Schön, dass ihr einen zu euch passenden Faltcaravan gefunden habt und so zufrieden seid. Aber mir wären 500kg einfach zu wenig, da muss man ja ständig darüber nachdenken, was wie viel wiegt, da ist mir mein Falter mit seinen 1,3t zulässigem Gesamtgewicht lieber, die krieg ich nie ausgereizt, da kann ich noch so schweres Equipment laden, aber jeder nach seiner Facon.
Mittlerweile sind wir bei 490kg Gesamtgewicht, sprich haben noch genügend Luft, zumal bei den Kindern nächstes Jahr nochmals 10kg wegfallen, ohne Abstriche machen zu müssen. Wir würden unser 31 Quadratmeter Falthaus gegen keinen kleineren Faltcaravan tauschen.
@@falthaus ne mit Kindern würde ich bei meinem Falter auch ein Problem bekommen. Wobei ich da wohl zu einem zweiseitigen Falter greifen würde, aber das ist eher dem Fakt geschuldet, dass wir, als ich Kind war, immer in einem alten Heinemann Z572b Urlaub gemacht haben. Euch jedenfalls viel Freude mit eurem Camplet Passion
War mir unserem Falter (ja Kammer rechts und links) nach Renovierung mit allen Möbeln, Matratzen Vorzelt und faltschränken. Alles was immer an Bord ist auf der Waage. Ca.490kg und 600 dürfen wir. Den bekommen wir auch auf gar keinen Fall überladen👌
Super Video und vielen Dank für die Empfehlungen. Interessant ist auch wie stark die Preise sich seit letztem Jahr entwickelt haben. Z.B. kosten das Küchensonnendach mittlerweile 447 € also 58 € mehr und die Matratzenauflage 272 € statt 199. Mal davon abgesehen, dass die Basis auch teurer geworden ist. Ich schätze mal nächstes Jahr wird der Spaß zusammen über 15000 € kosten und da stellt sich dann schon die Frage, ob nicht ein TAB320 Basic besser wäre.
Das Problem sind übrigens die Lieferengpässe, Ausfälle und Verzögerungen bei den Zulieferern, deshalb wir aktuell gerade alles massiv teurer (nicht nur das Camping-Equipment). Es dürfte leider Monate bis Jahre dauern, bis sich die Situation und damit auch die Preise wieder normalisieren. Dies war bei sämtlichen Herstellern am Caravan Salon in Düsseldorf die Sorge #1, da u.a. auch einige Neuheiten deshalb noch nicht auf den Markt gebracht werden können, da man sie schlichtweg nicht produzieren kann.
Wenn man noch nie mit einem Faltcaravan (oder Zelt) unterwegs war, dann würde ich empfehlen erst mal einen zu mieten, um zu sehen, ob das Ganze einem zusagt. Wir haben unsere Falter bislang immer neu gekauft, deshalb kann ich den Gebrauchtmarkt selbst nur schwer beurteilen. Je neuer das Modell bzw. Baujahr, desto weniger Risiko. Bei älteren Modellen kann es schonmal vorkommen, dass beispielsweise unsachgemäss nachimprägniert wurde (was man im Normalfall eigentlich sowieso frühestens nach 15-20 Jahren in Angriff nehmen sollte) und vor dem Kauf nur schwer einschätzen kann.
Hallo, vielen Dank für das Video. Mich würden die Maße der Verzurröse interessieren (Gewindedurchmesser und Länge sowie die Maße des Nutensteins). Hintergrund: ich möchte gerne eine DAchbox montieren und benötige hierfür vermutlich alternative Schrauben, da mir auf den Fotos die Gewindelänge etwas zu kurz erscheint. Vielen Dank schon mal.
Die Bremse bringt auf jeden Fall mehr Sicherheit. Kommt das Gespann mal ins schlingen, einfach kurz und kräftig bremsen und schon ist die Sache ausgestanden. Die paar Euro alle 3 Jahre beim Anhängerprofi hab ich auch noch über.
