Ein wenig Freude gemacht wenn ein so emotionaler Mensch und begeisterter Wissenschaftler wie Josef M. Gaßner vorträgt ist immer eine Untertreibung. Da wird das Universum durch Worte plastisch dargestellt. Danke Herr Gaßner!!!
Ich habe ein gutes Bauernbrot dazu genossen. Vielen Lieben Dank an Josef Gassner, das er sich trotz seinen vielen privaten und beruflichen Aufgaben noch immer Zeit für uns nimmt, und sein Herz noch immer an seiner "UWudL-Familie" hängt! Natürlich auch vielen Danke an das gesamte Team, ihr gebt so vielen Leuten einen wunderbaren Einblick in eine Welt, die uns sonst in dieser Qualität niemals zugänglich wäre!
Ich hatte heute den ganzen Tag richtig schlechte Laune und mich geärgert. Aber jetzt nach dem Video bin ich wieder gut gelaunt. Besonders das Bild mit den Schritten durch Europa hat meine Laune gleich gebessert. :) Die endlosen Weiten des Universums sind der beste Balsam für die Seele.
Diese gigantischen Distanzen werden ja wohl niemals von Menschen überwunden werden. Mir scheint, dass dies nach den bislang bekannten Naturgesetzen auch nicht möglich sein wird. Mein großer Respekt vor und Dank an Dr. Gaßner, der dieses Wissen in etwa 90 Stunden so anschaulich vermittelt, dazu eine Vertiefung in den beiden Büchern dazu. Meine Hochachtung vor den klugen Menschen und den vielen Forscherleben, die zu diesen Erkenntnissen beigetragen haben bis zum heutigen Wissensstand.
Vielen Dank Herr Gaßner für Ihr einzigartiges Talent, einem physikalischen Laien wie mir die Randbedingungen der Welt (so wie wir sie beobachten) nahe zu bringen. Ich bin 55 und freue mich wie ein kleines Kind auf Ihren nächsten Film. Chapeau!
Die Astrofotografie ist tatsächlich inzwischen für fast jeden möglich. Ein wunderschönes Hobby, bei dem man wie Wissenschaftler auch, leidensfähig und am Ball bleiben und sein muss.
Vielen Dank Herr Gaßner, gerade und schon über einen Zeitraum von einem Jahr sehr stressig und fordernd in der Gastronomie/Küche/Patisserie (immer weniger Leute, bedenkliche Bezahlung, keine Fachkräfte mehr), war dieses nun wirklich das rechte Video zur Unzeit. Es hat den Verspannungsdruck auf meiner Brust gelöst. Danke für die ganze Reihe, lg Norbert S.
Wegen solcher Vergleiche bin ich vom Universum aus der Sicht von Wissenschaftlern fasziniert und seit ich das erste Mal den von mir hochverehrten Prof. Lesch, damals noch irgendwann nach Mitternacht auf dem Fernsehsender vom bayrischen Rundfunk ausgestrahlt, gesehen habe, quasel ich bei der Sache auch noch fröhlich mit (damals noch per Brief, aber auch schon seitenlang :-) Zum Thema (ist keine Kritik, ganz und gar nicht, wie auch, sondern soll nur Anregung sein): Zeit ist relativ und damit auch der Raum! Unsere Vorstellung und unser Empfinden dazu macht für mich nur bei den Ausdehnungen im Raum Sinn, die wir "abdecken"! Wird etwas kleiner, laufen die gleichen Sachen schneller und wird etwas größer, langsamer! Aber im Verhältnis zu sich verlaufen alle Prozesse gleich schnell/langsam und sind alle Entfernungen gleich groß/klein, m.M.! D.h. für Galaxien sind die Nachbarn "hautnah" und so gut "hörbar" und in der "Komunkation" untereinander verständlich" wie unsere menschlichen Nachbarn, wenn wir mit ihnen in einem Haus oder einer Stadt oder einem Staat wohnen oder mit ihnen eine Welt teilen. Selbst wenn der Vergleich hinkt, hilft er mir persönlich doch, die Scheu zu verlieren, aber nicht die Ehrfurcht, um den Gang in hinaus in die große, weite Welt zu wagen oder den kurzen Plausch an der Tür mit den Mitbewohnern! Wir sind nicht allein, nicht wirklich isoliert, sondern wesentlicher Teil und es ist jetzt an uns, die Lücke zu schließen, m. M.! Warum sonst hätte sich das Universum überhaupt Zeit genommen, damit es uns in all der ständig neuen Lebensfeindlichkeit geben kann? Passend dazu hab ich mir eine Geschichte ausgedacht, die ich hiermit zum Besten gebe, weil mir das Sujet, ausgelöst von einem mich feselnden, aber aus meiner Sicht nicht zu Ende gedachten Plot in der erstem Folge einer harmlosen SiFi-Serie von einem Streaming-Dienst so sehr gefesselt hat (der Auslöser der Idee hat aber nix mit meiner Gedchichte zu tun, ich bin kein "von und zu" und habe Plagiat nicht nötig 😂 und wer nicht will, muss die Short-Story ja nicht lesen, allen andern: Viel Spaß 😅): Der Erstkontakt
Mariko kreischte kurz auf, als er sie in die Seite kniff und kicherte zugleich, während er seinen Drei-Tage-Bart an ihr rieb und sie danach mit einem tiefen Grollen in den Hals biss: „Flucht zwecklos! Ich habe einen Bärenhunger! Mir entkommst Du nicht!“ Doch dann war er es, der in den Weltraum gestartet ist. Er wollte zu den Sternen, um jeden Preis!
Er musste kurz weggenickt sein. Wohl eine Folge des abrupten Endes des Kryoschlafs. Der Notfall-Alarm hatte ihm keine Zeit gelassen, richtig munter zu werden. So nah wie die Erinnerung in seinem Traum war, so deutlich stand ihm jetzt das Ende der Geschichte vor Augen, sein eignes genauso wie alles andere!
Das Expeditionsschiff war inzwischen weit ab vom Kurs gekommen und ließ sich nicht stabilisieren. Alle Versuche in den letzten 12 Stunden, daran etwas zu ändern, waren fehlgeschlagen! Der Hauptcomputer war Schrott, die Reservesysteme arbeiteten als bedienten sie sich eines Abakus´! Er hatte das komplette Handbuch mehrfach durch, jeden der tausenden Handgriffe wieder und wieder versucht! Jetzt blieb ihm nur noch auf die Antwort auf seinen Notruf von Cap Johannisburg zu warten, vielleicht hatten die eine Idee! Aber er war bereits jenseits der Jupiterbahn, das Signal brauchte Stunden allein für die Hinreise! Wertvolle Zeit, die verstrich und Sekunde um Sekunde seine Rettung aussichtsloser machte. Er kannte das Risiko! Es hatte ihn nicht abgeschreckt, aber davor nachdenken, was nach dem Start geschehen konnte, wollte er damals nicht! Gern hätte er sich eingeredet, dass es seine Tapferkeit wäre, die ihn lenkte. Aber nein, das war es nicht, so ehrlich war er mit sich, nur spürte er noch immer weder Panik noch Angst!
