War bei mir auch so, mich hat die Akkudtik mit 10 do genervt das ich aufgehört habe. Von heute gesehen war so ein Gruppenunterricht mit ner Billingen Akkzstik und 504 Meter Seitenkage der falsche Start. Ich hab dann auch Mal 1 Jahr E Gitarre gelernt, der Lehrer war einfach nicht passend und so hab ich 19 Jahre aufgehört und Beginn mit dem Kurs von Bernd von vorne. Ich hab in 2 Monaten mehr erreicht als in knapp 1 Jahr Gitarre beim Lehrer.
Hallo Bernd Ich habe meine Eltern überzeugen können E Gitarre zu spielen- Das erste was er gesagt hat war lern doch erst Richtige Gitarre. Dann war ich erst mal ziemlich Traurig weil ich schon mal zwei Jahre Akustikgitarre gespielt habe aber halt in der Grundschule und der Lehrer hat uns nur das zupfen beigebracht zwei Jahre lang Dienstags in der achten stunde und ich hatte immer noch nicht mehr gelernt zuhaben wie wenn ich YT videos zu Akkorden gucke. Ich habe meinem Vater dieses Video geschickt, erst war er skeptisch aber dann habe ich denn ganzen Tag gebettelt und jetzt fahren wir heute zu Musik Produktiv keine Werbung und kaufen mir hoffentlich eine Epiphone Les Paul weil eine meiner Favorit Bands Guns n Roses ist das heißt ich will wie Slash spielen oder mag seinen Sound und er bevorzugte häufig eine Gibson Les Paul die ist aber viel zu teuer. Dank dir darf ich jetzt E Gitarre spielen Danke Bernd LG Tammo
Danke für Deinen Kommentar! Alleine deswegen hat es sich schon gelohnt, das Video aufzunehmen! Wünsche Dir viel Spaß mit diesem tollen Instrument. Du weisst: Üben musst du trotzdem! ;-)
Bei mir war das zum Glück einfacher damals.. Ich wollte Schlagzeuger werden, wie Bela von Die Ärzte... War meinen Eltern zu laut... Also hab ich ne E-Gitarre bekommen :) Dass die nicht unbedingt leise war, hat die Nachbarschaft dann schnell erfahren :)
Die Probleme in dieser Welt sind oft: die BEFINDLICHKEITEN ... Daher finde ich es geil, wenn das getan wird, was einen glücklich macht (wenn es nicht auf Kosten anderer geschieht). Bernd sagt das, wozu die meistens zu feige sind ... Klasse. Danke! PS: Mein Rat: meditiert und lächelt milde, egal was kommt (böse formuliert: lächelt und zeigt innerlich den Mittelfinder ...)
Ich habe 1980, da war ich 30, mit E-Gitarre angefangen. Ich kannte da keinen Gitarrenlehrer oder Schule damals für E.-Gitarre. Ich habe das alles nach Gehör üben müssen. Dann kamen die ersten Gitarrenvideos von bekannten Leuten. Sehr geholfen hat mir damals das Video von Hermann Frank. Dort lernte ich die Pentatonik und noch vieles mehr. Heute durch YT ist es viel viel einfacher Gitarre zu lernen.
Manchmal beneide ich die Jugend von heute... Taugliche Gitarren sind deutlich günstiger, man kann sich ein Homerecordingstudio für wenig Geld zusammenbasteln, kann sich quasi ne ganze Band für 2000,- in das Kinderzimmer stellen, hat haufenweise Tutorials für ALLES und Tausende Möglichkeiten, sich zu präsentieren... Andererseits ist man so überflutet, dass man glaub ich schon beinahe überfordert ist, sich zu entscheiden... Naja, es ist wie es ist.. War auch gut, dass ich so tricks wie "Multitrack-Aufnahmen mit Doppelkassettendeck herstellen" gelernt hab :) .... Heute hab ich das alles zwar, aber leider das Feuer von damals nicht mehr ... Doofes Timing :)
Das hast Du sehr ohrenöffnend dargestellt. Es wird so auch deutlich, wie weit das musikalische Feld ist, das vom Oberbegriff "Gitarre" abgedeckt wird - es sind Welten! Natürlich ist es für Jungs mit AC/DC-Feeling frustrierend, wenn ihr Wunsch "Gitarre lernen" mit einer Konzertgitarre beantwortet wird. Daraus wäre für alle Musiklehrer zu schließen, dass es vor Beginn jedes Unterrichtsvertrags eine intensive Klärungsphaae braucht, ob man als Lehrer und Schüler überhaupt zusammen gehört. Ich bin so froh, dass mich mein Lehrer zur Akustischen gebracht hat. Das ist mein Instrument, ich liebe den Klang und das, was ich damit spielen kann. Ich will gar keine Konzertgitarre mehr, und ich bin auch ziemlich sicher, dass mich E-Gitarre wenig reizt. Jeder, der unsicher ist, sollte das erst mal klären dürfen.
@@berndkiltz wenn ich etwas gut finde, brauche ich mich nicht zurück halten. Jedes Video nimmt ja auch Zeit in Anspruch und dann ist es auch ein Zeichen von Respekt. Wir sollten alle mehr dankbar sein, für die Tipps, die Ihr alle Gitarrenlehrer und sonstigen Ratgeber in allen Bereichen gebt.
Ich hab das zwar noch nicht so oft gehört, dass man erstmal Akugitarre lernen soll, aber aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen, dass ich viele auch schnellere Shreds und Fingerübungen auf meiner Western Akugitarre übe und diese dann extrem sauber auf die E-Gitarre übertragbar sind, weil man sehr präzise greifen muss, damit auf der Aku was brauchbares raus kommt. Vielleicht ist das der Hintergrund? Ansonsten kann ich zu 100% zustimmen. Ich kenne so viele ehemalige Schulfreunde die jahrelang Klassikgitarre im Unterricht gelernt hatten und sobald der Unterricht aufgehört wurde, hat man nie mehr eine Gitarre angefasst weil es einfach nichts mit der Musik die man gerne hört zu tun hatte. Also lieber direkt E-Gitarre und fetter sound und dann wenn man dabei bleibt und es Spaß macht die Technik etc. optimieren.
