‼️Leinenführigkeit ▶️ Diese Methoden werden zu Unrecht kritisiert! Praxisvideo
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- Опубликовано: 9 сен 2024
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Manche Methoden zur Leinenführigkeit werden häufig verteufelt, zu Unrecht! Marcus ist in diesem Praxisvideo zu Besuch bei Hündin Leia und gibt der Besitzerin Tipps, wie Leia lernt an der lockeren Leine zu laufen.
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Hallo!
So ein Praxis-Video war ein Experiment und eine ganz schöne Herausforderung- jedenfalls für mich.
Aber ich glaube, wir waren an dem Tag alle ganz schön aufgeregt, was sich natürlich auf unsere Maus, die an manchen Tagen draußen eh noch unsicher ist, übertragen hat. Was sich dann wahrscheinlich aufgeschaukelt hat. Mehr Bellen als je zuvor, mehr Unsicherheit bei mir, viel zu viel gucken, mehr Unsicherheit bei Leia usw.
Dennoch war der Termin für uns ein Erfolg. Zu einem hat er mir bzw. uns gezeigt, woran wir bei mir und MIT Leia noch arbeiten müssen. (Ich meine, z.B. wann hat man schon mal fremde Menschen in der Wohnung? Leias heftiges Abwehr-Verhalten dem Kamerateam kam für mich schon überraschend. Mit unseren Freunden hat sie nie Probleme, obwohl sie immer etwas braucht, bis sie sich annähert.) Ich muss der Maus deutlich mehr Sicherheit vermitteln und meine eigene Unsicherheit ablegen. In unseren sonstigen Trainings war von diesen "Problemen" bisher wenig bis gar nichts zu sehen.
Zum anderen haben wir trotzdem was gelernt: zum Beispiel, wie wir ganz leicht dafür sorgen können, dass unsere Maus jetzt vor jeder Tür wartet, bevor sie durchläuft.
Außerdem hat es uns bestätigt, wie wichtig es sein kann - und für uns in jedem Fall ist - einen Trainer zu haben. Nach zwei Huskies, die super souverän durchs Leben gegangen sind, was sämtliche Geräusche und Begegnungen mit Mensch und Tier anging, sind wir für alle Hinweise von Marcus bezüglich des anderen Wesens wirklich dankbar.
Sollten wir irgendwann in der Zukunft noch ein "was sich verändert hat"-Video machen wollen, habe ich folgendes dazu gelernt:
Wir müssen uns die Zeit nehmen, dass Leia sich zumindest ein bisschen an das Kamerateam gewöhnt.
Wir sind aufgeregt, egal, wie sehr wir es glauben, es nicht zu sein.
Nach dem Anfangs-Gespräch muss man mir gleich das Mikro abnehmen.
Was Leia angeht, sie hat sich, nachdem alle weg waren, an meine Beine gekuschelt und erst mal 3 Stunden durchgeschlafen.
Mit Liebe, (Hunde-)Verständnis und Geduld, werden wir das alles hinbekommen. Da bin ich mir sicher!
Liebe Grüße
P.S.: Und die Leinenführigkeit ist nach dem Termin tatsächlich auch weiter besser geworden.
Noch ein P.S.: Normalerweise kommt Marcus, Leia begrüßt ihn etwas aufgeregt, dann geht sie auf ihre Decke und pennt da oder sie untersucht Marcus Tasche, während wir quatschen. Beim Training zeigen wir uns meist konzentriert von der besseren Seite und bekommen meist nur kleine Korrekturen/Verbesserungen an die Hand.
