Es gibt nichts vergleichbares und nichts besseres zu den neurobiologischen Grundlagen wie jene Vorträge von Professor GRÜNDER - ein großer Pionier der Psychiatrie !
Danke für die Vorlesung! Ich bin Medizinstudentin im sechsten Semester und schaue diese Vorlesungen sehr gerne mal zwischendurch. Ihre Art des Vortragens ist sehr angenehm und macht es leicht zu folgen 👍🏼
Dich könnte tatsächlich auch das Hörspiel "Kreativität - Die unsichtbare Dirigentin" über die Psychologie der Kreativität interessieren. Darin wird ein kreatives Gehirn durchwandert und ganz anschaulich erklärt, wie das Gehirn funktioniert und Ideen entstehen. Man besucht „Herrn Hippocampus“ in seiner Gedächtnisbibliothek, „Fräulein Schreck“ in der Amygdala, die Türsteher des Thalamus und den Neocortex. Aber alles ist eingebettet in eine spannende Reise. Weiterbildung in Kognitions- und Neurowissenschaften darf ja auch Spaß machen!!! ;) Außerdem werden eingehend die besonderen Persönlichkeitseigenschaften Kreativer beleuchtet und geklärt, ob sie tatsächlich öfter psychisch erkranken.
Einfach sehr lehrreich. Es gibt anscheinend ein Genetische pädisposition , aber keine wirkliche Therapie. Wer sich sorge um eine Demenz hat erhält ab min 19:00 eine Empfehlung
gut vorgelesen, bitte einige realistische Beispiele aus unserem Alltag bringen, dann könnte man sich den Zusammenhang zu dem was Sie vorlesen besser verständlich machen.
Vielen Dank für den Vortrag! Es tut mir ernsthaft leid, dass Sie so respektlose Erwachsene unterrichten müssen. Und die studieren Medizin.. das ist echt unglaublich. Nichtsdestotrotz eine tolle Vorlesung!
Hochspannende Darstellung der Wirkmechanismen durch Umgebung bzw. Arzt-Therapeuten-Gespräch - wenn man diesen "EFFEKT" doch nur weltweit plausibel machen könnte, hätten wir wohl die Hälfte bis 3/4 aller psychischen Erkrankungen weniger!
Um die Minute 30 checken. Wenn man nur von Probanten spricht, kann sich Dieses Wort festigen. Das könnte dazu führen, das ein Bild entsteht, welches Menschen überpropotional als Probant sieht und dieser so wahrgenommen wird. Manchmal ist die Anwendung der Fachsprache nicht sinvoll, weil diese entfremdend wirkt.
So schlecht war der Lebensstandard in den Achtzigern nicht. Und Sport. Es wird weniger geraucht, man weiß mehr über Ernährung. Müsli ist aus dem Reformhaus in die Supermärkte gewandert. Fitnessstudios haben zugenommen. Lebensmittel: In den Achtzigern haben sich die europäischen Richtlinien noch nach dem Minimalkonsens gerichtet, das hat sich kurz drauf deutlich gebessert. Dasselbe mit Umweltgiften. Placebos: Ich weiß, dass ich einen starken Placebo-Effekt habe. Mit Balsrian kann man mich ausknocken, Valium funktioniert bei mir nicht. Warum? Die Baldriantablette ist größer. Ich weiß das, und freu mich drüber. Nebenbei: Eine heiße Milch mit Honig freundlich fürsorglich serviert wirkt im Altersheim besser als Schlafmedizin als ZOP. Solche Effekte kann man als Arzt gerne aufnehmen.
Es gibt nichts vergleichbares und nichts besseres zu den neurobiologischen Grundlagen wie jene Vorträge von Professor GRÜNDER - ein großer Pionier der Psychiatrie !
Danke
7:26 Wieso redet keiner über diese Stelle? :D
Faaakt😂
Was sollte das?? omg bitte erklärung
Sehr gutes Vortrag! Danke Herr Professor!! Schade, dass manche Zuhörer so respektlos waren!!!!
