Diese Akkustik in den Griff zu bekommen; auf die Gemeinde zu hören und sie gleichzeitig zu führen; Überchor zu integrieren, - allein das ist schon höchste Kunst. Impro am Schluß verbindet Te Deum mit Kilianslied in so genialer Weise, dass ich feuchte Augen kriege.
Es ist schon eine grosse Kunst, die Gemeinde in einem Raum mit soviel Nachhall zu führen. Dann noch ein Chor mit Ueberstimme weit unten im Kirchenschiff. Chapeau.
Wie wundervoll, fantastisch und hochgradig spannend. Sehr effektvoll gestaltet, farbig und abwechslungsreich, bin sehr begeistert! In jeder Hinsicht eine professionelle Leistung, unglaublich mitreißend. Ich bin extrem gebannt von der grandiosen Improvisationskunst Stefan Schmidts. Höchste Spannung bis hin zum Schluss. Einen kräftigen Applaus dafür! Es war faszinierend und ein Erlebnis hier zuzuhören.
witzig also dass die Gemeinde dem Organisten bzw den Musikern davonläuft habe ich auch noch nie erlebt :D ich höre herrn schmidt immer mit größter freude zu!
Ich denke, es hängt damit zusammen, dass andere Lieder bei der Messe viel zu viel schnell gespielt worden sind. Gemeinde war dadurch so gehetzt, dass dieses angemessenen Tempo für die einfach zu langsam war.
Oder die Leute haben nach der Prozession einfach keinen Atem mehr. Laufen und durchgehend singen ist ganz schön anstrengend. Wenn dann dein Kreislauf aktiv ist, singst du automatisch schneller, weil du eine andere Zeitwahrnehmung hast.
Let's make Krach. :-) Aber im Ernst: ein wirklich bemerkens- und bewundernswertes Postludium! Das ist echte organistische Oberklasse! Schade, dass man nicht in WÜ ist, da würde man die frommen Vorgänge davor auch für ertragen.
oje oje, ich möchte nicht beleidigend werden, aber mir gefällt das wirklich nicht, ist einfach nur meine Meinung, wie kann man die christliche Hymne so verhunzen
Ich kann diesem Organisten einfach nichts abgewinnen... es hört sich immer so an, als würde eine oder mehrere Katzen über die Tastatur laufen. Stellenweise einfach nur ein gruseliges Durcheinander.
ohja das muss ich auch sagen, ich finde auch das es einer der besten Domorganisten der welt ist, vor allem seine Improvisationen gefallen mir immer und immer wieder.
@Joerg122, Ihrem Profil nach zu urteilen, favorisieren Sie eher den Kollegen aus Köln, W.Bönig. Nun, mit ein wenig Zugang in den Bereichen Liedbegleitung und Improvisation, müssten Sie feststellen, dass die Ihrerseits in Spiel gebrachten Katzen eher in der Stadt am Rhein beheimatet sind. Nun, diese Punkte sind in Köln teilweise als desaströs zu bezeichnen. Das liturgische Orgelspiel dort gleicht eher einem mittelmäßig begabten Dorforganisten, der sich anschickt, irgendwann man die Ausbildung C anzugehen. Unterlassen Sie es desweiteren, mir fehlende Kompetenz zu unterstellen, dem ist definitiv nicht so. Zum Thema Stefan Schmidt. Geschmack ist mit Sicherheit nicht verhandelbar, natürlich steht es Jedem frei, einen Improvisationsstil nicht zu mögen, allerdings kann man dies dann auch sachlich anbringen. Im Gegensatz zu Herrn Bönig beherrscht S.Schmidt die Improvisation, es existiert ein Stil. Es gibt in Deutschland einige hervorragende Domorganisten, M.Eichenlaub, (Speyer) , S. Schmidt (Würzburg), M. Hoppe (Aachen, dasselbe gilt für seinen Vorgänger N. Richtsteig), S.Küchler-Blessing (Essen), R.Sturm (Rottenburg), F.J. Stoiber (Regensburg) und einige Andere. Da empfinde ich, gemessen an Ihrem Favoriten, Ihre Aussage fast schon erheiternd.
er1972nrw Überall wo Sie kommentieren, wettern Sie gegen Bönig und unterstellen ihm mangelnder Kompetenz. Kritik an Ihrer eigenen Kompetenz versuchen Sie jedoch möglichst im Keim zu ersticken. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber ein bisschen mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber der Arbeit von anderen halte ich für sinnvoll!
