAS ist in meinen Augen ein gescheitertes Leben. Ich habe jetzt mit 40 Jahren eine Lehre zum Schreiner angefangen. Genau das, was mir in meiner Jugend immer Spaß gemacht hat und was ich ursprünglich machen wollte. Das Gefühl, das ich am Ende vom Tag empfinde, wenn ich auf ein fertiges Werkstück schaue, ist unbezahlbar. Im Hirn der Leute in meinem persönlichen Umfeld hat dieser Schritt überhaupt keinen Sinn gemacht. Dafür in meinem. Und genau darin besteht in meinen Augen die Kunst im Leben. Man muss damit aufhören, das ganze Leben lang eine N*tte vom Hirn anderer Leute zu sein!
Ich habe auch einen Studienabschluss und mit Mitte 30 mittlerweile 4 Ausbildungen, die teilweise miteinander zusammenhängen. LKW fahren, unterwegs sein, ist auch das, was ich am liebsten mache. Ich kann dich daher voll verstehen. ❤
@@vottekmaxle6196Das ist überhaupt kein gescheitertes Leben! Als Ing. in der Kfz Industrie hast du dir über die Jahre sicher ein schönes finanzielles Polster aufgebaut, so dass du dir die Ausbildung als Schreiner (und die Jahre danach) auch leisten kannst. Denn deinen derzeitigen Lebensstandard wirst du mit dem Tischler Gehalt nicht bestreiten können. Weshalb viele das geliebte Handwerk aufgeben. Du hingegen hast sinnvoll darauf hingearbeitet und kannst aus deiner Tätigkeit als Ingenieur sicher vieles für den Meistertitel brauchen und flugs in die Selbständigkeit gehen. Der Weg ist das Ziel, und ich beglückwünsche dich von ganzem Herzen, dass du dir deinen Traumjob ermöglichen konntest. Damit bist du mir einige Schritte voraus.
Hallo, finde ich gute Gedanken wie auch bereits im letzten Video. Wie ich da gehört habe, bist Du Historiker. Ich auch. Ich wollte unbedingt studieren, da ich nicht mit meinen Händen arbeiten wollte und mittlerweile bin ich nun seit über 20 Jahren Inhaber eines Handwerksbetriebes. So läuft das Leben. Aber wenn ich genau darüber nachdenke, dann war und ist das besser, trotz aller Höhen und Tiefen, als vorab je gedacht. Da wir sehr spezielle Anfertigungen herstellen, ist jede Woche bei uns immer komplett anders als die vorherige und der Job hat mich um die halbe Welt gebracht. Habe dadurch Dinge erfahren, Orte besucht und Menschen kennengelernt, wie ich das wohl in meinem studierten Beruf nie erfahren hätte.
Sehr schön dargestellt mit den Wissenschaftlern. Genau so ist es, es gibt immer ist die Denkroutine über die vorhandenen und noch zu erhaltenden Informationen aktiv. Und natürlich zu der daraus resultieren Aussagekraft. Das macht Gespräche mit Geistes"wissen"schaftlern oft anspruchsvoll.
Der wichtigste Punkt den ich schon vor Jahren in einem englischsprachigen YT gesehen habe - ist mMn der, dass man seine eigene Meinung nicht persönlich nehmen sollte. Sprich: auch bereit sein, wenn sich Umstände ändern oder wirklich gute Argumente dagegen sprechen, diese auch zu ändern. Da gehört einiges an charakterlicher Selbstdisziplin dazu (die mir selbst oftmals fehlt) aber ich glaube, das ist einer der Punkte, weswegen wir auch teilweise solch aufgeheizte Diskussionen und "Wir gegen Die" Situationen haben. Wir nehmen unsere Meinung persönlich und jede Argumentation dagegen automatisch im Hinterkopf als Angriff wahr. Anstatt die eigene Meinung möglichst nüchtern als Standpunkt zu verstehen, der auf bestimmten Annahmen beruht und wir unser Handeln daran ausrichten. Wenn jemand dann die Annahmen in Frage stellt und objektiv Argumente hat, die dies stützen, dann sollte man sich zumindest hinterfragen. Das Gegenteil davon ist Ideologie: man erhebt seine Meinung zum Weltbild und lässt sich das auch von so störenden Sachen wie Realität oder physikalischen Grundsätzen nicht kaputt machen. Und dann hört der Kampf der Argumente auf und der gegen Mitmenschen beginnt.
Man sollte viel mehr zu seinen Werten stehen und nicht zu seiner Meinung. Wer nicht bereit ist seine Meinung zu ändern verweigert sich oftmals dem Zugewinn von Wissen und Erkenntnis. Das ist (für mich) ein wichtiger Punkt neben der Tatsache, dass es auch vollkommen in Ordnung ist, auch mal keine Meinung zu einem Thema zu haben.
@@carsstuff7358 Ja, ich steh hauptsächlich zu meinen grundlegenden Werten, wo darüber aber sich meine Meinungen ändern kann, wenn sich die Faktenlage ändern kann. Ich bin da deswegen auch durchaus immer wieder mal dazu, zu sagen, daß ich noch keine Meinung habe, weil ich mir noch kein Bild darüber gemacht habe bzw da nur zu wenig stichfeste Informationien da sind.
"Ach so, jetzt weiß ich, worauf er zart anspielt. Ja ja, ich war 'ne zeitlang da oben als Holzfäller. Raue Sitten und Gebräuche, kann ich Ihnen sagen, da hat man nur einen Freund, seine Axt. Keine Menschenseele, wochenlang allein im Walde stehen wie'n Steinpilz. Jeden Tag dasselbe. Schwere Knochenarbeit. Tja, das Einzige, was man gehabt hat, Samstagabends in die nächste Stadt und Dampf ablassen, Schnaps und Bienen und so. Was soll ich weiter aufzählen, da fliegen dann schnell die Fetzen. Sie wissen ja selbst wie schnell sowas fliegt. - Nein. - Ach, wissen Sie nicht? - Nein, ich bin Baptist, ich lebe keusch. - Du siehst wo das hinführt."
Ich finde das Video sehr motivierend und stimme den Aussagen zu. Auch ich habe mich Anfang 2022 entschlossen, einen anderen Weg einzuschlagen und besuche seitdem ein Abendgymnasium. Es gibt Leute in meinem Umfeld, die das stört bzw. die es nicht gutheißen. Das stört mich nicht, obwohl ich schon 46 bin. Ich kann nur gewinnen, und wenn es Erfahrung ist.
@@wurzel9671 In meiner Familie gibt es Leute, die glauben, dass ich das nicht schaffe und wenn doch, dass ich zu alt wäre, um noch etwas davon zu haben. Ich mache es aber nicht für die, sondern für mich.
@@Ulf_Winkel Ich habe eine Kollegin, die hat nach der Schule Arzthelferin gelernt, Kinder gekriegt, Familie groß gezogen... als dann die Kinder aus dem Haus waren, hat sie erst Abendgymnasium gemacht, dann Medizin studiert, macht grad Facharzt... bis sie damit fertig ist, kann sie wahrscheinlich direkt wieder in Rente gehen, aber im Endeffekt meinte sie halt auch immer, sie hat sich 30 Jahre für andere den Hintern aufgerissen und jetzt will sie einfach mal machen, worauf sie Lust hat.
Unglaublich interessant verklausulierte Verarbeitung einer beendeten Beziehung und der Beschreibung eines Neustarts nach der Trennung samt Umzug und der Suche nach Zustimmung für getroffene Entscheidungen. Wenn es hilft, meinen Respekt. Wenn nicht, gibt es einfachere Möglichkeiten mit einer getroffenen Entscheidung ins Reine zu kommen. Ob man/Held dazu ein Hemd anziehen und Follower mit einbinden muss, wird die Zukunft zeigen.
Flauschig das Hemd, rauh die Worte, ich feiere Dich 🙂🙂🙂 "Galeria" hat es dir echt angetan. Aber du erklärst selbst so ab 13:10 bis 14:50 wunderbar, warum sich bei Galeria nichts ändern kann.
Die besten und wichtigsten Erfahrungen habe ich durch „Fehler“ gemacht. Egal ob es Berufswechsel (hin und zurück), falsche Versicherungen, schlechte Geldanlageentscheidungen usw. waren. Auch im Beruf selbst. Ich bin in der IT. Troubleshooting bringt einem meiner Meinung nach am meisten. Also ganz meine Worte und immer weiter machen.
Man lernt durch Schmerz. Klingt hart, ist aber so. Leider ist unsere Psychologie derart ausgerichtet, dass positive Erfahrungen weniger einflussreich sind, als negative. Wichtig ist aber, was man aus den Erfahrungen mitnehmen und daraufhin an sich verbessern kann. Jedes Problem ist eine Möglichkeit. Selbstreflektion ist ein wunderbares Werkzeug. Wenn man nicht zufrieden ist, ist man selbst in der Verantwortung, etwas zu ändern, um zufrieden zu sein. Lasst euch nicht beschränken, und, vor allem, seid Euch nicht selbst im Weg. Liebe geht raus.
