Perpetuum Mobile: Die unmögliche Maschine
HTML-код
- Опубликовано: 28 сен 2024
- Eine Maschine, die sich - einmal angestoßen - ewig von selbst weiterbewegt. Nach Erkenntnissen der Physik ist dies aber leider nicht möglich, denn aufgrund von Reibungseffekten bleibt jede nicht angetriebene Maschine irgendwann einmal stehen. Und trotzdem steht in der Eingangshalle des Technischen Museums Wien diese „unmögliche Maschine“, die sich ohne erkennbaren Antrieb ewig weiterbewegt. Wie kann das sein? Wie funktioniert das? Wer hat Ideen?
Schreibt uns eure Theorien und Ideen in die Kommentare oder auf museumsbox@technischesmuseum.at!
Mehr Informationen zum „Perpetuum Mobile“ im Technischen Museum Wien auch unter:
www.technische...
Die gleiche Frage habe ich vor 5 Jahren auf dem RUclips-Kanal Lui Kast gestellt, aber leider habe ich bis heute keine Antwort erhalten.
Und außerdem weiß ich, wie das System funktioniert, seit ich es zum ersten Mal gesehen habe. Ich bin vor ein paar Tagen zufällig auf dieses Video gestoßen.
Was soll ich jetzt tun? Wenn Sie möchten, kann ich sogar ein Modell bauen und Ihnen das Video senden.
Gibt es eine Belohnung, wenn ich sie finde?
Das ist ein niedertemparatur Stirlingmotor, so wie dieser, der bereits mit der Wärme der Handfläche läuft. Die Wärmequelle ist die Schaukastenbeleuchtung. ruclips.net/video/-82R-IAMwjE/видео.html
Die Zylinder dichten nicht ab
@@tomkaisers7057 wie kommst du darauf dass du die beidem Stirlingmotoren siehst? 😉
Ich bin auch der Meinung dass der Schaukasten wohl genau richtig ausgeleuchtet ist.
Ich hab da einen Verdacht; ich glaub im Uhrenmuseum gibt es eine hochinteressante Uhr (“Atmos”), die nach demselben Prinzip funktioniert.
Die Theorie hören wir öfters 😉
@@technischesmuseumwien1140 Ich befürchte, man kanns ausschliessen, weil dann doch zuviel Bewegungsenergie im Spiel ist für dieses Prinzip. - Ich find Atmosphärenuhren jedenfalls dessen ungeachtet ziemlich faszinierend und finds fast schade, dass es (wahrscheinlich) nicht sowas in der Art ist!
@@technischesmuseumwien1140 ist es möglich das die Energie aus der Verdampfung einer Flüssigkeit kommt wie bei dem Trinkvogel Spielzeug? Oder wird das Ganze mit einer Stirlingmotor, dem bereits geringe Temperatur Unterschiede (welche sicherlich zwischen dem Inneren des Kasten und dem Rest des Museums herrschen) ausreichen, betrieben? Hat der Erfinder den Wirkungsmechanismus vor seinem Tod mit dem Museum geteilt, oder stochert ihr auch in der Dunkelheit herum? 😂
@@Ninjaeule97 Wir mussten dem Erfinder David Jones hoch und heilig versprechen, das wir das Geheimnis des Perpetuum Mobiles auch weiterhin bewahren. Aber seine Intention Menschen damit zu inspirieren und zum Nachdenken zu bringen, lebt offensichtlich weiter! :)
@@technischesmuseumwien1140the Beverly clock. Läuft seit 1864 (Temperaturunterschied)
Oder auch die Coxsche Uhr von 1760 (Luftdruck)
Sólo un juguete ya que no puede hacér un trabajo útil.
Vileicht ein Motor eingebaut
Gott
So ähnlich wie bei dem Video "Die Freie Energie Sensation aus Südkorea - 1769% Effizienz!".
Man müsste mal das Tischbein auseinanderbauen. Mal sehen, ob die Maschine dann immernoch von selbst läuft...
Gibt es eine Belohnung, wenn ich sie finde?
kann den antrieb nicht erklären, aber realistisch gesehen, wird die maschine wohl "nur" extrem gut austariert sein, sodass sie so wenig energie bzw. schwung verliert, das ein mensch keine lust hat, so lange zu warten, um den zeitpunkt des aufhörens, oder des erkennbaren langsam werdens abzuwarten.
Schon das Modell #1 hatte an dem Kasten, der damals in der Mitte sass, Öffnungen, durch die Licht einfallen konnte. Dieser Kasten sitzt bei diesem Modell unten, und auch da fällt durch die Öffnungen mit dem Gitter Licht ein.
Dieses Licht läd per PV einen Akku, aus dem die Energie für den wie auch immer gearteten Elektromotor bezogen wird.