Noch eine Explosion! Das Schlingern des Raumschiffes wurde stärker. Ein neuer Alarm ertönte! Jetzt musste es schnell gehen! Das Schiff raste unberechenbar trudelnd auf den Jupiter zu und wohin die Rettungskapsel beim Abwurf geschossen wurde, konnte niemand zuvor sagen! Sollte er unter diesen Bedingungen mit dem Leben davon kommen, wäre es ein „High Straight“, aber mit zehn, statt mit sechs Würfeln!
„Cape Johannisburg, Cape Johannisburg, dies ist ein permanenter Notruf! Roter Alarm wurde ausgelöst! Hier spricht Starship Commander Mangosuthu Buthelezi, Commander des Forschungsschiffs Castro. Sämtliche Versuche, das Schiff auf Kurs zu halten, sind gescheitert. Das Schiff ist nicht mehr zu retten. Ich begebe mich an Bord der Rettungskapsel! Dies ist ein permanenter Notruf! Roter Alarm ist ausgelöst worden. Over and out!“
Und trotzdem, mit dem Gefühl einer hoffnungsvollen Einladung im Bauch schwang er sich aus seinem Kommandantensessel und stieß sich in Richtung Rettungsschleuse ab. ´Kaum zu glauben, immer noch keine Panik!`, dachte er und fragte sich zum wiederholten Mal, wie das sein konnte. Dann spürte er es wieder! Zuerst auf der Konsole, auf der seine Hände lagen, es drang durch seinen Handschuh! Dann in den Stiefeln, die er gegen den Sockel rammte, um Schwung zu holen! Es kroch, nein, umhüllte ihn sanft aufwärts steigend, von innen in seinem Raumanzug! Ein unglaubliches Gefühl aus Sicherheit, Wohlbehagen und Gewissheit füllte ihn aus! War er high? Träumte er? Er checkte die Anzeige des Medi-Lab, vielleicht war er ja verrückt, aber die biometrischen Daten zeigten nur normale Werte. Und irgendwie überraschte ihn das nicht!
Ein sanfter Schub, der nicht von ihm kam, schob ihn weiter in Richtung der Rettungskapsel, als ihn gleichzeitig etwas im Gesicht streifte, intensiv, unerwartet und unbestreitbar real: ´Das war ein Kuss! Verdammt, das war ein Kuss!` Er war so überrascht, dass er die Augen aufriss und instinktiv nach der Person suchte, die ihn geküsst haben konnte, ohne dass er sie zuvor oder jetzt sah. Erst der Ruck, mit dem die Rettungskapsel aus ihrer Haltevorrichtung geschossen wurde, brachte ihn wieder zur Besinnung.
„Was geht hier vor sich? Werde ich verrückt?“, murmelte er vor sich hin. Merkwürdigerweise fühlte er deswegen aber noch immer keinen Schreck, obwohl sein Verstand ihm mitteilte, dass die Rettungskapsel laut Anzeige den erneuten Kryoschlaf einleitete und sämtliche Systeme „off-line“ gingen, die nicht unmittelbar zur Lebenserhaltung gebraucht wurden!
Anfangs war es mehr eine Ahnung als klare Worte: „Ich liebe dich!“, die flüsternde Stimme einer Frau. „Mariko?“ „Nein!“ Die Antwort war weich, ohne jeglichen Vorwurf, mehr ein Lachen in seinem Kopf als Worte. „Wer bist du?“ Das Lachen verschwand: „Ihr habt so seltsame Bräuche. Ihr seid so wenige und habt nur eine so kurze Spanne zu leben, aber leistet es euch, eure kostbare Zeit zu verschwenden!“ „Verschwenden?“ „Sich trennen, töten, anstatt zu lieben, wenn ihr schon so wenig wisst …“ ´Verdammt, ich sterbe und rede mir das nur ein!` „Nein, tust du nicht!“, sein Körper wurde umschlossen, eng und weich, das Atmen fiel ihm mit einem Mal unfassbar leicht!
Er machte eine Pause. Er war sich sicher, dass er nicht träumte, dann fragte er, was er eigentlich sofort hätte fragen sollen: „Interessiert dich gar nicht, ob ich dich liebe?“ Wieder spürte er ihr Lächeln, diesmal aber viel feiner, näher, wärmender. „Du fliegst zu den Sternen und weißt nicht, wer ich bin? Erkennst du das Leben nur, wenn es dich verlässt, aber nicht, wenn du es in den Armen hältst? … Ob mich interessiert, ob du mich liebst? Ich habe dich gefunden, aber du warst es, der sucht!“ Er wusste sofort, was sie meinte: „Und was kommt jetzt?“ Ein Kopf legte sich an seine Schulter: „Ich beobachte euch schon lang, das war mein Auftrag! Aber auf dich warte ich schon dein ganzes Leben! Schlaf mein Liebster, schlaf! Alles ist ganz anders als ihr Menschen denkt, nur die Liebe ist genauso wie du sie fühlst …“
Das Notfalltelefon klingelte. Noch bevor sie abhob, wusste sie, was sie jetzt hören würde. „Verflucht!“, Fleetcommander Mumtaz Mahal konnte sich den Ausruf nicht verkneifen, bevor sie den Hörer sinken ließ und für einen Moment schwieg. Dann nahm sie beherrscht das Telefon ans Ohr: „Vielen Dank! Ich benachrichtige die Angehörigen!“😊👨🏾🦲🖖🏾
Wir heutigen Menschen werden es nicht mehr erleben, aber in einigen hundert bis tausend Jahren werden wir Energiequellen und Antriebe haben, die es uns ermöglichen werden, nicht nur von Stern zu Stern, sondern von Galaxie zu Galaxie zu reisen. Ihr Video, Herr Gaßner, zeigt und heute schon, was wir übermorgen erleben können! Dafür meinen Dank!
Hallo Herr Prof. Gaßner. Sie sehen frisch und erholt aus. Content ist wir immer höchst interessant, wie von Ihnen gewohnt und erwartet. Wir freuen uns auf mehr. Ihnen, Ihrer Familie, auch speziell ihren Eltern weiterhin alles Gute.
Ganz große Klasse! Vielen Dank! Dass die bunten Bilder keine farblich realen Darstellungen sind, sondern verschiedene Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums künstlich eingefärbt werden ist mir schon klar. Was ich bisher bei UwudL nicht gefunden habe (oder es ist mir entgangen) , ist die Beschreibung der Techniken, Software sowie Hardware, wie Astronomische Messungen ausgewertet werden. Wird da inzwischen auch KI eingesetzt? Oder gar Quantencomputer..(ups, nein, das wäre zu futuristisch). Vor allem Simulationen der Bewegungen und gravitativen Wechselwirkung von Aber-Milliarden verschieden massereicher Objekte muss ja gigantische Rechenleistung erfordern. Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass mit diesen Methoden das Geheimnis der dunklen Materie gelüftet werden könnte.
sonntag ist der beste youtube-tag. nachmittags 74 gear, dann martijn doolaard mit seinem alpenhaus, und zur krönung urknall weltall leben. aber das hebe ich mir zum einschlafen auf. lernen und träumen.