Ich denke wenn es kein Scheitern geben würde gibt es ja nur Gewinner?! Das geht garnicht also scheitert man häufig und es ist von Mensch zu Mensch anders wie man damit umgeht! Du bist eher der Typ der Gewinne noch schätzt, es gibt so viele die satt sind! Ich habe mal beschlossen das wichtigste ist sich nicht anders zu geben als man ist! Da ecke ich oft an aber ich möchte nicht so tun als wenn ich der Mittelpunkt der Erde bin! Ich mag deine Einstellung und bleibe neugierig! Ganz liebe Grüße ✨✨🦄✨✨ André
Ich muss tatsächlich sagen, dass ich nichts in meinem Leben bereut habe. Ich konnt aus allem etwas lernen. 'Aus Fehlern lernt man.' Für einen selbst ist es in dem Moment, wo man eine Entscheidung trifft die richtige. Sonst würde man sie vermutlich nicht treffen. Ich habe auch erst angefangen, einen anderen Beruf zu lernen und mich doch schließlich umentschieden. Aber selbst diese Zeit war lehrreich. Ab Sommer dieses Jahr werde ich aus dem hohen Norden nach Dresden ziehen. Dort arbeiten und mich weiterbilden (was nicht nur dort möglich ist). Einfach mal etwas anderes. Ausprobieren. Die Welt entdecken. Es gibt so viel zu entdecken. Mal schauen, wie lange ich dort bleibe. Bis ans Lebensende? Nur ein paar Jahre? Ausprobieren. Inwiefern auch immer. Kann ich nur wärmstens empfehlen. Neue Hobbys, neue Freunde, einen anderen Beruf. Entscheidungen überdenken. Wolltest du nicht letztes Jahr noch ...? Nein, habe mich jetzt umentschieden. Ja ist doch super. Macht doch gar nichts. Ich bin da ganz Thomas seiner Meinung.
Hab selber nen Tesla und wohn ein paar Meter von deinem Shop entfernt. Hatte bis jetzt nie ein Problem ne Dose zum laden zu finden lade meistens am Südbahnhof ok ist war Mainova, aber der Spritt ist noch teurer ;)
Nunja, ich kann dir nur zustimmen... es ist von absoluter Wichtigkeit, dass man verlieren "darf". Nicht nur, dass sich das manchmal einfach nicht vermeiden lässt, manchmal ist es notwendig um den richtigen Weg wieder zu finden. Ich finde es nur schade, dass es mittlerweile gesellschaftlich geradezu "verboten" ist zu Verlieren bzw. zu scheitern. Ich sehe es ganz intensiv an den Kindern, die ich in Behandlung habe... Da wird so viel Druck aufgebaut, dass Kind "muss" das Abitur schaffen, das Kind "muss" der/die Beste in Bla Bla Bla sein. Ein zweiter Platz oder alles andere als ein Score von 100% wird nicht akzeptiert. Und sollte dies doch mal der Fall sein, dann wird der Druck auf das Kind erhöht UND die Schule bzw. die Lehrer haben da was falsch gemacht, weil "MEIN Kind ist ja hochbegabt, MEIN Kind kann alles ... Bla Bla Bla..." Nicht nur, dass das Kind nie lernt mit scheitern umzugehen, sondern die Fehler immer bei anderen sucht und sich darauf verlässt, dass jemand anderes seine Kämpfe ausficht, sondern auch das Niveau der ganzen Geschichte (egal ob Schule, Sport oder was auch immer) sinkt ins Bodenlose. Verlieren ist nicht schön, Scheitern tut weh... Das "muss" so sein... nur dann, und da gebe ich den anderen hier in den Kommentaren recht, lernt man den Erfolg zu schätzen. Und nur dann lernt man auch ggf. bereits im Vorhinein zu sehen ob, oder ob eben nicht, man erfolg haben wird mit seinem Unterfangen... Um dein Lieblingsthema Kaufhof aufzugreifen... spätestens nach der vorletzten Pleite, konnte selbst der letzte Mensch sehen... "DAS wird SO nichts mehr!" Natürlich kann es auch ganz nett sein mal ins kalte Wasser zu springen und etwas ganz neues zu wagen... Habe ich auch schon getan... war kurzfristig sehr geil... weil deutlich mehr Geld... aber nach zwei Jahren und fast 40kg mehr auf den Rippen habe ich die Reißleine gezogen, habe meine Niederlage akzeptiert und bin wieder zurück zu meinen Wurzeln... und ich habe es seit dem nicht bereut... Aber ich gönne JEDEM sein Abenteuer, und ich gönne JEDEM seinen Erfolg, sofern er ehrlich erworben wurde. Stresst euch nicht zu viel. Just my two cents
Die Pädagogik der 80er Jahre war geprägt durch Schubladendenken und der Fehlerintolleranz. "Lernen lernen" war unter diesen Bedingungn kaum möglich. Hinzu kam ein Lehrermix aus den übriggebliebenen Traditionalisten und 68ern. Überfordert waren sie aber alle. Für die Zukunft sehe ich da eher den finanziellen Faktor als Risikiko und Experimentierbremse.
Dieses Video sollte ein Pflichtvideo für alle sein..... In meinen Umfeld verstehen die Leute nicht, daß ich meine Meinung über etwas durchaus ändern kann, wenn da die Faktenlage sich ändert.
Jeder irdische Erfolg zerfällt irgendwann zum Staub der Zeit, außer die Erfahrungen und Fertigkeiten, die daraus resultieren, dass man ständig "gezwungen" war, neue Begabungen zu entwickeln. Wenn man das einmal verstanden hat und ja sogar lernt zu lieben, ist Veränderung die einzige Konstante im Leben und Hindernisse sind Möglichkeiten für neue Erfahrungsfelder. Kapital ist vergänglich, Kompetenz wächst fortwährend. Die meisten assoziieren Erfolg mit Stillstand und sorgt dafür, dass die Meisten irgendwann fest stecken, weil sie die Menschen eigene Natur der Veränderung ablehnen.
Wunderbar gesagt. Ich weiß auch nicht, warum Meinung ändern oder etwas neues machen so furchtbar sein sollen. Job sicher bis zur Rente - sorry, das gibt es nirgendwo. Haus für die Ewigkeit gebaut. Schon im Alter von 30 Jahren oder so soll ein Haus behindertengerecht gebaut werden. Ich hatte einen guten Job in der Nähe von Frankfurt. 2 Tag Homeoffice schon vor Corona, weil meine Mutter schwer krebskrank war. Als mein Vorgesetzter mir das Homeoffice streichen wollte, habe ich "hasta la vista" gesagt. Ein Ex-Kollege hat mir 5 Jahre erzählt, er würde es bis zur Rente aushalten. Nun bespricht er mit der Karriereberaterin seinen "Markenclaim". Die Firma selbst geht den Kaufhof-Weg.
Man kann auch ohne Wallbox leben, hab das erste Jahr auch mit Zoe nur an öffentlichen Ladestationen geladen, hat funktioniert, wenn man ein wenig nur von der Vollbequemen Sichtweise mal einen Schritt zurück macht und bestimmte Dinge mal einfach akzeptiert, auch wenn es den Verlust der Bequemlichkeit darstellt…
Haste mal Abi gemacht, bist dann studieren gegangen? Uiiii ist das ein Schlag ins Gesicht für dein Ego. Von du bist sehr gut zu du bist absolut Schieße in 3 Monaten. :D
Haste mal studiert und bist dann arbeiten gegangen? Leider wird einem in der Schule der Hintern hinterher getragen und dann wacht man irgendwann in der Realität auf und wundert sich.
Nach dem Hemd hast du hoffentlich endlich das Western Little Cottage von Bluebrixx gebaut. Dass man aus Fehlern lernt, kann ich bestätigen, gerade im beruflichen, auch wenn ich noch nicht in den Genuß einer völligen Umorientierung gekommen bin. Allerdings wird man auch mürrisch, weil man die ganzen Stolpersteine kennenlernt, die uns die Verwaltung legt.
Dieses rumhacken auf Fehlern ist ein sehr deutsches Thema. In den USA wird eher der Erfolg ver- und bemerkt. Das ist vielleicht nicht immer super aber insgesamt macht es eher Mut was Neues zu probieren. Und darin sind die ja Meister! ;)
Lässt sich alles unter "fail fast" zusammenfassen? Viele Dinge ausprobieren und die Dinge die nicht funktionieren möglichst früh beenden. Schade, dass wir als Menschen so schwer (auch uns selbst gegenüber) zugeben können, wenn wir falsch lagen.
