Ich war zur 75 Jahr Feier D-Day in der Normandie und stand vor dem Grab von Michael Wittman. Absolut erstaunlich wie populär dieser Mann heute immer noch ist. Vor dem Grab wächst kein Gras mehr. Auf 2 m Länge ist dort eine ausgetretene Furt. Es gibt Videos da salutieren englische und amerikanische Veteranen und aktive Panzersoldaten vor dem Grab. Das Grab mal Live zu sehen, ohne hier etwas zu verherrlichen, war schon eine bemerkenswerte Erfahrung. Natürlich auch die vielen, endlosen, anderen Gräber. So viele junge Männer.........Ein friedlicher Ort der nachdenklich macht.
Es gibt in der Normandie einen Friedhof wo alle Nationen liegen, da steht eine Steele mit der Aufschrift " Enemies on the Battlefield, Brothers in Heaven". Besser kann man es nicht sagen.
@@clausaurich Es gibt dort mehrere und sie sind riesig. Was für ein sinnloses Töten auf beiden Seiten. Ich erinnere mich noch genau als ich Ende der 80iger Jahre dort das erstemal auf einem dieser Friedhöfe stand. Ich hatte den Eindruck, dass die Zeit eingefroren war. Es war irgendwie bedrückend.
Deine Videos werden immer komplett geschaut, alleine aus Respekt für die Mühe fürs Produzieren und ein like gibt's immer, wäre schön wenn mehr Leute das würdigen würden mit einem Like. Schönen Sonntag
Sehr interessant. Ich hatte Gelegenheit mit Herrn Carius (vor einigen Jahren) zu sprechen, in seiner Apotheke. Reiner Zufall, ich war auch zufällig da. Auch er hat sich sehr zurückhaltend über die Zahl 150 geäußert die über ihn als Abschusszahl genannt wird. Gut aufbereitet, sehr sachlich, klasse Arbeit! Weiter so!
Finde ich auch ! Auch wenn er von einen zum Helden ( was er auch ist egal ob Richtschütze oder Kommandant) er hat die Abschlüsse! Und wie er wahr ,was er wahr ist dich mittlerweile egal !
@@martinhietl8967 und wieviele Abschüsse hat er tatsächlich? Die Informationen aus dem Buch von Franz Kurowski haben oft nur Märchencharakter, wie aus einem Interview zwischen dem Kommandeur Knispels mit dem Historiker Roman Töppel hervorgeht. siehe dazu auch das Video von Dr. Jens Wehner.
@@skollkeintroll9035 Warum? Nach dem, was in dem Video erwähnt wurde, war er ein netter Kerl. Und wieso sollte man generell einem Panzerass ein Denkmal setzen?
@@skollkeintroll9035Warum? Weil er unter der Herrschaft der Nazis mit seinem Panzer möglichst viele andere Panzerbesatzungen getötet hat? Mehr als seltsame Idee...
Informativ, aber auch ernüchternd. Und wie immer in einer beispielhaften Weise vorgetragen: Sachlich, ohne Wertung bzw. unangebrachtes Pathos (schafft leider nicht jeder Kanal).
Guten Morgen, vielen Dank für Eure Mühe. Allein für das Intro gibt's einen Daumen hoch. Ich finde es Klasse, das ihr mit anderen kooperiert. Dank und Grüße
Vieles ist damals von Ewiggestrigen romantisiert und mythisch verklärt worden, was zum Teil bis heute nachhallt, deswegen finde ich solche Videos um so wichtiger, wie immer tolle Arbeit!
Wie immer richtig interessant. Hätte ich so garnicht geklaubt. Vielen dank für eure Arbeit, es ist auch schön das solche sachen der nachwelt bekannt werden. Trotzalledem waren es gute Soldaten. Macht weiter so!!!
ANGST 😱, Sascha. Gerade heute morgen bd. Videos von Dr. Wehner + Dr. Töppel gesehen und nun Deine sehr gute Version. Chapeau. Danke für Deine/Eure gute Arbeit + nun aber guten Fronturlaub in der Etappe. Beste Grüße aus 28832
Hallo. Kuk jetzt seit 2 Wochen mit wachsendem Interesse den neusten Videos zu. Absolut genial gemacht. Und das geht schon eine Weile so . Also hab ich ganz von vorne angefangen mit den ersten Sendungen . Sehr gut gemacht. Werd mir alles anschauen .👍🏻👍🏻👍🏻
Und dazu muss dann noch kommen wie die Versorgungslage ist (ohne Sprit und Munition schießt wohl keiner irgendwas ab), wie die eigene Führung einen einsetzt und wo, ob da überhaupt erstmal Feind ist und die einfach der es einem macht. Abschusszahlen sagen eher nicht so viel über individuelle Leistung aus. Das geht über die eigene Besatzung und den Panzer hinaus.
@@GrumpySam_AUT Hm ja, der Historiker Friedrich Georg hat in seinen Büchern Verrat an der Ostfront Band I und Band II sowie Verrat in der Normandie so einige erschreckende Tatsachen aufgezeigt, ich will ja nicht allzu sehr vorgreifen, aber die sogenannten Helden des 20. Juli kommen da echt schlecht weg was das angebliche taktische Unvermögen der Waffengattungen allgemein angeht, so viel muß schon mal gesagt werden, aber toll wie sich jetzt auf einen einzigen Historiker berufen wird, als ob es nicht noch genug andere gäbe die etwas anderes erzählen...
So so vielleicht glauben Sie dem Kommandeur der Oberst Decker der Einheit lieber. Dieser schrieb in seinem Brief am 17.07.1943 Zitat: "Strachwitz setzte dabei die Panther total idiotisch ein. Dies führte zu ständigen Minenschäden und dazu, daß ein Flankenschutz niemals aufgebaut werden konnte."
Gute Quellen, sachliches Video. Absolut herrlich. Schade das Dr. Töppel nicht viel bei RUclips macht, ich höre gerne seine Vorträge. Dr Wehner ist zudem ein absoluter Spezialist wenn es um Jagdtflieger geht, vielleicht habt ihr irgendwann mal die Möglichkeit zusammen etwas zu machen. Vielleicht in Form eines Interviews. Zu 15:53 - In Bezug auf Knispel trifft die Aussage absolut zu. Das Gerücht das Knispel mehrfach zum Ritterkreutz eingerreicht wurde aber dies immer abgelehnt wurde, weil er zu Regiemunkonform war, ist ein Märchen von Kurowski. Knispel wurde nie zum Ritterkreuz eingerreicht, weil er nicht alle der genannten Kriterien erfüllte. Er erhielt lediglich aufgrund seiner Abschüsse das Deutsche Kreuz in Gold.
Danke, danke! Ganz persönlich: dieses Format wünsche ich mir für den Kanal und ich möchte Euch bestärken, diesen Weg so weiter zu gehen. O-Ton von Menschen aus der Zeit und parallel Analyse und Bewertung ohne Mythen, ohne Überhöhungen und keine unkritische Repliken von Propaganda und Desinformation der nationalsozialistischen Diktatur.
