Irgendwie gibt es in Österreich eine ganze Menge ungeklärte und ungewöhnliche Fälle muss ich mal sagen. Da scheint mir seitens der Behörden einiges vertuscht zu werden.
Mir kommt es so vor, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass nicht so viel passiert und Zuständigkeiten entweder gar nicht gesehen oder gerne hin und her geschoben werden, wenn die betreffende/vermisste/verstorbene Person aus dem Ausland kommt. Bei Fällen in, z. B. Spanien hat es mit da schon regelrecht die Haare zu Berge gestellt, weil noch nicht mal Angehörige Auskünfte bekommen. In Spanien werden dann sogar sehr gerne einfach Auskünfte verweigert, Informationen komplett unter Verschluss gehalten, wenn möglich sogar noch Rechtsanwälten gegenüber. Mir hat schon mal eine Verwicklung in einen Autounfall auf Ibiza, an dem ich nicht schuld war, gereicht. Ich wurde durch ein zu schnell ankommendes Auto von hinten auf ein vor mir stehendes Auto geschoben, wie sich dort die Polizei verhielt ging auf keine Kuhhaut. Ich möchte ja niemandem Böses unterstellen, aber wenn die sich bei Verbrechen auch so anstellen, dann wundert mich Nix. Sie standen sich zum Teil mit ihrem lackierten Ego selbst im Weg. Einen benötigen Polizeibericht habe ich auf mehrmaliges Nachfragen, auch noch von Deutschland aus, nie erhalten. Ergo, auf dem Schaden sitzengeblieben. Gut, war bei mir zum Glück, außer Materialschaden und Schleudertrauma nichts, was mich noch belastet. Die Arbeits- und Umgangsformen habe ich noch gut in Erinnerung. Nicht schön, sag ich.
@@brettinakoch7389 Das Bierchen am Feierabend (oder gerne auch schon davor) ist/war für viele wichtiger als die Arbeit... quer durch alle Berufsgruppen. Außerdem war die Polizei mit dem Know-How der Spurensicherung und Ermittlungsarbeit einige Jahre hinten nach im Vergleich zu z.B. Deutschland. Und damals wurde gerade am Land auch noch gerne was vertuscht, vorallem wenn das Opfer kein Einheimischer war und der Verdächtige vom Ort. Mittlerweile ist das aber bestimmt nicht mehr so, oder zumindest viel besser.
@@wenefant ja das hab ich auch gedacht wenn es keine Einheimischen waren und vielleicht noch Deutsche, bei der Arzt Familie wurden die dann geschütz.....muss mir den Fall gleich nochmal anhören
Die Pistenarbeiter wussten doch sofort Bescheid wer es war und wie es passiert sein musste. Die wollten die Spurenlage schnell beseitigen. Allerdings hat man Ötzi genauso dilettantisch frei gepickelt.
Die Verletzungen sprechen für einen Unfall. Was, wenn er bereits verstorben in einem Bereich gelegen hat, der von einem Pistengerät befahren/bearbeitet wurde? Je nach Lage des Körpers (Oberkörper tief, Extremitäten hoch) kann sowohl die Fräse am Heck des Pistenbullis die Hände und Füße entsprechend abtrennen/zerschlagen. Weiterhin sollte man das Schild einer dieser Raupen nicht unterschätzen. Auch hier befinden sich am unteren Bereich scharfe Zacken. Auch hier ist bei einer schiebenden Tätigkeit die Möglichkeit gegeben, dass Extremitäten abgetrennt werden. Natürlich alles abhängig von der örtlichen Umgebung, aber auch der Lage des Körpers. Liegt jemand unter einer Decke von Neuschnee, kann es schon passieren, dass beispielsweise beim Absichern von Spalten ein Überfahren des Körpers unbemerkt stattfindet. Wie es damals war, weiss ich nicht, aber über Arbeitsprotokolle oder Aufträge, kann man den Einsatz des Gerätes und die Maßnahme recht genau bestimmen (Haben Arbeiten in diesem Bereich stattgefunden).
ich sehe das genauso.. Die Pistenraupen fahren abends um die Pisten für den nächsten Morgen fertig zu machen.. Wäre in der Tat möglich, das er im Schnee verletzt lag und der Pistenraupenfahrer im Dunkeln ihn schlichtweg übersehen hat . Die Raupen haben eine enorme Kraft
Danke Frank. Diesen Fall kannte ich schon, bin aber froh, dass du über diesen Fall nochmal berichtest. 😊
Es tut mir so Leid Duncan und seine Familie❤Es ist schrecklich dass keine Gerechtigkeit gibt's auf dieser 🌎 Ruhe in Frieden Duncan❤
Irgendwie gibt es in Österreich eine ganze Menge ungeklärte und ungewöhnliche Fälle muss ich mal sagen.
Da scheint mir seitens der Behörden einiges vertuscht zu werden.
Mir kommt es so vor, dass die Wahrscheinlichkeit hoch ist, dass nicht so viel passiert und Zuständigkeiten entweder gar nicht gesehen oder gerne hin und her geschoben werden, wenn die betreffende/vermisste/verstorbene Person aus dem Ausland kommt. Bei Fällen in, z. B. Spanien hat es mit da schon regelrecht die Haare zu Berge gestellt, weil noch nicht mal Angehörige Auskünfte bekommen. In Spanien werden dann sogar sehr gerne einfach Auskünfte verweigert, Informationen komplett unter Verschluss gehalten, wenn möglich sogar noch Rechtsanwälten gegenüber.
