VWL mit Arbeitgeber Anteil! Gibt es denn diese Arbeitgeber noch? ;-) Ich bin beruflich viel in unterschiedlichen Firmen in den letzten 20 Jahren unterwegs gewesen und musste leider feststellen, dass es immer weniger HR Abteilungen gibt, die dies als Mitarbeiterbindung verstehen - mehr als Aufwandstreiber. Also liebe Mitzuschauer ! Solltet ihr in diesen Genuss kommen - unbedingt nutzen und sich beim Chef dafür auch mal bedanken ;-) Danke Matthias das dieses Thema angesprochen hast!
Ich hab seit Anfang des Jahres Oskar. Bekomme keine staatliche Förderung und mag deshalb die jederzeit mögliche Kündigung. Ich selbst zahle nix ein und sonit istves nicht mein Risiko abet ne gut Möglichkeit einrn robo advisor zu testen. Ginmon soll auch bald eine VL Möglichkeit haben.
Hab letztes Jahr am 13. Mai angefangen,. 12 x 50 Euro eingezahlt und bin jetzt bei 595,34 €. Also ein minimales Minus von 4,65 € oder 0,78 %. Das ist für diese Zeit super. Zudem hab ich 100 € Bonus bekommen. Falls Du Dir den schnappen willst: Den gibt es auch dieses Jahr wieder. Die Aktion wurde bis 16. Juli 2022 verlängert. 12 x 50 € einzahlen, keine Robo-Gebühren im ersten Jahr und dann 100 € Bonus kassieren - eigentlich im ersten Jahr noch besser als VL. :-) Affiliate-Link: www.financeads.net/tc.php?t=36602C65587788T
Ich habe 100 Euro Bonus für Euch! Die gibt es bei Quirion, dem Robo-Advisor! Die Aktion läuft bis 31. Mai 2022. Alles was Ihr machen müsst: Sparplan mit mindestens 50 € pro Monat bis 03.06.2022 einrichten und 12 Monaten laufen lassen. Ihr investiert also 600 Euro in ETFs und bekommt 100 Euro Bonus von Quirion oben drauf. Das ist auch für Kinderkonten möglich! Wichtig: Geht über den nachfolgenden Affiliate-Link und verwendet den Aktionscode: "Robo2022". Alle Teilnahmebedingungen auf der nachfolgenden Seite: www.financeads.net/tc.php?t=36681C65587788T Meine Video zu Quirion findet Ihr hier: ruclips.net/video/jFy3HzaKrrs/видео.html
11:27 Hallo Matthias, Du hast in deinem Video die falsche ISIN für den All World (Dist) der DB10 ist der High Dividend. Richtig wäre die IE00B3RBWM25 😉
Danke für den Hinweis. Werde es im Blog noch ändern, im Video kann man das leider nicht mehr ändern. War gestern leider etwas spät, bis das Video fertig wurde, da hat die Konzentration wohl nachgelassen.
Hallo Matthias, danke für den Beitrag. Ich hatte die Frage schon auf der FB Gruppe gestellt aber leider könnte ich die Antworte für meine Fragen auch hier nicht finden :( Wenn der AG keinen Zuschuss anbietet, dann lohnt es eigentlich nicht VL selbst zu zahlen, oder? Ich lege jedes Monat schon einiges auf ETFs an (privat), also es wäre im Endeffekt das gleiche, richtig? Und das schon gesammelte Geld bleibt auf dem VL-Konto. Läuft die Sperrungsfrist weiter, auch wenn ich nichts für Monaten bzw Jahrenlang nicht anlege? Danke vorab für deine Hilfe und dein wertvollen Inhalt Gruß
Wenn der AG keinen Zuschuss anbietet, lohnt es in meinen Augen nur, wenn man die Arbeitnehmersparzulage bekommen kann. Ansonsten ist privat in ETF sparen einfacher und am Ende das gleiche. Meines Wissens ist es so, dass die Fristen gleich bleiben, auch wenn Du nichts einzahlst. Also wenn Du nach 2 Jahren stoppst, dann musst Du halt den Rest waren bis die Ruhephase rum ist und dann kommst Du am Ende zum gleichen Zeitpunkt an das Geld wie wenn Du voll weiter eingezahlt hättest.
Schön erklärt. Ich finde allerdings, dass da ganz schön viel Steuern (Lohnsteuer, Abgeltungssteuer) und Kosten auf den Anlagebetrag von 40 € kommen. Was bleibt am ende tatsächlich von den 40 € übrig?
Ist aber bei jeder Anlage so: a) es wird aus dem Netto angelegt und b) wenn der Sparerpauschbetrag voll ist, greift die Abgeltungssteuer. Von daher: wenn der Arbeitgeber dei 40 Euro zahlt: mitnehmen. Und wenn es noch Arbeitnehmerpauschbetrag gibt: mitnehmen....
