Leider haben sich zwei Schreibfehler bei der Komponentenvorstellung ins Video geschlichen: Korrekt ist für den Verstärker die Bezeichnung B50 und beim Streamer ist es der S10+
Sehr schöne Idee und Konzept. Vorallem das bedacht wurde, das system erweitern verbessern zu können. Mit Plattenspieler ist aber eine Challenge. Mit dem Verstärker hast du schonmal eine sehr feine Basis. 👍🏻😊
Moin Marcel, vielen Dank für dein Feedback. Bei dieser persönlichen Challenge hatte ich immer deine Videos im Hinterkopf, besonders deine Auna Lautsprecher „Aufklärung“. 😎 Bei Lautsprecher hatte ich die größten Bedenken, etwas Brauchbares und Kleines zu finden. Und der Plattenspieler ist natürlich auch kein ELAC, doch der Angels Horn spielt schon gut genug. 😉
@@Miniklangwunder Das ist ja klasse das dich solche Videos zum Teil dazu inspiriert haben. Klar sind Laursprecher in dem Budget auch nicht einfach einzubinden, mit Regallautsprecher ist man aber denke ich auf einen guten Weg. Der Angels Horn ist auch völlig in Ordnung auch wenn es bei der Qualität wohl Schwankungen gibt. Ich hatte aber auch mal so eine Anlage von Angels Horn und für den Preis fand ich das okay. Liebe Grüße 😊
Moin Mark, ich finde es erstmals sehr sympathisch zu sagen es geht doch und dann auch zu liefern. Da können sich manche "Experten", die den Blick von Oben herab bevorzugen eine dicke Scheibe abschneiden. Gruß Patrick
Hallo Patrick, ich danke Dir für die Vorschusslorbeeren , doch die konkrete Lieferung kommt ja noch mit dem 2. Teil. Habe schon einen Teil des Rohmaterials gedreht, muss es aber noch schneiden.
Erstmal danke dafür, du dir die Mühe machst alles zu diesem Thema zu recherchieren und das Internet durchsucht, dann auch noch eine Empfehlung für die Geräte nennst, inclusive der Anbieter und Preise. Ich verstehe das Video als einen Pfad für Einsteiger und Neugierige, die noch wenig Erfahrung mit mit dem sogenannten HiFi haben. In der heutigen Zeit wird bei dem jüngeren Publikum doch eher mit dem Smartphone oder Bluetoothlautsprecher Musik gehört. Deshalb finde ich den Einstieg in die Hifiwelt mit deinen Erfahrungen und Vorschlägen, für diese und auch andere Interessierte Hifineulinge sehr hilfreich. Und zu den gebrauchten HiFi Geräten gehört schon eine Gewisse Erfahrung, zu was man da am besten greifen sollte. Zudem altern auch ältere HiFi Geräte und Reparaturen sind dann kostspielig, und dann vergeht einem vielleicht die Lust auf HiFi. Bei neuen Geräten kann auch immer mal was defekt sein, doch diese haben meist noch Garantie und Gewährleistung und man kann sie zurückschicken, was bei gebrauchten Geräten nicht unbedingt funktioniert. Später aufrüsten kann man dann immer noch, vielleicht ist man ja auch völlig zufrieden, und bei ca 500 Euro für die Geräte, schmerzt es dann auch nicht so, als wenn man gleich das doppelte oder mehrfache bezahlt hat, und man merkt, dass Hifi nicht der eigene Weg ist oder war. Gerne weiter so 👍
Vielen Dan für Deinen Kommentar und genau das ist es, was ich erreichen möchte. Alle hier im Nachgang kritisierten Punkte deckst du ab und lieferst genau den Grund, warum ich mich aufgemacht habe zu dieser Recherche und ich auch die Investition für dieses Video nicht scheue. Nicht nur erzählen, sondern auch selbst machen. Danke dir, der du anonym kommentiert hast!
@ gerne, steckt ja auch viel Arbeit, Geld und Zeit in der Recherche. Ich denke man kann froh sein, wenn HiFi Begeisterte wie du, einem einen Leitfaden für den Einstieg in die Hifiwelt geben, denn man kann viel verkehrt machen und auch viel Geld verbrennen, wenn man ohne Vorkenntnisse kauft. Ich wäre damals auch dankbar gewesen, wenn es sowas wie RUclips schon gegeben hätte, und auch so manchen Fehlkauf verhindern können. Finde in der heutigen Zeit, muss man bei HiFi kaufen, eigentlich kein Lehrgeld mehr bezahlen, wenn man sich auf Seiten wie zb deiner kostenlos informiert. Grüße 🖖 Norbert
Für mich hätt ich vermutlich auf Plattenspieler und Streamer verzichtet, wenn der Verstärker Bluetooth hat reicht ja Smartphone fürn Anfang, dann so ca 350€ Boxen 150€ verstärker, als Boxen würden es die Elac B5.2 Debut 2.0 oder die KEF Q150 währe so meine Wahl (;
Mit den beiden Arylic (zusammen) bin ich nicht glücklich geworden. Die Fernbedienungen sind fast identisch und schalte ich den einen aus wird der andere ebenfalls ausgeschaltet - was ich vielleicht gar nicht möchte. Jetzt habe ich den Wiim dazu. Die Lautsprecher (wie in vielen Kommentaren) sehe ich kritisch - ohne diese gehört zu haben. Aber unter 250-300€ das Paar wird es in der Rubrik neu schwierig. Ich habe den Arylic BP50, den Wiim - als Verstärker den AO300 von SMSL. Und Boxen die ARL Jordan Entry L. Das passt für mich ganz gut zusammen. Plattenspieler ist gebraucht ein Lehnert PS 907 (70€). Mit den Komponenten bin ich flexibel und kann das steuern und aus allen Quellen flexibel wählen. Das Format (Kauf Gesamt bis XXX € ) ist spannend und finde ich gut. Eine Lautsprecherbox da reinzuquetschen aufgrund des Preises - diskussionswürdig. Aber das weißt Du auch selbst.