Das "um Kopf und Kragen" gerede gefällt mir persönlich immer wieder, entschuldigungen werden überhört, da meistens überflüssig, weil Fehler eingestanden werden :) Auf ein Neues
Was für ein grandioses Werk. Bin echt begeistert von den hier verwendeten Informationen. Ja bis in die heutige Zeit ist man von unseriöser Propaganda für zweifelhafte Ziele nicht gefeit. 🌷🌷🌷
Etwa so wie wir das in der ersten Folge der Reihe „Lohn der Tat“ auf diesem Kanal mit Werner Freiherr von Beschwitz gemacht haben? Gruß Alex Team-BACUFFZ
Ja die Landser Hefte... als Kind habe ich die tatsächlich gelesen und geglaubt. Bis mein Vater meinte: Wenn das alles so gut war, warum hat Deutschland den Krieg verloren. Hat zum Nachdenken angeregt.
Ging mir ähnlich, zwar nicht mit Landserheftchen, aber anderen Büchern zum Zweiten Weltkrieg. Aber diese "Wendung" haben offensichtlich viele der Kommentatoren nie erlebt - da gilt bis heute das, was so im Landser steht, als wahre Geschichten. Und vernünftige Historiker müssen sich dann anhören, dass sie ja nicht dabei waren 🙄 Kann man sich nicht ausdenken.
@@MagicMarc287 Auch ich bekam - damals als Jugendlicher - diese Landserheftchen in die Finger. Ich fand die spannend. Abenteuer eben. Erst später merkte ich, dass das halt nur Konsalik und mit der Realität nichts zu tun hatte.
Ich weiss nicht...habe den Eindruck , dass jetzt im Nachhinein vieles schlecht gemacht wird,-....ist aber meine persönliche Meinung...-beim Video über den Is-2 Panzer von Jens Wehner bin ich auch anderer Meinung und habe dass auch drunter geschrieben.Ebenso sehe ich den Vergleich Me 109 vs Spitfire in einigen Punkten ganz anders.Dann machte er auch ne Andeutung -dass die Abschusszahlen der deutschen Fliegerasse auch übertrieben sind.Sicher sind irgendwo Fehler unterlaufen,dass will ich gar nicht abstreiten,aber ich bin persönlich überzeugt,dass die meisten Sachen stimmen
Ich würde eher sagen das Gegenteil ist der Fall. Dass ist ja keine Meinung sondern fakt dass die Panzer Asse erst nach dem Krieg diesen Bekanntheitsgrad erlangt haben. Auch Kurowskis Märchenerzählung dass Knispel 4 mal für das RK vorgeschlagen wurde ist eindeutig von Rubbel wiederlegt. Zumal Rubbel ja Eindeutig nicht das einzige Zeitzeuge ist der bestätigt was Kurowski für ein Märchenonkel ist. Wenn man jetzt noch bedenkt dass Korowski eine der Hauptquellen für amerikanische Autoren war welche englisch sprachige Literatur über den Krieg im Osten heraus gebracht hat braucht man nur 1 und 1 zusammen zählen um darauf zu kommen dass im Nachhinein nicht vieles schlecht gemacht wird sondern eigentlich das Gegenteil der Fall ist. Es wurde nach dem Krieg extrem viel geschönt, und erst jetzt hat man oft die Quellen und die Möglichkeiten das Aufzuarbeiten und dass richtig einzuordnen.
Ja genau das denke ich auch, das nicht nur im Nachhinein alles noch schlechter gemacht wird, der Deutsche sollte sich eigentlich endlich mal fragen warum es Gesetze gibt die die Forschung diesbezüglich verbieten und auch Grabungen verboten sind und Menschen im Gefängnis landen wenn sie unangenehme Fragen stellen auf die es offenbar keine Antworten gibt außer eine ominöse Offenkundigkeit? Und warum ehren andere Staaten Soldaten die definitiv Kriegsverbrechen begangen haben? Wie zum Beispiel Bomberpiloten die Lazarette oder Lazarettschiffe trotz eindeutiger Kennzeichnung bombardiert haben? Oder den Kapitän Alexander Iwanowitsch Marinesko, Kommandant von S-13 der nicht nur die Wilhelm Gustloff sondern auch die Steuben versenkt hat und dann auch noch mit Orden überhäuft wurde? Oder der Bomberpilot der die Rettungsversuche nach der Versenkung der Laconia vereitelte in dem er Bomben auf die U-Boote warf obwohl er nicht nur angemorst sondern von einem britischen Offizier angefunkt und beschworen wurde es wären hunderte Zivilisten an Bord? Diese Liste ließe sich noch ewig fortsetzen, aber deutsche Historiker die etwas auf sich halten und Karriere machen wollen können und dürfen eben nicht anders handeln wenn sie nicht im Abseits landen wollen, seltsamerweise haben sehr viele ausländische Historiker mehr Respekt vor deutschen Soldaten und deren Leistungen als wir Deutschen selber. Die Antwort darauf warum das so ist darf natürlich nicht erteilt werden.
@@onkeldagobert Genau diese unausgegorene braune Geschwurbel ist es, dass die Arbeit eines Dr. Töppel und der vielen anderer erforderlich und wertvoll macht! Aber bevor man sich die Mühe macht, wirklich zu recherchieren wird lieber Meinung mit ein wenig aus dem Kontext gerissen Müll aus dem Internet zu einer pseudohistorischen braunen Suppe gemischt! Einfach zu durchschauen, bei nächstem Mal etwas mehr Einsatz bitte! Gruß Alex Team-BACUFFZ
"Dann machte er auch ne Andeutung -dass die Abschusszahlen der deutschen Fliegerasse auch übertrieben sind.Sicher sind irgendwo Fehler unterlaufen,dass will ich gar nicht abstreiten,aber ich bin persönlich überzeugt,dass die meisten Sachen stimmen" - die Anzahl der Abschüsse wurde damals nicht grundlos um 30%, später sogar um 50% nach unten korrigiert (von deutscher Seite wohlgemerkt), weil man ein realistisches Bild über die Verluste auf der Gegenseite haben wollte. Aber "glauben" kann ja jeder, was er will. Ist eh viel einfacher. Es gab Begegnungen im Atlantik, nach denen von deutscher Seite acht Transportschiffe und zwei Zerstörer als versenkt gemeldet wurden, am Ende waren es dann zwei versenkte und ein beschädigtes Transportschiff (als Beispiel). Ausgezeichnet wurden natürlich die vom U-Boot gemeldeten Versenkungen. Die HMS Ark Royal wurde auch schon 1939 durch ein deutsches Flugzeug "versenkt" - tatsächlich fuhr das Schiff danach noch zwei Jahre durch die Gegend. Einfach mal ein bisschen mit der Materie beschäftigen, solche "Unstimmigkeiten" gab es bei allen Waffengattungen, an allen Fronten, auf allen Seiten. Auch die Alliierten haben nach Analyse der Schlachtfelder bspw. in Nordfrankreich festgestellt, dass die Angaben über durch Flugzeuge zerstörte deutsche Panzer maßlos übertrieben waren. Das hat aber auch erst einmal nichts mit bewussten Falschaussagen oder Lügen zu tun.
