Der Typ von Sir Plus ist so ein unsympathisched Typ! Macht einen auf Engel ist aber einfach nur ein Vorzeige Kapitalist. Die Tafel Mitarbeiter hingegen haben den größten Respekt verdient.
Na ja, ich finde ihn auch nicht unbedingt sympathisch, aber man hat schon vor Jahren Reportagen über ihn gesehen und da war er z. B. in einem ziemlich radikalen "Geldstreik". Ich schätze schon, dass er da aktivistisch rangeht und Sirplus erstmal aus ideellen Motiven entwickelt wurde. Aber er muss natürlich in diesem System auch von irgendwas leben und wenn er wirklich in großem Stil Lebensmittel retten will, dann hilft es wenig, wenn er alleine containern geht. Da ist sein Weg zu einer Unternehmensgründung schon zielführend und sinnvoll, weil sie den Einfluss deutlich erhöht, als er es als Privatperson jemals könnte. Und nun ja, zu einem Unternehmen gehören dann eben auch Dinge wie Lohnzahlung, PR usw., die einem unsympathisch erscheinen können, wenn man es mit einer fast ausschließlich ehrenamtlichen Organisation wie der Tafel vergleicht. Ist aber auch einfach keinb esonders fairer Vergleich...ich vergleiche auch die Umweltbank nicht mit der Bahnhofsmission.
Ich bin beim foodsharing als Lebensmittelretter sehr aktiv, da ich ein absoluter Feind von der Lebensmittelverschwendung bin! Außerdem besuche ich noch 2 mal je Woche die Tafel (als Kunde) und gehe dazu noch oft Containern! Ich finde es ein absolutes Unding, dass so viele noch genießbare Lebensmittel in die Tonne kommen und werde mich mein Leben lang für die Lebensmittelrettung einsetzen! Auch, dass es eine Straftat ist, die Lebensmittel bei den Supermärkten aus der Tonne zu holen und zu retten, ist mir absolut unbegreiflich! Ich bin Familienvater und versorge neben meinen Kindern und meiner Frau noch einige Nachbarn, darunter eine Rentnerin die wenig Geld zur Verfügung hat, mehrfach wöchentlich mit Lebensmitteln - und das mache ich sehr gerne!
Der Herr Fellmer hat schon zu der Zeit zu der er angeblich ohne Geld unterwegs war, meiner Meinung nach, ziemlich viel auf Kosten von anderen gelebt. Jetzt, mit seinem Unternehmen, ist er für mich noch unglaubwürdiger und unsympatischer geworden - was er gut kann, ist sich in bestimmten Kreisen gut zu verkaufen, aber fair ist anders . . . .
Solange das Startup so gute Organisationen wie die Tafel nicht ruiniert können die ja gerne existieren aber sympathisch finde ich die ja nicht und würde da auch ungerne einkaufen. Problematisch ist halt auch, dass nicht alle Unternehmen mit “Lebensmittelretter” zusammen arbeiten und daher eben auch die geretteten Lebensmittel begrenzt sind. Habe mal bei foodsharing reingeschnuppert und hab da ein wenig mitbekommen wie schwierig das ist da unternehmen zu finden die damit einverstanden sind und dann sind es selten “größere” Unternehmen. Der Herr von dem Startup macht dauerhaft auf “alles kein problem” und “wir sind so gut und toll” damit ist Lebensmittel retten nicht getan. An sich ist Lebensmittel Rettung eine super gute Sache aber wenn man damit eigentlich nur Profit machen will und gemeinnützige Organisationen auf die Füße tritt finde ich das nicht in Ordnung. Ich stimme dem Schlusswort der Gründerin von der Tafel komplett zu.
Das Modell muss sich ja auch irgendwie finanzieren. Kann natürlich gut sein, dass die guten Impact Investoren nur auf Geld aus sind 😂. Mir war der Start-Up Boy auf jeden Fall Sympatisch und wirkte nicht als wenn er nur Profit machen will. Alleine das er das Gespräch mit der Berliner Tafel sucht, zeigt schon den guten Willen meiner Meinung nach
Hat man ja auch an dem Gespräch gesehen, er ist fanatisch in dem was er verfolgt, nimmt keine Rücksicht auf andere die seinen Zielen im Weg stehen. Er verdreht Dinge und blendet alles andere aus. Tut mir leid um die Tafel! Er ist definitiv ein Konkurrent. Bei Foodsharing war Tafel immer an erster Stelle und hat nur das genommen, was die Tafel nicht nehmen konnte/durfte, oder was bei der Tafel selbst übrig geblieben ist.
Es gibt immer noch soo viele Lebensmittel die Weggeworfen werden. Da macht niemand niemandem Konkurrenz. Ist doch verständlich dass er auch von irgendwas leben muss. Und wenn den Herrn vom Startup nicht unterstützen möchtest dann schau mal in die Container der Supermärkte, da gibts mehr als genug.
Man muss den Unterschied der beiden Konzepte erkennen. Die einen möchten einfach armen bedürftigen Menschen Essen zur Verfügung stellen, die anderen möchten dem normalen Konsumenten eine Möglichkeit geben nachhaltig, günstig und sinnvoll seine Nahrungsmittel einzukaufen.
Anderswo auf der Welt wird aber nicht gehungert weil auf anderen Kontinenten Sachen weggeworfen werden sondern weil anderswo auf der Welt Kinder als nachwachsender Rohstoff betrachtet werden die ausschließlich dazu dienen Geld zu generieren. Da haben Menschen die nicht mal sich selbst ernähren können dann eben 10 Kinder und das 11. ist schoin unterwegs.
@@maxmustermann8167 Das stimmt, es würde auch nicht bringen, wenn wir den die Lebensmittel schicken! Bis dahin wären die alle vergammelt! Die Veränderung muss aus den Ländern selber kommen! Gerade in der 3 Welt, sind viel zu viele Menschen und dann hungern die!
Das Schlusswort passt. Wenn hier Ware gekauft wird, die die Tafel annehmen würde und an Bedürftigte weitergeben könnte, dann ist das Geschäftsmodell einfach nur unethisch.
Ich glaube dir ist das enorme Ausmaß von Lebensmittelverschwendung nicht bewusst. Selbst die Tafel muss noch viel wegschmeißen und da kommt noch nicht mal alles an was gespendet werden könnte. Je mehr gegessen wird, desto besser.
Ich habe bei einer Tafel in Bayern gearbeitet, dort wurden durch das übermäßige Wegwerfen der Discounter die Waren schon immer knapper. Man kam 30 Minuten zu spät mit dem Transporter und alles war im Müll. Es gibt Firmen, die helfen den Tafeln beim Helfen, es gibt aber auch welche, die es erschweren. Dieses Start-Up ist genau so eines.
Ich finde es grenzwertig, wenn man mit eh weggeworfenen Lebensmitteln noch Kohle machen will und es dann darstellt, als wäre man der heilige Samariter. Aber wenn ich schon Startup höre, rollen sich meine Nägel hoch.
Meiner Meinung nach entzieht man den Tafeln einen Großteil der Lebensmittel. Was vermarktet werden kann, wird auch vermarktet. Es ist einfach nur traurig.
Ich arbeite bei nem großen Paketzusteller im Verteilerzentrum. Viele Hello Fresh Pakete landen im Müll weil sie nicht zustellbar sind oder leicht aufgerissen. Ein Kollege und ich kassieren die immer ein und haben gutes Essen :)
Top nehmt doch soviel mit wies geht und den rest an die obdachlosen aufm Nachhauseweg geben. Währe jetzt das maximum dass man tun könnte. Finds aber jetzt schon gut was dass ihr ein Teil rettet
@@maxmustermann8167 Bei und bei DHL darf auch nichts mitgenommen werden. Alles wird weggeschmissen. Manchmal tut das weh, es gab den Gedanken die guten Sachen (Fundsachen, die keiner Bestellung zugeordnet werden können) zu spenden, aber da gibt es auch Schwierigkeiten, alleine schon wegen Corona. Weil es sind nicht nur Lebensmittel, aber auch Kleidung, Haushaltswaren usw... Ich hoffe das wird sich noch ändern. Aber auf der anderen Seite, ich finde es absolut schwachsinnig, Lebensmittel per Paketdienst zu liefern. Supermärkte gibt es mittlerweile an jeder Ecke. Und es gibt auch sowas wie Picnic, die die Sachen direkt zum Kunden liefern. Klar das ist alles noch relativ neu, aber das wird immer besser. Aber naja, Rewe, Netto & Co. wollen nur Umsatz machen...
