lt. prof. dr. falkai wird bei regelmäßiger bewegung der hippocampus wieder GRÖSSER (der übl.weise auch schrumpft...) SCHIZOPHRENIE & SPORT 1. Interview: Das Bild der Schizophrenie hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert - der Psychiater Peter Falkai beschreibt das zeitgemäße Bild. Zudem beschreibt er einen sehr interessanten Therapieansatz, den er aktuell verfolgt: Sport. www.dasgehirn.info/aktuell/foxp2/schizophrenie-und-sport-mit-peter-falkai
ich habe immer wieder beobachtet, dass menschen, welche in einem reichen Umfeld aufwachsen, häufiger zu stimmen hörenden werden, als solche aus eher einfachen Verhältnissen, die auch keine höhere Bildung erreichen, bzw nicht aus ihrem kleinen radius hinauswachsen können, wie könnte das zusammenhängen? bzw kann jemand überhaupt einen Zusammenhang ableiten? braucht man quasi also einen gewissen Nährboden,um solche Episoden, überhaupt entwickeln zu können? hängt das mit dem wettbewerbsdruck zusammen, sprich, wenn man anderen immer so genügt, kommt man gar nicht so weit, sich entsprechend anzustrengen und folglich,für andere zu bemühen und damit in eine entsprechende stress spirale reingezogen zu werden? sprich, in eine Parallelwelt reinzuwachsen? weil man gar nicht erst so weit kommt, um in eine parallelwelt runterzuwachsen?, bzw selbst nicht so weit rauf kommt.
Ein Außenseiter zu sein und kein gutes sozialles Netzwerk zu haben (z.B. ein einsamer Migrant in einer fremden Kultur zu sein), ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Psychose. Evolutionspsychologisch betrachtet sind unsere Gehirne so entwickelt, in kleinen einfachen Gesellschaften mit klaren Gesellschaftsrollen gut integriert zu sein und nicht allein in einem großen Stadt zu wohnen, wo es nicht immer klar ist was wir mit unserem Leben tun sollen, wer ein Freund ist und wer ein Feind ist. Deswgen besteht eine Assoziation zwischen die Schizophrenie und die Urbanität. Auch schon schizophrenen Menschen geht es in kleinen tradizionellen Gesellshaften langfristig besser als in einem großen Stadt, insofern ich weiß.
Genial, ich hoffe sehr, dass sie mehr Vorlesungen uploaden, ich genieße Ihre Vorträge und lerne noch viel!
pseudowissenschaft psychiatrie
ist den nicht seroquel das mittel schlecht hin heut zu tag?
super sache! ich spare so viel zeit mit Bücher lesen.
#SPÖ Das Hirnvolumen wird geringer, was angsteinflößend ist.
lt. prof. dr. falkai wird bei regelmäßiger bewegung der hippocampus wieder GRÖSSER (der übl.weise auch schrumpft...) SCHIZOPHRENIE & SPORT
1. Interview: Das Bild der Schizophrenie hat sich in den letzten Jahrzehnten sehr verändert - der Psychiater Peter Falkai beschreibt das zeitgemäße Bild. Zudem beschreibt er einen sehr interessanten Therapieansatz, den er aktuell verfolgt: Sport.
www.dasgehirn.info/aktuell/foxp2/schizophrenie-und-sport-mit-peter-falkai
ich habe immer wieder beobachtet, dass menschen, welche in einem reichen Umfeld aufwachsen, häufiger zu stimmen hörenden werden, als solche aus eher einfachen Verhältnissen, die auch keine höhere Bildung erreichen, bzw nicht aus ihrem kleinen radius hinauswachsen können, wie könnte das zusammenhängen? bzw kann jemand überhaupt einen Zusammenhang ableiten? braucht man quasi also einen gewissen Nährboden,um solche Episoden, überhaupt entwickeln zu können? hängt das mit dem wettbewerbsdruck zusammen, sprich, wenn man anderen immer so genügt, kommt man gar nicht so weit, sich entsprechend anzustrengen und folglich,für andere zu bemühen und damit in eine entsprechende stress spirale reingezogen zu werden? sprich, in eine Parallelwelt reinzuwachsen? weil man gar nicht erst so weit kommt, um in eine parallelwelt runterzuwachsen?, bzw selbst nicht so weit rauf kommt.
Ein Außenseiter zu sein und kein gutes sozialles Netzwerk zu haben (z.B. ein einsamer Migrant in einer fremden Kultur zu sein), ist ein Risikofaktor für die Entwicklung einer Psychose.
Evolutionspsychologisch betrachtet sind unsere Gehirne so entwickelt, in kleinen einfachen Gesellschaften mit klaren Gesellschaftsrollen gut integriert zu sein und nicht allein in einem großen Stadt zu wohnen, wo es nicht immer klar ist was wir mit unserem Leben tun sollen, wer ein Freund ist und wer ein Feind ist. Deswgen besteht eine Assoziation zwischen die Schizophrenie und die Urbanität.
Auch schon schizophrenen Menschen geht es in kleinen tradizionellen Gesellshaften langfristig besser als in einem großen Stadt, insofern ich weiß.