An sich relativ klassischer Aufbau für ne LED an Netzspannung, entweder so oder ohne Brückengleichrichter und dann LED und irgendeine passende Diode antiparallel. hab die Dinger früher oft selbst gebaut, aber halt mit X2-Folienkondensator und damals noch alles ohne SMD. EIne Schaltung davon hängt in meinem Trenntrafo für die Status-LED, und das auch schon seit den frühen 2000ern :D Mit den LED-Elementen von Siemens hab ich leider auch kein Glück. Hab beziehungsweise hatte diverse davon in der privateb Werkstatt verbaut, allerdings die 24V-Variante. Die meisten davon hab ich mittlerweile auch ausgeschlachtet und 'ne eigene kleine Platine mit Konstanstromquelle für 15mA reingebastelt. Die halten seit dem auch alle brav durch, nur die Originale wurden teilweise kein Jahr alt. Besonders die hinterm Notaus war oft hinüber, scheinbar mochte die das Draufhauen gar nicht! Finde es interessant zu sehen, dass der Quick Test mittlerweile auf immer mehr Werkbänken auftaucht :) Hier bei mir hängt immer noch ein Stück Hutschiene hinten mit 'nem Packen Reihentrennklemmen drauf :D Geschaltet wird ja sowieso über'n Trenntrafo :)
Die LED-Einsätze für Lichtschalter sind da deutlich einfacher aufgebaut. Drei bis vier SMD-Widerstände in Serie (wegen Spannungsfestigleit)und eine Diode anti-parallel zur LED. Hält jahrelang ohne Probleme. Bekommt man bei Verwendung ultraheller LED und um die 2MOhm Vorwiderstand auch deutlich sparsamer hin als das was verkauft wird.
Bei den Preisen würde für mich eine Rep. alleweil lohnen. Natürlich nur für privaten Gebrauch. KerKo und Sicherung sind leicht und kostengünstig erhältlich LG
Das dürfte ungefähr eine 3,3V Z-Diode sein welche zur Spannungsstabilisierung (Konstantspannungsquelle) dient. Mit den 2,7 V Spannungsabfall der weißen LED und dessen Vorwiderstand von 47 Ω kommst dann auf die gemessenen 12 mA. LG
@@andreasdill4329 Würde zumindest dem klassischen Aufbau von Kondensatornetzteilen entsprechen und könnte Spannungsschwankungen und Bauteiletoleranzen ausgleichen. Meine Theorie ist ja, dass der defekte Kondensator nicht spannungsfest genug war, die vielen Spikes auf der Netzspannung werden oft unterschätzt.
Die 230V Siemens Leuchtmelder sind der letzte Müll. Wir haben die bei uns auch in den Schaltschränken als Phasenkontrollen verbaut, teilweise sind die schon während der Inbetriebnahme durchgebrannt. Sind inzwischen auf Schrack umgeschwenkt. Selbst die 3€ 230V 22mm Leuchtmelder von Ebay halten länger.
Ich bins nochmal. Bei 00:20 verwendest Du einen Netzschalter "Quick Test" mit dem orangen Klappdeckel: Diesen (oder ähnlich) suche ich schon seit längerem, wo bekomme ich diesen? LG
Gibt es die überhaupt noch im 22mm Format? Aber ja, wir haben noch Anlagen aus 1999 mit Glimmlampen, die funktionieren noch. Manche sind nur inzwischen etwas dunkel, so daß sie bei Tageslicht nicht mehr erkennbar wären. Das ist vermutlich auch der Grund warum das inzwischen auf hellere Leuchtmittel umgestellt wurde.