Ist Raphael nicht über Monate hinweg durch alle Talkshows gezogen und hat sich für ein bescheidenes Leben ohne Geld ausgesprochen? Kaum sieht er seine Chance gekommen Geld zu verdienen sind alle guten Vorsätze wieder dahin... Mensch bleibt halt Mensch
BITTE kauft nicht bei Unternehmen wie Sirplus ein. Ich arbeite ehrenamtlich bei der Tafel. Die Menschen die zur Tafel kommen brauchen die Lebensmittel wirklich. Es sind ganz viele Rentner oder alleinstehende Mütter mit Kindern. Es kommen immer mehr Menschen zu der Tafel. Alles wird teurer. Immer mehr Menschen sind arm. Wir haben nicht mal mehr genug Lebensmittel bei der Tafel für alle die armen Menschen :( Wer einen guten Job und ein gutes Einkommen hat, der kauft bitte ganz normal im Supermarkt oder auf dem Markt ein und lässt die Lebensmittel die sonst weg geworfen werden für die Tafel übrig
Bei uns gibt es sowas auch die Lebensmittel Retter das hat eine frau von nichts aus gesagt das sie die Lebensmittel ehrenamtlich bei den Geschäften abholt und den auch an Bedürftige verteilt dort können normale Leute halt hin und sich die Lebensmittel umsonst da abholen ich muss selbst zugeben wenn es sowas nicht geben würde den wäre es manchmal ganz knapp irgendwie kommt Mann schon über die Runden aber durch solche Menschen die anderen helfen ihre Freizeit opfern und das mit herz und Seele tun da habe ich sehr viel Respekt vor und befürworte das wirklich wie Die Dame das macht sie hilft dadurch so viele Leute das ist unfassbar ich kann da nur danke sagen wirklich klasse sowas ich wüsste nicht was ich ohne solche Menschen tun würde darum ein dickes Dankeschön Darfür
Wenn alle Unternehmen es halten wie die Metro ("Tafel first"), dann gibt es kein Problem. Egal wie sehr diese Reportage das auch möchte. Es gibt genug für alle und die Zielgruppe ist auch nicht die gleiche. Der Tafel geht es um Bedürftige, dem "Start-Up" eher um Klimaschutz. Co-Existenz ist möglich und vermutlich nötig um das gemeinsame Problem: Die Lebensmittelverschwendung wenigstens zu mittigeren. Wobei eine verfehlte Armuts-Politik, und ein zu wählerischer Konsument die eigentlichen Probleme sind. Diese können aber weder Tafel noch "Start-Up" im Kern lösen, im Gegenteil.
Echt krank was weggeworfen wird. Nicht nur im Großhandel, im Einzelhandel natürlich auch. Im letzten Laden wo ich gearbeitet habe, kam zum Glück noch "Foodcharing" vorbei. Aber ich kenn da noch ganz andere Läden die wegen einer Druckstelle am Apfel gleich ein ganzes Netz Äpfel wegschmeißen haben.
Ich habe neben meinem Studium 5 Jahre in einem Supermarkt gearbeitet und mich hat es immer sehr erschreckt, was wir alles wegwerfen mussten und nicht spenden durften. Ich hatte meinem Chef dann einmal vorgeschlagen, dass wir einzelne Bananen an Kinder verschenken oder für 10 Cent das Stück verkaufen anstatt sie in den Müll zu werfen. Wollte er aber leider nicht machen, weil es zu viel Organisation bedarf. Alles sehr schade.
Tafeln dürfen keinesfalls hinter solchen Startups zurückstehen. Was der Raphael nach dem Gespräch mit der Tafel als Kommentar veröffentlichte, empfinde ich als wirklich unangenehm. Sirplus habe ich 1x ausprobiert. Die Bestellung bestand aus "Gemüseretter" Suppen im Glas mit Schraubverschluss. Gut die Hälfte von denen ploppten beim Öffnen nicht und eine war definitiv verdorben, was erst mitten beim Verzehr richtig klar wurde. Insgesant bleibt für mich also, besonders nach diesem Film, ein fader Beigeschmack. Einen Dank an alle Helfer der Tafel! Zahllose Menschen brauchen Euch.
Ich finde der Staat sollte die Tafeln unterstützen so das die Ehrenämtler was zuverdienen können und Rentner die wenig verdienen können da auch mitmachen um sich auch was zu zuverdienen können und dann sind sie nicht zualleine falls sie keine Familie mehr haben
Sobald Geld/Gewinn ins Spiel kommt, bekommt es meiner Meinung nach einen bitteren Beigeschmack. Ich hoffe die Partner der Tafel bleiben loyal und geben das Essen weiterhin hauptsächlich dort ab 😮
Das Problem ist der gemeine Konsument, der von allem ne riesige Auswahl will und es perfekt aussehen muss. Aber auch Richtlinien wie z. B. die Gurkenverordnung. o.O Dass nun irgendwelche Hipster vergünstigte Lebensmittel abgreifen, verbessert an der Lage rein gar nichts. Erinnert mich eher an 'nen Ablassbrief. Die Wut der Tafeln kann ich von daher nachvollziehen.
Tatsächlich wurde die Gurkenverordnung bereits 2009 abgeschafft, jedoch versuchen viele Gärtner immer noch gerade Gurken zu züchten, da diese sich im Supermarkt besser verkaufen. Gurken mit einer Krümmung werden deshalb öfters an Restaurants verkauft, die diese dann sowieso klein schneiden.
Es wird ja immer gesagt, es liege am Konsumenten, aber ganz ehrlich: Man hat doch im regulären Supermarkt gar keine Wahl. Wenn alle Sachen, die unverkäuflich sind, schon aussortiert werden, dann greift der Konsument eben zu den Sachen, die da sind.
mit den tomaten doch genau dasselbe, die leute wollen lieber eine geschmacklose perfekte industrietomate. statt eine richtig leckere mit evtl komischer form.
so ein käse. die großmärkte und großkonzerne sind verantwortlich für 100% gleichformgemüse aus dem guss im markt. "das will der kunde nicht sehen", gesprochen in der manager-etage, wo das letzte mal jemand im jahr 1990 persönlich selbst im supermarkt einkaufen war. warum glaubst du, dass im großmarkt so viel unförmiges gemüse für den startuphipster übrig bleibt? da wurde ja bereits alles gute aussortiert für die lokalen anbieter. übrigens wird ein großer teil der erzeugnisse weggeworfen bevor sie jemals jemand zu gesicht bekommt. gemüsebauern können einen beträchtlichen teil des produkts gleich auf dem feld zu kompost werden lassen - das will nicht mal der großmarkt sehen. die lachen dich aus, wenn du mit normal gewachsenem gemüse da ankommst. kannst du gleich auf deinem hof in die tonne treten, da lohnt sich nicht mal der transport. verkauf dein formgemüse, oder gar nichts und geh bankrott. deine wahl. den konsument hier als bösewicht darzustellen ist arroganter müll, wenn großeinkäufer durch ihre wirtschaftsmacht den einzelnen erzeuger über nacht in den ruin treiben können, wenn sie wollten. dass es abnehmer für 1 grad gewinkelte gurken gibt, ist doch durch diese hipsterläden und die tafeln bewiesen. den meisten leuten ist übrigens egal, wenn obst ungerade ist. es muss ja nicht schimmlig auf die regale, aber die supermarktketten suchen sich am ende das perfekte formobst raus, weil es für sie besser im regal aussieht, und die haben den deutlich längeren hebel. krummes, aber günstigeres obst wäre im supermarkt neben dem gussobst in sekunden ausverkauft. der kunde schaut nämlich zuerst auf den preis und dann darauf, was er überhaupt kauft. da der kunde nur gussobst zu gesicht bekommst, denkst du, das läge daran, dass der kunde nur das kaufen mag. ach und noch was, es werden in supermärkten regelmäßig die regale neu von hinten nach vorne aufgefüllt, alte sachen raus, neue rein. egal ob's tatsächlich verkauft wurde oder nicht, das neue inventar ist da und muss vom laster ins regal, da das mhd, das viele als "tödlich nach diesem datum" auffassen, abläuft bevor die logistik wieder liefern kann. oder weil saisonale produkte wie jetzt zu ostern halt irgendwann wieder raus müssen. oder weil die regale immer prallvoll sein müssen, ohne zu wissen, ob die ware überhaupt rausgeht oder nicht. die politik könnte hier greifen, ist aber eh durch lobbyarbeit in der tasche der konzerne.