Ich hab vor 5 Jahren mit ETFs angefangen. Ein VL Vertrag auf den 🤗... MDAX 😖 damals wusste ich es eben nicht besser, aber wer weiß, bis zur Auszahlung explodiert er vielleicht noch mal. Heute würde ich den S&P 500 nehmen, oder jemand ne bessere Idee?
@@Finanzgeschichten ich bespar den global all cap sowieso schon, macht das dann sinn? Könnte ja auch den all cap als vl nehmen, oder einen Tech, aber wer weiß wie das weiter läuft, dann vielleicht doch den breiteren s&p 500, aber behält Amerika seine Vormachtstellung...🤕
@@andygepunkt3498 Es kommt natürlich immer auf die gesamte Portfolio-Struktur an. Aber im Prinzip reicht der Global All Cap, da er alles abdeckt... Es ist immer gefährlich, das zu kaufen, was auf Sicht der letzten Jahre am besten gelaufen ist. In den 1990er-Jahren waren die US-Techwerte vorne, in den 2000ern dann die Emerging Markets... dann kam die 70/30 Strategie um den Jahrzehntwechsel in Mode... aber dabei wäre ein normale MSCI, ein Nasdaq oder ein S&P ETF besser gewesen... heute will keiner was von Emerging Markets hören.. ich weiß es nicht, was kommen wird, denke aber, dass eine US-Übergewichtung jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl ist. Bei Einzelaktien hab ich zuletzt v. a. in Japan und bei europäischen Small Caps zugelangt.
naja bin im ÖD würde 6,65€ im Monat bekommen, kenn niemand bei uns der das macht. ist es auch möglich nur die 6,65€ anzulegen oder muss man immer aufstocken?
Ja, eigentlich sehr traurig, dass der ÖD nicht mehr zahlt. Aber Du kannst auch nur 6,65 Euro anlegen, dann gibt es ab 1.1. auch noch 20 % Förderung drauf, wenn Du unter 40k (Single) oder 80k (Verheirateter) Einkommen bist. Aber ich würde sogar überlegen aus eigenen Mitteln auf dei 40 Euro aufzustocken. Denn Du bekommst im Jahr 20 % auf max. 400 Euro Zuschuss. Das sind 80 Euro geschenkt. Die würde ich mir nicht entgehen lassen. Und die 80 Euro sind frei von Sozialabgaben und Steuern.
Moin Matthias, vielen Dank. Viele übersehen diesen "kleinen" Tropfen an Anlagepotenzial. Aber 30 Jahre fallende Tropfen können große Fässer füllen :-D Vlt. könntest Du auf entsprechende Produkte für Selbstständige eingehen? Würde mich freuen. Alles Gute Texthaus Lauer
Danke fürs Feedback. Bei den ganzen Produkten bin ich - bis auf Rürup - eigentlich nicht wirklich tief drinnen. Das mit den vermögenswirksamen Leistungen hat sich jetzt einfach ergeben, da ich was für meine Tochter aussuchen musste. Rürup mache ich bei Raisin (früher fairr) - alles andere geht bei mir im wesentlichen in Aktien und ETFs.
Ist schon lächerlich, was da im öffentlichen Dienst abgeht. Vermutlich sind die durch die 6,65 € verursachten Kosten noch deutlich höher. Eigentlich gehört der ganze Sums gestrichen und in eine einheitliche, transparente und kostengünstige Anlageform (FTSE All World-ETF oder so eine Aufteilung wie es der Staatsfonds in Norwegen hat) angelegt. Aber das wäre in Deutschland zu einfach und zu wenig "gerecht".
Habe ich das richtig verstanden: wenn mein zu versteuerndes EK bei 25.000 Euro liegt, kann ich VL nicht in ETFs investieren? Oder geht es nur darum, dass ich dann keine AN-Zulage erhalten kann?
Man muss viele Sachen in unserem System nicht verstehen - mich würde mal interessieren, wie viel Geld für die Verwaltung und den Vertrieb von diesen ganzen Mini-Zuschüssen drauf geht. Mit einer sinnvollen Anlagevariante ohne Ausnahme für alle würde man so viel Mehrwert schaffen.
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich wusste nicht, dass man in Deutschland über den Arbeitgeber einen staatlichen Zuschuss bekommen kann. Bezahlt man deshalb auch so hohe Einkommenssteuern um das ganze am Laufen zu halten?
