@@i.o.4468 Einige davon sind bereits 2014 zu den Separatisten gegangen und haben sich bis zu ihrer Gefangennahme durch die UAF an den Kampfhandlungen beteiligt. Einer dieser Beteiligten in UAF Gefangenschaft hat sowohl die russische als auch deutsche Staatsbürgerschaft und hat die deutsche Botschaft gebeten ihn bei der Freilassung aus UAF Gefangenschaft zu unterstützen. Sein Gespräch mit ukrainischen Journalisten wurde von Volodymyr Zolkin & Dimitri Karpenko hier auf YT veröffentlicht.
"Es ist an der Ukraine, ihre Partner auszuwählen, seien es nun Staaten oder Organisationen. Das ist die souveräne Entscheidung der Ukraine." - Sergej Lavrov, 2005, NATO-Russland-Rat in Vilnius
Ich höre auch min vier Mal pro Woche das die Nato schuld sei. Mittlerweile ist mein Interesse am Diskutieren sehr stark eingeschlafen. Ab und zu muss ich dann immer etwas sagen, da die Tatsachen verdreht werden. Schönes Video, kurz und knapp die Meinung vertreten. Hier kann jeder der sich unsicher in einem Wortgefecht fühlt etwas mitnehmen.
fühle ich. bin es mitlerweile auch leid zu diskutieren. du wiederlegst eine behauptung, dann kommt gleich die nächste wilde theorie ohne auf deine sachliche argumentation eingehen zu müssen. und dann darfst du dir vielleicht noch anhören, dass du es später mal irgendwann verstehen wirst. irgendwann. naja ...
Weshlb werden eigentlich immer die ukrainischen Sicherheitsinteressen ignoriert? Es wäre doch logisch, wenn diese eine 400 km breite Sicherheitszone quer durch Russland fordern würden.
Weil Russland keine Großmacht oder gar supermacht. Man darf nicht vergessen... National gibt es Gesetze, Regeln exekutive. International wird es düster. Wenn eine supermacht wie Russland gegen Gesetze verstößt gibt es keine exekutive. Die Erde ist ein düsterer Ort und wir leben in einer hellen blase. Das darf man nicht vergessen. Unsere heile Welt ist eine Illusion und funktioniert nur so lange bis jemand sich nicht mehr dran hält
Und was bringt Dir der Punkt? Der Irak hatte 2003 keine freie Wahl völkerrechtswidrig von den USA und UK angegriffen zu werden. Siehst Du das auch Deinen Punkt? Und wenn ja. Wen interessiert Dein Punkt. Als "Russe" würde ich Dir sagen. Die Bewohner der Krim und des DonBas haben gesagt, dass die Russen sein wollen. Punkt. Und dann?
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Das ist auch eine russische Suff-Phantasie, zu denken, irgendjemand außerhalb von Russland möchte Russe sein. Nicht jeder von uns möchte im Vollrausch seine Frau verprügeln und seine Exkremente in gebuddelte Löcher setzen. Aber das ist nun mal die Essenz des Russischseins.
Russland weiß genau, dass die Nato keine Bedrohung ist! Und jeder, der es wissen will, weiß, dass es eben nicht um Sicherheitsinteressen geht. Jeder, der über die Sicherheitsinteressen Russlands diskutiert, unterstützt (vielleicht unwissentlich und unwillentlich) die eigentlichen Interessen Russlands. Es hat einen Grund, warum die Russen die Grenze zur Nato kaum schützen (müssen). Tipp: Sicherheitsinteressen sind reine Pro p aganda
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke das der Kreml Die Nato als Bedrohung betracht. Schon weil die Denkweise in Russland anders ist als bei uns. Das ändert aber nichts daran das der Angriffskrieg gegen die Ukraine ein Eroberungskrieg ist. Der warscheinlich schon jahrelang in der Schublade des Russischen OK lag.
@@marschallhistory3286 Absolut korrekt. Wir gehen immer mit unseren Werten heran und ignorieren, dass gerade die USA im Hintergrund auch massiv gegen das Völkerrecht agieren. Ja offenbar vor dem Überfall der Russen auf die Ukraine auch. Stichwort Ausbildung und Unterstützung der letztlich Terrormilizen Fifth Directorate. Und dass die Sowjets fast schon eine Paranoia bezüglich Bedrohungen im Kalten Krieg entwickelt hatten, wird sich natürlich auch auf heute ausstrahlen. Auf der anderen Seite würde sich auch kein westliches Land mit der Aussage, dass man ja keine Bedrohung sei, abspeisen lassen. Zumal das so auch nicht stimmt...
Man kann es nicht erklären. Jeder Verbrecher wird "Gründe" finden, warum er seine Verbrechen einfach tun muss. Schuld sind immer andere, logisch. Wer sich für Jesus hält, wird damit nicht aufhören, auch wenn er bemerkt, dass Jesus schon lange tot ist.
Korrekt. Allerdings sieht die Gegenseite auch stets die schwarz/weiß und bezeichnet alles als Verbrechen, was vom geopolitischen Gegner kommt. Letztlich interessiert das aber eben die Wenigsten. Und die es interessiert werden ihre Position nicht verlassen.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Aber man kann doch wohl klar benennen, wer hier "gut" und wer hier "böse" ist. Es gibt doch sowas wie moralische und ethische Richtlinien.
@@i.c.wiener2750 Ethische und moralische Richtlinien in der Geopolitik? Meinst Du das echt ernst? Natürlich ist der Angriff auf die Ukraine völkerrechtswidrig (auch wenn dies niemand sanktionieren/verurteilen kann), aber es gibt eben auch eine Vorgeschichte zum Ukrainekrieg. Wie man dies bewertet, ist bekanntlich umstritten. Und damit meine ich jetzt nicht die russischen Märchen. Aber dass der Westen sich in diesen Fragen rund um die Ukraine und die gesamte Geopolitik auch eben nicht mit Glanz bekleckert, ist halt eben auch so. Deshalb denke ich, dass dieses gut gegen böse falsche Begriffe sind. Russland ist hier der Aggressor, der völkerrechtswidrig agiert. Aber böse? Und die Ukraine "gut"? Oder gar der Westen "die Guten". Sorry, nein...
Zitat: 'Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.' ( Alexander von Humboldt) Niemand kann der ukrainischen Regierung Ratschläge geben. Wenn die ukrainische Regierung kämpfen will, dann ist das ihr gutes Recht, und ich kritisiere das nicht. Ich kritisiere aber, dass die Bundesregierung und andere Regierungen die Ukraine zu dem gemacht haben, was die Ukraine heute ist. Meiner Auffassung nach, geschah das sicherlich nicht nur mit dem Ziel der Schaffung einer Freiheitlich- Demokratischer Ordnung auf Ukrainischen Boden nach dem Vorbild Westlicher Staaten. Quelle: Frankfurter Allgenmeine vom 04.04.2008 +++ NATO Gipfel beendet / Putin warnt vor Osterweiterung++++ Russlands Präsident Putin nutzte seinen Auftritt auf dem NATO Gipfel in Bukarest zur Warnung an die Allianz- jede weitere Ausdehnung würde als Bedrohung empfunden. Meine nachfolgenden Gedanken mögen vielleicht etwas einseitig vermitteln. Auch die USA hätten niemals etwas Vergleichbares an ihren Grenzen geduldet. Oder kann sich vielleicht jemand einen Stützpunkt der Russen oder Chinesen in Mexiko oder Kanada vorstellen, ohne das die USA dort sofort einmarschiert wäre. Zitat: "Ein paar Monate vor Kriegsbeginn traf ich einen Staatschef, einen weisen Mann, der sehr wenig spricht (...). Er sagte mir, dass er sehr besorgt über die Entwicklung der NATO sei. Ich fragte ihn, warum, und er sagte: Sie bellen vor den Toren Russlands und sie verstehen nicht, dass die Russen imperial sind und keiner fremden Macht erlauben, sich ihnen zu nähern. Er schloss mit den Worten: Die Situation könnte zu einem Krieg führen." (Papst Franziskus) Zitat: Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 - 1527) war ein italienischer Diplomat, Historiker und Philosoph.
@@i.c.wiener2750 ....Dummerweise wurde in Russland die eigene Geschichte nie aufgearbeitet, vielmehr wurde sie immer den jeweiligen Umständen angepasst - wie sollen sich da moralische oder ethische Richtlinien entwickeln?.....Moskaus Propaganda vergleicht den Krieg in der Ukraine mit dem Krieg gegen das 3.Reich, genau dieses Bild braucht man auch, um das eigene Volk ruhig zu halten.
Genau, das ist der Punkt. Wären sie vernünftig und für Fakten zugänglich, wären sie ja nie zu dieser Meinung gekommen. So aber ist klar, dass sie für Diskussionen nicht offen sind, da verschwendet man nur Zeit und Energie, mit denen zu diskutieren.
Ist leider so. Immer dieselben Scheinargumente. Man weiß schon was als nächstes da kommt. Wichtig ist bei denen immer Zweifel zu sähen. Die tun immer auf "kritisch" und als ob sie wirklich an Fakten interessiert sind, dabei sind die immer stets einseitig. Wenn man die irgendwann enttarnt hat werden die dann aggressiver und meistens enden so Diskussionen dann mit Beleidigungen oder die fordern dann eine Beweislastumkehr. Wenn man keine gemeinsame Faktenbasis hat, dann ist diskutieren nutzlos.
Ok, lass uns Diskutieren was hälst du von der Aussage Bush Seniors "Es ist keine Frage ob Georgien und die Ukraine in die NATO Kommen sondern nur noch wann." und das war 2008! Außerdem steht in jedem Abschluss Kommunique der NATO seit 2008 : "Die Ukraine kommt in die NATO" obwohl wir alle wissen was in Georgien passiert ist und wie Putin dazu steht und Gebetsmühlenartig erklärt hat das Russland dies nicht tolerieren würde und jetzt willst du mir erklären man hätte von nichts gewusst und sei nicht der Aggressor? Wenn ich auf der Straße vor deiner Tür mein Protestcamp aufrichten würde würde das dich bestimmt ja auch nicht interessieren oder?
NATO hat sich nicht ausgebreitet. Die NATO hatte keine Truppen und keine NATO Basis auf dem ehemaligen Warschauer Pakt Staaten errichtet. Die Höchstanzahl der Truppen war begrenzt. Putin hatte dem Beitritt der Baltischen Staaten zugestimmt.
@@D37-i7r Es gibt einen Unterschied, ob die NATO Gebiete einnimmt oder Länder sich aus eigener Kraft und eigenem Willen dazu entscheiden diesem Bündnis beizutreten!
@@D37-i7r Eine Expansion ist ein aktiver Prozess, der Urheber ist immer der Expansionist. Ein freiwilliger Beitritt ist keine Expansion. NATO hat sich nicht "ausgebreitet" sondern ist durch den Beitritt neuer Mitglieder territorial größer geworden. Ein feiner aber wichtiger Unterschied.
@@D37-i7rstimmt, seit Putins Angriffskrieg sind zwei Staaten, freiwillig, in die Nato eingetreten. Warum eigentlich, wo Putin doch ein so friedliebender Mensch ist?
0:10 was für welche Argumente sollen die den haben??? Von denen hört man exakt nur das nachgeplämpere des ruzzischen propaganda tv mehr kommt da nicht raus! Wenn man die "fans" nach ihren eigenen Gedanken diesbezüglich fragt da kommt in meisten Fällen nur ahhm ahh ahmm ahh raus!!!
Es geht um das militärische Gleichgewicht, das ein friedenssicherndes Element zwischen Opponenten ist. Stellen Sie sich den umgekehrten Fall vor: die Nato ist zerfallen, der Warschauer Pakt rückt bis an den Atlantik. Würde England zusehen oder angreifen, wenn in der Normandie russische Raketen stehen? Mit keiner Reaktionszeit für die Abwehr? London in 3 Minuten zerstört? Deshalb keine Nato -Raketen in der Ukraine mit 3 Minuten bis Moskau; in Polen stehen schon welche, die aber im Wirkungsbereich der russischen Raketen in Königsberg liegen. Bislang haben die Russen nicht die ganze Ukraine besetzt, es sind die historisch russischen Teile des Donbas und der Krim. Die Front steht seit zwei Jahren fast still, kann man als militärische Leistung der Ukrainer sehen oder als Signal Russlands, an der Ukraine nicht interessiert zu sein, aber daran, daß die Nato nicht in der Ukraine ist. Der Krieg fängt an, wenn die Nato in der Ukraine mit ihren Truppen kämpft. Bis dahin dürfen sich welche über drei Tage Spezialoperation lustig machen. Der Wortbruch der Nato ist bedeutungslos, ihre Handlung nicht.
@@lukasharb8623 Du kannst gerne, mit Argumenten untermauert, versuchen Leute von deiner Sicht überzeugen. Aber: das sieht man ja an euren Kommentaren das dem so ist (also das wir nicht nachdenken würden), ist kein Argument für irgendwas. Sondern erst einmal nur eine unbelegte Behauptung.
Die Aussage von Genscher bezog sich auf die 2+4 Verträge zur Deutschen Einheit. Damals waren noch bis 1993(?) sowjetische Truppen im Beitrittsgebiet stationiert. Es sollten keine direkt dem NATO Kommando unterstellte Verbände in diesem Gebiet stationiert werden, wurden auch nicht. Genscher konnte ja einen - damals hypothetischen - Natobetritt Polens nicht ahnen, oder gar entscheiden.
Vor allem weil die Ukraine noch Teil der Sowjetunion war, es kann also über ihren Status keine Vereinbarung mit Russland, einem zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht unabhängige Saat gegeben haben.
Zum Genscher-Zitat: In den Gesprächen ging es um Deutschland. Damit war mit "in den Osten" halt "der Osten", also das Gebiet der DDR, gemeint. Alles noch weiter östlich (Polen; CSSR, Ungarn, Jugoslawien) standen doch gar nicht auf der Agenda. Und IMHO hält sich die NATO bis heute an diese (unverbindliche) Aussage: Ausser der BW gibt es wohl keine Nato-Soldaten auf ehemaligem DDR-Gebiet.
Aber wurde darum nicht die NATO-Russland-Grundakte von allen Beteiligten 1997 unterschrieben? Da geht es doch auch um die Freiheit der Bündniswahl und das man seine Nachbarn nicht überfällt.
Im Budapester Memorandum wurde der Ukraine auch die territoriale Integrität garantiert. Genauso wie im Russisch-ukrainischen Freundschaftsvertrag. Daraus kann man lernen, dass man bei Verträgen mit Russen grundsätzlich sehr skeptisch sein sollte. Das heißt nicht, dass alle Russen Vertragsbrecher sind, aber man sollte darauf vorbereitet sein.
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.
Die Grundakte (1997) "Im Einklang mit der Arbeit der OSZE an einem gemeinsamen und umfassenden Sicherheitsmodell für Europa im 21. Jahrhundert und unter Berücksichtigung der Beschlüsse des Lissabonner Gipfels betreffend eine Europäische Sicherheitscharta werden die NATO und Russland eine möglichst umfassende Zusammenarbeit unter den Teilnehmerstaaten der OSZE mit dem Ziel anstreben, in Europa einen gemeinsamen Sicherheits- und Stabilitätsraum ohne Trennlinien oder Einflusssphären zu schaffen, die die Souveränität irgendeines Staates einschränken." "Achtung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit aller Staaten sowie ihres naturgegebenen Rechtes, die Mittel zur Gewährleistung ihrer eigenen Sicherheit sowie der Unverletzlichkeit von Grenzen und des Selbstbestimmungsrechts der Völker, wie es in der Schlussakte von Helsinki und anderen OSZE-Dokumenten verankert ist, selbst zu wählen;"
@@zwirny666-wb2gv ...Dummerweise war Putin (und das scheint mir dabei der springende Punkt zu sein) damals noch Vize-Bürgermeister von Leningrad, und hatte mit diesen Verhandlungen nichts zu tun. Putin hält sich offensichtlich nicht an Verträge, die er nicht selber Verhandelt und Unterschrieben hat, er scheint angetreten zu sein, die russische Geschichte nach 1990 neu zu schreiben!
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Dann kann man trotzdem fragen warum Russland dann die Ukraine angreift und nicht die NATO? Wäre schließlich logisch, da die Ukraine gar nicht in der NATO ist.