Tolles Video, ich bin mit Klassik Gitarre angefangen, hatte keinen Bezug zur e Gitarre, mittlerweile übe ich fast mehr e Gitarre, ich wechsel aber auch, e Gitarre ist zugegebenermaßen etwas Geiler, meinen Gitarrenlehrer ist das gleich, ich kann zum Unterricht mitbringen was ich möchte, Gruß e
Ich hab zwar schon über einem jahr mit e-gitarre begonnen, aber mir wurde es auch gesagt erst klassich, dann e. Da ich aber nicht viel von solchen "weisheiten" halte, sondern mir ein eigenens bild mache, habe ich jetzt mit meiner selbst modifizierten superstrat viel spaß. Und egal mit welche man anfängt, der frust bleibt keinen erspart
Hallo Bernd - erstmal großes Kompliment an Dich! Toll was Du machst, ich spiele selber seit 40 Jahren Gitarre und gebe seit 10 Jahren auch Unterricht. Werde demnächst einige Kurse bei Dir buchen - denn gerade in der Alternate Picking Technik habe ich noch Nachholbedarf. Also ganz klar - es gibt keinen Grund warum man nicht sofort mit der E-Gitarre starten sollte. Gerade für Kids ist das sogar einfacher weil sie viel besser mit dem kleineren Korpus der E-Klampfe zurechtkommen. Sofort mit einer Stahlsaiten-Gitarre zu starten kann funktionieren, aber einfacher für den Einstieg wäre dann tatsächlich ein Nylonsaiten-Gitarre, einfach weil sich noch keine Hornhaut auf den Fingerkuppen gebildet hat - und das kann ganz schön weh tun. Die meisten Kiddis die bei mir Unterricht nehmen wollen, wissen auch noch gar nicht genau wo sie stilistisch hin wollen. Und da kann man schon erstmal eine "Grundausbildung" auf der Nylon-Git machen, da ist viel Material dabei, das man nachher auch für die E-Git gut gebrauchen kann. Als ich mit der E- Gitarre angefangen habe, hab ich fast ausschließlch mit den Fingern gespielt - glaubs mir oder nicht, aber das war noch vor Mark Knopfler :-) Also ich kann Deine 99% (nachher revidiert auf 97%) nicht ganz nachhvollziehen, weil es viele E-Gitarristen gibt die so spielen. (Jeff Beck z.B. - Richie Blackmore hat das auch z.T. gemacht). Nichtsdestotrotz bin ich sehr begeistert von Deinem Channel und ich danke Dir für Deine Mühe - konnte jetzt schon sehr viel daraus ziehen!
Meine Güte, ich spiele jetzt schon seit über 40 Jahren Gitarre, und mein Gott, damals gabs noch kein Internet, da bin ich als Pimpf beim örtlichen Musikfest vor der Bühne gestanden und hab dem Oberklampfer auf die Finger geguckt. Habe dann sogleich mit dem E-Brett angefangen und jo, so spiele ich heute immer noch, nicht perfekt, aber so dass man weiss was ich meine...
Ich fand ja wirklich, das die Konzert Gitarre im Vergleich zu der E, geiler klang als die Western ;-) Aber ganz klare Sache ... wenn man auf verzerrten Sound steht, ist E die erste Wahl !!
Das ist aber wirklich so wie du sagst nicht nur heute sondern schon vor über 20 Jahren war das so. Ich bin jetzt 36 ich habe mit 14 Jahren angefangen und mein erster Lehrer wollte auch, dass ich mir eine Akustikgitarre zu lege und ich habe gesagt nö,ich habe eine Linkshänder Gitarre eine elektronische und das möchte ich lernen, wenn Sie dass mir nicht zeigen können gehe ich woanders hin .Er hat es aber dann doch gemacht und im Nachhinein so nach einem halben Jahr hatte Er mich dann woanders hin geschickt, weil er einfach nicht mehr in der Lage war mir was neues zu zeigen und der Oberknaller war, er hat mich zur einem anderen Gitarrenlehrer geschickt bei den er Unterricht genommen hat für die E-Gitarre im gleichen Zeitraum wie er mir das Instrument beigebracht hat🤣 ohne Worte . Natürlich konnte ich damals zwar bisschen Gitarre spielen, aber das war es auch. absolute Zeitverschwendung aber woher sollte man das wissen aber es gibt wirklich solche Leute traumhaft. LG
Als seinerzeit die Unplugged-Welle lief, haben viele, die vom Gitarrespielen keine Ahnung hatten, sowas gesagt, wie: "Jetzt müssen die mal zeigen, ob die was können." Ich hab's sooo gehasst! Als wenn eine E-Gitarre eine Bontempi-Orgel ist, bei der man einen Knopf drückt und dann kommt irgendeine Musik raus... Danke für das Video! :-)
Es ist einfach ein anderes Instrument mit anderen Schwierigkeiten. Aber ich weiss was Du meinst - furchtbares Gelaber von Leuten, die selber einfach GAR NIX können ;)
Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass in den 70 ziger es Gang und Gebe war den Leuten einzureden, erst mit Akustischen Gitarren anzufangen. Hinzu kam dass viele Lehrer ihren Musikgeschmack aufs Auge zu drücken. Beides bremst die Motivation enorm aus und Sorgt für Frust und nur wenig Erfolg. Deswegen Hochachtung an deine Offenheit.
Meine Güte, jeder soll das Instrument lernen, zu dem er sich hingezogen fühlt. Ich liebe den E-Gitarrensound aber für mich persönlich bleibts bei der Akkustikgitarre
Ja, das sollte so sein - aber ich habe soooo viele Schüler gehabt, denen erzählt wurde, dass man nicht mit E-Gitarre anfangen kann, das glaubst Du nicht!
Haha. Ich habe meine Eltern mit 17 Jahren davon überzeugt, dass ich gerne E-Gitarre lernen würde. Musste lange reden und habe auch die Antwort bekommen, dass ich erstmal Akustikgitarre lernen soll. Jetzt habe ich mir vor etwa einem Jahr meine erste Western-Gitarre zugelegt und nehme fast nur noch die aus dem Ständer.
Vielen Dank für dieses Video! Du sprichst mir aus der Seele! Außerdem ist eine E-Gitarre für Anfänger durch das schmalere Griffbrett und die meist viel niedrigere Saitenlage viel einfacher zu bespielen. Besonders, wenn es sich um Kinder/Jugendliche mit noch kleineren Händen handelt. PS: es gibt aber auch einige Bands die Metal Sound mit Strat und Tele spielen, wie Rage Against The Machine. Siehe z. B. hier ruclips.net/video/T8XiUrpn6u4/видео.html Heutzutage bekommt man mit Effekt-Pedals aus jeder E-Gitarre jeden beliebigen Sound raus.
Da bin ich anderer Meinung... Ich spiele aktive Tonabnehmer und Clean zu spielen z.B. ist schon recht nervig damit. Ist aber nicht das einzige, diese EMGs hört man auch noch raus, wenn man ein Wah + Distortion davorschaltet! Insofern spielt die Gitarrenwahl immer noch eine große Rolle.
Dankeschön für deine schöne Erklärungen. Mein Sohn ist 9 Jahre alt und spielt 2 Jahren schon klasische Gitarre und jetzt will er unbedingt E Gitarre spielen. Aber das war für mich als Eltern nicht klar ob es richtig ist.. Jetzt muss ich Lehrer überzeugen das wir E - Gitarre spielen wollen . Weil er meinte ws hat noch seine Zeit.
Die vergleiche sind echt spitze...finde es auch schade das in den Schulen nur die klassische unterrichtet wird,da sollte es eine Wende geben!LG Geri...Übrigens ich habe mir dein Buch garantiert skalen lernen zugelegt und finde es Hammer!
Danke Dir! Ja, ist echt schade - vor allem, dass den Eltern oft so ein Müll erzählt wird, den man dann als fortschrittlich und schülerorientiert denkender Lehrer ausbaden muss...
Mega, danke Bernd für das Video!!!!! Mir wollten se auch eintrichtern ich sollte doch erst Akustik Gitarre lernen, hab ich natürlich Gott sei Dank nicht gemacht!!!! 😁
möchte hier auch nochmal was erwähnen, was ich so an Erfahrung mit Akustik und EGitarre habe. Für mich ist das spielen schon sehr unterschiedlich auf beiden Instrumenten. Z.B. eben die Powerchords. Seit ich jetzt eine EGitarre habe, ist das was etwas, dass ich von grundauf neu lernen muss. Und dabei spiele ich 27 Jahre Akustik Gitarre. Es ist schon komisch. Im Rückblick wünschte ich mir, ich hätte bei Gitarren etwa zeitgleich lernen können. Hätte mich vielleicht mehr Arbeit damals gekostet, aber hätte mich sicher auch voran gebracht.