Ich finde es ehrlich gut dass es sowas gibt, weil heutzutage wird alles weggeworfen was noch recht gut verwendet werden kann, Bzw. Die bedürftigen Menschen, würden sich darüber freuen, wenn sie etwas zu essen haben. Respekt!!
Das die Tafel alles nimmt mag für Berlin stimmen. In anderen Regionen ist es aber nicht so. Hier bemühen sich dann andere ehrenamtliche Organisationen, die in dem Beitrag leider nicht (Foodsharing nur einmal) genannt werden. Ich würde die Unternehmer nicht pauschal verurteilen aber mich würde es sehr interessieren, ob und wie viel die am Schluss noch wegwerfen. In Sachen Lebensmittelrettung wird schon sehr viel unternommen und dieser Beitrag zeigt leider nur einen ganz kleinen Teil.
Wart ihr schon mal bei Sirplus? Die haben eine ganz andere Zielgruppe bzw Produktauswahl als die Tafel. Glaube die Tafel freut sich mehr über Wurst und Co als über Chiasamen oder Sojamilch. Mittlerweile beziehen sie ihre Ware aber direkt vom Hersteller. :)
Mich würde mal interessieren, wie sich die Konkurrenz auswirkt. Sie (Tafel) hat nur gesagt, dass es eine Konkurrenz ist. Gab es schon Situationen, wo die Tafel zu wenig abholen konnte, weil Sirplus zuerst dort war und alles abgeholt hatte? Konnten dadurch weniger bedürftige Bürger_innen Essen erhalten? Mich würde da gern mal Zahlen/Statistiken der Auswirkungen interessen oder genau zu wissen, ob es aktuell (nur) ein Gefühl ist.
Ich denke momentan letzteres. Nur ein Gefühl.. Aber ich denke wenn das weiter kommerzialisiert wird dann kommt man sich früher oder später in die Quere
Raphael Fellmer, ist das nicht der, der immer angeblich ohne Geld gelebt hat? Ich erinnere mich an die Reportagen. Und jetzt ein Startup in Konkurrenz zur Tafel??? Hmmm
Aber ich sag mal so. Dadurch wird das Problem ja nicht gelöst. Wenn immer der Überschuss gekauft wird, dann wird ja immer wieder Überschuss produziert. Irgendwie ist das langfristig gesehen, löchrig
Die Tafel rettet manchmal dort wo Sie Kooperationen mit hat nicht! Oder sucht auch nur das raus, was Sie den Tag oder Tag drauf meint nutzen zu können! Und nimmt nix über MDH!
Ist es aber nicht die falsche Herangehensweise wenn man kommerzielle Lebensmittelrettung verteufelt? Sollte man nicht schauen das jeder sich von seinem Geld das leisten kann? Die Tafel macht einen super Job aber sie bekämpfen ein anderes Problem (das Menschen sich das Essen nicht leisten können) Sir Plus und andere wollen die Lebensmittel vor dem Wegschmeißen retten. Wenn der Markt nicht mehr Überschuss hat dann haben wir doch viel erreicht.
Mein Vater rettet auch Lebensmittel und was da immer rausfliegt davon kann man sich 3 bis 4 Tage die Woche ernähren zumindest die Hauptspeise und abends noch Gemüse zum Abendessen. Was es immer am meisten gibt sind Südfrüchte die normalerweise im Gebinde sind oder halt salat und das hält sich alles mega auch noch immer ein paar Tage im Kühlschrank. Man sieht in der Doku so Trauben Rot/weiß (aus Marokko) die gibt es seit November jede Woche im Müll keine Ahnung warum davon so viel wegfliegt. Man kann ja den Konsumenten auf der einen Seite verstehen wenn das Gemüse von außen nicht mehr gut aussieht dann holt man sich lieber nebendran das neue aber wie viel da weggeschmissen wird das macht einen echt traurig
Bei aller Kritik die ich von der Tafelgründerin nachvollziehen kann. Ich bin bei einer ähnlichen Organisation wie der Tafel. Wir retten die Lebensmittel vor dem weg werfen bei diversen Geschäften und geben sie weiter an Bedürftige gegen einen symbolischen Geldbetrag. Nun haben wir hier auch Foodsharing e.V. und ich kenne einige die das auch machen und ich bin abgespalten von Foodsharing auch noch ein Teil davon. Ich kann versichern das in manchen Märkten beide abholen und beide was bekommen. Wie und warum das so ist kann ich nicht sagen. Ich weiß nur das es einen entscheidenen Grund gibt warum Foodsharing teils Lebensmittel bekommt. Wir nehmen wirklich nicht alles mit bei der "Tafel" . Zu hartes Brot z.b. oder auch Dinge über MHD darf laut Gesundheitsamt max. 3Tage drüber raus gegeben werden solange es keine Trockenware ist. Dies gilt für Abholende die über Foodsharing e.V. oder mich abholen nicht. Dazu gehört wie im Beitrag gezeigt auch die Majo. Wie er das hin bekommt es zu verkaufen ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich wirklich das es teils Sachen über die Laboruntersuchungen als Unbedenklich gelten. Warum teils beide Frischware ect bekommen liegt im Ermessen des Handels und nicht an Foodsharing e.V. oder SirPlus sondern an den Märkten. Denn es gibt Teils für beides, von der Zentralen Stelle Versträge das diese Märkte Spenden dürfen an die jeweiligen Organisationen. Also für mich ist es falsch angegangen von Ihr mit der Kritik. Und ja ich finde sie hat sehr vielen Menschen sehr geholfen, auch mir, und dafür bin ich ihr unglaublich Dankbar. Der gleiche Dank gilt aber auch dem Raphael :-) Das sind meine 2Cent.
Sir Plus ist nicht wirklich sympathisch. Es währe echt super, wenn die sich auf Produkte konzentrieren würden, die bei der Tafel so gut wie keine Abnehmer findet ( exotisches, veganes, für Otto Normalbürger unbrauchbares) oder eben die großen Gebinde mit denen die Tafel auch nicht wirklich viel anfangen kann.
Hoffe das StartUp geht unter. Der Typ ist nur auf Profit aus und nicht die Lebensmittelrettung. Dann lieber Tafel. Würde bei dem StartUp niemals was kaufen
SirSpack "rettet" Lebensmittel vor dem verspendet werden indem er sich bei denselben Partner wie die der Tafeln bedient. Er hat damit recht, dass es theoretisch genug abzugreifen gibt, aber nur eben nur theoretisch. Der Großteil des Handels lässt das Nichtverkaufte lieber verbrennen statt es zu spenden oder gar zu billig zu verscherbeln. Davon mal abgesehen lügt hier irgend jemand: Die Handelsunternehmen, die "Tafel First" sagen, aber offensichtlich einen Teil der Lebebsmittel zurückhalten oder die Tafelfrau, laut derer die Tafeln 100% abnehmen.
Tafeln lehnen Kooperationen ab oder gehen seltener da hin als sonst! Tafeln sortieren Sachen wie z.B. Backwaren oder bei Ihnen schlecht verteilbare Artikel wie Salat, Sellerie, Kohl aus und dürfen beine Kühlartikel über MHD retten und verteilen! Und damit das dann auch noch genutzt wird wäre eine weitere Kooperation dann sehr sinnvoll!
Ich bin kein Fan von Umsonstdenken der Tafel. Für seine Lebensmittel sollte man ruhig was machen. Beim Foodsharing zb. kann jeder mitmachen. (Etwas schwierig mit Kleinkind aber machbar) und ich finde auch, dass es viele Menschen gibt, die nicht zur Tafel dürfen aber diese bräuchten und viele die Unmengen an Lebensmitteln dort wegschleppen und dann wegwerfen. Eine kleine Spende für die Lebensmittel von der Tafel ist nicht zu viel verlangt. Im übrigen holt hier Foodsharing noch bei der Tafel ab. Die Dame von der Tafel scheint hauptsächlich die Berliner Tafel im Auge zu haben. Bei vielen läuft es anders.