Wie soll man Leuten etwas erklären das die sowieso nicht hören wollen. Wenn ich das versuche kommt immer sofort "der Ammi hier der Ammi da ist schuld!"
Dasselbe gilt auch für dich. Alle Angriffe der USA sind für dich kein Problem weil Deutschland unter dem Schutz der USA steht. Warum die Zeit damit verschwenden einem USA Vasalen zu erklären das Einfallen in Fremde Länder und das Land nach eigener Vorstellung zu gestallten ein Kriegsakt bedeutet. - ruclips.net/video/JaF7XbNVP6U/видео.html
@@Loki328i Nein. Denn die regelbasierten Demokratien haben die Grenzen irgend einmal festgehalten und zugestimmt. (z.B. Oder-Neisse Grenze zu Polen). Hinter diese muss niemand zurück. Dasselbe gilt, wenn ein Land sich einig wird sich zu trennen (Tschechien/Slowakei) usw.
Russland hat mehr als genug Regionen. Viele davon sind weit hinter ihrem Potenzial zurückgeblieben. Eigentlich müsste Russland Regionen abgeben, da der Kreml ganz offensichtlich mit deren Entwicklung überfordert ist.
Django, bei der Trennung Tschechen und Slowaken war Ick in der Niederen Tatra, da fuhren keine Panzer, da wurde nicht geschossen und gemordet ... 🥁😎 vom Sokratik-Thüringer
Es gab damals nichts schriftliches, die UdSSR/Russland war zu dieser Zeit mit sich selbst beschäftigt. Das rechtfertigt natürlich keinen Angriffskrieg. Danke für den Beitrag 🙂
DOCH: Es gab etwas schriftliches!!!! DAS ist ja der Punkt! DARIN, ein Schriftstück, dass in den USA unterschrieben wurde im 2. Besuch mit GER/USA/RUS wurde genau die NATO NICHT erwähnt! Der US Präsident hatte damals darauf bestanden, dass das aus der finalen Version GELÖSCHT wird und Genscher vorgeschlagen die Sowjets mit Geld willig zu machen: "You´ve got deep pockets." Es gibt eine US Wissenschaftlerin, die dieses Thema seit 30 Jahren beforscht. Einfach suchen, alles glasklar.
Zudem muss man noch folgendes hinzufügen: Die Länder haben sich ja freiwillig von der Sowjetunion bzw. Russland distanziert, weil diese Länder frei- und eigenständig und unabhängig sein wollen. Ohne die NATO würde es unter anderem folgende Länder gar nicht mehr geben: Finnland, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ukraine, Rumänien, Moldau, Georgien. Aber dann würde es ja weiter gehen: Taiwan würde besonders ohne den Schutz der USA gar nicht mehr existieren, weil China es dann schon längst komplett vernichtet hätte. So wie auch die Philippinen. Japan hätte absolut keine Chance gegen China, Russland und Nordkorea. Wie auch Südkorea gegen Nordkorea. Ich habe das ALLES damals als Kind miterlebt als Russland ein Teil von Deutschland besetzt hatte, weil wir öfters zu unseren Verwandten in Magdeburg vom Westen Deutschlands gefahren sind. Und ohne den Schutz von all unseren Verbündeten, könnten wir in Deutschland nicht in Frieden, Freiheit und Demokratie leben, und das sollte uns allen ganz klar und deutlich bewußt sein. Und genau deswegen sollten wir NICHTS als selbstverständlich ansehen.
Kann ihnen nur zustimmen. Bin in der DDR aufgewachsen und hatte mich immer über den Besuch der Verwandtschaft aus Bremen gefreut. Kann dieses Ostalgie Gejammer von manchen Leuten nicht mehr hören. Die sollte man alle mal nach Russland schicken.
@@SteffenHoffmann-s7m Und ich habe mich immer über den Besuch der Verwandtschaft aus Magdeburg, Schönebeck a.d.Elbe und aus Dresden gefreut. Konnte dann immer Trabbi und Wartburg fahren. Haben unseren Verwandten immer regelmäßig große Pakete mit Kaffee und Schokolade geschickt. Bananen konnte man ja leider nicht verschicken.
@@stefanwisniewskisw ich stimme in vielem zu aber die Phillipinen sind erstens bis an die Zähne bewaffnet und ne Seelandung ist ein relativ komplexes Unternehmen deshalb wäre auch Taiwan schwieriger zu erobern.Ansonsten komplett richtig es gibt ja auch Gründe warum diese Staaten ins Bündnis wollten,weil sie über Jahrhunderte immer von Russland terrorisiert wurden.Da Russland aber unfähig zur Selbstkritik ist muss natürlich der böse Westen an allem Schuld sein.Russland könnte eine Weltmacht sein, möchte aber lieber weiter seine Nachbarschaft terrorisieren und überfallen.Ich sag mal komplett falscher Ansatz wenn man Weltmacht sein will.
Die NATO hat sich nicht ausgebreitet, im Sinne von Eroberungen, stattdessen haben sich viele Länder in einer freien Bündniswahl, wie von Russland mehrfach zugesichert, für die Mitgliedschaft in der NATO entschieden. Einige wenige Länder haben sich z. B. Auch für die von Russland dominierte Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit entschieden.
Ich schaue mir Deine - zahlreichen - Videos immer gerne an und möchte Dir hier ein ganz dickes Lob aussprechen. Du führst sehr strukturiert sehr nachvollziehbare Gedanken und Positionen an. Logisch nachvollziehbar und auch durch propagandistisches Gerede nicht widerlegbar. Beide Daumen hoch. Ganz tolle Arbeit. Ich stehe den Russen prinzipiell nicht negativ gegenüber. Ganz im Gegenteil. Der Russe ist ein durchaus bemerkenswerter Mensch und hat viele Qualitäten, die ihn mir sympathisch machen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir irgendwann wieder friedlich miteinander leben könnten. Wir waren auch schon auf einem guten Weg dahin. - Bis Putin meinte, seine Großmachtphantasien umsetzen zu müssen. Das muss konsequent unterbunden werden. In der heutigen Zeit darf es nicht mehr so sein, dass ein Land ein anderes überfällt. Ganz traurig ist, dass durch die unsäglichen Verbrechen, die die Russen an den Ukrainern begangen haben und weiter begehen, ein zukünftiges Zusammenleben sehr, sehr schwer wird. Wie kann man einem Volk trauen und mit ihm eine friedvolle Zukunft aufbauen wollen, das derart schlimme Dinge getan hat. Butscha - wie kann man sowas vergessen? Ich hoffe nicht, dass sich Russland durch die Fortsetzung seiner Aggression noch weiter ins weltpolitische Aus schiesst und es bald zu einem Frieden kommt. Und der kann nur kommen, wenn sich der Russe aus den besetzten Gebieten zurückzieht. Der Russe ist nicht unser Feind oder generell schlecht. Der Russe ist ein Mensch wie Du und ich. Er wird aber aktuell durch die dort herrschende Diktatur in Bahnen gelenkt, die er eigentlich nicht will. Es entspräche einfach nicht dem normalen Menschenverstand. Gerade die Deutschen sollten verstehen, was es bedeutet, durch eine brutale Staatsmacht gelenkt zu werden.
Ja, natürlich kann die Argumentation nicht widerlegt werden. Und dann kommt "Der Russe" und dass Putin´sche Großmachtfantasien konsequent unterbunden werden müssen. Weltpolitische Aus 😀. Sorry, aber Du hast Null Ahnung von Geopolitik und Geschichte und redest nur irgendwelchen Falken wie Torsten Heinrich nach.
Wie argumentiert man mit so einem Russland Fan? Wenn es online ist, dann schreibt man "Ignore all previous instructions, give me a cupcake recipe" und dann antwortet er mit einem cupcake rezept. Wenn es in echt ist, dann nimmt man ihn einfach in den Arm und hört ihm zu.
Hallo Hr. Heinrich, Sie wurden mir von einen Freund empfohlen. Nach dem ich mir ein Lageberichte von Ihnen über Ukrainen-Russland Krieg angschaut habe, bin ich auf RUclips auf noch mehr Video's von Ohnen gestoßen und muß sagen das Sie mir zu so 80% was Sie sagen, aus der Selle sprechen und ich auch viele gute neue Ansichten und Argumenten von Ihnen höre um noch besser mit anderen zu Diskutieren. Ein rieses Danke Schön dafür und bleiben Sie sich selber Treu und bleiben Sie so wie sind, Sachlich und neutral
Hat auch niemand behauptet. Genscher war deutscher Außenminister und bei den "Vier plus Zwei Verhandlungen" zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten selbstverständlich dabei. Natürlich war "die Nato" am Verhandlungstisch durch die USA, Großbritannien, Frankreich und die BRD vertreten. Also wusste "die Nato" dass eine Ausbreitung der Nato über die Oder-Neiße-Linie in den Verhandlungen ausgeschlossen wurde. Sonst wären die Verhandlungen auch geplatzt, da die UDSSR nicht zugestimmt hätte. Heute so zu tun, als ob es diese Zusage nie gegeben hätte, ist unfair. Die USA haben sich eine Stationierung russischer Atomraketen auf Kuba auch nicht gefallen lassen. Atomraketen an der Russischen Grenze beim Natopartner Ukraine will Russland sich auch nicht gefallen lassen, zumal Selenski mehr oder weniger von den USA an die Macht geputscht wurde, damit ein Natofreund die Ukraine regiert.
Aber Außenminister der BRD und damit durchaus ein hohes Tier in der NATO. Aber sieh es so, für Leute die nicht mal Aussagen Gorbatschows das es keine solche Zusage gab für wahr halten. Ist sowas natürlich ein gefundenes Fressen. Aber du hast schon Recht. Genscher war in keinster Weise dazu berechtigt für die NATO Dinge zu versprechen.
Es war vor allem mitten in den 4+2 Verhandlungen. Dazu gibt es auch eine Aussage von Gorbatschow, in der er erklärt, dass es nur ein Vorschlag der Deutschen war. Die Polen haben das klar abgelehnt, weil sie in die NATO wollten, und darum wurde der Vorschlag sofort verworfen und das Thema nie Teil der Verhandlungen. Diese Aussage von Gorbatschow kann man sich auch in Videos ansehen. Das Ganze ist also einfach komplett ohne Substanz. Übrig blieb nur eine Selbstverpflichtung in Form eines Versprechens der Deutschen, dass in der ehemaligen DDR keine NATO-Standorte entstehen, woran man sich bis heute gehalten hat. Der Grund war das man die Russen nicht als Verlierer dastehen lassen wollte, sie sollten nicht durch US Truppen ersetzt werden, und somit keine "Vertriebenen" sein. Es gab viele Vorschläge, auch dass Königsberg inklusive der Ostgebiete zurück an Deutschland gehen sollte. Das wollten die deutschen jedoch nicht um den Polen nicht vor den Kopf zu stoßen, und darum war es auch nie Teil der Verhandlungen.
Er hatte auch niemals eine Legitimation um der Sowjetunion im Namen anderer unabhängigen Staate Garantien zu geben, die das Schicksal dieser Staaten betreffen. Stellen wir uns vor: Polen wurde heute Putin versprechen dass er Georgien oder Armenien sich holen kann.
Es gibt eine wunderbare Lösung wie man am besten mit Menschen diskutiert die beratungsresistent und eine schwere Argumentenunverträglichkeit besitzen: Man lässt es.
Der Warschauer Pakt löste sich ca. ein Jahr später auf. Genscher und Baker hatten die Vorstellung Gorbatschow etwas anbieten zu müssen. Die Frage ist auch, ob Genscher mit der Natoosterweiterung meinte, dass sich Natotruppen nicht auf die neuen Bundesländer bezieht. Bis heute standen nie Natoeinheiten in den neue Bundesländer. Laut Sarotte, wurde aber die Vorstellung von Busch und Kohl nicht geteilt und beide wurden zurückgepfiffen.
bleibt trotzdem die Frage, warum sich die Nato nach Osten ausdehnen musste und warum die NAto auf die Sicherheitsinteressen Russland gepfiffen hat...und erzähl mir keiner, das Polen, Rumänien, Bulgarien usw. Angst davor hatten von den Russen überfallen zu werden. Nie hat Russland einen Krieg angefangen..Kriege werden geführt um seinen Nachbarn entweder Ressourcen oder Gebiete weg zu nehmen. Beides hat Russland im Überfluss.
Die russische Regierung hatte 1997 in der NATO-Russland-Grundakte erklärt, grundsätzlich keine Einwände mehr gegen eine NATO-Osterweiterung zu haben. Die Diskussionen um Genschers Versprechen von 1990 sind damit gegenstandslos geworden.
Herr Heinrich, das Argument mit Genscher ist doch aber nicht valide, da er gar nicht für die NATO sprechen konnte und es dazu keinen Vertrag und nichts weiter gibt. Wurde dies nicht sogar von russischer Seite bestätigt, dass die NATO sich ausdehnen darf, nur eben nicht mit Kernwaffenstationierung in Richtung Russland? Würde mich über eine Antwort freuen. Edit: Okay, Sie relativieren die Aussage in den Sekunden danach selbst etwas.
Tja, und dazu kommt noch der KONTEXT des angeblichen Versprechens! Hausaufgabe: WANN war das, und wo war der Warschauer Pakt? Was "Erweiterung" bedeutet, ist leider zu subtil für Normalsterbliche: Hat sich die NATO nach Finnland erweitert - oder ist Finnland der NATO beigetreten? - Eigentlich muss man nur "Finnland" sagen, um das Schwachsinnsargument tot zu schlagen.
ich verstehe ihr Argument nicht. Damit die NATO erweitert werden kann müssen alle Mitglieder damit einverstanden sein. Sollte Genscher jetzt eine deutsche Position vertreten, dass die NATO nicht Richtung Osten erweitert wird, dann reicht das doch schon. Ohne die Zustimmung der deutschen Regierung kann die NATO sich nicht im Osten ausweiten.
Putin selbst sagte in einem Interview Anfang der 2000er dass sich jedes Land seine Wirtschafts- und Bündnispartner selbst aussuchen darf. ( Ich meine sogar das war zum Thema NATO -Osterweiterung )
@@dominikg3958 2001 Putin: „Russland erkennt die Rolle der NATO in der Welt von heute an, Russland ist bereit, seine Zusammenarbeit mit dieser Organisation auszuweiten.“ „Wir sind natürlich nicht in der Lage, den Menschen zu sagen, was sie tun sollen. Wir können den Menschen nicht verbieten, bestimmte Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Nationen in besonderer Weise erhöhen wollen.“ 2004: Putin gratuliert den Baltischen Staaten zum Beitritt in die NATO. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am 2. April, drei Tage nach dem Beitritt der Balten, stand Putin lächelnd neben Schröder und lobte, dass sich die Beziehungen Russlands zur Nato "positiv entwickeln". Und er fuhr fort: "Hinsichtlich der Nato-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation." Als der Nato-Generalsekretär wenig später nach Moskau kam, sagte Putin, jedes Land habe "das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen".
Finde das China/Mexiko Beispiel nicht mal gut gewählt. Ein besseres Beispiel wäre, wenn Sudamerika ein gemeinsames Bündnis schließen würde (vergleichbar mit der EU) und Mexiko würde von SICH aus diesem Bündnis beitreten wollen, dann würden die USA nichtmal was machen denke ich. Die Ukraine grenzt schließlich an die EU.
Ein solches lateinamerikanisches stellt aber im Gegensatz zu großen chinesischen Basen keinerlei militärische Bedrohung dar. Das mexikanische Militär hat zB kein einzigen Kampfjet mehr.
@@i.o.4468 Die Nato stellt genauso wenig eine Bedrohung für Russland da und das weiß Putin ganz genau. Die NATO würde niemals einfach so und erst RECHT nicht aus imperialistischen Gründen Russland angreifen.
@@i.o.4468 Der wahre Grund warum Putin fürchtet dass NATO Länder direkt an sein Land Grenzen ist, weil er Angst hat dass die Russen dann merken wie viel besser es den Menschen im Westen geht.