Ich habe mit E.Gitarre angefangen, aber aus Lehrbüchern für Akustik die Basics gelernt... Powerchords habe ich "selbst erfunden" (mal durch zufall gegriffen und gedacht, ey das klingt cool :D), bis ich ein Metal- und Rock-Gitarre-Buch gekauft und festgestellt habe, dass ich das meiste schon kannte :D Später auf Akustik umzusteigen war da kein Problem... Wäre umgekehrt sicher etwas schwieriger gewesen
Macht es Sinn sich als beginner eine sechs oder sieben Saiter zu kaufen? Viele meiner Lieblingssongs werden mit 7 Saiten gespielt…aber ich bin mir unsicher ob einen das nicht überfordert wenn man dann wiederum Songs mit 6 Saiten lernen will 😅
Du solltest zuerst die basics lerne und NICHT nur Songs! Am besten mit einen gut strukrurierten kurs wie zb meinem Grubdkurs E-Gitarre. Dann kannst du ne 7-saiter kaufen und mit den Songs loslegen und wirst sehr schnell sehr weit kommen:)
Natürlich hast du recht, aber eben nur z.T. Es spricht einiges dafür mit einer elektroakustischen Wester-Gitarre (mit Preamp) anzufangen da ein toller Sound nur ein Aspekt ist und dazu eben weit mehr nötig ist als nur eine Gitarre. Der große Vorzug einer akustischen ist das man sie sofort und (nahezu) überall verwenden kann, - um zu üben und etwa auszuprobieren was sich immer bezahlt macht. Das Problem bei einer Western-Gitarre für einen Anfänger sind m.E. Die 12er Saiten mit denen die meist ausgeliefert werden. Mein Tip für Anfänger wäre daher eine Western-Gitarre mit einem 10er Satz Gitarrensaiten. Ist zwar etwas teurer als eine günstige EGitarre aber nicht allzuviel. Und wenn man merkt das man wirklich Spass damit hat (und darauf kommt es vor allem an!) kommen eh 1-X Amps, Gitarren und einiges mehr hinzu.
Nicht meine Meinung. Wenn jemand E-Gitarre spielen möchte, weil er AC/DC, Metallica oder ähnliches spielen will, ist eine Western genau so falsch wie eine Klassikgitarre.
Warum sollte denn eine Westerngitarren Vorteile für anfänger haben, sie ist doch nicht gerade einfacher zu spielen. Die Saiten sind deutlich schwerer runterzudrücken, und bei Akkorden, ist das besonders ein großen Problem, bei Bareeakkorde besonders. Bei der E-Gitarre ist die Kraft für z.b Barees viel schneller da als bei der Western, schon nach nem halben Jahr üben vermutlich bei den meisten. Andererseits kann aber auch die Motivation für's üben flöten gehen, weil man nicht den Wunschsound hat den man möchte, und ich weiß aus Erfahrung, das das wirklich so enorm schmerzhaft ist, das es ein schnell die Motivation nehmen kann, weiterzumachen. Man kann aber theoretisch das, was man auf der Akkustikgitarre spielen kann, auch auf der E-Gitarre spielen ohne Probleme. Man kann auch später dann noch mit Akkustikgitarre anfangen, aber nur wenn man das möchte! Die Westerngitarren bringt ein keinen einzigen Vorteil, der für ein anfänger von großem Wert wäre. Die Komfortabilität ist auch kein Punkt, der dagegen spricht.
Es gibt auch kleine Verstärker mit nicht so hoher Leistung, die man einfach mitnehmen kann, oder Batteriebetriebene, außerdem haben doch eh so gut wie alle Eltern ein Auto.
Lehrer die versuchen ihren Schülern ihren Musikgeschmack aufzudrücken: So kann man das Interesse beim Schüler aber so richtig killen. Musik war zu meinen Schulzeiten eines meiner Hassfächer und Breitbandinternet, um Videos toller Gitarrenlehrer zu streamen, gabs damals noch nicht.
Geht mir auch so.. Musikunterricht war langweilig, trocken und hat dafür gesorgt, dass ich mich generell mit Musik wenig beschäftigt habe... Das änderte sich tatsächlich erst, als ich mit 12 Ärztefan wurde, meine Gitarre bekam und mich selbst unterrichtet habe... Blockflöten waren mir einfach zu doof und so hab ich natürlich auch Noten nicht gelernt... Nicht auszudenken, was aus meinem jugendlichen Talent hätte werden können, wenn der Unterricht moderner gewesen wäre... Es standen sogar E-Gitarren, ein Schlagzeug, E-Bass usw. in der Besekammer, aber die waren absolutes Tabu... shame :)
@@RSProduxx Wir hatten auch einen riesigen Musikraum voller Instrumente die alle tabu waren. Das einzige was wir anfassen durften waren so Schellen und eine Triangel. Und der Lehrer hat Gitarre zu den Liedern gespielt... so es Lieder waren. Wir mussten auch sowas lernen; www.lyrikline.org/de/gedichte/schtzngrmm-1230 (-_-')
@@Mullewarp Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen; Die Baesse klingen voller. Da das Stueckchen auch sehr Bass lastig ist, ist wohl auch ein "Vergleich" nicht sonderlich nuetzlich . Aber ueber musikalischen Geschmack sollte man sich nicht ernsthaft streiten.
Ich habe auf einer billigen accustic angefangen und hab nach ca 1 jahre eine e gitarre bekommen. Nach einer sehr kurzen Eingewöhnungsphase war sie für mich wesentlich einfacher zu spielen als meine Akustik. Ebenso denke ich das eine E-Gitarre eher einem nicht hundertprozentig gegriffen Griff toleriert wie eine Akustik
Mag sein, aber mir E-Gitarre wärst Du schneller vorangekommen. Vorher Akusitk zu spielen hat Dir keinen Vorteil gebracht, außer Du WOLLTEST Akustikgitarre lernen
@@berndkiltz Danke für die schnelle antwot. Ich bin ganz deiner meinung das es mit e schneller gegangen währe . Ich wollte erstmal testen ob mir das überhaupt liegt und Spaß bereitet. inzwischen spiele ich beide Gitarren täglich . auch wenn es sich manchmal komisch anhört spiele ich die Lieder auf beiden Gitarren
Lol, Du hast aus Versehen bewiesen, dass man auf Deiner klassischen Nylon-Klampfe sogar Gilmour spielen könnte. Nur mit dem Sound, dem Sustain, haperts noch ein bisschen. Achja, um in Deutschland überhaupt Musik machen zu können, oder auch als Tonmeister zu arbeiten, muss man erst mal Blockflöte, und dann Akustik-Klavier lernen. So schaugts aus! .-)
Tjoa...also... Akustikgitarren sind genauso wichtig wie Keyboards oder Tri-Angeln im Deathmetal-Song. Am Ende muss irgendetwas ins Feuer geworfen werden und die Fans schreien in Extase "Burn Baby, Burn!" :-) Ne, mal ernsthaft. Auch ich habe auf einer Akustikklampfe angefangen und weil das Ding echt schwer zu spielen war, sprich mit viel Kraftaufwand, konnte ich mich später auf einer guten Ibanez nicht mehr bremsen. Grundsätzlich stimme ich Dir allerdings zu. Man benötigt das "passende" Instrument, um seine Ideen zu verwirklichen. Schönen alten Schweden-Death kann man halt nicht auf einer Akustikgitarre spielen.