Mir hat schon mal eine Verwicklung in einen Autounfall auf Ibiza, an dem ich nicht schuld war, gereicht. Ich wurde durch ein zu schnell ankommendes Auto von hinten auf ein vor mir stehendes Auto geschoben, wie sich dort die Polizei verhielt ging auf keine Kuhhaut. Ich möchte ja niemandem Böses unterstellen, aber wenn die sich bei Verbrechen auch so anstellen, dann wundert mich Nix. Sie standen sich zum Teil mit ihrem lackierten Ego selbst im Weg. Einen benötigen Polizeibericht habe ich auf mehrmaliges Nachfragen, auch noch von Deutschland aus, nie erhalten. Ergo, auf dem Schaden sitzengeblieben. Gut, war bei mir zum Glück, außer Materialschaden und Schleudertrauma nichts, was mich noch belastet. Die Arbeits- und Umgangsformen habe ich noch gut in Erinnerung. Nicht schön, sag ich.
@@Nafetzkovski_N vielleicht war im Kommentar mit Vertuschung auch die Inkompetenz gemeint!?!
Solangst in Österreich nix mit Finanzverbrechen zu tun hast, scheren sich die Behörden recht wenig.
@@Nafetzkovski_N Die sparen sich die Kosten.
@@KommaStrich Sobald du in Österreich jemand bist, interessieren sich die Behören erst recht nicht für Finanz oder Korruptionsdelikte!
Der arme Duncan ,für seine ganze Familie tut mir es so leid. 😢😢💐
Ich kenne den Fall. Die Eltern waren sehr hartnäckig und haben für Gerechtigkeit für ihren Sohn gekämpft. Gegen falsche Gutachten und Behörden Filz.
Danke Frank ❤❤
Ein sehr trauriger Fall. Mir tut die Familie sehr leid… danke Frank
Ja warum wird in Österreich nicht richtig ermittelt, das ist ja jetzt schon der dritte Fall 🤔
Keine Sorge, da gibts noch etliche mehr (ich bin Österreicher) 😬
@@wenefant wie kommt den das? Komisch
@@brettinakoch7389 Das Bierchen am Feierabend (oder gerne auch schon davor) ist/war für viele wichtiger als die Arbeit... quer durch alle Berufsgruppen.
Außerdem war die Polizei mit dem Know-How der Spurensicherung und Ermittlungsarbeit einige Jahre hinten nach im Vergleich zu z.B. Deutschland.
Und damals wurde gerade am Land auch noch gerne was vertuscht, vorallem wenn das Opfer kein Einheimischer war und der Verdächtige vom Ort.
Mittlerweile ist das aber bestimmt nicht mehr so, oder zumindest viel besser.
@@wenefant ja das hab ich auch gedacht wenn es keine Einheimischen waren und vielleicht noch Deutsche, bei der Arzt Familie wurden die dann geschütz.....muss mir den Fall gleich nochmal anhören
Nun, in Ödterreich kommen nur Briefe an, bei denen Mag oder Dr vor dem Namen steht.😢
Furchtbar wenn er vielleicht gestürzt war und so eine Pistenrampe ihn zermalmt hat. Allmächtiger! 😢
Die Pistenarbeiter wussten doch sofort Bescheid wer es war und wie es passiert sein musste. Die wollten die Spurenlage schnell beseitigen. Allerdings hat man Ötzi genauso dilettantisch frei gepickelt.
Stimmt, gibt mir als Archäologen auch einen Stich.
Danke dir für das Video!
Du sprichst es falsch aus. Es sind die Nw York Islander, von "island" Insel, nicht Ice-von Eis
Ja, das s in Islanders spricht man nicht aus. Also nur "eiländers". 😊
Die Verletzungen sprechen für einen Unfall. Was, wenn er bereits verstorben in einem Bereich gelegen hat, der von einem Pistengerät befahren/bearbeitet wurde? Je nach Lage des Körpers (Oberkörper tief, Extremitäten hoch) kann sowohl die Fräse am Heck des Pistenbullis die Hände und Füße entsprechend abtrennen/zerschlagen.
Weiterhin sollte man das Schild einer dieser Raupen nicht unterschätzen. Auch hier befinden sich am unteren Bereich scharfe Zacken. Auch hier ist bei einer schiebenden Tätigkeit die Möglichkeit gegeben, dass Extremitäten abgetrennt werden. Natürlich alles abhängig von der örtlichen Umgebung, aber auch der Lage des Körpers.
Liegt jemand unter einer Decke von Neuschnee, kann es schon passieren, dass beispielsweise beim Absichern von Spalten ein Überfahren des Körpers unbemerkt stattfindet. Wie es damals war, weiss ich nicht, aber über Arbeitsprotokolle oder Aufträge, kann man den Einsatz des Gerätes und die Maßnahme recht genau bestimmen (Haben Arbeiten in diesem Bereich stattgefunden).
ich sehe das genauso.. Die Pistenraupen fahren abends um die Pisten für den nächsten Morgen fertig zu machen.. Wäre in der Tat möglich, das er im Schnee verletzt lag und der Pistenraupenfahrer im Dunkeln ihn schlichtweg übersehen hat . Die Raupen haben eine enorme Kraft