Wer kann mich ersetzen ? Handwerksbetriebe vor dem Aus
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- Опубликовано: 10 июн 2024
- In Ostdeutschland gibt es über 200.000 Handwerksbetriebe. Viele von ihnen stehen in den nächsten Jahren vor der Frage, wer übernimmt den Familienbetrieb wenn die Alten in Rente gehen?
Eine Konditorei, die seit 80 Jahren in Chemnitz ansässig ist - oder ein Landgasthof in Brandenburg - und auch der Frisörsalon von Joachim Wagner mit einer fast hundertjährigen Tradition steht vor dem Aus...Erstausstrahlung war der 1. Mai 2015 im MDR.
Erklärung für die schlechte Tonmischung an diversen Stellen - ich musste eine GEMAfreie Musik drauflegen, daher klingt es an einigen Stellen etwas gruselig - aber besser als nix ;) - Кино
Es gibt keinen Fachkräftemangel, sondern Lohnsklavenmangel. Ob Gastronomie, Friseur- oder Lebensmittelhandwerk.
Glauben Sie wirklich, dass bei massiven Lohnsteigerungen genug übrig bleibt für den Unternehmer? Steigen dann die Preise, sind die Kunden ganz schnell weg. Die Kunden wollen alles billig haben. Traurig, aber wahr...
@@jimmydean6197 Fazit : Es lohnt sich weder für den Unternehmer, noch für den Angestellten. Zumindest in den von mir genannten. Bereichen . Ich habe vor Jahrzehnten Konditor gelernt und nicht allzu viel verdient. Habe dann Abitur nachgemacht und Lebensmitteltechnologie studiert. Auch in diesem Bereich verdient man schlecht, wenn man die geleisteten Stunden im außertariflichen Bereich als Führungskraft gegenrechnet.
@@jimmydean6197 einfach mal die Abgaben betrachten, sind schon bei 2/3 des erwirtschafteten.
Die Abgaben machen arbeiten unwirtschaftlich. Deutschland hat sich zum Feudalstaat entwickelt
@@okamuehu3946 das ist richtig, deswegen gibt es in Deutschland auch keinen Fachkräftezuzug sondern eine Fachkräfteabwanderung, da denen in anderen Ländern mehr Netto vom Brutto übrig bleibt.
Schöne Einstellung der alte Friseurmeister!! ☺️
Die Werte und Einstellungen werden uns in den kommenden Jahren fehlen in der Gesellschaft.
Ich komme noch aus der Generation "Pflichtbewustheit", habe wie selbstverständlich den gleichen Beruf gelernt wie mein Vater. Als ich schon Tischlergeselle war suchte mein Vater das Gespräch mit mir, ob ich ihm nach Feierabend teilweise, zusätzlich noch helfen würde, im Betrieb. Ich habe damals mit 19 jahren zugesagt und mich bis heute, 35 Jahre später immer noch darann erinnert und gehalten, sozusagen zu meinem gegebenem Wort gestanden! Das wurde auch nie hinterfragt! Ich bin 6 Jahre später dann in die Firma, in Vollzeit, eingestiegen und später habe ich die Firma übernommen, bis heute! Mein Vater ist verstorben meine Kinder werden andere Wege gehen, sie sind beide auf dem Gymnasium. Diese Generation hat andere vorstellung vom Leben. Das ist die heutige Zeit!
Und? Ist das denn schlimm? Wenn, dann haben Sie als Vater das doch zu verantworten. Ich lese das zwischen den Zeilen bei Ihnen und kenne das aus der eigenen Familie: Das Geschäft wird so wie schon immer geführt, alles was die Kinder sagen ist Blödsinn und wenn man keine Argumente mehr hat, dann wird auf das Recht der Eltern gepocht, das letzte Wort haben zu wollen. Dazu noch die Weigerung schon frühzeitig eine gute Übernahme, rechtlich sicher, zu organisieren. So ein Geschäft will kein Kind übernehmen. Da schleppt man nur die Altlasten der Eltern mit.
Haben Sie vielen Dank für das Veröffentlichen der ganzen Doku.
👍👍 dem schließe ich mich gerne an ❤
Das ist das Ergebnis der jahrzehntelangen Ausbeutung der Handwerker. Der Cheff besitzt zwei Häuser fährt einen dicken Schlitten und der Geselle muss mit einem Dacia zufrieden sein und sehen wie er die Miete bezahlen kann.
Warum soll man einen Betrieb übernehmen, wenn der Altbetreiber astronomische Ablösesummen verlangt? Da ist man besser mit Neugründung bedient und muss nicht auf bereits eingetretenen Wegen weiterlaufen und kann seine eigenen Ideen umsetzen. Außerdem hat das dt. Handwerk meiner Meinung nach eh ausgedient, so wie es bisher bestanden hat. Der Trend geht hin zu Billigarbeitskräften aus Osteuropa mit Überwachung der Qualität durch einen dt. Meister. Auch die Handwerkskammern und Innungen sind meiner Meinung nach längste obsolet. Andere Länder wie USA, FR, GB etc. machen es doch vor, auch dort gibt es Handwerk ohne diese ganzen Verwaltungsstrukturen aus der Zeit des Mittelalters. Kein Mensch braucht die HWK oder Innungen mit ihrem riesigen Verwaltungsapparat, Abgabe- und Meisterzwängen. Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit. Und wir hier in DE sind nicht mit der Zeit gegangen und nun heulen alle rum wie schlimm alles ist und künftig noch werden wird.