Ich habe Nylonsaiten auf die E-Gitarre aufgezogen, damit sich mein ZZTop Bart nicht in der umwickelten E-Saite verheddert. Jetzt ist der Verstärker kaputt, da kommt kein Ton mehr raus. Jerzt gehe ich gleich einen neuen kaufen🤣
Grundsätzlich kann man sich nichts "selber beibringen", denn sonst könntest Du es ja schon... Je besser das Material, mit dem Du lernst, desto schneller wirst Du gut. So einfach ist das. Schau mal auf gitarrenlehreronline.de vorbie, da gibts Kurse für alles :)
Aber die könnten auch direkt E-Gitarren MIT Verstärker verkaufen und dadurch viel mehr verdienen. Vor allem, weil E-Gitarristen ja fast immer in der "Mehr Gear" Falle landen ;)
Naja, es kommt eben darauf an, wie man die akustische Gitarre als Lehrer verkauft. Wenn das darin endet, dass nur trockenes Material vom Notenpapier abgespielt wird, dann ist es kein Wunder, dass die Schüler weg gehen.
Wenn Du "Rock" extrem eng definierst und Daumen-Picks als Plektron wertest, dann vielleicht; wenn Du aber alle Folkrocker, Country-Rocker, Südstaaten-Rocker + Leute wie Jerry Reed, James Burton, Johnny Hyland u.ä. als Daumen-Picker berücksichtigst, dann ist eine erheblich geringere Plektrum-Spieler-Quote wahrscheinlich. Viele spielen beides - sind dann eher tradionelle US-Gitarristen, die von Leuten wie Scotty Moore, Chet Atkins etc. beeinflusst wurden - denke da a Brian Setzer & Co. Danny Gatton spielte ebenfalls sowohl als auch.
@@2009framat Ich hab mir das Plektrum ganz schnell abgewöhnt... schränkt viel zu sehr ein... Und das kommt von jemandem, der eher die härtere Rockschiene spielt...
@@berndkiltz Ja aber bitte nicht mit der E. Gitarre. Die Jugend von heute weint schon bei der Konzertgitarre das die Finger weh tun. ;-) Allerdings bei Jugendlichen ist das schon okay wenn sie gleich damit beginnen. Aber schaden tut es nicht mal was anderes gelernt zu haben. Ich habe auch gleich mit der E. Gitarre angefangen. Später habe ich dann mit Klassik angefangen.
Nimm es mir nicht übel, dieses Bashing der Klassiklehrer ist aus der Nase gezogen. Ich kennen keinen Kollegen der diese These vertritt. Ich schicke E-Gitarreninteressenten weiter. Man muss meiner Meinung nach sich eigentlich überlegen, wollen die Leute in die Fingerecke oder in die Plektrumecke. Letztendlich hast Du aber auch das Problem der Befangenheit. Du hast auch wirtschaftliche Interessen. Wer sagt, dass Du den Leuten nicht die Hucke voll lügst.
Das löblich, leider habe ich viele andere Klassiklehrer kennengelernt. Und zig schüler übernommen, die genau diesen Bären auf die Nase gebunden bekommen haben
@@berndkiltz Natürlich gibt es diese Argumentation von Klassiklehrern massenweise. Da ist absolut nichts aus der Nase gezogen. Auch die (etwas seltenere) Behauptung: Wenn man klassische Gitarre spielen kann, kann man fast automatisch jeden anderen Stil leicht umsetzen, weil das die "Königsdiziplin" sei. Bezeichnend, dass diese Kritik von einem anonymen Kanal ohne Inhalt kommt. Vermutlich genau einer dieser Lehrer, die sich ertappt fühlen :-)
Kenne einen E-Gitarristen der immer wieder zum Klassikgitarre Lehrer rennt um was zu lernen. Ich bekomm jedes mal die Krise wenn er, obwohl es natürlich nicht falsch ist, das deutsche "H" verwendet statt "B" so wie ich es gelernt habe. 😒
War bei mir auch so, mich hat die Akkudtik mit 10 do genervt das ich aufgehört habe.
Von heute gesehen war so ein Gruppenunterricht mit ner Billingen Akkzstik und 504 Meter Seitenkage der falsche Start.
Ich hab dann auch Mal 1 Jahr E Gitarre gelernt, der Lehrer war einfach nicht passend und so hab ich 19 Jahre aufgehört und Beginn mit dem Kurs von Bernd von vorne.
Ich hab in 2 Monaten mehr erreicht als in knapp 1 Jahr Gitarre beim Lehrer.
habe deinem Vortrag mit schmunzeln gelauscht! Dachte, endlich sagt es mal einer! Sehr gut!
Hallo Bernd
Ich habe meine Eltern überzeugen können E Gitarre zu spielen-
Das erste was er gesagt hat war lern doch erst Richtige Gitarre.
Dann war ich erst mal ziemlich Traurig weil ich schon mal zwei Jahre Akustikgitarre gespielt habe aber halt in der Grundschule und der Lehrer hat uns nur das zupfen beigebracht zwei Jahre lang Dienstags in der achten stunde und ich hatte immer noch nicht mehr gelernt zuhaben wie wenn ich YT videos zu Akkorden gucke. Ich habe meinem Vater dieses Video geschickt, erst war er skeptisch aber dann habe ich denn ganzen Tag gebettelt und jetzt fahren wir heute zu Musik Produktiv keine Werbung
und kaufen mir hoffentlich eine Epiphone Les Paul weil eine meiner Favorit Bands Guns n Roses ist das heißt ich will wie Slash spielen oder mag seinen Sound und er bevorzugte häufig eine Gibson Les Paul die ist aber viel zu teuer.
Dank dir darf ich jetzt E Gitarre spielen Danke Bernd
LG Tammo
Danke für Deinen Kommentar! Alleine deswegen hat es sich schon gelohnt, das Video aufzunehmen! Wünsche Dir viel Spaß mit diesem tollen Instrument. Du weisst: Üben musst du trotzdem! ;-)
Hallo Tammo, Du hast alles richtig gemacht!
Bei mir war das zum Glück einfacher damals.. Ich wollte Schlagzeuger werden, wie Bela von Die Ärzte... War meinen Eltern zu laut... Also hab ich ne E-Gitarre bekommen :)
Dass die nicht unbedingt leise war, hat die Nachbarschaft dann schnell erfahren :)
Das haben meine Eltern auch gemacht ich sage den das morgen mal gucken ob es klappen wird
Die Probleme in dieser Welt sind oft: die BEFINDLICHKEITEN ...
Daher finde ich es geil, wenn das getan wird, was einen glücklich macht (wenn es nicht auf Kosten anderer geschieht).
Bernd sagt das, wozu die meistens zu feige sind ...
Klasse.
Danke!