Lieber Herr Gassner, bei 6:19 sprachen Sie von einer eigenen Klasse von Galaxien, den Irregulären Galaxien. Diese sind so stark verformt, dass sie eine eigene Klasse bilden. Was bedeutet "verformt"? Sahen die vorher anders aus, etwa wie regelmäßige Galaxien? Oder ist es vielleicht so, dass sie sich erst noch in reguläre Galaxien entwickeln wollen? Oder sind es gar einfach nur Überreste von Galaxienkollisionen?
Oh ja, das hat wieder Freude gemacht, danke schön. In ca. 5 mrd. Jahren können wir aus erster Hand beobachten, wie zwei Galaxien sich verschmelzen. Da muss man eben auch mal etwas warten können. :D Leider müssen wir in etwa zeitgleich aus allererster Hand beobachten, was mit einem Planeten passiert, wenn sein Stern zum roten Riesen wird. Das könnte uns ein bisschen die erste Beobachtung vermiesen. Ich bin gespannt. Lieber Gruß :)
ich hatte zwar kein popcorn, aber die füße waren tatsächlich oben und die hand ging immer wieder zur tasse mit tee als inhalt. hat spaß gemacht und bedankt dafür!
Hallo Herr Gassner, ich finde ihren Kanal ganz großartig und schaue (fast) jedes Video mit großem Interesse. Allerdings finde ich, dass Sie ab 1:07 Orangen mit Äpfeln vergleichen 😅 Zuerst sagen Sie, dass bei einem Maßstab unsere Sonne = Orange der nächste Stern „hinter Moskau“ liege. Soweit ok. Dann behaupten Sie, bei einem Maßstab Milchstraße = Orange sind die nächsten Galaxien „noch in diesem Raum“. Für sich allein sind die Behauptungen sicher ok und richtig, aber der Vergleich hinkt mMn. Entweder müssen Sie Sonne und Saggitarius A* auf eine Orange beziehen, oder Milchstraße und Heliosphäre. Nur so bekommen Sie mMn einen fairen Vergleich. Vielen Dank und weiter so!
2:55 Einsam fühlen? Alles eine Frage des Maßstabs? Bin gespannt, wie es weitergeht. 20:34 Vielen Dank für den interessanten Votrag, Herr Dr. Gaßner. Auch für die schönen Bilder. Ich werde künftig immer eine frische Orange neben Ihre Bücher in meinem Regal legen.
Es war Marathon und daher besonders kuschelig. Habe mir das Spektakel aus der Ferne vom Historischen Hafen aus angesehen. Da war es schön ruhig aber nicht einsam. 😊
@@Chuttanooga Auf eine Art wird es tatsächlich in Berlin immer kuscheliger. Dem muß man manchmal entfliehen. 🙃 War das nicht ein herrlicher Spätsommertag heute? ⛴️ 😊
Sehr schönes Popcorn Video🤩, vielen Dank dafür!! Warum räumt man nicht endlich die alten Hubble & Co Klassifizierung nicht endlich auf und benennt die Arten nach neusten Erkenntnissen? E0-E7 sind Elliptische Galaxien mit einer Draufsicht und S7 von der Seite...😬 Könnte bei der Spiralbildung/ Erhaltung galaktische Magnetfeldlinien, die angestoßen/ausgelöst vom SMBHs in der Mitte mit der Akkretionsscheibe die definitiv ein Magnetfeld erzeugt und weitere Effekte durch geladene Teilchen in der Scheibe und ggfls. auch Supernovae, die sich stetig auf-/abwickelnden Spiralarme, eine Rolle spielen?
Sehr unterhaltsam! Ich finde es nur schade, daß wir den Zusammenstoß von Milchstraße und Andromeda nicht erleben werden, weil wir nicht lange genug am Leben sind.
Ja, sehr bedauerlich. Vielleicht rechnet ja mal jemand eine Simulation des Sternenhimmels, wie er mit Andromeda in vielleicht 1-1.5 Milliarden Jahren aussehen würde. Aber bitte realistisch.
@@Seven-eb4jq Man kann messen, dass sie sich aufeinander zu bewegen. Und wie schnell. Und wie weit sie jetzt voneinander entfernt sind. Seit 400 Jahren kennen wir die Newtonschen Bewegungsgesetze. Aus all dem können Leute, die das Nötige gelernt haben, ausrechnen, wann die sich treffen. Daraus, dass Sie dies nicht gelernt haben, können Sie nicht schließen, dass es niemand wissen kann.
@@Seven-eb4jq Newton, Trägheitssatz: Ohne äußere Kräfte ändert sich der Bewegungszustand von beliebigen Körpern nicht. Wenn Sie in ein Flugzeug einsteigen, gehen Sie auch davon aus, dass sich die Naturgesetze bis zur Landung nicht plötzlich ändern - die Methode hat sich sehr bewährt, auch in der Kosmologie.
Ich kann mich noch an eine Astronomie vor dem Hubble Space Telescope erinnern. Da waren die Pioneer 11-, Voyager 1- und Voyager 2-Aufnahmen das Faszinierendste für den interessierten astronomischen Laien. Und davor waren es die erste Aufnahmen von Mars- und Venusoberfläche in den 1970ern. Und davor die Langzeitaufnahmen des Sternenhimmels. Edwin Hubbles Klassifikation der Galaxien beruht auf diesen, nach heutigen Maßstäben äußerst kleinen Auswahl von relativ nahen, nur im sichtbaren Licht betrachteten Galaxien. Und trotzdem - der Faszination des Himmels kann sich kaum jemand entziehen. Wäre ich ein antiker Gott, ich hätte mir auch den Himmel als Wohnort gewählt.
Ab 18 min im Hintergrundbild unten links in der Ecke das sehr helle Objekt. Ist das ein Objekt im Vordergrund oder ist das innerhalb der Galaxie dieser Aufnahme? Sticht schon stark heraus.
Hallo Herr Gaßner, Vielen Dank für den lockeren und unterhaltsamen Beitrag. Wie viel heller wäre eigentlich unser Nachthimmel, wenn nicht so viel Staub zwischen uns und dem Galaxienkern unserer Milchstraße wäre? VG Markus
Wenn wir das Universum mit seinen Galaxien modellieren/darstellen, wird dann auch deren "aktuelle" Position korrigiert, die sich aus dem Ausbreiten des Raums, als auch der Weg des Lichts bis zu uns als Beobachter ergibt?
Hallo borgdrone, hierzu habe ich ein eigenes Video erstellt in dieser Reihe "Von Aristoteles zur Stringtheorie". Der Titel ist "Irrtümer in der Kosmologie" Grüße Josef M. Gaßner
Genau. Schöne Bilder. Klasse Erklärungen. Und mit ohne Frust, weil alles sofort verstanden werden konnte. Danke fürs tolle Video. Bereite mich aber schon mal auf die wieder härtere Kost vor. LG aus Aachen. 😅
Kann das SL im Zentrum und seinen spezifischen Eigen-Rotationen und Gravitationswellen die Spritalarme hervorrufen, sowie die Dunkle Materie diese in Bewegung halten?
Einen hätte ich noch: Wenn schon die Orange als Platzhalter für die Sonne herhalten muss, müsste es für Proxima doch schon fast eine Kirsche sein? Schönen Sonntag. B.
Rein ästhetisch mag ich keine Balkengalaxien. Was soll das? Aber wie immer war das Video sehr interessant und der Vortrag sehr begeisternd. Vielen Dank an Herrn Gaßner!