Das Problem ist in meinen Augen, dass es durchaus noch Leute gibt, die gern und viel arbeiten wollen.
Aber die alteingesessenen Handwerker möchten bzw. müssen ihre noch günstig erworbenen Immobilien dann so gut vermieten, dass sich dann eine Übernahme nicht mehr lohnt.
Ausserdem kann ich bei unserem Behördenwahnsinn wirklich keinem mehr dazu raten.
Tolle Doku, leider ist die Musik schrecklich laut und nervt.
Die Zeit, wo sich alle über die Arbeit definiert haben geht zu Ende. Heute schaut man mehr nach dem Wert der Arbeit für einen selbst, nur wer sich anpasst , wird überleben und das können nicht alle sein
Ich denke, wenn man den Meisterzwang abschaffen würde, wären viele bereit einen Laden/Betrieb zu eröffnen. Denn ein Meister ist keine Garantie für Qualität. Aber die, die das abschaffen könnten, sitzen auf ihren Stühlen.
Hinzu kommt noch die Bürokratie.
Das verhältnis Arbeitszeit und lohn stimmen nicht mehr. Mit dem nachteil man muss ein Meisterbrief haben und viel
Zeit die Dokumente auszufüllen.
Das ging mal ohne Meisterbrief.
Kein gottloses legendäres Frühschoppen mehr 😫es gibt dich nichts schöneres als sich Sonntag Vormittag den Ranzen vollzusaufen 😥
Die Musik ist teilweise wirklich anstrengend und zu laut.
Wer hat bitte den Sound abgemischt? Die Musik so katastrophal laut, dass man den Sprecher nicht versteht...
Danke für den Hinweis, die Erklärung ist in der Filmbeschreibung...und meine persönliche Entschuldigung für diese grauenvolle Mischung erhalten Sie hiermit auch von mir....sorry.
Die Musik ist zu laut und teilw. echt nervig...ansonsten tolle Doku!!
Es ist so Traurig die jetzige Zeit wie alle Handwerke vorm aussterben stehen. Besonders Kneipen sehe es bei uns in chemnitz wir haben garnix mehr die ganzen alten alle geschlossen wo man sich echt heimig gefühlt hat. Kein Sonntags Frühschoppen mehr. Nur döner Läden über Läden an jeder Ecke. Der letzte Frisör steht vorm aus. Becker noch einer in unserer Ecke. Fleischer privat auch keiner mehr. Da errinert man sich gern an 30 Jahre zurück. Danke für dieses Video echt schön gemacht.😊😊
Wieviel Geld lässt Du pro Monat in der Kneipe? Siehst Du. Da kommt zu wenig bei rum. Natürlich gibt es nicht mehr so viele Kneipen wie früher. Es lohnt sich einfach nicht mehr.
Ich komme aus Kölleda (Thüringen). Ein weiteres Problem ist, dass große Teile der geburtenstarken Jahrgänge des sog. "Honecker-Buckels" von 1976 bis 1982 um die Jahrtausendwende herum. Ihre Heimat im Osten Deutschlands in Richtung Westen ausbildungs- bzw. studienbedingt für immer verlassen haben.
Noch ein Problem ist, dass unmittelbar nach der Wende Hintz und Kuntz unbedingt Abitur machen wollte und studieren. Volkswirtschaftlich gesehen kann das nicht gut gehen.
Nach der Wende 1989 verdiente man in West-Dtl. das Doppelte. Für die gleiche Arbeit.
Selbst für Ausbildungsstellen zogen junge Leute in den Westen.
Ich war 2004 in Dresden. Und sah nur Teenager aus DDR-Zeiten geboren.
Nur Touristen hatten jüngere Kinder.
Abitur und Studium sind nötig, um noch gut zu verdienen.
Eine Berufsausbildung ist immer öfter nichts mehr wert. Weil zu schlecht bezahlt.
Den gleichen Lohn kann ich auch als Ungelernter beim Discounter verdienen.
Oder damit ins Ausland abwandern. Wo man als Fachkraft mehr geschätzt und besser bezahlt wird.
Natürlich wird das Handwerk sinken. Und Büo-Jobs unbesetzt bleiben.
SELBER SCHULD !!!
In meiner Kindheit in den 1960er Jahren konnte sich in der BRD Jeder mit Beruf und Job = Familie und zwei Kinder leisten.
Zwanzig Jahre später.... nicht mehr.
In der DDR bekam man billige Familiendarlehen. Und schneller eine Wohnung.
Die Jobs waren sicher. Die Kita-Plätze auch.
In der BRD interessiert KEINEM Arbeitgeber, ob man vom gezahlten Lohn leben kann.
Auch nicht, ob man davon seine Familie ernähren kann.
Alles = eigenes Problem. - Auch, wie man einen Kitaplatz bezahlt. Sofern man überhaupt Einen bekommt.
Aber die Unterschiede begannen schon nach dem Ende des Krieges = große Wohnungsnot.
