Ich fahre auch mit den Rad zur Arbeit aber nur 15 km und brauche gut 45min. Davon sind aber 12km Radweg und kleine Ortschaften. Die ganze Strecke zur Arbeit ist sehr verkehrsarm. Würde ich eine andere Route nehmen, die nur 1km kürzer ist, wäre es schon eine stark befahrene Landstraße. Ich hatte es aber vor ein paar Tagen gemerkt dass sogar Nachbarn sich im Auto wie die Götter fühlen gebenüber Radfahrer: Ein Landwirtschaftlicher Weg der auch als Radweg freigegeben ist, wird gern auch für Autos genutzt (mach ich auch, da wichtige Abkürzung, nehme da aber Rücksicht auf die Radfahrer). Diese hat mehrere Einbuchtungen. Ich fahre erlaubterweise mit den Rad die Strecke, sehe im Spiegel einige Autos kommen, hab schon die Einbuchtung im Visier gehabt, da überholt mich mein Nachbar und streift mich fast, obwohl er noch 10 sek. hätte warten können. Die anderen beiden Auto haben gewartet bis ich sie vorbei gelassen habe. Am Nachmittag hab ich meinen Nachbarn deswegen angesprochen und er hat mich angepöbelt warum ich mit meinen Fahrrad rechts rangefahren bin damit er vorbeikommt, er hat sich im Recht gesehen. Am besten hole ich mir eine Helmkamera und beim nächsten mal kassiert er eine Anzeige, denn den Abstand von 1,5m hat er nicht eingehalten vielleicht gut 10cm. Immerhin hat er mich angedroht sollte ich das nochmal machen hält er mich dann an und dann gibt es Saures (wollte es nett ausdrücken).
Auf Wegen, die zu schmal sind um mit Sicherheitsabstand zu überholen, fahre ich mittig, das ist sicherer. Die Vernünftigen warten eh und die Unvernünftigen werden daran gehindert, waghalsige Überholmanöver zu starten, die mich zu fall bringen könnten. Absichtlich in mich hineinfahren werden sie nicht, da könnte ja der Lack zerkratzen.
Na klar. 5 mal lebenslänglicher Führerscheinentzug, 23 Millionen Euro Schadensersatz, 78 Jahre Steinbruch, Enteignung all seines Eigentums und der Nachtisch fällt auch flach. Tod den Autofahrern. Mein Gott, was stimmt hier denn alles nicht?
@@sinistros6666 Das brauchts alles nicht. Ein paar Wochen zu Fuß oder, noch besser, auf dem Rad, sind für den Anfang ausreichend. Bei dem Einen oder Anderen ändert das schon die Perspektive...und dann vielleicht auch das Verhalten. Gilt übrigens für alle Seiten.
@@Windfrisch Was soll denn dieser Kommentar? Für Radfahrer gilt die StVO doch auch. Und wenn ich als Radfahrer einen Verstoß dagegen begehe und erwischt werde, muss ich genau wie Autofahrer mit Strafen rechnen. Wo ist also Ihr Problem?
Traurig was manch einer hier so äußert. Von beiden ist. Die Straße ist der GEMEINSAME Verkehrsraum. Wie kommt es das die Autofahrer diesen als ihr Eigentum betrachten? Ein Radfahrer hat keinen Knautchzone. Das sollte jeder Rody bedenken wenn er mit seinem Tonnen schweren Vehikel einen anderen Verkehrsteilnehmer nötig.
Reißverschlussverfahren schreibt man in einem Wort = zusammengesetztes Hauptwort. Wie OhrRing oder HauptStraße. Bitte die benutzte Wortkombination "zu dumm" selbst verstehen.
@@electricboi9319 Zitat: *grammar nazi* Was hat denn das mit "nazi" zu tun? Das passt mal so überhaupt nicht hierher, aber dir ist vermutlich kein besseres Wort eingefallen 😄 So ist das mit den Kritikverweigerern, keine Einsicht und kein Lernvermögen.
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ein Radfahrer hat mich auf dem Gehweg von hinten angefahren. Ich hatte starke Prellungen am Arm und der Radfahrer ist flüchtig.