An sich relativ klassischer Aufbau für ne LED an Netzspannung, entweder so oder ohne Brückengleichrichter und dann LED und irgendeine passende Diode antiparallel.
hab die Dinger früher oft selbst gebaut, aber halt mit X2-Folienkondensator und damals noch alles ohne SMD. EIne Schaltung davon hängt in meinem Trenntrafo für die Status-LED, und das auch schon seit den frühen 2000ern :D
Mit den LED-Elementen von Siemens hab ich leider auch kein Glück. Hab beziehungsweise hatte diverse davon in der privateb Werkstatt verbaut, allerdings die 24V-Variante. Die meisten davon hab ich mittlerweile auch ausgeschlachtet und 'ne eigene kleine Platine mit Konstanstromquelle für 15mA reingebastelt. Die halten seit dem auch alle brav durch, nur die Originale wurden teilweise kein Jahr alt. Besonders die hinterm Notaus war oft hinüber, scheinbar mochte die das Draufhauen gar nicht!
Finde es interessant zu sehen, dass der Quick Test mittlerweile auf immer mehr Werkbänken auftaucht :) Hier bei mir hängt immer noch ein Stück Hutschiene hinten mit 'nem Packen Reihentrennklemmen drauf :D Geschaltet wird ja sowieso über'n Trenntrafo :)
Die LED-Einsätze für Lichtschalter sind da deutlich einfacher aufgebaut. Drei bis vier SMD-Widerstände in Serie (wegen Spannungsfestigleit)und eine Diode anti-parallel zur LED. Hält jahrelang ohne Probleme. Bekommt man bei Verwendung ultraheller LED und um die 2MOhm Vorwiderstand auch deutlich sparsamer hin als das was verkauft wird.
Bei den Preisen würde für mich eine Rep. alleweil lohnen. Natürlich nur für privaten Gebrauch. KerKo und Sicherung sind leicht und kostengünstig erhältlich LG
Das dürfte ungefähr eine 3,3V Z-Diode sein welche zur Spannungsstabilisierung (Konstantspannungsquelle) dient. Mit den 2,7 V Spannungsabfall der weißen LED und dessen Vorwiderstand von 47 Ω kommst dann auf die gemessenen 12 mA. LG
Möglich, wäre aber unnötig komplex, da ja schon wegen der Strombegrenzung durch den Kondensator ein stabiler Strom anliegt. Aber naja, ist Siemens...
@@andreasdill4329 Würde zumindest dem klassischen Aufbau von Kondensatornetzteilen entsprechen und könnte Spannungsschwankungen und Bauteiletoleranzen ausgleichen. Meine Theorie ist ja, dass der defekte Kondensator nicht spannungsfest genug war, die vielen Spikes auf der Netzspannung werden oft unterschätzt.
Die 230V Siemens Leuchtmelder sind der letzte Müll. Wir haben die bei uns auch in den Schaltschränken als Phasenkontrollen verbaut, teilweise sind die schon während der Inbetriebnahme durchgebrannt. Sind inzwischen auf Schrack umgeschwenkt.
Selbst die 3€ 230V 22mm Leuchtmelder von Ebay halten länger.
Danke für die Bestätigung und Info.
Ich bins nochmal.
Bei 00:20 verwendest Du einen Netzschalter "Quick Test" mit dem orangen Klappdeckel:
Diesen (oder ähnlich) suche ich schon seit längerem, wo bekomme ich diesen? LG
Ich hab meinen von Conrad. Gibt es auch noch, suche nach "Cliff CL1850"
@@andreasdill4329 Besten Dank für Deinen Tipp! LG
Soll es was Gutes sein, oder reicht's auch von Siemens? 😉😂
Marking Z2 = BZV49C5V1 Z-Diode 5,1V. 🙂
Hatte ich auch gefunden, wusste nur nicht genau ob das eindeutig ist.
Wie wär's mit ganz ordinären Glimmern?
Gibt es die überhaupt noch im 22mm Format? Aber ja, wir haben noch Anlagen aus 1999 mit Glimmlampen, die funktionieren noch. Manche sind nur inzwischen etwas dunkel, so daß sie bei Tageslicht nicht mehr erkennbar wären. Das ist vermutlich auch der Grund warum das inzwischen auf hellere Leuchtmittel umgestellt wurde.