Das macht man manchmal im Studium . Am Ende eines Semesters macht man sowas ähnliches :)
Danke für die Vorlesung! Ich bin Medizinstudentin im sechsten Semester und schaue diese Vorlesungen sehr gerne mal zwischendurch. Ihre Art des Vortragens ist sehr angenehm und macht es leicht zu folgen 👍🏼
Dich könnte tatsächlich auch das Hörspiel "Kreativität - Die unsichtbare Dirigentin" über die Psychologie der Kreativität interessieren. Darin wird ein kreatives Gehirn durchwandert und ganz anschaulich erklärt, wie das Gehirn funktioniert und Ideen entstehen. Man besucht „Herrn Hippocampus“ in seiner Gedächtnisbibliothek, „Fräulein Schreck“ in der Amygdala, die Türsteher des Thalamus und den Neocortex. Aber alles ist eingebettet in eine spannende Reise. Weiterbildung in Kognitions- und Neurowissenschaften darf ja auch Spaß machen!!! ;) Außerdem werden eingehend die besonderen Persönlichkeitseigenschaften Kreativer beleuchtet und geklärt, ob sie tatsächlich öfter psychisch erkranken.
vielen dank für die vorlesung. ich hoffe sie haben noch einmal die möglichkeit vorlesungen hochzuladen.
Herzlichen Dank Herr Professor Gründer!
Vielen Dank! Sie haben mir sehr dabei geholfen, meine Seminararbeit über psychische Störungen um den Punkt der Neurobiologie zu erweitern :)
super-hochinteressant-vielen Dank-bitte mehr hochladen
Danke, es war mal wieder sehr interessant.
großartiger vortrag. großartige botschaft zum schluß. danke
Herzlichen Dank!
Danke, Professor Gründer! Es war sehr interessant und wichtig!
Schönes Schlusswort.
Vielen Dank für's Teilen :)
Sehr geehrter Herr Prof. Gründer. Klasse vortrag!forschen sie auch zu autismus?
Tolles Schlusswort! Danke 🙏
Super Vortrag vielen Dank 😀🙏🏻
Einfach sehr lehrreich. Es gibt anscheinend ein Genetische pädisposition , aber keine wirkliche Therapie. Wer sich sorge um eine Demenz hat erhält ab min 19:00 eine Empfehlung
Und das sind zukünftige Ärzt*Innen im Auditorium? Erschreckend.)
Herzlichen Dank fürs Hochladen, sehr interessante Vorlesung!
gut vorgelesen, bitte einige realistische Beispiele aus unserem Alltag bringen, dann könnte man sich den Zusammenhang zu dem was Sie vorlesen besser verständlich machen.
Erst selbst besser machen, dann gerne kritisieren...
Ich haette eine kleine Frage Was musste ich machen,wenn mein Gehirn da seit der Geburtszeit beschaedigt ist ?
Mehr Videos!
Danke!
Alter, sehr interessant! Motiviert mich in der 11. Klasse doch etwas mehr in Bio aufzupassen...
Vielen Dank für den Vortrag!
Es tut mir ernsthaft leid, dass Sie so respektlose Erwachsene unterrichten müssen. Und die studieren Medizin.. das ist echt unglaublich.
Nichtsdestotrotz eine tolle Vorlesung!
Danke
Wie kann man bei solchen Studenten noch so ruhig bleiben?
7:49 - da hat jemand die Ruhe weg. 😄
Hochspannende Darstellung der Wirkmechanismen durch Umgebung bzw. Arzt-Therapeuten-Gespräch - wenn man diesen "EFFEKT" doch nur weltweit plausibel machen könnte, hätten wir wohl die Hälfte bis 3/4 aller psychischen Erkrankungen weniger!
Um die Minute 30 checken. Wenn man nur von Probanten spricht, kann sich Dieses Wort festigen. Das könnte dazu führen, das ein Bild entsteht, welches Menschen überpropotional als Probant sieht und dieser so wahrgenommen wird. Manchmal ist die Anwendung der Fachsprache nicht sinvoll, weil diese entfremdend wirkt.
Wenn schon, dann „Proband“ 😇
So schlecht war der Lebensstandard in den Achtzigern nicht. Und Sport. Es wird weniger geraucht, man weiß mehr über Ernährung. Müsli ist aus dem Reformhaus in die Supermärkte gewandert. Fitnessstudios haben zugenommen. Lebensmittel: In den Achtzigern haben sich die europäischen Richtlinien noch nach dem Minimalkonsens gerichtet, das hat sich kurz drauf deutlich gebessert. Dasselbe mit Umweltgiften.
Placebos: Ich weiß, dass ich einen starken Placebo-Effekt habe. Mit Balsrian kann man mich ausknocken, Valium funktioniert bei mir nicht. Warum? Die Baldriantablette ist größer. Ich weiß das, und freu mich drüber. Nebenbei: Eine heiße Milch mit Honig freundlich fürsorglich serviert wirkt im Altersheim besser als Schlafmedizin als ZOP. Solche Effekte kann man als Arzt gerne aufnehmen.
Alpha und Beta achse ;-)