In der Ost-Zone (später DDR) bauten sie Wohnungen. Im Westen zuerst Fabriken.
1949 begann die VW-Käfer Produktion im Westen. Aber die Meisten gingen in Export.
Für die meisten Westdeutschen war er zu teuer.
@@sunnymas2656
Das ist leider war.
@@sunnymas2656das Geld was die DDR damals ihren Insassen geliehen hat, stammte aus Schulden. Der ganze Staat war verschuldet und ist am Ende nicht zufällig zusammengebrochen. Das ganze System hat doch nicht funktioniert. Auf kurze Sicht kann man sowas machen, aber mit den Jahren zeigt sich dann wie lange sowas hält.
Bei der hohen inflation und den hohen steuer und sozialabgaben lohnt sich arbeit nur noch bedingt. Ich arbeite auch in vollzeit, aber nur noch frühschicht. Auf das bischen mehr, durch schichtarbeit kann ich gut und gerne verzichten. Es reicht heute sowieso nicht mehr für haus und Hof. Deshalb lieber zeit mit familie verbringen statt sich für ein hungerlohn krumm zu buckeln.
Warten Sie mal ab,wenn in 10 Jahren die Boomer alle in Rente gehen. Dann müssten die Sozialabgaben wegen RV und KV vom Bruttolohn bei 70% liegen. Dann lohnt sich Arbeit für keinen mehr hier. Dann lieber Bürgergeld für alle und keine Arbeit mehr...Dann können alle ohne Arbeit leben.
@@jimmydean6197 sag das nicht, dann können sich die Afghanen und TÜRKEN gar nicht mehr richtig auf die einwaderung in die deutschen sozialksysteme freuen! DIESE ARMEN!
@@user-zd4hg9yr1mDu bist wohl in der Zeit stehengeblieben. Türken und Afghanen sind nicht mehr die größten Einwanderungsgruppen.
Meine Kinder in der DDR geboren und im Westen eine Lehre und Studium gemacht !Die kannten das von uns Eltern Arbeiten , Arbeiten so kommst du zu etwas
Meine Tochter lebt schon 26 j in Österreich und Sohn 24 j in
der Schweiz alles richtig gemacht 👍Unser kleiner Sohn 40 hat sich ein Haus gebaut vor 12 j und ist Werkzeugmechaniker und Frau Krankenschwester
Verdienen gut 👍👍! Ich habe 45 j als Zimmermann gearbeitet und Frau 46 j Krankenschwester
Die DDR war nicht schlecht gut das es so gekommen ist
Die Parteigenossen ist heute nicht anders bedienen sich am Volk und leben besser
Bis auf die diktatur und das der staat bettelarm war, die luftverschmutzung grausig und es nichts zu kaufen gab. Bis auf das wars garnicht so schlecht. Gut der staat musste seine bürger einsperren, dass nicht alle weglaufen, aber bis auf das, wars wirklich nicht so schlecht 😂
@@danielgoodkat2379 warum erkenne ich da 100 prozentige Parallelen zu Deutschland
2024? Einzig die Luftverschmutzung- dank dem grünen Gesöcks sind wir ja bald CO2 neutral🤣. Mal im Ernst, ich bin Baujahr 64 und fühle mich heimatlos. Der Deutsche wird verdrängt und seines Lebensraumes beraubt. Deutsche Werte, Traditionen und Ideologien gelten als demokratieschädliches Ketzertum.
Es gab in der DDR also private, selbsständige, familiengeführte Handwerksbetriebe? Warum hat man mir in der Schule nichts davon erzählt?
Die spielten nicht wirklich eine Rolle.
1. waren es nur sehr kleine Betriebe, die
2. Auch nicht wirklich machen durften, was sie wollten.
Es gab halt keine Enteignung....
@@markuswerner4584 Na ja, ich denke mal, wenn man fleißig und ein bisschen pfiffig war (Stichwort "Schwarz" 😅) hat man doch bestimmt für damalige Verhältnisse ziemlich gut verdienen können, im Vergleich zu einem normalen Arbeiter. Oder?
Gute Doku. Allerdings ist die Tonmischung bei Hintergrundmusik technisch ungünstig gelöst. Trotzdem danke für das Video👍
Ja, ich musste eine gemafreie Musik drüberlegen, deshalb klingen manche Passagen wirklich gruselig, aber besser als nix ;)
Habe nichts störend empfunden, bin selbst eher empfindlich in Sachen Akustik 🎧
Danke fürs Einstellen!
PS. Habe eben erst geschnallt, dass das eine Doku von 2015 ist, die im MDR lief. Sind Sie "nur" Uploader oder waren Sie bei der Entstehung beteiligt?
Der Song "Handwerksmeister" könnte treffender nicht sein bei diesem Thema 👍👍
Wir haben die Doku produziert und da die 7 Jahre rum sind, hat der mdr keine Rechte mehr. Die Musik hat uns Andreas Rebers extra zur Verfügung gestellt.