@@reinhardfranzwehringer7803 Im Ernst, sollten die Russen es schaffen ihr Mafia-Regime loszuwerden, gäbe es eine langfristige Perspektive für einen EU-Beitritt. Auf dem Weg dahin müsste es auch noch sehr viele vertrauensaufbauende Gespräche und Maßnahmen mit den Nachbarn geben, die unter dem Terror der letzten hundert Jahre im Namen Mütterchen Russlands konkret gelitten haben. Das ist Voraussetzung. Was die anderen Ethnien angeht, sollte diesen auch zumindest ein Türchen offen gelassen werden. Würde bezweifeln, dass sie stattdessen lieber in den unbequemen Einfluss der anderen Herrenmenschen des kommunistischen Regimes Chinas geraten wollen.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Hast recht, rechtfertigen wir alle Brüche des Völkerrechts in der Gegenwart einfach mit der Vergangenheit, bis wir wieder irgendwann im Alten Rom sind 👍
@@MikevomMars Wo gilt denn das Recht des Stärkeren nicht? Und ich sagte auch nicht, dass man alle Brüche des Völkerrechts akzeptieren solle. Nur mal sollte sich im Klaren sein, dass wir im Westen Unrecht stets unterschiedlich bewerten. Wo waren denn die vielen kritischen Stimmen in den Medien und der Politik, die den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA und der Briten gegen den Irak verurteilten? Ja, Deutschland machte nicht mit und sagte auch warum. Frankreich ähnlich. Aber die große Kritik blieb aus. Wie sieht es denn mit den dauerhaften völkerrechtlichen Verstößen der Israelis aus. Und damit meine ich nicht die aktuellen (m. M. n. unsinnigen) Genozid-Vorwürfe, sondern die Siedlungspolitik, die Angriffe gegen souveräne Staaten wie zuletzt Syrien. Kritik aus Deutschland? Aus den USA? Der Genozid an den Uiguren (zumindest ist die die US und Deutsche Einschätzung) führt zu welchen Sanktionen? Ein Bericht des WD des BT hat noch mal festgestellt, dass deutsche Unternehmen in Xinjiang von der Unterdrückung profitieren und weisen auf ein verletzte, strafbewährte Sorgfaltspflicht dieser Firmen hin. Ist was passiert? Ich meine nicht. Mit welchem Recht haben die USA/UK einen Gaddafi beseitigt? Mir geht es nur darum, dass man versteht, dass der Überfall der Russen (der natürlich völkerrechtswidrig und zu verurteilen ist), nicht das ultimativ, alleinige Böse ist. Im Kreise dieses Bösen tummeln sich alle Big-Player und dieses krampfhafte Versuchen, den einen noch schlimmer dar stehen zu lassen als den anderen, ist nun leicht durchschaubar und relativiert aber eben nicht die anderen Verbrechen. Und wenn man den New York Times Bericht aus dem Februar diesen Jahres (und in Deutschland in den Medien ignoriert wurde) anschaut, dann hat man auch ein Erklärung, warum Putin die Ukraine angegriffen hat. Ungeachtet, dass dies völkerrechtlich natürlich keine Grundlage hatte. Aber in einem ähnlich gelagerten Fall in Mexiko würden die USA nicht anders handeln. Auch wenn das Ganze für Putin vielleicht auch nur ein Beschleuniger war. Man weiß es nicht. In jedem Fall ist die Welt nicht schwarz/weiß und das Völkerrecht den geostrategischen Motiven der Big-Player unterworfen.
Man erklärt es ihm am besten, indem man ihn mit einem One Way Ticket in ein Flugzeug nach Moskau setzt. Ok, da wird er nix neues lernen, aber immerhin ist er dann da, wo er hingehört 😂
@@HrForsta ich glaube der unterschied zwischen jahrelang ein besetzter Staat mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu sein, um nach Abzug der Besatzer als fail state zu enden und der tatsächlichen Landnahme ist nicht wahnsinnig groß. Aber ja, er ist vorhanden.
"Wie erklären Sie einem Russland-Fan, dass NATO/USA nicht am Krieg schuld sind?" Sich die Zeit sparen. Mit dummen Menschen diskutieren ergibt keinen Sinn.
Was man noch dennoch hinterherwerfen könnte, wäre ein Widerspruch: "Du glaubst wirklich dass sich Russland als damalige (selbsternannte) Weltmacht hätte zu etwas durch die Amerikaner zwingen lassen, was sie nicht selber gewollt hätten? Erlaeutere doch mal bitte wie das aus Deiner Sicht hätte funktionieren können."
Ok, lass uns Diskutieren was hälst du von der Aussage Bush Seniors "Es ist keine Frage ob Georgien und die Ukraine in die NATO Kommen sondern nur noch wann." und das war 2008! Außerdem steht in jedem Abschluss Kommunique der NATO seit 2008 : "Die Ukraine kommt in die NATO" obwohl wir alle wissen was in Georgien passiert ist und wie Putin dazu steht und Gebetsmühlenartig erklärt hat das Russland dies nicht tolerieren würde und jetzt willst du mir erklären man hätte von nichts gewusst und sei nicht der Aggressor? Wenn ich auf der Straße vor deiner Tür mein Protestcamp aufrichten würde würde das dich bestimmt ja auch nicht interessieren oder?
@@SilberThorn Die Hälfte von Berlin war ja auch unter russischer Herrschaft, genau wie der ganze heruntergewirtschaftete Osten. 2 Billionen hat die BRD ausgegangen und nun wählt der Osten die russische AFD
Super nützliches Video - tatsächlich ist es ein extrem valider Punkt das Russland das Nachbarland unter seine Kontrolle zu bringen. Der "Eroberungskrieg" als rote Linie! Danke.
Nur kann ein deutscher Aussenminister nicht im Namen der „neuen“ Mitglieder der NATO sprechen, genauso wie Putin anderen Ländern keine Vorschriften machen darf!
@@thefreyer13 Du hast mich falsch verstanden. Ich habe lediglich Thorstens Aufzählung fortgeführt. Natürlich bin ich für die Verteidigung von Grenzen und die Verteidigung der Ukraine!
@@D37-i7r Die Sache ist insofern absurd, dass man mit den Leuten schlacht diskutieren kann die Russland für Sowjetunion halten. Selbst wenn Genscher (wozu er keine Legitimation hatte) dem 1. Sekretär der Sowjetischen Kommunisten was versprochen hätte (wozu belege fehlen) dann hätte er das einem Staat gegenüber getan der seit langen nicht existiert und obendrauf an der Spitze eines Militärbündnisses stand den es auch seit Ewigkeit nicht mehr gibt.
selbst der NATO Chef kann sowas nicht versprechen. Dazu bedarf es einen einstimmigen Beschluss der NATO und eine Ratifizierung durch die Mitgliederstaaten.
@@renemagritte8237 So ist es. Dazu kommt noch das in internationalen Politik nur schrifliche Vereinbarungen wirklich gelten, Ausnahmen bestätigen die Regel. Wenn die UdSSR also so dumm ist sich auf eine mündliche Aussage zu berufen. Dann ist sie selbst schuld und Gorbatschow, der immerhin der Präsident war. Hat selbst gesagt eine solche Vereinbarung gibt es nicht.
Ist es ja auch. Verschwiegen wird ja auch immer, dass 1997 Russland die Nato-Russland Grundakte zugestimmt hat und damit die Nato Osterweiterung grünes Licht gegeben hat. Die Russen haben im Gegenzug Geld dafür bekommen und würden in die G8 aufgenommen. Kein schlechter Deal für Russland die auf etwas verzichten, wo sie sowieso keinen Einfluss haben. Kontext lassen Russlandfreunde gerne weg.
Danke, das habe ich direkt an einen der Russland Freunde in meiner Familie weitergeleitet. Vergessen haben Sie meiner Meinung nach noch das Budapester Memorandum, welches als von Russland unterschriebenes Dokument, welches der Ukraine, diese Mobilität garantiert, höher wiegt als die von Ihnen zitierte unverbindliche Aussage von Genscher.
Genscher wurde nach dieser Äußerung aber auch umgehend von den Verbündeten zurückgepfiffen und es heißt auch, das Kohl ihm danach unter vier Augen den Kopfzurechtgerückt haben soll.
"Das hat Genscher tatsächlich so gesagt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Genscher gibt tatsächlich nur seine persönliche Haltung wieder. Die Äußerung war kein Zugeständnis in einer Verhandlung, sondern allenfalls ein weiches Signal im Vorfeld der eigentlichen Verhandlungen. Die hatten ja noch gar nicht begonnen. Deshalb auch diese eher unverbindliche Formulierung: Dass "nicht die Absicht besteht, die Nato auszudehnen" war zu dem Zeitpunkt eine zutreffende Feststellung, denn an eine Osterweiterung war damals noch gar nicht zu denken. In der DDR waren ja noch sowjetische Truppen stationiert, die DDR gehörte, ebenso wie die osteuropäischen Staaten, noch immer dem Warschauer Pakt an." (swr) Darüber hinaus: Genscher allein war nicht "die Nato", allein das würde schon als Antwort reichen.
Zitat: 'Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.' ( Alexander von Humboldt) Niemand kann der ukrainischen Regierung Ratschläge geben. Wenn die ukrainische Regierung kämpfen will, dann ist das ihr gutes Recht, und ich kritisiere das nicht. Ich kritisiere aber, dass die Bundesregierung und andere Regierungen die Ukraine zu dem gemacht haben, was die Ukraine heute ist. Meiner Auffassung nach, geschah das sicherlich nicht nur mit dem Ziel der Schaffung einer Freiheitlich- Demokratischer Ordnung auf Ukrainischen Boden nach dem Vorbild Westlicher Staaten. Quelle: Frankfurter Allgenmeine vom 04.04.2008 +++ NATO Gipfel beendet / Putin warnt vor Osterweiterung++++ Russlands Präsident Putin nutzte seinen Auftritt auf dem NATO Gipfel in Bukarest zur Warnung an die Allianz- jede weitere Ausdehnung würde als Bedrohung empfunden. Meine nachfolgenden Gedanken mögen vielleicht etwas einseitig vermitteln. Auch die USA hätten niemals etwas Vergleichbares an ihren Grenzen geduldet. Oder kann sich vielleicht jemand einen Stützpunkt der Russen oder Chinesen in Mexiko oder Kanada vorstellen, ohne das die USA dort sofort einmarschiert wäre. Zitat: "Ein paar Monate vor Kriegsbeginn traf ich einen Staatschef, einen weisen Mann, der sehr wenig spricht (...). Er sagte mir, dass er sehr besorgt über die Entwicklung der NATO sei. Ich fragte ihn, warum, und er sagte: Sie bellen vor den Toren Russlands und sie verstehen nicht, dass die Russen imperial sind und keiner fremden Macht erlauben, sich ihnen zu nähern. Er schloss mit den Worten: Die Situation könnte zu einem Krieg führen." (Papst Franziskus) Zitat: Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 - 1527) war ein italienischer Diplomat, Historiker und Philosoph.
Meine Angst momentan wäre ja dass die USA ein wenig wie Russland wird unter MAGA. Also Werte technisch scheinen sie nicht unbedingt die Menschenrechte über allem zu stellen, gelinde gesagt.
ah ja die kriege die trump in seiner amtszeit angefangen hat, nicht wahr? und nicht etwa die demokraten mit "weapons of mass destruction" im irak und anderen scheinheiligen gründen in afghanistan 😂
Zumal die Aussage, eine von vielen ist die am Anfang von Verhandlungen stand, wenn immer von beiden Seiten alles eingehalten werden müssten was bei Verhandlungen gesagt wird , dann würde dort kaum etwas gesprochen werden. Es zählt was in einem Vertrag steht nicht was irgendwann bei laufenden Verhandlungen mal gesagt wurde .
Was hilft das, wenn sich eine Seite übervorteilt sieht? Dann kannst natürlich grinsen und auf den Vertrag hinweisen. Wenn Du dann aber einen auf die Glocke bekommst, dann ist das keine Überraschung. Und in der globalen Weltordnung gibt es keine Polizei. Okay. Eine selbsternannte. Aber der geht es dann nicht um Dich, sondern darum, dass sie bei dem Fall möglichst gut dabei weg kommt.
Ich finde es immer wieder interessant zu sehen, dass wir Menschen immer einen "Schuldigen" suchen, selbst bei komplexen Zusammenhängen. Ich denke man macht es sich damit zu leicht. Ich hoffe dieser Alptraum hat bald ein Ende. Wir haben uns mehr als Tausend Jahre regelmäßig abgeschlachtet, und nun fahren wir zu unseren Erzfeinden in den Urlaub, hören dessen Musik, und umgekehrt. Warum haben wir uns damals bekriegt, und wer hat Schuld? Interessiert heute niemanden mehr - is eben dumm gelaufen...
Ich habe auch meine wurzeln im ehemaligen ostpreussen,krieg hat uns erst west und dann ostpreussen gekostet,hätte man diplomatischer gehandelt,wäre beides noch deutsch !!! 😢😮😢
Naja der Verlust von Preussen war einfach verdient. Hab da auch Wurzeln auf beiden Elternseiten und meine Großmutter und ihre Schwestern die geflüchtet sind sehen es genau so. Hätte man nur nicht diesen verdammten Krieg angezettelt. Eigentlich wäre es nur konsequent, wenn Russland nach diesem Krieg Gebiete abtreten müsste (mehr als nur die Krim)
@@Th1200 Nein, nicht verdient. Angemessenes Verhalten haben die Westalliierten gezeigt. Gemeinsamer Aufbau, keine Vertreibung. Im von besoffenen Russen getriebenen Ostblock sah es anders aus: Preußen, Schlesier, Sudetendeutsche sowie zig Minderheiten im europäischen Osten wurden gemordet, Frauen vergewaltigt und vertrieben. Schlesien war für das deutsche Reich quasi ein zweiter Ruhrpott, immens industriell ausgestattet. Das haben die technisch unterlegenen Russen abgebaut und mitgenommen, und selbst deportierte Polen umgesiedelt. Verdient wäre es, wenn das Sowjetimperium genau wie die Nazis für ihre Eroberungskriege während des zweiten Weltkriegs bestraft worden wäre.
Interessante Frage, ich dachte das Du selbst diese Position mal vertreten hast. Es ging nie um die NATO, dazu gab es auch entsprechende Verträge die genau das geregelt haben und es können ja auch nur Länder einstimmig aufgenommen werden, also z.B. die Türkei muss ja auch zustimmen…
Und wieder einmal, danke Herr Heinrich. Menschen wie sie bräuchte die Politik in Deutschland - zumindest im Hinblick auf Moral und Außenpolitik. Bei anderen Themen sind wir sehr wahrscheinlich nicht unbedingt einer Meinung, aber ich verfolge ihren Kanal jetzt schon sehr lange und mir gefällt vor allem, dass sie zwar ihre politische Meinung haben, jedoch immer offen auch für andere Argumente und in der Lage sind, Themen auch aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Das muss ihre Meinung nicht ändern, aber alleine diese Fähigkeit hebt sie von den meisten Menschen ab und wäre Grundvoraussetzung, für politischen Diskurs und Kompromissbereitschaft. Denn Demokratie bedeutet, dass man zwar einerseits seine Ansichten und Interessen vertritt, diese aber immer mit den wissen, dass es auch andere sichten gibt, deren Ziel ebenfalls das wohl des Landes und der Menschen ist. Und mit diesem Verständnis lassen sich komplexe politische Themen gemeinsam angehen und lösen. Auch wenn dies aufwendiger und anstrengender ist wie despotische 1-Mann Entscheidungen. Es gibt immer auch andere Interessen von größeren oder kleineren Gruppen, die durchaus in der Problemlösung berücksichtigt werden sollen. Das funktioniert auch, nur ist es eben anstrengender. Aber am Ende steht in den meisten Fällen dann ein durchdachtes Ergebnis für alle und nicht von ein paar gegen den Rest. Dass man nicht immer alle glücklich machen kann ist kein Makel eines Kompromisses. Dies gilt für jede Form der Entscheidungsfindung
Ein rechter waffennarr und ehemaliges afd Mitglied, welches keine Lust auf Steuern hat aber mit deutschem content geld verdienen möchte? Nee... Das brauchen wir nicht. Gibt's schon genug die in der Politik sind und es ähnlich machen. Ich mag seine Erklärungen und Ansichten zum Militär aber bei Politik halt ich ihn für nur mäßig wissend. Sagt er ja sogar selbst😂
An dieser Frage bin ich und viele andere gescheitert, denke Putin Fans wissen einfach nicht was Putin ist, entweder sind diese Leute zu naiv! Oder zu ignorant, alleine schon dass der typ seine Oppositionellen reihenweise ermordet hat, sollte dem einen oder anderen mal zu denken geben!