Zu dem Startup: Wenn ich schon wieder den Investor sehe: Internetunternehmer! Auch jemand, der einfach nicht weiß, wohin mit seinem Geld, aber sich auch kein Bein ausreißen möchte. Geld geben und die anderen sollen machen... Und wenn man mal genau hingesehen hat: Die Preisschilder dieses Ladens - immer noch üppige Preise! Da bekommt man jetzt keine Marmelade für einen Euro... der wird irgendwann schon seinen Gewinn machen. Arbeitet in dem Sektor ja niemand umsonst! Und meine Frage: Wohin gibt denn die "Rettercrew" seine überschüssigen Dinge? Die auch dort nicht mehr verkauf werden? Zur Tafel? Wohl kaum, da würde ich was drauf verwetten... Bester Satz der Dame: "... da wo wir sind, seid Ihr einfach nicht..."
Warum spenden Supermärkte diese Lebesmitteln nicht?denn jemand muss für die Abholung,Lägern,Logistik,sortieren,u.s.w, bezahlen/sich kümmern,d.h. noch höhere Steuern
Die Dame von der Tafel ist einfach traditionell gestrickt und muss akzeptieren dass es Konkurrenz gibt. Wie die sich ins Rampenlicht gestellt hat beim Gespräch mit dem SirPlus Leiter - boah Aggressiv passiv
Der Tafel alle Ehren aber man muss es auch mal so sehen.. Wenn nicht-perfekte Lebensmittel nur an die Bedürftigen gegeben werden, dann entwertet es diese noch mehr. Es ist wichtig, dass Lebensmittel zumindest als B-Ware (was ja auch schon ein Übertreibung ist) noch einen offiziellen Wert behalten. Wenn solche Lebensmittel vermeintlich nur noch für die gut genug sind, die sich sonst nichts anderes leisten können, dann verstärken wir nur den Grundgedanken, der die ganze Verschwendung überhaupt verursacht. Nämlich dass diese Lebensmittel es nicht wert sind, sich um deren Weiterverteilung zu bemühen. Und damit will ich nicht sagen, dass ich die Frau von der Tafel und ihre Wut nicht verstehe. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Essenretter-Idealisten hier dreist etwas wegnehmen, was sonst zur Tafel gegangen wäre. Da würde ich eher den Altruismus der Spender in frage stellen, und ob bestimmte Sachen je an die Tafel gegangen wären, wenn die nicht für den Aufwand der Aussortíerung bezahlen würde.
Die Oberen reden soviel, wirklich viel , Das wichtigste in Zukunft wird sein, wie ich immer sage:" man kann nicht ESSEN Wegwerfen. Nein, da dürfen supermärkte nicht schnell mal reduzieren, wenn das Obst etwas runzelt, an die tafel kommen dann Feigen mit schimmel, laut beoibachtung in Supermärkten, wird meiner Meinung nach Virallem die Obst und Gemüseabteiling zu oberflächlich "betreut". Das macht mich traurig.
Tafel ist gut und schön, aber nur was was kostet, wird auch wirklich verwertet. Und mich würde interessieren, wieviel von den Sachen am Ende von den Bedürftigen auch weggeschmissen werden.
wer gut wenn das hipstervolk dafür sorgen würde das andere leute auch genug verdienen um sich was zu kaufen aber bis dahin sollten sie den armen nicht das essen wegfressen
Wer auf dem Startup rumhackt sollte lieber selber Lebensmittel retten gehen und es besser machen. Es gibt ja immer noch mehr als genug in den Containern.
Finde ich persönlich schon in Ordnung, es gibt eine so weitreichende Produktvielfalt, welche in den Supermärkten ausrangiert werden....die Tafel kann nicht mit jedem Produkt etwas anfangen. Jedoch sollte es nicht so weit ausarten, dass solche Unternehmen der Tafel Konkurrenz machen oder dessen Konzept gefährden.
@Tagedieb man merkt auch erst, wenn man Mal felderfrisches Gemüse gesehen hat, wie viel schon auf Grund des Aussehens aussortiert wird vor der Ladentheke. Lächerlich echt :(
Ich fänds schön wenn andere Religiöse Einrichtungen in Deutschland auch solche Sachen für die Allgemeinheit, ehrenamtlich tun würden. Ich bin ein absouter Fan der christlichen Philosophie!
Der Typ von Sir Plus ist so ein unsympathisched Typ! Macht einen auf Engel ist aber einfach nur ein Vorzeige Kapitalist. Die Tafel Mitarbeiter hingegen haben den größten Respekt verdient.
Ja, Hauptsache noch den armen das Geld abknüpfen, damit er reich wird!
Er nimmt der Tafel sogar die Lebensmittel weg, die sonst gespendet würden!
Ich wünsche ihm das sein Konzept scheitert. :)
@@prinzessinknuffknuff8891 wo nimmt er amen das Geld weg ?
Stimme zu. Unglaublich unsympathisch.
Er ist einfach nicht true.
Na ja, ich finde ihn auch nicht unbedingt sympathisch, aber man hat schon vor Jahren Reportagen über ihn gesehen und da war er z. B. in einem ziemlich radikalen "Geldstreik". Ich schätze schon, dass er da aktivistisch rangeht und Sirplus erstmal aus ideellen Motiven entwickelt wurde. Aber er muss natürlich in diesem System auch von irgendwas leben und wenn er wirklich in großem Stil Lebensmittel retten will, dann hilft es wenig, wenn er alleine containern geht. Da ist sein Weg zu einer Unternehmensgründung schon zielführend und sinnvoll, weil sie den Einfluss deutlich erhöht, als er es als Privatperson jemals könnte. Und nun ja, zu einem Unternehmen gehören dann eben auch Dinge wie Lohnzahlung, PR usw., die einem unsympathisch erscheinen können, wenn man es mit einer fast ausschließlich ehrenamtlichen Organisation wie der Tafel vergleicht. Ist aber auch einfach keinb esonders fairer Vergleich...ich vergleiche auch die Umweltbank nicht mit der Bahnhofsmission.
dafür das diese frau es in Deutschland verbreitet hat sollte sie ein Orden für bekommen...heldenhaft
Ich bin beim foodsharing als Lebensmittelretter sehr aktiv, da ich ein absoluter Feind von der Lebensmittelverschwendung bin! Außerdem besuche ich noch 2 mal je Woche die Tafel (als Kunde) und gehe dazu noch oft Containern! Ich finde es ein absolutes Unding, dass so viele noch genießbare Lebensmittel in die Tonne kommen und werde mich mein Leben lang für die Lebensmittelrettung einsetzen! Auch, dass es eine Straftat ist, die Lebensmittel bei den Supermärkten aus der Tonne zu holen und zu retten, ist mir absolut unbegreiflich! Ich bin Familienvater und versorge neben meinen Kindern und meiner Frau noch einige Nachbarn, darunter eine Rentnerin die wenig Geld zur Verfügung hat, mehrfach wöchentlich mit Lebensmitteln - und das mache ich sehr gerne!
Bin total bei Sabine. sie hat recht. Respekt fur alles was Sie macht.
Der Herr Fellmer hat schon zu der Zeit zu der er angeblich ohne Geld unterwegs war, meiner Meinung nach, ziemlich viel auf Kosten von anderen gelebt. Jetzt, mit seinem Unternehmen, ist er für mich noch unglaubwürdiger und unsympatischer geworden - was er gut kann, ist sich in bestimmten Kreisen gut zu verkaufen, aber fair ist anders . . . .
Lebensmittelretter sind absolute Ehrenleute.
Solange das Startup so gute Organisationen wie die Tafel nicht ruiniert können die ja gerne existieren aber sympathisch finde ich die ja nicht und würde da auch ungerne einkaufen.
Problematisch ist halt auch, dass nicht alle Unternehmen mit “Lebensmittelretter” zusammen arbeiten und daher eben auch die geretteten Lebensmittel begrenzt sind. Habe mal bei foodsharing reingeschnuppert und hab da ein wenig mitbekommen wie schwierig das ist da unternehmen zu finden die damit einverstanden sind und dann sind es selten “größere” Unternehmen.