Marcel Schneider Nun, vielleicht besitzt Bönig einfach nicht die entsprechende Kompetenz im Bereich liturgischem Orgespiel/Improvisation. Geschmäcker sind verschieden, ja, aber das, was in diesem Bereich (Literaturspiel ausdrücklich nicht gemeint) in Köln abgeht, ist unter aller Sau. Nur, es gibt öffentlich kaum Jemand zu, es ist ja der Herr Domorganist. Leute, hört es Euch an, ein wenig harmonischer Verstand reicht aus, um zu bemerken, dass er u.a. Liedbegleitung schlicht und ergreifend nicht kann. Und das ist keine Stilfrage, es ist einfach bemerkenswert unbeholfen.
@@JRorgel Absolute Geschmackssache.. ich sang frueher im Wuerzburger Domchor und das Georgele fiel mir schon damals auf den Wecker.. Lach.. Gruss aus USA :)
Kakophonie meinst du?? - Wenn du mal im Domchor gesungen hast müsttest du das anders wertschätzen!! Ich singe seit 10 Jahren bei den Domsingknaben und die einzige Kakophonie ist dieser unsachliche Kommentar....
Das muss man mögen. Das ist so ein Mix aus Filmmusik und einem panischen Alptraum. Ich finde diese Art der Musik spannend, aber ich kann auch verstehen, dass Menschen das nicht mögen.
Diese Akkustik in den Griff zu bekommen; auf die Gemeinde zu hören und sie gleichzeitig zu führen; Überchor zu integrieren, - allein das ist schon höchste Kunst. Impro am Schluß verbindet Te Deum mit Kilianslied in so genialer Weise, dass ich feuchte Augen kriege.
Die Gemeinde "rennt" voraus und Herr Schmidt grinst sich einen^^ Einfach Klasse...^^
Es ist schon eine grosse Kunst, die Gemeinde in einem Raum mit soviel Nachhall zu führen.
Dann noch ein Chor mit Ueberstimme weit unten im Kirchenschiff.
Chapeau.
Ein Traum in Zinn, Blei und Schmidt 💎⭐️💎
So casual. He could make a cup of tea with his left hand, or call his Mum.
Wie wundervoll, fantastisch und hochgradig spannend. Sehr effektvoll gestaltet, farbig und abwechslungsreich, bin sehr begeistert! In jeder Hinsicht eine professionelle Leistung, unglaublich mitreißend. Ich bin extrem gebannt von der grandiosen Improvisationskunst Stefan Schmidts. Höchste Spannung bis hin zum Schluss. Einen kräftigen Applaus dafür! Es war faszinierend und ein Erlebnis hier zuzuhören.
witzig also dass die Gemeinde dem Organisten bzw den Musikern davonläuft habe ich auch noch nie erlebt :D ich höre herrn schmidt immer mit größter freude zu!
Ich denke, es hängt damit zusammen, dass andere Lieder bei der Messe viel zu viel schnell gespielt worden sind. Gemeinde war dadurch so gehetzt, dass dieses angemessenen Tempo für die einfach zu langsam war.
@@FrantisekBeer Oder es war das einzige Lied, was sie konnten, und das wollten sie zeigen.
Oder die Leute haben nach der Prozession einfach keinen Atem mehr. Laufen und durchgehend singen ist ganz schön anstrengend. Wenn dann dein Kreislauf aktiv ist, singst du automatisch schneller, weil du eine andere Zeitwahrnehmung hast.
@@organ66 zwischen Prozession und Tedeum liegen ja mindestens 1,5 Stunden Pontifikalamt. Da ist genug Zeit um auszuruhen.😉
Ein Traum! Da wäre ich auch dabei gewesen, vor allem wo der Chor hinter her hing´te, :-) zu schön
Die Klais- Orgel hat schon schöne Zungenregister einfach genial dieses farbige Instrument!
....Prachtvoll und immer mit Struktur und Raffinesse. Mi piace moltissimo
Anhand der läutenden Glocken weiß man immer, welcher unserer Dommesner gerade Dienst hat.😅
Let's make Krach. :-) Aber im Ernst: ein wirklich bemerkens- und bewundernswertes Postludium! Das ist echte organistische Oberklasse! Schade, dass man nicht in WÜ ist, da würde man die frommen Vorgänge davor auch für ertragen.
*"Let's make Krach"...,* "dafür würde
man die frommen Vorgänge davor
auch ertragen".......👍👍👍👍👍👍
Fantastic postlude, O. Latry style😃
Latry Style? Ich erkenne bei Prof. Schmidt eher einen Personalstil :-)
Polish Ciebie Boże Wielbimy :)
Sehr schön
Von wem ist der chorstz des überchores
Ludwig Lutter Der Überchor in der dritten Strophe ist von Lukas Stollhof
Malgan91 Vielen Dank
Hoffe das ich ihn besorgen für meinen Kirchenchor
Ich singe im Tenor
Wer hat denn diesen tollen Überchor geschrieben?