Die Kugelsternhaufen im Bulge erscheinen sehr weit weg. Sind die gravitativ nicht mehr in die Scheibe zu bringen? Könnte man die relative Bewegung zur Scheibe messen? Müssten die nicht dann auch in der Scheibe sein oder irgendwann mal ankommen?
Haben die Rotations-achsen und -geschwindigkeiten von Schwarzen Löchern einen Einfluss auf die Form von Galaxien? Oder sind ihre Massen zu klein um einen Einfluss auf die Galaxienform zu haben?
Ja Joseph Gaßner, ich habe ja nur auf das Stichwort 'dunkle Materie' gewartet. Nun warten wir schon so viele Jahre in diesem schönen Kanal geduldig. Wollen Sie uns denn nicht endlich sagen, was das ist? Wir würden Ihnen auch ein halbes Jahr freigeben, schweren Herzens. Was, Sie brauchen 3 Jahre dazu? Das müssten wir uns gut überlegen.
Flachkopf-Troll? Als Astronomie-Fan müsste dir ja bewusst sein das niemand weiß was dunkle Energie/Materie ist, daher hat man sie ja so benannt. Und somit auch Herr Gaßner nicht erklären kann was es ist, aller höchstens welche Effekte ihr zugeschrieben wird. Wie soll man "Euch" also etwas hypothetisch/theoretisches erklären (da es keine praktischen Beweise gibt) wenn ihr euch schon bei praktisch beweisbaren Sachen (Globus) einfach bockig hinstellt mit "mir egal, glaub ich nich, weil will ich nich"?!
Unvorstellbare Größen und der Begriff unendlich groß ist für menschliche Verhältnisse vergleichsweise sehr schnell erreicht…Wahnsinn und Faszination vereint🤯😁😎
Die Rückkehr der legendären Orange. Wenn ich an Sie denke, dann denke ich immer auch an die Orange. Es ist ein excellentes Objekt um Vorgänge anschaulich zu erklären. Habe ich bei meinem Neffen und meiner Nichte auch so gemacht, die Versuche ich zu infizieren (: Ich wußte damals gleich das ich Sie mögen würde (: Und falls hier Fans von "Jelles Marble Runs" und den "Marblelympics" sind: Oooooooooooooooorangers!
Mal ganz unabhängig vom Inhalt: Die Begeisterung, mit der Gaßner hier referiert, ist wirklich ansteckend. Er brennt für sein Thema Astronomie, und das bringt er auch gut rüber. Manchmal, wenn ich schlechte Laune habe und die Dinge nicht immer so sind, wie ich sie gerne hätte, dann schalte ich Gaßner ein. Er ist ein sehr wirksames Antidepressivum, um es mit seinen Worten zu sagen. ;)
Hallo Herr Gaßner, Der Wald und die vielen Bäume. Mein Stichwort. Wenn man etwas kleines ganz groß vor sich sehen will, benutzt man ein Mikroskop. Wenn man etwas sehr entferntes ganz nah vor sich sehen will, benutzt man ein Teleskop. Wenn man viele Details, z.B. Bäume, in ihrer Gesamtheit vor sich sehen will, benutzt man ein Makroskop. Dann sieht man plötzlich Wald. VG Markus
(bei numerischer Mathematik hätte ich ja gerne geschrieben, dass Computer gar nicht rechnen können - aber das führt dann immer zur Aufregung - also besser nicht)
Hallo mhwse, numerische Mathematik hat grundsätzlich nichts mit Computern zu tun. Wir nutzen diesen Zweig der Mathematik nur deshalb auf Computern, weil die besonders gut dafür geeignet sind... Gruß Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben (ja ich wiederhole gerade den Grundkurs - daher mein Interesse - als ich anfing mich beruflich zu interessieren, war das Hubble-Teleskop noch Teil des Weltraumquartetts/"die Zukunft", und 8 Bit CPUs der Standard.)
Ein wenig Freude gemacht wenn ein so emotionaler Mensch und begeisterter Wissenschaftler wie Josef M. Gaßner vorträgt ist immer eine Untertreibung. Da wird das Universum durch Worte plastisch dargestellt. Danke Herr Gaßner!!!
Endlich geht es weiter. Die Videos mit Ihnen sind die besten Herr Gaßner.
Ja! Noch sieben und wir haben die 100 Folgen :D
Ja, es ist immer wieder ein Genuß ihm in seiner Begeisterung zuzuhören. Sehr sympathischer Mann!
Ich habe ein gutes Bauernbrot dazu genossen. Vielen Lieben Dank an Josef Gassner, das er sich trotz seinen vielen privaten und beruflichen Aufgaben noch immer Zeit für uns nimmt, und sein Herz noch immer an seiner "UWudL-Familie" hängt! Natürlich auch vielen Danke an das gesamte Team, ihr gebt so vielen Leuten einen wunderbaren Einblick in eine Welt, die uns sonst in dieser Qualität niemals zugänglich wäre!
Ich hatte heute den ganzen Tag richtig schlechte Laune und mich geärgert. Aber jetzt nach dem Video bin ich wieder gut gelaunt. Besonders das Bild mit den Schritten durch Europa hat meine Laune gleich gebessert. :) Die endlosen Weiten des Universums sind der beste Balsam für die Seele.
Ist sooooo😊
Endlich wieder! Ich wünsche Ihnen viel Kraft bei Ihren Aufgaben!
Diese gigantischen Distanzen werden ja wohl niemals von Menschen überwunden werden. Mir scheint, dass dies nach den bislang bekannten Naturgesetzen auch nicht möglich sein wird. Mein großer Respekt vor und Dank an Dr. Gaßner, der dieses Wissen in etwa 90 Stunden so anschaulich vermittelt, dazu eine Vertiefung in den beiden Büchern dazu. Meine Hochachtung vor den klugen Menschen und den vielen Forscherleben, die zu diesen Erkenntnissen beigetragen haben bis zum heutigen Wissensstand.
Vielen Dank Herr Gaßner für Ihr einzigartiges Talent, einem physikalischen Laien wie mir die Randbedingungen der Welt (so wie wir sie beobachten) nahe zu bringen. Ich bin 55 und freue mich wie ein kleines Kind auf Ihren nächsten Film. Chapeau!
Astronomie ist unfassbar schön!
Wieder ein toller Beitrag, vielen Dank!
Absolut.. Hätte ich in meiner Jugend Zugang zu solch einer Quelle... wow.. 👌❤
Die Astrofotografie ist tatsächlich inzwischen für fast jeden möglich. Ein wunderschönes Hobby, bei dem man wie Wissenschaftler auch, leidensfähig und am Ball bleiben und sein muss.
Vielen Dank Herr Gaßner, gerade und schon über einen Zeitraum von einem Jahr sehr stressig und fordernd in der Gastronomie/Küche/Patisserie (immer weniger Leute, bedenkliche Bezahlung, keine Fachkräfte mehr), war dieses nun wirklich das rechte Video zur Unzeit. Es hat den Verspannungsdruck auf meiner Brust gelöst. Danke für die ganze Reihe, lg Norbert S.