Sehr gute Auswahl. Super auch, dass der Equalizer mit an Bord ist, mit dem sich weitreichendere Klanganpassungen ermöglichen als mit nur Bass- und Höhenreglern! Den Plattenspieler würde ich sogar weglassen, bei den gegebenen umfangreichen Streamingmöglichkeiten, aber das ist ja Geschmackssache. Alle die, die hier vorher mosern, ohne die Anlage mal gehört zu haben, kann ich eh nicht ernst nehmen ;-). LG, Jörg
Was soll an der Auswahl "audiophil" sein? Ohne Budget würde ich mir nach und nach Gebrauchtes vom Händler kaufen. Aber doch keine Neuware. Lautsprecher für 79 Euro ernsthaft? Herstellungskosten 5 Euro?
Die Frage ist immer, was jemand an „audiophil“ festmacht. Gern wird pauschal erstmal auf den Preis der „Werkzeuge“ geschaut. Was die in der Herstellung kosten, kann ich nicht sagen, doch sicherlich mehr als 5€. Gebrauchtes kaufen nach und nach ist besonders für Einsteiger kaum eine Option. Woher wissen, was da dann gut ist? Am Ende kostet das Setup nach und nach dann auch weit über 1.000€. Und genau hier ist der Ansatz. Klar lassen sich als erstes die Lautsprecher upgraden. Das ist auch meine erste Empfehlung, wenn es dann notwendig wird.
@@Miniklangwunder Es gibt ja viele Wege um Musik zu hören. Eine ganze "Anlage" neu für das kleine Budget würde ich jedenfalls niemandem empfehlen. Wozu auch? Es gibt doch keinen Zeitdruck. Die kleinsten Acoustic Energy kosten als Paar 350 Euro. Dazu einen gebrauchten NAD Verstärker, einen einfachen D/A Wandler von Amazon (SMSL oder irgendein anderer Chinese) und den PC / Laptop als Quelle. Plattenspieler für das kleine Geld finde ich ganz illusorisch. Wer so knapp ist, kann sich sowieso keine Platten kaufen.
@@user-jp3vl5jx1j Na ja, gebrauchte Plattenspieler gibt es auch um die 100 Euro. Aber trotzdem finde ich abgesehen von Lautsprechern das Setup ok, für eine Person, die einfach Musik hören will. Ein Bekannter hat einen Deuk Audio Verstärker gekauft, einen Plattenspieler für 200 Euro neu und von Teufel die Regallautsprecher, und ist glücklich.
Ich bin froh, dass es viele Möglichkeiten gibt für "wenig" Geld mit Hifi-Komponenten Musik zu hören. Da ist jeder Ansatz willkommen, der individuelle Bedürfnisse abdeckt, darum geht es ja. Von daher ist dein Ansatz NAD und AE100 absolut okay, wenn es minimalistisch sein soll und auch 500€ kosten darf. Wo ich nicht mitgehe ist die pauschale Annahme, dass jemand, der nur so ein geringes Budget für Hifi investiert, sowieso kein Geld für Schallplatten hat. Doch und darum geht es. Ich kenne Jugendliche, die sich Schallplatten allein der Cover wegen kaufen und sich ins Zimmer stellen. Da ist dann oft eben nicht das Geld für "teure" Hifi Analagen wie oft suggeriert. Wenn es nur darum geht, die Platten dudeln zu lassen, hätte ich auch für 80€ so einen Koffer-Dreher benennen können, doch das ist aus meiner Sicht wirklich nicht erstrebenswert. Und ein Angels Horn macht genauso viel falsch oder Richtig wie ein Einsteigermodell von Pro Ject oder Rega.
Ich würde bis auf die LS eher auf Klassiker setzen. Dann bekommt man für 500 Euro definitiv etwas besseres als bei Neuware zu dem Preis. Vorschlag: Lautsprecher: Dali Spektor (200), Plattenspieler: Telefunken CS-20 (100) Tonabnehmer: AT-VM95E (40), Verstärker: Denon aus der PM-Reihe, ein 520er reicht (70), CD-Player: Technics SL-PG 490 (60). Kein Highend, aber ein gutes Einsteigerequipment um Musik wirklich genießen zu können. Ist halt nix für die Streamer.
Für den Streamer: Die vorgeschlagene Hifi-Kette mit den iFi ZEN Air DAC (Wandlership: Bit-Perfect DSD & DXD DAC von Burr Brown) für 99 € erweitern. Damit lässt sich z.B. Tidal über einen angeschlossen PC, Notebook, iPad in HighRes streamen.