@@dirkvonriegen5267 Worauf soll man da eingehen. Der Kommentator faselt etwas von irgendwelchen Gesetzten welche Forschung verboten und Grabungen und Menschen die im Gefängnis landen die unangenehme Fragen stellen. Welche Gesetze sollen das sein? Wo stehen die? Grabungen sind Verboten? Also mal davon abgesehen dass nicht jeder einfach dort hingehen und Graben darf wo Kriegsgräber vermutet werden (warum muss ich wohl hoffentlich nicht erklären) Und man natürlich auch einfach auf jedem Acker gehen und da umgraben kann weil dass halt Privatbesitz ist sind Ausgrabungen zum Thema zweites Weltkrieg ein gar nicht mal so seltenes Hobby da findest du selbst auf dieser Plattform recht viele Videos dazu. Wer ist im Gefängnis gelandet für welche Fragen?
Sehr schön germacht und auch ich habe viel gelernt, da die Panzerwaffe nie Mittelpunkt meines Interesses war. Da ist es sehr erleuchtend mit diesem Video in die Realitäten der gleichen eingeführt zu werden.
Super Arbeit Sascha und Team. Geschichten werden immer stammtischmäßig ausgeschmückt, Historiker versuchen nach Möglichkeit zu relativieren. Danke, dass ihr auch diese Seite der Geschichte beleuchtet.
Es ist schon lustig wie hier in den Kommentaren manche Leute ihre Bedenken äußern, die Menschen hinter diesem Kanal würden die Leistung der Veteranen nicht würdigen oder die Bedeutung des RK herabsetzen. Aber die selben Leute haben scheinbar kein Problem damit dass ein Autor nachweißlich lügt und sich ausgedacht hat das Knispel vier mal für dass RK vorgeschlagen worden es aber nie erhalten da er kein Nazi gewesen sei.
Ein Unbekannter legt jeden Tag frische Blumen auf den Soldatenfriedhof La Cambe in der Normandie, wo Witmann begraben liegt. Und das hat dieser Held auch verdient.
@Alwisgm guck dir das Erklärungsvideo von bacuffz an... Die Wahrheit tut manchmal weh... Fans des FC Wehrmacht.... Übrigens: Die Deutschen haben verloren... und zwar politisch, wirtschaftlich, menschlich, militärisch... Einfach mal seinen "fanboyism" wegpacken und sich mal reflektieren... EDIT... WOW du lebst ja quasi noch im 2.Weltkrieg... Das tut mir leid für dich... Wirklich...
@Alwisgm Du hast nicht mal das Kanalvideo von bacuffz angeschaut, da nimmt er Stellung zu seiner aktuellen Position bei der Bundeswehr und seinen Einsätzen im Ausland... Aber für jemanden der nur in der Zeit 39-45 lebt, kann sowas mal untergehen ;) Den Rest deines Kommentars läuft unter fernen liefen... Was hat die "Gruppendynamik" mit deinem Eingangskommentar zu tun oder wieso du quasi nur im 2.Weltkrieg lebst...
@Alwisgm q.e.d. ;) Grüße an die "Kameraden" von den "Doktrierten".... Immer wieder herrlich zu lesen, wie ihr "Super-Deutschen" an der eigenen Landessprache scheitert...
@Alwisgm Brudi... Dein Kommentar war der: "genau denn für euer Team wäre das politisch unkorrekt..wart ihr jemals Soldaten??? Ich glaube nicht...denn ihr seid politisch doktriert...würdet ihr den Eid erfüllen??? Ich will garnicht darüber nachdenken" Du hast an anderer Stelle auch schon durchblicken lassen, dass du eher die "braunen und schwarzen Husaren" feierst, also was heulst du hier rum? Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus... Du hast bacuffz und das Team "angegriffen" ihnen mangelnde Sachkenntnis (wart ihr jemals Soldaten??), politische Korrektheit - als negative Eigenschaft und "Ehrlosigkeit" ("würdet ihr den Eid erfüllen") unterstellt... Und jetzt führst du Super-Deutscher so ein Affentanz auf. "Pragmatisch knapp" - das ich nicht lache, du hast versucht das Team hier mit deinem braunen Dreck zu bewerfen, weil dir die Fakten nicht gefallen, da du ein absoluter Wehrmachts-Fanboy bist, der sich in sowas ergeht... Ich dachte ihr "Braunen" steht immer so sehr für "Rückgrat" ein? Da kommt aber ganz schnell das Zurückrudern, bei ein bisschen Gegenwind in den Kommentaren...
Bei (amerikanischen und anderen) Kriegsfilmen ist in der Regel klar dass es Fiktion ist, die Landershefte legen, durch den Untertitel „Erlebnisberichte zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges“, nahe dass sich das dort beschriebene wirklich zugetragen hat. Fiktion vor historischem Hintergrund, die als solche zu erkennen ist, ist ja nicht schlimm Dass bekannteste deutsche Nachkriegswerk zum Thema, Das Boot ist ja auch Fiktion. Buchheim hat mehrere persönliche Erlebnisse von mehreren Feindfahrten zusammen geworfen und mit Fiktion vermischt. Aber er anonymisiert alle beteiligten und es war auch immer klar dass es Fiktiv ist. Es ist auch was anderes wenn man eine Serie hat wie Band of Brothers welche historische Ereignisse akkurat darstellt und dann aber, wie etwa in der Market Garden folge, aus Produktionstechnischen Gründen Ereignisse aus mehreren Gefechten zu einem zusammenfügt. Aber wenn es in den Landers Heften nicht zu überprüfende und nachweißlich frei erfundene Geschichten gibt, mit historischen Personen die dass beschriebene aber nie erlebt haben dann ist dass schon super kritisch.
Hallo Community, ich brauch mal Eure Hilfe bei der Suche eines Tagebuchs. Ich habe hier vor einiger Zeit mal ein Video gesehen wo es in der Gegend von Celle (Peine und Edemissen) zur Sache ging. (Panzerkurve in Blumhagen). Kann mir jemand helfen oder weiß jemand welches Video bzw. Tagebuch es gewesen ist? Vielen lieben Dank
Das Sie überhaupt nicht gezählt wurden sagt auch niemand. Es geht um die Zuordnung und darauf gegründete Verleihung von Orden. Das gab es eben nicht anders als etwa bei den Jagdfliegern. Auch ist das zähle im Gefecht rein praktisch gar nicht so einfach. Nicht umsonst gab es genug Probleme und Diskussionen bei den Fliegern und U-Boote, wenn es um die tatsächlichen erfolge geht. Gruß Alex Team-BACUFFZ
Natürlich wurden die zumindest von einem Teil der Besatzungen gezählt (deshalb ja die Abschussringe) es hat ja aber auch niemand was anderes behauptet. Horst Scheibert schreibt in seinem Buch: Kampf und Untergang der deutschen Panzertruppe dass die Abschussringe von der Flak abgeschaut wurden und oft inkorrekt (und somit wenig Aussagekräftig) waren. Er schreibt weiter dass es oft nicht klar war wer einen Panzer abgeschossen hat da oft mehre Panzer auf das gleiche Ziel schossen. Dass ist allerdings nur die Spitze des Eisberges was Scheibert hier beschreibt. Ein weitere Problem ist die Frage wann ein Panzer denn abgeschossen ist? Es gab eben kein zentrales bürokratisch organisiertes Erfassungssystem wie bei der Luftwaffe (und selbst da stimmen die Zahlen oft nicht). Abgeschossene Panzer wurden wenn Zentral nur von einzelnen Kompanien, Abteilungen und Regimentern erfasst und dass nicht individuell für einzelne Panzer sondern eben Komplett für die Einheit.