In der 3. Strophe von Lukas Stollhof
Profi ! ööööh (und ich gucke wie ein verblüfftes Schwein)
Hui, mit einer None bzw. Sekunde zum Tonikaklang zu enden... Gewagt, Herr Professor, aber es fügt sich ein in diese Improvisation.
Ich finde das ehrlich gesagt nicht so gewagt, macht man im modernen des Öfteren. ;)
😂😂😂😅
Bissi zu langsam gespielt. Das braucht mehr Biss!
oje oje, ich möchte nicht beleidigend werden, aber mir gefällt das wirklich nicht, ist einfach nur meine Meinung, wie kann man die christliche Hymne so verhunzen
Ich kann diesem Organisten einfach nichts abgewinnen... es hört sich immer so an, als würde eine oder mehrere Katzen über die Tastatur laufen. Stellenweise einfach nur ein gruseliges Durcheinander.
Neid... mehr nicht. Einer der besten Domorganisten der Welt.
ohja das muss ich auch sagen, ich finde auch das es einer der besten Domorganisten der welt ist, vor allem seine Improvisationen gefallen mir immer und immer wieder.
@Joerg122, Ihrem Profil nach zu urteilen, favorisieren Sie eher den Kollegen aus Köln, W.Bönig. Nun, mit ein wenig Zugang in den Bereichen Liedbegleitung und Improvisation, müssten Sie feststellen, dass die Ihrerseits in Spiel gebrachten Katzen eher in der Stadt am Rhein beheimatet sind.
Nun, diese Punkte sind in Köln teilweise als desaströs zu bezeichnen. Das liturgische Orgelspiel dort gleicht eher einem mittelmäßig begabten Dorforganisten, der sich anschickt, irgendwann man die Ausbildung C anzugehen. Unterlassen Sie es desweiteren, mir fehlende Kompetenz zu unterstellen, dem ist definitiv nicht so.
Zum Thema Stefan Schmidt. Geschmack ist mit Sicherheit nicht verhandelbar, natürlich steht es Jedem frei, einen Improvisationsstil nicht zu mögen, allerdings kann man dies dann auch sachlich anbringen. Im Gegensatz zu Herrn Bönig beherrscht S.Schmidt die Improvisation, es existiert ein Stil. Es gibt in Deutschland einige hervorragende Domorganisten, M.Eichenlaub, (Speyer) , S. Schmidt (Würzburg), M. Hoppe (Aachen, dasselbe gilt für seinen Vorgänger N. Richtsteig), S.Küchler-Blessing (Essen), R.Sturm (Rottenburg), F.J. Stoiber (Regensburg) und einige Andere. Da empfinde ich, gemessen an Ihrem Favoriten, Ihre Aussage fast schon erheiternd.
er1972nrw Überall wo Sie kommentieren, wettern Sie gegen Bönig und unterstellen ihm mangelnder Kompetenz. Kritik an Ihrer eigenen Kompetenz versuchen Sie jedoch möglichst im Keim zu ersticken. Geschmäcker sind ja bekanntlich verschieden, aber ein bisschen mehr Respekt und Wertschätzung gegenüber der Arbeit von anderen halte ich für sinnvoll!
Marcel Schneider Nun, vielleicht besitzt Bönig einfach nicht die entsprechende Kompetenz im Bereich liturgischem Orgespiel/Improvisation. Geschmäcker sind verschieden, ja, aber das, was in diesem Bereich (Literaturspiel ausdrücklich nicht gemeint) in Köln abgeht, ist unter aller Sau. Nur, es gibt öffentlich kaum Jemand zu, es ist ja der Herr Domorganist. Leute, hört es Euch an, ein wenig harmonischer Verstand reicht aus, um zu bemerken, dass er u.a. Liedbegleitung schlicht und ergreifend nicht kann. Und das ist keine Stilfrage, es ist einfach bemerkenswert unbeholfen.
Schreckliches Georgel!!! Kakophonie..
Erstmal genauso machen. Was er da macht, ist sehr gut.
@@JRorgel Absolute Geschmackssache.. ich sang frueher im Wuerzburger Domchor und das Georgele fiel mir schon damals auf den Wecker.. Lach.. Gruss aus USA :)
Kakophonie meinst du?? - Wenn du mal im Domchor gesungen hast müsttest du das anders wertschätzen!! Ich singe seit 10 Jahren bei den Domsingknaben und die einzige Kakophonie ist dieser unsachliche Kommentar....
@@ecuadorexpat8558 Wie gesagt - erstmal genauso spielen und das Ganze analysieren, dann merkt man dass das keine Kakophonie ist!
Das muss man mögen. Das ist so ein Mix aus Filmmusik und einem panischen Alptraum. Ich finde diese Art der Musik spannend, aber ich kann auch verstehen, dass Menschen das nicht mögen.