Der Herr von dem Startup macht dauerhaft auf “alles kein problem” und “wir sind so gut und toll” damit ist Lebensmittel retten nicht getan.
An sich ist Lebensmittel Rettung eine super gute Sache aber wenn man damit eigentlich nur Profit machen will und gemeinnützige Organisationen auf die Füße tritt finde ich das nicht in Ordnung. Ich stimme dem Schlusswort der Gründerin von der Tafel komplett zu.
Das Modell muss sich ja auch irgendwie finanzieren. Kann natürlich gut sein, dass die guten Impact Investoren nur auf Geld aus sind 😂. Mir war der Start-Up Boy auf jeden Fall Sympatisch und wirkte nicht als wenn er nur Profit machen will. Alleine das er das Gespräch mit der Berliner Tafel sucht, zeigt schon den guten Willen meiner Meinung nach
@@Lennon-nj1yh das ist doch ironisch gemeint, oder?
Der Herr Fellmer hat Foodsharing mitbegründet... und jetzt will er Kohle machen
Hat man ja auch an dem Gespräch gesehen, er ist fanatisch in dem was er verfolgt, nimmt keine Rücksicht auf andere die seinen Zielen im Weg stehen.
Er verdreht Dinge und blendet alles andere aus.
Tut mir leid um die Tafel!
Er ist definitiv ein Konkurrent.
Bei Foodsharing war Tafel immer an erster Stelle und hat nur das genommen, was die Tafel nicht nehmen konnte/durfte, oder was bei der Tafel selbst übrig geblieben ist.
Es gibt immer noch soo viele Lebensmittel die Weggeworfen werden. Da macht niemand niemandem Konkurrenz. Ist doch verständlich dass er auch von irgendwas leben muss. Und wenn den Herrn vom Startup nicht unterstützen möchtest dann schau mal in die Container der Supermärkte, da gibts mehr als genug.
Man muss den Unterschied der beiden Konzepte erkennen. Die einen möchten einfach armen bedürftigen Menschen Essen zur Verfügung stellen, die anderen möchten dem normalen Konsumenten eine Möglichkeit geben nachhaltig, günstig und sinnvoll seine Nahrungsmittel einzukaufen.
Beides hat seine Berechtigung
Es ist einfach Wahnsinn, was alles weggeworfen wird😳
Und anderswo auf der Welt wird gehungert...
Respekt an die Tafel und Metro (:
Anderswo auf der Welt wird aber nicht gehungert weil auf anderen Kontinenten Sachen weggeworfen werden sondern weil anderswo auf der Welt Kinder als nachwachsender Rohstoff betrachtet werden die ausschließlich dazu dienen Geld zu generieren.
Da haben Menschen die nicht mal sich selbst ernähren können dann eben 10 Kinder und das 11. ist schoin unterwegs.
@@maxmustermann8167 Das stimmt, es würde auch nicht bringen, wenn wir den die Lebensmittel schicken! Bis dahin wären die alle vergammelt!
Die Veränderung muss aus den Ländern selber kommen! Gerade in der 3 Welt, sind viel zu viele Menschen und dann hungern die!
Das Schlusswort passt. Wenn hier Ware gekauft wird, die die Tafel annehmen würde und an Bedürftigte weitergeben könnte, dann ist das Geschäftsmodell einfach nur unethisch.
Ich glaube dir ist das enorme Ausmaß von Lebensmittelverschwendung nicht bewusst. Selbst die Tafel muss noch viel wegschmeißen und da kommt noch nicht mal alles an was gespendet werden könnte. Je mehr gegessen wird, desto besser.
Ich habe bei einer Tafel in Bayern gearbeitet, dort wurden durch das übermäßige Wegwerfen der Discounter die Waren schon immer knapper. Man kam 30 Minuten zu spät mit dem Transporter und alles war im Müll. Es gibt Firmen, die helfen den Tafeln beim Helfen, es gibt aber auch welche, die es erschweren. Dieses Start-Up ist genau so eines.
Ich finde es grenzwertig, wenn man mit eh weggeworfenen Lebensmitteln noch Kohle machen will und es dann darstellt, als wäre man der heilige Samariter.
Aber wenn ich schon Startup höre, rollen sich meine Nägel hoch.
ist der Kerl. der ohne Geld leben wolte?. in einer Doku habe ich ihn irgenwann gesehen
jetzt will er Kohle machen 😂😂😂
Meiner Meinung nach entzieht man den Tafeln einen Großteil der Lebensmittel. Was vermarktet werden kann, wird auch vermarktet. Es ist einfach nur traurig.
Ich arbeite bei nem großen Paketzusteller im Verteilerzentrum.
Viele Hello Fresh Pakete landen im Müll weil sie nicht zustellbar sind oder leicht aufgerissen. Ein Kollege und ich kassieren die immer ein und haben gutes Essen :)
@Tagedieb wendler style: egaaaalll
Das nennt man auch Diebstahl. Klingt schwer nach DPD, UPS ist zu professionell als die Zulassen das Mitarbeiter klauen.
Top nehmt doch soviel mit wies geht und den rest an die obdachlosen aufm Nachhauseweg geben. Währe jetzt das maximum dass man tun könnte. Finds aber jetzt schon gut was dass ihr ein Teil rettet
@@maxmustermann8167 ja ist Diebstahl, ist mir aber egal.
@@maxmustermann8167 Bei und bei DHL darf auch nichts mitgenommen werden. Alles wird weggeschmissen. Manchmal tut das weh, es gab den Gedanken die guten Sachen (Fundsachen, die keiner Bestellung zugeordnet werden können) zu spenden, aber da gibt es auch Schwierigkeiten, alleine schon wegen Corona. Weil es sind nicht nur Lebensmittel, aber auch Kleidung, Haushaltswaren usw... Ich hoffe das wird sich noch ändern.
Aber auf der anderen Seite, ich finde es absolut schwachsinnig, Lebensmittel per Paketdienst zu liefern. Supermärkte gibt es mittlerweile an jeder Ecke. Und es gibt auch sowas wie Picnic, die die Sachen direkt zum Kunden liefern. Klar das ist alles noch relativ neu, aber das wird immer besser. Aber naja, Rewe, Netto & Co. wollen nur Umsatz machen...
Ist Raphael nicht über Monate hinweg durch alle Talkshows gezogen und hat sich für ein bescheidenes Leben ohne Geld ausgesprochen? Kaum sieht er seine Chance gekommen Geld zu verdienen sind alle guten Vorsätze wieder dahin... Mensch bleibt halt Mensch
Supersache! Solche ehrenamtlich tätigen Menschen und eine Gesetzesänderung braucht es!
Welches Gesetz sollte denn wie geändert werden?
Den geht es ums Geld um nichts anders und das das immer noch ein Offener Markt ist machen die es!
BITTE kauft nicht bei Unternehmen wie Sirplus ein. Ich arbeite ehrenamtlich bei der Tafel. Die Menschen die zur Tafel kommen brauchen die Lebensmittel wirklich. Es sind ganz viele Rentner oder alleinstehende Mütter mit Kindern. Es kommen immer mehr Menschen zu der Tafel. Alles wird teurer. Immer mehr Menschen sind arm. Wir haben nicht mal mehr genug Lebensmittel bei der Tafel für alle die armen Menschen :( Wer einen guten Job und ein gutes Einkommen hat, der kauft bitte ganz normal im Supermarkt oder auf dem Markt ein und lässt die Lebensmittel die sonst weg geworfen werden für die Tafel übrig
top frau von der Berliner Tafe (Alle Mitarbeiter der DEUTSCHEN Tafel) ....sie ist das Vorbild der deutschen..!!!!
Bei uns gibt es sowas auch die Lebensmittel Retter das hat eine frau von nichts aus gesagt das sie die Lebensmittel ehrenamtlich bei den Geschäften abholt und den auch an Bedürftige verteilt dort können normale Leute halt hin und sich die Lebensmittel umsonst da abholen ich muss selbst zugeben wenn es sowas nicht geben würde den wäre es manchmal ganz knapp irgendwie kommt Mann schon über die Runden aber durch solche Menschen die anderen helfen ihre Freizeit opfern und das mit herz und Seele tun da habe ich sehr viel Respekt vor und befürworte das wirklich wie Die Dame das macht sie hilft dadurch so viele Leute das ist unfassbar ich kann da nur danke sagen wirklich klasse sowas ich wüsste nicht was ich ohne solche Menschen tun würde darum ein dickes Dankeschön Darfür
Wenn alle Unternehmen es halten wie die Metro ("Tafel first"), dann gibt es kein Problem.