Das Problem ist wenn man vor existenziellen Niederlagen steht, das man das Bedürfnis hat zumindest das beste aus der Niederlage zu machen und möglichen Kolleteral Schaden zu begrenzen. z.B. das wenn man ein Fußballer ist das nicht das nächste Gegentor fällt, oder der Torwart oder andere Spieler da mit reingezogen werden. Das Problem im Leistungsport ist auch das wenn man den Verein wechselt, das die Fans das immer als negativ Werten wenn man zur Konkurrenz wechselt. Generell ist es ja eher eine gute Sache wenn ein Spieler 10 Jahre bei einem Verein gespielt hat und gewisse Leistungen erbracht hat, und die Erfahrungen vielleicht woanders einsetzen kann. Mario Götze ist ein gutes Beispiel war hoch talentiert ist von Dortmund nach Bayern gewechselt, ist dann wieder zurück gekommen hatte leider keine guten Leistungen gezeigt und war oft auf der Bank. Und spielt nun bei Frankfurt einen super Fussball. Finde Menschen die einzelne Fehlleistungen als negativ bewerten eher blöd anstatt zu verzeihen, Götze aktuell beim BVB würde der Mannschaft gut tun beispielsweise. Die Zeiten ändern sich auch, z.B aktuell beim Ukraine Krieg und der Inflation, wollen manche Menschen gerne nen sicheren Job. Werden trotzdem auf Ihre ehemaligen Jobs mit Stolz zurück blicken und den Erfahrungen und Skills die man dort vielleicht gelernt hat. Wichtig ist nur das man Existenzielles Scheitern wenn möglich vermeidet und für seine Fehler alleine gerade steht. Black Widow ist ja auch ein gutes Beispiel dafür als Anti-Heldin, das Menschen verdient haben sich zu ändern und wenn man ihnen eine Chance gibt retten sie vielleicht sogar die Welt. Finde Anti-Helden deswegen auch sympathischer als den klassischen Stereotypen eines Helden der nie Fehler macht.
Gute Aussage... das runtermachen wenn jemand mal was anderes versucht oder einen anderen Weg einschlägt geht mir mittlerweile auch ziemlich auf den Senkel... Anregungen gerne, aber das dumme demotivierende runtermachen kann man sich doch sparen. "Wenn man keinen Mehrwert zu einer Aktion beisteuern kannst, einfach mal die Klappe halten!" :)
Ich sage nur, Uli Höneß 1976. ich mach nur Spass. Ich hab ein Semester Informatik studiert…. Ja, war wohl nichts. Das wusste ich nach zwei Wochen. Ein anderer Erstsemester riet mir, sofort aufzuhören und was anderes ausprobieren. Dieser Kommilitone hat vorher 10 Semester Physik studiert, gescheitert. Dann noch mal bei null angefangen. Recht hat er gehabt. Daraus habe ich viel gelernt.
Moin, super Video- leider kommt meiner Meinung nach aber ein Aspekt zu kurz: Für einige bedeutet scheitern leider aber auch, scheitern auf Kosten Anderer. Insolvenzen können z.B. leicht zum Scheitern von kleineren Betrieben führen. Scheitern wird in Deutschland leider immer öfter zum Gewinn privatisieren- Verluste sozialisieren genutzt.
Wegen des hervor blitzenden TShirt-Kragens dachte ich bei Sekunde 30 noch, das Flanelllhemd sei nur dazu gedacht, dass er es sich später superhelden-like vom Leib reißt und darunter ein heldenblaues neues Merch-Motiv zum Vorschein kommt. Bis Sekunde 45 klar wurde: Das Hemd ist das Merch-Motiv!
Wir haben nichts besprochen, der Held hat einen Monolog gehalten. Zum Thema: Fehler muss man sich halt leisten können. Wenn man ne Familie versorgen muss und ggf. sein Häuschen abbezahlen muss, wird’s da ev. schon ganz schön eng. Uns wurde gepredigt: Fehler sind Schätze, wenn dann aber keine entsprechende Fehlerkultur hinterlegt ist, tut es eben nicht. Ich lebe eher das Prinzip Vorbilder (fängt bei den Eltern an… und findet sich in allen Lebensbereichen wieder) wo man echt was mitnehmen kann und nicht Tipps von einem Hobby-Berater, dessen Lebenssituation null mit meiner vergleichbar ist. Man muss halt die Augen offenhalten.... und mache alle fünf Jahre etwas anderes. Aber wie gesagt: Man muss es sich leisten können .....
@@Lowtheo Ausreden für was? Weil ich auf Ratschläge von Leuten gehört habe, die etwas vorweisen konnten und es gut mit mir meinten. Weil ich ca. alle fünf Jahre ne neue Aufgabe übernommen habe, welche mich gereizt hat? Weil dabei immer Verantwortung für meine Familie (drei Kids) übernommen habe und mich nicht kopflos in irgendwelche Abenteuer gestürzt habe? Weil ich bei Schwierigkeiten erst einmal mich reflektiert habe, ob ich nicht das Problem bin oder habe? 90 % der Leute machen dies eben nicht. Ich jedenfalls bin mit meiner Methode hervorragend gefahren und kann heute am Ende meines Berufslebens sagen: Alles richtig gemacht (für mich eben) und starte gesund finanziell bestens ausgestattet in den nächsten Lebensabschnitt. Denn am Ende wird die Rechnung gemacht, deshalb immer auch mal vom Ende her denken..... und sorry, ich weiß nicht was sie riechen.... Angst kann es nicht sein.
@@LowtheoWenn du einen gewissen Lebensstandard hast (Haus, Auto, Kinder), reicht ein Azubi Gehalt nunmal nicht aus. Ob man jetzt Angst hat oder nicht.
Am Anfang auf jeden Fall. Allerdings hängen mit der Zeit auch immer mehr Dinge am verlieren. Sei es privat die Familie oder Verantwortung im Job, durch die andere ihren Job verlieren, wenn man selbst scheitert. Deswegen kann ich jedem nur raten früh die Weichen zu stellen. Ja Schule nervt und unser Bildungssystem ist die Katastrophe. Das ändert aber nichts daran das es in unserer Welt Türen öffnet oder schliesst und elementar beeinflusst wie lang der Weg zum Ziel ist. Und natürlich sollte das Ziel etwas sein was man gern macht und wo man trotzdem erfolgreich sein kann
Ich sehe das genauso, deshalb sollten wir nochmal unsere Steuergelder locker machen, denn die Kaufhäuser haben jetzt entscheidende Neu-Ansätze um das Blatt zu wenden. Nein, aber der Grundgedanke fehlt irgendwie heutzutage oft keiner probiert irgendwie mehr was. Schade da so viel Potential wahrscheinlich unentdeckt bleibt.
Nein, wir sollten den Kaufhäusern kein Geld mehr geben. Aber das niemand mehr was ausprobiert... der Wandel war doch noch nie so schnell wie heute. Wie passt das zusammen?
Moin, zwei Dinge würde gern anmerken. Zum einen die Stelle mit Mario Gomez und den Eindruck den vielleicht viele Fans von dir erhalten. Für dich ist es eindeutig dass du die Lego Negativerfahrungen bei Sets abhakst und mit Freude und Spannung an neue Sets gehst. Wenn aber in jedem Video zu nem Sportscar der Flex-Ferrari erwähnt wird, ist es genau dieser eine "Fehler", der ständig und immer wieder herangezogen wird, selbst wenn kein anderes Set, so einen Flex hat. Ich weiß dieses Spiel mit Fehlern zahlt sich durch Klicks und Abos aus, nur nehmen viele deiner Viewer genau solche Wiederkehrenden Momente um es auf alles von Lego zu übertragen. Sieht man leider oft im Livestream, wenn sie von vorn herein über Farbseuche und Legoqualität herziehen, selbst wenn du was von einem anderen Hersteller baust, dessen Sets so in der Legowelt gar nicht vorkommen. Der zweite Punkt ist das akzeptieren von Fehlern weit in der Vergangenheit bei einem selbst. Da muss man sich doch nur eine Frage stellen, ist man jetzt in diesem Moment zufrieden, hast du eine Familie und glücklich, als Beispiel, warum sollte man dann in der Vergangenheit etwas bereuen, denn würde man die Zeit ändern gäbe es die Familie nicht, ist dass dann erstrebenswert? Wenn ich jetzt mit mir und meiner Situation glücklich bin, dann bin ich doch generell glücklich.
@@Smiler1218 und deshalb erwähnt man den Fehler seit über einem Jahr? Damit ist es auch in Ordnung Mario Gomez den Fehler ständig vorzuhalten so lang er ein aktiver Spieler ist? Egal ob der Fehler, 1, 5 oder 10 Jahre her ist? Sprich du wurdest mal geblitzt vor 30 Jahren, nimmst aber heute noch immer am Straßenverkehr teil und man darf dieser dieses Blitzen weiter vorhalten?