Um einen so kleinen, maximal 500 kg leichten Anhänger überhaupt zum Schlingern zu bringen, muss man sich aber wirklich sehr viel Mühe geben. Uns haben bis heute bereits drei offizielle Händler von der Bremse abgeraten ;)
@@falthaus ich hab da schon drei Gespanne auf der Autobahn mit kleinen Anhängern abfliegen sehen und ich hab neben dem Camper noch einen kleinen Lastenanhänger. Der mit Bremse läuft wesentlich ruhiger und stabiler hinterher. Der Bremsweg ist logischerweise auch kürzer. Wenn jemand sagt er sei nie unaufmerksam auf der Bahn, dann glaube ich ihm das nicht. Im entscheidenden Moment sind das die fehlenden cm im Bremsweg die der Anhänger bringt.
Hallo Falt.Haus, eure Videos finde ich spitze. Sehr informativ und auf den Punkt gebracht, wirklich hervorragend! Wir (Meine Frau und ich mit zwei kleinen Kindern) haben an sich viel Camping-Erfahrung mit Zelt und Wohnwagen. Am Zelt stört vor allem meine Frau die frühe Morgensonne, sprich die Helligkeit im Zelt und dass die Kinder dann früh aufstehen und auch der Lärm im Zelt ist größer als im besser abgedichteten Wohnwagen. Mich stört am Wohnwagen das Fahren und nicht überall Halten können und die Schwere des Wohnwagens an sich. Ein Zeltanhänger scheint eine tolle Alternative zu sein. Er ist leicht und gerade der Passion hat abgedunkelte Schlafkabinen; das überzeugt. Auch die Küche mit der Möglichkeit ganz im Freien zu kochen finden wir spitze (wir kochen mit dem Wohnwagen an sich auch nur im Freien). Was mich aber noch interessieren würde, und ihr mir ggf. eine Antwort liefern könnt, betrifft folgende Punkte: Wie ist das mit dem Aufbau bei Regen? Ist das sehr störend und wird dabei einiges nass (z.B. die Matratzen)? Wie ist das mit dem Abbau bei Regen? Ich stelle mir das "ekelig" vor, wenn ich das nasse Zelt auf die Matratzen etc. lege. Beim Zelten haben wir immer schon Tage vor der eigentlichen Abreise auf die Wetter-App geschaut, wann wir am besten alles zusammenpacken, oder gar schon einen Tag früher Abreisen...mich hat das immer sehr gestört! Gerade mit Kleinkindern ist manchmal ein WC ganz gut, habt ihr eines dabei? Wie ist das mit dem Anhalten in Städten und auf Rastanlagen? mIt dem Wohnwagen schier ein Ding der Unmöglichkeit (gerade in der Ferienzeit gibt es so gut wie keine freien Gespannparkplätze auf den Rastanlagen). Koppelt man da einfach mal schnell ab und nimmt im Zweifel einfach zwei Stellplätze? Gerade der Punkt mit dem Regen (Auf- und v.a. beim Abbau) würde mich sehr interessieren, wie da eure Erfahrungen sind. Vielen Dank für Eure Mühe! Und weiter so mit den Videos.
Hi Jürgen, vielen Dank für das Feedback. Sehr gerne beantworten wir dir natürlich deine Fragen: a) Auf-/Abbau bei Regen: Beim Camp-let liegt das Aussenzelt über den Matratzen (und dem Gepäck) und man muss nur den oberen Reissverschluss ein klein wenig öffnen, um das kurze Verbindungsstück für das Gestänge einzusetzen bzw. abzumontieren. Somit sollte einzig und allein die Küche nass werden, welche aber auch dafür ausgelegt ist. Wer bei Regen abbaut, sollte jedoch in den nächsten 24 Stunden das Zelt wieder aufrichten, damit es trocknen kann. Wir behalten immer die Wetter-App im Auge, denn auch wenn der Faltcaravan das Auf- und Abbauen bei Regen problemlos mitmacht, macht es einfach nicht so viel Spass wenn man selber nass wird. b) WC: Wir haben für die Kinder ein einfaches Kindertöpfchen dabei, welches ab und zu in der Nacht zur Anwendung kommt. So sparen wir uns einen nächtlichen, begleitenden Spaziergang zum WC und die Kinder werden auch weniger wach und schlafen so eher gleich wieder ein. c) Unterwegs parkieren: Auf Raststätten gibt es ja in der Regel Parkplätze für Autos mit Anhänger, ansonsten nutzt man zur Not einen Lastwagenplatz (sofern diese nicht schon zu sehr belegt sind). In der Stadt haben wir bislang jeweils zwei Parkplätze (hintereinander) belegt, so dass wir den Anhänger nicht abhängen mussten (was im ungünstigsten Fall halt zu doppelten Parkgebühren führt), da der Anhänger wohl nur in Kombination mit einem Smart auf ein Parkfeld passen würde.