Moin starkes Video. Ich bin sonst nicht so der Kommentierer, aber zum Thema Knispel Video (habe ich geschaut) ein Vorschlag : Vielleicht kann man es ja kommentieren mit dem jetzigen Wissensstand und aufzeigen wie schnell auch ihr, die IMHO sehr versierte Leute seid, schlechten Quellen auf den Leim.gehen können. Gruß aus Braunschweig
Ja, den Landser habe ich als Teenager auch immer gelesen... Und Perry Rhodan Heftchen... Irgendwann relativiert sich alles mal. Perry Rhodan ist mittlerweile wohl realistischer als die Landser Geschichten. Danke für Deine Episoden!
Ja dieses Video des hatte Ich auch gesehn und das Buch habe Ich auch. Da wird man wohl um eine Richtigstellung nicht rum kommen. Und schon gibt es wieder Ideen zu neuen Videos für diesen Kanal! 😉
05:10 Ich habe mir neulich sagen lassen ich wäre ein sogenannter "Barfußhistoriker". Wobei ich mich eigentlich noch gar nicht als Historiker sehe. Denn ich war zum Beispiel noch nie in einem Archiv zum Recherchieren. Schönes Video
Karl Nicolussi Leck hat bei uns im Raum Hannover/Celle/Gifhorn mit einer Kampfgruppe Wiking mit Jagdpanthern gekämpft, die bei der Hanomag in Hannover abgeholt wurden.Meine Oma war damals 12 Jahre aus Ostpreussen geflüchtet und erinnerte sich exakt wo die Panther bei uns im Dorf Wathlingen standen. Ich finde es sehr interessant sowas nachzuvollziehen und sich vorzustellen, wo was war.
Über den Tod von Wittmann liest man auch alle paar Wochen eine neue Version. Nun sollen ihn normale Shermans mit der 75mm aus nur 150m Entfernung von der Seite abgeschossen haben.
@@freemony5875 Bei den Gefechtsdistanzen in der Normandie konnte auch ein normales 75mm Geschütz einen Tiger frontal gefährlich werden. Auch mit 57mm Panzerabwehrgeschützen konnten Tiger auf kurze Distanz erfolgreich bekämpft werden. Wittman wurde laut eigenen Angaben bei seinem ersten Abschuss in Villers- Bocage durch eine 57mm Kanone ausgeschaltet.
@@Tony.795 Haben Sie für mich eine Quelle dazu ? Mir ist nur bekannt , dass von der britischen Pak auch Tiger abgeschossen oder zumindest beschädigt wurden , aber war Wittmann in einem von denen ?
15:28 Bitte nicht den Wert der Verleihung des Ritterkreuzes herunterspielen. Bevor ein Ritterkreuz verliehen wurde musste das EK 2, 1 und das Deutsche Kreuz in Gold erworben sein.
Blödsinn Otto Carius Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42 (20. August 1942)Panzerkampfabzeichen in SilberPanzerkampfabzeichen 2. Stufe (15. Juli 1944)Panzerkampfabzeichen 3. Stufe (1. September 1944)Panzerkampfabzeichen 4. Stufe (21. April 1945)Eisernes Kreuz 2. Klasse (15. September 1942)Eisernes Kreuz 1. Klasse (23. November 1943)Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (Nr. 3066, 4. Mai 1944)Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (Nr. 535, 27. Juli 1944)Verwundetenabzeichen in Schwarz (8. Juli 1943)Verwundetenabzeichen in Silber (15. Dezember 1943)Verwundetenabzeichen in Gold (11. September 1944) . bei Gelegenheit kannst du noch mal nach den Auszeichnungen von Michael Wittmann suchen .....
Das ist echt gut gemacht und recherchiert. Hab mich immer wieder mal gewundert, wie diese hohen Zahlen zusammen kamen. Echt gut erklärt. Auch das mit den Landser Heften ist gut. Die Dinger gehörten damals schon verboten. Ich kannte die auch noch und hab da nie was drauf gegeben.
Ja stimmt Berichte von Augenzeugen sollten glatt verboten werden und nur "Expertenwissen" von Schreibtischtätern die nicht mal dabei waren sollte zählen, so wie alle Aussagen von einem gewissen Herrn Guido Knopp, also ich glaube auch weiterhin lieber meinen Großeltern die etwas ganz anderes erzählten... Ach und dann sollte man die Abschusszahlen der Sieger lieber auch stark in Zweifel ziehen, denn die sind bestimmt auch auf ähnliche Weise zustande gekommen, von dem Amis weiß man zumindest ganz genau das man dort nur behaupten aber nichts beweisen mußte.
@@onkeldagobert Du Trottel hast offensichtlich bis heute nicht verstanden, dass die Landsergeschichten fiktiv sind 🙄 Glaub du mal lieber weiter, was Opa so alles vor 80 Jahren gesehen haben will, das stimmt sicher 100%, egal was irgendwelche Historiker mit wissenschaftlichen Arbeiten herausfinden, das sind doch sowieso nur Wehrkraftzersetzer 🤭
Da mich besonders seit meinem UNruhestand 2013 deine militärhistorischen Beiträge und die Geschichte des 2. WK insbesondere sehr interessiert, habe ich ein festes Abo all deiner Beiträge... Erst vor wenigen Tagen sah ich eher durch Zufall die Seite des Dr. Töppel. Wissenschaftlich fundamentiert, wie hier z. B. die Schlacht am Kursker Bogen aufgearbeitet wird. In meinem Bücherschrank steht noch heute der band "Die Wolokolamsker Chaussee." DMV von 1962. Ich glaube, ich sollte es wieder einmal lesen... Dr. Töppel seine Seite ist eine wunderbare detaillierte Ergänzung deiner Beiträge, die hierdurch nicht geschmälert werden.
ich habe nur mal eines gelesen und bin ohnehin davon ausgegangen, dass das reine fiktion sei - genau wie arztromane, die für mich zur gleichen 'literarischen liga' gehören.
Ich habe sehr viel mehr Bücher von so manchem Historiker gelesen und muß feststellen das da sehr viel hinzugedichtet worden sein muß, muß ja auch so sein weil ja keiner von denen dabei war, im Gegensatz zu den Landserprotagonisten.