Oder sie wissen es nicht aber die Einstellung die anderen sind dumm weil die nicht meine Meinung vertreten ist sicher einfacher fürs eigene Weltbild So eine Einstellung ist halt genau das selbe wie die die fanatiker der anderen Seite Traurig ist nur das Leute wie sie blind sind für sowas
Vor allem war die Aussage zur NATO-Erweiterung die Aussage eines deutschen und eines amerikanischen Aussenministers. Dagegen steht die Aussage des Präsidenten der russischen Föderation, dass jeder Staat seine Bündnispartner selbst wählen kann.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn welche Sicherheitsinteressen? Das Interesse an der Sicherheit, nicht gestört zu werden, wenn Russland seine Nachbarn überfällt und okkupiert? Die NATO hat Russland niemals bedroht, aber aus Russland kommen nahezu wöchentlich Atomdrohungen. Putin hat mehrmals fantasiert, dass seine Armee in 2 Tagen im Warschau oder in 3Tagen in Paris sei. Er hat Boris Johnson persönlich mit einem Raketenangriff auf London gedroht und Russland hat eine Atomwaffenbasis mitten in NATO- und EU-Gebiet, oder haben Sie noch nie von Kaliningrad gehört? Schreiben Sie doch mal bitte, wie oft und wann welcher westliche Politiker Russland mit einem Angriff gedroht hat! Recherchieren Sie und denken Sie über die Lüge zu den Sicherheitsinteressen Russlands nach, bitte!
@@radioflatland Die NATO-Osterweiterung (oder eben die generelle Erweiterung des Westen nach Osten) natürlich. Diese war Russland zugesagt oder in Aussicht gestellt worden. Beginnend mit Clinton 1994 mit "seinem" NATO Participation Act of 1994. Dann über den Arbeit der Geheimdienste und die finanzielle Unterstützung der Opposition bis zum/zur Maidan-Putsch/Revolution. Mit der Folge der Krim-Annektion und des Arrangement der Russischen Armee in der Ostukraine. Und eben die Befähigung der ukrainischen Armee durch den CIA zu Terrorangriffen gegen Separatisten ab Ende 2023 bis zum Angriff der Russen auf die Ukraine. Dass der CIA auch in Georgien gegen Russland arbeite sei nur am Hand erwähnt.
Ich mag den Begriff „Russland-Fan“ nicht. Mal von allen politischen, militärischen und gesellschaftlichen Entwicklungen abgesehen- Russland ist eine absolute Kultur-Nation mit einer reichen Geschichte. Kunst, Architektur, Literatur, Musik, Sport usw. Und nebenbei ein landschaftlich vielseitiges und beeindruckendes Land. Mit einem hart arbeitenden zähen Volk, welches viel gelitten hat. Darauf sind viele Russen stolz und fühlen sich entsprechend verletzt, wenn ihr Land runtergemacht wird. Aber ich ahne schon, wenn ich das hier so schreibe, werde ich direkt in eine Schublade gesteckt werden mit allen Putinisten (zu denen ich NICHT gehöre!). Die ganze Diskussion ist mir viel zu einseitig geworden. Und es wird auch leider oft vergessen, dass der Durchschnitts-Normalo-Russe Opfer der Propagandamaschine ist, die ziemlich perfide und geschickt ist.
2:25 Bei dem "Chinesische (oder Russische) Militärbasis in Mexiko" Argument ignoriert das entscheidende Detail - warum sollten die Mexikaner überhaupt eine solche Basis dort haben wollen? Die meisten Mexikaner werden eher von einem amerikanischen Pass träumen als von einer Chinesischen Basis in ihrer Nachbarschaft. In dem "Argument" wird das Selbstbestimmungsrecht der Mexikaner genauso ignoriert wie es die Russen mit Blick auf die Ukraine tun.
Bei aller Aufregung sollten wir nicht vergessen das Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk high School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat.
mein standpunkt bisher war immer, wenn auch stark verkürzt: völlig unabhängig davon wer recht oder unrecht hat, wer welche interessen verfolgt oder angst vor der nato hat - in dem moment wo das eine alnd das andere angreift, ist die sachlage eindeutig. da kann russlang noch so viele gründe vorschieben oder angst vor der nato haben. die einzige alternative situation, die ich akzeptieren würde, wäre wenn z.B. an der grenze ukraine/russland die ukrainer oder gar die Nato truppen sammeln würde um einen angriffe vorzubereiten, die gegenseite aber einen präventivschlag ausführt um dem effektiv entgegenzuwirken. das ist hier allerdings nicht der fall gewesen, insofern irellevant
Es gibt Unterschiede zwischen staatlichem Handeln und einzelnen Konzepten oder Gutachten von Thinktanks und NGOs, aber für einige ist ja auch "bewiesen", wer die Pipeline gesprengt hat, weil der Präsident es ja "öffentlich angekündigt" hat... Wers gerne einfach hat, dem werden viele Erkenntnisse "geschenkt".
@@TomSchrecker 100% richtig. DAbei reicht es (wenn man Russisch nicht kennt" beim Russian Media Monitor auf YT vorbei zu schauen und man findet dort unzählige Beweise wie die russischen Offizielle die Vernichtung des "Westens" inklusive Bevölkerung tagtäglich in Staatsmedien ankündigen. Würde man diese Aussagen für wahre Fakten und Beweise nehmen, hätten wir schon lange den 3. Weltkrieg.
@@renemagritte8237 es ist wichtig das man sowas liest. Eine Planung, Drittstaaten für eine Strategie, die auch noch sich bewahrheitet hat, verbluten zu lassen ist mehr als ein Kriegsverbrechen. Diese Russophobie in Deutschland ist unerträglich, oder sind hier Revanchisten am. Die Verarsche das Volk zu plündern mit nicht logischen Argumenten ist bezeichnend für die Dummheit in Deutschland.
2001 Putin: „Russland erkennt die Rolle der NATO in der Welt von heute an, Russland ist bereit, seine Zusammenarbeit mit dieser Organisation auszuweiten.“ „Wir sind natürlich nicht in der Lage, den Menschen zu sagen, was sie tun sollen. Wir können den Menschen nicht verbieten, bestimmte Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Nationen in besonderer Weise erhöhen wollen.“
@@RicoPuerto um Ihnen zu zeigen dass nicht die ganze Welt ihre Ansichten teilt. Russen sind keine homogene Masse, es sind Menschen wie wir, manche schlecht informiert, manche manipuliert, manche erzogen im Glauben an ein Weltbild von dem sie nicht mal annehmen dass es grundfalsch sein kann. Ansonsten ist es eine interessante Erfahrung, besonders wenn man die Sprache beherrscht. Nicht alle sind bösartig oder dumm. Ansonsten: die größten Kritiker von dem was sich in Russland abspielt sind die Russen selbst, es gibt viele kritische Menschen dort, die hilflos zusehen was aus Russland geworden ist.
@@jensk5993 meistens hör ich nur müssen die Ukraine unterstützen um die Demokratie zu schützen. Doch viele in Deutschland verstehen die Vorteile einer Demokratie nicht einmal und sehen keinen Sinn diese zu schützen.
Die Aussage Genschers bezog sich auf das Gebiet der DDR. Er war nicht befugt, für die NATO zu sprechen. Abgesehen davon, dass an einen Zusammenbruch des Warschauer Pakts damals kein Mensch gedacht hat.
@@utube3915Wurden sie nicht und es ging nicht um das Gebiet der DDR . Keinen Zoll Richtung Osten hatte Hans Dietrich Genscher mehrmals gesagt . Michail Gorbatschow sagte , er fühlt sich vom Westen betrogen und die USA können ohne Feindbild leben.
@@utube3915Und warum musste die NATO in Richtung Osten ausgebreitet werden? Das war die grösste Sünde der US Aussenpolitik, sagte selbst Kissinger und schrieb Klaus von Dohnanyi.
Glaube nicht. In Sibirien wohnen kaum Leute und China hat gleich hinter der Grenze genug Menschen, die günstiges Gas und Öl wollen. Da kann es schon bald zu einem entkorken kommen und dann ist Russland froh über jeden qkm den es im Westen mehr hat.
Ich würde bei der Wortwahl "Ich hab keine Lust dafür Krieg zu führen" in Bezug auf vermeintliche deutsche Ansprüche auf Breslau etwas vorischtiger sein. Ich bin sicher, dass es nicht schlimm gemeint war, aber so einen Satz beispielsweise in Polen zu sagen würde mehr als nur ein wenig einschüchtern.
Ein Russe hat mal gesagt, in Deutschland gibt es die besten Russland-Patrioten, aber niemand von denen würde jemals in Russland leben wollen...
wahre Worte
@@wiktorschulz5533 entscheidende Frage: Würde eine nennenswerte Anzahl sich mit Gewalt beteiligen?
@@i.o.4468 Einige davon sind bereits 2014 zu den Separatisten gegangen und haben sich bis zu ihrer Gefangennahme durch die UAF an den Kampfhandlungen beteiligt. Einer dieser Beteiligten in UAF Gefangenschaft hat sowohl die russische als auch deutsche Staatsbürgerschaft und hat die deutsche Botschaft gebeten ihn bei der Freilassung aus UAF Gefangenschaft zu unterstützen. Sein Gespräch mit ukrainischen Journalisten wurde von Volodymyr Zolkin & Dimitri Karpenko hier auf YT veröffentlicht.
@@wiktorschulz5533 Ist wie mit den Türken in Deutschland. Hier in Sicherheit leben, aber für die Türkei die Todesstrafe fordern.
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"Es ist an der Ukraine, ihre Partner auszuwählen, seien es nun Staaten oder Organisationen. Das ist die souveräne Entscheidung der Ukraine." - Sergej Lavrov, 2005, NATO-Russland-Rat in Vilnius
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Danke
Das war noch zu Zeiten als sich Russland dem Westen annähern wollte.
Ich höre auch min vier Mal pro Woche das die Nato schuld sei. Mittlerweile ist mein Interesse am Diskutieren sehr stark eingeschlafen. Ab und zu muss ich dann immer etwas sagen, da die Tatsachen verdreht werden.
Schönes Video, kurz und knapp die Meinung vertreten. Hier kann jeder der sich unsicher in einem Wortgefecht fühlt etwas mitnehmen.
fühle ich. bin es mitlerweile auch leid zu diskutieren. du wiederlegst eine behauptung, dann kommt gleich die nächste wilde theorie ohne auf deine sachliche argumentation eingehen zu müssen. und dann darfst du dir vielleicht noch anhören, dass du es später mal irgendwann verstehen wirst. irgendwann. naja ...
@@TaoQuaLP Jemand, der in der 5. Kolonne marschiert, der ist gegen jede Argumentation immunisiert. Siehe dazu die Trashtalkqueen Sarah Wagenknecht.
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Weshlb werden eigentlich immer die ukrainischen Sicherheitsinteressen ignoriert? Es wäre doch logisch, wenn diese eine 400 km breite Sicherheitszone quer durch Russland fordern würden.
Weil größere Autos immer Vorfahrt haben. Das ist das russische Verständnis der Politik.
Die moskowitische Herrenrassenmentalität wirft ihre Schatten weit in den Westen hinein.
Das ist gut, das merke ich mir.
Deutschland braucht eine 400 km breite Sicherheitszone durch Kaliningrad.
Weil Russland keine Großmacht oder gar supermacht.
Man darf nicht vergessen... National gibt es Gesetze, Regeln exekutive.
International wird es düster. Wenn eine supermacht wie Russland gegen Gesetze verstößt gibt es keine exekutive.
Die Erde ist ein düsterer Ort und wir leben in einer hellen blase. Das darf man nicht vergessen. Unsere heile Welt ist eine Illusion und funktioniert nur so lange bis jemand sich nicht mehr dran hält
Man kann auch sagen: Niemand wird gezwungen, in die NATO einzutreten. Russland hat unterschrieben, dass jedes Land freie Bündniswahl hat. Punkt.
Und was bringt Dir der Punkt? Der Irak hatte 2003 keine freie Wahl völkerrechtswidrig von den USA und UK angegriffen zu werden. Siehst Du das auch Deinen Punkt?
Und wenn ja. Wen interessiert Dein Punkt. Als "Russe" würde ich Dir sagen. Die Bewohner der Krim und des DonBas haben gesagt, dass die Russen sein wollen. Punkt. Und dann?
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Das ist auch eine russische Suff-Phantasie, zu denken, irgendjemand außerhalb von Russland möchte Russe sein.
Nicht jeder von uns möchte im Vollrausch seine Frau verprügeln und seine Exkremente in gebuddelte Löcher setzen. Aber das ist nun mal die Essenz des Russischseins.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Selbst Russland dachte damals der Irak sei gefährlich.. Also bitte.
@@Inf1niteDreams Was wieder ein Blödsinn.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Es ging Swen um die Ex Udssr Republiken, und deren Abkommen, Gorbatschow, Schmidt usw. . Es geht hier nicht um den Irak....
Russland weiß genau, dass die Nato keine Bedrohung ist!
Und jeder, der es wissen will, weiß, dass es eben nicht um Sicherheitsinteressen geht.
Jeder, der über die Sicherheitsinteressen Russlands diskutiert, unterstützt (vielleicht unwissentlich und unwillentlich) die eigentlichen Interessen Russlands.
Es hat einen Grund, warum die Russen die Grenze zur Nato kaum schützen (müssen).
Tipp: Sicherheitsinteressen sind reine Pro p aganda
Da bin ich mir nicht so sicher. Ich denke das der Kreml Die Nato als Bedrohung betracht. Schon weil die Denkweise in Russland anders ist als bei uns. Das ändert aber nichts daran das der Angriffskrieg gegen die Ukraine ein Eroberungskrieg ist. Der warscheinlich schon jahrelang in der Schublade des Russischen OK lag.
Für den Algurithmus 1
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@@marschallhistory3286 Absolut korrekt. Wir gehen immer mit unseren Werten heran und ignorieren, dass gerade die USA im Hintergrund auch massiv gegen das Völkerrecht agieren. Ja offenbar vor dem Überfall der Russen auf die Ukraine auch. Stichwort Ausbildung und Unterstützung der letztlich Terrormilizen Fifth Directorate.
Und dass die Sowjets fast schon eine Paranoia bezüglich Bedrohungen im Kalten Krieg entwickelt hatten, wird sich natürlich auch auf heute ausstrahlen.
Auf der anderen Seite würde sich auch kein westliches Land mit der Aussage, dass man ja keine Bedrohung sei, abspeisen lassen. Zumal das so auch nicht stimmt...
Man kann es nicht erklären. Jeder Verbrecher wird "Gründe" finden, warum er seine Verbrechen einfach tun muss. Schuld sind immer andere, logisch. Wer sich für Jesus hält, wird damit nicht aufhören, auch wenn er bemerkt, dass Jesus schon lange tot ist.
Korrekt. Allerdings sieht die Gegenseite auch stets die schwarz/weiß und bezeichnet alles als Verbrechen, was vom geopolitischen Gegner kommt. Letztlich interessiert das aber eben die Wenigsten. Und die es interessiert werden ihre Position nicht verlassen.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Aber man kann doch wohl klar benennen, wer hier "gut" und wer hier "böse" ist. Es gibt doch sowas wie moralische und ethische Richtlinien.
@@i.c.wiener2750 Ethische und moralische Richtlinien in der Geopolitik? Meinst Du das echt ernst?
Natürlich ist der Angriff auf die Ukraine völkerrechtswidrig (auch wenn dies niemand sanktionieren/verurteilen kann), aber es gibt eben auch eine Vorgeschichte zum Ukrainekrieg. Wie man dies bewertet, ist bekanntlich umstritten. Und damit meine ich jetzt nicht die russischen Märchen.
Aber dass der Westen sich in diesen Fragen rund um die Ukraine und die gesamte Geopolitik auch eben nicht mit Glanz bekleckert, ist halt eben auch so.
Deshalb denke ich, dass dieses gut gegen böse falsche Begriffe sind.
Russland ist hier der Aggressor, der völkerrechtswidrig agiert. Aber böse? Und die Ukraine "gut"? Oder gar der Westen "die Guten". Sorry, nein...