@@falthaus Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung! Wie ist das eigentlich mit der Verstaumöglichkeit im Anhänger; passen dort Stühle, Tisch und v.a. Sonnenzelt, Boden und Küchenzelt problemlos rein und kommt man an an die Sachen auch ran, ohne das Zelt aufzustellen, sprich, wenn man nur mal aufklappt? Oder legt man die Sachen ggf. auf das Zelt drauf? An die Küche kommt man ja einfach ran.
Immer wieder gerne. Auf unserem Instagram-Kanal haben wir ein Bild von unserer Ausrüstung im Camp-let Classic gepostet (siehe: instagram.com/p/B9rZYmtIakB/ ). Das Ganze wird direkt in die Schlafkammer gelegt, was in aufgeklapptem Zustand natürlich einfacher geht, aber je nachdem wie man es anordnet, klappt auch der Zugriff direkt über die Heckklappe. Vieles auf dem Bild fällt bei unserem Camping-Setup 2020 weg, weshalb wir noch testen werden, was wir künftig alles rein nehmen können (z.B. Stühle und Tisch) statt es auf dem Dach des Camp-let zu verstauen. Auf dem oben erwähnten Instagram-Foto sieht man übrigens unter anderem einen Schrank, eine Geschirrkiste, eine Isabella-Tasche (darin Bodenplane und zwei Isabella Carpet Teppiche), Sonnendach (inkl. Gestänge), einen Windschutz (inkl. Gestänge), Gästekabine (nur Gestänge, das Zelt bleibt am Hauptzelt und muss nicht abmontiert werden) sowie einen Kinder-Camping-Stuhl. Sobald wir unser Setup für 2020 final haben, gibt es auch noch die komplette Liste mit allen Gegenständen, deren Gewicht und wo diese beim Transport untergebracht sind (und mehr Fotos).
Servus, habt ihr eigentlich auch mal darüber nachgedacht Flanellteppiche wie in diversen Großzelten zu verwenden? Outwell oder Vango bieten solche Teppiche an und da das den Innenraum in unserem Outwell gleich sehr viel flauschiger und wohnlich gemacht hat können wir uns das gar nicht mehr anderst vorstellen. Leider habe ich bisher keine passenden Größen gefunden. Wie seid ihr mit den offensichtlich verwendeten Teppichen zufrieden? Mfg Sven
Die Outwell-Teppiche haben wir auch schon angeschaut, allerdings gibt es diese bislang nicht in der benötigten Grösse (sind halt passgenau für deren Zelte optimiert) und soweit ich mich erinnere, sind diese viel schwerer als die Isabella Carpet Teppiche, welche wir verwenden. Letztere lassen sich draussen und drinnen verwenden, wobei Schmutz (und draussen natürlich auch Wasser) hindurch fällt. Dadurch müssen wir im Innenraum nicht wirklich den Boden fegen, sondern können beim Abbau einfach die Bodenplane darunter ausschütteln. Wir sind darauf primär Barfuss unterwegs, was sehr angenehm ist. Ein weiterer Vorteil: man kann diese jederzeit mit einer Schere noch passgenau zuschneiden, ohne dass diese ausfransen, und kann so nochmal Gewicht einsparen.