PS: Mein Rat: meditiert und lächelt milde, egal was kommt (böse formuliert: lächelt und zeigt innerlich den Mittelfinder ...)
Ich habe 1980, da war ich 30, mit E-Gitarre angefangen. Ich kannte da keinen Gitarrenlehrer oder Schule damals für E.-Gitarre. Ich habe das alles nach Gehör üben müssen. Dann kamen die ersten Gitarrenvideos von bekannten Leuten. Sehr geholfen hat mir damals das Video von Hermann Frank. Dort lernte ich die Pentatonik und noch vieles mehr. Heute durch YT ist es viel viel einfacher Gitarre zu lernen.
Manchmal beneide ich die Jugend von heute... Taugliche Gitarren sind deutlich günstiger, man kann sich ein Homerecordingstudio für wenig Geld zusammenbasteln, kann sich quasi ne ganze Band für 2000,- in das Kinderzimmer stellen, hat haufenweise Tutorials für ALLES und Tausende Möglichkeiten, sich zu präsentieren...
Andererseits ist man so überflutet, dass man glaub ich schon beinahe überfordert ist, sich zu entscheiden... Naja, es ist wie es ist.. War auch gut, dass ich so tricks wie "Multitrack-Aufnahmen mit Doppelkassettendeck herstellen" gelernt hab :) .... Heute hab ich das alles zwar, aber leider das Feuer von damals nicht mehr ... Doofes Timing :)
Das hast Du sehr ohrenöffnend dargestellt. Es wird so auch deutlich, wie weit das musikalische Feld ist, das vom Oberbegriff "Gitarre" abgedeckt wird - es sind Welten! Natürlich ist es für Jungs mit AC/DC-Feeling frustrierend, wenn ihr Wunsch "Gitarre lernen" mit einer Konzertgitarre beantwortet wird. Daraus wäre für alle Musiklehrer zu schließen, dass es vor Beginn jedes Unterrichtsvertrags eine intensive Klärungsphaae braucht, ob man als Lehrer und Schüler überhaupt zusammen gehört.
Ich bin so froh, dass mich mein Lehrer zur Akustischen gebracht hat. Das ist mein Instrument, ich liebe den Klang und das, was ich damit spielen kann. Ich will gar keine Konzertgitarre mehr, und ich bin auch ziemlich sicher, dass mich E-Gitarre wenig reizt. Jeder, der unsicher ist, sollte das erst mal klären dürfen.
Besten Dank für die tolle Erklärung und die Vergleiche.
Das war sehr anschaulich. 👍
Toller RUclips Kanal von dir... du brennst dafür und das spürt man.:) ich lerne gerne von dir als "Klassikgitarrist"
Danke Dir :)
Instrumente lernt man, wenn man sie mag! In jedem Alter und ein gutes Gehör ist eine gute Vorraussetzung dafür! 😘👍🏼
Völlig sympathisch einfach erklärt und an Beispielen gut präsentiert.
Danke für das Lob!
@@berndkiltz wenn ich etwas gut finde, brauche ich mich nicht zurück halten. Jedes Video nimmt ja auch Zeit in Anspruch und dann ist es auch ein Zeichen von Respekt. Wir sollten alle mehr dankbar sein, für die Tipps, die Ihr alle Gitarrenlehrer und sonstigen Ratgeber in allen Bereichen gebt.
Ich hab das zwar noch nicht so oft gehört, dass man erstmal Akugitarre lernen soll, aber aus persönlicher Erfahrung muss ich sagen, dass ich viele auch schnellere Shreds und Fingerübungen auf meiner Western Akugitarre übe und diese dann extrem sauber auf die E-Gitarre übertragbar sind, weil man sehr präzise greifen muss, damit auf der Aku was brauchbares raus kommt. Vielleicht ist das der Hintergrund?
Ansonsten kann ich zu 100% zustimmen. Ich kenne so viele ehemalige Schulfreunde die jahrelang Klassikgitarre im Unterricht gelernt hatten und sobald der Unterricht aufgehört wurde, hat man nie mehr eine Gitarre angefasst weil es einfach nichts mit der Musik die man gerne hört zu tun hatte. Also lieber direkt E-Gitarre und fetter sound und dann wenn man dabei bleibt und es Spaß macht die Technik etc. optimieren.
Tolles Video, ich bin mit Klassik Gitarre angefangen, hatte keinen Bezug zur e Gitarre, mittlerweile übe ich fast mehr e Gitarre, ich wechsel aber auch, e Gitarre ist zugegebenermaßen etwas Geiler, meinen Gitarrenlehrer ist das gleich, ich kann zum Unterricht mitbringen was ich möchte, Gruß e
Ich hab zwar schon über einem jahr mit e-gitarre begonnen, aber mir wurde es auch gesagt erst klassich, dann e. Da ich aber nicht viel von solchen "weisheiten" halte, sondern mir ein eigenens bild mache, habe ich jetzt mit meiner selbst modifizierten superstrat viel spaß. Und egal mit welche man anfängt, der frust bleibt keinen erspart
Das ist richtig! Glückwunsch, dass du nicht auf die "Neinsager" gehört hast :)
Stimmt nun auch wieder. Aber immer einmal mehr aufstehen!
Hallo Bernd - erstmal großes Kompliment an Dich! Toll was Du machst, ich spiele selber seit 40 Jahren Gitarre und gebe seit 10 Jahren auch Unterricht. Werde demnächst einige Kurse bei Dir buchen - denn gerade in der Alternate Picking Technik habe ich noch Nachholbedarf.
Also ganz klar - es gibt keinen Grund warum man nicht sofort mit der E-Gitarre starten sollte. Gerade für Kids ist das sogar einfacher weil sie viel besser mit dem kleineren Korpus der E-Klampfe zurechtkommen. Sofort mit einer Stahlsaiten-Gitarre zu starten kann funktionieren, aber einfacher für den Einstieg wäre dann tatsächlich ein Nylonsaiten-Gitarre, einfach weil sich noch keine Hornhaut auf den Fingerkuppen gebildet hat - und das kann ganz schön weh tun. Die meisten Kiddis die bei mir Unterricht nehmen wollen, wissen auch noch gar nicht genau wo sie stilistisch hin wollen. Und da kann man schon erstmal eine "Grundausbildung" auf der Nylon-Git machen, da ist viel Material dabei, das man nachher auch für die E-Git gut gebrauchen kann.
Als ich mit der E- Gitarre angefangen habe, hab ich fast ausschließlch mit den Fingern gespielt - glaubs mir oder nicht, aber das war noch vor Mark Knopfler :-) Also ich kann Deine 99% (nachher revidiert auf 97%) nicht ganz nachhvollziehen, weil es viele E-Gitarristen gibt die so spielen. (Jeff Beck z.B. - Richie Blackmore hat das auch z.T. gemacht).
Nichtsdestotrotz bin ich sehr begeistert von Deinem Channel und ich danke Dir für Deine Mühe - konnte jetzt schon sehr viel daraus ziehen!
Meine Güte, ich spiele jetzt schon seit über 40 Jahren Gitarre, und mein Gott, damals gabs noch kein Internet, da bin ich als Pimpf beim örtlichen Musikfest vor der Bühne gestanden und hab dem Oberklampfer auf die Finger geguckt. Habe dann sogleich mit dem E-Brett angefangen und jo, so spiele ich heute immer noch, nicht perfekt, aber so dass man weiss was ich meine...