Das war ein toller Termin mit/bei euch ;). Für die kleine Maus war das eine ganz schöne Herausforderung mit 2 zusätzlich unbekannten Menschen, die 2 "schwarze große Augen" auf sie gerichtet haben. Aber schön zu lesen, dass sich die Leinenführigkeit nach dem Termin weiter verbessert hat. :D
Wie du schon geschrieben hast, habe ich auch schon Notizen für den nächsten Termin gemacht: 2 Tonspuren aufzunehmen ;) und der Maus erstmal Zeit zu geben. Euch weiterhin ganz viel Erfolg mit Leia und bestimmt bis bald wieder ;) Liebe Grüße Ines
Gut geschrieben und auf den Punkt gebracht. Für alle Beteiligten war das wirklich eine Herausforderung, daher ist die Aufregung der Maus durchaus nachvollziehbar und nicht ganz so repräsentativ. Und das Leia auch anders kann wissen wir ja 😊
Ihr macht das einfach toll 💚
Das klingt total nach Rechtfertigung. Ist doch gar nicht nötig. Schön, dass ihr euer Problem und die Arbeit an der Lösung zeigt. Wenn es etwas gebracht hat, ist das toll!
Es ist wirklich extrem auffällig, wie die Dame beim Spaziergang PERMANENT ihren Hund anschaut. Damit überträgt sie die Aufgabe, die Umgebung zu sichern und entsprechend auf "Gefahren" zu reagieren, auf den Hund, der damit natürlich völlig überfordert ist.
Sie sollte wirklich viel weniger auf den Hund "achten", sondern ihm nur durch kurze Blickkontakte und leichte Berührungen mitteilen "ich hab alles im Griff". Bei mir (Kangal im Freilauf) funktioniert das wunderbar. Er sucht von alleine Blickkontakt und stellt sich hinter mich, wenn er was wahrnimmt, und überläßt es dann sogar mir, vorzugehen und die Situation einzuschätzen. So kommt gar nicht erst Unsicherheit beim Hund auf, auch weil er merkt, daß ich ständig die Umgebung scanne und meistens sehr viel früher reagiere, als er überhaupt was mitkriegt, was mich wiederum aus Hundesicht zum Superhelden macht, dem man sein Leben anvertraut.
Ich liebe echte Praxis-Videos. Dieses hier kam mir aber ziemlich konfus vor. Ich konnte keine konkrete Anleitung und auch kein richtiges Ergebnis erkennen. Hatte nicht den Eindruck, dass der Hund verstanden hat, was eigentlich von ihm erwartet wird. Schade.
Das Verhalten ist ziemlich Sheltie typisch gegenüber Fremden😊. Ich denke eine klare Sicherheit der Besitzer "ich weiß wo es lang geht du kannst dich an mir orientieren" würde auch viel bringen. Sie schaut die ( ohnehin unsichere) hündin ganz oft an das kann auch verunsichern. Es vermittelt quasi das der Mensch sich am Hund orientiert und selbst nicht richtig weiß wo lang es geht😊
Gut erkannt, dachte ich mir auch beim Anschauen.
Ja, bitte bitte gerne mehr solcher Trainingsvideos
Gerne mehr!!! 🎉
Mehr davon!!!
Das Video ist mir viel zu aufgeregt! Markus ist mir etwas zu "aufgeregt" Leider!
sehr gut erklärt,netter Trainer
ja, bitte gerne mehr videos aus der praxis! ist sehr spannend - danke! :)
Wie unterscheide ich zwischen Arbeits - und Freizeitmodus bzw. wie bringe ich die Modi dem Hund bei?
Hallo bin so froh daß es deinen Kanal gibt, seid ich dich kenne schaue ich mir in jeder freien Minute ein oder mehrere Videos von dir an und empfehle dich überall weiter. Bitte mach weiter so und bleib wie du bist.
Gerne mehr davon!
Mega!!
Ihr habt für mich das Rätsel gelöst, ob Leckerchen beim Training oder nicht.
Und den Unterschied erklärt, zwischen Hund an der Leine im Freizeit- oder Arbeitsmodus.
Bitte mehr Videos in der Art 💕
Hej Marcus, ich liebe deine Videos, gerne viele weitere Praxisvideos. Grüße Doreén und Mika
Vielen lieben Dank ;)
Dankeschöön ihr Beiden! Liebe Grüße zurück :)
gerne mehr davon!
