Doch eigentlich schon, deshalb wird es meist noch mit Gras gemischt eingebunkert und die Oberfläche wird mit speziellen Bakterien behandelt, dann funktioniert das. Hat aber einen hohen Kostenaufwand, also damit sich das ganze rechnet muss man schon sehr viel Maisstroh fahren.
Entschuldigen sie die Frage, aber wieso sollte der Boden die feldreste / erntereste denn nicht nutzen ? Das sind doch alles Nährstoffe die den Boden wiederum bereichern … und dadurch geringere Mengen an Dünger fordern ? Oder
Lohnt es sich denn noch wenn man den Dieselverbrauch und die Emissionen vom Schwaden, Abfahren per Ladewagen und das Einarbeiten ins Silo gegenrechnet ?
Also bei unserer Nachrechnung nicht. Den unserer Meinung nach sind die Methanwerte lange nicht so hoch wie im Video behauptet. Mit der speziellen Auffaserung und der Behandlung des Maisstrohs ist es vlt möglich mehr Methan rauszuholen, ob sich das dann aber wieder rechnet, da man auch höhere Investitionskosten hat ist da die Frage. Das Konzept geht vlt in Regionen auf wo sehr viel Mais gedroschen wird, da das bei uns aber nicht der Fall ist wäre eine solche Anlage unwirtschaftlich.
@@josefhockner2427 Mit 1.200lt rechnest du aber fei sehr optimistisch, dabei müssen sie ja auch noch mit einrechnen, das spezielle Einträge für das Material, Schwader und viele Bakterien für das verfahren zugekauft werden müssen und der fehlende Zersetzungswert beim Humusaufbau und der Beschattung fehlt, also Emissionstechnisch mag es vlt rentabel sein. Aber ob es wirtschaftlich rentabel ist glaube ich zu bezweifeln außer man hat sehr große Mengen Maisstroh
Generell ein guter Ansatz. Allerdings sind Erntereste die Völlig falsche Wahl. Der Boden bracht die Reste für den Aufbau von Humus etc!
Dann hast du beim Video nicht aufgepasst
Genau das soll mit diesem System kein Problem sein!
Sehr schönes Konzept 👍🏻
Und das Substrat, kommt zur Düngung wieder rein.
Ideal!
Ist das Maisstroh nicht in der Regel zu trocken, wenn gedroschen wird?
Am besten direkt bei BioG nachfragen, welche Feuchte für das Vergären noch nötig ist.
Doch eigentlich schon, deshalb wird es meist noch mit Gras gemischt eingebunkert und die Oberfläche wird mit speziellen Bakterien behandelt, dann funktioniert das. Hat aber einen hohen Kostenaufwand, also damit sich das ganze rechnet muss man schon sehr viel Maisstroh fahren.
Entschuldigen sie die Frage, aber wieso sollte der Boden die feldreste / erntereste denn nicht nutzen ? Das sind doch alles Nährstoffe die den Boden wiederum bereichern … und dadurch geringere Mengen an Dünger fordern ? Oder
Der Boden soll Reste natürlich nutzen!
tolles Verfahren!👍
Finden wir auch!
Ist euer Sprecher erkältet?
:-D Dass das jemandem auffällt! War tatsächlich so, ja! :-)
Lohnt es sich denn noch wenn man den Dieselverbrauch und die Emissionen vom Schwaden, Abfahren per Ladewagen und das Einarbeiten ins Silo gegenrechnet ?
Eine wirtschaftliche Analyse kann man bestimmt mit BioG direkt besprechen! :-)
Für das Abfahren braucht man pro ha 30lt Treibstoff, die damit eingefahrene Menge ersetzt ca. 1200lt Treibstoff, also ja.
Da gibt ein tolles Video von einen Ostdeutschen Bauern, der das genau ausgerechnet hat. Mal suchen, Link weiß ich nicht.
Also bei unserer Nachrechnung nicht. Den unserer Meinung nach sind die Methanwerte lange nicht so hoch wie im Video behauptet. Mit der speziellen Auffaserung und der Behandlung des Maisstrohs ist es vlt möglich mehr Methan rauszuholen, ob sich das dann aber wieder rechnet, da man auch höhere Investitionskosten hat ist da die Frage. Das Konzept geht vlt in Regionen auf wo sehr viel Mais gedroschen wird, da das bei uns aber nicht der Fall ist wäre eine solche Anlage unwirtschaftlich.
@@josefhockner2427 Mit 1.200lt rechnest du aber fei sehr optimistisch, dabei müssen sie ja auch noch mit einrechnen, das spezielle Einträge für das Material, Schwader und viele Bakterien für das verfahren zugekauft werden müssen und der fehlende Zersetzungswert beim Humusaufbau und der Beschattung fehlt, also Emissionstechnisch mag es vlt rentabel sein. Aber ob es wirtschaftlich rentabel ist glaube ich zu bezweifeln außer man hat sehr große Mengen Maisstroh
Super 👍🏻👍🏻👍🏻
Finden wir auch!
👍👍👍
Fürs Fahrwerk von BioChipper hat sich da Konstrukteur aber auch um eine Dimension vergriffen.
Schade
Lasst das Zeugs doch auf dem Feld liegen.
Dann hast du beim Video nicht aufgepasst
@@herbertst7226 nein er ist schlau genug, um zu merken das das Konzept nicht die beste Wahl ist
Dumme Aussage !!! Weil der Rest wird ja wieder auf die Felder ausgebracht.
@@uschiuschi3232 zu welchem Aufwand, Diesel ist doch noch zu günstig, oder es gibt für dieses Verfahren Subventionen
@@uschiuschi3232 schon allein ihre Art in eine sachliche Diskussion mit einer Beleidigung einzusteigen ist sehr gewagt …