Hallo Matthias, vielen Dank für deinen tollen Beitrag, ich habe seit einem Jahr einen VWL Fonds mit 3% Ausgabeaufschlag, bisher hatte es mich nicht interessiert, da ich meine Finanzen seit einigen Jahren selbst erfolgreich umkremple bzw. in die Hand nehme. Nun sollte ich wohl auch dieses letzte finanzielle Thema in die Hand nehmen… 🙄 Weißt du zufällig ob man den Betrag vom VWL Fond umziehen kann, ähnlich wie bei einem Depotumzug? Wäre dir sehr dankbar für deine Antwort. Mfg Jan
Hallo Jan, vielen lieben Dank für Dein Feedback. Umziehen kannst Du - meines Wissens nach - VWL Fonds nicht. Aber was gehen dürfte ist, den alten Vertrag ruhen lassen und einen neuen beginnen. Dann bleibt das für 1 Jahr gezahlte Geld halt noch bis zum Ablauf der 7 Jahr in dem alten Vertrag, während die VWL künftig in den neuen, günstigeren laufen.
ich kaufe regelmäßig etfs und Aktien, meine Chefin bietet die betriebliche Altersvorsorge an, allerdings hab ich das Gefühl bei der Sparkasse zu viel Abgaben zu zahlen ....mir wäre es lieber sie könnten mir was für meine Aktien und etc sparpläne anbieten so das ich flexibel bleiben kann
Meiner Ansicht nach wäre es das sinnvollste diese ganzen kleinen, vor allem nur dem Vertrieb nützenden Fördermittel alle zu streichen und in einer einzigen Förderung zu konsolidieren: Rein in einen kostengünstigen Sparplan (so wie es in Norwegen der Staatsfonds etwas ist, also durchaus auch mit Immos und Festverzinslichen) - meinetwegen noch nach Alter gestaffelt mit abnehmendem Aktienanteil, aber nicht da 5 €, dort eine eigene Grenze und dann da noch 10 € - wo vieles für Vertrieb und Verwaltung drauf geht.
@@Finanzgeschichten cooles Video. Bei mir gibt es monatlich auch 44€ glaube ich in eine BA. Ich zahle hier selbst nix ein. Über die Besparung eines ETFs via VWL hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht. Dein Video kam da grade richtig :). Ich werde morgen mal in der HR nachfragen, ob es diese auch noch gibt und wenn ja wie hoch diese sind. Denke aber die sollten sogar auch mit 40€ gezahlt werden. Werde dann wohl zu Ebase gehen, da ich mein Depot bei der Comdirect sowieso schon habe.
Normalerweise kann der Arbeitnehmer seine VL selbst wählen. Das einzige was der Arbeitgeber machen muss, ist überweisen, das ist alles. Da muss man dann auch keine Abzockersparkasse wählen.
Sehr gut 👍🏼 So ne allgemein Info hab ich gesucht. Ist die Arbeitnehmersparzulage begrenzt auf bestimmte Jahre ? Oder kann man auch für Altverträge, die schon über 10 Jahre gelaufen sind, die Arbeitnehmersparzulage beantragen ? Was meinst du mit der Versteuerung der Vermögenswirksame Leistungen : wäre doch nur zu versteuern wenn der Arbeitgeber etwas dazu zahlt, so das die VWL auf den Bruttolohn aufgerechnet wird !? Wenn vereinbart wird das von Nettogehalt die VWL gezahlt werden (im Falle wenn der Arbeitgeber sich nicht beteiligt), müssten doch eigentlich keine Steuern anfallen?!
Danke. Also so wie ich das verstehe, kann man nur für die vergangenen vier Jahren die Arbeitnehmersparzulagen beantragen. Nur, der Teil, den der Arbeitgeber zahlt, ist als Einkommen zu versteuern (und Sozialabgaben gehen darauf weg). Wäre ja noch schöner, wenn der Eigenanteil auch noch steuerpflichtig wäre. Wenn Das Geld nur aus Deinem Netto gezahlt wird und der Arbeitgeber nichts zuzahlt, erhöht sich Deine Steuerlast natürlich nicht.
@@Finanzgeschichten bei mir zahlt der Arbeitgeber nicht. Ich versuche es gerade übers Nettogehalt abzuwickeln. Muss das noch klären, weil die Bausparkasse einerseits meinte, man habe immer Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage (zeitlich unbegrenzt) und andereseits meinten sie zeitlich wäre das auf eine bestimmte Jahre begrenzt, danach nicht mehr. Nur mal am Rande erwähnt mit der Wohnungsbauprämie und der Arbeitnehmersparzulage bei nicht überschreiten der Einkommensgrenzen kommt man bei einer Einlage von 700€ - erhält man von Staat 43€ und als Wphnungsbauprämie 70€ pro Jahr (bei Neuverträgen Zweckgebunden, damit man die erhält!) - macht 113€ Gesamt - eine "SICHERE JÄHRLICH VERZINSUNG" von 16% bei Bausparverträgen ! Nirgendwo zu erhalten ! Beschäftigte mich schon seit 2 Wochen damit 😁😂🤣
Ich hab mich bewusst auf die kostengünstigen ETFs foktussiert und die anderen Varianten weg gelassen. Gerade bei Bausparverträgen wird sehr viel Schmu auf Grund der Förderung getrieben. Hab es schon mehrfach erlebt, dass Auszubildenden utopische Verträge aufgeschwatzt wurden, wo sehr viel für die Abschlussprovision drauf ging und am Ende nur der Vermittler richtig verdient hat. Von daher auf jeden Fall alles sehr gut durchrechnen.