So wir haben mittlerweile einen Passion bestellt, nicht ganz ohne euer Zutun :-). Das ganze benötigte Zubehör ist auch schon bestellt, was mir noch fehlt sind die Teppiche. Einen haben wir noch vorherigen Zelt, der müsste Passen, aber den anderen müssen wir noch bestellen und im Zweifelsfall anpassen. Könnt Ihr zufälligerweise sagen wie genau groß die Flächen genau sind. Ich hab beim Händler leider vergessen nachzumessen... Und noch etwas - zumindest in Deutschland scheint der Cadac Dual Gasdruckregler nicht mitgeliefert zu werden (meinte zumindest unser Händler). Ich habe aber eine für uns tolle Alternative gefunden, da mir die ganzen Alugas / Campingaz Flaschen auf dauer zu teuer, zu schwer und zu unflexibel erscheinen was die Tauschmöglichkeiten angeht. Eine (zumindest in der EU) legale selbst wiederbefüllbare 2KG ALU Propangasflasche www.hausundwerkstatt24.de/Aluminium-Gasflasche-2-kg-leer-selbst-befuellbar-Propan-Butan-Aluflasche - gibts aber auch sicher auch bei anderen Anbietern - bin über deren YT Kanal drauf gekommen, denn da wird das schön erklärt. ruclips.net/video/N9MjKE1zMHY/видео.html ruclips.net/video/2PJBX91EU3Y/видео.html MfG Sven
Wir wünschen euch schon jetzt viel Spass mit dem Camp-let Passion, für wann steht denn der erste Ausflug an? Bezüglich Gasdruckregler bzw. -Anschluss, was war denn bei euch im Lieferumfang dabei? Die selber wiederbefüllbare Gasflasche ist interessant, kannten wir bislang auch nicht. In Sachen Bodenmasse beim Passion sind es im Hauptzelt 2,5 x 4 Meter und im Vorzelt 2,4 x 4 Meter, wobei die Fläche natürlich je nach Gefälle und Abspannung etwas variieren kann. Wir nutzen in beiden Räumen je einen 2,5 x 4 Meter Isabella Carpet, welchen wir aktuell einfach passgenau umknicken und später (sobald wir auf verschiedenen Stellplätzen abschätzen können, wo etwa der Durchschnitt zu liegen kommt) noch etwas passgenauer zuschneiden können.
Danke vielmals. Wir haben ihn erst vor einer Woche bestellt und der Händler meinte es dauert aktuell bis zu 8 Wochen, von daher wird es wohl erst nächstes Jahr wieder was (außer wir haben dann noch einen Wärme Einbruch. Da unsere kleine erst 1 Jahr alt ist sind wir zwecks der Temperatur noch nicht so flexibel. Danke für die Maße. Auf meine Frage nach den Gaskartuschen meinte mein Händler, daß der Cadac Dual Regler in Deutschland nicht it geliefert wird und ob ich das von dem "Schweizer" aus dem Internet habe. Es war also augenscheinlich schon mal jemand damit bei ihm :-) Wir haben im wesentlichen die selbe Kombi wir Ihr nur anstelle der Softbox den Fahrradträger, nur links einen Lattenrost mit Topper (rechts kommt so eine Distanzmatte rein und der Topper muss sich noch seinen Platz verdienen - wollte meine Frau), die Isomatten, nur die Standard Küche und die Verkabelung mache ich selber mit Textilkabeln. Ich denke nicht das sonst groß etwas anderst sein wird. Ach ja wir haben die gebremste Variante, da ich ihn noch auzulasten versuche.
Alles klar, wir haben nun bei unserem Händler auch mal angefragt, um vielleicht erfahren zu können, wieso sich der Lieferumfang zwischen Deutschland und der Schweiz in Sachen Gasversorgung dermassen unterscheidet. Euer Küchen-Projekt hört sich auch spannend an.
Schön, dass ihr einen zu euch passenden Faltcaravan gefunden habt und so zufrieden seid. Aber mir wären 500kg einfach zu wenig, da muss man ja ständig darüber nachdenken, was wie viel wiegt, da ist mir mein Falter mit seinen 1,3t zulässigem Gesamtgewicht lieber, die krieg ich nie ausgereizt, da kann ich noch so schweres Equipment laden, aber jeder nach seiner Facon.