Zitat: 'Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.' ( Alexander von Humboldt) Niemand kann der ukrainischen Regierung Ratschläge geben. Wenn die ukrainische Regierung kämpfen will, dann ist das ihr gutes Recht, und ich kritisiere das nicht. Ich kritisiere aber, dass die Bundesregierung und andere Regierungen die Ukraine zu dem gemacht haben, was die Ukraine heute ist. Meiner Auffassung nach, geschah das sicherlich nicht nur mit dem Ziel der Schaffung einer Freiheitlich- Demokratischer Ordnung auf Ukrainischen Boden nach dem Vorbild Westlicher Staaten. Quelle: Frankfurter Allgenmeine vom 04.04.2008 +++ NATO Gipfel beendet / Putin warnt vor Osterweiterung++++ Russlands Präsident Putin nutzte seinen Auftritt auf dem NATO Gipfel in Bukarest zur Warnung an die Allianz- jede weitere Ausdehnung würde als Bedrohung empfunden. Meine nachfolgenden Gedanken mögen vielleicht etwas einseitig vermitteln. Auch die USA hätten niemals etwas Vergleichbares an ihren Grenzen geduldet. Oder kann sich vielleicht jemand einen Stützpunkt der Russen oder Chinesen in Mexiko oder Kanada vorstellen, ohne das die USA dort sofort einmarschiert wäre. Zitat: "Ein paar Monate vor Kriegsbeginn traf ich einen Staatschef, einen weisen Mann, der sehr wenig spricht (...). Er sagte mir, dass er sehr besorgt über die Entwicklung der NATO sei. Ich fragte ihn, warum, und er sagte: Sie bellen vor den Toren Russlands und sie verstehen nicht, dass die Russen imperial sind und keiner fremden Macht erlauben, sich ihnen zu nähern. Er schloss mit den Worten: Die Situation könnte zu einem Krieg führen." (Papst Franziskus) Zitat: Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 - 1527) war ein italienischer Diplomat, Historiker und Philosoph.
@@i.c.wiener2750 ....Dummerweise wurde in Russland die eigene Geschichte nie aufgearbeitet, vielmehr wurde sie immer den jeweiligen Umständen angepasst - wie sollen sich da moralische oder ethische Richtlinien entwickeln?.....Moskaus Propaganda vergleicht den Krieg in der Ukraine mit dem Krieg gegen das 3.Reich, genau dieses Bild braucht man auch, um das eigene Volk ruhig zu halten.
Chapeau! Das bringt die letzten Jahre auf einen Punkt.
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Diese Leute sind Argumenten nicht zugänglich.
Genau, das ist der Punkt. Wären sie vernünftig und für Fakten zugänglich, wären sie ja nie zu dieser Meinung gekommen. So aber ist klar, dass sie für Diskussionen nicht offen sind, da verschwendet man nur Zeit und Energie, mit denen zu diskutieren.
Ist leider so. Immer dieselben Scheinargumente. Man weiß schon was als nächstes da kommt. Wichtig ist bei denen immer Zweifel zu sähen. Die tun immer auf "kritisch" und als ob sie wirklich an Fakten interessiert sind, dabei sind die immer stets einseitig.
Wenn man die irgendwann enttarnt hat werden die dann aggressiver und meistens enden so Diskussionen dann mit Beleidigungen oder die fordern dann eine Beweislastumkehr. Wenn man keine gemeinsame Faktenbasis hat, dann ist diskutieren nutzlos.
@@georgkrahl56 Das ist nun auch wieder typisch westliche Arroganz.
Ok, lass uns Diskutieren was hälst du von der Aussage Bush Seniors "Es ist keine Frage ob Georgien und die Ukraine in die NATO Kommen sondern nur noch wann." und das war 2008! Außerdem steht in jedem Abschluss Kommunique der NATO seit 2008 : "Die Ukraine kommt in die NATO" obwohl wir alle wissen was in Georgien passiert ist und wie Putin dazu steht und Gebetsmühlenartig erklärt hat das Russland dies nicht tolerieren würde und jetzt willst du mir erklären man hätte von nichts gewusst und sei nicht der Aggressor? Wenn ich auf der Straße vor deiner Tür mein Protestcamp aufrichten würde würde das dich bestimmt ja auch nicht interessieren oder?
Schau mal in den Spiegel...
Viele Grüße aus Breslau. Bitte keinen Krieg dafür anfangen. Danke.
Erstklassiges Video, auf das ich als argumentative Referenz zurückgreifen werde.
Der Krieg hat längst angefangen.
Für den Algorythmus 4
Für den Algorythmus 5
Für den Algorythmus 6
Grüße gehen raus an den Mars ✌️
Ak Ak
NATO hat sich nicht ausgebreitet. Die NATO hatte keine Truppen und keine NATO Basis auf dem ehemaligen Warschauer Pakt Staaten errichtet.
Die Höchstanzahl der Truppen war begrenzt.
Putin hatte dem Beitritt der Baltischen Staaten zugestimmt.
Trotzdem hat sie sich ausgebreitet. Dieser Punkt ist nun Mal nicht von der Hand zu weisen.
@@D37-i7r Es gibt einen Unterschied, ob die NATO Gebiete einnimmt oder Länder sich aus eigener Kraft und eigenem Willen dazu entscheiden diesem Bündnis beizutreten!
@@PeterNichtlustig0815das wird auch seine Meinung nicht ändern.
Obwohl das eine Tatsache ist.
@@D37-i7r Eine Expansion ist ein aktiver Prozess, der Urheber ist immer der Expansionist. Ein freiwilliger Beitritt ist keine Expansion. NATO hat sich nicht "ausgebreitet" sondern ist durch den Beitritt neuer Mitglieder territorial größer geworden. Ein feiner aber wichtiger Unterschied.
@@D37-i7rstimmt, seit Putins Angriffskrieg sind zwei Staaten, freiwillig, in die Nato eingetreten.
Warum eigentlich, wo Putin doch ein so friedliebender Mensch ist?
Ich erkläre es gar nicht. Ich bin inzwischen zu der Überzeugung gelangt, dass der Versuch in aller Regel zwecklos ist.
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Dummen Menschen kann man schlecht was bei bringen 😢
@@Mr.P-f8w Jung du nervst
0:10 was für welche Argumente sollen die den haben??? Von denen hört man exakt nur das nachgeplämpere des ruzzischen propaganda tv mehr kommt da nicht raus! Wenn man die "fans" nach ihren eigenen Gedanken diesbezüglich fragt da kommt in meisten Fällen nur ahhm ahh ahmm ahh raus!!!
Und gleichzeitig werfen die allen anderen vor sie würden nur auf "Westpropaganda" hören und nicht wirklich nachdenken. XD
@@D37-i7rdas sieht man ja an euren dusseligen kommentaren, das dem so ist😂
Es geht um das militärische Gleichgewicht, das ein friedenssicherndes Element zwischen Opponenten ist.
Stellen Sie sich den umgekehrten Fall vor: die Nato ist zerfallen, der Warschauer Pakt rückt bis an den Atlantik. Würde England zusehen oder angreifen, wenn in der Normandie russische Raketen stehen? Mit keiner Reaktionszeit für die Abwehr? London in 3 Minuten zerstört? Deshalb keine Nato -Raketen in der Ukraine mit 3 Minuten bis Moskau; in Polen stehen schon welche, die aber im Wirkungsbereich der russischen Raketen in Königsberg liegen. Bislang haben die Russen nicht die ganze Ukraine besetzt, es sind die historisch russischen Teile des Donbas und der Krim. Die Front steht seit zwei Jahren fast still, kann man als militärische Leistung der Ukrainer sehen oder als Signal Russlands, an der Ukraine nicht interessiert zu sein, aber daran, daß die Nato nicht in der Ukraine ist. Der Krieg fängt an, wenn die Nato in der Ukraine mit ihren Truppen kämpft. Bis dahin dürfen sich welche über drei Tage Spezialoperation lustig machen. Der Wortbruch der Nato ist bedeutungslos, ihre Handlung nicht.
@@lukasharb8623 eben, wir sind durch die Corona Spritze ja alle Bill Gate-ifiziert und entsprechend alle USA Fans.
@@lukasharb8623 Du kannst gerne, mit Argumenten untermauert, versuchen Leute von deiner Sicht überzeugen.
Aber: das sieht man ja an euren Kommentaren das dem so ist (also das wir nicht nachdenken würden), ist kein Argument für irgendwas. Sondern erst einmal nur eine unbelegte Behauptung.
Die Aussage von Genscher bezog sich auf die 2+4 Verträge zur Deutschen Einheit. Damals waren noch bis 1993(?) sowjetische Truppen im Beitrittsgebiet stationiert. Es sollten keine direkt dem NATO Kommando unterstellte Verbände in diesem Gebiet stationiert werden, wurden auch nicht.
Genscher konnte ja einen - damals hypothetischen - Natobetritt Polens nicht ahnen, oder gar entscheiden.
Für den Algorythmus 22
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Vor allem weil die Ukraine noch Teil der Sowjetunion war, es kann also über ihren Status keine Vereinbarung mit Russland, einem zu diesem Zeitpunkt auch noch nicht unabhängige Saat gegeben haben.
@@rdx128 Vor allem fragt man sich, welches Mandat Baker und Genscher eigentlich gehabt haben sollen, um für DIE NATO zu sprechen...
Zum Genscher-Zitat: In den Gesprächen ging es um Deutschland. Damit war mit "in den Osten" halt "der Osten", also das Gebiet der DDR, gemeint. Alles noch weiter östlich (Polen; CSSR, Ungarn, Jugoslawien) standen doch gar nicht auf der Agenda. Und IMHO hält sich die NATO bis heute an diese (unverbindliche) Aussage: Ausser der BW gibt es wohl keine Nato-Soldaten auf ehemaligem DDR-Gebiet.
Zudem, wohin hätte sich die NATO damals hin ausbreiten sollen? Nach Osten war der Warschauer- Vertrag immer noch vorhanden
Für den Algorythmus 19
Für den Algorythmus 20
Für den Algorythmus 21
genau so ist es
Aber wurde darum nicht die NATO-Russland-Grundakte von allen Beteiligten 1997 unterschrieben? Da geht es doch auch um die Freiheit der Bündniswahl und das man seine Nachbarn nicht überfällt.
Im Budapester Memorandum wurde der Ukraine auch die territoriale Integrität garantiert. Genauso wie im Russisch-ukrainischen Freundschaftsvertrag.
Daraus kann man lernen, dass man bei Verträgen mit Russen grundsätzlich sehr skeptisch sein sollte. Das heißt nicht, dass alle Russen Vertragsbrecher sind, aber man sollte darauf vorbereitet sein.
Am 27. Mai 1997 kommt es zur NATO-Russland-Grundakte. Darin verpflichten sich beide Seiten, die Souveränität aller Staaten zu achten. Russland erkennt an, dass es kein Vetorecht gegen die NATO-Mitgliedschaft anderer Länder hat.
Die Grundakte (1997) "Im Einklang mit der Arbeit der OSZE an einem gemeinsamen und umfassenden Sicherheitsmodell für Europa im 21. Jahrhundert und unter Berücksichtigung der Beschlüsse des Lissabonner Gipfels betreffend eine Europäische Sicherheitscharta werden die NATO und Russland eine möglichst umfassende Zusammenarbeit unter den Teilnehmerstaaten der OSZE mit dem Ziel anstreben, in Europa einen gemeinsamen Sicherheits- und Stabilitätsraum ohne Trennlinien oder Einflusssphären zu schaffen, die die Souveränität irgendeines Staates einschränken." "Achtung der Souveränität, Unabhängigkeit und territorialen Unversehrtheit aller Staaten sowie ihres naturgegebenen Rechtes, die Mittel zur Gewährleistung ihrer eigenen Sicherheit sowie der Unverletzlichkeit von Grenzen und des Selbstbestimmungsrechts der Völker, wie es in der Schlussakte von Helsinki und anderen OSZE-Dokumenten verankert ist, selbst zu wählen;"
@@zwirny666-wb2gv ...Dummerweise war Putin (und das scheint mir dabei der springende Punkt zu sein) damals noch Vize-Bürgermeister von Leningrad, und hatte mit diesen Verhandlungen nichts zu tun.
Putin hält sich offensichtlich nicht an Verträge, die er nicht selber Verhandelt und Unterschrieben hat, er scheint angetreten zu sein, die russische Geschichte nach 1990 neu zu schreiben!
OSZE Verträge 1999 in Istanbul.
Russland wurde nie territorial bedroht. Falls Russland wirklich ein Problem mit den USA haben, können sie ja die gemeinsame Grenze angreifen.
aber in der Ostukraine liegen doch die leggeren Rohstoffe für 12000 mrd dolores. da wollen die amis a´ran.... wird abr nix.
Eben, das ist nur Propaganda um an der Macht zu bleiben (denke ich). NATO hin oder her, die reagiert nur auf einen Nachbarn der auf dicke Hose macht.
Das sieht man in Russland anders.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Dann kann man trotzdem fragen warum Russland dann die Ukraine angreift und nicht die NATO? Wäre schließlich logisch, da die Ukraine gar nicht in der NATO ist.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Die Russen sollen mal Fakten akzeptieren und sobald sie das tun, gibt es kein Argument frür Russland mehr
Das ist Taubenschach spielen. Am Ende stolziert sie über das Brett, schmeißt alle Figuren um und kackt die am Schluß auf das Brett.
interessantes Bild 😁
Und meint, sie habe gewonnen. Ganz wichtiges Detail. 😁
@@Harry-tb8yo 😂
Wie soll man Leuten etwas erklären das die sowieso nicht hören wollen. Wenn ich das versuche kommt immer sofort "der Ammi hier der Ammi da ist schuld!"
Für den Algorythmus 13
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Dasselbe gilt auch für dich. Alle Angriffe der USA sind für dich kein Problem weil Deutschland unter dem Schutz der USA steht. Warum die Zeit damit verschwenden einem USA Vasalen zu erklären das Einfallen in Fremde Länder und das Land nach eigener Vorstellung zu gestallten ein Kriegsakt bedeutet.
- ruclips.net/video/JaF7XbNVP6U/видео.html
Willst du denn Argumente hören oder kapselst du dich genauso ab und meinst du bist der einzige der die Wahrheit kennt
Wieder mal eine sehr schön differenzierte Antwort. Danke dafür.
Für den Alguruthmus 4
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Ich finde die Zeit für Erklärungen ist vorbei. Russland soll die Grenzen von 1991 akzeptieren und abziehen.
@@Loki328i Nein. Denn die regelbasierten Demokratien haben die Grenzen irgend einmal festgehalten und zugestimmt. (z.B. Oder-Neisse Grenze zu Polen). Hinter diese muss niemand zurück. Dasselbe gilt, wenn ein Land sich einig wird sich zu trennen (Tschechien/Slowakei) usw.
Russland hat mehr als genug Regionen. Viele davon sind weit hinter ihrem Potenzial zurückgeblieben. Eigentlich müsste Russland Regionen abgeben, da der Kreml ganz offensichtlich mit deren Entwicklung überfordert ist.
@@Loki328i Ja? Wer denn?
Richtig, denn in den 1990ern haben die Russen 6x die Ukrajina anerkannt und sich auch noch neben den USA und UK als Schutz-Macht erklärt 🦉🤏🤫
Django, bei der Trennung Tschechen und Slowaken war Ick in der Niederen Tatra, da fuhren keine Panzer, da wurde nicht geschossen und gemordet ... 🥁😎 vom Sokratik-Thüringer
Du hast in dem Video alles exakt auf dem Punkt gebracht
Es gab damals nichts schriftliches, die UdSSR/Russland war zu dieser Zeit mit sich selbst beschäftigt. Das rechtfertigt natürlich keinen Angriffskrieg. Danke für den Beitrag 🙂
Für den Algurithmus 7
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DOCH: Es gab etwas schriftliches!!!! DAS ist ja der Punkt! DARIN, ein Schriftstück, dass in den USA unterschrieben wurde im 2. Besuch mit GER/USA/RUS wurde genau die NATO NICHT erwähnt!
Der US Präsident hatte damals darauf bestanden, dass das aus der finalen Version GELÖSCHT wird und Genscher vorgeschlagen die Sowjets mit Geld willig zu machen: "You´ve got deep pockets."
Es gibt eine US Wissenschaftlerin, die dieses Thema seit 30 Jahren beforscht. Einfach suchen, alles glasklar.