@@MagicMarc287 Ja selbstverständlich kann ich das beurteilen, ich bilde mir Aufgrund der vorliegenden Fakten eine Meinung und die ist dann mein abschließendes Urteil. Die Fakten wären daß es mehr als zweifelhaft ist das ein pseudolinker möchtergernantifaschistischer Klimpergeldschmierfink, umgangssprachlich Troll genannt auch nur ein Landserheft gelesen hat, die bloße Behauptung ist ja kein Beweis, ja gut in der heutigen zeit natürlich schon, aber wir leben ja auch in einer verrückten Zeit. Wie du nun wieder auf Schulze-Rhonhof kommst ist doch sehr bezeichnend, dann weiß man gleich in welche Ecke man dich stellen darf, ja im herkömmlichen schulwissenschaftlichen Sinne mag er wohl kein Historiker sein, aber schauen wir doch mal was das Lexikon über einen Historiker sagt, Zitat: Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw. Geschichte beschäftigt. Neben den Vertretern der Geschichtswissenschaft werden auch die antiken, mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichtsschreiber als Historiker bezeichnet, obgleich sie nicht als Wissenschaftler im heutigen Sinne gelten - zur besseren Abgrenzung wird hier auch oft lediglich von „Geschichtsschreibern“ oder „Historiografen“ bzw. „Historiographen“ gesprochen, was aber nicht zwingend ist. Eine Form der Geschichtsschreibung ist die Chronik. Die Bezeichnung Historiker leitet sich von altgriechisch ἱστορία [hɪstoˈʁia] („Erkundung“, „Erforschung“) ab. Nun in diesem Sinne ist der Schulze-Rhonhof genauso ein Historiker wie ich, denn wir beide beschäftigen uns mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit, und zwar wesentlich objektiver als jeder studierte Historiker der gerne all seine Beweise aus dem Zusammenhang reißt und sich alles so hindreht damit es seine Standpunkt untermauert. Warum hat den Schulze-Rhonhof noch niemand widerlegt, weil doch nicht etwa die hunderte Zitate die er anführt alle nachgelesen werden können? Zitat: “…Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher - wenn überhaupt verantwortlich - für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. - Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging - es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden…” Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York) “…Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet…” Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb) Na zum Glück hat das der angesehenste Historiker in den USA der damaligen zeit gesagt und nicht der Rhonhof...
@@onkeldagobert "Nun in diesem Sinne ist der Schulze-Rhonhof genauso ein Historiker wie ich, denn wir beide beschäftigen uns mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit, und zwar *wesentlich objektiver als jeder studierte Historiker* der gerne *all seine Beweise aus dem Zusammenhang reißt* und *sich alles so hindreht damit es seine Standpunkt untermauert* " - also bei diesem Satz bin ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen 😂😂😂 Das klingt schon fast wie Satire, auch wenn ich befürchte, dass das todernst gemeint ist. Dass Schultze-Rhonhof nicht widerlegt wurde, ist natürlich purer Unsinn. Abgesehen davon ist Schultze-Rhonhof ein Meister darin, Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, bzw. diese so zu kürzen, dass das Dritte Reich und Hitler immer gut wegkommen. Die ausgelassenen Passagen lassen dann wieder ganz andere Schlüsse zu. Was für eine Überraschung. Einer der Punkte, bei denen schnell klar wird, dass dieser Mann kein objektiver Historiker ist, sondern von Anfang an eine Agenda verfolgt, nämlich das Dritte Reich und Hitler von aller Schuld freizusprechen, nicht mehr und nicht weniger. Aber du hast Recht, in der Hinsicht seid ihr beide ähnlich "qualifiziert" 😂 Auf den Holocaust-Leugner Harry Elmer Barnes muss ich ja wohl nicht weiter eingehen. Wer Hitler als friedliebenden Pazifisten verklären will (passt dir rechtem Trottel ja gut in den Kram), der quasi in den Krieg gezwungen wurde, muss aus offensichtlichen Gründen wohl nicht weiter thematisiert werden. Gleichzeitig zeigt es aber sehr deutlich, welche kruden Ansichten du vertrittst, wenn du dich auf bekannte Holocaust-Leugner beziehen musst, um deine vollkommen aus der Luft gegriffenen Behauptungen vermeintlich zu "untermauern". In dem Sinne, träum weiter von deinen rechten Landsermärchen und vom armen Pazifisten Hitler, aber erzähl doch bitte nie wieder irgendjemandem, dass du dich objektiv mit der Geschichte des Zweiten Welkriegs befassen würdest, das ist an Lächerlichkeit ja kaum zu überbieten. Das Schlimme ist ja, dass du in deiner unendlichen Dummheit vermutlich wirklich an den Scheiß glaubst, den du da verbreitest, da kann dir auch niemand helfen, schon gar nicht mit Fakten. Die sind ja im Zweifelsfall eh alle "fake", wenn sie nicht in dein dümmlich-rechtes Weltbild passen. Die Welt kann so einfach sein. Ich bin an der Stelle auch mal raus, mit solchen armseligen Menschen wie dir möchte ich wirklich nicht noch mehr Zeit verschwenden. Du lebst eh in deinem eigenen Kosmos, in welchem bekanntermaßen ausgedachte Landsergeschichten mehr "Wert" haben, als quellenbasierte Fachbücher. Und Historiker sowieso keine Ahnung haben, weil sie "pseudolinke möchtergernantifaschistische Klimpergeldschmierfinke" sind, die keine Landsermärchen gelesen haben. Kann man sich wirklich nicht ausdenken, so einen Schwachsinn 😂
naja das mag soweit auch stimmen, denoch war die Deutsche Panzerwaffe nicht zu vergleichen mit dem Russen oder Amis , für mich wird da mit nur versucht was zu relativieren und den Erfolg der Panzerwaffe abzusprechen ....Kontroverses Thema
@@petersuhlmann8843 jaja die Realitätsverweise von Turbine Alliierte sind hingegen reines Faktengold, da gibt es keine Propaganda und keine Märchen. Da klatscht der brave brdling
Es ist eher so, dass das Aufbauschen einzelner Superlandser zu einer Suggestion dahingehend führt, dass man die „Taten“ auf ein paar Abschussringe am Rohr reduzieren kann und diejenigen Panzermänner in einen Schatten stellt, der da gar nicht sein sollte. Tatsächlich sollte die entsprechende Würdigung auf der Basis von der Erfüllung soldatischer Tugenden, Schneid und, wenn man denn Zahlen haben will, Fronttagen erfolgen. Selbst das ist nicht annähernd differenziert genug für einen Überblick, aber zumindest näher dran. Es läuft alles darauf hinaus, dass die Heldensuche in solch einem Vernichtungskrieg deplatziert und infantil ist und nichts damit zu tun hat, was diejenigen zu leisten hatten, die ihre besten Jahre dort verschwenden mussten.
@@BenjaminBACUFFZ Welcher Krieg ist denn ein Picknick und kein Vernichtungskrieg? Wann werden denn mal Audie Murphy oder Ljudmila Pawlitschenko "dekonstruiert"? Das sich mancher Schrumpfmann, angesichts der Taten eines Fritz Christen oder eines Adolf Peichel, persönlich schlecht fühlt, weil er dann nur umso greller erkennt, was er selbst darstellt, finde ich vernachlässigbar.
@@F451-p6e Du disqualifizierst Dich schon im ersten Satz. Weil Du nicht weisst, oder leugnest, was ein Vernchtungskrieg per Definition tatsächlich ist. Um Dir zu helfen: Ein Vernichtungskrieg ist genau das, was die Deutschen ab 1939 betrieben.