Bzgl. Selbstanspruch: Ich glaube da spielt niemand "perfekt".
Ich fand ja wirklich, das die Konzert Gitarre im Vergleich zu der E, geiler klang als die Western ;-)
Aber ganz klare Sache ... wenn man auf verzerrten Sound steht, ist E die erste Wahl !!
Kommt immer drauf an für was - für fingerpicking durchaus, für strumming eher nicht ;)
Danke lieber Bernd für Deine wunderschöne Erklärung 👍
Sehr gerne!
Das ist aber wirklich so wie du sagst nicht nur heute sondern schon vor über 20 Jahren war das so. Ich bin jetzt 36 ich habe mit 14 Jahren angefangen und mein erster Lehrer wollte auch, dass ich mir eine Akustikgitarre zu lege und ich habe gesagt nö,ich habe eine Linkshänder Gitarre eine elektronische und das möchte ich lernen, wenn Sie dass mir nicht zeigen können gehe ich woanders hin .Er hat es aber dann doch gemacht und im Nachhinein so nach einem halben Jahr hatte Er mich dann woanders hin geschickt, weil er einfach nicht mehr in der Lage war mir was neues zu zeigen und der Oberknaller war, er hat mich zur einem anderen Gitarrenlehrer geschickt bei den er Unterricht genommen hat für die E-Gitarre im gleichen Zeitraum wie er mir das Instrument beigebracht hat🤣 ohne Worte . Natürlich konnte ich damals zwar bisschen Gitarre spielen, aber das war es auch. absolute Zeitverschwendung aber woher sollte man das wissen aber es gibt wirklich solche Leute traumhaft. LG
Schöne Gitarre und klingt super!
Als seinerzeit die Unplugged-Welle lief, haben viele, die vom Gitarrespielen keine Ahnung hatten, sowas gesagt, wie: "Jetzt müssen die mal zeigen, ob die was können." Ich hab's sooo gehasst! Als wenn eine E-Gitarre eine Bontempi-Orgel ist, bei der man einen Knopf drückt und dann kommt irgendeine Musik raus... Danke für das Video! :-)
Es ist einfach ein anderes Instrument mit anderen Schwierigkeiten. Aber ich weiss was Du meinst - furchtbares Gelaber von Leuten, die selber einfach GAR NIX können ;)
Ich kann mich sehr gut daran erinnern, dass in den 70 ziger es Gang und Gebe war den Leuten einzureden, erst mit Akustischen Gitarren anzufangen. Hinzu kam dass viele Lehrer ihren Musikgeschmack aufs Auge zu drücken. Beides bremst die Motivation enorm aus und Sorgt für Frust und nur wenig Erfolg. Deswegen Hochachtung an deine Offenheit.
Leider nicht nur in den 70gern…
Ich finde mittelalterliches Gedudel genau so geil wie Metal. Am besten in einer Kombination, nennt sich dann Folkmetal ^^
Richtig.
Meine Güte, jeder soll das Instrument lernen, zu dem er sich hingezogen fühlt. Ich liebe den E-Gitarrensound aber für mich persönlich bleibts bei der Akkustikgitarre
Ja, das sollte so sein - aber ich habe soooo viele Schüler gehabt, denen erzählt wurde, dass man nicht mit E-Gitarre anfangen kann, das glaubst Du nicht!
Haha. Ich habe meine Eltern mit 17 Jahren davon überzeugt, dass ich gerne E-Gitarre lernen würde. Musste lange reden und habe auch die Antwort bekommen, dass ich erstmal Akustikgitarre lernen soll. Jetzt habe ich mir vor etwa einem Jahr meine erste Western-Gitarre zugelegt und nehme fast nur noch die aus dem Ständer.
Super, jeder, der Akustik spielen WILL soll es tun. Aber nur dann!
Vielen Dank für dieses Video! Du sprichst mir aus der Seele! Außerdem ist eine E-Gitarre für Anfänger durch das schmalere Griffbrett und die meist viel niedrigere Saitenlage viel einfacher zu bespielen. Besonders, wenn es sich um Kinder/Jugendliche mit noch kleineren Händen handelt.
PS: es gibt aber auch einige Bands die Metal Sound mit Strat und Tele spielen, wie Rage Against The Machine. Siehe z. B. hier ruclips.net/video/T8XiUrpn6u4/видео.html
Heutzutage bekommt man mit Effekt-Pedals aus jeder E-Gitarre jeden beliebigen Sound raus.
Da bin ich anderer Meinung... Ich spiele aktive Tonabnehmer und Clean zu spielen z.B. ist schon recht nervig damit. Ist aber nicht das einzige, diese EMGs hört man auch noch raus, wenn man ein Wah + Distortion davorschaltet! Insofern spielt die Gitarrenwahl immer noch eine große Rolle.
Du hast den Intro Einspieler vergessen. Ich hab mich schon so daran gewöhnt! ;-)
Dankeschön für deine schöne Erklärungen.
Mein Sohn ist 9 Jahre alt und spielt 2 Jahren schon klasische Gitarre und jetzt will er unbedingt E Gitarre spielen. Aber das war für mich als Eltern nicht klar ob es richtig ist.. Jetzt muss ich Lehrer überzeugen das wir E - Gitarre spielen wollen . Weil er meinte ws hat noch seine Zeit.
Na ja, er ist nur der Lehrer sprich Dienstleister. Wenn e-Gitarre gewünscht ist wird das gelehrt. Ansonsten ist es definitiv der falsche Lehrer.
Die vergleiche sind echt spitze...finde es auch schade das in den Schulen nur die klassische unterrichtet wird,da sollte es eine Wende geben!LG Geri...Übrigens ich habe mir dein Buch garantiert skalen lernen zugelegt und finde es Hammer!
Danke Dir! Ja, ist echt schade - vor allem, dass den Eltern oft so ein Müll erzählt wird, den man dann als fortschrittlich und schülerorientiert denkender Lehrer ausbaden muss...
Bei uns gibt es E. Gitarren Unterricht. Die Wende gibt es schon lange. Schon seid den 90ern.
Mega, danke Bernd für das Video!!!!! Mir wollten se auch eintrichtern ich sollte doch erst Akustik Gitarre lernen, hab ich natürlich Gott sei Dank nicht gemacht!!!! 😁
möchte hier auch nochmal was erwähnen, was ich so an Erfahrung mit Akustik und EGitarre habe. Für mich ist das spielen schon sehr unterschiedlich auf beiden Instrumenten. Z.B. eben die Powerchords. Seit ich jetzt eine EGitarre habe, ist das was etwas, dass ich von grundauf neu lernen muss. Und dabei spiele ich 27 Jahre Akustik Gitarre. Es ist schon komisch. Im Rückblick wünschte ich mir, ich hätte bei Gitarren etwa zeitgleich lernen können. Hätte mich vielleicht mehr Arbeit damals gekostet, aber hätte mich sicher auch voran gebracht.
