Vielen Dank für diesen Beitrag. Der Gedanke co2 bei der Umsetzung von neuen Gebäuden langfristig zu binden bzw bei Verwendung lebender Bäume sogar zu reduzieren ist faszinierend.
Gegen solche Techniken sofern die Mal kommen werden will ich mich nicht stellen. Aber ich will hier etwas zu denken geben. Beton, Stahl und noch mehr massive verwendete Chemikalien darin sind in der Tat keine guten Baustoffe. Aber wenn man betrachtet welche Baustoffe über Jahrhunderte effizient für viele Generationen im selben Haus verwendet wurde und damit unschlagbar ist. Dann reden wir von Naturstein, Holz und Lehm. Auch die schöne Architektur hat dazu geführt dass alte Häuser erhalten und damit am nachhaltigsten waren und sind. Das krampfhafte suchen nach alternativen ist für mich nur eine Bankrotterklärung der modernen Architektur due sich eingesehen muss dass es bereits früher besser ging.
Tatsache : bauauflagen werden gerade bei projekten wie denen von Martin Rauch immer weiter verkompliziert und genehmigungen seltener vergeben. Jahrelanges warten auf antragzusagen hilft ebenfalls nicht.
Das tolle ist, dass Lehm und Holz Feuchtigkeit regulieren. So schützt der Lehm das Holz vor Schimmel und Rissen und Eisen rostet nicht. Die Luftfeuchtigkeit schwankt weniger stark, was allgemein gut für Langlebigkeit ist.
Warum mit Pilzen und Algen nach den Sternen greifen wenn das Stroh doch auf den Feldern liegt. Strohhäuser mit Lehmputz innen und Kalkputz Außen ist so simpel und ausgereift das es keiner will. Dabei sollte von der Herstellung des Baum Stahlgerüst mal eine ehrliche Ökobilanz gemacht werden. Sicher schlimmer als Beton :-)
Ich würde einfach mit mehreren Lagen Gewächshausfolie bauen. Dazu noch ein einige Tonnen Schwerer Wassertank, der tagsüber mit Sonne erwärmt wird. Mehr als ein paar Leisten Zeltgestänge braucht es nicht. Boden und Nordseite können auch mit Stroh bzw. Pilzplatten Wärmeisoliert werden.
Holz aus intelligent bewirtschafteten Forst Flächen 🤷 es ist nachhaltig und fertig erforscht da kann man inzwischen Holzhäuser bauen die so gedämmt sind das sie keine Heizung mehr brauchen außer für warmes Wasser
Dieses "bauhaus" ist die größte Verarschung, wenn es ums Bauen von Wohnraum geht. Wer wartet 12 Jahre auf die Wände, ohne ein Dach, das wahrscheinlich nochmal 10jahre dauert. Jedoch vllt nutzbar im Bereich Dammbau, lebender Hochwasserschutz oder bei Felshang Absicherung.
Nach Bauen um preiswerten langlebigen Wohnraum zu schaffen klingt das nicht. Und ob man damit in Deutschland tatsächlich nennenswert CO2 einsparen kann
Nachhaltiges Bauen. Ich bin Architekt und Diplombauleiter aus der Schweiz, spezialisiere seit 30 Jahren auf nachhaltiges Bauen. Mit Stahl und BEton zu bauen geht direkt auf Kosten der Menschen die in den Klimabetroffenen Gebieten leben. Das sit alles nichts Neues, die Materialfrage ist Kosmetik für's Gewissen. Das Einzige was angesichts der Bevölkerung das Bauen weltweit nachhaltig machen würde, ist Platz und Raum Kontingente pro Person, denn es geht nicht nur um endlich vorhandene Rohstoffe, sondern auch um Platz und Raum, beide sind endlich.
Gardinen, Teppiche, Kleidung, Möbel und Staub brennen hervorragend, ich würde darauf Wetten das der Hausinhalt deutlich besser brennt als ein kompakter Block aus Myzel oder ein Dachstuhl aus Holz.
Vielen Dank für diesen Beitrag. Der Gedanke co2 bei der Umsetzung von neuen Gebäuden langfristig zu binden bzw bei Verwendung lebender Bäume sogar zu reduzieren ist faszinierend.
Gegen solche Techniken sofern die Mal kommen werden will ich mich nicht stellen. Aber ich will hier etwas zu denken geben. Beton, Stahl und noch mehr massive verwendete Chemikalien darin sind in der Tat keine guten Baustoffe. Aber wenn man betrachtet welche Baustoffe über Jahrhunderte effizient für viele Generationen im selben Haus verwendet wurde und damit unschlagbar ist. Dann reden wir von Naturstein, Holz und Lehm. Auch die schöne Architektur hat dazu geführt dass alte Häuser erhalten und damit am nachhaltigsten waren und sind. Das krampfhafte suchen nach alternativen ist für mich nur eine Bankrotterklärung der modernen Architektur due sich eingesehen muss dass es bereits früher besser ging.