Gerne mehr davon
Ich kenne keinen sensiblen Hütehund, der mit 7 Monaten in so einer Situation vernünftig an der Leine geht...😅
Mehr davon :-)
Definitiv 👌🏼👏🏼 weitere "Learning by Doing" Videos 🐶🤗.... BITTE Bitte 🙏🏼 auch vielleicht mal "betrf.alles Anbellen#Reißüberflutung-Beispiel"
LG 🙋🏼
gerne mehr davon
Mehr davon
Danke! Das fand ich wirklich super, ich hatte den Richtungswechsel tatsächlich schon von ganz toll bis völlig unnütz gehört. Gern mehr davon! :)
Einen Wunsch habe ich noch: wenn Marcus und die Kundin gleichzeitig sprechen, ist es leider für mich nicht so leicht, sich auf seine Stimme und das Gesagte zu konzentrieren.Gibt es vllt die Möglichkeit, die zweite Stimme in solchen Situationen etwas herunter zu regeln? Das wäre toll :D
Du hast absolut Recht, dass die überlagerten Töne sehr störend sind. Das ist mir erst im Schnitt aufgefallen und ließ sich nicht mehr komplett korrigieren 😬 Wird beim nächsten Mal berücksichtigt, ich lerne ja auch noch 😂 Liebe Grüße Ines
Hallo Ines danke für deine schnelle Rückmeldung . Hier ist noch mal die Heike wegen der Mitgliedschaft jetzt habe ich eben noch mal den Button Mitglied werden angeklickt und das heißt Bully Hund 2,99 € oder Boxer 14,99 €, unter was läuft denn dann meine Luna (Chihuahua Hündin). Und was passiert denn da in der Mitgliedschaft. Beziehungsweise bringt die mir und meinem Hund etwas außer das Lernen vom Zuschauen natürlich😊. Vor 1 2 oder 3 Jahren hatte ich da schon mal geschaut auf der Mitglied werden Seite und da war das noch mehr gestaffelt also da gab es wirklich ganz kleine Hunde bis hin zu ganz Großen.
Hallo Markus, wie unterscheidet denn der Hund den Freizeit- vom Arbeitsmodus?
Ich bin zwar nicht Marcus 😊 ... Arbeitsmodus: Leine am Halsband. Freizeitmodus: Leine am Geschirr. Die Unterscheidung klappt erstaunlich gut.
lg
Genau so 😉 Wichtig ist eigentlich nur das der Hund die Chance hat den Unterschied zu erkennen. Das könnten auch zwei unterschiedliche Führpunkte am Geschirr sein, z.B. Arbeitsmodus gleich vorderer Führpunkt, Freizeitmodus gleich hinterer Führpunkt. Oder aber zwei unterschiedliche Halsbänder. Man könnte hier auch mit Kommandos arbeiten, daß finde ich persönlich aber an dieser Stelle eher unpraktisch. Und natürlich im Arbeitsmodus wirklich konsequent bleiben 😅 Das ist manchmal gar nicht so einfach, daher den Modus nur nutzen wenn wirklich gezielt trainiert werden kann, auch wenn's am Anfang nur eine Minute ist.
@@underdogx.hundetraining "Nur eine Minute" Bei jedem hibbligen Hund mit kurzen Übungen anfangen! Man sieht Leia fast einen "Will to please" wie bei einem Retriever an, aber sie ist noch stark überfordert. Wirklich lieber sehr kurze Übungen die mit einem Erfolg enden! Wenn man so einen quirligen Hund kennen lernt, am besten erst mal gemeinsam auf den Boden setzen und nichts machen.
@@klauseuler9186 Da hast du vollkommen recht, unter Umständen kann auch eine Minute schon zu lange sein. Das gibt einzig und allein der Hund vor.
Wenn mein Hund kein Geschirr tragen kann, kann ich dann mit zwei Halsbänder arbeiten?würde aber heißen, daß ich für die Freizeit quasi das zweite auch mitnehmen muss,oder?
Wie sieht bei euch Leinenführigkeit aus?darf der Hund die gesamte Leine auch nach vorne nutzen?
Lg Katrin
Hallo Katrin, ja genau, daß funktioniert auch. Entweder nimmst du das zweite Halsband mit, oder aber du legst beide Halsbänder gleich zum Start an.