@Scriptlet Uns ist erneut aufgefallen, dass Sie mit Ihren Kommentaren gegen unsere Neitquette verstoßen. Ihr nächster Verstoß wird dazu führen, dass wir Ihre Kommentare entfernen. Wie auch beim ersten Mal legen wir Ihnen dringend nahe, sich mit offiziell-bestätigten Informationen sowie unserer Netiquette auseinander zu setzen.
1:07 - Autsch !!!!! Wenn da ein LKW, SUV oder andere Panzer angerast kommen. Da kann die Stadt aber löhnen. Wehe an der Stelle passiert was. Selbst wenn die Radspur nur einseitig befahrbar wäre.
@@Flix-f6q ja, und die meisten tödlichen Unfälle passieren, wenn Lkw beim rechtsabbiegen nicht auf Radelnde auf Radwegen achten. Und das sind eben nicht die Fahrradkuriere oder Rennradler. So viel zur Statistik.
Welcher Hirni 🧠 ist eigentlich auf die bescheuerte, fahrlässige Idee gekommen, die Radwege von 'oben' (Bürgersteig) wieder auf die Straße zu verlegen? Verkehrsbremsung auf Kosten der Sicherheit von Radfahrern. Das ist doch echt krank sowas.
Radwege auf den Gehweg sind dafür Radverkehrsförderung auf Kosten des Fußverkehrs und oft noch gefährlicher, da dort zu mindestens 95% die erforderlichen Mindestmaße nicht eingehalten werden um das sicher abzuwickeln. Nach der Norm ERA2010 muss der Seitenraum für eine sichere Radverkehrsführung dort über 5 Meter breit sein. Eingehalten wird das wie gesagt so gut wie nie.
@@glx1987 Eine Norm die von vornherein nicht ausführbar ist bzw. sie ohnehin nie eingehalten wird, ist ja sinnlos. Es ist auch keine Norm, sondern eine Empfehlung für Verkehrswege. Also früher waren Radwege auf den Straßen oder auch keine. Dann hat man sie separat von der Straße weg verlegt, oft auch extra zum Fußgängerweg hinzu. Das hat bisher immer relativ gut funktioniert. Jetzt kommen diese Schlaumeier auf diesen Quatsch, die Räder auf der Straße fahren zu lassen, obwohl manche Bürgersteige oft 4 - 5 m breit sind. So ein Schwachsinn, dann auch oft noch vom Radwege direkt in den Kreisverkehr. Unfassbar so viel Fahrlässigkeit, mich hätte schon mal bald einer platt gefahren im Kreisverkehr. Wie sollen denn ältere Radfahrer mit so einer Gefahr umgehen. Ich finde das unter aller Sau, also dann besser oben lassen, aber nicht die Autofahrer nerven bis Hektik entsteht und Menschen als Matsch daliegen. Fußverkehr ist sicher das kleinere Übel von allem, deshalb hat man ja auch die Fahrradklingel erfunden um zu signalisieren das man gefahren kommt. Abwarten, die werden irgend wann wieder von der Straße weg kommen wenn zuviele Unfälle passieren, das dauert halt bis der letzte Heini es kapiert hat.