Respekt 500 Euro ist eine Herausforderung 😮 Ich sehe bei so einer günstigen Hifi Investition immer dass Problem das man langfristig nicht wirklich glücklich wird.😢 Natürlich habe ich die von Dir gewählten Komponenten nicht gehört und erlaube mir kein Urteil darüber. Ich habe für meinen Schwiegersohn eine Anlage gerade zusammengestellt und habe mich für gebrauchte Lautsprecher RFT BR 25 sowie als Plattenspieler den Thorens MK 320 MK 2 als Neugeräte den Wiim Amp mit einem FiiO Schallplatten Verstärker dazu Kabel und fertig für 1350 Euro 🎉 Danke für das Video 👍
Danke für Dein Feedback! Natürlich geht es im Gebrauchtmarkt in die nächsten Ebenen wie von dir beschrieben auch mit einer vergleichsweise geringen Investition. Doch selbst die 1.350€ sind für einen Schüler oder eine Schülerin selbst für Azubis schon oft einfach zu viel in Anbetracht, dass vielleicht noch ein Führerschein ansteht oder das erste eigene Auto usw. Auch 500€ sind dann immer noch viel Geld, doch tatsächlich sehr greifbar. Und die von mir genutzten Komponenten sind natürlich kein HighEnd und erheben auch nicht den Anspruch, dich allemahl besser als die meisten All-In-On Lösungen. Vor allem… wenn man sich nach etwas Neuem sehnt, dann kann Bausteinweise getauscht werden. 😉
@Miniklangwunder Da stimme ich Dir zu, nur was ich immer lustig finde das die junge Generation jedes Jahr ein neues Handy hat für 1.500 € 🤣 Die Prioritäten haben sich verschoben und wenn das so weitergeht dann wird sich Hifi in 10 Jahren abgeschafft haben 😭 Die Jugend kennt kaum qualitativ gute Musik und das ist sehr schade. Wenn sie es aber einmal gehört haben dann habe ich die Erfahrung gemacht das auch junge Menschen bereit sind in Hifi zu investieren. Danke für dein Video 👍
Der Punkt Prioritäten der Jugend ist ein sehr guter Punkt. Viele kaufen die meisten Handys für über 1.000€ leider auch auf Pump mit dem Vertrag und merken über die Zeit diese Ausgabe nicht wirklich. Zu HiFi auf Pump hingegen würde ich nie raten.
Ein richtiges cooles Format, danke für das Video! Ich bin relativ verwöhnt von der Power von meinem Onkyo TX-8050, Ist denn tatsächlich ähnliches zu erwarten bei den kleinen "Dingern"? Möchte auch in die Richtung kleinerer, modularer Einzelkomponenten gehen. Den Anfang machten Douk Audio T4 Pro und ein Fosi SK01. Plattenspieler hab ich den alten schwankenden Riementriebler gegen einen Gebrauchten Direktgetriebenen für 25€ von Kleinanzeigen auswechseln 😊 und mir einen neuen Abnehmer gegönnt, den Pick It S52 C. Klingt leider fad gegenüber dem DJ S.
Danke, in wie weit ich das als Format bringen kann, muss ich mal sehen. Denn natürlich ist das ein Anfang und ein Einstieg. Natürlich ersetzen die Lautsprecher keine Standboxen und der Verstärker kann auch keine Disco befeuern. Doch im direkten Vergleich zu meiner Anlage im Wohnzimmer, immerhin ungefähr der 15-fache Invest, klingt das nicht 15x besser.
Na da bin ich mal gespannt 🤔 Die Anlage steht und fällt mit den Lautsprechern. Hier sehe ich das größte Problem. Klar werden auch aus 79 € Lautsprecher Klänge kommen. Aber "audiophil" kann ich mir nicht vorstellen. Der Arylic B50 liefert übrigens keine 50 Watt Sinus pro Kanal, sondern 50 Watt maximal Leistung an 4 Ohm. ( das aber nur am Rande , die kleinen Arylic verstehen durchaus zu überraschen 😂 ) Ich persönlich hätte erstmal auf den Dreher verzichtet und so mehr in die Lautsprecher investiert. Dann hätte halt für die erste Zeit gestreamte Musik reichen müssen.
500 Euro sind wirklich nicht ausreichend, gerade wenn man Neupreise zu grunde legt. Und des darf auch gerne mehr kosten als 500. Sonst ist das Hobby ja zu schnell "fertig" ;-) Aber gerade der Dreher und Toanabnnehmer sind ja ganz gnnaz schnell schon 1000 Euro schwer .... Aber ein Video mit höheren Budget wäre durchaus interessant.
Mes geht ja hier um einen guten Einstieg in dieses Hobby. Wer gefallen findet, wird dann sowieso nie „fertig“ werden und die Komponenten nach und nach austauschen.
@Teutovn immer in dem Zusammenhang von Hifi und audiophil. Eine ortophon Blue kostet schon 300 Euro. Ein Dreher der noch Luft nach oben hat, schnell 500+.... Daher kann es sich immer lohnen auch gebraucht zu gucken!