Wegen solcher Vergleiche bin ich vom Universum aus der Sicht von Wissenschaftlern fasziniert und seit ich das erste Mal den von mir hochverehrten Prof. Lesch, damals noch irgendwann nach Mitternacht auf dem Fernsehsender vom bayrischen Rundfunk ausgestrahlt, gesehen habe, quasel ich bei der Sache auch noch fröhlich mit (damals noch per Brief, aber auch schon seitenlang :-)
Zum Thema (ist keine Kritik, ganz und gar nicht, wie auch, sondern soll nur Anregung sein):
Zeit ist relativ und damit auch der Raum!
Unsere Vorstellung und unser Empfinden dazu macht für mich nur bei den Ausdehnungen im Raum Sinn, die wir "abdecken"!
Wird etwas kleiner, laufen die gleichen Sachen schneller und wird etwas größer, langsamer!
Aber im Verhältnis zu sich verlaufen alle Prozesse gleich schnell/langsam und sind alle Entfernungen gleich groß/klein, m.M.!
D.h. für Galaxien sind die Nachbarn "hautnah" und so gut "hörbar" und in der "Komunkation" untereinander verständlich" wie unsere menschlichen Nachbarn, wenn wir mit ihnen in einem Haus oder einer Stadt oder einem Staat wohnen oder mit ihnen eine Welt teilen.
Selbst wenn der Vergleich hinkt, hilft er mir persönlich doch, die Scheu zu verlieren, aber nicht die Ehrfurcht, um den Gang in hinaus in die große, weite Welt zu wagen oder den kurzen Plausch an der Tür mit den Mitbewohnern!
Wir sind nicht allein, nicht wirklich isoliert, sondern wesentlicher Teil und es ist jetzt an uns, die Lücke zu schließen, m. M.!
Warum sonst hätte sich das Universum überhaupt Zeit genommen, damit es uns in all der ständig neuen Lebensfeindlichkeit geben kann?
Passend dazu hab ich mir eine Geschichte ausgedacht, die ich hiermit zum Besten gebe, weil mir das Sujet, ausgelöst von einem mich feselnden, aber aus meiner Sicht nicht zu Ende gedachten Plot in der erstem Folge einer harmlosen SiFi-Serie von einem Streaming-Dienst so sehr gefesselt hat (der Auslöser der Idee hat aber nix mit meiner Gedchichte zu tun, ich bin kein "von und zu" und habe Plagiat nicht nötig 😂 und wer nicht will, muss die Short-Story ja nicht lesen, allen andern: Viel Spaß 😅):
Der Erstkontakt
Mariko kreischte kurz auf, als er sie in die Seite kniff und kicherte zugleich, während er seinen Drei-Tage-Bart an ihr rieb und sie danach mit einem tiefen Grollen in den Hals biss: „Flucht zwecklos! Ich habe einen Bärenhunger! Mir entkommst Du nicht!“
Doch dann war er es, der in den Weltraum gestartet ist.
Er wollte zu den Sternen, um jeden Preis!
Er musste kurz weggenickt sein. Wohl eine Folge des abrupten Endes des Kryoschlafs. Der Notfall-Alarm hatte ihm keine Zeit gelassen, richtig munter zu werden.
So nah wie die Erinnerung in seinem Traum war, so deutlich stand ihm jetzt das Ende der Geschichte vor Augen, sein eignes genauso wie alles andere!
Das Expeditionsschiff war inzwischen weit ab vom Kurs gekommen und ließ sich nicht stabilisieren.
Alle Versuche in den letzten 12 Stunden, daran etwas zu ändern, waren fehlgeschlagen! Der Hauptcomputer war Schrott, die Reservesysteme arbeiteten als bedienten sie sich eines Abakus´! Er hatte das komplette Handbuch mehrfach durch, jeden der tausenden Handgriffe wieder und wieder versucht! Jetzt blieb ihm nur noch auf die Antwort auf seinen Notruf von Cap Johannisburg zu warten, vielleicht hatten die eine Idee! Aber er war bereits jenseits der Jupiterbahn, das Signal brauchte Stunden allein für die Hinreise! Wertvolle Zeit, die verstrich und Sekunde um Sekunde seine Rettung aussichtsloser machte.
Er kannte das Risiko! Es hatte ihn nicht abgeschreckt, aber davor nachdenken, was nach dem Start geschehen konnte, wollte er damals nicht!
Gern hätte er sich eingeredet, dass es seine Tapferkeit wäre, die ihn lenkte. Aber nein, das war es nicht, so ehrlich war er mit sich, nur spürte er noch immer weder Panik noch Angst!
Noch eine Explosion!
Das Schlingern des Raumschiffes wurde stärker. Ein neuer Alarm ertönte!
Jetzt musste es schnell gehen! Das Schiff raste unberechenbar trudelnd auf den Jupiter zu und wohin die Rettungskapsel beim Abwurf geschossen wurde, konnte niemand zuvor sagen!
Sollte er unter diesen Bedingungen mit dem Leben davon kommen, wäre es ein „High Straight“, aber mit zehn, statt mit sechs Würfeln!
„Cape Johannisburg, Cape Johannisburg, dies ist ein permanenter Notruf! Roter Alarm wurde ausgelöst! Hier spricht Starship Commander Mangosuthu Buthelezi, Commander des Forschungsschiffs Castro. Sämtliche Versuche, das Schiff auf Kurs zu halten, sind gescheitert. Das Schiff ist nicht mehr zu retten. Ich begebe mich an Bord der Rettungskapsel! Dies ist ein permanenter Notruf! Roter Alarm ist ausgelöst worden. Over and out!“
Und trotzdem, mit dem Gefühl einer hoffnungsvollen Einladung im Bauch schwang er sich aus seinem Kommandantensessel und stieß sich in Richtung Rettungsschleuse ab. ´Kaum zu glauben, immer noch keine Panik!`, dachte er und fragte sich zum wiederholten Mal, wie das sein konnte.
Dann spürte er es wieder!
Zuerst auf der Konsole, auf der seine Hände lagen, es drang durch seinen Handschuh!
Dann in den Stiefeln, die er gegen den Sockel rammte, um Schwung zu holen! Es kroch, nein, umhüllte ihn sanft aufwärts steigend, von innen in seinem Raumanzug! Ein unglaubliches Gefühl aus Sicherheit, Wohlbehagen und Gewissheit füllte ihn aus!
War er high? Träumte er?
Er checkte die Anzeige des Medi-Lab, vielleicht war er ja verrückt, aber die biometrischen Daten zeigten nur normale Werte.
Und irgendwie überraschte ihn das nicht!
Ein sanfter Schub, der nicht von ihm kam, schob ihn weiter in Richtung der Rettungskapsel, als ihn gleichzeitig etwas im Gesicht streifte, intensiv, unerwartet und unbestreitbar real: ´Das war ein Kuss! Verdammt, das war ein Kuss!`
Er war so überrascht, dass er die Augen aufriss und instinktiv nach der Person suchte, die ihn geküsst haben konnte, ohne dass er sie zuvor oder jetzt sah. Erst der Ruck, mit dem die Rettungskapsel aus ihrer Haltevorrichtung geschossen wurde, brachte ihn wieder zur Besinnung.