@@vor-nachname Norm oder Empfehlung ist in der Praxis in etwa das gleiche, Fachleute setzen sich zusammen und das Ergebniss stellt mehr oder weniger den vereinbarten Stand von Wissen und Technik dar, den man eigendlich einhalten sollte. Der allgemeine Deutsche wird sich aber unter den Wort Norm mehr vorstellen können weshalb ich in der Regel die ERA 2010 als solche Bezeichne. Die ERA 2010 ist auch einzuhalten, wenn man diese einfach von anfang bis ende konsequent umsetzt. Es bringt aber nichts eine Radverkehrsanlage zu bauen die dann erhebliche Nutzungskonflikte birgt und damit unsicher ist. Es zählt hier immer: "Lieber keine Radverkehrsanlage als eine schlechte Radverkehrsanlage". Auf vielen Radverkehrsanlagen muss man um sein Leben fürchten, weil diese grob fahrlässig angelegt wurden wie im Schwenkbereich von Autotüren, viel zu eng oder zu unübersichtlich. Radwege auf den Gehweg haben noch nie gut funktioniert. Diese sind wie bereits gesagt meistens zu eng und es kommt zu konflikten mit den Fußverkehr. Im Bestand sind Gehwege meistens 1-2 Meter breit in seltenen Fällen auch mal 3. Dann wurde in die Mitte ein Streifen gemalt und der nichtmotorierte Verkehr aufeinander losgelassen. Es ist unverantwortlich, den Fußverkehr mit den Radverkehr zu gefährden, denn inzwischen fahren ja selbst alte Leute dank Pedelec mit 25_km/h durch die Gegend. Dazu kommt dass diese Hochbordwege nur ein scheinbares Gefühl der Sicherheit vermitteln, da fahren die Leute dann weniger Aufmerksamm und werden ständig von LKW überfahren ("Rechtsabbiegeunfall"). Auch vom Geschwindigkeitsniveau ist der Radverkehr mit meist 20-30 km/h eher beim Straßenverkehraufgehoben der etwa 2x so schnell ist als beim Fußverkehr (da ist der Radverkehr 4-6x so schnell). Im Kreisverkehr fährt der Radverkehr übrigens am sichersten auf der Mitte der Kreisfahrbahn, das ist in mehreren Unteruchungen bereits festgestellt worden wie zB vor ein paar Jahren in der UDV Studie. ZITAT: "Mischverkehr auf Kreisfahrbahn ist sicherste Form der Radverkehrsführung, auch bei hohen Belastungen." udv.de/sites/default/files/Praes_Ortlepp_2012_Sicherheit.inneroertlicher.Kreisverkehre.pdf Auch aus meinen eigenen erleben stelle ich fest, dass Radverkehr im Seitenraum von Kreisverkehren wesentlich gefährdeter ist als auf der Fahrbahn. Ist ja auch logisch, man hat ja auch viel weniger Konfliktpunkte wenn man auf der Fahrbahn fährt.
Ich fahre schon lieber auf der Straße als auf dem Gehweg. Aber dazu gehört natürlich eine gescheite Infrastruktur und gegenseitige Rücksichtnahme. Nicht jedermanns Sache, leider ;-)
Er kann noch so weit am Rand fahren, der notwendige Abstand kann vom Autofahrer auf gar keinen Fall zum Radfahrer eingehalten. Ist nämlich nur eine Spur. Mal abgesehen davon muss man als Radfahrer einen gewissen Abstand zum Rand halten, um evtl. Hindernissen sicher ausweichen zu können Genau wegen solchen Autofahrern fahre ich an solchen Stellen übrigens grundsätzlich mittig. Mein Leben ist mir einfach zu wichtig
Du musst übrigens mit dem Rad +- 1 Meter Abstand halten. Kommt es zu einem Unfall (Dooring) etc. und der Abstand war zu gering, bekommst du eine Teilschuld als Radfahrer.
Jedem Fahrad ein Nummernschild, damit man weiß mit wem man es zu tun hat, und jedes Rad Stillegen das nicht der Straßenzulassung entspricht, im 30 km bereich zu Schnell unterwegs mindestens 4. Wochen Fahrverbot, dann reichen die Wege wieder und man muß nicht noch mehr Landschaft zuplastern.
Ich als Fußgänger möchte eine Kennzeichnung für Fußgänger, denn es kommt durchaus vor, dass man zusammen stößt. Das bereitet mir jedes Mal große emotionale Schmerzen. Sowas sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
Ah, wieder ein StVZO- Dummschwätzer.... Gut dass Fahrräder mittlerweile weder Reflektoren noch Licht benötigen. Lediglich bei Dunkelheit müssen müssen Licht und Rückstrahler angebracht werden.