@@zeitzeugentv Danke für die Auskunft 👍👍🙏 freue mich sehr. Andreas Reber - den hatte ich nicht aufm Zettel 😉
Gern mehr von solchen Dokus. Bin auf Empfehlung eines Bekannten auf euren Kanal gekommen, gleich abonniert ❤
die alten Zeiten kommen wieder mit Geduld und Liebe und nicht immer an Profit denken 🙏🏻😘
Nein, für immer vorbei . Und ohne Profit wird die Hütte halt dichtgemacht.
Keiner wird umsonst arbeiten .
@@maickelgatzka4219 So sieht es aus. Warum arbeiten wenn nichts in der Kasse liegen bleibt?
Bei Handwerkern habe ich ehr an Maler, Elektriker, Maurer gedacht.
Friseure oder Konditoren machen mir weniger sorgen.
wie heisst denn das Lied am Anfang und am Ende? "...über 120 jahre war das handwerk heile welt es gab elektriker, friseure und den bauern auf dem feld..." Habs nicht gefunden aber ist nen genialer Text. Wo finde ich das Lied?
Das Lied "Handwerksmeister" ist vom Kabarettisten Andreas Rebers. Hat er extra für unsere Doku komponiert.
@@zeitzeugentv Krass, is mir gar nicht aufgefallen. Reverend Rebers, bester Mann!
Ich wär so gern in den frühen 2000sendern Radio- Fernsehtechniker geworden, aber schon zu dieser Zeit bildete kaum ein Betrieb diesen Beruf aus. Meist war ich dann auf Baustellen Leitungen verlegen. Heute reparier ich nurnoch als Hobby Hifi Geräte.
Sei froh, dann hättest Du auch keine Stelle bekommen
@@sanjaygupta6149 Das wird wohl stimmen, aber privat würde es mir manchmal nützen.
Energie und Gebäudetechniker, hingegen sind immer gefragt.
Ja das hat nun die moderne Zeit gebracht von wegen besser. Die jungen Leute wollen nicht mehr viel arbeiten , lieber viel Spass haben. Es macht keine Freude mehr. Zum Glück bin ich alt.
Das sehen Sie so. Können Sie sich auch in die Frau mit dem Zwölfjährigen Kind einfühlen. Wahrscheinlich hatten ihre Eltern als die Frau jung war kaum Zeit für das Kind und die erwachsene Frau möchte dies nun für ihr Kind so nicht.
@@feromona95 Ja sehe ich auch so. Warum sollten die einen für 1-2 h ohne Probleme in den Park gehen können und die anderen von früh bis abends schuften? Ohne was für sich zu tun? Eine Erwartungshaltung manchmal .. finde es gut dass meine Generation es anders macht. Aber ausgeglichen muss es trotzdem schon sein. Aber wer nur die Arbeit in seinem Leben als Maßstab nimmt der ist nicht zu retten.
Mein letzter IT-Job brachte nur 1.200,- netto. Trotz größerem Unternehmen mit viel Geld..
Ein Handwerksbetrieb bot nur 1.160,- netto, für eine Büro-Stelle in Vollzeit.
Es macht keine Freude, als Fachkraft für so wenig Lohn zu arbeiten.
Fachkräftemangel = selber schuld.
Die meisten jungen Leute wollen schon arbeiten. Aber auch Respekt und Wertschätzung.
Nicht als schlecht bezahlte Befehlsempfänger.
Das hat leider nix mit der "modernen Zeit" zu tun, sondern mit den Plänen von Morgenthau, Houton, Kaufmann,.. Aus den 20ger Jahren, mit dem Ziel, Deutschland "zu zerstören"... Die EU, die Schulreform, die Geburtenrate mit 1,3.... etc etc wurde und ist alles so gesellschaftspolitisch geplant und durchgeführt worden...keiner will das sehen
@@sorenluhrs8038 nimm den Aluhut ab
Sehr interessanter Beitrag! Wirklich traurig, dass so viele Betriebe keine leidenschaftliche Nachfolge finden! Lass die gema freie Musik lieber ganz weg… ist ja wirklich gruselig! 😂🤟
Ich habe vor 20 Jahren ein Geschäft gegründet, sehr erfolgreich und es lebt sich sehr gut damit. Ich bin mir aber bewusst, dass ich das Geschäft auch wieder abbauen muss. Wir hätten Nachkommen in der Familie und wer weiss, vielleicht möchten sie doch übernehmen- aber ich rechne nicht damit. So leid es mir für die Kunden dann tut. Denn diese wissen dann nicht, wohin?
*Es liegt nicht am Nachfolger, es liegt an der Kohle, die er als Abstandszahlung für den Laden haben will.*
*Wer fängt denn freiwillig mit 0,5 bis 1 Million Euro Schulden an? Niemals.*
Ist das denn verwerflich? Soll man das Geschäft verschenken? Oder soll man weniger verlangen als es wert ist?
Als ob er 1 Million Abstand für den Laden in Zwickau haben möchte. Die Ablöse für den kürzlich renovierten Laden liegt wohl eher im fünfstelligen Bereich.
@@misterwagner3615 Und für was fünfstellig? Für eine abgewrackte Inneneinrichtung oder für einen imaginären Kundenstamm, der 70 Jahre alt ist und bald unter der Erde liegt? Niemals!
@@manwithhat7471 Eine Zahlung für die Einrichtung, abzüglich der Afa wäre ok, also beispielsweise 10.000 €, alles andere nicht.