Für "Angriffskrieg" gibt es ein besseres Wort: Invasion. In der Ukraine findet eine russische Invasion statt.
Zudem muss man noch folgendes hinzufügen: Die Länder haben sich ja freiwillig von der Sowjetunion bzw. Russland distanziert, weil diese Länder frei- und eigenständig und unabhängig sein wollen.
Ohne die NATO würde es unter anderem folgende Länder gar nicht mehr geben: Finnland, Schweden, Estland, Lettland, Litauen, Polen, Ukraine, Rumänien, Moldau, Georgien.
Aber dann würde es ja weiter gehen: Taiwan würde besonders ohne den Schutz der USA gar nicht mehr existieren, weil China es dann schon längst komplett vernichtet hätte. So wie auch die Philippinen.
Japan hätte absolut keine Chance gegen China, Russland und Nordkorea.
Wie auch Südkorea gegen Nordkorea.
Ich habe das ALLES damals als Kind miterlebt als Russland ein Teil von Deutschland besetzt hatte, weil wir öfters zu unseren Verwandten in Magdeburg vom Westen Deutschlands gefahren sind.
Und ohne den Schutz von all unseren Verbündeten, könnten wir in Deutschland nicht in Frieden, Freiheit und Demokratie leben, und das sollte uns allen ganz klar und deutlich bewußt sein.
Und genau deswegen sollten wir NICHTS als selbstverständlich ansehen.
Kann ihnen nur zustimmen. Bin in der DDR aufgewachsen und hatte mich immer über den Besuch der Verwandtschaft aus Bremen gefreut. Kann dieses Ostalgie Gejammer von manchen Leuten nicht mehr hören. Die sollte man alle mal nach Russland schicken.
@@SteffenHoffmann-s7m Und ich habe mich immer über den Besuch der Verwandtschaft aus Magdeburg, Schönebeck a.d.Elbe und aus Dresden gefreut. Konnte dann immer Trabbi und Wartburg fahren. Haben unseren Verwandten immer regelmäßig große Pakete mit Kaffee und Schokolade geschickt. Bananen konnte man ja leider nicht verschicken.
@@stefanwisniewskisw ich stimme in vielem zu aber die Phillipinen sind erstens bis an die Zähne bewaffnet und ne Seelandung ist ein relativ komplexes Unternehmen deshalb wäre auch Taiwan schwieriger zu erobern.Ansonsten komplett richtig es gibt ja auch Gründe warum diese Staaten ins Bündnis wollten,weil sie über Jahrhunderte immer von Russland terrorisiert wurden.Da Russland aber unfähig zur Selbstkritik ist muss natürlich der böse Westen an allem Schuld sein.Russland könnte eine Weltmacht sein, möchte aber lieber weiter seine Nachbarschaft terrorisieren und überfallen.Ich sag mal komplett falscher Ansatz wenn man Weltmacht sein will.
Für den Algorithmus #5
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Die NATO hat sich nicht ausgebreitet, im Sinne von Eroberungen, stattdessen haben sich viele Länder in einer freien Bündniswahl, wie von Russland mehrfach zugesichert, für die Mitgliedschaft in der NATO entschieden.
Einige wenige Länder haben sich z. B. Auch für die von Russland dominierte Organisation des Vertrags über kollektive Sicherheit entschieden.
Ich schaue mir Deine - zahlreichen - Videos immer gerne an und möchte Dir hier ein ganz dickes Lob aussprechen. Du führst sehr strukturiert sehr nachvollziehbare Gedanken und Positionen an. Logisch nachvollziehbar und auch durch propagandistisches Gerede nicht widerlegbar. Beide Daumen hoch. Ganz tolle Arbeit.
Ich stehe den Russen prinzipiell nicht negativ gegenüber. Ganz im Gegenteil. Der Russe ist ein durchaus bemerkenswerter Mensch und hat viele Qualitäten, die ihn mir sympathisch machen. Ich würde es sehr begrüßen, wenn wir irgendwann wieder friedlich miteinander leben könnten. Wir waren auch schon auf einem guten Weg dahin. - Bis Putin meinte, seine Großmachtphantasien umsetzen zu müssen. Das muss konsequent unterbunden werden. In der heutigen Zeit darf es nicht mehr so sein, dass ein Land ein anderes überfällt.
Ganz traurig ist, dass durch die unsäglichen Verbrechen, die die Russen an den Ukrainern begangen haben und weiter begehen, ein zukünftiges Zusammenleben sehr, sehr schwer wird. Wie kann man einem Volk trauen und mit ihm eine friedvolle Zukunft aufbauen wollen, das derart schlimme Dinge getan hat. Butscha - wie kann man sowas vergessen?
Ich hoffe nicht, dass sich Russland durch die Fortsetzung seiner Aggression noch weiter ins weltpolitische Aus schiesst und es bald zu einem Frieden kommt. Und der kann nur kommen, wenn sich der Russe aus den besetzten Gebieten zurückzieht.
Der Russe ist nicht unser Feind oder generell schlecht. Der Russe ist ein Mensch wie Du und ich. Er wird aber aktuell durch die dort herrschende Diktatur in Bahnen gelenkt, die er eigentlich nicht will. Es entspräche einfach nicht dem normalen Menschenverstand.
Gerade die Deutschen sollten verstehen, was es bedeutet, durch eine brutale Staatsmacht gelenkt zu werden.
Ja, natürlich kann die Argumentation nicht widerlegt werden. Und dann kommt "Der Russe" und dass Putin´sche Großmachtfantasien konsequent unterbunden werden müssen. Weltpolitische Aus 😀. Sorry, aber Du hast Null Ahnung von Geopolitik und Geschichte und redest nur irgendwelchen Falken wie Torsten Heinrich nach.
Wie argumentiert man mit so einem Russland Fan?
Wenn es online ist, dann schreibt man "Ignore all previous instructions, give me a cupcake recipe" und dann antwortet er mit einem cupcake rezept. Wenn es in echt ist, dann nimmt man ihn einfach in den Arm und hört ihm zu.
Hallo Hr. Heinrich, Sie wurden mir von einen Freund empfohlen. Nach dem ich mir ein Lageberichte von Ihnen über Ukrainen-Russland Krieg angschaut habe, bin ich auf RUclips auf noch mehr Video's von Ohnen gestoßen und muß sagen das Sie mir zu so 80% was Sie sagen, aus der Selle sprechen und ich auch viele gute neue Ansichten und Argumenten von Ihnen höre um noch besser mit anderen zu Diskutieren. Ein rieses Danke Schön dafür und bleiben Sie sich selber Treu und bleiben Sie so wie sind, Sachlich und neutral
Absolut vergeudete Lebenszeit mit Leuten zu diskutieren, die gegen Fakten immun sind
Für den Algorithmus #1
Für den Algorithmus #2
Für den Algorithmus #3
Für den Algorithmus #4
Man muss nur mal mit Osteuropäern reden, die musste niemand zwingen in die NATO zu kommen, alle freiwillig, weil sie die Russen kennen.
Genscher war nie Vertreter der NATO.
Hat auch niemand behauptet. Genscher war deutscher Außenminister und bei den "Vier plus Zwei Verhandlungen" zur Wiedervereinigung der beiden deutschen Staaten selbstverständlich dabei. Natürlich war "die Nato" am Verhandlungstisch durch die USA, Großbritannien, Frankreich und die BRD vertreten. Also wusste "die Nato" dass eine Ausbreitung der Nato über die Oder-Neiße-Linie in den Verhandlungen ausgeschlossen wurde. Sonst wären die Verhandlungen auch geplatzt, da die UDSSR nicht zugestimmt hätte. Heute so zu tun, als ob es diese Zusage nie gegeben hätte, ist unfair. Die USA haben sich eine Stationierung russischer Atomraketen auf Kuba auch nicht gefallen lassen. Atomraketen an der Russischen Grenze beim Natopartner Ukraine will Russland sich auch nicht gefallen lassen, zumal Selenski mehr oder weniger von den USA an die Macht geputscht wurde, damit ein Natofreund die Ukraine regiert.
Aber Außenminister der BRD und damit durchaus ein hohes Tier in der NATO.
Aber sieh es so, für Leute die nicht mal Aussagen Gorbatschows das es keine solche Zusage gab für wahr halten. Ist sowas natürlich ein gefundenes Fressen.
Aber du hast schon Recht. Genscher war in keinster Weise dazu berechtigt für die NATO Dinge zu versprechen.
Es war vor allem mitten in den 4+2 Verhandlungen. Dazu gibt es auch eine Aussage von Gorbatschow, in der er erklärt, dass es nur ein Vorschlag der Deutschen war. Die Polen haben das klar abgelehnt, weil sie in die NATO wollten, und darum wurde der Vorschlag sofort verworfen und das Thema nie Teil der Verhandlungen. Diese Aussage von Gorbatschow kann man sich auch in Videos ansehen. Das Ganze ist also einfach komplett ohne Substanz. Übrig blieb nur eine Selbstverpflichtung in Form eines Versprechens der Deutschen, dass in der ehemaligen DDR keine NATO-Standorte entstehen, woran man sich bis heute gehalten hat. Der Grund war das man die Russen nicht als Verlierer dastehen lassen wollte, sie sollten nicht durch US Truppen ersetzt werden, und somit keine "Vertriebenen" sein. Es gab viele Vorschläge, auch dass Königsberg inklusive der Ostgebiete zurück an Deutschland gehen sollte. Das wollten die deutschen jedoch nicht um den Polen nicht vor den Kopf zu stoßen, und darum war es auch nie Teil der Verhandlungen.
Er hatte auch niemals eine Legitimation um der Sowjetunion im Namen anderer unabhängigen Staate Garantien zu geben, die das Schicksal dieser Staaten betreffen. Stellen wir uns vor: Polen wurde heute Putin versprechen dass er Georgien oder Armenien sich holen kann.
und die NATO hatte nie einen einstimmigen Beschluss, der dafür notwendig gewesen wäre.
Es gibt eine wunderbare Lösung wie man am besten mit Menschen diskutiert die beratungsresistent und eine schwere Argumentenunverträglichkeit besitzen: Man lässt es.
Garnicht muss er selber draufkommen, sonst zwecklos .🤷🏼♂️🤦🏼♂️
Meinen grossen Dank an diese immer sehr differenzierten Beiträge! 👍🏼
Für den Algurithmus 22
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Der Warschauer Pakt löste sich ca. ein Jahr später auf. Genscher und Baker hatten die Vorstellung Gorbatschow etwas anbieten zu müssen. Die Frage ist auch, ob Genscher mit der Natoosterweiterung meinte, dass sich Natotruppen nicht auf die neuen Bundesländer bezieht. Bis heute standen nie Natoeinheiten in den neue Bundesländer. Laut Sarotte, wurde aber die Vorstellung von Busch und Kohl nicht geteilt und beide wurden zurückgepfiffen.
bleibt trotzdem die Frage, warum sich die Nato nach Osten ausdehnen musste und warum die NAto auf die Sicherheitsinteressen Russland gepfiffen hat...und erzähl mir keiner, das Polen, Rumänien, Bulgarien usw. Angst davor hatten von den Russen überfallen zu werden. Nie hat Russland einen Krieg angefangen..Kriege werden geführt um seinen Nachbarn entweder Ressourcen oder Gebiete weg zu nehmen. Beides hat Russland im Überfluss.
Die russische Regierung hatte 1997 in der NATO-Russland-Grundakte erklärt, grundsätzlich keine Einwände mehr gegen eine NATO-Osterweiterung zu haben. Die Diskussionen um Genschers Versprechen von 1990 sind damit gegenstandslos geworden.
Herr Heinrich, das Argument mit Genscher ist doch aber nicht valide, da er gar nicht für die NATO sprechen konnte und es dazu keinen Vertrag und nichts weiter gibt. Wurde dies nicht sogar von russischer Seite bestätigt, dass die NATO sich ausdehnen darf, nur eben nicht mit Kernwaffenstationierung in Richtung Russland? Würde mich über eine Antwort freuen. Edit: Okay, Sie relativieren die Aussage in den Sekunden danach selbst etwas.
Er sagt das wahrscheinlich auch nur weil Genschers Aussage eines der bekanntesten Argumente der NATO-Osterweiterungskritiker ist.
Tja, und dazu kommt noch der KONTEXT des angeblichen Versprechens! Hausaufgabe: WANN war das, und wo war der Warschauer Pakt?
Was "Erweiterung" bedeutet, ist leider zu subtil für Normalsterbliche: Hat sich die NATO nach Finnland erweitert - oder ist Finnland der NATO beigetreten? - Eigentlich muss man nur "Finnland" sagen, um das Schwachsinnsargument tot zu schlagen.
ich verstehe ihr Argument nicht. Damit die NATO erweitert werden kann müssen alle Mitglieder damit einverstanden sein. Sollte Genscher jetzt eine deutsche Position vertreten, dass die NATO nicht Richtung Osten erweitert wird, dann reicht das doch schon. Ohne die Zustimmung der deutschen Regierung kann die NATO sich nicht im Osten ausweiten.
Putin selbst sagte in einem Interview Anfang der 2000er dass sich jedes Land seine Wirtschafts- und Bündnispartner selbst aussuchen darf. ( Ich meine sogar das war zum Thema NATO -Osterweiterung )
@@dominikg3958 2001 Putin: „Russland erkennt die Rolle der NATO in der Welt von heute an, Russland ist bereit, seine Zusammenarbeit mit dieser Organisation auszuweiten.“ „Wir sind natürlich nicht in der Lage, den Menschen zu sagen, was sie tun sollen. Wir können den Menschen nicht verbieten, bestimmte Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Nationen in besonderer Weise erhöhen wollen.“
2004: Putin gratuliert den Baltischen Staaten zum Beitritt in die NATO. Auf einer gemeinsamen Pressekonferenz am 2. April, drei Tage nach dem Beitritt der Balten, stand Putin lächelnd neben Schröder und lobte, dass sich die Beziehungen Russlands zur Nato "positiv entwickeln". Und er fuhr fort: "Hinsichtlich der Nato-Erweiterung haben wir keine Sorgen mit Blick auf die Sicherheit der Russischen Föderation." Als der Nato-Generalsekretär wenig später nach Moskau kam, sagte Putin, jedes Land habe "das Recht, seine eigene Form der Sicherheit zu wählen".
Nicht die Absichten und Versprechen sind ausschlaggebend, sondern Potenzial - darauf hat jeder kompetenter Verantwortungsträger zu reagieren.
Finde das China/Mexiko Beispiel nicht mal gut gewählt.
Ein besseres Beispiel wäre, wenn Sudamerika ein gemeinsames Bündnis schließen würde (vergleichbar mit der EU) und Mexiko würde von SICH aus diesem Bündnis beitreten wollen, dann würden die USA nichtmal was machen denke ich.
Die Ukraine grenzt schließlich an die EU.
Ein solches lateinamerikanisches stellt aber im Gegensatz zu großen chinesischen Basen keinerlei militärische Bedrohung dar.
Das mexikanische Militär hat zB kein einzigen Kampfjet mehr.
@@i.o.4468 Die Nato stellt genauso wenig eine Bedrohung für Russland da und das weiß Putin ganz genau.
Die NATO würde niemals einfach so und erst RECHT nicht aus imperialistischen Gründen Russland angreifen.
@@i.o.4468 Der wahre Grund warum Putin fürchtet dass NATO Länder direkt an sein Land Grenzen ist, weil er Angst hat dass die Russen dann merken wie viel besser es den Menschen im Westen geht.
Auch Russland grenzt an die EU, meiner Ansicht nach könnte sich die EU bis zum Ural ausdehnen falls Russland weiter in Teilrepubliken zerfällt ;-P
@@reinhardfranzwehringer7803 Im Ernst, sollten die Russen es schaffen ihr Mafia-Regime loszuwerden, gäbe es eine langfristige Perspektive für einen EU-Beitritt. Auf dem Weg dahin müsste es auch noch sehr viele vertrauensaufbauende Gespräche und Maßnahmen mit den Nachbarn geben, die unter dem Terror der letzten hundert Jahre im Namen Mütterchen Russlands konkret gelitten haben. Das ist Voraussetzung.
Was die anderen Ethnien angeht, sollte diesen auch zumindest ein Türchen offen gelassen werden. Würde bezweifeln, dass sie stattdessen lieber in den unbequemen Einfluss der anderen Herrenmenschen des kommunistischen Regimes Chinas geraten wollen.