@@Finanzgeschichten Die Abschlussprovision ist immer 1% von der Bausparsumme. Also bei 5000€ sind das 50€ - ich würde maximal 10000€ als Bausparsumme abschließen. Also 100€ Vertragsabschluss Kodten. Aber was mir aufgefallen ist - unterscheiden sich die Arbeitnehmersparzulage bei ETFs und Bausparverträgen ? Ich denke nicht - ich habe da andere Werte als du : Hähe der Arbeitnehmersparzulage 9% pro Person auf Maximal 470€ / jährlich. Macht 42,30€, was der Staat großzügig auf 43€ aufrundent. Stimmt mit deinen Angaben nicht überein.
Ja, bei Bausparern gelten noch mal andre Grenzen und andere Summe. Völlig gaga. Daher habe ich mich im Video auch auf ETFs fokussiert um es nicht zu kompliziert zu machen. Die Summe beim Bausparer gering zu halten ist clever. Unseriös wird es, wenn Auszubildenden Bausparer mit 40.000 bis 50.000 € angedreht werden.
Ja, das ist noch mal was ganz anderes. Aber es gibt wohl auch Varianten, dass die VL in die betriebliche Altersvorsorge einfließt. Am besten direkt beim Arbeitgeber fragen, wie es bei Dir konkret ist.
@@Finanzgeschichten das muss ich, die Sparkassen vertreterin war nämlich gerade am dienstag da. da hab ich mit ihr gesprochen. sie hat mir in Angebot geschickt welches mir aber nicht zusagt da ich bei Banken immer misstrauisch bin. welche gebühren für Berater kosten etc anstehen steht wahrscheinlich nur im Kleingedruckten. in meinem Angebot kann ich diese leider nicht raus lesen
Hallo Herr Schmitt, besten Dank für Ihren wertvollen Beitrag 👍. Gibt es die Arbeitnehmer-Spar-Zulage auch für Beamte, insbesondere für Beamtenanwärter?
Danke fürs Feedback. Da die Arbeitnehmersparzulage an das zu versteuernde Einkommen geknüpft ist, sollte es die auch für Beamte geben (auch wenn es der Name erst mal nicht vermuten lässt). Im Gesetz heißt es: "(2) Arbeitnehmer im Sinne dieses Gesetzes sind Arbeiter und Angestellte einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten. Als Arbeitnehmer gelten auch die in Heimarbeit Beschäftigten." www.gesetze-im-internet.de/vermbg_2/__1.html Schließt das jetzt Beamte mit ein? Vermögenswirksame Leistungen gibt es ja auch? Ich bin kein Jurist oder Personaler - einfach mal in der Besoldungsstelle (heißt das so bei Beamten?) anfragen, die wissen das eher.
@@gaiusvelleius kein Problem. Die Rede ist ja von Arbeitnehmer.... Eine konkludente Anwendung ist mir nicht bekannt. Innerhalb der Behörde weiß es auch niemand. Selbst "Onkel" Google konnte nicht helfen.🤔
Tolles Video!!!
VWL mit Arbeitgeber Anteil! Gibt es denn diese Arbeitgeber noch? ;-)
Ich bin beruflich viel in unterschiedlichen Firmen in den letzten 20 Jahren unterwegs gewesen und musste leider feststellen, dass es immer weniger HR Abteilungen gibt, die dies als Mitarbeiterbindung verstehen - mehr als Aufwandstreiber.
Also liebe Mitzuschauer !
Solltet ihr in diesen Genuss kommen - unbedingt nutzen und sich beim Chef dafür auch mal bedanken ;-)
Danke Matthias das dieses Thema angesprochen hast!
Ich hab seit Anfang des Jahres Oskar. Bekomme keine staatliche Förderung und mag deshalb die jederzeit mögliche Kündigung. Ich selbst zahle nix ein und sonit istves nicht mein Risiko abet ne gut Möglichkeit einrn robo advisor zu testen. Ginmon soll auch bald eine VL Möglichkeit haben.
Danke für die Info. Ich hab seit einem Jahr Quirion als Robo zum Testen am Laufen. Die bieten keine VL an, aber Abwicklung und Performance sind prima.
@@Finanzgeschichten ja,hatte ich mir angesehen. Schade dass die kein VL machen. Bin trotzdem auf Deine Updates zur Performance gespannt.