Und damit meine ich auch etwaige erwartete Pensionszahlungen.
@@KnutKnutzen. , 10.000 Euro für eine Firma? 😉
Ja aber im Supermarkt schmeckt es nicht mal annähernd so gut wie Handbackwaren !!
Ich bin Bäckermeister von Beruf. Das Sterben dieser Zunft hat den Grund der sehr schlechten Bezahlung. Der Aktuelle Tarif liegt mit 3€ über dem Mindestlohn. Ich gehe für dies nicht mehr arbeiten. 6 Tage Woche sind keine Seltenheit und Nacht Zulage ist auch oft Fehlanzeige….. Und Söhne die in einem Familienunternehmen groß geworden sind, die die Maloche kennen….. Ständig selbst heißt Selbständig. Denke das es in anderen Bereichen nicht anders ist.
Sehr Schade für die schönen Betriebe und langen Traditionen, für mich unverständlich. Ich arbeite Vollzeit und habe trotzdem Zeit für meine Kinder. Das widerspricht sich nicht.
In kleinen Betrieben sind Überstunden normal. Weil eben klein = weniger Personal.
Ich sprang ein, wegen akutem Personalmangel. DIe Mitarbeiterin kündigte, wegen zu geringem Gehalt.
dh. zehn Stunden Arbeit/Tag für mich. Davon zwei unbezahlte Überstunden Gearbeitet bis 19 Uhr.
Mir wurde angeboten, auf Dauer so zu arbeiten. Was ich ablehnte. Also bekam ich die Kündigung.
Vorher wurde mir eine Beförderung versprochen. Weil ich weit mehr arbeitete, als mein Arbeitsvertrag.
.... bekam ich auch nicht. Um Geld zu sparen.
Der Chef bekam einen neuen Geländewagen, für sein Hobby als Jäger.
Ich bekam die Kündigung. Und der Chef meinte: Wäre nicht schlimm, weil ich gleich Arbeitslosengeld bekomme.
In kleinen Betrieben schafft man nur, wenn man GERNE dort arbeitet. Egal, zu welchem Lohn.
Das Handwerk wird man nicht so leicht ersetzen, aber die Betriebe sterben trotzdem aus. Habe selbst auf mal dem Bau angefangen, aber schnell gemerkt, wie schlecht man als Handwerker behandelt wird und 0 Unterstützung bekommt auf diesem Weg
Genau so. Die Firmeninhaber/-meister habe einen in den 90ern noch als Firmeneigentum und billige Arbeitssklaven gesehen. Ich habe auch als Elektriker gelernt für 330,- DM Lehrlingslohn im Monat. Wenn man mal so überlegt, war das 3,5 Jahre Ausbeutung meiner Arbeitskraft. Ich bin froh darüber, dass die heutige Jugend da ein bisschen weitsichtiger ist und das nicht mehr mit sich machen lässt. Wer Menschen so behandelt braucht sich auch nicht zu wundern, wenn die Jugendlichen gleich nach der Schule arbeiten, studieren wollen.
Gasthof ist ja schön, aber wenn man heutzutage 10€ für ein paar Plinsen zahlen soll, wer auf dem Land kann sich das leisten?
Wer hat eigentlich die Vertonung gemacht? Hör ich doppelt?
Früher war es alles persönlicher.... Seit es so "modern" wurde, herrscht die Anonymität
Mit 12 Jahren sind wir nach der Schule raus und Abends spätestmöglich wieder heim =) Das letzte was wir brauchten ist Zeit mit den Eltern...
Eine sehr sehr traurige Entwicklung 😢
Die Frage ist halt auch ob man unbedingt selbst arbeiten muß. Einer würde die Verantwortung weiter tragen. andere würden arbeiten und man könnte länger suchen.
Ich denke um die Innenstädte zu erhalten könnte das gleiche Personal mehrfach genutzt werden. Mo Di Schuhe. Im anderen geschäft Mi Do Hausalt und und und. Die Geschäfte hätten nur im Wechsel geöffnet. Gleiche Kunden in weniger Zeit. Weniger herumstehen und warten.
Die Miete wäre dann nach Nutzungszeit. 22 Tage Arbeitstage dann angenommen durch Drei wären dann /7/ Tage Nutzen im Monat und /7/ Tage Miete. Wäre besser als Leerstand. Wäre grob nur noch Ein Drittel Miete als heute den ganzen Monat für ein Vermieter. Drei Zwei andere Vermieter hätten dann /10/ Tage Miete statt Leerstand. Angenommen /3.000/ Miete durch Drei wären /1.000/ Euro. Immer noch besser als Leerstand.
Wir müssen Arbeitsplätze erhalten um auf eine höhere Produktnachfrage reagieren zu können. Alles was jetzt vernichtet wird ist nicht schnell wieder aufbaubar.
Warum die alle aufhören müssen ist klar, weil keiner studiert hat und sowas geht heute nicht mehr.
Und ein Studierter steht doch nicht am Morgen um 6:00 auf zur Arbeit..