„Was geht hier vor sich? Werde ich verrückt?“, murmelte er vor sich hin. Merkwürdigerweise fühlte er deswegen aber noch immer keinen Schreck, obwohl sein Verstand ihm mitteilte, dass die Rettungskapsel laut Anzeige den erneuten Kryoschlaf einleitete und sämtliche Systeme „off-line“ gingen, die nicht unmittelbar zur Lebenserhaltung gebraucht wurden!
Anfangs war es mehr eine Ahnung als klare Worte:
„Ich liebe dich!“, die flüsternde Stimme einer Frau.
„Mariko?“
„Nein!“ Die Antwort war weich, ohne jeglichen Vorwurf, mehr ein Lachen in seinem Kopf als Worte.
„Wer bist du?“
Das Lachen verschwand: „Ihr habt so seltsame Bräuche. Ihr seid so wenige und habt nur eine so kurze Spanne zu leben, aber leistet es euch, eure kostbare Zeit zu verschwenden!“
„Verschwenden?“
„Sich trennen, töten, anstatt zu lieben, wenn ihr schon so wenig wisst …“
´Verdammt, ich sterbe und rede mir das nur ein!`
„Nein, tust du nicht!“, sein Körper wurde umschlossen, eng und weich, das Atmen fiel ihm mit einem Mal unfassbar leicht!
Er machte eine Pause. Er war sich sicher, dass er nicht träumte, dann fragte er, was er eigentlich sofort hätte fragen sollen:
„Interessiert dich gar nicht, ob ich dich liebe?“
Wieder spürte er ihr Lächeln, diesmal aber viel feiner, näher, wärmender.
„Du fliegst zu den Sternen und weißt nicht, wer ich bin? Erkennst du das Leben nur, wenn es dich verlässt, aber nicht, wenn du es in den Armen hältst? … Ob mich interessiert, ob du mich liebst? Ich habe dich gefunden, aber du warst es, der sucht!“
Er wusste sofort, was sie meinte:
„Und was kommt jetzt?“
Ein Kopf legte sich an seine Schulter: „Ich beobachte euch schon lang, das war mein Auftrag! Aber auf dich warte ich schon dein ganzes Leben! Schlaf mein Liebster, schlaf! Alles ist ganz anders als ihr Menschen denkt, nur die Liebe ist genauso wie du sie fühlst …“
Das Notfalltelefon klingelte.
Noch bevor sie abhob, wusste sie, was sie jetzt hören würde.
„Verflucht!“, Fleetcommander Mumtaz Mahal konnte sich den Ausruf nicht verkneifen, bevor sie den Hörer sinken ließ und für einen Moment schwieg. Dann nahm sie beherrscht das Telefon ans Ohr: „Vielen Dank! Ich benachrichtige die Angehörigen!“😊👨🏾🦲🖖🏾
Herzlichen Dank, für diese liebevolle Geschichte 🙏
endlich wieder ein Video von Ihnen, vielen Dank dafür!
Sehr schöner Beitrag von Josef - so richtig zum Genießen! Vielen Dank!
Da kann ich mich nur anschließen. Information gepaart mit wahnsinnig schönen Bildern.
Wir heutigen Menschen werden es nicht mehr erleben, aber in einigen hundert bis tausend Jahren werden wir Energiequellen und Antriebe haben, die es uns ermöglichen werden, nicht nur von Stern zu Stern, sondern von Galaxie zu Galaxie zu reisen. Ihr Video, Herr Gaßner, zeigt und heute schon, was wir übermorgen erleben können! Dafür meinen Dank!
Hallo Herr Gaßner, vielen Dank für das gemütliche Video, es hat mir sehr viel Freude gemacht 🖖
Schön, dass Sie wieder da sind!😊
Josef Gassner…. soooo gerne hören wir Ihre Vorträge. Bildliche Darstellung der Thematik suuper
Das mit dem Popcorn nächstes Mal bitte zu Beginn ansagen… ich stand mit Taschenrechner und Zirkel da…
😂
Hallo Herr Prof. Gaßner. Sie sehen frisch und erholt aus. Content ist wir immer höchst interessant, wie von Ihnen gewohnt und erwartet. Wir freuen uns auf mehr. Ihnen, Ihrer Familie, auch speziell ihren Eltern weiterhin alles Gute.
Ja super, habs zum Abendessen geschaut :-) Soviele schön Bilder, und vermutlich auch Leben ^^
Ein wunderbarer anschaulicher Beitrag über die Dinge im Weltraum, die uns wahrscheinlich am meisten interessieren: Sterne und Galaxien.
Ich liebe Popcorn Videos. Hat mir Freude gemacht - danke!
Ganz große Klasse!
Vielen Dank!
Dass die bunten Bilder keine farblich realen Darstellungen sind, sondern verschiedene Wellenlängen des elektromagnetischen Spektrums künstlich eingefärbt werden ist mir schon klar.
Was ich bisher bei UwudL nicht gefunden habe (oder es ist mir entgangen) , ist die Beschreibung der Techniken, Software sowie Hardware, wie Astronomische Messungen ausgewertet werden.
Wird da inzwischen auch KI eingesetzt? Oder gar Quantencomputer..(ups, nein, das wäre zu futuristisch).
Vor allem Simulationen der Bewegungen und gravitativen Wechselwirkung von Aber-Milliarden verschieden massereicher Objekte muss ja gigantische Rechenleistung erfordern.
Ich halte es nicht für ausgeschlossen, dass mit diesen Methoden das Geheimnis der dunklen Materie gelüftet werden könnte.
Mal nicht son dickes Brett heute. Dankeschön für die Arbeit, diese wunderbaren Bilder aufzubereiten!
Ah, endlich wieder ein vAzS-Video, sehr schön!
Tolles Video mit tollen Bildern. Danke
sonntag ist der beste youtube-tag. nachmittags 74 gear, dann martijn doolaard mit seinem alpenhaus, und zur krönung urknall weltall leben. aber das hebe ich mir zum einschlafen auf.
lernen und träumen.
Immer wieder beeindruckt und inspirierend.
Lieber Herr Gassner, bei 6:19 sprachen Sie von einer eigenen Klasse von Galaxien, den Irregulären Galaxien. Diese sind so stark verformt, dass sie eine eigene Klasse bilden. Was bedeutet "verformt"? Sahen die vorher anders aus, etwa wie regelmäßige Galaxien? Oder ist es vielleicht so, dass sie sich erst noch in reguläre Galaxien entwickeln wollen? Oder sind es gar einfach nur Überreste von Galaxienkollisionen?
meistens letzteres
Was für ein wundervoller Vortrag mit phantastischen Bildern.
Wie kann man sowas disliken?
Hurra. Endlich wieder ein Video. Der Sonntag ist gerettet 😊
Auch Einstein, Hubble, Heisenberg und co, hätten ihre wahre Freude an JGś leidenschaftlichen Vorträgen. Weiterhin Glück auf.
Oh ja, das hat wieder Freude gemacht, danke schön.
In ca. 5 mrd. Jahren können wir aus erster Hand beobachten, wie zwei Galaxien sich verschmelzen.
Da muss man eben auch mal etwas warten können. :D
Leider müssen wir in etwa zeitgleich aus allererster Hand beobachten, was mit einem Planeten passiert, wenn sein Stern zum roten Riesen wird.
Das könnte uns ein bisschen die erste Beobachtung vermiesen.