Wahrscheinlich Magneten oder Prinzip Kurzschlussläufer in den Kästchen am Rad und (gepulster) Induktion mittels Spule an dem U unten. Auch diese U's und die Kästchen waren schon an dem Model #1 vorhanden.
Auch das alles könnte Ablenkung sein, die Antwort darauf erhielte man, wenn man das Ding eine Weile in Dunkelheit stellt, wie schon öfter geäussert. Ich schliesse mich der Vermutung an, dass die Energie mttels Licht zugeführt wird.
In dem Kasten könnte ein Vakuum sein. Dadurch muss das Rad extern durch Beispielsweise einen Magneten angetrieben werden und zack läuft das Modell.
Meiner Meinung nach ist diese Maschine mit dem sogenannten "Siemens-Lufthaken" verwandt. Beim - zwangsweisen - Teilabriss unseres Fachwerkhauses vor 16 Jahren stellten wir einige tragende Deckenbalken fest, die nur auf einer einzigen Wand auflagen. Um eine Decke zu tragen braucht es jedoch mindestens 2 Auflager. So war für mich der erste Nachweis dafür gefunden, daß es "Siemens-Lufthaken" tatsächlich gibt. Natürlich glaube ich nicht an solche physikalisch abstrusen Dinge. ;-)
Warum die Decke die Jahre vorher nicht schon längst eingestürzt ist, weiss ich bis heute nicht. Vermutlich waren da nicht sichtbare Hebelwirkungen im Spiel.
Zu eurer Maschine: Ich vermute, es hat etwas mit elektrischem Strom zu tun, welcher bekanntlicherweise lautlos ist. Vielleicht computergesteuerte Umpolung von Elektromagneten? Die Kabel zur Steuerung hätten im Aufbau genügend Platz. Der verwendete Computer könnte ein Sinclair ZX-81 sein. Dieser ist klein genug, ihn in der Tischplatte oder -Fuss zu verstecken.
durch eines der kleinen Messingröhrchen wird das Rad angeblasen mit Luft und dadurch wird die verlorene Energie überkompensiert und das Rad bleibt in Bewegung so wie bei einer Wasserturbine
Genauso ist es.
das wäre glaubich recht uneffektiv. schau dir das Modell #1 an, da ab es die Röhrchen garnicht.... {edit: sorry, gab es doch}
Wird auf Mails eigentlich geantwortet, wenn eine Idee erarbeitet wurde? Weil im Video fragt Ihr ja danach? Und auf welche Mailadresse kann die Idee gesendet werden weil die angegebene nicht Funktioniert?
VG
Ich glaube dass sich in den schwarzen Kästen Dauermagnete befinden die durch Anziehung bzw. Abstoßung durch den unten befindlichen U-förmigen Elektromagnet bewegt werden. Die auf und ab bewegenden Scheiben regen Initiatoren an die als Taktgeber für das Ein und Ausschalten bzw. Umpolen des Elektromagneten am Totpunkt verantwortlich sind. Die Energiequelle könnte eine sehr langlebige Batterie in Kombination mit Solarzellen sein, die sich hinter der Gitterartigen Plexiglasscheibe befinden.
so sehe ich das auch. die Scheiben braucht es glaubich nicht mal, man kann ja mittels der Spule an dem U die Annäherung der Magneten messen.
Wenn ich so ein Ding da stehen hätte wüsste ich es.
Das Spiel mit Federn, Unwuchten und Gegenlenkstangen reichen für eine Selbsterhaltung zu sorgen, nicht aber dazu um Energie zu erzeugen; das Gerät zu bauen hat 30 Jahre Tüftelei hinter sich.
0:27 Die dazu nötige Energie für die Selbsterhaltung wird über das Rohr, das nach oben abknickt, in Form von Druckluft zugeführt.😉
und die Auflösung dazu??? smile...
Erinnert auch optisch an den fluxkompensator. Ich glaube, wenn wir uns mehr nach der Funktion unseres Körpers orientieren würden und der Galaxie, würden wir mehr verstehen, wie es funktionieren könnte. Das Leben entwickelt sich in einer Spirale. Unser Herz schlägt einfach immer weiter. Vielleicht braucht man einfach alle Elemente im Gleichklang für frei Energie. In einem solchen Kreislauf und dann klappt es. Kupfer und Magnete könnten für die nötige Wärmebildung zum Antrieb genutzt werden. Wasser könnte durch einen festen Körper vielleicht zur Regulierung genutzt werden.
Ich kann dir nur zustimmen. Deine Gedankengänge klingen für mich sehr logisch
@@XX-tu3isja das ist cool erklärt 🎉
Ok tell something or not , but this is very disappointing
The intention of the creator David Jones was to inspire people to think outside the box and we promised to keep the secret of his Perpetuum Mobile. But with all those creative theories floating around, it is obvious that his vision still bears fruits! :)