👍
Naja, im Grunde genommen hat der Bürger ja dazu beigetragen dass Kneipen und Co. schließen. Warum? Weil das Konsumverhalten sich geändert hat getreu dem Motto: Geiz ist geil. Statt Pommes in der Kneipe gehen viele zu MC Donalds, Burger King usw. Statt zum Bäcker gehen viele in den Supermarkt. Statt sich in den 80ern z.B. einen Fernseher von Nordmende, Saba, Grundig, Blaupunkt, Telefunken oder Schneider zu kaufen, haben viele sich günstigere Alternativen von Sony, JVC und Panasonic gekauft. Ganz normale Marktwirtschaft. Und dennoch war es der Konsument der dazu beigetragen hat dass es diese Unternehmen nicht mehr gibt und diese Wirtschaftszweige die Weltweit führend „waren“ vom Asiaten übernommen wurden. Es gibt noch Metz und Technisat . Und wenn wir nicht aufpassen, wiederholt sich das immer wieder wie z.B. mit dem E-Auto. Wo ist denn Siemens Nixdorf hin oder Siemens mit seiner Handysparte? In diesem Fall sind se abgehängt worden von Samsung und Apple. Gigaset baut zum Glück in Bocholt wieder Smartphones, aber die kauft ja kaum einer.. Der Konsument formt den Markt mit seinem Konsum, nicht nur die Politik allein auf die alle immer schimpfen. Geht lieber ein mal im Monat ins Restaurant oder in die Kneipe anstatt zwei Mal zum Fastfood essen. Und, klar, wenn die Dörfer kleiner werden weil die Jugend geht weil kaum Arbeit da ist, kein Partnerschaft zu finden ist oder aus pers. Gründen halt, kann man nur versuchen Anreize zu schaffen was dran zu Ändern. Und wenn es nicht geht, ist es halt so 🤷🏼♂️ Dazu kommt das es auch nicht mehr viel Nachwuchs gibt und heiraten wollen auch viele nicht mehr. Dies verstärkt das natürlich noch.. Mein Papa hat früher immer gesagt: Kauf so gut es geht deutsche Produkte, da hängen unsere Arbeitsplätze und unser Wohlstand von ab! Wir sind ein so kleines Land, China und die USA würden durchaus auch ohne uns klar kommen..
Joa, da stimme ich größtenteils zu. Warum kauft keiner ein Gigaset Smartphone? Weil es einfach schlecht ist. Warum geht keiner in die uralte Kneipe? Weil das Bier im hippen Studentenclub einfach besser schmeckt, mit der richtigen Gesellschaft. Wenn man was verkaufen will, sollte man am besten etwas verkaufen, das die Leute auch haben wollen. Hier werden mehrere Unternehmen gezeigt, die über die Jahre vergessen haben, Ihr Angebot an den Markt anzupassen.
@@sanjaygupta6149 Ganz genau 👍🏻 Es Ändern sich ja auch Umstände, wie der demographische Wandel z.B. Gibt auch keine Knechte mehr die Abends ein Bier trinken und Skat wurde ggf. durch online Medien ersetzt 🤷🏼♂️
Ich habe es mir noch nicht ganz angeschaut, aber hat das "Handwerk" nicht früher auch Azubis gehabt!?
Ich glaube, beim Frisörmeister am Anfang hätte ein Nachfolger keine Chance!
Weder als Friseur, Konditor oder Kneipenbesitzer, die Arbeit lohnt sich angesicht der Arbeitsstunden überhaupt nicht. Wer würde heute seinen Kinder dazu raten solche Jobs zu machen?? Für mich persönlich, steht Freizeit im Vordergrund und nicht die Arbeit.
Wo bleiben da die neuen Fachkräfte? Wäre doch gut, wenn die uns nicht mehr auf der Tasche liegen. Meine jetzt nicht damit das die Döner verkaufen sollen-sondern richtige gutbürgerliche Küche..
Auf dem Land Restaurants könnte Leute die da wohnen nutzen. Landfrauen bringen den Leuten das kochen bei. Lebensmittel einkochen oder trocknen.
Leute essen dort privat, als wenn Erana oder Klaus Geburtstag feiert. Leute kochen selbst.
Sowas stelle ich mir für eine Schrebergarten-Kolonie vor wo man /1/ Woche ein Suppenfest veranstaltet.
Handwerk schaut euch mal um kein Haus hat sich selbst gebaut. Leider will keiner mehr ins Handwerk
Was bitte garantiert denn ein "guter Kundenstamm" bei Übergabe eines Betriebes?
Kein Kunde würde bleiben, wenn die gebotene Leistung nicht annähernd der alten entspricht.
Das ist Augenwischerei, aber keine vernünftige Basis, auf die man sich verlassen kann.
Es sei denn, der nächste Profi-Handwerker ist 100km entfernt......
Das ist keine Augenwischerei, sondern Herausforderung!
Eine Generation baut auf, die Zweite baut aus und die Dritte jagd alles über die Wupper.
Jetzt weiß ich zu welcher Generation Du Dich selbst zählst.
Die hübsche Tochter hat Recht.
Dieses Hände schütteln zwischen Vater und Tochter.. Schrecklich 😂 das ist bei unserer Familie auch so... Versuche das zu ändern
Servus Markus, i bims der Martin
Meine Güte! Solange es Bürgergeld gibt, kommt Arbeit nicht in die Tüte!