Richtiger Ansatz! Guter Klang ist wichtig und läßt sich preisgünstig erzeugen. Sehr guter Klang ist horrende teuer und bringt durch die Vergleicherei viele in eine psychatrische Behandlungsbedürfnis,
Coole Idee und mega Zufall! Ich habe noch vor 1,5 Wochen einem anderen RUclipsr genau diese Idee vorgeschlagen, hat sich aber leider nicht ergeben. Mein Plan war, jeder baut für maximal 500 Euro eine Anlage und stellt sie auf seinem Kanal vor und verweist auf den anderen. So als eine Art Challenge. Für 500 Euro kann man auf jeden Fall schon was Vernünftiges zusammenstellen! Vielleicht kriegen wir beide sowas in der Art mal zusammen hin? Wäre cool!
Da bin ich dabei. Ich habe so viel Resonanz, dass sich da sicher weitere Videos ergeben werden. Schreibe mir gern eine PN via eMail, dann können wir uns besser verknüpfen.
Es kommt insbesondere bei preiswerten Plattenspielern vor, dass die deutlich von 33 und 45 abweichen und auch gern mit Gleichlaufschwankungen kämpfen. Beim vorgestellten Dreher lassen sich beide Geschwindigkeiten nachjustieren. Gleichlauf ist zudem sehr gut.
Danke für dein Kommentar. Von einem Händler (da Gewährleistung) diese vier Komponenten zu dem Preis wird das kaum möglich sein. Was, wenn gebrauchte Komponenten von Privat dann nicht richtig funktionieren? Dann ist das Geld auch futsch. Daher auch mein Ansatz zu zeigen, dass sogar neu und gut funktioniert, wenn die Ansprüche eben nicht zu hoch sind.
Ich persönlich würde mir diese kleine Anlage niemals kaufen. Das ist einfach etwas zu wenig an Qualität, wenn man bedenkt, dass man für den doppelten oder 3-fachen Preis auf dem Bebrauchtmarkt "gestandene Komponenten" kaufen kann, die aktuelle Anlagen schlagen können, die durchaus vielleicht gar Euro 50.000,- teuer sind. Außerdem würde ich einem Einsteiger niemals empfehlen mit Schallplatten (LPs) neu anzufangen. Eine gute Schallplattenwiedergabe erfordert schon einen größeren Aufwand und lohnt nicht für den Neueinsteiger. Schon gar nicht, wenn der Neueinsteiger keine größeren Ambitionen hegt. Das Handhaben von Schallplatten ist durchaus recht umständlich, zumal auch eine Plattenwaschmaschine eigentlich zwingend notwendig wäre. Auf das Benennen höchst interessanter Hifi-Komponentenn möchte ich hier verzichten, sonst geht es wie mit Torstens (Snake Oil) Lieblings-Plattenspieler, der, nachdem Torsten ihn in seinen Videos benannt hatte, auf dem Gebrauchtmarkt nicht mehr zu bekommen war. Aber vielleicht haben Hifi-Freunde ja einen Bekannten, der sich mit Hifi hervorragend (!) auskennt und dann behilflich bei der Suche nach einer hervorragenden Hifi-Anlage zum sehr günstigen Preis zur Seite stehen kann.
Lautsprecher für 79€ mögen ja preisbezogen toll klingen. Aber audiophil ist dann doch unglaubwürdig. Ich halte das ganze Setup für rausgeworfenes Geld, wenn man top Klang als Ziel hat. Besser gebraucht kaufen oder mindestens 3x soviel investieren, ohne Plattenspieler.
@ da muss ich nichts belegen. Habe mit 16 angefangen und bin jetzt 59. Für 500 Eur gibtces Ein Pioneer CD Radio mit DAB und Miniboxen. Also quatsch mich nicht voll von wegen Beleg.
@ Ja man kann fuer 500 Eur auch Auto fahren und später tunen. Wird nur teurer. Einmal 2500 für Boxen, 2500 für Ein Cambridge System. DANN kann man aufbauen.
Leider haben sich zwei Schreibfehler bei der Komponentenvorstellung ins Video geschlichen:
Korrekt ist für den Verstärker die Bezeichnung B50 und beim Streamer ist es der S10+
Sehr schöne Idee und Konzept. Vorallem das bedacht wurde, das system erweitern verbessern zu können. Mit Plattenspieler ist aber eine Challenge. Mit dem Verstärker hast du schonmal eine sehr feine Basis. 👍🏻😊
Moin Marcel, vielen Dank für dein Feedback. Bei dieser persönlichen Challenge hatte ich immer deine Videos im Hinterkopf, besonders deine Auna Lautsprecher „Aufklärung“. 😎
Bei Lautsprecher hatte ich die größten Bedenken, etwas Brauchbares und Kleines zu finden.
Und der Plattenspieler ist natürlich auch kein ELAC, doch der Angels Horn spielt schon gut genug. 😉
@@Miniklangwunder Das ist ja klasse das dich solche Videos zum Teil dazu inspiriert haben. Klar sind Laursprecher in dem Budget auch nicht einfach einzubinden, mit Regallautsprecher ist man aber denke ich auf einen guten Weg. Der Angels Horn ist auch völlig in Ordnung auch wenn es bei der Qualität wohl Schwankungen gibt. Ich hatte aber auch mal so eine Anlage von Angels Horn und für den Preis fand ich das okay. Liebe Grüße 😊
Moin Mark,
ich finde es erstmals sehr sympathisch zu sagen es geht doch und dann auch zu liefern.
Da können sich manche "Experten", die den Blick von Oben herab bevorzugen eine dicke Scheibe abschneiden.