Egal wie sehr diese Reportage das auch möchte.
Es gibt genug für alle und die Zielgruppe ist auch nicht die gleiche.
Der Tafel geht es um Bedürftige, dem "Start-Up" eher um Klimaschutz.
Co-Existenz ist möglich und vermutlich nötig um das gemeinsame Problem: Die Lebensmittelverschwendung wenigstens zu mittigeren.
Wobei eine verfehlte Armuts-Politik, und ein zu wählerischer Konsument die eigentlichen Probleme sind.
Diese können aber weder Tafel noch "Start-Up" im Kern lösen, im Gegenteil.
Echt krank was weggeworfen wird. Nicht nur im Großhandel, im Einzelhandel natürlich auch. Im letzten Laden wo ich gearbeitet habe, kam zum Glück noch "Foodcharing" vorbei. Aber ich kenn da noch ganz andere Läden die wegen einer Druckstelle am Apfel gleich ein ganzes Netz Äpfel wegschmeißen haben.
Danke
Ich habe neben meinem Studium 5 Jahre in einem Supermarkt gearbeitet und mich hat es immer sehr erschreckt, was wir alles wegwerfen mussten und nicht spenden durften.
Ich hatte meinem Chef dann einmal vorgeschlagen, dass wir einzelne Bananen an Kinder verschenken oder für 10 Cent das Stück verkaufen anstatt sie in den Müll zu werfen.
Wollte er aber leider nicht machen, weil es zu viel Organisation bedarf.
Alles sehr schade.
Es sollte ein Gesetz dass Verboten wird dass Supermärkte diese Wegschmeißen
Ehre mit den Menschen, mehr gibt es nicht zu schreiben.
Danke Metro für das Kommittent!
Tafeln dürfen keinesfalls hinter solchen Startups zurückstehen. Was der Raphael nach dem Gespräch mit der Tafel als Kommentar veröffentlichte, empfinde ich als wirklich unangenehm.
Sirplus habe ich 1x ausprobiert. Die Bestellung bestand aus "Gemüseretter" Suppen im Glas mit Schraubverschluss. Gut die Hälfte von denen ploppten beim Öffnen nicht und eine war definitiv verdorben, was erst mitten beim Verzehr richtig klar wurde.
Insgesant bleibt für mich also, besonders nach diesem Film, ein fader Beigeschmack.
Einen Dank an alle Helfer der Tafel! Zahllose Menschen brauchen Euch.
Sag es bitte der Tafel.
Und dem elendigen Fellmer sowieso 😏
Ich finde der Staat sollte die Tafeln unterstützen so das die Ehrenämtler was zuverdienen können und Rentner die wenig verdienen können da auch mitmachen um sich auch was zu zuverdienen können und dann sind sie nicht zualleine falls sie keine Familie mehr haben
Sobald Geld/Gewinn ins Spiel kommt, bekommt es meiner Meinung nach einen bitteren Beigeschmack.
Ich hoffe die Partner der Tafel bleiben loyal und geben das Essen weiterhin hauptsächlich dort ab 😮
Das Problem ist der gemeine Konsument, der von allem ne riesige Auswahl will und es perfekt aussehen muss. Aber auch Richtlinien wie z. B. die Gurkenverordnung. o.O Dass nun irgendwelche Hipster vergünstigte Lebensmittel abgreifen, verbessert an der Lage rein gar nichts. Erinnert mich eher an 'nen Ablassbrief. Die Wut der Tafeln kann ich von daher nachvollziehen.
Tatsächlich wurde die Gurkenverordnung bereits 2009 abgeschafft, jedoch versuchen viele Gärtner immer noch gerade Gurken zu züchten, da diese sich im Supermarkt besser verkaufen. Gurken mit einer Krümmung werden deshalb öfters an Restaurants verkauft, die diese dann sowieso klein schneiden.
Es wird ja immer gesagt, es liege am Konsumenten, aber ganz ehrlich: Man hat doch im regulären Supermarkt gar keine Wahl. Wenn alle Sachen, die unverkäuflich sind, schon aussortiert werden, dann greift der Konsument eben zu den Sachen, die da sind.
mit den tomaten doch genau dasselbe, die leute wollen lieber eine geschmacklose perfekte industrietomate.
statt eine richtig leckere mit evtl komischer form.
so ein käse. die großmärkte und großkonzerne sind verantwortlich für 100% gleichformgemüse aus dem guss im markt. "das will der kunde nicht sehen", gesprochen in der manager-etage, wo das letzte mal jemand im jahr 1990 persönlich selbst im supermarkt einkaufen war. warum glaubst du, dass im großmarkt so viel unförmiges gemüse für den startuphipster übrig bleibt? da wurde ja bereits alles gute aussortiert für die lokalen anbieter. übrigens wird ein großer teil der erzeugnisse weggeworfen bevor sie jemals jemand zu gesicht bekommt. gemüsebauern können einen beträchtlichen teil des produkts gleich auf dem feld zu kompost werden lassen - das will nicht mal der großmarkt sehen. die lachen dich aus, wenn du mit normal gewachsenem gemüse da ankommst. kannst du gleich auf deinem hof in die tonne treten, da lohnt sich nicht mal der transport. verkauf dein formgemüse, oder gar nichts und geh bankrott. deine wahl. den konsument hier als bösewicht darzustellen ist arroganter müll, wenn großeinkäufer durch ihre wirtschaftsmacht den einzelnen erzeuger über nacht in den ruin treiben können, wenn sie wollten. dass es abnehmer für 1 grad gewinkelte gurken gibt, ist doch durch diese hipsterläden und die tafeln bewiesen. den meisten leuten ist übrigens egal, wenn obst ungerade ist. es muss ja nicht schimmlig auf die regale, aber die supermarktketten suchen sich am ende das perfekte formobst raus, weil es für sie besser im regal aussieht, und die haben den deutlich längeren hebel. krummes, aber günstigeres obst wäre im supermarkt neben dem gussobst in sekunden ausverkauft. der kunde schaut nämlich zuerst auf den preis und dann darauf, was er überhaupt kauft. da der kunde nur gussobst zu gesicht bekommst, denkst du, das läge daran, dass der kunde nur das kaufen mag. ach und noch was, es werden in supermärkten regelmäßig die regale neu von hinten nach vorne aufgefüllt, alte sachen raus, neue rein. egal ob's tatsächlich verkauft wurde oder nicht, das neue inventar ist da und muss vom laster ins regal, da das mhd, das viele als "tödlich nach diesem datum" auffassen, abläuft bevor die logistik wieder liefern kann. oder weil saisonale produkte wie jetzt zu ostern halt irgendwann wieder raus müssen. oder weil die regale immer prallvoll sein müssen, ohne zu wissen, ob die ware überhaupt rausgeht oder nicht. die politik könnte hier greifen, ist aber eh durch lobbyarbeit in der tasche der konzerne.
@@efijas Top, stimme ich im vollem Umfang zu
Was ist der Fellmer für ein Scheinheiliger.
Boah dieses Sir Plus ist mir richtig unsympathisch.
Hauke heißt der oder?
@@smashbob4 fellmer
Rafael Fellmer oder so. Mir auch. Der macht den Foodsaving-Gedanken auch wieder kaputt...
Warum hat diese wichtige doku nur 65000 Aufrufe!?
Mehr liken und Kommentare schreiben Leute!
Raphael hat mal so seicht angefangen. Da gibt es noch eine Reportage von damals. Gegen Kapitalismus usw. So schnell kann Geld einen verändern :)
Ich finde es ehrlich gut dass es sowas gibt, weil heutzutage wird alles weggeworfen was noch recht gut verwendet werden kann, Bzw. Die bedürftigen Menschen, würden sich darüber freuen, wenn sie etwas zu essen haben. Respekt!!