Ein mickriger Stundenlohn, lange Arbeitszeiten. Wofür sich so schinden?!
soll es unbedingt ein Frisoer sein der übernimmt? Ich glaube Leute die Barben frisieren konnten auch eine Chance haben. Das Geschäft ist gut gelegen.
Vielleicht soll es ja mal kein islam propaganda Barbier werden wie wir zu tausenden hier haben sondern ein deutsches Geschäft du linke sau...💙
wollen wir uns freuen auf das was da kommt, für jene die diese schweren zeit überstehen.
denn wenn früher handwerk goldenen boden hatte, dann wird es irgendwann platin haben 😂
Matura in De, ist eigentlich Hauptschule, in Europa!
Und Geld verdient man beim studieren, nicht am Arbeiten.
"Auf dem Brandenburger Land haben viele Gasthöfe bereits geschlossen." Genau das erleben meine Eltern so, die gern lange Tagestouren mit dem Rad machen und immer seltener eine Einkehrmöglichkeit finden 😢
In Sachen Frisör: Meiner wurde von einer netten Polin übernommen, die allerdings einen anderen Stil hat. Meine "alte" Fiseurin hat bis 70 im Salon gestanden. Sie war ein echtes Phänomen. So etwas wird es nicht mehr wieder geben, mit einer "überlasteten" Jugend, die am liebsten nur noch 30h pro Woche arbeiten möchte 😢
Es ist ein gesamtgesellschaftliches Problem...
30h/ Wo.? Max. 20... Warum 30 arbeiten, wenn das Geld von 20h oder weniger reicht... Macht keinen Sinn. Ich habs leider in meinem Leben falsch gemacht. Gelohnt hats nicht, die ganze geleistete Mehrarbeit schon gar nicht. Nun hab ich die Quittung für meine Dummheit. Knochen kaputt. Bei den Unternehmen im Film: Keine Einmischung und Gängelung vom Staat = keine Personalprobleme.. ist aber scheinbar so gewollt...
Ich habe im letzten Job nur 19 Stunden/Woche gearbeitet. = Teilzeit 50 %
Denn mein Arbeitgeber wollte nicht mehr Stunden bezahlen.
Brachte mir netto fast das gleiche Geld, wie woanders Vollzeit in meinem kfm. Berunf.
Ich wollte mehr arbeiten - ist abgelehnt worden. Oder halt nur unbezahlt.
Manche jungen Leute verdienen selbständig mit 4,5 Stunden/Tag MEHR Geld.
Als woanders mit 8 Stunden/Tag.
Jetzt bin ich auch selbständig. Bringt halt mehr Geld ein, trotz höherer Abgaben.
Fachkräftemangel = selber schuld. Ich bin zu schlecht behandelt worden.
@@joelle71 Ich habe meine "Dummheit" auch bereut.
Ich glaubte, als gelernte und hoch qualifizierte Fachkraft hätte man es besser. Wie in meiner Kindheit gesehen. War aber ein großer Irrtum.
Ich wäre stattdessen besser Politiker geworden.
wenn die da oben das so haben wollen ist das so
Heute könnte der Staat eine Firma kaufen bis man ein Nachfolger gefunden hätte. Warum sollte der Staat /keine/ Firmen haben dürfen. Sieht nach Arbeitslager aus?
/Ü50/ hätten dann eher eine Chance Arbeit zu finden.
Und wer weiß was Handwerker rechnen müßen, ein Koch, ein Bäcker?
Ich denke oft ein Erklärfilm wäre oft gut.
Ich habe die Idee von einem schwimmenden Parkplatz. Mit eingegrabener Wanne, mit Leitpfosten / Sicherungspfosten in dem Schwimmkasten. Das Auto schwimmt dann.
Sowas könnte man zur Übung langsam herstellen. Aus Schrottblech auf dem Schrottplatz. Als Übung für Schlagschere und schweißen. Statt Schrott das was produtives. Angenommen Eins in einem Jahr.
Aber wo bekommt man was erklärt was man können muß? Ich habe lange nicht gedreht und gefräst. Ich würde auch mal gern schweißen.
Ich würde auch gern CAD können.
Es gibt Hobby Werkstätten, nennt sich fab Lab oder so ähnlich.
Super Musik
Selbstständigkeit lohnt nicht mehr.
Ich kenne keinen Handwerker, der keine Aufträge hat. Lebst Du in einem anderen Land als ich?
@@sanjaygupta6149 schonmal Steuern etc. bezahlt ?
@@hacke1988888Wer richtig kalkuliert, verdient als Selbständiger besser als als angestellter Meister. Ich kenne viele Fälle, in denen die Selbständigen gut davon leben können und zwar in vielen verschiedenen Branchen. Natürlich muss man Sozialversicherung und Rente bezahlen, aber das lässt sich doch alles einpreisen.
So ist es. Wäre die Übernahme finanziell interessant, gäbe es auch Leute die das gerne weiter führen würden.
@@sanjaygupta6149 so viele Unternehmen gehen insolvent und ziehen andere Unternehmen mit in die Tiefe. Ich rede aus Erfahrung. Sie vom Hörensagen. Wie es in den Geschäftsbüchern nach all den schlaflosen Nächten aussieht wissen nur die wenigsten.
