Morgen Katja, wieder mal ein interessantes Wiederholungsvideo und ich kann in Ermangelung meiner Flöten nicht überprüfen, ob ich noch alles richtig mache. Ich werde schon ganz kribbelig.Aber es ist immer gut, die Basics nochmal zusammen gefasst zu bekommen, um zu überprüfen, ob man noch richtig liegt. Danke Katja für dieses Video. Steter Tropfen hölt den Stein!!!!! Schönen Sonntag- Sima
Hallo Katja, ich denke noch oft an die Probestunde. Dafür nochmal herzlichen Dank! Die Videos schau ich auch regelmäßig und helfen mir sehr. Ich habe mich jetzt sogar getraut einen eigenen Kanal zu erstellen, wo ich eigene Videos hochlade. Die sind zum Mut machen! Denn ich spiele mit relativ alternativen Haltungen im Rollstuhl sitzend und einer externen Sauerstoffversorgung aufgrund meines Asthma. Ich möchte hier allen Mut machen. Es geht fast alles, was man wirklich will.😊
Hallo Andrea, sieht so aus, als wenn ich deine erste Abonnentin wäre. Ich sitze zwar nicht im Rollstuhl, aber habe MS. Das Flötenspielen tut mir auch in gesundheitlicher HInsicht (körperlich und seelisch) sehr gut. Du hast einen sehr schönen Ton!
Mit den Schwierigkeiten zu spielen da habe ich den größten Respekt vor Dir. Das alleine sollte uns Normalos doch schon ermutigen zum Spielen. Dagegen wirken meine Schwierigkeiten geradezu verschwindend gering. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nie die Lust und Geduld verlierst die Flöte in die Hand zu nehmen. Ganz liebe Güsse aus Düsselorf
Es ist immer gut, sich noch einmal die grundlegenden Dinge zu vergegenwärtigen, dafür ist dieses Video sehr gut geeignet. Dass man bei einem rauschigen Ton Luft und damit Energie verschwendet, war mir bisher nicht bewusst, leuchtet aber sofort ein. Was mir noch durch den Kopf ging: Ich empfinde die Flöte beim Spielen nicht mehr so stark als Fremdkörper wie am Anfang, an besonders guten Tagen ist sie fast wie ein Teil von mir. Fühlt sich gut an! Eine Frage für das nächste oder übernächste Q&A habe ich auch noch: Wie lange und wie oft sollte man üben, um substanzielle Fortschritte zu machen? Und wie viel mindestens, wenn man das bereits Erreichte nicht wieder verlieren will? Nach zwei Jahren habe ich meine tägliche Übezeit von einer halben Stunde auf 50 bis 60 Minuten ausgedehnt. Die gehen nach meinem Gefühl aber schneller vorbei als am Anfang die halbe Stunde. An Sonn- und Feiertagen ist aber nach wie vor Ruhetag. Schon, um die Nachbarn zu schonen.
Liebe Barocke, toll! Dass das Instrument Teil von einem selbst ist, ist ein wunderbares Gefühl! Und mit den Basic-Videos: ist doch immer wieder erstaunlich, was für Erkenntnisse man auch später noch gewinnt. Auch wenn man schon ein "alter 🐰" ist, lohnt es sich, ab und zu auf die Grundlagen zu schauen. Das mache ich selbst immer wieder! Liebe Grüße, Katja
Ansatz und Atmung sind bei mir auf jeden fall immer und bei längeren Pausen ein thema. 😅 übe sehr inkonsequent (habe aber auch keinen Druck, ist für mich ein pures hobby sozusagen), daher kenne ich das mit dem Schwindelgefühl sehr gut, wenn ich länger nicht geübt habe und trotzdem mal "zu viel" übe. Sehr gute Tipps für mich! Vor allem Aufwand vs. Ton. Daran kann ich definitiv noch arbeiten, sowie am ansatz.
gerne. Schade, das nur so wenige sich an Deinen Umfragen beteiligen. Ich sehe dennoch das der Querschnitt repräsentativ sein könnte. Die Zielgruppe schein auf der Hand zu liegen. Nun gut Hauptsache die „Flötenfamilie“ wächst u alle haben Spaß.