Gruß Patrick
Hallo Patrick,
ich danke Dir für die Vorschusslorbeeren , doch die konkrete Lieferung kommt ja noch mit dem 2. Teil. Habe schon einen Teil des Rohmaterials gedreht, muss es aber noch schneiden.
Sehr löblicher und engagierter Ansatz, sollte zu einer Challenge werden.
Bester Klang für besten Preis aka niedrigsten Preis.😊
Das wäre dann die HiFi-Roomtour mal anders. 😎
Erstmal danke dafür, du dir die Mühe machst alles zu diesem Thema zu recherchieren und das Internet durchsucht, dann auch noch eine Empfehlung für die Geräte nennst, inclusive der Anbieter und Preise.
Ich verstehe das Video als einen Pfad für Einsteiger und Neugierige, die noch wenig Erfahrung mit mit dem sogenannten HiFi haben.
In der heutigen Zeit wird bei dem jüngeren Publikum doch eher mit dem Smartphone oder Bluetoothlautsprecher Musik gehört. Deshalb finde ich den Einstieg in die Hifiwelt mit deinen Erfahrungen und Vorschlägen, für diese und auch andere Interessierte Hifineulinge sehr hilfreich.
Und zu den gebrauchten HiFi Geräten gehört schon eine Gewisse Erfahrung, zu was man da am besten greifen sollte. Zudem altern auch ältere HiFi Geräte und Reparaturen sind dann kostspielig, und dann vergeht einem vielleicht die Lust auf HiFi.
Bei neuen Geräten kann auch immer mal was defekt sein, doch diese haben meist noch Garantie und Gewährleistung und man kann sie zurückschicken, was bei gebrauchten Geräten nicht unbedingt funktioniert.
Später aufrüsten kann man dann immer noch, vielleicht ist man ja auch völlig zufrieden, und bei ca 500 Euro für die Geräte, schmerzt es dann auch nicht so, als wenn man gleich das doppelte oder mehrfache bezahlt hat, und man merkt, dass Hifi nicht der eigene Weg ist oder war.
Gerne weiter so 👍
Vielen Dan für Deinen Kommentar und genau das ist es, was ich erreichen möchte. Alle hier im Nachgang kritisierten Punkte deckst du ab und lieferst genau den Grund, warum ich mich aufgemacht habe zu dieser Recherche und ich auch die Investition für dieses Video nicht scheue. Nicht nur erzählen, sondern auch selbst machen. Danke dir, der du anonym kommentiert hast!
@ gerne, steckt ja auch viel Arbeit, Geld und Zeit in der Recherche. Ich denke man kann froh sein, wenn HiFi Begeisterte wie du, einem einen Leitfaden für den Einstieg in die Hifiwelt geben, denn man kann viel verkehrt machen und auch viel Geld verbrennen, wenn man ohne Vorkenntnisse kauft. Ich wäre damals auch dankbar gewesen, wenn es sowas wie RUclips schon gegeben hätte, und auch so manchen Fehlkauf verhindern können. Finde in der heutigen Zeit, muss man bei HiFi kaufen, eigentlich kein Lehrgeld mehr bezahlen, wenn man sich auf Seiten wie zb deiner kostenlos informiert.
Grüße 🖖 Norbert
Für mich hätt ich vermutlich auf Plattenspieler und Streamer verzichtet, wenn der Verstärker Bluetooth hat reicht ja Smartphone fürn Anfang, dann so ca 350€ Boxen 150€ verstärker, als Boxen würden es die Elac B5.2 Debut 2.0 oder die KEF Q150 währe so meine Wahl (;
Mit den beiden Arylic (zusammen) bin ich nicht glücklich geworden. Die Fernbedienungen sind fast identisch und schalte ich den einen aus wird der andere ebenfalls ausgeschaltet - was ich vielleicht gar nicht möchte. Jetzt habe ich den Wiim dazu. Die Lautsprecher (wie in vielen Kommentaren) sehe ich kritisch - ohne diese gehört zu haben. Aber unter 250-300€ das Paar wird es in der Rubrik neu schwierig. Ich habe den Arylic BP50, den Wiim - als Verstärker den AO300 von SMSL. Und Boxen die ARL Jordan Entry L. Das passt für mich ganz gut zusammen. Plattenspieler ist gebraucht ein Lehnert PS 907 (70€). Mit den Komponenten bin ich flexibel und kann das steuern und aus allen Quellen flexibel wählen. Das Format (Kauf Gesamt bis XXX € ) ist spannend und finde ich gut. Eine Lautsprecherbox da reinzuquetschen aufgrund des Preises - diskussionswürdig. Aber das weißt Du auch selbst.
Endlich nimmt mal sich einer diese preisspanne vor🎉🎉🎉❤
Sehr gute Auswahl. Super auch, dass der Equalizer mit an Bord ist, mit dem sich weitreichendere Klanganpassungen ermöglichen als mit nur Bass- und Höhenreglern!
Den Plattenspieler würde ich sogar weglassen, bei den gegebenen umfangreichen Streamingmöglichkeiten, aber das ist ja Geschmackssache. Alle die, die hier vorher mosern, ohne die Anlage mal gehört zu haben, kann ich eh nicht ernst nehmen ;-).
LG,
Jörg
Vielen Dank!