Also Regeln wie in der Schweiz - nur halt für alle, auch für Autos. Was in D ein paar hundert Euro Strafe kostet (etwa 60 oder 70 in der 30er Zone, in D gar nicht so selten) führt in der Schweiz halt konsequenterweise direkt in die Zelle
Am besten können Deutsche weinen. Wenn alle ein bisschen aufpassen dann funktioniert es auch. Es gibt aber auch für Radfahrer Regeln. Wäre schön wenn die auch ab und zu mal eingehalten würden
Die Gefahr kommt vom Radweg. Kaum einer fährt so umsichtig wie der gezeigte Fahrradfahrer hier und natürlich wird der Autofahrer wieder als "Arsch" hingestellt. Ich kann genug Fahrradfahrer zeigen, die sich freiwillig in Gefahr begeben und auf Verkehrsregeln pfeifen 🙄 Fangt endlich mal mit einer Helmpflicht an 👌🏼
Ja klar. Dann fährt man ja auch plötzlich ganz anders. In Dänemark gibt es auch keine Helmpflicht, ebenso wie in den Niederlanden. Da tragen nur die deutschen Touris Helm. Aber die machen etwas für die Infrastruktur, lassen Autos aus den Städten raus etc. Da sollte man mal ansetzen, dass nicht jeder Depp mit dem Auto zum Briefkasten fahren muss oder die Kinder zur Schule/ zum Training oder wohin auch immer meint fahren zu müssen. Würde auch dem Klima gut tun...mal ganz abgesehen von der eigenen Fitness.
Würde man im Auto einen Helm aufsetzen, könnte man Kopfverletzungen vorbeugen. Auch sinnvoll finde ich Helme für Fußgänger, denn es besteht immer die Gefahr kopfüber auf den Gehweg zu stürzen. Meinem Baby würde ich auch einen Helm aufsetzen, weil ich Angst habe es fallen zu lassen und dann wäre es immerhin vollumfänglich geschützt.
Ich fahre auch mit den Rad zur Arbeit aber nur 15 km und brauche gut 45min. Davon sind aber 12km Radweg und kleine Ortschaften. Die ganze Strecke zur Arbeit ist sehr verkehrsarm. Würde ich eine andere Route nehmen, die nur 1km kürzer ist, wäre es schon eine stark befahrene Landstraße.
Ich hatte es aber vor ein paar Tagen gemerkt dass sogar Nachbarn sich im Auto wie die Götter fühlen gebenüber Radfahrer: Ein Landwirtschaftlicher Weg der auch als Radweg freigegeben ist, wird gern auch für Autos genutzt (mach ich auch, da wichtige Abkürzung, nehme da aber Rücksicht auf die Radfahrer). Diese hat mehrere Einbuchtungen. Ich fahre erlaubterweise mit den Rad die Strecke, sehe im Spiegel einige Autos kommen, hab schon die Einbuchtung im Visier gehabt, da überholt mich mein Nachbar und streift mich fast, obwohl er noch 10 sek. hätte warten können. Die anderen beiden Auto haben gewartet bis ich sie vorbei gelassen habe. Am Nachmittag hab ich meinen Nachbarn deswegen angesprochen und er hat mich angepöbelt warum ich mit meinen Fahrrad rechts rangefahren bin damit er vorbeikommt, er hat sich im Recht gesehen.
Am besten hole ich mir eine Helmkamera und beim nächsten mal kassiert er eine Anzeige, denn den Abstand von 1,5m hat er nicht eingehalten vielleicht gut 10cm. Immerhin hat er mich angedroht sollte ich das nochmal machen hält er mich dann an und dann gibt es Saures (wollte es nett ausdrücken).
Auf Wegen, die zu schmal sind um mit Sicherheitsabstand zu überholen, fahre ich mittig, das ist sicherer. Die Vernünftigen warten eh und die Unvernünftigen werden daran gehindert, waghalsige Überholmanöver zu starten, die mich zu fall bringen könnten. Absichtlich in mich hineinfahren werden sie nicht, da könnte ja der Lack zerkratzen.
Ich habe nächste Woche die Insta360 One X2. Die kommt auf den Lenker dann habe ich fast alle Richtungen abgedeckt.
Ich hoffe, der/die/das Autofahrer, der/die/das den Radler streifte, ist jetzt den Führerschein los. Unglaublich! 😡
Na klar. 5 mal lebenslänglicher Führerscheinentzug, 23 Millionen Euro Schadensersatz, 78 Jahre Steinbruch, Enteignung all seines Eigentums und der Nachtisch fällt auch flach. Tod den Autofahrern. Mein Gott, was stimmt hier denn alles nicht?