@@Brickdevil185 ??? Äpfel und Birnen... Der Flex wird jetzt wohlwissend um die Defizite für 200,- verkauft. Es wurde auch nicht nachgebessert, Tütchen mit nen paar Extrasteinen bspw. und damit ist die Kritik aktuell. Ein, zwei fehlendene/defekte Steine bei einem Set von vor einem Jahr immer wieder erwähnen wäre vergleichbar. Wer heute das Set kauft bekommt den gleichen Flex Ferrari
@@Smiler1218 also du sagst wenn wir über nen Cobi Opel sprechen, dann ist es sinnvoll den Flex Ferrari als Vergleich zu nehmen, denn es könnte ja sein, dass jemand sich den Flex Ferrari kauft? Der eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aber wird ständig als Referenz rangenommen, wozu, die beiden haben bis auf die 4 Räder und das Lenkrad nichts gemeinsam. Theoretisch könntest du dann ja auch die Black Panther Büste als Referenz für Burg Blaustein nehmen, denn beides sind Display Modelle. Müsste der Held dann nicht auch bei jedem Cobi Set erwähnen dass damals Sticker verbaut wurden, oder bei Bluebrixx und Mould King, dass mal Steine in früheren Sets fehlten? Ihr wollt immer wieder die Fehler von Lego sehen nd hören, egal ob sie relevant sind oder nicht, deshalb werden sie erwähnt, weil ihr dann mehr clickt. Warum wird Burg Blaustein oder Bärenfels nicht mit der Sandgelben Ritterburg aus den 80ern von Lego verglichen, es sind alles Ritterburgen, warum spielt es für niemanden eine Rolle das die Burg Bärenfels nen Flex hat aus der Hölle - richtig ist kein Lego also wollt ihr es nicht hören. Box Design fehlt bei anderen Herstellern, egal, bei Lego immer der Einstieg in die Kritik. Warum wollt ihr immer über alte Sets reden, die kaum vergleichbar sind? Warum geht ihr in den Lifestream und ruft Farbseuche wenn ein Bunter Stein auf dem Tisch liegt, dann kommen noch die Experten die gleich gegen Lego Wettern, auch wenn es ein Gebäude von Bluebrixx ist, weil ihr über Lego meckern wollt, auch wenn es nichts zu meckern gibt. Ich mein warum wird nie die Justifier herangezogen wenn Star Trek vorgestellt wird, beides große Franchises und Raumschiffe, warum also beim Opel über nen Ferrari reden? Der hintere Kotflügel vom Glitzerporsche hat Angusspunkte so groß wie ne 1x1 Plate, da wird gesagt dass ist kein Fehler dass muss so sein, stell dir so einen Angusspunkt bei Lego vor. Bei dem Porsche kannst du locker von unten durch die Windschutzscheibe schauen, aber dass ist keine umbaute Luft, die Aufkleber die er hat sind auch nur sinnvoll und nicht billig. All dass wird sicher in keinem Video mehr auftauchen, denn es ist kein Lego Glitzer Porsche. Der Held ist da auch nicht im Fokus meiner Kritik, er liefert seiner Fanbase nur den Service den sie wollen, sie wollen Lego gebashe und je negativer um so besser, egal ob es ein Lego Set im Video ist oder nicht. Damit macht er sein Geld im Kanal und daher völlig verständlich. Aber warum wollt ihr es so negativ?
Deine analytische und rationale Denkweise wird aber, speziell in Deutschland, immer seltener. Und wird auch nicht gerade durch Bildung, Politik oder Medien verbreitet oder unterstützt.
Bin Steuerfachangestellte und arbeite jetzt als Betreuungshelferin im Behindertenwohnheim. Viele meinten, lass es besser aber zum ersten Mal im Leben fahr ich gern zur Arbeit. Also Leute, traut euch. ❤
Dafür verdienst du weniger
@@AotjunkieGeld gegen Psyche?
@@wolle9074 nicht ganz richtig. Man kann alles für Geld bekommen, wenn auch nur von kurzer Dauer
So muss es sein, auch wenn ich diesen speziellen Schritt sehr mutig finde. Aber wenn man gern zur Arbeit fährt, war das der richtige Weg.
Ausnahmslos alle, die ich im sozialen Bereich kenne, von Lebenshilfe im Behindertenheim bis Altenheim wollen so schnell wie möglich da raus. Menschen im sozialen Bereich werden leider von Arbeitgeber maximal asozial behandelt. Das System ist seit Jahrzehnten kaputt. Trotzdem schön, wenn es für dich das richtige war.
@@Aotjunkiegenau das Argument kam von den Meisten. Aber ich hab noch 30 Jahre und das hätte ich definitiv nicht so lange noch ausgehalten...
Ich bin 53 und habe nach fast 19 Jahren meinen Job gekündigt. Ging nicht mehr. Heute habe ich die 53 Absage auf eine Bewerbung erhalten. Ich hab studiert, hatte Personalverantwortung für bis zu 18 Personen und kriege einfach keine Chance. Aber ich gebe nicht auf. Gehe jeden Tag durch alle neuen Jobs durch und bewerbe mich auch für Jobs ohne Personalverantwortung. Irgendwas wird sich auftun. Ich fühle mich nicht als jemand der Gescheitert ist sondern wie jemand der genau das Richtige gemacht hat. Ich habe auf mich und meine Gesundheit gehört. Nichts ist wichtiger als Gesundheit. Und ich weis was ich kann.
Guter Mann. Dir alles Gute 👍🏽
So ist es. Welche Arbeit suchst du denn wo?
Achte bitte darauf, dass der Bewerbungsprozess heute häufig teilautomatisch abläuft. Ich selbst schien mich schwer zu tun was zu finden, lag aber daran, weil ich meinen Lebenslauf mit Tabellen formatiert hatte. Damit kommt deren Software nicht klar.
Sehr wertvolle Worte. Bin gerade anfang 20 und meine karriere beginnt gerade, das video hat mir einiges an Last von den Schultern genommen!
Wer nicht verliert weiss den Erfolg nie zu schätzen!
Armer Held. Halte durch!
Top die Message. Hab lange gebraucht, bis ich das für mich erkannt hab! Man ist ja einfach immer so gefangen in sozialen Gepflogenheiten und Erwartungen ("das muss so sein").
Scheitern macht gescheiter ;-)
Das geht ja hier immer mehr in Richtung Bewusstseinsentfaltung… I like!
bin gerade dabei beruflich einen neuen weg einzuschlagen und kann allem was der held sagt nur zustimmen 😄
Viel Erfolg dabei! ✋
Geht mir auch so ! :D
Dito... Manchmal muss man halt abbiegen auch wenn alle sagen fahr geradeaus das ist kürzer... Aber für mich sieht der andere Weg einfach einladender aus... Vielleicht fahre ich nur im Kreis, aber entdecke neue Wege... 🤔
@@L.o.S. @spinne
Oder mit den Worten unserer Außenministerin "Der härteste Knüppel ist nicht immer das intelligenteste Schwert." 😅😂
Nee im Ernst jetzt: Liegt denn nicht im finden neuer Dinge/Wege auch ein Sinn im Leben? Sogar im Menschen selbst?
Das ist doch etwas was uns als Spezies mit ausmacht.
Im Kreis zu laufen denkke ich kommt dir blos so vor. Immerhin nimmst du ja bei jeder Tour etwas mit.
Also ich mag deine Einstellung. Wie die Lemminge aussgetretene Wege ohne Ssinn und Verstand zu laufen weil jemand "Hier lang" ruft finde ich schrecklich.
Das Gegenteil von Erfolg ist Nichts tun. Misserfolg ist ein Zeichen dafür dass es versucht wurde.
Nein..das Gegenteil ist und bleibt Misserfolg, egal ob man es versucht hat
"Versuchen ist der erste Schritt zum Versagen."
Naja, schwierig. Versuchen ist das Gegenteil von Nichts tun. Wer nicht versucht kann auch nicht erfolgreich sein. Der kann aber auch nicht scheitern. Versuchen schützt nicht vor scheitern. Nicht versuchen schützt aber ganz sicher vor Erfolg ;)
Wie hat Yoda mal gesagt: „Tu es oder tu es nicht….es gibt kein versuchen.“ 😉 Wie bei Kindern: Wenn die sich was in den Kopf gesetzt haben….Vollgas 💪. Als Erwachsener lässt man sich viel zu leicht von äußeren Einflüssen in der Spur halten anstatt auf sich selbst zu hören….
@@flos_teufelsteine Das ist gerade aus pädagogischer Sicht völliger Quatsch. Vor allem Kindern müssen wir scheitern, und damit auch versuchen erlauben. Wer Kindern solche Flöhe ins Ohr setzt, erzeugt in ihnen die Angst, etwas anzufangen und endet damit, dass sie am Ende lieber etwas lassen, was sie gern getan hätten, als es anzufangen, obwohl der Erfolg ungewiss ist.
Kann dieses Video gerade unglaublich gut gebrauchen. Danke ❤
@DerHeld Ich fände es voll interessant von dir zu hören wie du über's Rauchen bzw. Tabakkonsum denkst. Hast ja ne zeitlang geraucht. Wäre ja vielleicht ein Video auf diesem Kanal wert.
Ich hab mich in meinem Leben schon oft umorientiert! Ich bin Diplom Ingenieur…jetzt fahr ich lieber LKW!✌🏼
Ha, ein Leidgenosse! Ich habe die letzten 20 Jahre meines Lebens dafür aufgebracht, dem Wunsch meiner Eltern gerecht zu werden. Ich habe 15 Jahre bei einem schwäbischen Fahrzeughersteller als Ingenieur gearbeitet, was ich selber nie wollte." GENAU DAS ist in meinen Augen ein gescheitertes Leben. Ich habe jetzt mit 40 Jahren eine Lehre zum Schreiner angefangen. Genau das, was mir in meiner Jugend immer Spaß gemacht hat und was ich ursprünglich machen wollte. Das Gefühl, das ich am Ende vom Tag empfinde, wenn ich auf ein fertiges Werkstück schaue, ist unbezahlbar. Im Hirn der Leute in meinem persönlichen Umfeld hat dieser Schritt überhaupt keinen Sinn gemacht. Dafür in meinem. Und genau darin besteht in meinen Augen die Kunst im Leben. Man muss damit aufhören, das ganze Leben lang eine N*tte vom Hirn anderer Leute zu sein!