So ein Quatsch - ein EQ hat nullnichts in einer HiFi Anlage zu suchen.
Was soll an der Auswahl "audiophil" sein? Ohne Budget würde ich mir nach und nach Gebrauchtes vom Händler kaufen. Aber doch keine Neuware. Lautsprecher für 79 Euro ernsthaft? Herstellungskosten 5 Euro?
Die Frage ist immer, was jemand an „audiophil“ festmacht. Gern wird pauschal erstmal auf den Preis der „Werkzeuge“ geschaut.
Was die in der Herstellung kosten, kann ich nicht sagen, doch sicherlich mehr als 5€.
Gebrauchtes kaufen nach und nach ist besonders für Einsteiger kaum eine Option. Woher wissen, was da dann gut ist? Am Ende kostet das Setup nach und nach dann auch weit über 1.000€.
Und genau hier ist der Ansatz. Klar lassen sich als erstes die Lautsprecher upgraden. Das ist auch meine erste Empfehlung, wenn es dann notwendig wird.
@@Miniklangwunder Es gibt ja viele Wege um Musik zu hören. Eine ganze "Anlage" neu für das kleine Budget würde ich jedenfalls niemandem empfehlen. Wozu auch? Es gibt doch keinen Zeitdruck. Die kleinsten Acoustic Energy kosten als Paar 350 Euro. Dazu einen gebrauchten NAD Verstärker, einen einfachen D/A Wandler von Amazon (SMSL oder irgendein anderer Chinese) und den PC / Laptop als Quelle. Plattenspieler für das kleine Geld finde ich ganz illusorisch. Wer so knapp ist, kann sich sowieso keine Platten kaufen.
@@user-jp3vl5jx1jdeine Behauptung ist aber schon sehr anmaßend.
@@user-jp3vl5jx1j Na ja, gebrauchte Plattenspieler gibt es auch um die 100 Euro. Aber trotzdem finde ich abgesehen von Lautsprechern das Setup ok, für eine Person, die einfach Musik hören will. Ein Bekannter hat einen Deuk Audio Verstärker gekauft, einen Plattenspieler für 200 Euro neu und von Teufel die Regallautsprecher, und ist glücklich.
Ich bin froh, dass es viele Möglichkeiten gibt für "wenig" Geld mit Hifi-Komponenten Musik zu hören. Da ist jeder Ansatz willkommen, der individuelle Bedürfnisse abdeckt, darum geht es ja. Von daher ist dein Ansatz NAD und AE100 absolut okay, wenn es minimalistisch sein soll und auch 500€ kosten darf.
Wo ich nicht mitgehe ist die pauschale Annahme, dass jemand, der nur so ein geringes Budget für Hifi investiert, sowieso kein Geld für Schallplatten hat.
Doch und darum geht es. Ich kenne Jugendliche, die sich Schallplatten allein der Cover wegen kaufen und sich ins Zimmer stellen. Da ist dann oft eben nicht das Geld für "teure" Hifi Analagen wie oft suggeriert. Wenn es nur darum geht, die Platten dudeln zu lassen, hätte ich auch für 80€ so einen Koffer-Dreher benennen können, doch das ist aus meiner Sicht wirklich nicht erstrebenswert. Und ein Angels Horn macht genauso viel falsch oder Richtig wie ein Einsteigermodell von Pro Ject oder Rega.
Ich würde bis auf die LS eher auf Klassiker setzen. Dann bekommt man für 500 Euro definitiv etwas besseres als bei Neuware zu dem Preis. Vorschlag: Lautsprecher: Dali Spektor (200), Plattenspieler: Telefunken CS-20 (100) Tonabnehmer: AT-VM95E (40), Verstärker: Denon aus der PM-Reihe, ein 520er reicht (70), CD-Player: Technics SL-PG 490 (60). Kein Highend, aber ein gutes Einsteigerequipment um Musik wirklich genießen zu können. Ist halt nix für die Streamer.
Für den Streamer: Die vorgeschlagene Hifi-Kette mit den iFi ZEN Air DAC (Wandlership: Bit-Perfect DSD & DXD DAC von Burr Brown) für 99 € erweitern. Damit lässt sich z.B. Tidal über einen angeschlossen PC, Notebook, iPad in HighRes streamen.
Respekt 500 Euro ist eine Herausforderung 😮
Ich sehe bei so einer günstigen Hifi Investition immer dass Problem das man langfristig nicht wirklich glücklich wird.😢
Natürlich habe ich die von Dir gewählten Komponenten nicht gehört und erlaube mir kein Urteil darüber.
Ich habe für meinen Schwiegersohn eine Anlage gerade zusammengestellt und habe mich für gebrauchte Lautsprecher RFT BR 25 sowie als Plattenspieler den Thorens MK 320 MK 2 als Neugeräte den Wiim Amp mit einem FiiO Schallplatten Verstärker dazu Kabel und fertig für 1350 Euro 🎉
Danke für das Video 👍
Danke für Dein Feedback!
Natürlich geht es im Gebrauchtmarkt in die nächsten Ebenen wie von dir beschrieben auch mit einer vergleichsweise geringen Investition. Doch selbst die 1.350€ sind für einen Schüler oder eine Schülerin selbst für Azubis schon oft einfach zu viel in Anbetracht, dass vielleicht noch ein Führerschein ansteht oder das erste eigene Auto usw.