Ich habe mit E.Gitarre angefangen, aber aus Lehrbüchern für Akustik die Basics gelernt... Powerchords habe ich "selbst erfunden" (mal durch zufall gegriffen und gedacht, ey das klingt cool :D), bis ich ein Metal- und Rock-Gitarre-Buch gekauft und festgestellt habe, dass ich das meiste schon kannte :D
Später auf Akustik umzusteigen war da kein Problem... Wäre umgekehrt sicher etwas schwieriger gewesen
Macht es Sinn sich als beginner eine sechs oder sieben Saiter zu kaufen? Viele meiner Lieblingssongs werden mit 7 Saiten gespielt…aber ich bin mir unsicher ob einen das nicht überfordert wenn man dann wiederum Songs mit 6 Saiten lernen will 😅
Du solltest zuerst die basics lerne und NICHT nur Songs! Am besten mit einen gut strukrurierten kurs wie zb meinem Grubdkurs E-Gitarre. Dann kannst du ne 7-saiter kaufen und mit den Songs loslegen und wirst sehr schnell sehr weit kommen:)
sehr cool Bernd! black star von yngwie...zucker... das video hätten damals vor fast exakt 20jahren auch sehen sollen =D
Natürlich hast du recht, aber eben nur z.T. Es spricht einiges dafür mit einer elektroakustischen Wester-Gitarre (mit Preamp) anzufangen da ein toller Sound nur ein Aspekt ist und dazu eben weit mehr nötig ist als nur eine Gitarre. Der große Vorzug einer akustischen ist das man sie sofort und (nahezu) überall verwenden kann, - um zu üben und etwa auszuprobieren was sich immer bezahlt macht. Das Problem bei einer Western-Gitarre für einen Anfänger sind m.E. Die 12er Saiten mit denen die meist ausgeliefert werden. Mein Tip für Anfänger wäre daher eine Western-Gitarre mit einem 10er Satz Gitarrensaiten. Ist zwar etwas teurer als eine günstige EGitarre aber nicht allzuviel. Und wenn man merkt das man wirklich Spass damit hat (und darauf kommt es vor allem an!) kommen eh 1-X Amps, Gitarren und einiges mehr hinzu.
Nicht meine Meinung. Wenn jemand E-Gitarre spielen möchte, weil er AC/DC, Metallica oder ähnliches spielen will, ist eine Western genau so falsch wie eine Klassikgitarre.
Warum sollte denn eine Westerngitarren Vorteile für anfänger haben, sie ist doch nicht gerade einfacher zu spielen. Die Saiten sind deutlich schwerer runterzudrücken, und bei Akkorden, ist das besonders ein großen Problem, bei Bareeakkorde besonders. Bei der E-Gitarre ist die Kraft für z.b Barees viel schneller da als bei der Western, schon nach nem halben Jahr üben vermutlich bei den meisten. Andererseits kann aber auch die Motivation für's üben flöten gehen, weil man nicht den Wunschsound hat den man möchte, und ich weiß aus Erfahrung, das das wirklich so enorm schmerzhaft ist, das es ein schnell die Motivation nehmen kann, weiterzumachen. Man kann aber theoretisch das, was man auf der Akkustikgitarre spielen kann, auch auf der E-Gitarre spielen ohne Probleme. Man kann auch später dann noch mit Akkustikgitarre anfangen, aber nur wenn man das möchte! Die Westerngitarren bringt ein keinen einzigen Vorteil, der für ein anfänger von großem Wert wäre. Die Komfortabilität ist auch kein Punkt, der dagegen spricht.
Es gibt auch kleine Verstärker mit nicht so hoher Leistung, die man einfach mitnehmen kann, oder Batteriebetriebene, außerdem haben doch eh so gut wie alle Eltern ein Auto.
Lehrer die versuchen ihren Schülern ihren Musikgeschmack aufzudrücken: So kann man das Interesse beim Schüler aber so richtig killen. Musik war zu meinen Schulzeiten eines meiner Hassfächer und Breitbandinternet, um Videos toller Gitarrenlehrer zu streamen, gabs damals noch nicht.
Leider auch erlebt...
Geht mir auch so.. Musikunterricht war langweilig, trocken und hat dafür gesorgt, dass ich mich generell mit Musik wenig beschäftigt habe... Das änderte sich tatsächlich erst, als ich mit 12 Ärztefan wurde, meine Gitarre bekam und mich selbst unterrichtet habe... Blockflöten waren mir einfach zu doof und so hab ich natürlich auch Noten nicht gelernt...
Nicht auszudenken, was aus meinem jugendlichen Talent hätte werden können, wenn der Unterricht moderner gewesen wäre... Es standen sogar E-Gitarren, ein Schlagzeug, E-Bass usw. in der Besekammer, aber die waren absolutes Tabu... shame :)
@@RSProduxx Wir hatten auch einen riesigen Musikraum voller Instrumente die alle tabu waren. Das einzige was wir anfassen durften waren so Schellen und eine Triangel. Und der Lehrer hat Gitarre zu den Liedern gespielt... so es Lieder waren. Wir mussten auch sowas lernen;
www.lyrikline.org/de/gedichte/schtzngrmm-1230 (-_-')
@@-Christoph jop, so war das bei uns auch
Kann ich wenn ich normale Konzert Gitarre gelernt habe auch e gitarre spielen
Nein, völlig andere Anforderungen vor allem an die anschlagende Hand
@@berndkiltz kann ich es mir selbst beibringen
Ja völlig klar.
Aber sorry, ich fand auf der Nylon Gitarre klang's eigentlich auch nicht schlecht (interessant). ;-)
Ich fands auf der Nylon Gitarre sogar besser als auf der Western Gitarre
@@Mullewarp Ich kann mich meinem Vorredner nur anschliessen; Die Baesse klingen voller. Da das Stueckchen auch sehr Bass lastig ist, ist wohl auch ein "Vergleich" nicht sonderlich nuetzlich . Aber ueber musikalischen Geschmack sollte man sich nicht ernsthaft streiten.
Ich habe auf einer billigen accustic angefangen und hab nach ca 1 jahre eine e gitarre bekommen.
Nach einer sehr kurzen Eingewöhnungsphase war sie für mich wesentlich einfacher zu spielen als meine Akustik. Ebenso denke ich das eine E-Gitarre eher einem nicht hundertprozentig gegriffen Griff toleriert wie eine Akustik
Mag sein, aber mir E-Gitarre wärst Du schneller vorangekommen. Vorher Akusitk zu spielen hat Dir keinen Vorteil gebracht, außer Du WOLLTEST Akustikgitarre lernen
@@berndkiltz
Danke für die schnelle antwot.
Ich bin ganz deiner meinung das es mit e schneller gegangen währe . Ich wollte erstmal testen ob mir das überhaupt liegt und Spaß bereitet. inzwischen spiele ich beide Gitarren täglich . auch wenn es sich manchmal komisch anhört spiele ich die Lieder auf beiden Gitarren
6:57
Wie gehen eig diese QUietscher....ich liebe das soooo sehr.
Nennt sich Flageolett
Wie Recht der Mann hat 👍
Wow dich hätte ich gerne vor 5 Jahren mal als Gitarren Lehrer gehabt dann könnte ich es jetzt 😂
Dann lernst es eben jetzt :)
Lol, Du hast aus Versehen bewiesen, dass man auf Deiner klassischen Nylon-Klampfe sogar Gilmour spielen könnte. Nur mit dem Sound, dem Sustain, haperts noch ein bisschen. Achja, um in Deutschland überhaupt Musik machen zu können, oder auch als Tonmeister zu arbeiten, muss man erst mal Blockflöte, und dann Akustik-Klavier lernen. So schaugts aus! .-)
Tjoa...also...