Ich habe auch einen Studienabschluss und mit Mitte 30 mittlerweile 4 Ausbildungen, die teilweise miteinander zusammenhängen. LKW fahren, unterwegs sein, ist auch das, was ich am liebsten mache. Ich kann dich daher voll verstehen. ❤
@@vottekmaxle6196Das ist überhaupt kein gescheitertes Leben! Als Ing. in der Kfz Industrie hast du dir über die Jahre sicher ein schönes finanzielles Polster aufgebaut, so dass du dir die Ausbildung als Schreiner (und die Jahre danach) auch leisten kannst. Denn deinen derzeitigen Lebensstandard wirst du mit dem Tischler Gehalt nicht bestreiten können. Weshalb viele das geliebte Handwerk aufgeben. Du hingegen hast sinnvoll darauf hingearbeitet und kannst aus deiner Tätigkeit als Ingenieur sicher vieles für den Meistertitel brauchen und flugs in die Selbständigkeit gehen. Der Weg ist das Ziel, und ich beglückwünsche dich von ganzem Herzen, dass du dir deinen Traumjob ermöglichen konntest. Damit bist du mir einige Schritte voraus.
Hallo, finde ich gute Gedanken wie auch bereits im letzten Video. Wie ich da gehört habe, bist Du Historiker. Ich auch. Ich wollte unbedingt studieren, da ich nicht mit meinen Händen arbeiten wollte und mittlerweile bin ich nun seit über 20 Jahren Inhaber eines Handwerksbetriebes. So läuft das Leben. Aber wenn ich genau darüber nachdenke, dann war und ist das besser, trotz aller Höhen und Tiefen, als vorab je gedacht. Da wir sehr spezielle Anfertigungen herstellen, ist jede Woche bei uns immer komplett anders als die vorherige und der Job hat mich um die halbe Welt gebracht. Habe dadurch Dinge erfahren, Orte besucht und Menschen kennengelernt, wie ich das wohl in meinem studierten Beruf nie erfahren hätte.
Ich liebe diese Videos. Der absolute Knaller wäre ein Podcast von dir. Würde ich mega feiern
Sehr schön dargestellt mit den Wissenschaftlern. Genau so ist es, es gibt immer ist die Denkroutine über die vorhandenen und noch zu erhaltenden Informationen aktiv. Und natürlich zu der daraus resultieren Aussagekraft. Das macht Gespräche mit Geistes"wissen"schaftlern oft anspruchsvoll.
Der wichtigste Punkt den ich schon vor Jahren in einem englischsprachigen YT gesehen habe - ist mMn der, dass man seine eigene Meinung nicht persönlich nehmen sollte. Sprich: auch bereit sein, wenn sich Umstände ändern oder wirklich gute Argumente dagegen sprechen, diese auch zu ändern. Da gehört einiges an charakterlicher Selbstdisziplin dazu (die mir selbst oftmals fehlt) aber ich glaube, das ist einer der Punkte, weswegen wir auch teilweise solch aufgeheizte Diskussionen und "Wir gegen Die" Situationen haben. Wir nehmen unsere Meinung persönlich und jede Argumentation dagegen automatisch im Hinterkopf als Angriff wahr. Anstatt die eigene Meinung möglichst nüchtern als Standpunkt zu verstehen, der auf bestimmten Annahmen beruht und wir unser Handeln daran ausrichten. Wenn jemand dann die Annahmen in Frage stellt und objektiv Argumente hat, die dies stützen, dann sollte man sich zumindest hinterfragen. Das Gegenteil davon ist Ideologie: man erhebt seine Meinung zum Weltbild und lässt sich das auch von so störenden Sachen wie Realität oder physikalischen Grundsätzen nicht kaputt machen. Und dann hört der Kampf der Argumente auf und der gegen Mitmenschen beginnt.
Man sollte viel mehr zu seinen Werten stehen und nicht zu seiner Meinung.
Wer nicht bereit ist seine Meinung zu ändern verweigert sich oftmals dem Zugewinn von Wissen und Erkenntnis.
Das ist (für mich) ein wichtiger Punkt neben der Tatsache, dass es auch vollkommen in Ordnung ist, auch mal keine Meinung zu einem Thema zu haben.
@@carsstuff7358 Ja, ich steh hauptsächlich zu meinen grundlegenden Werten, wo darüber aber sich meine Meinungen ändern kann, wenn sich die Faktenlage ändern kann.
Ich bin da deswegen auch durchaus immer wieder mal dazu, zu sagen, daß ich noch keine Meinung habe, weil ich mir noch kein Bild darüber gemacht habe bzw da nur zu wenig stichfeste Informationien da sind.
Schöner Beitrag!
Großartiges Video!
Vielen Dank
Der Held wird jetzt Holzfäller in kanada😉
Er ist Holzfäller und ihm geht's gut, am Tag packt ihn die Arbeitswut...
"Ach so, jetzt weiß ich, worauf er zart anspielt. Ja ja, ich war 'ne zeitlang da oben als Holzfäller. Raue Sitten und Gebräuche, kann ich Ihnen sagen, da hat man nur einen Freund, seine Axt. Keine Menschenseele, wochenlang allein im Walde stehen wie'n Steinpilz. Jeden Tag dasselbe. Schwere Knochenarbeit. Tja, das Einzige, was man gehabt hat, Samstagabends in die nächste Stadt und Dampf ablassen, Schnaps und Bienen und so. Was soll ich weiter aufzählen, da fliegen dann schnell die Fetzen. Sie wissen ja selbst wie schnell sowas fliegt. - Nein. - Ach, wissen Sie nicht? - Nein, ich bin Baptist, ich lebe keusch. - Du siehst wo das hinführt."
NE...ER WIRD JETZT VOLL SERIÖS!!❤😂
He's a lumberjack and he's okay
@@beapbass Ja, das war auch mein erster Gedanke beim Öffnen des Videos. :D
Ich finde das Video sehr motivierend und stimme den Aussagen zu. Auch ich habe mich Anfang 2022 entschlossen, einen anderen Weg einzuschlagen und besuche seitdem ein Abendgymnasium. Es gibt Leute in meinem Umfeld, die das stört bzw. die es nicht gutheißen. Das stört mich nicht, obwohl ich schon 46 bin. Ich kann nur gewinnen, und wenn es Erfahrung ist.
An was genau und warum stört sich denn Ihr Umfeld dabei?
Das ist ein Macher
Weiter so !!
@@wurzel9671 In meiner Familie gibt es Leute, die glauben, dass ich das nicht schaffe und wenn doch, dass ich zu alt wäre, um noch etwas davon zu haben. Ich mache es aber nicht für die, sondern für mich.
@@Ulf_Winkel gute Einstellung 👍
@@Ulf_Winkel Ich habe eine Kollegin, die hat nach der Schule Arzthelferin gelernt, Kinder gekriegt, Familie groß gezogen... als dann die Kinder aus dem Haus waren, hat sie erst Abendgymnasium gemacht, dann Medizin studiert, macht grad Facharzt... bis sie damit fertig ist, kann sie wahrscheinlich direkt wieder in Rente gehen, aber im Endeffekt meinte sie halt auch immer, sie hat sich 30 Jahre für andere den Hintern aufgerissen und jetzt will sie einfach mal machen, worauf sie Lust hat.
Unglaublich interessant verklausulierte Verarbeitung einer beendeten Beziehung und der Beschreibung eines Neustarts nach der Trennung samt Umzug und der Suche nach Zustimmung für getroffene Entscheidungen.
Wenn es hilft, meinen Respekt.
Wenn nicht, gibt es einfachere Möglichkeiten mit einer getroffenen Entscheidung ins Reine zu kommen.
Ob man/Held dazu ein Hemd anziehen und Follower mit einbinden muss, wird die Zukunft zeigen.
Das hab ich auch vermutet
Dein Video verteilt sehr gute Schwingungen. Ich hoffe, deine Zuschauer können diese mit in den Alltag nehmen. Schönen Sonntag, Thomas.
wenn ich eines durch meine Fehler gelernt habe,dass auch Umwege einen ans Ziel bringen können.
Du bist echt ein Held!
Super Thema! Das Leben ist stetige Veränderung.
Bitte mehr von solchen Videos
Als ich den Titel gelesen habe, dachte ich, dass eine Selbstreflektion bezgl. des Videos von vor 2 Wochen kommen würde ^^ ( das mit dem Hunger).
Zeige mir den Menschen, der von der Wiege bis zur Bahre demselben Kurs gefolgt ist, und ich sage Dir, dass er nie gelebt hat.
Der Meister ist öfter gescheitert als es der Lehrling überhaupt versucht hat.