Mittlerweile sind wir bei 490kg Gesamtgewicht, sprich haben noch genügend Luft, zumal bei den Kindern nächstes Jahr nochmals 10kg wegfallen, ohne Abstriche machen zu müssen. Wir würden unser 31 Quadratmeter Falthaus gegen keinen kleineren Faltcaravan tauschen.
@@falthaus ne mit Kindern würde ich bei meinem Falter auch ein Problem bekommen. Wobei ich da wohl zu einem zweiseitigen Falter greifen würde, aber das ist eher dem Fakt geschuldet, dass wir, als ich Kind war, immer in einem alten Heinemann Z572b Urlaub gemacht haben.
Euch jedenfalls viel Freude mit eurem Camplet Passion
War mir unserem Falter (ja Kammer rechts und links) nach Renovierung mit allen Möbeln, Matratzen Vorzelt und faltschränken. Alles was immer an Bord ist auf der Waage. Ca.490kg und 600 dürfen wir. Den bekommen wir auch auf gar keinen Fall überladen👌
Super Video und vielen Dank für die Empfehlungen. Interessant ist auch wie stark die Preise sich seit letztem Jahr entwickelt haben. Z.B. kosten das Küchensonnendach mittlerweile 447 € also 58 € mehr und die Matratzenauflage 272 € statt 199. Mal davon abgesehen, dass die Basis auch teurer geworden ist. Ich schätze mal nächstes Jahr wird der Spaß zusammen über 15000 € kosten und da stellt sich dann schon die Frage, ob nicht ein TAB320 Basic besser wäre.
Das Problem sind übrigens die Lieferengpässe, Ausfälle und Verzögerungen bei den Zulieferern, deshalb wir aktuell gerade alles massiv teurer (nicht nur das Camping-Equipment). Es dürfte leider Monate bis Jahre dauern, bis sich die Situation und damit auch die Preise wieder normalisieren. Dies war bei sämtlichen Herstellern am Caravan Salon in Düsseldorf die Sorge #1, da u.a. auch einige Neuheiten deshalb noch nicht auf den Markt gebracht werden können, da man sie schlichtweg nicht produzieren kann.
@@falthaus würdest Du auch einen gebrauchten empfehlen oder für den Anfang gleich neu kaufen?
Wenn man noch nie mit einem Faltcaravan (oder Zelt) unterwegs war, dann würde ich empfehlen erst mal einen zu mieten, um zu sehen, ob das Ganze einem zusagt. Wir haben unsere Falter bislang immer neu gekauft, deshalb kann ich den Gebrauchtmarkt selbst nur schwer beurteilen. Je neuer das Modell bzw. Baujahr, desto weniger Risiko. Bei älteren Modellen kann es schonmal vorkommen, dass beispielsweise unsachgemäss nachimprägniert wurde (was man im Normalfall eigentlich sowieso frühestens nach 15-20 Jahren in Angriff nehmen sollte) und vor dem Kauf nur schwer einschätzen kann.
Hallo, vielen Dank für das Video. Mich würden die Maße der Verzurröse interessieren (Gewindedurchmesser und Länge sowie die Maße des Nutensteins). Hintergrund: ich möchte gerne eine DAchbox montieren und benötige hierfür vermutlich alternative Schrauben, da mir auf den Fotos die Gewindelänge etwas zu kurz erscheint. Vielen Dank schon mal.
Ich muss mal schauen ob und wann ich Zeit finde diese zum Vermessen abzumontieren, denn die sind bei uns halt seit dem Kauf montiert.
Die Bremse bringt auf jeden Fall mehr Sicherheit. Kommt das Gespann mal ins schlingen, einfach kurz und kräftig bremsen und schon ist die Sache ausgestanden. Die paar Euro alle 3 Jahre beim Anhängerprofi hab ich auch noch über.