Auch 500€ sind dann immer noch viel Geld, doch tatsächlich sehr greifbar.
Und die von mir genutzten Komponenten sind natürlich kein HighEnd und erheben auch nicht den Anspruch, dich allemahl besser als die meisten All-In-On Lösungen. Vor allem… wenn man sich nach etwas Neuem sehnt, dann kann Bausteinweise getauscht werden. 😉
@Miniklangwunder Da stimme ich Dir zu, nur was ich immer lustig finde das die junge Generation jedes Jahr ein neues Handy hat für 1.500 € 🤣
Die Prioritäten haben sich verschoben und wenn das so weitergeht dann wird sich Hifi in 10 Jahren abgeschafft haben 😭
Die Jugend kennt kaum qualitativ gute Musik und das ist sehr schade.
Wenn sie es aber einmal gehört haben dann habe ich die Erfahrung gemacht das auch junge Menschen bereit sind in Hifi zu investieren.
Danke für dein Video 👍
Der Punkt Prioritäten der Jugend ist ein sehr guter Punkt. Viele kaufen die meisten Handys für über 1.000€ leider auch auf Pump mit dem Vertrag und merken über die Zeit diese Ausgabe nicht wirklich. Zu HiFi auf Pump hingegen würde ich nie raten.
@Miniklangwunder Das stimmt, habe ich nicht bedacht dass das alles über den Vertrag finanziert wird 🤢
Tolles Video das ist der richtige Weg
Danke.
Ein richtiges cooles Format, danke für das Video! Ich bin relativ verwöhnt von der Power von meinem Onkyo TX-8050, Ist denn tatsächlich ähnliches zu erwarten bei den kleinen "Dingern"? Möchte auch in die Richtung kleinerer, modularer Einzelkomponenten gehen. Den Anfang machten Douk Audio T4 Pro und ein Fosi SK01. Plattenspieler hab ich den alten schwankenden Riementriebler gegen einen Gebrauchten Direktgetriebenen für 25€ von Kleinanzeigen auswechseln 😊 und mir einen neuen Abnehmer gegönnt, den Pick It S52 C. Klingt leider fad gegenüber dem DJ S.
Danke, in wie weit ich das als Format bringen kann, muss ich mal sehen.
Denn natürlich ist das ein Anfang und ein Einstieg. Natürlich ersetzen die Lautsprecher keine Standboxen und der Verstärker kann auch keine Disco befeuern. Doch im direkten Vergleich zu meiner Anlage im Wohnzimmer, immerhin ungefähr der 15-fache Invest, klingt das nicht 15x besser.
Na da bin ich mal gespannt 🤔
Die Anlage steht und fällt mit den Lautsprechern.
Hier sehe ich das größte Problem.
Klar werden auch aus 79 € Lautsprecher Klänge kommen.
Aber "audiophil" kann ich mir nicht vorstellen.
Der Arylic B50 liefert übrigens keine 50 Watt Sinus pro Kanal, sondern 50 Watt maximal Leistung an 4 Ohm. ( das aber nur am Rande , die kleinen Arylic verstehen durchaus zu überraschen 😂 )
Ich persönlich hätte erstmal auf den Dreher verzichtet und so mehr in die Lautsprecher investiert. Dann hätte halt für die erste Zeit gestreamte Musik reichen müssen.
Ich gehe immer gern in Secondhandläden. Man glaubt garnicht was da schlummert😉
500 Euro sind wirklich nicht ausreichend, gerade wenn man Neupreise zu grunde legt. Und des darf auch gerne mehr kosten als 500. Sonst ist das Hobby ja zu schnell "fertig" ;-)
Aber gerade der Dreher und Toanabnnehmer sind ja ganz gnnaz schnell schon 1000 Euro schwer ....
Aber ein Video mit höheren Budget wäre durchaus interessant.
Mes geht ja hier um einen guten Einstieg in dieses Hobby. Wer gefallen findet, wird dann sowieso nie „fertig“ werden und die Komponenten nach und nach austauschen.
1000 Euro für ein Plattenspieler ist für dich einstieg. 🤔
@Teutovn immer in dem Zusammenhang von Hifi und audiophil. Eine ortophon Blue kostet schon 300 Euro. Ein Dreher der noch Luft nach oben hat, schnell 500+....
Daher kann es sich immer lohnen auch gebraucht zu gucken!
Richtiger Ansatz! Guter Klang ist wichtig und läßt sich preisgünstig erzeugen. Sehr guter Klang ist horrende teuer und bringt durch die Vergleicherei viele in eine psychatrische Behandlungsbedürfnis,
Coole Idee und mega Zufall! Ich habe noch vor 1,5 Wochen einem anderen RUclipsr genau diese Idee vorgeschlagen, hat sich aber leider nicht ergeben. Mein Plan war, jeder baut für maximal 500 Euro eine Anlage und stellt sie auf seinem Kanal vor und verweist auf den anderen. So als eine Art Challenge. Für 500 Euro kann man auf jeden Fall schon was Vernünftiges zusammenstellen!
Vielleicht kriegen wir beide sowas in der Art mal zusammen hin? Wäre cool!
Da bin ich dabei. Ich habe so viel Resonanz, dass sich da sicher weitere Videos ergeben werden.