Und was Leinenführigkeit ist definiert jeder für sich. Bei mir im Training bedeutet Leinenführigkeit das der Hund sich so bewegen kann wie er möchte, solange die Leine nicht auf Spannung ist. Dabei sollte die Leinenlänge immer gleich sein, damit die Sache für den Hund planbarer wird. Möchte ich den Hund eine gewisse Zeit wirklich neben mir haben gibt's ein entsprechendes Kommando dafür.
LG Marcus
Mir hat es nicht gefallen, der Trainer redet zu hektisch und zu viel Unnötiges, insgesamt kontraproduktiv.
Hallo, ich habe eine Frage zum Arbeitsmodus. Darf der Hund am Halsband pinkeln oder schnüffeln? Oder wirklich nur neben mir laufen? Und wie lange im Arbeitsmodus laufen? Ich mache es jetzt auch seit ein paar Tagen mit wechsel vom Halsband und Geschirr. Und wir haben jetzt schon Erfolge bei der Leinenführigkeit. Vielen Dank für eine Antwort.
Am Halsband wird nicht geschnüffelt oder sich gelöst, da sollte der Fokus auf dir liegen. Je öfter du trainiert hast, desto länger kann der Hund am Halsband laufen. Funktioniert mega bei uns. Ich hab ne junge Hibbelcollie- Hündin und kann so sehr vernünftig durch eine belebte Einkaufsstraße laufen.👌🏼
@@manubo3316 vielen Dank für die Antwort.
Funktioniert bei meinem temperamentvollen Hund leider gar nicht.
Spiegelst Du eventuell das Verhalten Deines Hundes und bist selber aufgedreht?
Schau doch mal das du den richtigen Zeitpunkt erwischt, und auch das Übungsumfeld so entspannt wie möglich wählst. Leinenführigkeit lässt sich z.B. super Zuhause üben, also wenn der Platz dafür da ist.
@@klauseuler9186 ich denke nicht ,aber bevor die sich nicht ausgetobt hat, kann ich Leinenführigkeit knicken
Ich werde weiter üben 👍@@underdogx.hundetraining
Bei meiner war es anfangs auch extrem schwierig und wie Markus im Video sagt, es passt nicht zu jedem Hund! Ich mische ganz viele Techniken auch nach Stimmung meiner Glitzerwatte-Elsa. Begonnen habe ich gezielt und konsequent mit Leckerlie nach hinten werfen -Idee was will Frauchen! Du kannst aber auch in Position Locken ( durch Ansprechen/Handtouch) und halt körperlich blocken oder auch abtippen mit Leinenruckler. Hier muss ich auch genau auf die Stimmung achten - manchmal kippt "harte Korrektur" in blöde Reaktion von Madame. Auch wichtig bei meiner, die Leine tatsächlich etwas kürzer zu nehmen, da sie sehr schnell ist! Wir starten mittlerweile jeden Spaziergang so, bevor sie Freizeit hat. Für uns ist das der richtige Weg, denn der ganze Spaziergang ist dann ruhiger...
Aber das ist halt sooo extrem vom Hundecharakter abhängig!!!! Konsequenz ist aber das A und O! Und wenn es nur für 1Min ist.
Spannendes Video. Ich finde Markus Berliner Dialekt auch sehr sympathisch 😅, aber irgendwie verstehe ich akustisch nicht alles.
Danke dir ;) Ja das mit den überlagerten Tönen versuche ich beim nächsten Mal besser zu machen, bei jedem Dreh lerne auch ich noch dazu ;) Liebe Grüße Ines
Ich würde gerne Mitglied von eurem Kanal werden. Was kostet denn die Mitgliedschaft für eine Chihuahua Hündin?
Das freut mich aber ;) Klick mal auf der Kanal-Seite auf "Mitglied werden". Dort findest du die verschiedenen Stufen, um diesen Kanal zu unterstützen. Liebe Grüße sendet dir Ines
Sorry, aber hat die Halterin überhaupt eine Beziehung zu ihrem Hund? Ich sehe nichts davon. Unser Lucky ist 10 Monate alt, wir hatten sehr viele Probleme, Panic Hund, Angst vor Menschen, das ganze Programm. Mit viel Arbeit, Konsequenz, Geduld und Liebe haben wir heute einen tollen Hund mit dem ich überall hin kann, Stadt U Bahn, etc. Wir haben auch mit Futter trainiert, heute brauchen wir nur selten Futter als Hilfe. Übrigens, unser Lucky stammt auch vom "Züchter"...