Super Sache👍🏽. Das Gleicht einer Sünde was da teilweise weggeworfen werden würde
Wie recht die Frau von der Berliner Tafel hat! Scheinheiliges Öko-Pseudo-Getue! Aufkleber aufn Kühlschrank und schon hat man die Welt gerettet😂
Das die Tafel alles nimmt mag für Berlin stimmen. In anderen Regionen ist es aber nicht so. Hier bemühen sich dann andere ehrenamtliche Organisationen, die in dem Beitrag leider nicht (Foodsharing nur einmal) genannt werden. Ich würde die Unternehmer nicht pauschal verurteilen aber mich würde es sehr interessieren, ob und wie viel die am Schluss noch wegwerfen. In Sachen Lebensmittelrettung wird schon sehr viel unternommen und dieser Beitrag zeigt leider nur einen ganz kleinen Teil.
Der Typ ist ja mal mega unsympathisch... Die BioVeganRetterbox mit der man das essen von Leuten klaut, die es wirklich nötig gehabt hätten.
Tafel beste
Wart ihr schon mal bei Sirplus? Die haben eine ganz andere Zielgruppe bzw Produktauswahl als die Tafel. Glaube die Tafel freut sich mehr über Wurst und Co als über Chiasamen oder Sojamilch. Mittlerweile beziehen sie ihre Ware aber direkt vom Hersteller. :)
Mich würde mal interessieren, wie sich die Konkurrenz auswirkt. Sie (Tafel) hat nur gesagt, dass es eine Konkurrenz ist. Gab es schon Situationen, wo die Tafel zu wenig abholen konnte, weil Sirplus zuerst dort war und alles abgeholt hatte? Konnten dadurch weniger bedürftige Bürger_innen Essen erhalten?
Mich würde da gern mal Zahlen/Statistiken der Auswirkungen interessen oder genau zu wissen, ob es aktuell (nur) ein Gefühl ist.
Ich denke momentan letzteres. Nur ein Gefühl..
Aber ich denke wenn das weiter kommerzialisiert wird dann kommt man sich früher oder später in die Quere
Raphael Fellmer, ist das nicht der, der immer angeblich ohne Geld gelebt hat? Ich erinnere mich an die Reportagen. Und jetzt ein Startup in Konkurrenz zur Tafel??? Hmmm
Aber ich sag mal so. Dadurch wird das Problem ja nicht gelöst. Wenn immer der Überschuss gekauft wird, dann wird ja immer wieder Überschuss produziert. Irgendwie ist das langfristig gesehen, löchrig
genau wie bei den ganzen Outletstores..same thing
danke
Die Tafel rettet manchmal dort wo Sie Kooperationen mit hat nicht!
Oder sucht auch nur das raus, was Sie den Tag oder Tag drauf meint nutzen zu können!
Und nimmt nix über MDH!
Ist es aber nicht die falsche Herangehensweise wenn man kommerzielle Lebensmittelrettung verteufelt? Sollte man nicht schauen das jeder sich von seinem Geld das leisten kann? Die Tafel macht einen super Job aber sie bekämpfen ein anderes Problem (das Menschen sich das Essen nicht leisten können) Sir Plus und andere wollen die Lebensmittel vor dem Wegschmeißen retten. Wenn der Markt nicht mehr Überschuss hat dann haben wir doch viel erreicht.
Warum verlangt ihr nicht einen kleinen Preis,so wie es bei uns in der Tafel gemacht wird
Tafeln und Fellmer ziehen nicht an einem Strang. Die Motivationen könnten verschiedener nicht sein.
Mein Vater rettet auch Lebensmittel und was da immer rausfliegt davon kann man sich 3 bis 4 Tage die Woche ernähren zumindest die Hauptspeise und abends noch Gemüse zum Abendessen. Was es immer am meisten gibt sind Südfrüchte die normalerweise im Gebinde sind oder halt salat und das hält sich alles mega auch noch immer ein paar Tage im Kühlschrank. Man sieht in der Doku so Trauben Rot/weiß (aus Marokko) die gibt es seit November jede Woche im Müll keine Ahnung warum davon so viel wegfliegt. Man kann ja den Konsumenten auf der einen Seite verstehen wenn das Gemüse von außen nicht mehr gut aussieht dann holt man sich lieber nebendran das neue aber wie viel da weggeschmissen wird das macht einen echt traurig
Das deutsche Start up hat aber nichts mit dem original Französischen Start up zu tun. Das ist eine riesen Schweinerei. Da würde ich niemals einkaufen.
Bei aller Kritik die ich von der Tafelgründerin nachvollziehen kann.
Ich bin bei einer ähnlichen Organisation wie der Tafel. Wir retten die Lebensmittel vor dem weg werfen bei diversen Geschäften und geben sie weiter an Bedürftige gegen einen symbolischen Geldbetrag.
Nun haben wir hier auch Foodsharing e.V. und ich kenne einige die das auch machen und ich bin abgespalten von Foodsharing auch noch ein Teil davon.
Ich kann versichern das in manchen Märkten beide abholen und beide was bekommen. Wie und warum das so ist kann ich nicht sagen.
Ich weiß nur das es einen entscheidenen Grund gibt warum Foodsharing teils Lebensmittel bekommt. Wir nehmen wirklich nicht alles mit bei der "Tafel" . Zu hartes Brot z.b. oder auch Dinge über MHD darf laut Gesundheitsamt max. 3Tage drüber raus gegeben werden solange es keine Trockenware ist. Dies gilt für Abholende die über Foodsharing e.V. oder mich abholen nicht. Dazu gehört wie im Beitrag gezeigt auch die Majo. Wie er das hin bekommt es zu verkaufen ist mir ein Rätsel. Wahrscheinlich wirklich das es teils Sachen über die Laboruntersuchungen als Unbedenklich gelten. Warum teils beide Frischware ect bekommen liegt im Ermessen des Handels und nicht an Foodsharing e.V. oder SirPlus sondern an den Märkten. Denn es gibt Teils für beides, von der Zentralen Stelle Versträge das diese Märkte Spenden dürfen an die jeweiligen Organisationen. Also für mich ist es falsch angegangen von Ihr mit der Kritik.
Und ja ich finde sie hat sehr vielen Menschen sehr geholfen, auch mir, und dafür bin ich ihr unglaublich Dankbar. Der gleiche Dank gilt aber auch dem Raphael :-)
Das sind meine 2Cent.
Sind die Sirplus Laeden nicht vor kurzem fast alle geschlossen worden, weil sich der Umsatz nicht rentiert hat? Oder lag es an der Geschaeftsfuehrung?
Influencerin und Veganer Aktivistin.... aus dem Bio-Veggie Nachaltigkeits Milieu.... *Würg*
Sir Plus ist nicht wirklich sympathisch. Es währe echt super, wenn die sich auf Produkte konzentrieren würden, die bei der Tafel so gut wie keine Abnehmer findet ( exotisches, veganes, für Otto Normalbürger unbrauchbares) oder eben die großen Gebinde mit denen die Tafel auch nicht wirklich viel anfangen kann.
Sirplus hat meiner Meinung nach einen großen Vorteil zu Motatos man kann sich sicherer sein das es gerettet ist.
2:26 zum heulen wenn man bedenkt wv Großmärkte es noch so gibt...
Ist das nicht der Typ von Höhle der Löwen wo eigentlich nur auf Profit aus ist ?
Hoffe das StartUp geht unter. Der Typ ist nur auf Profit aus und nicht die Lebensmittelrettung. Dann lieber Tafel. Würde bei dem StartUp niemals was kaufen
SirSpack "rettet" Lebensmittel vor dem verspendet werden indem er sich bei denselben Partner wie die der Tafeln bedient. Er hat damit recht, dass es theoretisch genug abzugreifen gibt, aber nur eben nur theoretisch. Der Großteil des Handels lässt das Nichtverkaufte lieber verbrennen statt es zu spenden oder gar zu billig zu verscherbeln. Davon mal abgesehen lügt hier irgend jemand: Die Handelsunternehmen, die "Tafel First" sagen, aber offensichtlich einen Teil der Lebebsmittel zurückhalten oder die Tafelfrau, laut derer die Tafeln 100% abnehmen.
Leben mittels Lebensmittel.