Sehr gut erklärt. Dankeschön❤
Sehr gut auf den Punkt gebracht 👍👍👍
Sehr gute Argumente.
Jedes freie und souveräne Land darf SELBST entscheiden, welchem Bündnis es beitritt. Punkt, aus - daran hat auch kein Russenfan zu rütteln.
Richtig. Putin sollte sich die Frage stellen, warum keiner in seinem "Club" dabei sein will und stattdessen die Nato bevorzugt
Nettes Sprüchlein. Wie war das noch in dem Beispiel mit Mexiko? Wie frei durften denn Vietnam, Irak, Libyen, Syrien handeln?
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Hast recht, rechtfertigen wir alle Brüche des Völkerrechts in der Gegenwart einfach mit der Vergangenheit, bis wir wieder irgendwann im Alten Rom sind 👍
@@MikevomMars Wo gilt denn das Recht des Stärkeren nicht? Und ich sagte auch nicht, dass man alle Brüche des Völkerrechts akzeptieren solle. Nur mal sollte sich im Klaren sein, dass wir im Westen Unrecht stets unterschiedlich bewerten. Wo waren denn die vielen kritischen Stimmen in den Medien und der Politik, die den völkerrechtswidrigen Angriffskrieg der USA und der Briten gegen den Irak verurteilten? Ja, Deutschland machte nicht mit und sagte auch warum. Frankreich ähnlich. Aber die große Kritik blieb aus.
Wie sieht es denn mit den dauerhaften völkerrechtlichen Verstößen der Israelis aus. Und damit meine ich nicht die aktuellen (m. M. n. unsinnigen) Genozid-Vorwürfe, sondern die Siedlungspolitik, die Angriffe gegen souveräne Staaten wie zuletzt Syrien. Kritik aus Deutschland? Aus den USA?
Der Genozid an den Uiguren (zumindest ist die die US und Deutsche Einschätzung) führt zu welchen Sanktionen? Ein Bericht des WD des BT hat noch mal festgestellt, dass deutsche Unternehmen in Xinjiang von der Unterdrückung profitieren und weisen auf ein verletzte, strafbewährte Sorgfaltspflicht dieser Firmen hin. Ist was passiert? Ich meine nicht.
Mit welchem Recht haben die USA/UK einen Gaddafi beseitigt?
Mir geht es nur darum, dass man versteht, dass der Überfall der Russen (der natürlich völkerrechtswidrig und zu verurteilen ist), nicht das ultimativ, alleinige Böse ist. Im Kreise dieses Bösen tummeln sich alle Big-Player und dieses krampfhafte Versuchen, den einen noch schlimmer dar stehen zu lassen als den anderen, ist nun leicht durchschaubar und relativiert aber eben nicht die anderen Verbrechen.
Und wenn man den New York Times Bericht aus dem Februar diesen Jahres (und in Deutschland in den Medien ignoriert wurde) anschaut, dann hat man auch ein Erklärung, warum Putin die Ukraine angegriffen hat. Ungeachtet, dass dies völkerrechtlich natürlich keine Grundlage hatte.
Aber in einem ähnlich gelagerten Fall in Mexiko würden die USA nicht anders handeln. Auch wenn das Ganze für Putin vielleicht auch nur ein Beschleuniger war. Man weiß es nicht. In jedem Fall ist die Welt nicht schwarz/weiß und das Völkerrecht den geostrategischen Motiven der Big-Player unterworfen.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn Das sind doch alle noch eigenständige Staaten, oder?
Gutes video. Viel wissen
Einem Russentroll kann man das nicht erklären.
Du bist ein Russentroll? 🤔
Argumente auf dem Niveau Frühstücksfernsehen. Jaques Baud ist da wesentlich umfangreicher informiert.
Man erklärt es ihm am besten, indem man ihn mit einem One Way Ticket in ein Flugzeug nach Moskau setzt.
Ok, da wird er nix neues lernen, aber immerhin ist er dann da, wo er hingehört 😂
Super erwachsene Haltung 🤦♂️
@@RPrubber genau
Ist ein Rohstoffkrieg nicht mit einem Eroberungskrieg gleich zusetzen?
Nein. Wie grosz der Unterschied ist, wenn man nur eine genehme Regierung zulaeszt, kann man reden, aber gleichsetzen kann man es nicht.
@@HrForsta ich glaube der unterschied zwischen jahrelang ein besetzter Staat mit bürgerkriegsähnlichen Zuständen zu sein, um nach Abzug der Besatzer als fail state zu enden und der tatsächlichen Landnahme ist nicht wahnsinnig groß.
Aber ja, er ist vorhanden.
"Wie erklären Sie einem Russland-Fan, dass NATO/USA nicht am Krieg schuld sind?"
Sich die Zeit sparen. Mit dummen Menschen diskutieren ergibt keinen Sinn.
Was man noch dennoch hinterherwerfen könnte, wäre ein Widerspruch: "Du glaubst wirklich dass sich Russland als damalige (selbsternannte) Weltmacht hätte zu etwas durch die Amerikaner zwingen lassen, was sie nicht selber gewollt hätten? Erlaeutere doch mal bitte wie das aus Deiner Sicht hätte funktionieren können."
Ok, lass uns Diskutieren was hälst du von der Aussage Bush Seniors "Es ist keine Frage ob Georgien und die Ukraine in die NATO Kommen sondern nur noch wann." und das war 2008! Außerdem steht in jedem Abschluss Kommunique der NATO seit 2008 : "Die Ukraine kommt in die NATO" obwohl wir alle wissen was in Georgien passiert ist und wie Putin dazu steht und Gebetsmühlenartig erklärt hat das Russland dies nicht tolerieren würde und jetzt willst du mir erklären man hätte von nichts gewusst und sei nicht der Aggressor? Wenn ich auf der Straße vor deiner Tür mein Protestcamp aufrichten würde würde das dich bestimmt ja auch nicht interessieren oder?
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Gefällt mir gut, Ihre Argumentation. Und besonders auch, dass Sie Königsberg Königsberg nennen.
Auf dem Menü stehen bei mir nur Königberger Klopse
Die Russen haben Königsberg so heruntergewirtschaftet, das wäre vor allem eine Belastung für Deutschland
@@starseed8087 deswegen wollte es dir BRD ja auch nicht zurückkaufen, oder?
@@starseed8087 Du meinst das was vom Deutschen Angriffkrieg übrig geblieben ist, oder das was die Russen wieder Aufgebaut haben, oder die DDR.
Böse Stimmen das selbe von Berlin behauptet
@@SilberThorn Die Hälfte von Berlin war ja auch unter russischer Herrschaft, genau wie der ganze heruntergewirtschaftete Osten. 2 Billionen hat die BRD ausgegangen und nun wählt der Osten die russische AFD
Super nützliches Video - tatsächlich ist es ein extrem valider Punkt das Russland das Nachbarland unter seine Kontrolle zu bringen. Der "Eroberungskrieg" als rote Linie! Danke.
Großartig. Das hilft etwas, Russlandfreunden in Diskussionen zu begegnen.
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Thorsten ist der Beste
Nur kann ein deutscher Aussenminister nicht im Namen der „neuen“ Mitglieder der NATO sprechen, genauso wie Putin anderen Ländern keine Vorschriften machen darf!
Putin macht das doch. Er sieht da keine Hindernisse
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Für den Algurithmus 30
Sehr sehr gut argumentiert 👍👍
Soll China sich russische Gebiete zurückholen?
Definitiv!
hat es bereits vor. Letztes Jahr veröffentlichte China Kartenmaterial auf dem russisches Gebiet als chinesisches ausgezeichnet wurde.
Deshalb bin ich darauf gekommen. Mal sehen was die Russen dann dazu sagen? 😉
Die helfen den Russen aber mit Waffenlieferungen :-(
@@Tobias042genau. Wer kein Geld hat muss eben Land verkaufen
Ich finde dieses Video immer noch saugut. 👋
Will man sein Grundstück mit Waffengewalt Verteidigen müssen, weil der Nachbar glaubt einem 1/3 davon rauben zu wollen?
Aber zur Zeit des Urgroßvaters des Nachbarn gehörte das 1/3 doch zum Nachbargrundstück. Wenn das kein Argument ist. ;)
Wollen nein, müssen ja.
Niemand will das. Aber was würdest du tun, wenn dein Nachbar dich zwingt?
@@holger_7916 In den meisten Ländern muss man dies zum Glück nicht. Denn es werden Grenzen respektiert.
@@thefreyer13 Du hast mich falsch verstanden. Ich habe lediglich Thorstens Aufzählung fortgeführt. Natürlich bin ich für die Verteidigung von Grenzen und die Verteidigung der Ukraine!
He, he - in meiner Stammkneipe haben Russen Hausverbot. Keine Russen - keine Diskusionen.
Definiere Russe...
Bei uns auch......
War Genscher NATO-Chef? Wenn nicht, dann war der Satz nichtig
Sag das den NATO-Osterweiterungskritikern die sich gerne auf diese Aussage berufen.
@@D37-i7r Die Sache ist insofern absurd, dass man mit den Leuten schlacht diskutieren kann die Russland für Sowjetunion halten. Selbst wenn Genscher (wozu er keine Legitimation hatte) dem 1. Sekretär der Sowjetischen Kommunisten was versprochen hätte (wozu belege fehlen) dann hätte er das einem Staat gegenüber getan der seit langen nicht existiert und obendrauf an der Spitze eines Militärbündnisses stand den es auch seit Ewigkeit nicht mehr gibt.
selbst der NATO Chef kann sowas nicht versprechen. Dazu bedarf es einen einstimmigen Beschluss der NATO und eine Ratifizierung durch die Mitgliederstaaten.
@@renemagritte8237 So ist es.
Dazu kommt noch das in internationalen Politik nur schrifliche Vereinbarungen wirklich gelten, Ausnahmen bestätigen die Regel.
Wenn die UdSSR also so dumm ist sich auf eine mündliche Aussage zu berufen. Dann ist sie selbst schuld und Gorbatschow, der immerhin der Präsident war. Hat selbst gesagt eine solche Vereinbarung gibt es nicht.
Ist es ja auch. Verschwiegen wird ja auch immer, dass 1997 Russland die Nato-Russland Grundakte zugestimmt hat und damit die Nato Osterweiterung grünes Licht gegeben hat. Die Russen haben im Gegenzug Geld dafür bekommen und würden in die G8 aufgenommen. Kein schlechter Deal für Russland die auf etwas verzichten, wo sie sowieso keinen Einfluss haben. Kontext lassen Russlandfreunde gerne weg.
Danke, das habe ich direkt an einen der Russland Freunde in meiner Familie weitergeleitet. Vergessen haben Sie meiner Meinung nach noch das Budapester Memorandum, welches als von Russland unterschriebenes Dokument, welches der Ukraine, diese Mobilität garantiert, höher wiegt als die von Ihnen zitierte unverbindliche Aussage von Genscher.
Danke herr heinrich für dieses informative Video. Ich finde ihre Argumentationen sehr interessant und würde gerne mehr darüber hören.
Für den Algorithmus
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Gute Argumentation!
Das „Nicht nach Osten erweitern“ der Nato bezog sich auf Ostdeutschland. Daran hat sich die Nato gehalten.
Es bezog sich auf die Stationierung von Atomwaffen.
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Genscher wurde nach dieser Äußerung aber auch umgehend von den Verbündeten zurückgepfiffen und es heißt auch, das Kohl ihm danach unter vier Augen den Kopfzurechtgerückt haben soll.
"Das hat Genscher tatsächlich so gesagt. Zur Wahrheit gehört aber auch: Genscher gibt tatsächlich nur seine persönliche Haltung wieder. Die Äußerung war kein Zugeständnis in einer Verhandlung, sondern allenfalls ein weiches Signal im Vorfeld der eigentlichen Verhandlungen. Die hatten ja noch gar nicht begonnen. Deshalb auch diese eher unverbindliche Formulierung: Dass "nicht die Absicht besteht, die Nato auszudehnen" war zu dem Zeitpunkt eine zutreffende Feststellung, denn an eine Osterweiterung war damals noch gar nicht zu denken. In der DDR waren ja noch sowjetische Truppen stationiert, die DDR gehörte, ebenso wie die osteuropäischen Staaten, noch immer dem Warschauer Pakt an."
(swr)
Darüber hinaus: Genscher allein war nicht "die Nato", allein das würde schon als Antwort reichen.
Zitat: 'Kühner, als das Unbekannte zu erforschen, kann es sein, das Bekannte zu bezweifeln.' ( Alexander von Humboldt) Niemand kann der ukrainischen Regierung Ratschläge geben. Wenn die ukrainische Regierung kämpfen will, dann ist das ihr gutes Recht, und ich kritisiere das nicht. Ich kritisiere aber, dass die Bundesregierung und andere Regierungen die Ukraine zu dem gemacht haben, was die Ukraine heute ist. Meiner Auffassung nach, geschah das sicherlich nicht nur mit dem Ziel der Schaffung einer Freiheitlich- Demokratischer Ordnung auf Ukrainischen Boden nach dem Vorbild Westlicher Staaten. Quelle: Frankfurter Allgenmeine vom 04.04.2008 +++ NATO Gipfel beendet / Putin warnt vor Osterweiterung++++ Russlands Präsident Putin nutzte seinen Auftritt auf dem NATO Gipfel in Bukarest zur Warnung an die Allianz- jede weitere Ausdehnung würde als Bedrohung empfunden. Meine nachfolgenden Gedanken mögen vielleicht etwas einseitig vermitteln. Auch die USA hätten niemals etwas Vergleichbares an ihren Grenzen geduldet. Oder kann sich vielleicht jemand einen Stützpunkt der Russen oder Chinesen in Mexiko oder Kanada vorstellen, ohne das die USA dort sofort einmarschiert wäre. Zitat: "Ein paar Monate vor Kriegsbeginn traf ich einen Staatschef, einen weisen Mann, der sehr wenig spricht (...). Er sagte mir, dass er sehr besorgt über die Entwicklung der NATO sei. Ich fragte ihn, warum, und er sagte: Sie bellen vor den Toren Russlands und sie verstehen nicht, dass die Russen imperial sind und keiner fremden Macht erlauben, sich ihnen zu nähern. Er schloss mit den Worten: Die Situation könnte zu einem Krieg führen." (Papst Franziskus) Zitat: Nicht wer als Erster die Waffe ergreift, ist Anstifter des Unheils, sondern wer dazu nötigt. Niccolò di Bernardo dei Machiavelli (1469 - 1527) war ein italienischer Diplomat, Historiker und Philosoph.
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Das erzähl mal Thomas Gast! Perlen vor die Säue...
Meine Angst momentan wäre ja dass die USA ein wenig wie Russland wird unter MAGA. Also Werte technisch scheinen sie nicht unbedingt die Menschenrechte über allem zu stellen, gelinde gesagt.
Für den Algoruthmus 1
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Für den Alguruthmus 3
ah ja die kriege die trump in seiner amtszeit angefangen hat, nicht wahr? und nicht etwa die demokraten mit "weapons of mass destruction" im irak und anderen scheinheiligen gründen in afghanistan 😂
Hervorragend wie immer, Danke ich versäume keines ihrer Videos. Lg aus Österreich
Genscher hatte nichts! zu sagen 🙂
Zumal die Aussage, eine von vielen ist die am Anfang von Verhandlungen stand, wenn immer von beiden Seiten alles eingehalten werden müssten was bei Verhandlungen gesagt wird , dann würde dort kaum etwas gesprochen werden. Es zählt was in einem Vertrag steht nicht was irgendwann bei laufenden Verhandlungen mal gesagt wurde .
Was hilft das, wenn sich eine Seite übervorteilt sieht? Dann kannst natürlich grinsen und auf den Vertrag hinweisen. Wenn Du dann aber einen auf die Glocke bekommst, dann ist das keine Überraschung. Und in der globalen Weltordnung gibt es keine Polizei. Okay. Eine selbsternannte. Aber der geht es dann nicht um Dich, sondern darum, dass sie bei dem Fall möglichst gut dabei weg kommt.
In Bayern sagt man:" Am Deppen brauchst nix erklärn".Also: Zeitverschwendung.
Ich teile diese Meinung zu 100 %.
Ein Russlandfan kann man nicht überzeugen.