Hab letztes Jahr am 13. Mai angefangen,. 12 x 50 Euro eingezahlt und bin jetzt bei 595,34 €. Also ein minimales Minus von 4,65 € oder 0,78 %. Das ist für diese Zeit super. Zudem hab ich 100 € Bonus bekommen.
Falls Du Dir den schnappen willst: Den gibt es auch dieses Jahr wieder. Die Aktion wurde bis 16. Juli 2022 verlängert. 12 x 50 € einzahlen, keine Robo-Gebühren im ersten Jahr und dann 100 € Bonus kassieren - eigentlich im ersten Jahr noch besser als VL. :-)
Affiliate-Link: www.financeads.net/tc.php?t=36602C65587788T
Ich habe 100 Euro Bonus für Euch! Die gibt es bei Quirion, dem Robo-Advisor! Die Aktion läuft bis 31. Mai 2022. Alles was Ihr machen müsst: Sparplan mit mindestens 50 € pro Monat bis 03.06.2022 einrichten und 12 Monaten laufen lassen. Ihr investiert also 600 Euro in ETFs und bekommt 100 Euro Bonus von Quirion oben drauf. Das ist auch für Kinderkonten möglich! Wichtig: Geht über den nachfolgenden Affiliate-Link und verwendet den Aktionscode: "Robo2022". Alle Teilnahmebedingungen auf der nachfolgenden Seite: www.financeads.net/tc.php?t=36681C65587788T
Meine Video zu Quirion findet Ihr hier: ruclips.net/video/jFy3HzaKrrs/видео.html
11:27 Hallo Matthias, Du hast in deinem Video die falsche ISIN für den All World (Dist) der DB10 ist der High Dividend. Richtig wäre die IE00B3RBWM25
😉
Danke für den Hinweis. Werde es im Blog noch ändern, im Video kann man das leider nicht mehr ändern.
War gestern leider etwas spät, bis das Video fertig wurde, da hat die Konzentration wohl nachgelassen.
Hallo Matthias, danke für den Beitrag. Ich hatte die Frage schon auf der FB Gruppe gestellt aber leider könnte ich die Antworte für meine Fragen auch hier nicht finden :(
Wenn der AG keinen Zuschuss anbietet, dann lohnt es eigentlich nicht VL selbst zu zahlen, oder? Ich lege jedes Monat schon einiges auf ETFs an (privat), also es wäre im Endeffekt das gleiche, richtig?
Und das schon gesammelte Geld bleibt auf dem VL-Konto. Läuft die Sperrungsfrist weiter, auch wenn ich nichts für Monaten bzw Jahrenlang nicht anlege?
Danke vorab für deine Hilfe und dein wertvollen Inhalt
Gruß
Wenn der AG keinen Zuschuss anbietet, lohnt es in meinen Augen nur, wenn man die Arbeitnehmersparzulage bekommen kann. Ansonsten ist privat in ETF sparen einfacher und am Ende das gleiche.
Meines Wissens ist es so, dass die Fristen gleich bleiben, auch wenn Du nichts einzahlst. Also wenn Du nach 2 Jahren stoppst, dann musst Du halt den Rest waren bis die Ruhephase rum ist und dann kommst Du am Ende zum gleichen Zeitpunkt an das Geld wie wenn Du voll weiter eingezahlt hättest.
Schön erklärt. Ich finde allerdings, dass da ganz schön viel Steuern (Lohnsteuer, Abgeltungssteuer) und Kosten auf den Anlagebetrag von 40 € kommen. Was bleibt am ende tatsächlich von den 40 € übrig?
Ist aber bei jeder Anlage so: a) es wird aus dem Netto angelegt und b) wenn der Sparerpauschbetrag voll ist, greift die Abgeltungssteuer.
Von daher: wenn der Arbeitgeber dei 40 Euro zahlt: mitnehmen. Und wenn es noch Arbeitnehmerpauschbetrag gibt: mitnehmen....
Ich hab vor 5 Jahren mit ETFs angefangen. Ein VL Vertrag auf den 🤗... MDAX 😖 damals wusste ich es eben nicht besser, aber wer weiß, bis zur Auszahlung explodiert er vielleicht noch mal. Heute würde ich den S&P 500 nehmen, oder jemand ne bessere Idee?
Wie im Video gesagt: Ich würde mit dem FTSE All World alternativ den MSCI ACWI die ETFs mit der breitesten Streuung nehmen.
@@Finanzgeschichten ich bespar den global all cap sowieso schon, macht das dann sinn? Könnte ja auch den all cap als vl nehmen, oder einen Tech, aber wer weiß wie das weiter läuft, dann vielleicht doch den breiteren s&p 500, aber behält Amerika seine Vormachtstellung...🤕
@@andygepunkt3498 Es kommt natürlich immer auf die gesamte Portfolio-Struktur an. Aber im Prinzip reicht der Global All Cap, da er alles abdeckt...