Tafeln lehnen Kooperationen ab oder gehen seltener da hin als sonst!
Tafeln sortieren Sachen wie z.B. Backwaren oder bei Ihnen schlecht verteilbare Artikel wie Salat, Sellerie, Kohl aus und dürfen beine Kühlartikel über MHD retten und verteilen!
Und damit das dann auch noch genutzt wird wäre eine weitere Kooperation dann sehr sinnvoll!
1:44 cooler Zaubertrick :D
Der Typ auf dem Thumbnail sieht aus wie der Ehrenkapitän Zur See🤣
Wieso ballert ihr eine öffentlich-rechtlich finanzierte Doku mit Werbung zu?
Der Spiegel ist nicht öffentlich finanziert...
@@csmett Arte?
Ich bin kein Fan von Umsonstdenken der Tafel. Für seine Lebensmittel sollte man ruhig was machen. Beim Foodsharing zb. kann jeder mitmachen. (Etwas schwierig mit Kleinkind aber machbar) und ich finde auch, dass es viele Menschen gibt, die nicht zur Tafel dürfen aber diese bräuchten und viele die Unmengen an Lebensmitteln dort wegschleppen und dann wegwerfen. Eine kleine Spende für die Lebensmittel von der Tafel ist nicht zu viel verlangt. Im übrigen holt hier Foodsharing noch bei der Tafel ab. Die Dame von der Tafel scheint hauptsächlich die Berliner Tafel im Auge zu haben. Bei vielen läuft es anders.
Sir Plus genauso unnötig wie diese übermäßige Werbung hier!
Zu dem Startup: Wenn ich schon wieder den Investor sehe: Internetunternehmer! Auch jemand, der einfach nicht weiß, wohin mit seinem Geld, aber sich auch kein Bein ausreißen möchte. Geld geben und die anderen sollen machen...
Und wenn man mal genau hingesehen hat: Die Preisschilder dieses Ladens - immer noch üppige Preise! Da bekommt man jetzt keine Marmelade für einen Euro... der wird irgendwann schon seinen Gewinn machen. Arbeitet in dem Sektor ja niemand umsonst!
Und meine Frage: Wohin gibt denn die "Rettercrew" seine überschüssigen Dinge? Die auch dort nicht mehr verkauf werden?
Zur Tafel? Wohl kaum, da würde ich was drauf verwetten...
Bester Satz der Dame: "... da wo wir sind, seid Ihr einfach nicht..."
Warum spenden Supermärkte diese Lebesmitteln nicht?denn jemand muss für die Abholung,Lägern,Logistik,sortieren,u.s.w, bezahlen/sich kümmern,d.h. noch höhere Steuern
unfassbar wie die den tafeln alles wegnehmen
Die Dame von der Tafel ist einfach traditionell gestrickt und muss akzeptieren dass es Konkurrenz gibt. Wie die sich ins Rampenlicht gestellt hat beim Gespräch mit dem SirPlus Leiter - boah Aggressiv passiv
Und jetzt hat er alle Arbeitslos gemacht
Ein. Herz ❤❤❤❤❤Für. Deutschland ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤kinder ❤❤❤❤❤Familien ❤❤❤❤❤❤Volk ❤❤❤❤😂😂ARBEITER ❤❤❤❤❤❤❤❤❤❤😂
„Eine einzige Google-Suche hat mir das gezeigt“ - ja, das sagen mittlerweile alle. 😂
Was sagen Alle ?
Der Tafel alle Ehren aber man muss es auch mal so sehen.. Wenn nicht-perfekte Lebensmittel nur an die Bedürftigen gegeben werden, dann entwertet es diese noch mehr. Es ist wichtig, dass Lebensmittel zumindest als B-Ware (was ja auch schon ein Übertreibung ist) noch einen offiziellen Wert behalten. Wenn solche Lebensmittel vermeintlich nur noch für die gut genug sind, die sich sonst nichts anderes leisten können, dann verstärken wir nur den Grundgedanken, der die ganze Verschwendung überhaupt verursacht. Nämlich dass diese Lebensmittel es nicht wert sind, sich um deren Weiterverteilung zu bemühen. Und damit will ich nicht sagen, dass ich die Frau von der Tafel und ihre Wut nicht verstehe. Aber ich kann mir nicht vorstellen, dass Essenretter-Idealisten hier dreist etwas wegnehmen, was sonst zur Tafel gegangen wäre. Da würde ich eher den Altruismus der Spender in frage stellen, und ob bestimmte Sachen je an die Tafel gegangen wären, wenn die nicht für den Aufwand der Aussortíerung bezahlen würde.
Kranke Welt.
Ein bisschen Video zwischen der Werbung 🤯
Ich denke es wird weggeschmissen. Wieso musste er jetzt zahlen wenn auch günstig
Nicht vergessen Leute:
Einmal das Video vorspullen und neu gucken, dann ist die Werbung weg :)
was für werbung? sehe ich wegen adblocker nicht
Danke fur den tipp
28:22 bester Mann
Da sind zwei
Ehrenhaft.
Die Oberen reden soviel, wirklich viel ,
Das wichtigste in Zukunft wird sein, wie ich immer sage:" man kann nicht ESSEN
Wegwerfen.
Nein, da dürfen supermärkte nicht schnell mal reduzieren, wenn das Obst etwas runzelt, an die tafel kommen dann Feigen mit schimmel, laut beoibachtung in Supermärkten, wird meiner Meinung nach
Virallem die Obst und Gemüseabteiling zu oberflächlich "betreut".
Das macht mich traurig.
Wieso braucht man 20 Mitarbeiter die im Laden rum stehen?
Tafel ist gut und schön, aber nur was was kostet, wird auch wirklich verwertet. Und mich würde interessieren, wieviel von den Sachen am Ende von den Bedürftigen auch weggeschmissen werden.
für Zigaretten und Alkohol gebt immer Geld !! weil Lebensmittel kostenlos
Tough
wer gut wenn das hipstervolk dafür sorgen würde das andere leute auch genug verdienen um sich was zu kaufen aber bis dahin sollten sie den armen nicht das essen wegfressen
Es gibt halt viel viel wie man es dann verteilt muss man schauen. Trotzdem wird einfach viel zu viel weggeworfen
Das macht ihr richtig weil auch mittelklasse vom Gehalt haben auch nicht viel muss mehr von euch geben leipzig brauch euch
Von den Lebensmittel Retter
Wer auf dem Startup rumhackt sollte lieber selber Lebensmittel retten gehen und es besser machen. Es gibt ja immer noch mehr als genug in den Containern.
Na toll , und wieder mal auf uns ärmsten der armen !
Last uns doch was übrig!
Raus mit den Früchten
Hoff der liebe Gott wird sie daran erinnern, wenn es ihre zeitgeist is. Schade einfach.
Gemuse
Sör Plass
Finde ich persönlich schon in Ordnung, es gibt eine so weitreichende Produktvielfalt, welche in den Supermärkten ausrangiert werden....die Tafel kann nicht mit jedem Produkt etwas anfangen.
Jedoch sollte es nicht so weit ausarten, dass solche Unternehmen der Tafel Konkurrenz machen oder dessen Konzept gefährden.
Wie sie ihn ankackt, wo er normal mit ihr redet. Find ich weder cool von ihr, noch wirklich "professionell". I dont know. Mach mal nicht so Auge
🫶🫶
Ich will frische Lebensmittel. Das alte Zeug könnt ihr Hipster selber fressen.
Das sind doch keine vergammelten Sachen XD
Zahl ruhig mehr für das gleiche
meine videos sind die pure eskalation,,, XD schau mal rein,,,
@Tagedieb man merkt auch erst, wenn man Mal felderfrisches Gemüse gesehen hat, wie viel schon auf Grund des Aussehens aussortiert wird vor der Ladentheke. Lächerlich echt :(
Dir fehlt einfach offenbar die Wertschätzung von Lebensmitteln. Sehr unsympathischer Ausdruck.
Ich fänds schön wenn andere Religiöse Einrichtungen in Deutschland auch solche Sachen für die Allgemeinheit, ehrenamtlich tun würden. Ich bin ein absouter Fan der christlichen Philosophie!
Schön für dich. Die Tafel ist aber zum Glück nicht kirchlich.
die Kirche will auch nur Geld verdienen