Ich finde es immer wieder interessant zu sehen, dass wir Menschen immer einen "Schuldigen" suchen, selbst bei komplexen Zusammenhängen. Ich denke man macht es sich damit zu leicht. Ich hoffe dieser Alptraum hat bald ein Ende.
Wir haben uns mehr als Tausend Jahre regelmäßig abgeschlachtet, und nun fahren wir zu unseren Erzfeinden in den Urlaub, hören dessen Musik, und umgekehrt. Warum haben wir uns damals bekriegt, und wer hat Schuld? Interessiert heute niemanden mehr - is eben dumm gelaufen...
Ich habe auch meine wurzeln im ehemaligen ostpreussen,krieg hat uns erst west und dann ostpreussen gekostet,hätte man diplomatischer gehandelt,wäre beides noch deutsch !!! 😢😮😢
Also hättw russland den krieg nicht anfagen sollek sehr richtig andererseits dadurch dass ost und west sich gewehrt haben haben sie jetzt mehr land.
Naja der Verlust von Preussen war einfach verdient.
Hab da auch Wurzeln auf beiden Elternseiten und meine Großmutter und ihre Schwestern die geflüchtet sind sehen es genau so. Hätte man nur nicht diesen verdammten Krieg angezettelt.
Eigentlich wäre es nur konsequent, wenn Russland nach diesem Krieg Gebiete abtreten müsste (mehr als nur die Krim)
@@Th1200 Nein, nicht verdient. Angemessenes Verhalten haben die Westalliierten gezeigt. Gemeinsamer Aufbau, keine Vertreibung.
Im von besoffenen Russen getriebenen Ostblock sah es anders aus: Preußen, Schlesier, Sudetendeutsche sowie zig Minderheiten im europäischen Osten wurden gemordet, Frauen vergewaltigt und vertrieben. Schlesien war für das deutsche Reich quasi ein zweiter Ruhrpott, immens industriell ausgestattet. Das haben die technisch unterlegenen Russen abgebaut und mitgenommen, und selbst deportierte Polen umgesiedelt.
Verdient wäre es, wenn das Sowjetimperium genau wie die Nazis für ihre Eroberungskriege während des zweiten Weltkriegs bestraft worden wäre.
Interessante Frage, ich dachte das Du selbst diese Position mal vertreten hast. Es ging nie um die NATO, dazu gab es auch entsprechende Verträge die genau das geregelt haben und es können ja auch nur Länder einstimmig aufgenommen werden, also z.B. die Türkei muss ja auch zustimmen…
Und wieder einmal, danke Herr Heinrich. Menschen wie sie bräuchte die Politik in Deutschland - zumindest im Hinblick auf Moral und Außenpolitik. Bei anderen Themen sind wir sehr wahrscheinlich nicht unbedingt einer Meinung, aber ich verfolge ihren Kanal jetzt schon sehr lange und mir gefällt vor allem, dass sie zwar ihre politische Meinung haben, jedoch immer offen auch für andere Argumente und in der Lage sind, Themen auch aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Das muss ihre Meinung nicht ändern, aber alleine diese Fähigkeit hebt sie von den meisten Menschen ab und wäre Grundvoraussetzung, für politischen Diskurs und Kompromissbereitschaft. Denn Demokratie bedeutet, dass man zwar einerseits seine Ansichten und Interessen vertritt, diese aber immer mit den wissen, dass es auch andere sichten gibt, deren Ziel ebenfalls das wohl des Landes und der Menschen ist. Und mit diesem Verständnis lassen sich komplexe politische Themen gemeinsam angehen und lösen. Auch wenn dies aufwendiger und anstrengender ist wie despotische 1-Mann Entscheidungen. Es gibt immer auch andere Interessen von größeren oder kleineren Gruppen, die durchaus in der Problemlösung berücksichtigt werden sollen. Das funktioniert auch, nur ist es eben anstrengender. Aber am Ende steht in den meisten Fällen dann ein durchdachtes Ergebnis für alle und nicht von ein paar gegen den Rest. Dass man nicht immer alle glücklich machen kann ist kein Makel eines Kompromisses. Dies gilt für jede Form der Entscheidungsfindung
Ganz bestimmt nicht. Niemand braucht einen Dritten Weltkrieg und wirtschaftlichen Totalschaden....
Ein rechter waffennarr und ehemaliges afd Mitglied, welches keine Lust auf Steuern hat aber mit deutschem content geld verdienen möchte? Nee... Das brauchen wir nicht. Gibt's schon genug die in der Politik sind und es ähnlich machen.
Ich mag seine Erklärungen und Ansichten zum Militär aber bei Politik halt ich ihn für nur mäßig wissend.
Sagt er ja sogar selbst😂
Wie erklärt man einem Zombie wie man eine Banane schält?
An dieser Frage bin ich und viele andere gescheitert, denke Putin Fans wissen einfach nicht was Putin ist, entweder sind diese Leute zu naiv! Oder zu ignorant, alleine schon dass der typ seine Oppositionellen reihenweise ermordet hat, sollte dem einen oder anderen mal zu denken geben!
Oder sie wissen es nicht aber die Einstellung die anderen sind dumm weil die nicht meine Meinung vertreten ist sicher einfacher fürs eigene Weltbild
So eine Einstellung ist halt genau das selbe wie die die fanatiker der anderen Seite
Traurig ist nur das Leute wie sie blind sind für sowas
Es gibt eine dritte Option: Putin Fans sind schlicht und ergreifend bösartig.
Vor allem war die Aussage zur NATO-Erweiterung die Aussage eines deutschen und eines amerikanischen Aussenministers. Dagegen steht die Aussage des Präsidenten der russischen Föderation, dass jeder Staat seine Bündnispartner selbst wählen kann.
Andere Zeiten. Zu der Zeit hat Russland auch noch gedacht, dass der Westen seine Sicherheitsinteressen ernst nehmen würde. Falsch gedenkt.
@@Aragorn_Arathorns_Sohn welche Sicherheitsinteressen? Das Interesse an der Sicherheit, nicht gestört zu werden, wenn Russland seine Nachbarn überfällt und okkupiert? Die NATO hat Russland niemals bedroht, aber aus Russland kommen nahezu wöchentlich Atomdrohungen. Putin hat mehrmals fantasiert, dass seine Armee in 2 Tagen im Warschau oder in 3Tagen in Paris sei. Er hat Boris Johnson persönlich mit einem Raketenangriff auf London gedroht und Russland hat eine Atomwaffenbasis mitten in NATO- und EU-Gebiet, oder haben Sie noch nie von Kaliningrad gehört? Schreiben Sie doch mal bitte, wie oft und wann welcher westliche Politiker Russland mit einem Angriff gedroht hat! Recherchieren Sie und denken Sie über die Lüge zu den Sicherheitsinteressen Russlands nach, bitte!
@@Aragorn_Arathorns_Sohn welche Sicherheitsinteressen hat der Westen denn nicht ernst genommen. Können Sie welche benennen?
@@radioflatland Die NATO-Osterweiterung (oder eben die generelle Erweiterung des Westen nach Osten) natürlich. Diese war Russland zugesagt oder in Aussicht gestellt worden.
Beginnend mit Clinton 1994 mit "seinem" NATO Participation Act of 1994.
Dann über den Arbeit der Geheimdienste und die finanzielle Unterstützung der Opposition bis zum/zur Maidan-Putsch/Revolution. Mit der Folge der Krim-Annektion und des Arrangement der Russischen Armee in der Ostukraine.
Und eben die Befähigung der ukrainischen Armee durch den CIA zu Terrorangriffen gegen Separatisten ab Ende 2023 bis zum Angriff der Russen auf die Ukraine.
Dass der CIA auch in Georgien gegen Russland arbeite sei nur am Hand erwähnt.
Ich mag den Begriff „Russland-Fan“ nicht. Mal von allen politischen, militärischen und gesellschaftlichen Entwicklungen abgesehen- Russland ist eine absolute Kultur-Nation mit einer reichen Geschichte. Kunst, Architektur, Literatur, Musik, Sport usw. Und nebenbei ein landschaftlich vielseitiges und beeindruckendes Land. Mit einem hart arbeitenden zähen Volk, welches viel gelitten hat. Darauf sind viele Russen stolz und fühlen sich entsprechend verletzt, wenn ihr Land runtergemacht wird.
Aber ich ahne schon, wenn ich das hier so schreibe, werde ich direkt in eine Schublade gesteckt werden mit allen Putinisten (zu denen ich NICHT gehöre!). Die ganze Diskussion ist mir viel zu einseitig geworden. Und es wird auch leider oft vergessen, dass der Durchschnitts-Normalo-Russe Opfer der Propagandamaschine ist, die ziemlich perfide und geschickt ist.
2:25 Bei dem "Chinesische (oder Russische) Militärbasis in Mexiko" Argument ignoriert das entscheidende Detail - warum sollten die Mexikaner überhaupt eine solche Basis dort haben wollen?
Die meisten Mexikaner werden eher von einem amerikanischen Pass träumen als von einer Chinesischen Basis in ihrer Nachbarschaft.
In dem "Argument" wird das Selbstbestimmungsrecht der Mexikaner genauso ignoriert wie es die Russen mit Blick auf die Ukraine tun.
0:38 schön, dass man bei Ihnen noch gepflegtes Deutsch hört. "Deretwegen" und Co. werden zunehmend seltener.
Gut erläutert!👍
Bei aller Aufregung sollten wir nicht vergessen das Al Bundy 1966 4 Touchdowns in einem Spiel gemacht hat und den Polk high School Panthers damit zur Stadtmeisterschaft verholfen hat.
...und was sagen sie als unbeteiligter zum Thema Intelligenz?
@@gerhardgerber6762 echt jetzt erzähl mal
Euch zu lesen ist wie einem pong Spiel zuzuschauen. Mit bande, ohne Ball 😂
Geiler Typ😂
Für den Algurithmus 10
mein standpunkt bisher war immer, wenn auch stark verkürzt:
völlig unabhängig davon wer recht oder unrecht hat, wer welche interessen verfolgt oder angst vor der nato hat - in dem moment wo das eine alnd das andere angreift, ist die sachlage eindeutig.
da kann russlang noch so viele gründe vorschieben oder angst vor der nato haben. die einzige alternative situation, die ich akzeptieren würde, wäre wenn z.B. an der grenze ukraine/russland die ukrainer oder gar die Nato truppen sammeln würde um einen angriffe vorzubereiten, die gegenseite aber einen präventivschlag ausführt um dem effektiv entgegenzuwirken. das ist hier allerdings nicht der fall gewesen, insofern irellevant
öffentliche Papiere der RAND Corporation lesen.
tun Sie es. Wäre besser als kryptische Bemerkungen zu hinterlassen.
Es gibt Unterschiede zwischen staatlichem Handeln und einzelnen Konzepten oder Gutachten von Thinktanks und NGOs, aber für einige ist ja auch "bewiesen", wer die Pipeline gesprengt hat, weil der Präsident es ja "öffentlich angekündigt" hat... Wers gerne einfach hat, dem werden viele Erkenntnisse "geschenkt".
@@TomSchrecker 100% richtig. DAbei reicht es (wenn man Russisch nicht kennt" beim Russian Media Monitor auf YT vorbei zu schauen und man findet dort unzählige Beweise wie die russischen Offizielle die Vernichtung des "Westens" inklusive Bevölkerung tagtäglich in Staatsmedien ankündigen. Würde man diese Aussagen für wahre Fakten und Beweise nehmen, hätten wir schon lange den 3. Weltkrieg.
@@renemagritte8237 es ist wichtig das man sowas liest. Eine Planung, Drittstaaten für eine Strategie, die auch noch sich bewahrheitet hat, verbluten zu lassen ist mehr als ein Kriegsverbrechen. Diese Russophobie in Deutschland ist unerträglich, oder sind hier Revanchisten am. Die Verarsche das Volk zu plündern mit nicht logischen Argumenten ist bezeichnend für die Dummheit in Deutschland.
Genscher hat seine Aussage auf Ostdeutschland bezogen.
Gar nicht. Ist sinnlos.
2001 Putin: „Russland erkennt die Rolle der NATO in der Welt von heute an, Russland ist bereit, seine Zusammenarbeit mit dieser Organisation auszuweiten.“
„Wir sind natürlich nicht in der Lage, den Menschen zu sagen, was sie tun sollen. Wir können den Menschen nicht verbieten, bestimmte Entscheidungen zu treffen, wenn sie die Sicherheit ihrer Nationen in besonderer Weise erhöhen wollen.“
tja, und dann ist Putler später irgendwo falsch abgebogen...
Danke nochmal für das beantworten meiner Frage Herr Heinrich
Für den Algorythmus
Für den Algorithmus
Für den Algorithmus
Wow, ich bin (oder war?) in dieser Frage ja auch etwas unschlüssig. Aber diese Argumentation finde ich überzeugend. 👍
Ich rede nicht mit Ruzzen!
muss man aber.
@@renemagritte8237 Wozu?
@@renemagritte8237 Muss man nicht.
@@RicoPuerto um Ihnen zu zeigen dass nicht die ganze Welt ihre Ansichten teilt. Russen sind keine homogene Masse, es sind Menschen wie wir, manche schlecht informiert, manche manipuliert, manche erzogen im Glauben an ein Weltbild von dem sie nicht mal annehmen dass es grundfalsch sein kann. Ansonsten ist es eine interessante Erfahrung, besonders wenn man die Sprache beherrscht. Nicht alle sind bösartig oder dumm. Ansonsten: die größten Kritiker von dem was sich in Russland abspielt sind die Russen selbst, es gibt viele kritische Menschen dort, die hilflos zusehen was aus Russland geworden ist.
@@ettoreatalan8303 richtig, es wäre aber besser so.
Gorbatschow wollte Königsberg an Deutschland verticken. Kohl hat aus guten Gründen abgelehnt.
Warum argumentieren nicht unsere Politiker so?
Unsere Politiker, ist wieder so herrlich dümmlich...
Tun Sie nicht? 😮
@@jensk5993 meistens hör ich nur müssen die Ukraine unterstützen um die Demokratie zu schützen. Doch viele in Deutschland verstehen die Vorteile einer Demokratie nicht einmal und sehen keinen Sinn diese zu schützen.
Die Aussage Genschers bezog sich auf das Gebiet der DDR. Er war nicht befugt, für die NATO zu sprechen. Abgesehen davon, dass an einen Zusammenbruch des Warschauer Pakts damals kein Mensch gedacht hat.
Es geht auch um die grundsätzliche Bereitschaft des Westen, die Interessen der UDSSR (damals) zu berücksichtigen. Was man dann nicht im Ansatz tat.
Das ist völlig unzutreffend. Selbstverständlich wurden die Interessen der UdSSR gewahrt.
@@utube3915Wurden sie nicht und es ging nicht um das Gebiet der DDR .
Keinen Zoll Richtung Osten hatte Hans Dietrich Genscher mehrmals gesagt .
Michail Gorbatschow sagte , er fühlt sich vom Westen betrogen und die USA können ohne Feindbild leben.
@@utube3915Und warum musste die NATO in Richtung Osten ausgebreitet werden?
Das war die grösste Sünde der US Aussenpolitik, sagte selbst Kissinger und schrieb Klaus von Dohnanyi.
@@fenris9262 Doch, ging es. Etwas anderes war gar nicht möglich. Und von welchen Interessen der UdSSR reden wir hier überhaupt?
Um Territorium zu erobern...😂😂 Das größte Land der Welt braucht Platz. 😂😂
Territorium mit vielen Bodenschätzen 😉
@@haraldradler6208Ich glaube Russland hat davon auch genug.
@@ladrazaPutin wird nie genug haben, Egal von was.
Glaube nicht. In Sibirien wohnen kaum Leute und China hat gleich hinter der Grenze genug Menschen, die günstiges Gas und Öl wollen.
Da kann es schon bald zu einem entkorken kommen und dann ist Russland froh über jeden qkm den es im Westen mehr hat.
Ich würde bei der Wortwahl "Ich hab keine Lust dafür Krieg zu führen" in Bezug auf vermeintliche deutsche Ansprüche auf Breslau etwas vorischtiger sein. Ich bin sicher, dass es nicht schlimm gemeint war, aber so einen Satz beispielsweise in Polen zu sagen würde mehr als nur ein wenig einschüchtern.