Um einen so kleinen, maximal 500 kg leichten Anhänger überhaupt zum Schlingern zu bringen, muss man sich aber wirklich sehr viel Mühe geben. Uns haben bis heute bereits drei offizielle Händler von der Bremse abgeraten ;)
@@falthaus ich hab da schon drei Gespanne auf der Autobahn mit kleinen Anhängern abfliegen sehen und ich hab neben dem Camper noch einen kleinen Lastenanhänger. Der mit Bremse läuft wesentlich ruhiger und stabiler hinterher. Der Bremsweg ist logischerweise auch kürzer. Wenn jemand sagt er sei nie unaufmerksam auf der Bahn, dann glaube ich ihm das nicht. Im entscheidenden Moment sind das die fehlenden cm im Bremsweg die der Anhänger bringt.
Hallo Falt.Haus, eure Videos finde ich spitze. Sehr informativ und auf den Punkt gebracht, wirklich hervorragend!
Wir (Meine Frau und ich mit zwei kleinen Kindern) haben an sich viel Camping-Erfahrung mit Zelt und Wohnwagen. Am Zelt stört vor allem meine Frau die frühe Morgensonne, sprich die Helligkeit im Zelt und dass die Kinder dann früh aufstehen und auch der Lärm im Zelt ist größer als im besser abgedichteten Wohnwagen. Mich stört am Wohnwagen das Fahren und nicht überall Halten können und die Schwere des Wohnwagens an sich.
Ein Zeltanhänger scheint eine tolle Alternative zu sein. Er ist leicht und gerade der Passion hat abgedunkelte Schlafkabinen; das überzeugt. Auch die Küche mit der Möglichkeit ganz im Freien zu kochen finden wir spitze (wir kochen mit dem Wohnwagen an sich auch nur im Freien). Was mich aber noch interessieren würde, und ihr mir ggf. eine Antwort liefern könnt, betrifft folgende Punkte:
Wie ist das mit dem Aufbau bei Regen? Ist das sehr störend und wird dabei einiges nass (z.B. die Matratzen)?
Wie ist das mit dem Abbau bei Regen? Ich stelle mir das "ekelig" vor, wenn ich das nasse Zelt auf die Matratzen etc. lege. Beim Zelten haben wir immer schon Tage vor der eigentlichen Abreise auf die Wetter-App geschaut, wann wir am besten alles zusammenpacken, oder gar schon einen Tag früher Abreisen...mich hat das immer sehr gestört!
Gerade mit Kleinkindern ist manchmal ein WC ganz gut, habt ihr eines dabei?
Wie ist das mit dem Anhalten in Städten und auf Rastanlagen? mIt dem Wohnwagen schier ein Ding der Unmöglichkeit (gerade in der Ferienzeit gibt es so gut wie keine freien Gespannparkplätze auf den Rastanlagen). Koppelt man da einfach mal schnell ab und nimmt im Zweifel einfach zwei Stellplätze?
Gerade der Punkt mit dem Regen (Auf- und v.a. beim Abbau) würde mich sehr interessieren, wie da eure Erfahrungen sind. Vielen Dank für Eure Mühe! Und weiter so mit den Videos.
Hi Jürgen, vielen Dank für das Feedback. Sehr gerne beantworten wir dir natürlich deine Fragen:
a) Auf-/Abbau bei Regen: Beim Camp-let liegt das Aussenzelt über den Matratzen (und dem Gepäck) und man muss nur den oberen Reissverschluss ein klein wenig öffnen, um das kurze Verbindungsstück für das Gestänge einzusetzen bzw. abzumontieren. Somit sollte einzig und allein die Küche nass werden, welche aber auch dafür ausgelegt ist. Wer bei Regen abbaut, sollte jedoch in den nächsten 24 Stunden das Zelt wieder aufrichten, damit es trocknen kann. Wir behalten immer die Wetter-App im Auge, denn auch wenn der Faltcaravan das Auf- und Abbauen bei Regen problemlos mitmacht, macht es einfach nicht so viel Spass wenn man selber nass wird.
