Westwallbunker WH 316

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  • Опубликовано: 11 сен 2024
  • Der Westwallbunker WH 316
    Die 18 erhaltenen Bunker der „Stellung Halbberg“ wurden zwischen 1937 und 1940 gebaut und waren Teil der Westall, in Frankreich auch „Siegfriedlinie“ genannt. Als Teil der Kriegsvorbereitungen errichtet, erstreckte es sich über 630 Kilometer vom Niederrhein bis zur Schweizer Grenze und umfasste 17.800 Bunker, komplett mit Drachenzähnen und anderen Befestigungsvorrichtungen.
    Soldaten der 75. Infanteriedivision besetzten die Stellung Halberg zwischen November 1939 und Juni 1940. Größere Kampfhandlungen fanden dort nicht statt. Ab 1942 flüchteten dort die Einwohner von Brebach und die Arbeiter der Halbergerhütte bei Fliegeralarm.
    Während die meisten Bunker nach dem Krieg zerstört wurden, blieben die Gebäude auf dem Halberg weitgehend intakt, vielleicht aufgrund der Nähe zur Burg Halberg, der Residenz des französischen Militärgouverneurs Gilbert Grandval.
    Die Lage erstreckt sich über den Südhang des Halbergs, von der Brebacher Landstraße bis zum hinteren Kolbenholz. Der Bunker WH 316 wird vom Verein „Fördergruppe Bunker WH 316 e. V.“ und kann anlässlich der regelmäßig organisierten Tage der offenen Tür besichtigt werden.
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