Ich bin gespannt.
Lieber Gruß :)
Das war wieder ein tolles und sehr informatives Video.
So ist der Abschluss vom Wochenende nicht so traurig 😃
ich hatte zwar kein popcorn, aber die füße waren tatsächlich oben und die hand ging immer wieder zur tasse mit tee als inhalt. hat spaß gemacht und bedankt dafür!
Hallo Herr Gassner, ich finde ihren Kanal ganz großartig und schaue (fast) jedes Video mit großem Interesse.
Allerdings finde ich, dass Sie ab 1:07 Orangen mit Äpfeln vergleichen 😅
Zuerst sagen Sie, dass bei einem Maßstab unsere Sonne = Orange der nächste Stern „hinter Moskau“ liege. Soweit ok. Dann behaupten Sie, bei einem Maßstab Milchstraße = Orange sind die nächsten Galaxien „noch in diesem Raum“.
Für sich allein sind die Behauptungen sicher ok und richtig, aber der Vergleich hinkt mMn. Entweder müssen Sie Sonne und Saggitarius A* auf eine Orange beziehen, oder Milchstraße und Heliosphäre. Nur so bekommen Sie mMn einen fairen Vergleich.
Vielen Dank und weiter so!
2:55 Einsam fühlen? Alles eine Frage des Maßstabs? Bin gespannt, wie es weitergeht.
20:34 Vielen Dank für den interessanten Votrag, Herr Dr. Gaßner. Auch für die schönen Bilder. Ich werde künftig immer eine frische Orange neben Ihre Bücher in meinem Regal legen.
Ein paar Hundert Kilometer hinter Moskau ist es aber mal so richtig einsam. Dagegen ist es in Berlin bestimmt richtig kuschelig. 🧸
@@Chuttanooga Wenn Du im Sommer die ganzen Mücken ignorierst, joo, könnte hier und da einsam sein 😆
Es war Marathon und daher besonders kuschelig. Habe mir das Spektakel aus der Ferne vom Historischen Hafen aus angesehen. Da war es schön ruhig aber nicht einsam. 😊
@@flachermars4831 Na klar. Habe seit 16 Uhr verfolgt, was passiert. Lief ja wie am Schnürchen. Verfolge die Mission schon lange.
@@Chuttanooga Auf eine Art wird es tatsächlich in Berlin immer kuscheliger. Dem muß man manchmal entfliehen. 🙃 War das nicht ein herrlicher Spätsommertag heute? ⛴️ 😊
Endlich wieder Orangen!
Auch ein Wissenschaftler darf von Zeit zu Zeit einfach mal nur Mensch sein.
Sehr schönes Popcorn Video🤩, vielen Dank dafür!! Warum räumt man nicht endlich die alten Hubble & Co Klassifizierung nicht endlich auf und benennt die Arten nach neusten Erkenntnissen? E0-E7 sind Elliptische Galaxien mit einer Draufsicht und S7 von der Seite...😬
Könnte bei der Spiralbildung/ Erhaltung galaktische Magnetfeldlinien, die angestoßen/ausgelöst vom SMBHs in der Mitte mit der Akkretionsscheibe die definitiv ein Magnetfeld erzeugt und weitere Effekte durch geladene Teilchen in der Scheibe und ggfls. auch Supernovae, die sich stetig auf-/abwickelnden Spiralarme, eine Rolle spielen?
Die beste Mahlzeit des Tages: Frühstück mit AzS Video, dazu Nusszopf und Kaffee.
Schöne Bilder, tolle Animationen und ein super Vortrag. Hat mal wieder viel Spaß gemacht auf diesem Kanal ein Video zu gucken. Danke.
Josef Gaßner bester Mann
Vielen Dank für ihre Arbeit ❤️ Leider ist und bleibt unser Gehirn zu klein für diese Größen 😊
Natürlich hat es Freude gemacht. Und informativ war es auch.
Hallo Herr Gaßner 👋
Mit der Geschwindigkeit, mit der man 4 Monate zum Mars braucht, braucht man 240k Jahre zum nächsten Stern.
danke für die wunder-schönen objekte, herr gassner!
🍷gruß aus franken! meli
Immer das Highlight des Tages auf RUclips :). Weiter so !
ja, Freude hats gemacht. bin auch sehr gespannt auf die nächste Folge
Sehr unterhaltsam!
Ich finde es nur schade, daß wir den Zusammenstoß von Milchstraße und Andromeda nicht erleben werden, weil wir nicht lange genug am Leben sind.
wer sagt das ? irgendwan in einen unserer Unzähligen leben ...!
Ja, sehr bedauerlich. Vielleicht rechnet ja mal jemand eine Simulation des Sternenhimmels, wie er mit Andromeda in vielleicht 1-1.5 Milliarden Jahren aussehen würde. Aber bitte realistisch.
@@Seven-eb4jq Man kann messen, dass sie sich aufeinander zu bewegen. Und wie schnell. Und wie weit sie jetzt voneinander entfernt sind. Seit 400 Jahren kennen wir die Newtonschen Bewegungsgesetze. Aus all dem können Leute, die das Nötige gelernt haben, ausrechnen, wann die sich treffen.
Daraus, dass Sie dies nicht gelernt haben, können Sie nicht schließen, dass es niemand wissen kann.
@@Seven-eb4jq Newton, Trägheitssatz: Ohne äußere Kräfte ändert sich der Bewegungszustand von beliebigen Körpern nicht. Wenn Sie in ein Flugzeug einsteigen, gehen Sie auch davon aus, dass sich die Naturgesetze bis zur Landung nicht plötzlich ändern - die Methode hat sich sehr bewährt, auch in der Kosmologie.
@@Seven-eb4jq Das also vermuten Sie jetzt, dass man das (nur) vermutet. Und Sie wissen offenbar nicht, worauf diese Erkenntnisse gestützt sind.
Ich kann mich noch an eine Astronomie vor dem Hubble Space Telescope erinnern. Da waren die Pioneer 11-, Voyager 1- und Voyager 2-Aufnahmen das Faszinierendste für den interessierten astronomischen Laien. Und davor waren es die erste Aufnahmen von Mars- und Venusoberfläche in den 1970ern. Und davor die Langzeitaufnahmen des Sternenhimmels. Edwin Hubbles Klassifikation der Galaxien beruht auf diesen, nach heutigen Maßstäben äußerst kleinen Auswahl von relativ nahen, nur im sichtbaren Licht betrachteten Galaxien. Und trotzdem - der Faszination des Himmels kann sich kaum jemand entziehen. Wäre ich ein antiker Gott, ich hätte mir auch den Himmel als Wohnort gewählt.
Ab 18 min im Hintergrundbild unten links in der Ecke das sehr helle Objekt. Ist das ein Objekt im Vordergrund oder ist das innerhalb der Galaxie dieser Aufnahme? Sticht schon stark heraus.
Hallo Herr Gaßner,
Vielen Dank für den lockeren und unterhaltsamen Beitrag. Wie viel heller wäre eigentlich unser Nachthimmel, wenn nicht so viel Staub zwischen uns und dem Galaxienkern unserer Milchstraße wäre?
VG Markus
Ja, sehr anschaulich, obwohl riesige Dimensionen. Faszinierend 🏆
Irgendwie ist für mich dieser Kanal wie damals Top Gun für die US Navy.