Tatsache : bauauflagen werden gerade bei projekten wie denen von Martin Rauch immer weiter verkompliziert und genehmigungen seltener vergeben. Jahrelanges warten auf antragzusagen hilft ebenfalls nicht.
Endlich mal ein toller Beitrag zur Natur
Das tolle ist, dass Lehm und Holz Feuchtigkeit regulieren. So schützt der Lehm das Holz vor Schimmel und Rissen und Eisen rostet nicht. Die Luftfeuchtigkeit schwankt weniger stark, was allgemein gut für Langlebigkeit ist.
Warum mit Pilzen und Algen nach den Sternen greifen wenn das Stroh doch auf den Feldern liegt. Strohhäuser mit Lehmputz innen und Kalkputz Außen ist so simpel und ausgereift das es keiner will. Dabei sollte von der Herstellung des Baum Stahlgerüst mal eine ehrliche Ökobilanz gemacht werden. Sicher schlimmer als Beton :-)
Hey DW where can I find this in English?
Ich würde einfach mit mehreren Lagen Gewächshausfolie bauen.
Dazu noch ein einige Tonnen Schwerer Wassertank, der tagsüber mit Sonne erwärmt wird.
Mehr als ein paar Leisten Zeltgestänge braucht es nicht.
Boden und Nordseite können auch mit Stroh bzw. Pilzplatten Wärmeisoliert werden.
Leben im Pilz? Hört sich nach X-Files an.
Holz aus intelligent bewirtschafteten Forst Flächen 🤷 es ist nachhaltig und fertig erforscht da kann man inzwischen Holzhäuser bauen die so gedämmt sind das sie keine Heizung mehr brauchen außer für warmes Wasser
Dieses "bauhaus" ist die größte Verarschung, wenn es ums Bauen von Wohnraum geht.
Wer wartet 12 Jahre auf die Wände, ohne ein Dach, das wahrscheinlich nochmal 10jahre dauert.
Jedoch vllt nutzbar im Bereich Dammbau, lebender Hochwasserschutz oder bei Felshang Absicherung.
2:25 Die Setzlinge sterben im Frost. Warum? - Vielleicht das Boden/Grund frostet, und deswegen sterben sie?!
Nach Bauen um preiswerten langlebigen Wohnraum zu schaffen klingt das nicht. Und ob man damit in Deutschland tatsächlich nennenswert CO2 einsparen kann
Nachhaltiges Bauen. Ich bin Architekt und Diplombauleiter aus der Schweiz, spezialisiere seit 30 Jahren auf nachhaltiges Bauen.
Mit Stahl und BEton zu bauen geht direkt auf Kosten der Menschen die in den Klimabetroffenen Gebieten leben.
Das sit alles nichts Neues, die Materialfrage ist Kosmetik für's Gewissen. Das Einzige was angesichts der Bevölkerung das Bauen weltweit nachhaltig machen würde, ist Platz und Raum Kontingente pro Person, denn es geht nicht nur um endlich vorhandene Rohstoffe, sondern auch um Platz und Raum, beide sind endlich.
Schöne Sache nur wird es nie umgesetzt
Schade das es nur wenig Menschen in so einen Genuss kommen
Der Rest wird weiter das Leid der Masse teilen
Jaaaa,noch mehr Wirtschaftswachstum der Art. Ich will in meinem Dorf ,wo die Kirche daheim ist,ein Hochhaus stehen sehen.😂
Wer kann sich das leisten?
Menschen die nicht wissen wohin mit Ihrem zuviel Geld?
Sensationell 😂😂
😂
Das brennt doch wie Zunder. 🔥😦🧯
Das ist ein groß Irrtum
@@uweludschoweit2486 Überzeugt mich jetzt nicht so. 😒
Belege für diese Behauptung?
Gardinen, Teppiche, Kleidung, Möbel und Staub brennen hervorragend, ich würde darauf Wetten das der Hausinhalt deutlich besser brennt als ein kompakter Block aus Myzel oder ein Dachstuhl aus Holz.
Holz brennt auch ganz hervorragend. Dann doch besser nur den Hausrat verlieren, statt gleich das gesamte Haus. 🤔
Das finde ich gut so aber ich finde das in Deutschland alles zu teuer ist in Ausland viel billiger und besser würde ich in Deutschland nicht machen
Das Ausland ist groß.