Es ist nur ein Beispiel : Nehmen wir doch mal die Ostfront wenn du in einem Verband fährst von 20 Fahrzeugen und der Gegner hat sagen wir 60 du bist die ganze damit Beschäftigt das du und auch dein Richtschütze nicht beschossen werden,, ich glaube kaum das man die Zeit dafür hatte die Panzer und die Abschüsse richtig zu zählen du kannst es nur grob sagen, weil jede Sekunde die du zögerst könnte dem Feind die Zeit geben dich zu Bekämpfen, ich denke mal das die meisten Angaben Schätzwerte sind weil irgend woher müssen die Abschuss Zahlen ja dennoch kommen,. aus Archiven zu den Schlachten man wusste also wie viele Panzer waren beteiligt, so mit hat man eine Zahl genommen und Sie in der Nachkriegszeit einem Panzerass zugeschrieben um die Geschichte besser verkaufen zu können, in der Buchhandlung, man kann eh nur noch Spekulieren, aber sehr schönes und Unterhaltsames Video.
In einer Panzer-Doku auf N24 ? wurde behauptet, daß der Panzer V , also Panther mit seiner 88mm-Kanone auf 1000 m Entfernung eine fast 100 % Trefferwahrscheinlichkeit hatte. Weiss jemand mehr dazu ?
Arroganz ist sicher hilfreich für Traffic auf dem Kanal. Mir ging's eigentlich um die Überlegenheit deutscher Richttechnik in Verbindung mit den Abschusszahlen.
@willyohm4429 Das hat mit Arroganz wenig zu tun, sondern mit Expertise und einer realistischen Einschätzung der damaligen technischen wie taktischen Gegebenheiten.Die Richttechnik ist eins von vielen gutes Beispielen. Richtig ist, dass die Optiken der meisten Panzer der Wehrmacht von hoher technischer Güte waren. Das schließt die TZF-12 und 12a des Panthers mit ein. Aber das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Richtschütze im Panther hatte neben dem 28° schmalen Sichtfeld durch das TZF keine Möglichkeit der Beobachtung und war somit völlig davon abhängig, dass der Kommandant ihm Ziele zuwies! Das wiederum kostete nicht nur Zeit, sondern belastete den Kommandant der somit andere Aufgaben nicht wahrnehmen konnte. Bei einer Top ausgebildeten Besatzung mit jahrelanger Kampferfahrung kein allzu großes Problem. Von diesen Besatzungen gab es aber im Panther spätestens ab Mitte 44 kaum noch welche. Wie war das beim T-34 oder Sherman waren die Optiken hier schlechter? Qualitative in Fall des T-34 ja, aber für den Einsatz dennoch ausreichend gut, beim Sherman nicht wesentlich schlechter als die deutschen Gegenstücke. Ein entscheidender Vorteil beider Panzer gegenüber dem Panther und allen anderen deutschen Kampfpanzern lag in der Art und Anzahl der Optiken. Beispiel Sherman dieser besaß in den meisten Varianten neben den koaxial zur Kanone montierten TZF das sog. Periscope Sight alias Unity Sight. Ein im Turmdach montierter Winkelspiegel mit Absehen, welcher sowohl Zielen und schießen, also auch das Beobachten des Gefechtsfelds und grob anrichten eines Zieles ermöglichte. Noch wichtiger, es ermöglichte das Aufklären und Anrichten eines Zieles aus teilgedeckter Stellung heraus. Waren die Optiken des Panthers nun besser als die der gegnerischen Panzer? Ja, in Bezug auf die Fertigungsqualität sicherlich. Hat das für einen höheren Kampfwert gesorgt nein. Sehr vereinfacht kann man sagen, dass der Panther nach Beseitigung der Kinderkrankheiten, welche der überhasteten Entwicklung und Fertigung geschuldet waren. Ein guter und sehr Kampfstarker Panzer war. Dessen Stärken aber nur von gut ausgebildete Besatzungen nutzen konnten. Das wiederum lässt sich am Absehen des TZF-12, aber auch anderer TZF der Wehrmacht verdeutlichen. Das Absehen mit einem Zentralen 4 Strich großem Dreieck und je drei kleineren 2 Strich großen rechts und links davon sollte das schnelle und relativ präzise Entfernungsbestimmen ermöglichen. Die stadiametrische Entfernungsmessung erfordert aber wieder viel Übung und Erfahrung etwas, was den deutschen Richtschützen in der Regel fehlte. Konnte ein Panther Ziele auf 3000 Meter erfolgreich bekämpfen, ja. War das die Ausnahme, welche die Regel bestätigte, auch JA. War die deutsche Richttechnik so überlegen, dass es einen operativen oder gar strategischen Unterschied, machte nein. War Sie für die hohen Abschusszahlen verantwortlich, wieder nein. Der Grund lag einfach in der Zahl der Ziel und der Dauer des Fronteinsatzes. Frei nach Günther Rall, wir hatten immer Ziele, viele alliierte Piloten sahen in ihr ganzen Zeit nicht einen Feind, für uns hieß es Ritter- oder Holzkreuz- Gruß Alex Team-BACUFFZ
Wow, besten Dank für die ausführliche Antwort !!! Ihre Expertise für dieses Thema ist beneidenswert. Wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg mit dem Kanal.
Oha, Kamerad Schnürschuh, dann sind die Tagebücher von Rudolf und Peter, auch nichts anderes, als die Landser Hefte, für 20 Pfennig ? Denn der Bericht, stellt die Tagebücher, die Du vorgetragen hast, stark in Frage...
Na ja, ich denke was der gemeine Soldat für sich aufgeschrieben hat findet sich eben nicht immer in Büchern über hochdekorierte Soldaten wieder. Das macht Tagebücher, wie auch die Jagdflieger Aufzeichnungen, doch so interessant. Die ganze Wahrheit werden wir nie erfahren....
Man sollte alles in Hinterfragen (gerade auch Tagebücher). Tagebücher können zum Beispiel auch gefälscht sein, bei zwei von drei Tagebüchern von T34 Kommandanten die ich über die Jahre gelesen habe weiß ich mittlerweile dass die Fake sind. Dann ist es natürlich so, wir wissen wie viele Fehler und Lügen in den Nachkriegs Memoiren deutsche Generäle stecken. Die Forschung geht mittlerweile davon aus dass der einfache Soldat in seinen Memoiren nicht weniger oft gelogen hat als der General, wenn auch aus anderen Gründen. Wie Bacuffz schon geschrieben hat sind es Tagebücher die der Gemeine Soldat in der Regel für sich geführt hat. Da können auch Fehler drin stecken, die Menschliche Erinnerung ist manchmal wirklich tückisch, da kann auch drin gelogen werden. Und es ist dann schon eine Sache wenn ein Tagebuch, dass einen kleinen Teil des Alltags im Krieg wieder gibt, Fehlerhaft ist, weil es Lücken hat, weil der Schreiber sich falsch erinnert hat, er vielleicht Sachen geschönt oder wegelassen hat oder selbst wenn er gelogen hat ist es doch noch eine Völlig andere Sache wenn ein Autor, teilweise, Jahrzehnte nach dem Krieg bekannte Personen aus eben diesem Krieg nimmt und um diese dann Geschichten herum schreibt die komplett frei Erfunden sind. Dass ist es was Kurowski gemacht hat dass Knispel Buch schießt ja nur von all den Kurowski Werken den Absoluten Vogel ab. Wenn Manstein in seinem Buch falsche Schlüsse zieht weil die Informationen die er hatte falsch waren dann ist das Pech, wenn er lügt über Sachverhalte um sich selbst gut Dastehen zu lassen und sein Vermächtnis zu schützen dann ist dass nicht OK, aber menschlich verständlich. Genauso wie wenn Soldat Xy in seinen Memoiren Sachen weglässt oder über seine Beteiligung an Kriegsverbrechen lügt aus Scham, Angst oder seiner Familie zu liebe ist dass auch doof aber menschlich Verständlich. Was Kurowski aber macht ist Geschichtsrevisionismus vom Feinsten. Gerade die Knispel Geschichte ist Paradebeispiel dafür wie selbst lange nach dem Krieg noch Leute Fleißig am Mythos der sauberen Wehrmacht feilen in dem sie ein Märchen Erfinden von dem Soldaten der kein Nazi war aber als Soldat so gut dass er 4 mal für das RK vorgeschlagen wurde aber es nicht bekommen hat weil er eben kein Nazi war. Sorry für den langen Text aber ich bin wirklich Fassungslos dass da Leute sich so schwer tun den Unterschied zu sehen.