Morgen Katja, wieder mal ein interessantes Wiederholungsvideo und ich kann in Ermangelung meiner Flöten nicht überprüfen, ob ich noch alles richtig mache. Ich werde schon ganz kribbelig.Aber es ist immer gut, die Basics nochmal zusammen gefasst zu bekommen, um zu überprüfen, ob man noch richtig liegt. Danke Katja für dieses Video. Steter Tropfen hölt den Stein!!!!! Schönen Sonntag- Sima
Liebe Sima, Du bist schon auf einem sehr guten Weg und ich freue mich mit Dir, wenn Deine Flöten wieder da sind! Bis bald und liebe Grüße, Katja
Hallo Katja, ich denke noch oft an die Probestunde. Dafür nochmal herzlichen Dank! Die Videos schau ich auch regelmäßig und helfen mir sehr. Ich habe mich jetzt sogar getraut einen eigenen Kanal zu erstellen, wo ich eigene Videos hochlade. Die sind zum Mut machen! Denn ich spiele mit relativ alternativen Haltungen im Rollstuhl sitzend und einer externen Sauerstoffversorgung aufgrund meines Asthma. Ich möchte hier allen Mut machen. Es geht fast alles, was man wirklich will.😊
Liebe Andrea, das ist megacool 😎. Ich wünsche Dir weiterhin viel Spaß beim Spielen und viel Erfolg mit Deinem Kanal. Hau rein! Liebe Grüße, Katja
Hallo Andrea, sieht so aus, als wenn ich deine erste Abonnentin wäre. Ich sitze zwar nicht im Rollstuhl, aber habe MS. Das Flötenspielen tut mir auch in gesundheitlicher HInsicht (körperlich und seelisch) sehr gut.
Du hast einen sehr schönen Ton!
Mit den Schwierigkeiten zu spielen da habe ich den größten Respekt vor Dir. Das alleine sollte uns Normalos doch schon ermutigen zum Spielen. Dagegen wirken meine Schwierigkeiten geradezu verschwindend gering. Ich wünsche Dir von Herzen, dass Du nie die Lust und Geduld verlierst die Flöte in die Hand zu nehmen. Ganz liebe Güsse aus Düsselorf
Jetzt bin ich neugierig geworden. Wie heißt denn Dein Kanal?
Es ist immer gut, sich noch einmal die grundlegenden Dinge zu vergegenwärtigen, dafür ist dieses Video sehr gut geeignet. Dass man bei einem rauschigen Ton Luft und damit Energie verschwendet, war mir bisher nicht bewusst, leuchtet aber sofort ein. Was mir noch durch den Kopf ging: Ich empfinde die Flöte beim Spielen nicht mehr so stark als Fremdkörper wie am Anfang, an besonders guten Tagen ist sie fast wie ein Teil von mir. Fühlt sich gut an!
Eine Frage für das nächste oder übernächste Q&A habe ich auch noch: Wie lange und wie oft sollte man üben, um substanzielle Fortschritte zu machen? Und wie viel mindestens, wenn man das bereits Erreichte nicht wieder verlieren will? Nach zwei Jahren habe ich meine tägliche Übezeit von einer halben Stunde auf 50 bis 60 Minuten ausgedehnt. Die gehen nach meinem Gefühl aber schneller vorbei als am Anfang die halbe Stunde. An Sonn- und Feiertagen ist aber nach wie vor Ruhetag. Schon, um die Nachbarn zu schonen.
Liebe Barocke, toll! Dass das Instrument Teil von einem selbst ist, ist ein wunderbares Gefühl! Und mit den Basic-Videos: ist doch immer wieder erstaunlich, was für Erkenntnisse man auch später noch gewinnt. Auch wenn man schon ein "alter 🐰" ist, lohnt es sich, ab und zu auf die Grundlagen zu schauen. Das mache ich selbst immer wieder!
Liebe Grüße, Katja
Danke dir für deine Mühe))
Sehr gerne!
Ansatz und Atmung sind bei mir auf jeden fall immer und bei längeren Pausen ein thema. 😅 übe sehr inkonsequent (habe aber auch keinen Druck, ist für mich ein pures hobby sozusagen), daher kenne ich das mit dem Schwindelgefühl sehr gut, wenn ich länger nicht geübt habe und trotzdem mal "zu viel" übe. Sehr gute Tipps für mich! Vor allem Aufwand vs. Ton. Daran kann ich definitiv noch arbeiten, sowie am ansatz.
Das freut mich. Manchmal ist weniger mehr 🙃.
Danke!
Danke Michael!
gerne. Schade, das nur so wenige sich an Deinen Umfragen beteiligen. Ich sehe dennoch das der Querschnitt repräsentativ sein könnte. Die Zielgruppe schein auf der Hand zu liegen. Nun gut Hauptsache die „Flötenfamilie“ wächst u alle haben Spaß.
So sieht´s aus 🥳