Es ist immer gefährlich, das zu kaufen, was auf Sicht der letzten Jahre am besten gelaufen ist. In den 1990er-Jahren waren die US-Techwerte vorne, in den 2000ern dann die Emerging Markets... dann kam die 70/30 Strategie um den Jahrzehntwechsel in Mode... aber dabei wäre ein normale MSCI, ein Nasdaq oder ein S&P ETF besser gewesen... heute will keiner was von Emerging Markets hören.. ich weiß es nicht, was kommen wird, denke aber, dass eine US-Übergewichtung jetzt nicht unbedingt meine erste Wahl ist. Bei Einzelaktien hab ich zuletzt v. a. in Japan und bei europäischen Small Caps zugelangt.
naja bin im ÖD würde 6,65€ im Monat bekommen, kenn niemand bei uns der das macht. ist es auch möglich nur die 6,65€ anzulegen oder muss man immer aufstocken?
Ja, eigentlich sehr traurig, dass der ÖD nicht mehr zahlt. Aber Du kannst auch nur 6,65 Euro anlegen, dann gibt es ab 1.1. auch noch 20 % Förderung drauf, wenn Du unter 40k (Single) oder 80k (Verheirateter) Einkommen bist. Aber ich würde sogar überlegen aus eigenen Mitteln auf dei 40 Euro aufzustocken. Denn Du bekommst im Jahr 20 % auf max. 400 Euro Zuschuss. Das sind 80 Euro geschenkt. Die würde ich mir nicht entgehen lassen. Und die 80 Euro sind frei von Sozialabgaben und Steuern.
Moin Matthias,
vielen Dank. Viele übersehen diesen "kleinen" Tropfen an Anlagepotenzial. Aber 30 Jahre fallende Tropfen können große Fässer füllen :-D
Vlt. könntest Du auf entsprechende Produkte für Selbstständige eingehen? Würde mich freuen.
Alles Gute
Texthaus Lauer
Danke fürs Feedback. Bei den ganzen Produkten bin ich - bis auf Rürup - eigentlich nicht wirklich tief drinnen. Das mit den vermögenswirksamen Leistungen hat sich jetzt einfach ergeben, da ich was für meine Tochter aussuchen musste. Rürup mache ich bei Raisin (früher fairr) - alles andere geht bei mir im wesentlichen in Aktien und ETFs.
@@Finanzgeschichten so oder so: Weitermachen :-D
40 Euro vermögenswirksame Leistungen?? HA!!!
Der öffentliche Dienst in Hessen zahlt 6,65 Euro - und ist vermutlich noch stolz darauf!
Ist schon lächerlich, was da im öffentlichen Dienst abgeht. Vermutlich sind die durch die 6,65 € verursachten Kosten noch deutlich höher.
Eigentlich gehört der ganze Sums gestrichen und in eine einheitliche, transparente und kostengünstige Anlageform (FTSE All World-ETF oder so eine Aufteilung wie es der Staatsfonds in Norwegen hat) angelegt. Aber das wäre in Deutschland zu einfach und zu wenig "gerecht".
Habe ich das richtig verstanden: wenn mein zu versteuerndes EK bei 25.000 Euro liegt, kann ich VL nicht in ETFs investieren? Oder geht es nur darum, dass ich dann keine AN-Zulage erhalten kann?
Du bekommst dann nur keine Arbeitnehmersparzulage. In ETFs kannst Du es immer investieren.
Leider erhalten Rentner keine vermögenswirksame Leistungen aber dürfen Steuern zahlen!
Man muss viele Sachen in unserem System nicht verstehen - mich würde mal interessieren, wie viel Geld für die Verwaltung und den Vertrieb von diesen ganzen Mini-Zuschüssen drauf geht. Mit einer sinnvollen Anlagevariante ohne Ausnahme für alle würde man so viel Mehrwert schaffen.
Vielen Dank für diesen interessanten Beitrag. Ich wusste nicht, dass man in Deutschland über den Arbeitgeber einen staatlichen Zuschuss bekommen kann. Bezahlt man deshalb auch so hohe Einkommenssteuern um das ganze am Laufen zu halten?
Danke fürs Feedback - wahrscheinlich ja. Irgendwie muss der ganze Sums und vor allem die Verwaltung ja bezahlt werden.
Hallo Matthias,
vielen Dank für deinen tollen Beitrag, ich habe seit einem Jahr einen VWL Fonds mit 3% Ausgabeaufschlag, bisher hatte es mich nicht interessiert, da ich meine Finanzen seit einigen Jahren selbst erfolgreich umkremple bzw. in die Hand nehme.