Akustikgitarren sind genauso wichtig wie Keyboards oder Tri-Angeln im Deathmetal-Song.
Am Ende muss irgendetwas ins Feuer geworfen werden und die Fans schreien in Extase
"Burn Baby, Burn!" :-)
Ne, mal ernsthaft. Auch ich habe auf einer Akustikklampfe angefangen und weil das Ding
echt schwer zu spielen war, sprich mit viel Kraftaufwand, konnte ich mich später auf einer
guten Ibanez nicht mehr bremsen.
Grundsätzlich stimme ich Dir allerdings zu. Man benötigt das "passende" Instrument, um
seine Ideen zu verwirklichen. Schönen alten Schweden-Death kann man halt nicht auf einer
Akustikgitarre spielen.
Mit einer 7-String E-Gitarre anfangen?
Wenn Dein Style sehr Heavy ist spricht da nichts dagegen. Würde mir dann aber einen guten Gitarrenlehrer holen, der auch 7-String spielt.
@@berndkiltz Habe ich auch vor
Ich habe Nylonsaiten auf die E-Gitarre aufgezogen, damit sich mein ZZTop Bart nicht in der umwickelten E-Saite verheddert. Jetzt ist der Verstärker kaputt, da kommt kein Ton mehr raus. Jerzt gehe ich gleich einen neuen kaufen🤣
Da freut sich die Gitarrenindustrie ;)
Wenn ich Akustische Gitarre kann, kann ich mir dann selber E-Gitarre beibringen???
Grundsätzlich kann man sich nichts "selber beibringen", denn sonst könntest Du es ja schon...
Je besser das Material, mit dem Du lernst, desto schneller wirst Du gut. So einfach ist das. Schau mal auf gitarrenlehreronline.de vorbie, da gibts Kurse für alles :)
Noch eine Fraktion, die sagt, dass man zuerst Akustikgitarre lernen sollte: Gitarrenläden, die keine Akustikgitarren mehr verkaufen.
Aber die könnten auch direkt E-Gitarren MIT Verstärker verkaufen und dadurch viel mehr verdienen. Vor allem, weil E-Gitarristen ja fast immer in der "Mehr Gear" Falle landen ;)
Naja, es kommt eben darauf an, wie man die akustische Gitarre als Lehrer verkauft. Wenn das darin endet, dass nur trockenes Material vom Notenpapier abgespielt wird, dann ist es kein Wunder, dass die Schüler weg gehen.
99% Fingerspiel der rechten Hand auf der Konzertgitarre stimmt - 99% Plektrumspiel auf der "Rock"-Gitarre ist maßlos übertrieben.
Sagen wir 97%
Wenn Du "Rock" extrem eng definierst und Daumen-Picks als Plektron wertest, dann vielleicht; wenn Du aber alle Folkrocker, Country-Rocker, Südstaaten-Rocker + Leute wie Jerry Reed, James Burton, Johnny Hyland u.ä. als Daumen-Picker berücksichtigst, dann ist eine erheblich geringere Plektrum-Spieler-Quote wahrscheinlich. Viele spielen beides - sind dann eher tradionelle US-Gitarristen, die von Leuten wie Scotty Moore, Chet Atkins etc. beeinflusst wurden - denke da a Brian Setzer & Co. Danny Gatton spielte ebenfalls sowohl als auch.
@@2009framat Ich hab mir das Plektrum ganz schnell abgewöhnt... schränkt viel zu sehr ein... Und das kommt von jemandem, der eher die härtere Rockschiene spielt...
Aber wenn du wie bei Crossroads ein Duell gegen den Rock-Teufel gewinnen willst, geht es nur mit Klassik (gepaart mit Bottleneck) 😂
Für mich hat steve vai gewonnen. 10x mehr eier 😂
Nirvana Polly Nylonsaiten!
Die richtige Gitarre: HA HA HA
Ohne Quatsch, genau in dem Wortlaut schon oft gehört... Gerade von Eltern, deren Kind anfangen soll...
@@berndkiltz Ja aber bitte nicht mit der E. Gitarre. Die Jugend von heute weint schon bei der Konzertgitarre das die Finger weh tun. ;-)
Allerdings bei Jugendlichen ist das schon okay wenn sie gleich damit beginnen.
Aber schaden tut es nicht mal was anderes gelernt zu haben.
Ich habe auch gleich mit der E. Gitarre angefangen. Später habe ich dann mit Klassik angefangen.
Ich bin leider zu meiner Anfangszeit auf diese Farce reingefallen.
Nimm es mir nicht übel, dieses Bashing der Klassiklehrer ist aus der Nase gezogen. Ich kennen keinen Kollegen der diese These vertritt. Ich schicke E-Gitarreninteressenten weiter.
Man muss meiner Meinung nach sich eigentlich überlegen, wollen die Leute in die Fingerecke oder in die Plektrumecke.
Letztendlich hast Du aber auch das Problem der Befangenheit. Du hast auch wirtschaftliche Interessen. Wer sagt, dass Du den Leuten nicht die Hucke voll lügst.
Das löblich, leider habe ich viele andere Klassiklehrer kennengelernt. Und zig schüler übernommen, die genau diesen Bären auf die Nase gebunden bekommen haben
@@berndkiltz Natürlich gibt es diese Argumentation von Klassiklehrern massenweise. Da ist absolut nichts aus der Nase gezogen. Auch die (etwas seltenere) Behauptung: Wenn man klassische Gitarre spielen kann, kann man fast automatisch jeden anderen Stil leicht umsetzen, weil das die "Königsdiziplin" sei. Bezeichnend, dass diese Kritik von einem anonymen Kanal ohne Inhalt kommt. Vermutlich genau einer dieser Lehrer, die sich ertappt fühlen :-)
hahaa richtig, richtig!!!!
Ich habe immer geglaubt, dieses "erst Grundlagen auf der Akustikgitarre" käme von den Eltern, die alles bezahlen müssen. ;-)
Oh, die sind bestimmt auch mit Schuld :=)
Aber wenn man erst die Akustikgitarre kaufen muss um dann noch die andere, ist es doch teurer🤔😂
Die Eltern bauen halt darauf, dass sich das Interesse des Sprösslings mit der Akustikgitarre von selbst erledigt. - Oft ein Trugschluss! ;-)
Kenne einen E-Gitarristen der immer wieder zum Klassikgitarre Lehrer rennt um was zu lernen.
Ich bekomm jedes mal die Krise wenn er, obwohl es natürlich nicht falsch ist, das deutsche "H" verwendet statt "B" so wie ich es gelernt habe. 😒
Brauch man aber keine Krise kriegen. Ist eben klassisch.
@@Tatokala Man macht sich halt unnötig das Leben schwer als Rockgitarrist, wenn man ständig umdenken muss. :-)
So ist es. Wenn du E-Gitarre lernen willst, such dir einen E-Gitarrenlehrer. Mit einem Akustikgitarrenlehrer wirst du nicht glücklich.
Richtig, noch schlimmer ist nur ein Klassikgitarren-Lehrer, der versucht E-Gitarre zu spielen und es nie geübt hat und ACDC nicht kennt ;)