Tolles Video!👍🏼👍🏼👍🏼🥳🥳🥳
Tolles Video! Habe ich gerade echt gebraucht. Könnte das Format vielleicht auch als Podcast außerhalb von RUclips kommen?
Es kam bis letztes Jahr auf spotify😊
@@Aotjunkie ahh sehr cool! Danke Dir 😀
Warum diese Frage? Hat Eure Hoheit Schwierigkeiten irgendwo yt nicht zu empfangen?
Einfach YT im Hintergrund laufen lassen und währenddessen was anderes tun. Ich hör ihn z.B. gerne beim zocken.
@@macdaniel6029 ❔
Der Kopf ist rund, damit das Denken auch mal die Richtung ändern kann.
Flauschig das Hemd, rauh die Worte, ich feiere Dich 🙂🙂🙂
"Galeria" hat es dir echt angetan.
Aber du erklärst selbst so ab 13:10 bis 14:50 wunderbar, warum sich bei Galeria nichts ändern kann.
Held, sei mir gegrüßt. :)
Die besten und wichtigsten Erfahrungen habe ich durch „Fehler“ gemacht. Egal ob es Berufswechsel (hin und zurück), falsche Versicherungen, schlechte Geldanlageentscheidungen usw. waren.
Auch im Beruf selbst. Ich bin in der IT. Troubleshooting bringt einem meiner Meinung nach am meisten.
Also ganz meine Worte und immer weiter machen.
Ein Hemd wie mein Geschichtslehrer😂
Ich finde es auch wichtig, dass man selbst definiert wann man verloren hat, andere können das eigentlich nicht beurteilen...
außer bei Reiner Winkler, denn der wird es nie einsehen
Danke für deine Tipps, wie ein guter Rat von dem eigenen Vater😂
Die Rückkehr des Flanell! Gute Sache! 😂
Man lernt durch Schmerz. Klingt hart, ist aber so. Leider ist unsere Psychologie derart ausgerichtet, dass positive Erfahrungen weniger einflussreich sind, als negative. Wichtig ist aber, was man aus den Erfahrungen mitnehmen und daraufhin an sich verbessern kann. Jedes Problem ist eine Möglichkeit. Selbstreflektion ist ein wunderbares Werkzeug. Wenn man nicht zufrieden ist, ist man selbst in der Verantwortung, etwas zu ändern, um zufrieden zu sein. Lasst euch nicht beschränken, und, vor allem, seid Euch nicht selbst im Weg. Liebe geht raus.
Wie kann man nur so ein Bullshit schreiben.
Scheitern ist ok, deswegen verzeihen wir dir auch das Hemd
Ruinen sind Zeichen des Scheiterns , und scheitern geht nur wenn man was versucht hat.
Ich denke wenn es kein Scheitern geben würde gibt es ja nur Gewinner?! Das geht garnicht also scheitert man häufig und es ist von Mensch zu Mensch anders wie man damit umgeht! Du bist eher der Typ der Gewinne noch schätzt, es gibt so viele die satt sind! Ich habe mal beschlossen das wichtigste ist sich nicht anders zu geben als man ist! Da ecke ich oft an aber ich möchte nicht so tun als wenn ich der Mittelpunkt der Erde bin! Ich mag deine Einstellung und bleibe neugierig! Ganz liebe Grüße ✨✨🦄✨✨ André
Das beste beim Verlieren ist: Der letzte ist auch der Erste. @Der Held
Schönes Wochenende
Danke auchso 😊
Ich muss tatsächlich sagen, dass ich nichts in meinem Leben bereut habe. Ich konnt aus allem etwas lernen. 'Aus Fehlern lernt man.' Für einen selbst ist es in dem Moment, wo man eine Entscheidung trifft die richtige. Sonst würde man sie vermutlich nicht treffen.
Ich habe auch erst angefangen, einen anderen Beruf zu lernen und mich doch schließlich umentschieden. Aber selbst diese Zeit war lehrreich.
Ab Sommer dieses Jahr werde ich aus dem hohen Norden nach Dresden ziehen. Dort arbeiten und mich weiterbilden (was nicht nur dort möglich ist). Einfach mal etwas anderes. Ausprobieren. Die Welt entdecken. Es gibt so viel zu entdecken. Mal schauen, wie lange ich dort bleibe. Bis ans Lebensende? Nur ein paar Jahre? Ausprobieren.
Inwiefern auch immer. Kann ich nur wärmstens empfehlen.
Neue Hobbys, neue Freunde, einen anderen Beruf. Entscheidungen überdenken.
Wolltest du nicht letztes Jahr noch ...?
Nein, habe mich jetzt umentschieden.
Ja ist doch super. Macht doch gar nichts. Ich bin da ganz Thomas seiner Meinung.
Freude uber solche Themen
Genau so ein Hemd hab ich laaange getragen, hat 10 Jahre!!! gehalten.
Wir brauchen mehr und längere Monologe vom Onkel ❤
Hab selber nen Tesla und wohn ein paar Meter von deinem Shop entfernt. Hatte bis jetzt nie ein Problem ne Dose zum laden zu finden lade meistens am Südbahnhof ok ist war Mainova, aber der Spritt ist noch teurer ;)
sprichst mir aus der Seele
Ich wünsche mir die Folgen auf Spotify zurück.
Nunja, ich kann dir nur zustimmen... es ist von absoluter Wichtigkeit, dass man verlieren "darf".
Nicht nur, dass sich das manchmal einfach nicht vermeiden lässt, manchmal ist es notwendig um den richtigen Weg wieder zu finden.
Ich finde es nur schade, dass es mittlerweile gesellschaftlich geradezu "verboten" ist zu Verlieren bzw. zu scheitern.
Ich sehe es ganz intensiv an den Kindern, die ich in Behandlung habe... Da wird so viel Druck aufgebaut, dass Kind "muss" das Abitur schaffen, das Kind "muss" der/die Beste in Bla Bla Bla sein. Ein zweiter Platz oder alles andere als ein Score von 100% wird nicht akzeptiert.
Und sollte dies doch mal der Fall sein, dann wird der Druck auf das Kind erhöht UND die Schule bzw. die Lehrer haben da was falsch gemacht, weil "MEIN Kind ist ja hochbegabt, MEIN Kind kann alles ... Bla Bla Bla..."
Nicht nur, dass das Kind nie lernt mit scheitern umzugehen, sondern die Fehler immer bei anderen sucht und sich darauf verlässt, dass jemand anderes seine Kämpfe ausficht, sondern auch das Niveau der ganzen Geschichte (egal ob Schule, Sport oder was auch immer) sinkt ins Bodenlose.
Verlieren ist nicht schön, Scheitern tut weh... Das "muss" so sein... nur dann, und da gebe ich den anderen hier in den Kommentaren recht, lernt man den Erfolg zu schätzen.
Und nur dann lernt man auch ggf. bereits im Vorhinein zu sehen ob, oder ob eben nicht, man erfolg haben wird mit seinem Unterfangen...
Um dein Lieblingsthema Kaufhof aufzugreifen... spätestens nach der vorletzten Pleite, konnte selbst der letzte Mensch sehen... "DAS wird SO nichts mehr!"
Natürlich kann es auch ganz nett sein mal ins kalte Wasser zu springen und etwas ganz neues zu wagen... Habe ich auch schon getan... war kurzfristig sehr geil... weil deutlich mehr Geld... aber nach zwei Jahren und fast 40kg mehr auf den Rippen habe ich die Reißleine gezogen, habe meine Niederlage akzeptiert und bin wieder zurück zu meinen Wurzeln... und ich habe es seit dem nicht bereut...
Aber ich gönne JEDEM sein Abenteuer, und ich gönne JEDEM seinen Erfolg, sofern er ehrlich erworben wurde.
Stresst euch nicht zu viel.
Just my two cents
Toller Beitrag!
08:30 - 08:40, der Held erklärt Doktorspielchen 😅😅😅
Fehlt n heldenBART!
Die Pädagogik der 80er Jahre war geprägt durch Schubladendenken und der Fehlerintolleranz. "Lernen lernen" war unter diesen Bedingungn kaum möglich. Hinzu kam ein Lehrermix aus den übriggebliebenen Traditionalisten und 68ern. Überfordert waren sie aber alle.
Für die Zukunft sehe ich da eher den finanziellen Faktor als Risikiko und Experimentierbremse.
Der Weise der Steine
Dieses Video sollte ein Pflichtvideo für alle sein.....
In meinen Umfeld verstehen die Leute nicht, daß ich meine Meinung über etwas durchaus ändern kann, wenn da die Faktenlage sich ändert.
Wer nichts macht macht nichts falsch :)
Ich würde eher sagen: Wer nichts macht, macht alles falsch :D
@@highraze ist leider auch meine Erfahrung ...
Jeder irdische Erfolg zerfällt irgendwann zum Staub der Zeit, außer die Erfahrungen und Fertigkeiten, die daraus resultieren, dass man ständig "gezwungen" war, neue Begabungen zu entwickeln. Wenn man das einmal verstanden hat und ja sogar lernt zu lieben, ist Veränderung die einzige Konstante im Leben und Hindernisse sind Möglichkeiten für neue Erfahrungsfelder. Kapital ist vergänglich, Kompetenz wächst fortwährend. Die meisten assoziieren Erfolg mit Stillstand und sorgt dafür, dass die Meisten irgendwann fest stecken, weil sie die Menschen eigene Natur der Veränderung ablehnen.