Nun sollte ich wohl auch dieses letzte finanzielle Thema in die Hand nehmen… 🙄
Weißt du zufällig ob man den Betrag vom VWL Fond umziehen kann, ähnlich wie bei einem Depotumzug?
Wäre dir sehr dankbar für deine Antwort.
Mfg Jan
Hallo Jan,
vielen lieben Dank für Dein Feedback. Umziehen kannst Du - meines Wissens nach - VWL Fonds nicht. Aber was gehen dürfte ist, den alten Vertrag ruhen lassen und einen neuen beginnen. Dann bleibt das für 1 Jahr gezahlte Geld halt noch bis zum Ablauf der 7 Jahr in dem alten Vertrag, während die VWL künftig in den neuen, günstigeren laufen.
Ich mache das über die UmweltBank!
Aber kannst Du dort auch ETFs kaufen oder nur normale Fonds?
Ist das nur in Deutschland oder auch in anderem Länder?
Das gilt nur für Deutschland. Kein anderes Land käme auf die Idee so ein bürokratisches Monstrum für so kleine Beträge zu schaffen.
ich kaufe regelmäßig etfs und Aktien, meine Chefin bietet die betriebliche Altersvorsorge an, allerdings hab ich das Gefühl bei der Sparkasse zu viel Abgaben zu zahlen ....mir wäre es lieber sie könnten mir was für meine Aktien und etc sparpläne anbieten so das ich flexibel bleiben kann
Meiner Ansicht nach wäre es das sinnvollste diese ganzen kleinen, vor allem nur dem Vertrieb nützenden Fördermittel alle zu streichen und in einer einzigen Förderung zu konsolidieren: Rein in einen kostengünstigen Sparplan (so wie es in Norwegen der Staatsfonds etwas ist, also durchaus auch mit Immos und Festverzinslichen) - meinetwegen noch nach Alter gestaffelt mit abnehmendem Aktienanteil, aber nicht da 5 €, dort eine eigene Grenze und dann da noch 10 € - wo vieles für Vertrieb und Verwaltung drauf geht.
@@Finanzgeschichten cooles Video. Bei mir gibt es monatlich auch 44€ glaube ich in eine BA. Ich zahle hier selbst nix ein. Über die Besparung eines ETFs via VWL hatte ich mir auch schon Gedanken gemacht. Dein Video kam da grade richtig :).
Ich werde morgen mal in der HR nachfragen, ob es diese auch noch gibt und wenn ja wie hoch diese sind. Denke aber die sollten sogar auch mit 40€ gezahlt werden.
Werde dann wohl zu Ebase gehen, da ich mein Depot bei der Comdirect sowieso schon habe.
@@freddiefaulig164 Super. Das freut mich und drücke Dir die Daumen, dass es klappt.
Normalerweise kann der Arbeitnehmer seine VL selbst wählen. Das einzige was der Arbeitgeber machen muss, ist überweisen, das ist alles. Da muss man dann auch keine Abzockersparkasse wählen.
@@Mondknall Richtig. Einzige Ausnahme: Metall- und Elektroindustrie. Da geht es zwangsweise in die AVWL.
Sehr gut 👍🏼 So ne allgemein Info hab ich gesucht.
Ist die Arbeitnehmersparzulage begrenzt auf bestimmte Jahre ? Oder kann man auch für Altverträge, die schon über 10 Jahre gelaufen sind, die Arbeitnehmersparzulage beantragen ?
Was meinst du mit der Versteuerung der Vermögenswirksame Leistungen : wäre doch nur zu versteuern wenn der Arbeitgeber etwas dazu zahlt, so das die VWL auf den Bruttolohn aufgerechnet wird !? Wenn vereinbart wird das von Nettogehalt die VWL gezahlt werden (im Falle wenn der Arbeitgeber sich nicht beteiligt), müssten doch eigentlich keine Steuern anfallen?!
Danke.
Also so wie ich das verstehe, kann man nur für die vergangenen vier Jahren die Arbeitnehmersparzulagen beantragen.
Nur, der Teil, den der Arbeitgeber zahlt, ist als Einkommen zu versteuern (und Sozialabgaben gehen darauf weg). Wäre ja noch schöner, wenn der Eigenanteil auch noch steuerpflichtig wäre.
Wenn Das Geld nur aus Deinem Netto gezahlt wird und der Arbeitgeber nichts zuzahlt, erhöht sich Deine Steuerlast natürlich nicht.
@@Finanzgeschichten bei mir zahlt der Arbeitgeber nicht. Ich versuche es gerade übers Nettogehalt abzuwickeln. Muss das noch klären, weil die Bausparkasse einerseits meinte, man habe immer Anspruch auf die Arbeitnehmersparzulage (zeitlich unbegrenzt) und andereseits meinten sie zeitlich wäre das auf eine bestimmte Jahre begrenzt, danach nicht mehr.