Schreibe mir gern eine PN via eMail, dann können wir uns besser verknüpfen.
Bei welchem dieser Plattenspieler kann man die Drehzahl nachjustieren? Ausser 33 und 45 rpm gibt's da nix.
Welche Geschwindigkeiten hättest du den gerne noch?
Es kommt insbesondere bei preiswerten Plattenspielern vor, dass die deutlich von 33 und 45 abweichen und auch gern mit Gleichlaufschwankungen kämpfen.
Beim vorgestellten Dreher lassen sich beide Geschwindigkeiten nachjustieren. Gleichlauf ist zudem sehr gut.
@@stefanbender2584 Mir ging's nur um den Punkt nachjustieren.
Verstehe ich nicht. Genau darum ging es doch?
Vielleicht hab ich mich falsch ausgedrückt. Wie und vor allem wo kann man die Drehzahl justieren? Von außen sieht man jedenfalls nichts.
Wie wärs mit nur Verstärker und Lautsprecher..............
Sind ja dabei. Ich verstehe den Kommentar nicht. Welche Frage soll ich daraus entnehmen?
@@Miniklangwunder Für das Geld gibts nur Müll. Wie wäre es mit besseren Komponenten...z.B. WiiM Amp + Speaker von Canton oder JBL...
Hast du denn die von mir genannten Geräte schon selbst gehört? Müll sind die nämlich nicht.
Ich würde auch lieber zum gebrauchten Zeug greifen, da bekommt mann doch bessere Komponente
Danke für dein Kommentar.
Von einem Händler (da Gewährleistung) diese vier Komponenten zu dem Preis wird das kaum möglich sein. Was, wenn gebrauchte Komponenten von Privat dann nicht richtig funktionieren? Dann ist das Geld auch futsch. Daher auch mein Ansatz zu zeigen, dass sogar neu und gut funktioniert, wenn die Ansprüche eben nicht zu hoch sind.
Ich persönlich würde mir diese kleine Anlage niemals kaufen. Das ist einfach etwas zu wenig an Qualität, wenn man bedenkt, dass man für den doppelten oder 3-fachen Preis auf dem Bebrauchtmarkt "gestandene Komponenten" kaufen kann, die aktuelle Anlagen schlagen können, die durchaus vielleicht gar Euro 50.000,- teuer sind.
Außerdem würde ich einem Einsteiger niemals empfehlen mit Schallplatten (LPs) neu anzufangen. Eine gute Schallplattenwiedergabe erfordert schon einen größeren Aufwand und lohnt nicht für den Neueinsteiger. Schon gar nicht, wenn der Neueinsteiger keine größeren Ambitionen hegt. Das Handhaben von Schallplatten ist durchaus recht umständlich, zumal auch eine Plattenwaschmaschine eigentlich zwingend notwendig wäre.
Auf das Benennen höchst interessanter Hifi-Komponentenn möchte ich hier verzichten, sonst geht es wie mit Torstens (Snake Oil) Lieblings-Plattenspieler, der, nachdem Torsten ihn in seinen Videos benannt hatte, auf dem Gebrauchtmarkt nicht mehr zu bekommen war. Aber vielleicht haben Hifi-Freunde ja einen Bekannten, der sich mit Hifi hervorragend (!) auskennt und dann behilflich bei der Suche nach einer hervorragenden Hifi-Anlage zum sehr günstigen Preis zur Seite stehen kann.
Mein 500€ Setup hat meine Tannoy 4000€ abgelöst, siehe ggf. mein Kanal. Ich hasse aber Platte ;)
besser gebraucht Geräte kaufen da bekommt man besseres
Ja, wenn man sich auskennt und das Risiko eingehen möchte, dass bei Defekt keine Gewährleistung vorhanden ist.
Der größte Blödsinn ist das mit dem Equalizer. Lautsprecher sollten 40-50 % des Budgets ausmachen. Und das Budget!!! Geht alles nur gebraucht!!
Lautsprecher für 79€ mögen ja preisbezogen toll klingen. Aber audiophil ist dann doch unglaubwürdig. Ich halte das ganze Setup für rausgeworfenes Geld, wenn man top Klang als Ziel hat. Besser gebraucht kaufen oder mindestens 3x soviel investieren, ohne Plattenspieler.
Le Petite + Oldchen
Auch eine interessante Kombi, jedoch meiner Meinung nach nicht für Einsteiger.
Fuer 500 Eur bekommt man : Nichts ! Ausser Frust.
Nö, einer der nicht ansatzweise kontakt hatte mit hifi ist das für den anfang ok. Gut ich hätte mir lieber gebrauchte Lautsprecher besorgt😅
Eine sehr pauschale und unbelegte Aussage.
Die lassen sich ja später in beliebigen Preiskategorien immer noch als Upgrade kaufen, wenn man „angefixt“ ist und Besseres haben möchte.
@ da muss ich nichts belegen. Habe mit 16 angefangen und bin jetzt 59. Für 500 Eur gibtces Ein Pioneer CD Radio mit DAB und Miniboxen. Also quatsch mich nicht voll von wegen Beleg.
@ Ja man kann fuer 500 Eur auch Auto fahren und später tunen. Wird nur teurer.
Einmal 2500 für Boxen, 2500 für Ein Cambridge System. DANN kann man aufbauen.