Alles gut, ich schaue beziehungsweise höre Deinen Kanal immer wieder gerne und es geht auch um historische Aufarbeitung, das geschieht hier, ohne das Gefühl zu haben plötzlich in der "braunen Ecke" gelandet zu sein. Es ist immer wieder interessant und spannend, von daher, macht bitte weiter so.
Guten Morgen ☕ Jens Wehner und Roman Töppel, das sind zwei fundierte 1A Experten 👍🏻, deren Kanäle man sich einfach anschauen muss. Hab diese Folge über die Abschusszahlen gesehen und alles andere auch. Lieber Sascha es zeichnet dich und Deinen Kanal aus , wenn Du auf die beiden Herren "zurück greifst". Es ist gut wenn man diesen Blödsinn von solchen Typen , wie diesem Herrn Kurowski /Kollatz o.ä. aufdeckt und seriös darlegt wie es wirklich war.
Danke für das tolle Video. Mann muss glasklar sagen, dass die Herren Historiker eine wahnsinnige Arbeit leisten. Zum einen hatten sie ihrer Zeit die Möglichkeit, intensive Gespräche mit den Beteiligten zu dokumentieren. Zum Anderen hatten und haben sie Dokumente erschlossen (sowohl in Moskau, London, als auch Washington) die als verschollen oder vernichtet galten. Einzig finde ich, dass die individuellen,subjektiven Empfindungen, Gedanken und Erlebnisse der Zeitzeugen zu kurz kommen oder zumindest kaum bis keine Verbindung zu den belegbaren Fakten gezogen werden. Diesen Punkt übernimmt glücklicherweise das Bacuffz-Team zunehmend. Dafür vielen Dank. Mit bestem Gruß Philipp
knapp 175,2 cm war 1939 die Durchschnittsgröße von Männern in Deutschland. Die Mindestgröße für die LAH war 1,78 wurde aber 1939 auf 1,68 gesenkt bei dern Hermann Göring Einheiten war die Mindestgröße auch 1,68. Bei Großdeutschland ist mir soweit keine Mindestgröße Bekannt.
War es denn in so starken Gefechten überhaupt möglich genaue Abschüsse zu zählen? Ich ziehe den Hut vor solchen Soldaten und auf einen Abschuss mehr oder weniger kommt es mir nicht an.
Nein. Bis auf absolute Total Zerstörungen war das kaum möglich und dazu gehört auch, wie ein Abschuss überhaupt definiert wird (firepower kill? Mobility kill?). Nachdem man Töppel zugeneigt hat sollte sich der Kult um abschusszahlen eigentlich deutlich erledigt haben.
Danke für eurer klärendes Video, da wurde teilweise Fantasie mit der Realität vermischt. Dies führt natürlich zu einer falschen Wahrnehmung der Panzerasse. Ganz besonders bei Knispel wird das deutlich. Schönen Sonntag zusammen.
Traditionell waren Einzelkämpfer und vor allem die Flieger immer schon besser als Idole und Aushängeschilde zu vermarkten. Ein Panzererfolg hat nun mal mehrere Väter und war halt nicht so leicht medial zu verwerten. Der Leistung tut es aber keinen Abbruch - nur der Heldenstatus war halt nicht so.
Sorry aber selbst die eigene Luftwaffe hat alle abschusszahlen die gemeldet wurden pauschal um die Hälfte gekürzt. Piloten wie Rudel waren vor allem eines: narzisstische Aufschneider. Gerade deren Leistung ist mehr als fragwürdig.
Stimmt deswegen haben die Sowjets auch 10 Millionen Rubel Kopfgeld auf den Rudel ausgesetzt, weil seine Erfolge total überzogen dargestellt worden sind, also zumindest die scheinen davon mehr als überzeugt gewesen zu sein.
@@bacuffz Alles gut Sascha - komm jetzt bloß nicht auf die Idee, dich für so was zu entschuldigen. Die Kasperln die auf so was herum reiten....bei denen fährt eben der Aufzug nicht bis ganz oben......Modell RTL II - Erdeschoß und Keller...😉 Gruß aus Österreich☕☕ und schönen Sonntag - hoffe da oben ist es kühler wie hier unten...
Zu Kurt Knispel hab ich noch ne Frage an die Fachleute. In der besagten Wochenschau bei der er als Panzerkommandant sichtbar ist, trägt er doch das Deutsche Kreuz über dem Hoheitsadler auf der rechten Brust oder??? Kann doch nicht erlaubt gewesen sein und dann muss er doch ein „Unruhestifter“ gewesen sein.
Die Verleihungsbestimmung sagen so weit ich weiß nur dass es auf der rechten Brustseite getragen wird. Bei der Trageweise an der Feldbluse sieht man es oft auf der Brusttasche Mittig. In der Regel sieht man dass Kreuz unter dem Adler. Mir ist auch keine Vorschrift bekannt dass es explizit Verboten wäre. Ich würde nicht ausschließen dass im Zuge der Wochenschau Aufnahme hoch gerückt wurde um es Prominenter ins Bild zu rücken. Aber bei Orden und vor allem deren Trageweise kennen sich andere besser aus als ich. Von "Unruhestifter" war übrigens nie die Rede. Rubbel hat lediglich gesagt dass Knispel keine weit überdurchschnittlichen Fähigkeiten, wie Kurowski sie in seinem Buch andichten will besaß. Er sagt "Er war kein Anführer, er musste geführt werden." Dass hat nichts mit Unruhestifter zu tun. Manche sind gute Gruppenführe/Zugführer, andere bleiben besser Soldat.
@@simeonweiss6993 Braust Dir einfach nur ein Foto anschauen. Dann wirst sicherlich auch Du sehen können, daß die Auszeichnungen an den gleichen stellen ,,hängen"! Und solltest Du glauben, das haben die von sich aus gemacht ,solltest Du Dich da raushalten! Habe in der letzten Preußischen Armee Gedient und Du kannst mich glauben, da war ganz genau festgelegt,wo,wie eine Auszeichnung getragen wird, bzw wo sie an die Uniform gehört! Ich hoffe war Erleuchtung genug!