Heute könnte man manches als Nebenjob anbieten. Ein Kellner der zuverlässig ist. Oder einer der mal Teller wäscht oder Gemüse schneidet.
Und warum muß man Früh morgens Brötchen essen? Die kann man doch auch Abends essen. Oder belegt sie sich für Frühmorgens.
Und warum mjuß ein bäcker SA + So offen haben? Teiglinge könnte man auch Freitags verkaufen und selbst fertig backen.
Alles machen wie früher ist vorbei.
"Teiglinge" wie ich dieses Wort liebe. Schmecken wie Dreck im Gegensatz zu richtigen Bäckerbrötchen.
Ich hab das Gefühl da wo das kleine Geld geht will die Generation nicht mit gehn.
Komisch. Dabei ist doch allgemein bekannt, dass die Lebenshaltungskosten immer billiger werden! Wer braucht schon Geld zum Leben??
Heute must Du auf die UNI gehen um echte Fachleute zu finden mindestens ein MMag. ist Pflicht,
aber die arbeiten nur zwischen 13:00 und 15:00 und in der Nacht.
Wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit....
Abgesehen die können nicht mahl ein richtiges Bier einschenken, und das nicht nach 50. Jahren??
Da braucht es mindestens ein Prof. der jemand ausbildet, der auch mindestes Mag. ist
Aber die Gäste dürfen nur am Nachmittag kommen ca. 2. Stunden, weil keine zeit.
Bier selber machen, was macht den der da, ist die Pleite doch logisch.
Bier kostet heute 5.-€ 0,5l und das kommt aus der Fabrik.
na die hochqualifizierten Fachkräfte welche zu ebendiesem Zweck ins Land gekommen sind.
YO ist schon krass wie die Handwerksbetriebe langsam weg sterben aber die Zeit die verdammte Zeit wird es uns zeigen wo es hinführt vielleicht gibt es ja irgendwann mal eine Rückbesinnung und es bilden sich neue Handwerksbetriebe weil die Menschheit igendwann keinen Bock mehr auf diesen Massenkonsum hat wünschenswert wäre es !! LG aus Schleswig Holstein !!
Immer nur die halbe Wahrheit berichten. . . . .
Das der Friseur kräftigen Abstand wünscht ,
bei kleinem Umsatz , wird der Hauptgrund für den zukünftigen Leerstand sein .
Bei 8,50 Euro Mindestlohn wundert es mich nicht das niemand ins Handwerk will. Bin Schneiderin, weiß wovon ich rede
Mindestlohn ist doch deutlich höher. Über 12 Euro.
@@manwithhat7471 12 Euro sind in der heutigen Zeit, nicht mehr Zeitgemäß. Außerdem vergleich mal diese 12 Euro mit einem Azubilohn...
@@wulfartsimotodesger1036 b7 46
Mindestlohn schadet nur…
@@MrDefenderofsteel82 klar, am besten 5 Euro die Stunde
Man hätte die Preise so lassen können, hätte aber ein Krisenzuschlag. Jetzt hat sich alles so verteuert das es billig nie mehr wird.
Angenommen im Restaurant ürde ein Essen /5/ Euro teurer. Dann Könnte man gestiegene Kosten so sichtbarer machen. Aber ein Schnitzel für Dreizig Euro will niemand mehr.
Nach der Krise waren /20/ Euro letzter Preis und heute /30/?
Ich war Essen und das großzügige paniete Schnitzel mit Pommes und 0,5 l Getränk /33/ Euro. Das wird nie mehr billiger.
Genauso im Supermarkt. Alles wird teurer und kleiner. Wer kann da die Preisentwicklung noch sehen? Kann die Preisentwicklung schwanken? Nö, alles wird teurer. CO2 Steuer und Lkw Maut sind auch noch da.
Bürgergeld+ schwarz arbeiten ist halt weniger anstrengend!
Freundeee.... jetzt erst recht👍 nur die AfD 👍
Du bist so blöd....
Klar damit wird Alles viel besser , äh brauner
@@steffenrosmus9177
Vielleicht wirds besser?! Obwohl ich die geistigen Rülpser von vielen Sympathisanten dieser Partei auch einfach nur lächerlich finde, obwohl ich den Eindruck habe dass es sich um einen Troll handelt, der das Spiel spielt.
@@TanjaHoff 90 % der Kommentare, die unbeantwortet bleiben, sind Trolle.😉 Die müssen erst auf Instruktionen aus dem Kreml warten.🤣🤣
@@TanjaHoff leider wurde mein AfD kritischer Antwortpost seitens YT mal wieder gelöscht. Es lebe die pro braune Zensur dieses Mediums.
Gasthof führen ist doch kein Handwerk 🤦🏼♂️
Maschinell passiert das nicht.
Ein richtiger Gasthof als Koch schon. Gibt es leider immer weniger, weil due Leute bereits die im L9ksl das zu bezahlen, was aber in gleicher oder besserer Qualität zuhause für 30 % des Preises selber zubereiten könnten. Cor9na hat in der Gastronomie due Spreu vom Weizen getrennt und vielen mittelmäßige Resraurants mussten schliessen.