Einfach nur beeindruckend - TECHNIK von 1938 - und sie funktioniert heute noch genau so...! Und heute? Bekommt man einen BER nicht mal bis zur Fertigstellung...!
Vor einigen Tagen hatte ich mich schon zum Film geäußert, scheinbar wurde er nicht veröffentlicht, also ein weiterer Versuch. Dre Film hat mir bei seiner Veröffentlichung nicht gefallen und das gilt auch heute noch. Für die Dessauer Theaterkultur empfinde ich ihn als sehr schmerzhaft. Dessau hat eine über 200 -jährige Theatergeschichte, um Bezug auf die Größe des Hauses zu nehmen sollte man wissen, daß auch das in den 20-Jahren abgebrannte Theater über 1000 Zuschauerplätze hatte, Dessau auch als Wagnerbühne vor der Hitlerzeit bekannt war, Herr Hitler nun wirklich keinen Anteil gerade am Bau von 1938 hatte, obwohl er zur Einweihung in Dessau war. Und dann dieses Geschwafel von "Historikern" in üblicher MDR-Manier, es ist wirklich schlimm, wenn vermutlich Regisseure von den Sendern so beeinflusst werden, um uns so etwas anzubieten. Um unser Theater zu würdigen, positiv und negativ gibt es wahrlich genug Quellen, auch zur Nazizeit oder DDR-Zeit.
Das Anhaltische Theater in Dessau sollte nicht als Bürde, sondern als große Chance verstanden werden , ein Haus, welches es wert ist, mit all seinen Sparten gefördert und erhalten und bewahrt zu bleiben.
Diese Dokumentation ist äußerst lückenhaft und sehr tendenziell.Ich (74) habe hier in jungen Jahren viele Opern gesehen. Bis zur Eröffnung des Opernhauses Leipzig fanden hier die vielbesuchten "Wagner-Festspiele" statt.Opern, wie die "Zauberflöte", "Nabucco", "Die Meistersinger", "Der Ring", Cavelleria rusticana, um nur einige zu nennen sind bis heute in meiner Erinnerung. Die Ausstattung und die Bühnenbilder bleiben unvergesslich.Warum hat man davon überhaupt nicht gesprochen, nur von "My Fair Lady " und anderen ausgewählten uninteressanten Dingen.
27:07 An Herrn Assmann Das Problem ist nicht das Haus! Es ist nicht zu groß und in einer ( zu kleinen Stadt )! Das Problem ist : Es ist in NS-Zeiten erbaut worden und vielen Politikern passt es nicht in Ihre ONE-WORLD!!! Denkt mal drüber nach!
Einfach nur beeindruckend - TECHNIK von 1938 - und sie funktioniert heute noch genau so...!
Und heute?
Bekommt man einen BER nicht mal bis zur Fertigstellung...!
Vor einigen Tagen hatte ich mich schon zum Film geäußert, scheinbar wurde er nicht veröffentlicht, also ein weiterer Versuch.
Dre Film hat mir bei seiner Veröffentlichung nicht gefallen und das gilt auch heute noch. Für die Dessauer Theaterkultur empfinde ich ihn als sehr schmerzhaft. Dessau hat eine über 200 -jährige Theatergeschichte, um Bezug auf die Größe des Hauses zu nehmen sollte man wissen, daß auch das in den 20-Jahren abgebrannte Theater über 1000 Zuschauerplätze hatte, Dessau auch als Wagnerbühne vor der Hitlerzeit bekannt war, Herr Hitler nun wirklich keinen Anteil gerade am Bau von 1938 hatte, obwohl er zur Einweihung in Dessau war. Und dann dieses Geschwafel von "Historikern" in üblicher MDR-Manier, es ist wirklich schlimm, wenn vermutlich Regisseure von den Sendern so beeinflusst werden, um uns so etwas anzubieten.
Um unser Theater zu würdigen, positiv und negativ gibt es wahrlich genug Quellen, auch zur Nazizeit oder DDR-Zeit.
Das Anhaltische Theater in Dessau sollte nicht als Bürde, sondern als große Chance verstanden werden , ein Haus, welches es wert ist, mit all seinen Sparten gefördert und erhalten und bewahrt zu bleiben.
Bitte keine weitere Kulturvernichtung, nach Kassenlage!😉
Diese Dokumentation ist äußerst lückenhaft und sehr tendenziell.Ich (74) habe hier in jungen Jahren viele Opern gesehen. Bis zur Eröffnung des Opernhauses Leipzig fanden hier die vielbesuchten "Wagner-Festspiele" statt.Opern, wie die "Zauberflöte", "Nabucco", "Die Meistersinger", "Der Ring", Cavelleria rusticana, um nur einige zu nennen sind bis heute in meiner Erinnerung. Die Ausstattung und die Bühnenbilder bleiben unvergesslich.Warum hat man davon überhaupt nicht gesprochen, nur von "My Fair Lady " und anderen ausgewählten uninteressanten Dingen.
Süß die zwei evchin❤😊
27:07 An Herrn Assmann
Das Problem ist nicht das Haus! Es ist nicht zu groß und in einer ( zu kleinen Stadt )!
Das Problem ist :
Es ist in NS-Zeiten erbaut worden und vielen Politikern passt es nicht in Ihre
ONE-WORLD!!!
Denkt mal drüber nach!
doch, in einer kleinen Stadt kommt halt nicht genug Publikum, zudem wurde im Kulturbereich in Sachsen Anhalt landesweit gekürzt. Nicht nur in Dessau.
Siegermentalität!🙈