@@sinistros6666 Das brauchts alles nicht. Ein paar Wochen zu Fuß oder, noch besser, auf dem Rad, sind für den Anfang ausreichend.
Bei dem Einen oder Anderen ändert das schon die Perspektive...und dann vielleicht auch das Verhalten.
Gilt übrigens für alle Seiten.
Ich hoffe den Fahrradfahrern werden auch endlich mal die Grenzen gezeigt mit saftigen Strafen!!!
@@Windfrisch Was soll denn dieser Kommentar? Für Radfahrer gilt die StVO doch auch. Und wenn ich als Radfahrer einen Verstoß dagegen begehe und erwischt werde, muss ich genau wie Autofahrer mit Strafen rechnen. Wo ist also Ihr Problem?
@@a-team4427 Das Problem ist das "Erwischen"! Leider sind "Flucht und Verdunklung", wie es juristisch heißt, bei Radfahrern zu einfach.
Traurig was manch einer hier so äußert. Von beiden ist. Die Straße ist der GEMEINSAME Verkehrsraum.
Wie kommt es das die Autofahrer diesen als ihr Eigentum betrachten?
Ein Radfahrer hat keinen Knautchzone. Das sollte jeder Rody bedenken wenn er mit seinem Tonnen schweren Vehikel einen anderen Verkehrsteilnehmer nötig.
Weil kfz Halter ihre kfz Steuer abdrücken und davon wird die Erhaltung der Straßen finanziert.
@@m3.96 Da muss ich dich leider enttäuschen. Siehe StVO. Wie auch bei der Rente,, muss mit Zuschüssen nachgeholfen werden.
@@m3.96
Weil an Fahrrad auch so wahnsinnig die Straße abnutzt... Mann, Mann, Mann
@@m3.96 Aber längst nicht Kostendeckend, Autostraßen sind somit ein Kostenfaktor für alle.
@@m3.96 Die Steuer ist nicht zweckgebunden. Der Verkehrsraum gehört neu aufgeteilt.
Übrigens, "Biclou" vom Parisien hat Lastenräder für solche Drehs. So muss man nicht aus dem Bus filmen.
5:03 der fettige Daumen auf der Bremsscheibe tut weh
Ja, so was macht man nicht, das führt nur dazu dass die Dinger irgendwann quietschen können
2:59 der Porsche ist nur gefahren, weil der grüne VW zu dumm war Reißverschluss verfahren zu bilden
Reißverschlussverfahren schreibt man in einem Wort = zusammengesetztes Hauptwort.
Wie OhrRing oder HauptStraße.
Bitte die benutzte Wortkombination "zu dumm" selbst verstehen.
@@vor-nachname absolut unnötig
@@electricboi9319
Zitat: *absolut unnötig*
Genau, dein Kommentar ist absolut unnötig, besonders wenn man Boy mit *i* schreibt 😄👍
@@vor-nachname grammar nazi
@@electricboi9319
Zitat: *grammar nazi*
Was hat denn das mit "nazi" zu tun?
Das passt mal so überhaupt nicht hierher, aber dir ist vermutlich kein besseres Wort eingefallen 😄
So ist das mit den Kritikverweigerern, keine Einsicht und kein Lernvermögen.
Meine Erfahrung (m/51/RR) in Berlin: auf den Straßen im Verkehr mitschwimmen ist am sichersten. Und fast keinen Platten mehr im Ggs zu den Radwegen.
In den letzten Jahren wurden in Stuttgart Radwege in die Fusswege eingebaut, wo der Radfahrer fast immer Vorfahrt hat. Auch an Bushaltestellen. Rücksichtnahme von Radfahrern und e-skootern kannst du total vergessen, für diese beiden Verkehrsteilnehmer gibt es keine Strassenverkehrsordnung gegenüber Fussgänger. Ich bin total enttäuscht von unseren "Stadtplanern". Ein Radfahrer hat mich auf dem Gehweg von hinten angefahren. Ich hatte starke Prellungen am Arm und der Radfahrer ist flüchtig.
3:42 Seit wann gibt es in Stuttgart Stadtautobahnen?