b) WC: Wir haben für die Kinder ein einfaches Kindertöpfchen dabei, welches ab und zu in der Nacht zur Anwendung kommt. So sparen wir uns einen nächtlichen, begleitenden Spaziergang zum WC und die Kinder werden auch weniger wach und schlafen so eher gleich wieder ein.
c) Unterwegs parkieren: Auf Raststätten gibt es ja in der Regel Parkplätze für Autos mit Anhänger, ansonsten nutzt man zur Not einen Lastwagenplatz (sofern diese nicht schon zu sehr belegt sind). In der Stadt haben wir bislang jeweils zwei Parkplätze (hintereinander) belegt, so dass wir den Anhänger nicht abhängen mussten (was im ungünstigsten Fall halt zu doppelten Parkgebühren führt), da der Anhänger wohl nur in Kombination mit einem Smart auf ein Parkfeld passen würde.
@@falthaus
Vielen Dank für die schnelle Rückmeldung!
Wie ist das eigentlich mit der Verstaumöglichkeit im Anhänger; passen dort Stühle, Tisch und v.a. Sonnenzelt, Boden und Küchenzelt problemlos rein und kommt man an an die Sachen auch ran, ohne das Zelt aufzustellen, sprich, wenn man nur mal aufklappt? Oder legt man die Sachen ggf. auf das Zelt drauf? An die Küche kommt man ja einfach ran.
Immer wieder gerne. Auf unserem Instagram-Kanal haben wir ein Bild von unserer Ausrüstung im Camp-let Classic gepostet (siehe: instagram.com/p/B9rZYmtIakB/ ). Das Ganze wird direkt in die Schlafkammer gelegt, was in aufgeklapptem Zustand natürlich einfacher geht, aber je nachdem wie man es anordnet, klappt auch der Zugriff direkt über die Heckklappe. Vieles auf dem Bild fällt bei unserem Camping-Setup 2020 weg, weshalb wir noch testen werden, was wir künftig alles rein nehmen können (z.B. Stühle und Tisch) statt es auf dem Dach des Camp-let zu verstauen.
Auf dem oben erwähnten Instagram-Foto sieht man übrigens unter anderem einen Schrank, eine Geschirrkiste, eine Isabella-Tasche (darin Bodenplane und zwei Isabella Carpet Teppiche), Sonnendach (inkl. Gestänge), einen Windschutz (inkl. Gestänge), Gästekabine (nur Gestänge, das Zelt bleibt am Hauptzelt und muss nicht abmontiert werden) sowie einen Kinder-Camping-Stuhl. Sobald wir unser Setup für 2020 final haben, gibt es auch noch die komplette Liste mit allen Gegenständen, deren Gewicht und wo diese beim Transport untergebracht sind (und mehr Fotos).
Danke für die Infos du hast uns richtig Geld gespart! 🥳
Gern geschehen 😊
Super Video danke für die Infos
Vielen Dank für das positive Feedback.
Servus,
habt ihr eigentlich auch mal darüber nachgedacht Flanellteppiche wie in diversen Großzelten zu verwenden? Outwell oder Vango bieten solche Teppiche an und da das den Innenraum in unserem Outwell gleich sehr viel flauschiger und wohnlich gemacht hat können wir uns das gar nicht mehr anderst vorstellen. Leider habe ich bisher keine passenden Größen gefunden. Wie seid ihr mit den offensichtlich verwendeten Teppichen zufrieden?
Mfg Sven
Die Outwell-Teppiche haben wir auch schon angeschaut, allerdings gibt es diese bislang nicht in der benötigten Grösse (sind halt passgenau für deren Zelte optimiert) und soweit ich mich erinnere, sind diese viel schwerer als die Isabella Carpet Teppiche, welche wir verwenden. Letztere lassen sich draussen und drinnen verwenden, wobei Schmutz (und draussen natürlich auch Wasser) hindurch fällt. Dadurch müssen wir im Innenraum nicht wirklich den Boden fegen, sondern können beim Abbau einfach die Bodenplane darunter ausschütteln. Wir sind darauf primär Barfuss unterwegs, was sehr angenehm ist. Ein weiterer Vorteil: man kann diese jederzeit mit einer Schere noch passgenau zuschneiden, ohne dass diese ausfransen, und kann so nochmal Gewicht einsparen.