Solch eine Schissbüchse habe/hatte ich auch. Sie hatte in den ersten Wochen und Monaten vor allem und jedem panische Angst, sie hatte Angst draußen Gassi zu gehen, wollte immer sofort flüchten und nach Hause rennen, wenn sie auch nur eine einzige Person irgendwo am Horizont gesehen hatte bzw. war das auch völlig egal, ob es eine Person, Mensch mit Hund, Radfahrer oder Mutter mit Kinderwagen gewesen ist - einfach nur weg! Das soll wohl im Junghundealter auch gar nicht so selten vorkommen, dass die Hunde eine sensible Phase durchmachen, wo sie alles und jeden gruselig finden. Mein Eindruck hier im Beitrag ist, dass die Shelti-Hündin diese Kamera von dem Mann in grünem Pulli gruselig findet. Auch diese geduckte oder gebückte Körperhaltung von dem Mann im grünen Pulli wirkt auf unsichere Hunde oft sehr bedrohlich. Ich weiß halt nicht, ob die Halterin vielleicht schon zuvor mal versucht hat zu aller erst diese Kamera und den Mann, der die Kamera so dicht am Boden gehalten hat, erstmal selber zu berühren und damit ihrer Hündin zu zeigen, dass die Kamera und der Mann doch eigentlich gar nicht so "gruselig" sind, wie sie aussehen. Dann wäre die Hündin vielleicht auch etwas entspannter gewesen und man hätte mit ihr noch konzentrierter an der Leinenführung arbeiten können, was ja das eigentliche Thema von diesem Beitrag gewesen wäre, wenn ich das richtig verstanden habe. Mit Angst und Unsicherheit kann man sich eben auch schlechter konzentrieren und was lernen - das geht den Tieren, wie uns Menschen. Bei meiner Hündin hat das bis jetzt auf jeden Fall immer ganz gut geklappt, wenn ich die "gruseligen" Dinge zuerst anfasse, abwarte bis meine Hündin sich von selbst auch traut mit mir gemeinsam das gruselige Ding zu untersuchen und dann lob ich sie immer ganz viel. Bei fremden Menschen bestätige ich sie immer für ruhiges Verhalten, in besonderen Härtefällen auch schonmal mit Lachs-Schinken oder Puten-Schinken (das harte Zeug eben lol). ^^ Mittlerweile kann sie draußen ohne Probleme und ohne Leine laufen, wenn fremde Menschen um uns herum sind, die sie am Anfang oft noch verbellen und in die Flucht schlagen wollte, hier habe ich viel mit dem "Fuß" Kommando gearbeitet, damit sie lernt, dass sie sich an mir orientieren soll, wenn sie sich in einer Situation unsicher fühlt. Drinnen klappt es auch immer besser mit neuen Personen und inzwischen gibt es schon einige Kollegen und Angehörige, von denen sie sich gerne streicheln lässt und sie nicht mehr anbellt oder sogar nach ihnen schnappen möchte. Wir sind mit ihr auch schon mit den Öffis gefahren, ohne dass sie im Bus ausgerastet ist oder jemandem die Nase abgebissen hat 😆und auf ihrem ersten Weihnachtsmarkt waren wir letztes Jahr mit ihr auch schon. - mit Zeit und Ruhe wird das alles schon
Die Halterin wirkt sehr unsicher ihrem Hund gegenüber (vielleicht auch der Anwesenheit des Kamerateams geschuldet), dementsprechend unsicher verhält sich auch der Hund der Umwelt gegenüber.
Das passt schon zwischen Mensch und Hund, sehr gut sogar. Die Situation war aber für Mensch und Hund sehr aufregend und ungewohnt, daher ist auch das Verhalten nicht unbedingt repräsentativ. Wir arbeiten weiter daran.