Richard Karn hat angerufen,er will sein Hemd zurück!😁
Das glaube ich nicht Al.
@@masterodi442 das glaub ich nicht tim 😋
Wer?
@@Cpl._Dwayne_Hicks kennst du al nicht von hör mal wer da hämmert?
@@Mrgreenbrixx Fck, ja, kenne ich. Konnte die Seriennamen nicht zuordnen, ist schon so lange her ^^
Wunderbar gesagt. Ich weiß auch nicht, warum Meinung ändern oder etwas neues machen so furchtbar sein sollen. Job sicher bis zur Rente - sorry, das gibt es nirgendwo. Haus für die Ewigkeit gebaut. Schon im Alter von 30 Jahren oder so soll ein Haus behindertengerecht gebaut werden.
Ich hatte einen guten Job in der Nähe von Frankfurt. 2 Tag Homeoffice schon vor Corona, weil meine Mutter schwer krebskrank war. Als mein Vorgesetzter mir das Homeoffice streichen wollte, habe ich "hasta la vista" gesagt. Ein Ex-Kollege hat mir 5 Jahre erzählt, er würde es bis zur Rente aushalten. Nun bespricht er mit der Karriereberaterin seinen "Markenclaim". Die Firma selbst geht den Kaufhof-Weg.
Man kann auch ohne Wallbox leben, hab das erste Jahr auch mit Zoe nur an öffentlichen Ladestationen geladen, hat funktioniert, wenn man ein wenig nur von der Vollbequemen Sichtweise mal einen Schritt zurück macht und bestimmte Dinge mal einfach akzeptiert, auch wenn es den Verlust der Bequemlichkeit darstellt…
Thomas, schickes Hemd; möchte ich haben.
Das ich nicht Tim... ähhh Tom 😂😊👍
Haste mal Abi gemacht, bist dann studieren gegangen? Uiiii ist das ein Schlag ins Gesicht für dein Ego. Von du bist sehr gut zu du bist absolut Schieße in 3 Monaten. :D
Haste mal studiert und bist dann arbeiten gegangen? Leider wird einem in der Schule der Hintern hinterher getragen und dann wacht man irgendwann in der Realität auf und wundert sich.
@@Engine45 um ehrlich zu sein ist das Arbeiten im Gegensatz zum studieren echt Erholung....
Nach dem Hemd hast du hoffentlich endlich das Western Little Cottage von Bluebrixx gebaut.
Dass man aus Fehlern lernt, kann ich bestätigen, gerade im beruflichen, auch wenn ich noch nicht in den Genuß einer völligen Umorientierung gekommen bin. Allerdings wird man auch mürrisch, weil man die ganzen Stolpersteine kennenlernt, die uns die Verwaltung legt.
Es passieren immer solche Dinge! Und das ist auch gut so!😉✌🏼
Gibt ja den Spruch, wenn jemand sagt das etwas nicht geht, dann ist das seine Grenze, nicht deine. 😉
"Alle haben gesagt das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's einfach gemacht."
@@thorstenhulser5008ja, den Spruch mag ich auch. Das Hummel-Prinzip 😊
Dieses rumhacken auf Fehlern ist ein sehr deutsches Thema. In den USA wird eher der Erfolg ver- und bemerkt. Das ist vielleicht nicht immer super aber insgesamt macht es eher Mut was Neues zu probieren. Und darin sind die ja Meister! ;)
Lässt sich alles unter "fail fast" zusammenfassen? Viele Dinge ausprobieren und die Dinge die nicht funktionieren möglichst früh beenden. Schade, dass wir als Menschen so schwer (auch uns selbst gegenüber) zugeben können, wenn wir falsch lagen.
Mit dem Hemd wird die neue Heimstätte ja wohl selbst gebaut!
hätte ja gedacht, dass sich der Held eher mit Tim identifiziert als mit Al 😄
Das Problem ist wenn man vor existenziellen Niederlagen steht, das man das Bedürfnis hat zumindest das beste aus der Niederlage zu machen und möglichen Kolleteral Schaden zu begrenzen. z.B. das wenn man ein Fußballer ist das nicht das nächste Gegentor fällt, oder der Torwart oder andere Spieler da mit reingezogen werden. Das Problem im Leistungsport ist auch das wenn man den Verein wechselt, das die Fans das immer als negativ Werten wenn man zur Konkurrenz wechselt. Generell ist es ja eher eine gute Sache wenn ein Spieler 10 Jahre bei einem Verein gespielt hat und gewisse Leistungen erbracht hat, und die Erfahrungen vielleicht woanders einsetzen kann. Mario Götze ist ein gutes Beispiel war hoch talentiert ist von Dortmund nach Bayern gewechselt, ist dann wieder zurück gekommen hatte leider keine guten Leistungen gezeigt und war oft auf der Bank. Und spielt nun bei Frankfurt einen super Fussball. Finde Menschen die einzelne Fehlleistungen als negativ bewerten eher blöd anstatt zu verzeihen, Götze aktuell beim BVB würde der Mannschaft gut tun beispielsweise. Die Zeiten ändern sich auch, z.B aktuell beim Ukraine Krieg und der Inflation, wollen manche Menschen gerne nen sicheren Job. Werden trotzdem auf Ihre ehemaligen Jobs mit Stolz zurück blicken und den Erfahrungen und Skills die man dort vielleicht gelernt hat. Wichtig ist nur das man Existenzielles Scheitern wenn möglich vermeidet und für seine Fehler alleine gerade steht. Black Widow ist ja auch ein gutes Beispiel dafür als Anti-Heldin, das Menschen verdient haben sich zu ändern und wenn man ihnen eine Chance gibt retten sie vielleicht sogar die Welt. Finde Anti-Helden deswegen auch sympathischer als den klassischen Stereotypen eines Helden der nie Fehler macht.
Gute Aussage... das runtermachen wenn jemand mal was anderes versucht oder einen anderen Weg einschlägt geht mir mittlerweile auch ziemlich auf den Senkel... Anregungen gerne, aber das dumme demotivierende runtermachen kann man sich doch sparen. "Wenn man keinen Mehrwert zu einer Aktion beisteuern kannst, einfach mal die Klappe halten!" :)
Ich sage nur, Uli Höneß 1976. ich mach nur Spass. Ich hab ein Semester Informatik studiert…. Ja, war wohl nichts. Das wusste ich nach zwei Wochen. Ein anderer Erstsemester riet mir, sofort aufzuhören und was anderes ausprobieren. Dieser Kommilitone hat vorher 10 Semester Physik studiert, gescheitert. Dann noch mal bei null angefangen. Recht hat er gehabt. Daraus habe ich viel gelernt.
Moin, super Video- leider kommt meiner Meinung nach aber ein Aspekt zu kurz: Für einige bedeutet scheitern leider aber auch, scheitern auf Kosten Anderer. Insolvenzen können z.B. leicht zum Scheitern von kleineren Betrieben führen. Scheitern wird in Deutschland leider immer öfter zum Gewinn privatisieren- Verluste sozialisieren genutzt.
Schon wieder umziehen? Ich hasse umziehen. Musste bisher in 34 Jahren 4x umziehen und das ist schon 3x zu viel.
warum zieht man um in eine Wohnung für die man dann sein Auto wechseln muß?
Wegen des hervor blitzenden TShirt-Kragens dachte ich bei Sekunde 30 noch, das Flanelllhemd sei nur dazu gedacht, dass er es sich später superhelden-like vom Leib reißt und darunter ein heldenblaues neues Merch-Motiv zum Vorschein kommt. Bis Sekunde 45 klar wurde: Das Hemd ist das Merch-Motiv!
Kann ich nur zustimmen!
Wir haben nichts besprochen, der Held hat einen Monolog gehalten.
Zum Thema: Fehler muss man sich halt leisten können. Wenn man ne Familie versorgen muss und ggf. sein Häuschen abbezahlen muss, wird’s da ev. schon ganz schön eng.
Uns wurde gepredigt: Fehler sind Schätze, wenn dann aber keine entsprechende Fehlerkultur hinterlegt ist, tut es eben nicht.
Ich lebe eher das Prinzip Vorbilder (fängt bei den Eltern an… und findet sich in allen Lebensbereichen wieder) wo man echt was mitnehmen kann und nicht Tipps von einem Hobby-Berater, dessen Lebenssituation null mit meiner vergleichbar ist. Man muss halt die Augen offenhalten.... und mache alle fünf Jahre etwas anderes. Aber wie gesagt: Man muss es sich leisten können .....
Ausreden. Ich kann die Angst riechen. Du machst genau was 90%+ der Leute machen.