So wir haben mittlerweile einen Passion bestellt, nicht ganz ohne euer Zutun :-). Das ganze benötigte Zubehör ist auch schon bestellt, was mir noch fehlt sind die Teppiche. Einen haben wir noch vorherigen Zelt, der müsste Passen, aber den anderen müssen wir noch bestellen und im Zweifelsfall anpassen. Könnt Ihr zufälligerweise sagen wie genau groß die Flächen genau sind. Ich hab beim Händler leider vergessen nachzumessen...
Und noch etwas - zumindest in Deutschland scheint der Cadac Dual Gasdruckregler nicht mitgeliefert zu werden (meinte zumindest unser Händler). Ich habe aber eine für uns tolle Alternative gefunden, da mir die ganzen Alugas / Campingaz Flaschen auf dauer zu teuer, zu schwer und zu unflexibel erscheinen was die Tauschmöglichkeiten angeht. Eine (zumindest in der EU) legale selbst wiederbefüllbare 2KG ALU Propangasflasche
www.hausundwerkstatt24.de/Aluminium-Gasflasche-2-kg-leer-selbst-befuellbar-Propan-Butan-Aluflasche - gibts aber auch sicher auch bei anderen Anbietern - bin über deren YT Kanal drauf gekommen, denn da wird das schön erklärt.
ruclips.net/video/N9MjKE1zMHY/видео.html
ruclips.net/video/2PJBX91EU3Y/видео.html
MfG Sven
Wir wünschen euch schon jetzt viel Spass mit dem Camp-let Passion, für wann steht denn der erste Ausflug an? Bezüglich Gasdruckregler bzw. -Anschluss, was war denn bei euch im Lieferumfang dabei? Die selber wiederbefüllbare Gasflasche ist interessant, kannten wir bislang auch nicht. In Sachen Bodenmasse beim Passion sind es im Hauptzelt 2,5 x 4 Meter und im Vorzelt 2,4 x 4 Meter, wobei die Fläche natürlich je nach Gefälle und Abspannung etwas variieren kann. Wir nutzen in beiden Räumen je einen 2,5 x 4 Meter Isabella Carpet, welchen wir aktuell einfach passgenau umknicken und später (sobald wir auf verschiedenen Stellplätzen abschätzen können, wo etwa der Durchschnitt zu liegen kommt) noch etwas passgenauer zuschneiden können.
Danke vielmals. Wir haben ihn erst vor einer Woche bestellt und der Händler meinte es dauert aktuell bis zu 8 Wochen, von daher wird es wohl erst nächstes Jahr wieder was (außer wir haben dann noch einen Wärme Einbruch. Da unsere kleine erst 1 Jahr alt ist sind wir zwecks der Temperatur noch nicht so flexibel. Danke für die Maße. Auf meine Frage nach den Gaskartuschen meinte mein Händler, daß der Cadac Dual Regler in Deutschland nicht it geliefert wird und ob ich das von dem "Schweizer" aus dem Internet habe. Es war also augenscheinlich schon mal jemand damit bei ihm :-)
Wir haben im wesentlichen die selbe Kombi wir Ihr nur anstelle der Softbox den Fahrradträger, nur links einen Lattenrost mit Topper (rechts kommt so eine Distanzmatte rein und der Topper muss sich noch seinen Platz verdienen - wollte meine Frau), die Isomatten, nur die Standard Küche und die Verkabelung mache ich selber mit Textilkabeln. Ich denke nicht das sonst groß etwas anderst sein wird. Ach ja wir haben die gebremste Variante, da ich ihn noch auzulasten versuche.
Alles klar, wir haben nun bei unserem Händler auch mal angefragt, um vielleicht erfahren zu können, wieso sich der Lieferumfang zwischen Deutschland und der Schweiz in Sachen Gasversorgung dermassen unterscheidet. Euer Küchen-Projekt hört sich auch spannend an.