Messerverrückter hier. Selten so eine gute, leicht verständliche Erklärung der Grundlagen gesehen. Nichts womit ich nicht einverstanden bin. Mir persönlich ist eine gute Handlage und ganz einfache Griffform noch sehr wichtig. Ich staune immer wieder wie viele Messergriffe markante Fingermulden, eckige Formen, eine abstehende Öse, Schlagkante etc haben die sich längerem Arbeiten buchstäblich zu wunden Punkten an der Hand entpuppen.
Kurz und knackig alles auf den Punkt gebracht was man an Messer Grundlagen wissen sollte! Danke, ist eine tolle Hilfe! Selbst wenn man erfahren ist verliert man manchmal die Basics wieder aus den Augen! Daher für jeden nützlich!
ein stumpfes messer is sau gefährlich da man mehr kraft aufwendet und somit nicht das mass an kontrolle aufbringen kann da wir uns hier aber auch in deutschland befinden ist das mit batoning feuermache und shelter/camp bau eh fraglich XD somit würde ein opinell oder so dicke reichen wenn man das noch mit ner kleinen handsäge kombiniert oder gar eine dran ist bist du top aufgestellt man muss sein messer auch nicht quälen und wenn ich bushcraft begeistert bin kann ich mir auch die zeit nehmen fürs batonen/spalten einen holzkeil zu schnitzen wie du es schon gesagt hast einfach mal rausgehen und machen und die paar euronen für nen opinel und ne säge sind nie verschwändet damit kann man dann auch gleich mal schärfen und pflege des messers üben
Einfach Mal bei Joe x vorbei gucken der demonstriert eindrucksvoll was die meisten Outdoormesser überhaupt Leisten können wem das noch nicht reicht dem kann man nicht mehr helfen
Bei der klingenform droppoint würde ich mich gern mit dir austauschen. Ich habe mir Schnitzmesser die nur dafür da sein sollen angeschaut und die hatten eine sheepsfoot Klinge oder war von beiden Seiten der Klinge spitz zulaufend. Daher verstehe ich die Begründung mit der Bauchigen Form nicht ganz. Wenn es ein halber flachschliff ist dann ist die Spitze ja auch sehr stabil ausgelegt dann würde ich das mit dem bohren auch nachvollziehen können. Freue mich auf den Austausch.🙋🏻♂️
Es ist eigentlich ziemlich egal was für ein Messer man im Wald dabei hat. In Deutschland darf man eh maximal Salami im Wald schneiden. Ausser man hat einen eigenen Wald. Da sind dann Beil und Säge irgendwie wichtiger als ein Messer. Aber für die städtischen Spätpfadfinder auf RUclips ist ein großes Messer halt cooler. Grüße aus dem Südschwarzwald
@@MartinVolk der mora der am besten ist für denn Anfang ist der robust da es ein Schutz hat. Ich weiß du hast nicht denn Namen erwähnt aber der Campion ist halt doch nicht der Richtig am Anfang. 😅 so meine Meinung dazu. 🤔
Messerverrückter hier. Selten so eine gute, leicht verständliche Erklärung der Grundlagen gesehen. Nichts womit ich nicht einverstanden bin. Mir persönlich ist eine gute Handlage und ganz einfache Griffform noch sehr wichtig. Ich staune immer wieder wie viele Messergriffe markante Fingermulden, eckige Formen, eine abstehende Öse, Schlagkante etc haben die sich längerem Arbeiten buchstäblich zu wunden Punkten an der Hand entpuppen.
Deine Erklärung einfach top👍
Kurz und knackig alles auf den Punkt gebracht was man an Messer Grundlagen wissen sollte! Danke, ist eine tolle Hilfe! Selbst wenn man erfahren ist verliert man manchmal die Basics wieder aus den Augen! Daher für jeden nützlich!
Top Danke Dir👍🏼
Danke
ein stumpfes messer is sau gefährlich da man mehr kraft aufwendet und somit nicht das mass an kontrolle aufbringen kann
da wir uns hier aber auch in deutschland befinden ist das mit batoning feuermache und shelter/camp bau eh fraglich XD
somit würde ein opinell oder so dicke reichen
wenn man das noch mit ner kleinen handsäge kombiniert oder gar eine dran ist bist du top aufgestellt
man muss sein messer auch nicht quälen und wenn ich bushcraft begeistert bin kann ich mir auch die zeit nehmen fürs batonen/spalten
einen holzkeil zu schnitzen
wie du es schon gesagt hast einfach mal rausgehen und machen und die paar euronen für nen opinel und ne säge sind nie verschwändet
damit kann man dann auch gleich mal schärfen und pflege des messers üben
Das beste Messer ist welches du dabei hast :-) Danke für die kurze Einführung!
Das stimmt natürlich zu 100% 😉👍🏼
Buttermesser … ??? ✌️😂✌️🍀🔥
Big fat bowie 40 cm Gesamtlänge klingenrücken 5 mm … und Soldatenmesser 07 und Klappsäge und kleines Handbeil … perfekt zum rumbasteln … 🔥🔥🔥✌️😜👍🔥🔥🔥
Top👍 Danke.
Einfach Mal bei Joe x vorbei gucken der demonstriert eindrucksvoll was die meisten Outdoormesser überhaupt Leisten können wem das noch nicht reicht dem kann man nicht mehr helfen
Bei der klingenform droppoint würde ich mich gern mit dir austauschen. Ich habe mir Schnitzmesser die nur dafür da sein sollen angeschaut und die hatten eine sheepsfoot Klinge oder war von beiden Seiten der Klinge spitz zulaufend.
Daher verstehe ich die Begründung mit der Bauchigen Form nicht ganz.
Wenn es ein halber flachschliff ist dann ist die Spitze ja auch sehr stabil ausgelegt dann würde ich das mit dem bohren auch nachvollziehen können.
Freue mich auf den Austausch.🙋🏻♂️
Es ist eigentlich ziemlich egal was für ein Messer man im Wald dabei hat. In Deutschland darf man eh maximal Salami im Wald schneiden. Ausser man hat einen eigenen Wald. Da sind dann Beil und Säge irgendwie wichtiger als ein Messer. Aber für die städtischen Spätpfadfinder auf RUclips ist ein großes Messer halt cooler. Grüße aus dem Südschwarzwald
Der falsche mora 😅
Was meinst du damit?
@@MartinVolk der mora der am besten ist für denn Anfang ist der robust da es ein Schutz hat. Ich weiß du hast nicht denn Namen erwähnt aber der Campion ist halt doch nicht der Richtig am Anfang. 😅 so meine Meinung dazu. 🤔