Der geheime Kalte Krieg - wie der BND die DDR ausspionierte [DOKU]
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- Опубликовано: 10 фев 2023
- Bis zu 10.000 Agenten sollen einst in der DDR für den Bundesnachrichtendienst tätig gewesen sein. Zu den
Spitzenquellen des BND gehörten auch Erich und Margarete Brauns aus Ostberlin: Die DDR-Reisekader hatten sich freiwillig dem BND angedient - als eine Art Widerstand gegen das ungeliebte DDR-Regime. Ihre Enttarnung und die anschließenden Prozesse wurden zum Propaganda-Coup.
Dass der BND durchaus auch auf Gerüchte u. a. über einen bevorstehenden Rücktritt Honeckers 1983 hereinfiel und warum der letzte DDR-Ministerpräsident Hans Modrow auch nach der Wiedervereinigung noch observiert wurde - in diesem Film wird sich auf Spurensuche begeben und bislang unbekannte Aspekte rund um den Kalten Krieg, findige Nachrichtendienste und Spionageabwehr beleuchtet.
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.....wieder einmal ein hervorragender Beitrag des "Tränensenders" ohne entsprechendes Wissen.....alle Unschuldig......
Was haste denn für ein Problem?
@@foxhoteler hat mit sich selber ein problem.
Ich denke, dass er die einseitige Berichterstattung kritisiert. Selbstverständlich schreiben die Siegermächte die Geschichte, dennoch ist der BND, verglichen mit dem MfS, winzig gewesen. Von den Geheimoperation im Land des Klassenfeinds wird man dementsprechend auch weniger lesen und sehen als vergleichsweise von den Operationen der stasi Agenten. Liegt aber daran, dass der BND noch existiert und kein Interesse daran hat Aufklärungsarbeit über den Zeitraum der DDR zu leisten und die Geheimpapiere offenzulegen. Deshalb erhält jede Dokumentation über die DDR halt diesen Beigeschmack der unfreiwillig einseitigen Berichterstattung. Mag selber die Aufmachung der neuen Dokus aber nicht. Ich möchte kein Spielfilm sehen sondern Fakten hören und schnell abgearbeitet haben.
Die Stasi war im Westen aber auch nicht faul!
Das können Sie aber laut sagen!!! Siehe Jürgen Fuchs!!!
Gab es den BND nicht auch im Westen, was haben die denn gemacht?
Tja ... anscheinend nixx! 🙃
@@rosischeiblich8453Kaffee getrunken und die Bürger der BRD nicht überwacht. Was denn sonst. Ironie Off.
Aus heutiger Sicht war das wohl alles sinnlos...
Aber damals leider von Nöten, denn niemand glaubte je ernsthaft an eine Wiedervereinigung Deutschlands. Geschweige denn daran, dass der gesamte Ostblock zerfallen würde.
Viele Sozen glaubten nicht an die Wiedervereinigung. Andere schon
Bitte mit dem Solateur Gebabbel aufhören!!!
Ob Modrow noch alles lesen konnte ?
Modrow hat ja auch eine Akte beim BND gehabt. Er wollte die Einsichtnahme, aber ich glaube, da hat er umsonst gekämpft?
nun jeder Spioniert nicht nur die Chinesen alle tun das !
Ja, die DDR war das Land der Hochtechnologie, ohne die die Welt zu Grunde gegangen wäre. Deutschland und Schweden hätten keine Stahl- und Walzwerke bauen und verkaufen können, VW hätte ohne den Trabant keine Autos bauen können usw.
LOL
K
Wieviele Agenten hatte denn der BND in der DDR, und wieviele waren echte und keine Doppelagenten im Dienste der DDR ? Welche wertvollen Infos haben die denn ausspioniert ?
Was die wertvollen infos betrifft: Geheimdienste sind nie ihr geld wert.
AUF UNSEREM BAUERNHOF KAM NICE ONKEL AUS OST TO ENJOY THE PARTY WITH TERRITORIALKOMMANDO IN THE 80 S
fürchterlich - diese (manipulative) Hintergrundmusik!
Und dabei hat Erich nischt gesagt // NUR ZUM SCHLUẞ ,= DA MEINTE ER ,ER LIEBE DOCH ALLE ,ALLE MENSCHEN ,🎈🎈🎈🎈🎈🇩🇪🕊️
Das hat nicht Erich gesagt, sondern Mielke.
Erich Mielke hat das gesagt, weil er die Hosen voll hatte die Pfeife🤣🤣🤣
@@karinszabo4569 beide teilen sich den Vornamen. Ich stimme in dem zu, das es verwirrend ist.
@@karinszabo4569 Der hieß aber auch Erich...
Langweilig und unspektakulär
Ich fand es interessant
Naja ich denke doch, dass es dem MFS recht mit schmunzeln sah was da ging.....
Der BND war für den Osten nicht wirklich gefährlich 💁
Genau so siehts aus. Die HVA und die HA II war da schon auf de laufenden und hatte Gegenmaßnahmen eingeleitet von den der BND keinerlei Wissen hatte
Da hat das Mfs 1989 wohl zuviel geschmunzelt und Mielke war mit Menschenlieben vollbeschäftigt .
@@alfred024 Immer lustig heutzutage immer noch die Selbstbefriedigung der Wendeverlierer zu lesen.
*Pi-pi-lorz,* der ahnungslose Schwätzer aus dem Westen, findet offenbar alles "lustig", was er mit seinem Spatzenhirn nicht begreift. "Am Lachen erkennt man den Narren", sagt das Sprichwort.
Während meines Wehrdienstes wurde den Wehrpflichtigen in einer Veranstaltung in Vorbereitung ihrer Vereidigung ein ehemaliger Agent, welcher in der damaligen Bundesrepublik für die DDR spionierte und aus Sicherheitsgründen vor seiner Enttarnung in die DDR übersiedelte als Held der sozialistischen Sache präsentiert. Ich dachte mir nur: "Ihr Knalltüten seid doch nicht ganz dicht, uns so einen Verräter als Vorbild für die Treue zum Sozialismus zu präsentieren." Meine Treue, die schon damals fast null war ging damit völlig in den Keller. Und schon vier Jahre nach meiner Entlassung aus dem Wehrdienst ging das Regime sang- und klanglos krachen, ganz ohne Zutun meinerseits.
Das MfS ist nicht umsonst einer der besten Sonderdienste seiner Zeit. Wir haben dem BND in Westdeutschland auch die Schreibtische von oben abfotografiert. Sönke, Birte und Basti haben es wahrscheinlich bis heute nicht gemerkt. Man kann ja heute gegenüber der DDR den großen Mund haben. Ich will gar nicht wissen wie der BND heute arbeitet. Wenn es genauso ist wie überall sonst im Land, gute Nacht!
Sie im Sinne von ehemaliger Stasi Spion oder Sie im Sinne von "wir DDR-Bürger"?
Genützt hat es dem "Sonderdienst" aber nichts. Nicht mal das eigene Ende hat man kommen gesehen. Tot und begraben. "Man sollte ihm nicht eine Träne nachweinen".
@@simplyme5324 Weder noch, sondern nur der Wahrheit verpflichtet.
Die "Modrow" - Kaufhalle in der Pfotenhauer Straße hatte nicht so ein gutes Angebot wie die Kaufhalle in Zschertnitz. Da hatte wohl der BND nicht besseres zu berichten? Dass Modrow sogar die Treppenhausordnung als Mieter wahrnahm, ist dem BND hingegen wohl nicht berichtenswert gewesen.
Er hat gelebt wie die normalen DDR Bürger .