Nur mal am Rande erwähnt mit der Wohnungsbauprämie und der Arbeitnehmersparzulage bei nicht überschreiten der Einkommensgrenzen kommt man bei einer Einlage von 700€ - erhält man von Staat 43€ und als Wphnungsbauprämie 70€ pro Jahr (bei Neuverträgen Zweckgebunden, damit man die erhält!) - macht 113€ Gesamt - eine "SICHERE JÄHRLICH VERZINSUNG" von 16% bei Bausparverträgen ! Nirgendwo zu erhalten !
Beschäftigte mich schon seit 2 Wochen damit 😁😂🤣
Ich hab mich bewusst auf die kostengünstigen ETFs foktussiert und die anderen Varianten weg gelassen. Gerade bei Bausparverträgen wird sehr viel Schmu auf Grund der Förderung getrieben. Hab es schon mehrfach erlebt, dass Auszubildenden utopische Verträge aufgeschwatzt wurden, wo sehr viel für die Abschlussprovision drauf ging und am Ende nur der Vermittler richtig verdient hat. Von daher auf jeden Fall alles sehr gut durchrechnen.
@@Finanzgeschichten Die Abschlussprovision ist immer 1% von der Bausparsumme. Also bei 5000€ sind das 50€ - ich würde maximal 10000€ als Bausparsumme abschließen. Also 100€ Vertragsabschluss Kodten.
Aber was mir aufgefallen ist - unterscheiden sich die Arbeitnehmersparzulage bei ETFs und Bausparverträgen ? Ich denke nicht - ich habe da andere Werte als du : Hähe der Arbeitnehmersparzulage 9% pro Person auf Maximal 470€ / jährlich. Macht 42,30€, was der Staat großzügig auf 43€ aufrundent. Stimmt mit deinen Angaben nicht überein.
Ja, bei Bausparern gelten noch mal andre Grenzen und andere Summe. Völlig gaga. Daher habe ich mich im Video auch auf ETFs fokussiert um es nicht zu kompliziert zu machen.
Die Summe beim Bausparer gering zu halten ist clever. Unseriös wird es, wenn Auszubildenden Bausparer mit 40.000 bis 50.000 € angedreht werden.
ist das was anderes als eine betriebliche Altersvorsorge?
Ja, das ist noch mal was ganz anderes. Aber es gibt wohl auch Varianten, dass die VL in die betriebliche Altersvorsorge einfließt. Am besten direkt beim Arbeitgeber fragen, wie es bei Dir konkret ist.
@@Finanzgeschichten das muss ich, die Sparkassen vertreterin war nämlich gerade am dienstag da. da hab ich mit ihr gesprochen. sie hat mir in Angebot geschickt welches mir aber nicht zusagt da ich bei Banken immer misstrauisch bin.
welche gebühren für Berater kosten etc anstehen steht wahrscheinlich nur im Kleingedruckten. in meinem Angebot kann ich diese leider nicht raus lesen
Hallo Herr Schmitt, besten Dank für Ihren wertvollen Beitrag 👍.
Gibt es die Arbeitnehmer-Spar-Zulage auch für Beamte, insbesondere für Beamtenanwärter?
Danke fürs Feedback. Da die Arbeitnehmersparzulage an das zu versteuernde Einkommen geknüpft ist, sollte es die auch für Beamte geben (auch wenn es der Name erst mal nicht vermuten lässt).
Im Gesetz heißt es: "(2) Arbeitnehmer im Sinne dieses Gesetzes sind Arbeiter und Angestellte einschließlich der zu ihrer Berufsausbildung Beschäftigten. Als Arbeitnehmer gelten auch die in Heimarbeit Beschäftigten."
www.gesetze-im-internet.de/vermbg_2/__1.html
Schließt das jetzt Beamte mit ein? Vermögenswirksame Leistungen gibt es ja auch?
Ich bin kein Jurist oder Personaler - einfach mal in der Besoldungsstelle (heißt das so bei Beamten?) anfragen, die wissen das eher.
Bin im Referendariat (vorläufig verbeamtet) und spare All world etf über die VL an
@@gaiusvelleius Hi, vielen Dank für die Antwort. Das VL-Sparen funktioniert, ist mir klar. Es geht mir explizit um die Arbeitnehmer-Spar-Zulage.
@@rpseudospseudo2969 ah ok, schlampig gelesen. Wüsste nicht, warum nicht.
@@gaiusvelleius kein Problem. Die Rede ist ja von Arbeitnehmer.... Eine konkludente Anwendung ist mir nicht bekannt. Innerhalb der Behörde weiß es auch niemand. Selbst "Onkel" Google konnte nicht helfen.🤔