@@Lowtheo Ausreden für was? Weil ich auf Ratschläge von Leuten gehört habe, die etwas vorweisen konnten und es gut mit mir meinten. Weil ich ca. alle fünf Jahre ne neue Aufgabe übernommen habe, welche mich gereizt hat? Weil dabei immer Verantwortung für meine Familie (drei Kids) übernommen habe und mich nicht kopflos in irgendwelche Abenteuer gestürzt habe? Weil ich bei Schwierigkeiten erst einmal mich reflektiert habe, ob ich nicht das Problem bin oder habe? 90 % der Leute machen dies eben nicht. Ich jedenfalls bin mit meiner Methode hervorragend gefahren und kann heute am Ende meines Berufslebens sagen: Alles richtig gemacht (für mich eben) und starte gesund finanziell bestens ausgestattet in den nächsten Lebensabschnitt. Denn am Ende wird die Rechnung gemacht, deshalb immer auch mal vom Ende her denken..... und sorry, ich weiß nicht was sie riechen.... Angst kann es nicht sein.
@@LowtheoWenn du einen gewissen Lebensstandard hast (Haus, Auto, Kinder), reicht ein Azubi Gehalt nunmal nicht aus. Ob man jetzt Angst hat oder nicht.
Hast du mitbekommen, dass das ZDF Magazin Royale einen Beitrag über die Schönheit und Unverwechselbarkeit unserer Innenstädte gemacht hat? :D
👍🏼👍🏼👍🏼
Am Anfang auf jeden Fall. Allerdings hängen mit der Zeit auch immer mehr Dinge am verlieren. Sei es privat die Familie oder Verantwortung im Job, durch die andere ihren Job verlieren, wenn man selbst scheitert.
Deswegen kann ich jedem nur raten früh die Weichen zu stellen. Ja Schule nervt und unser Bildungssystem ist die Katastrophe. Das ändert aber nichts daran das es in unserer Welt Türen öffnet oder schliesst und elementar beeinflusst wie lang der Weg zum Ziel ist.
Und natürlich sollte das Ziel etwas sein was man gern macht und wo man trotzdem erfolgreich sein kann
Zu scheitern ist in Deutschland verpöhnt, außer man ist bei den ganz Großen (Netzwerke aus den hochbezahlten und bekannten Unis).
Verlieren ist NICHT schlecht...... außer man will nix draus lernen.....
Ich sehe das genauso, deshalb sollten wir nochmal unsere Steuergelder locker machen, denn die Kaufhäuser haben jetzt entscheidende Neu-Ansätze um das Blatt zu wenden. Nein, aber der Grundgedanke fehlt irgendwie heutzutage oft keiner probiert irgendwie mehr was. Schade da so viel Potential wahrscheinlich unentdeckt bleibt.
Nein, wir sollten den Kaufhäusern kein Geld mehr geben.
Aber das niemand mehr was ausprobiert... der Wandel war doch noch nie so schnell wie heute. Wie passt das zusammen?
Oha, der jährliche Umzug steht an...
Heute moderiert von: Al Borland
War es nicht Mark Twain, der gesagt hat: "Am meisten in meinem Leben habe ich aus Fehlern gelernt. Ich hoffe, ich mache noch ein paar" ?
"Das glaube ich nicht, Tim!"
Warum ist denn der Held aus dem Haus ausgezogen? Zu teuer vielleicht?
Moin, zwei Dinge würde gern anmerken.
Zum einen die Stelle mit Mario Gomez und den Eindruck den vielleicht viele Fans von dir erhalten.
Für dich ist es eindeutig dass du die Lego Negativerfahrungen bei Sets abhakst und mit Freude und Spannung an neue Sets gehst.
Wenn aber in jedem Video zu nem Sportscar der Flex-Ferrari erwähnt wird, ist es genau dieser eine "Fehler", der ständig und immer wieder herangezogen wird, selbst wenn kein anderes Set, so einen Flex hat. Ich weiß dieses Spiel mit Fehlern zahlt sich durch Klicks und Abos aus, nur nehmen viele deiner Viewer genau solche Wiederkehrenden Momente um es auf alles von Lego zu übertragen.
Sieht man leider oft im Livestream, wenn sie von vorn herein über Farbseuche und Legoqualität herziehen, selbst wenn du was von einem anderen Hersteller baust, dessen Sets so in der Legowelt gar nicht vorkommen.
Der zweite Punkt ist das akzeptieren von Fehlern weit in der Vergangenheit bei einem selbst.
Da muss man sich doch nur eine Frage stellen, ist man jetzt in diesem Moment zufrieden, hast du eine Familie und glücklich, als Beispiel, warum sollte man dann in der Vergangenheit etwas bereuen, denn würde man die Zeit ändern gäbe es die Familie nicht, ist dass dann erstrebenswert?
Wenn ich jetzt mit mir und meiner Situation glücklich bin, dann bin ich doch generell glücklich.
Naja der Flex ist offiziell bei LEGO gelistet und damit auf dem 1.Markt. Damit ist er halt aktuell.
@@Smiler1218 und deshalb erwähnt man den Fehler seit über einem Jahr?
Damit ist es auch in Ordnung Mario Gomez den Fehler ständig vorzuhalten so lang er ein aktiver Spieler ist? Egal ob der Fehler, 1, 5 oder 10 Jahre her ist?
Sprich du wurdest mal geblitzt vor 30 Jahren, nimmst aber heute noch immer am Straßenverkehr teil und man darf dieser dieses Blitzen weiter vorhalten?
@@Brickdevil185 ??? Äpfel und Birnen... Der Flex wird jetzt wohlwissend um die Defizite für 200,- verkauft. Es wurde auch nicht nachgebessert, Tütchen mit nen paar Extrasteinen bspw. und damit ist die Kritik aktuell. Ein, zwei fehlendene/defekte Steine bei einem Set von vor einem Jahr immer wieder erwähnen wäre vergleichbar.
Wer heute das Set kauft bekommt den gleichen Flex Ferrari
@@Smiler1218 also du sagst wenn wir über nen Cobi Opel sprechen, dann ist es sinnvoll den Flex Ferrari als Vergleich zu nehmen, denn es könnte ja sein, dass jemand sich den Flex Ferrari kauft?
Der eine hat mit dem anderen nichts zu tun, aber wird ständig als Referenz rangenommen, wozu, die beiden haben bis auf die 4 Räder und das Lenkrad nichts gemeinsam.
Theoretisch könntest du dann ja auch die Black Panther Büste als Referenz für Burg Blaustein nehmen, denn beides sind Display Modelle.
Müsste der Held dann nicht auch bei jedem Cobi Set erwähnen dass damals Sticker verbaut wurden, oder bei Bluebrixx und Mould King, dass mal Steine in früheren Sets fehlten?
Ihr wollt immer wieder die Fehler von Lego sehen nd hören, egal ob sie relevant sind oder nicht, deshalb werden sie erwähnt, weil ihr dann mehr clickt.
Warum wird Burg Blaustein oder Bärenfels nicht mit der Sandgelben Ritterburg aus den 80ern von Lego verglichen, es sind alles Ritterburgen, warum spielt es für niemanden eine Rolle das die Burg Bärenfels nen Flex hat aus der Hölle - richtig ist kein Lego also wollt ihr es nicht hören.
Box Design fehlt bei anderen Herstellern, egal, bei Lego immer der Einstieg in die Kritik.
Warum wollt ihr immer über alte Sets reden, die kaum vergleichbar sind? Warum geht ihr in den Lifestream und ruft Farbseuche wenn ein Bunter Stein auf dem Tisch liegt, dann kommen noch die Experten die gleich gegen Lego Wettern, auch wenn es ein Gebäude von Bluebrixx ist, weil ihr über Lego meckern wollt, auch wenn es nichts zu meckern gibt.
Ich mein warum wird nie die Justifier herangezogen wenn Star Trek vorgestellt wird, beides große Franchises und Raumschiffe, warum also beim Opel über nen Ferrari reden?
Der hintere Kotflügel vom Glitzerporsche hat Angusspunkte so groß wie ne 1x1 Plate, da wird gesagt dass ist kein Fehler dass muss so sein, stell dir so einen Angusspunkt bei Lego vor.
Bei dem Porsche kannst du locker von unten durch die Windschutzscheibe schauen, aber dass ist keine umbaute Luft, die Aufkleber die er hat sind auch nur sinnvoll und nicht billig.
All dass wird sicher in keinem Video mehr auftauchen, denn es ist kein Lego Glitzer Porsche.
Der Held ist da auch nicht im Fokus meiner Kritik, er liefert seiner Fanbase nur den Service den sie wollen, sie wollen Lego gebashe und je negativer um so besser, egal ob es ein Lego Set im Video ist oder nicht. Damit macht er sein Geld im Kanal und daher völlig verständlich.
Aber warum wollt ihr es so negativ?
freshe Friese
Das ist ein schönes hemd
Deine analytische und rationale Denkweise wird aber, speziell in Deutschland, immer seltener. Und wird auch nicht gerade durch Bildung, Politik oder Medien verbreitet oder unterstützt.
Immer wieder das Gleiche zu machen und dabei ein anderes Ergebnis zu erwarten, das nennt man Wahnsinn.
Karstadt/Kaufhof so : Ach, papperlapapp!
Scheitern ist ist nicht schlimm! Man sollte es nur einfach akzeptieren!