Super spannend und schön 😃👍
danke
Das heisst dann also, dass verhältnissmässig eine grössere Galaxiendichte in Galaxienhaufen vorherrscht als Sternendichte in einer Galaxie?
Wenn wir das Universum mit seinen Galaxien modellieren/darstellen, wird dann auch deren "aktuelle" Position korrigiert, die sich aus dem Ausbreiten des Raums, als auch der Weg des Lichts bis zu uns als Beobachter ergibt?
Hallo borgdrone,
hierzu habe ich ein eigenes Video erstellt in dieser Reihe "Von Aristoteles zur Stringtheorie". Der Titel ist "Irrtümer in der Kosmologie"
Grüße Josef M. Gaßner
Danke für das interessante Video!
Genau. Schöne Bilder. Klasse Erklärungen. Und mit ohne Frust, weil alles sofort verstanden werden konnte. Danke fürs tolle Video. Bereite mich aber schon mal auf die wieder härtere Kost vor. LG aus Aachen. 😅
Es ist immer wieder ein Vergnügen, dem Josef zuzuhören. Die Begeisterung für das Thema begeistert die Zuhörer /-seher gleich mit. Herzlichen Dank!
Kann das SL im Zentrum und seinen spezifischen Eigen-Rotationen und Gravitationswellen die Spritalarme hervorrufen, sowie die Dunkle Materie diese in Bewegung halten?
Tolles Video ❤
Auch ohne Popcorn.
Einen hätte ich noch: Wenn schon die Orange als Platzhalter für die Sonne herhalten muss, müsste es für Proxima doch schon fast eine Kirsche sein? Schönen Sonntag. B.
Toller Beitrag! Freue mich schon auf die Fortsetzung :-)
Die Orange ist wieder da💃🕺
Mann, Joseph, das nenne ich unergründlich: Tief ist der Brunnen der Vergangenheit...
auf alle Fälle...bitte weiter so :-)
Rein ästhetisch mag ich keine Balkengalaxien. Was soll das?
Aber wie immer war das Video sehr interessant und der Vortrag sehr begeisternd. Vielen Dank an Herrn Gaßner!
Die Kugelsternhaufen im Bulge erscheinen sehr weit weg. Sind die gravitativ nicht mehr in die Scheibe zu bringen? Könnte man die relative Bewegung zur Scheibe messen? Müssten die nicht dann auch in der Scheibe sein oder irgendwann mal ankommen?
Haben die Rotations-achsen und -geschwindigkeiten von Schwarzen Löchern einen Einfluss auf die Form von Galaxien? Oder sind ihre Massen zu klein um einen Einfluss auf die Galaxienform zu haben?
wie kann man diese distanzen so genau bestimmen von stern zu stern zb?
Ja Joseph Gaßner, ich habe ja nur auf das Stichwort 'dunkle Materie' gewartet. Nun warten wir schon so viele Jahre in diesem schönen Kanal geduldig. Wollen Sie uns denn nicht endlich sagen, was das ist? Wir würden Ihnen auch ein halbes Jahr freigeben, schweren Herzens. Was, Sie brauchen 3 Jahre dazu? Das müssten wir uns gut überlegen.
Flachkopf-Troll?
Als Astronomie-Fan müsste dir ja bewusst sein das niemand weiß was dunkle Energie/Materie ist, daher hat man sie ja so benannt.
Und somit auch Herr Gaßner nicht erklären kann was es ist, aller höchstens welche Effekte ihr zugeschrieben wird.
Wie soll man "Euch" also etwas hypothetisch/theoretisches erklären (da es keine praktischen Beweise gibt) wenn ihr euch schon bei praktisch beweisbaren Sachen (Globus) einfach bockig hinstellt mit "mir egal, glaub ich nich, weil will ich nich"?!
Super!
Dankeschön
ich liebe diesen kanal. :)
Vielen Dank!
Danke
Unvorstellbare Größen und der Begriff unendlich groß ist für menschliche Verhältnisse vergleichsweise sehr schnell erreicht…Wahnsinn und Faszination vereint🤯😁😎
Danke!!
Was war da rechts von der Kamera denn so interessant? ;)
Spaß, es war wie immer ein Fest, Ihnen zuzuhören!
Hi, ein Super Video!!!!
ja, hat es !🙂
WoW !
Josef M. Gaßner ist zurück mit den Orangen 🙂Sehr schöner Beitrag.
Bei dem Typ geht mir das……..auf. Tschüss Abo!
Die Rückkehr der legendären Orange. Wenn ich an Sie denke, dann denke ich immer auch an die Orange. Es ist ein excellentes Objekt um Vorgänge anschaulich zu erklären. Habe ich bei meinem Neffen und meiner Nichte auch so gemacht, die Versuche ich zu infizieren (: Ich wußte damals gleich das ich Sie mögen würde (:
Und falls hier Fans von "Jelles Marble Runs" und den "Marblelympics" sind: Oooooooooooooooorangers!
Mal ganz unabhängig vom Inhalt: Die Begeisterung, mit der Gaßner hier referiert, ist wirklich ansteckend. Er brennt für sein Thema Astronomie, und das bringt er auch gut rüber. Manchmal, wenn ich schlechte Laune habe und die Dinge nicht immer so sind, wie ich sie gerne hätte, dann schalte ich Gaßner ein. Er ist ein sehr wirksames Antidepressivum, um es mit seinen Worten zu sagen. ;)
👏🏻👍🏻DANKE👍🏻👏🏻
Hallo Herr Gaßner,
Der Wald und die vielen Bäume. Mein Stichwort. Wenn man etwas kleines ganz groß vor sich sehen will, benutzt man ein Mikroskop. Wenn man etwas sehr entferntes ganz nah vor sich sehen will, benutzt man ein Teleskop. Wenn man viele Details, z.B. Bäume, in ihrer Gesamtheit vor sich sehen will, benutzt man ein Makroskop. Dann sieht man plötzlich Wald.
VG Markus
Diese wunderschönen Bilder
Warum nicht auch mal Popcornphysik 🍿
(bei numerischer Mathematik hätte ich ja gerne geschrieben, dass Computer gar nicht rechnen können - aber das führt dann immer zur Aufregung - also besser nicht)
Hallo mhwse,
numerische Mathematik hat grundsätzlich nichts mit Computern zu tun. Wir nutzen diesen Zweig der Mathematik nur deshalb auf Computern, weil die besonders gut dafür geeignet sind...
Gruß Josef M. Gaßner
@@UrknallWeltallLeben (ja ich wiederhole gerade den Grundkurs - daher mein Interesse - als ich anfing mich beruflich zu interessieren, war das Hubble-Teleskop noch Teil des Weltraumquartetts/"die Zukunft", und 8 Bit CPUs der Standard.)
Irgendwie habe ich vermisst, dass Licht innerhalb eines Frequenzbereichs leuchtet!
Das "Leuchten" entsteht nur als Sinneswarnehmung im Sehzentrum unserer Gehirne.
@@ganymedtriton : Ja, aber damit die Augen das sehen können, bedarf es
dennoch des Frequenzbereichs!
@@kellerkindzuhause3009 Das ist allerdings richtig.
👍🏻😊🌎