@Scriptlet Uns ist erneut aufgefallen, dass Sie mit Ihren Kommentaren gegen unsere Neitquette verstoßen. Ihr nächster Verstoß wird dazu führen, dass wir Ihre Kommentare entfernen. Wie auch beim ersten Mal legen wir Ihnen dringend nahe, sich mit offiziell-bestätigten Informationen sowie unserer Netiquette auseinander zu setzen.
Hauptstätter Straße
1:07 - Autsch !!!!! Wenn da ein LKW, SUV oder andere Panzer angerast kommen. Da kann die Stadt aber löhnen. Wehe an der Stelle passiert was. Selbst wenn die Radspur nur einseitig befahrbar wäre.
RICHTIGE MÄNNER FAHREN AUF DER FAHRBAHN
Radfahren sollen aber alle können.
Lass du richtiger Mann dich gerne vom LKW plattwalzen. Oh mann!
@@Flix-f6q ja, und die meisten tödlichen Unfälle passieren, wenn Lkw beim rechtsabbiegen nicht auf Radelnde auf Radwegen achten. Und das sind eben nicht die Fahrradkuriere oder Rennradler. So viel zur Statistik.
Die Schwoben! Ohne das Automobil wäre da Schicht im Schacht
WEIGHT GAIN 4000 BABY
Welcher Hirni 🧠 ist eigentlich auf die bescheuerte, fahrlässige Idee gekommen,
die Radwege von 'oben' (Bürgersteig) wieder auf die Straße zu verlegen?
Verkehrsbremsung auf Kosten der Sicherheit von Radfahrern.
Das ist doch echt krank sowas.
Radwege auf den Gehweg sind dafür Radverkehrsförderung auf Kosten des Fußverkehrs und oft noch gefährlicher, da dort zu mindestens 95% die erforderlichen Mindestmaße nicht eingehalten werden um das sicher abzuwickeln. Nach der Norm ERA2010 muss der Seitenraum für eine sichere Radverkehrsführung dort über 5 Meter breit sein. Eingehalten wird das wie gesagt so gut wie nie.
@@glx1987
Eine Norm die von vornherein nicht ausführbar ist bzw. sie ohnehin nie
eingehalten wird, ist ja sinnlos. Es ist auch keine Norm, sondern eine
Empfehlung für Verkehrswege.
Also früher waren Radwege auf den Straßen oder auch keine. Dann hat
man sie separat von der Straße weg verlegt, oft auch extra zum Fußgängerweg
hinzu.
Das hat bisher immer relativ gut funktioniert.
Jetzt kommen diese Schlaumeier auf diesen Quatsch, die Räder auf der
Straße fahren zu lassen, obwohl manche Bürgersteige oft 4 - 5 m breit sind.
So ein Schwachsinn, dann auch oft noch vom Radwege direkt in den
Kreisverkehr. Unfassbar so viel Fahrlässigkeit, mich hätte schon mal bald
einer platt gefahren im Kreisverkehr. Wie sollen denn ältere Radfahrer mit
so einer Gefahr umgehen.
Ich finde das unter aller Sau, also dann besser oben lassen, aber nicht
die Autofahrer nerven bis Hektik entsteht und Menschen als Matsch
daliegen. Fußverkehr ist sicher das kleinere Übel von allem, deshalb hat
man ja auch die Fahrradklingel erfunden um zu signalisieren das man
gefahren kommt.
Abwarten, die werden irgend wann wieder von der Straße weg kommen wenn
zuviele Unfälle passieren, das dauert halt bis der letzte Heini es kapiert hat.
@@vor-nachname
Norm oder Empfehlung ist in der Praxis in etwa das gleiche, Fachleute setzen sich zusammen und das Ergebniss stellt mehr oder weniger den vereinbarten Stand von Wissen und Technik dar, den man eigendlich einhalten sollte. Der allgemeine Deutsche wird sich aber unter den Wort Norm mehr vorstellen können weshalb ich in der Regel die ERA 2010 als solche Bezeichne.
Die ERA 2010 ist auch einzuhalten, wenn man diese einfach von anfang bis ende konsequent umsetzt. Es bringt aber nichts eine Radverkehrsanlage zu bauen die dann erhebliche Nutzungskonflikte birgt und damit unsicher ist. Es zählt hier immer: "Lieber keine Radverkehrsanlage als eine schlechte Radverkehrsanlage". Auf vielen Radverkehrsanlagen muss man um sein Leben fürchten, weil diese grob fahrlässig angelegt wurden wie im Schwenkbereich von Autotüren, viel zu eng oder zu unübersichtlich.
Radwege auf den Gehweg haben noch nie gut funktioniert. Diese sind wie bereits gesagt meistens zu eng und es kommt zu konflikten mit den Fußverkehr. Im Bestand sind Gehwege meistens 1-2 Meter breit in seltenen Fällen auch mal 3. Dann wurde in die Mitte ein Streifen gemalt und der nichtmotorierte Verkehr aufeinander losgelassen. Es ist unverantwortlich, den Fußverkehr mit den Radverkehr zu gefährden, denn inzwischen fahren ja selbst alte Leute dank Pedelec mit 25_km/h durch die Gegend.
Dazu kommt dass diese Hochbordwege nur ein scheinbares Gefühl der Sicherheit vermitteln, da fahren die Leute dann weniger Aufmerksamm und werden ständig von LKW überfahren ("Rechtsabbiegeunfall"). Auch vom Geschwindigkeitsniveau ist der Radverkehr mit meist 20-30 km/h eher beim Straßenverkehraufgehoben der etwa 2x so schnell ist als beim Fußverkehr (da ist der Radverkehr 4-6x so schnell).
Im Kreisverkehr fährt der Radverkehr übrigens am sichersten auf der Mitte der Kreisfahrbahn, das ist in mehreren Unteruchungen bereits festgestellt worden wie zB vor ein paar Jahren in der UDV Studie. ZITAT: "Mischverkehr auf Kreisfahrbahn ist sicherste Form der Radverkehrsführung, auch bei hohen Belastungen."
udv.de/sites/default/files/Praes_Ortlepp_2012_Sicherheit.inneroertlicher.Kreisverkehre.pdf
Auch aus meinen eigenen erleben stelle ich fest, dass Radverkehr im Seitenraum von Kreisverkehren wesentlich gefährdeter ist als auf der Fahrbahn. Ist ja auch logisch, man hat ja auch viel weniger Konfliktpunkte wenn man auf der Fahrbahn fährt.
Ich fahre schon lieber auf der Straße als auf dem Gehweg. Aber dazu gehört natürlich eine gescheite Infrastruktur und gegenseitige Rücksichtnahme. Nicht jedermanns Sache, leider ;-)
@@vor-nachname Diverse Studien haben gezeigt dass die Zahl der Unfälle drastisch sinkt wenn man Radwege auf die Straße verlegt.
Ich bin für eine SUV-Pflicht (ab 3.0 Liter Hubraum) im Straßenverkehr. Das mit diesem Fahrradfahren wird sich nie durchsetzen.
Ich hasse auch das Fahrrad Fahren und ich fahre viel lieber mit meinem Mercedes W123 Diesel Baujahr 1981 mit Schaltgetriebe.
Mit dem Rad über rot fahren warum erzählt man das nicht ... vorallem in Tübingen..!
Whataboutism
Machen Autofahrer auch gerne mal ;)
Neben riskanten Überholmanöver, zu schnell fahren, nicht gucken beim abbiegen und und und.
Leider vermehrt betrunkene in Schlangenlinien unterwegs 😪
Ein bißchen nicht aktuell
1:28 ....auf einer so engen Fahrbahn mit dem Fahrrad 1 Meter vom Bordstein weg bleiben sorg früher oder später für gute Aufnahmen, das bringt "Klicks"
Er kann noch so weit am Rand fahren, der notwendige Abstand kann vom Autofahrer auf gar keinen Fall zum Radfahrer eingehalten. Ist nämlich nur eine Spur. Mal abgesehen davon muss man als Radfahrer einen gewissen Abstand zum Rand halten, um evtl. Hindernissen sicher ausweichen zu können
Genau wegen solchen Autofahrern fahre ich an solchen Stellen übrigens grundsätzlich mittig. Mein Leben ist mir einfach zu wichtig
Du musst übrigens mit dem Rad +- 1 Meter Abstand halten. Kommt es zu einem Unfall (Dooring) etc. und der Abstand war zu gering, bekommst du eine Teilschuld als Radfahrer.
Oh gott. Ich hasse es Fahrrad zu fahren. Ich fahre lieber mein Mercedes w123 Diesel Baujahr 1981 mit Schaltgetriebe.
Jedem Fahrad ein Nummernschild, damit man weiß mit wem man es zu tun hat, und jedes Rad Stillegen das nicht der Straßenzulassung entspricht, im 30 km bereich zu Schnell unterwegs mindestens 4. Wochen Fahrverbot, dann reichen die Wege wieder und man muß nicht noch mehr Landschaft zuplastern.
Ja, gerne. Für ALLE Verkehrsteilnehmer!
Ich als Fußgänger möchte eine Kennzeichnung für Fußgänger, denn es kommt durchaus vor, dass man zusammen stößt. Das bereitet mir jedes Mal große emotionale Schmerzen. Sowas sollte zur Rechenschaft gezogen werden.
Ah, wieder ein StVZO- Dummschwätzer....
Gut dass Fahrräder mittlerweile weder Reflektoren noch Licht benötigen. Lediglich bei Dunkelheit müssen müssen Licht und Rückstrahler angebracht werden.
Mit nem normalen Fahrrad kommt man schnell über 30km/h
Also Regeln wie in der Schweiz - nur halt für alle, auch für Autos.
Was in D ein paar hundert Euro Strafe kostet (etwa 60 oder 70 in der 30er Zone, in D gar nicht so selten) führt in der Schweiz halt konsequenterweise direkt in die Zelle
Am besten können Deutsche weinen. Wenn alle ein bisschen aufpassen dann funktioniert es auch. Es gibt aber auch für Radfahrer Regeln. Wäre schön wenn die auch ab und zu mal eingehalten würden
Der überwiegende Teil hält die Regeln ein, wie bei allen Verkehrsgruppen
Die Gefahr kommt vom Radweg. Kaum einer fährt so umsichtig wie der gezeigte Fahrradfahrer hier und natürlich wird der Autofahrer wieder als "Arsch" hingestellt. Ich kann genug Fahrradfahrer zeigen, die sich freiwillig in Gefahr begeben und auf Verkehrsregeln pfeifen 🙄 Fangt endlich mal mit einer Helmpflicht an 👌🏼
Ja klar. Dann fährt man ja auch plötzlich ganz anders.
In Dänemark gibt es auch keine Helmpflicht, ebenso wie in den Niederlanden. Da tragen nur die deutschen Touris Helm. Aber die machen etwas für die Infrastruktur, lassen Autos aus den Städten raus etc. Da sollte man mal ansetzen, dass nicht jeder Depp mit dem Auto zum Briefkasten fahren muss oder die Kinder zur Schule/ zum Training oder wohin auch immer meint fahren zu müssen. Würde auch dem Klima gut tun...mal ganz abgesehen von der eigenen Fitness.
Würde man im Auto einen Helm aufsetzen, könnte man Kopfverletzungen vorbeugen.
Auch sinnvoll finde ich Helme für Fußgänger, denn es besteht immer die Gefahr kopfüber auf den Gehweg zu stürzen. Meinem Baby würde ich auch einen Helm aufsetzen, weil ich Angst habe es fallen zu lassen und dann wäre es immerhin vollumfänglich geschützt.
@@a-team4427 Schön und gut dass etwas getan wird aber wie passt das mit dem Kommentar zusammen auf den du geantwortet hast?
Hahaha...Julia Maus...Geeee-fahhhhhrrrr (weiter)🤣🤣🤦♂️
Wenn das diesen Drahtesel Fahrer zu gefährlich ist auf der Straße zu fahren, sollen sie doch Feldwege fahren !!!
die meisten Radfahrer haben eine große Macke , ohne App können die eh nicht fahren , doof halt .
Besonders doof sind auffallend oft Menschen, die andere als "doof" betiteln😉🤦♂️
Habe nichtmal ein Smartphone ;-)
Tankst du noch oder fährste auch ?
Und was sind dann Autofahrer mit Navi?