@@kaineumann1593 Ach ja, das Traditionsverständnis der NVA da kommt einem das Chaos um die Tradition bei der Bundeswehr gleich lächerlich harmlos vor. Die letzte Preußischen Armee, ob das die Parteigenossen so gerne gehört hätte, wage ich mal zu bezweifeln. Danke für den Kommentar, habe herzlich Gelacht. Über einen Verweis auf die entsprechende Dienstvorschrift der Wehrmacht bin ich auch sehr gespannt! Dafür danke im Voraus Alex
Sascha hat sich bloß versprochen Du Hirni !!!! Im Übrigen, wenn Du direkt/ indirekt die US - National Guard als "Hobby - Soldaten" bezeichnest bis Du ohnehin intellektuell schwerstens überfordert mit der Materie. Also bevor Du dich dem Kreis der Berufs-Aufreger-Poster anschließt, denk etwas nach - ansonsten wechsle einfach den Kanal.
Wieder ein interessanter Bericht, danke dafür !! Bei Henschel in Kassel war ich vor Jahren auch mal, dort wurden zu dieser Zeit "Bombardier Loks" gebaut ! Btw. Ich fahre einen "Bombardier - Iltis" ! 😉😎
und? Welche Relevanz soll das jetzt haben? Es gab ja das Radio Interview mit Ihm zum Gefechtsgeschen Villers Bocage am 13. Juni 1944. Er war z.B auch in der Wochenschau Nr. 726 zu sehen. Er war also eine bekannte Persönlichkeit. Also wieso sollte es wichtig sein, daß gerade Dein Vater Ihn nicht kannte?
Letztlich konnte Sie keiner aufhalten, oder wie sind die Sherman, T-34 und Cromwell etc. nach Deutschland gekommen? Den Begriff Ass gab es in der Wehrmacht nicht, egal ob Panzer, Jagdflieger, Galland stellt 1945 mit dem JG 44 auch keinen Verband der Asse auf, sondern einen von Experten! Gruß Alex Team-BACUFFZ
Rein Statistisch reißen es Panzer und Fliegerasse nunmal nicht raus. Am ende gewinnt der wer mehr Soldaten zu durchnitlichen Kämpfern ausbildet als der der ein Paar Asse hat, aber dem Rest kaum genug Flugstunden oder Zeit im Panzerturm zugesteht bevor sie an die Front kommen.
Ich war zur 75 Jahr Feier D-Day in der Normandie und stand vor dem Grab von Michael Wittman. Absolut erstaunlich wie populär dieser Mann heute immer noch ist. Vor dem Grab wächst kein Gras mehr. Auf 2 m Länge ist dort eine ausgetretene Furt. Es gibt Videos da salutieren englische und amerikanische Veteranen und aktive Panzersoldaten vor dem Grab. Das Grab mal Live zu sehen, ohne hier etwas zu verherrlichen, war schon eine bemerkenswerte Erfahrung. Natürlich auch die vielen, endlosen, anderen Gräber. So viele junge Männer.........Ein friedlicher Ort der nachdenklich macht.
Moin, der Verlobte meiner Oma liegt auch dort. Ist schon beeindruckend dort. Gruß
@@holgervolkers1296 Ich kann die Normandie nur jeden empfehlen! Auch der amerikanische Soldatenfriedhof ist sehenswert.
Naja, der Mann ist nun mal eine Legende. Villers Bocage 1944...
Es gibt in der Normandie einen Friedhof wo alle Nationen liegen, da steht eine Steele mit der Aufschrift " Enemies on the Battlefield, Brothers in Heaven". Besser kann man es nicht sagen.
@@clausaurich Es gibt dort mehrere und sie sind riesig. Was für ein sinnloses Töten auf beiden Seiten.
Ich erinnere mich noch genau als ich Ende der 80iger Jahre dort das erstemal auf einem dieser Friedhöfe stand.
Ich hatte den Eindruck, dass die Zeit eingefroren war. Es war irgendwie bedrückend.
Deine Videos werden immer komplett geschaut, alleine aus Respekt für die Mühe fürs Produzieren und ein like gibt's immer, wäre schön wenn mehr Leute das würdigen würden mit einem Like. Schönen Sonntag
Sehr interessant. Ich hatte Gelegenheit mit Herrn Carius (vor einigen Jahren) zu sprechen, in seiner Apotheke. Reiner Zufall, ich war auch zufällig da.
Auch er hat sich sehr zurückhaltend über die Zahl 150 geäußert die über ihn als Abschusszahl genannt wird.
Gut aufbereitet, sehr sachlich, klasse Arbeit! Weiter so!
Hallo, das war sehr interessant! Lassen wir dem Kurt seine Ehre! Auch wenn er nicht in das disziplinierte "preussische" Soldatentun hinein passte.
Finde ich auch ! Auch wenn er von einen zum Helden ( was er auch ist egal ob Richtschütze oder Kommandant) er hat die Abschlüsse! Und wie er wahr ,was er wahr ist dich mittlerweile egal !
Man sollte ihm ein Denkmal in seiner Geburtsstadt bauen.
@@martinhietl8967 und wieviele Abschüsse hat er tatsächlich? Die Informationen aus dem Buch von Franz Kurowski haben oft nur Märchencharakter, wie aus einem Interview zwischen dem Kommandeur Knispels mit dem Historiker Roman Töppel hervorgeht. siehe dazu auch das Video von Dr. Jens Wehner.
@@skollkeintroll9035 Warum? Nach dem, was in dem Video erwähnt wurde, war er ein netter Kerl.
Und wieso sollte man generell einem Panzerass ein Denkmal setzen?
@@skollkeintroll9035Warum? Weil er unter der Herrschaft der Nazis mit seinem Panzer möglichst viele andere Panzerbesatzungen getötet hat? Mehr als seltsame Idee...
Danke, super spannend !
Immer wieder erstaunlich, wie geflunkert wird, früher und jetzt.
Töppel ist so wichtig geworden! Er sucht da wo kein anderer Historiker sucht.
@Alwisgm durchatmen und das Video schauen. Dann hast du deine Antwort.
Informativ, aber auch ernüchternd. Und wie immer in einer beispielhaften Weise vorgetragen: Sachlich, ohne Wertung bzw. unangebrachtes Pathos (schafft leider nicht jeder Kanal).
@Alwisgm "uns" selbst... Ja ist klar Brudi... Dein "Wir" kann ich mir gut vorstellen...
@Alwisgm Süß Brudi aber kuschel dich mal wieder in deine Tiger I Bettdecke und weine in dein Kissen, dass "wir" verloren haben. Armer Tropf :)
Klasse... danke für diesen Beitrag mit den Inhalten von Dr. R. Töppel! Das war sehr gut, hier mal diverse nachkriegsverklärungen offen zu legen!
Interessant ist auch sein wissenschaftlicher Vortrag über die Schlacht am Kursker Bogen !
Guten Morgen, vielen Dank für Eure Mühe. Allein für das Intro gibt's einen Daumen hoch. Ich finde es Klasse, das ihr mit anderen kooperiert. Dank und Grüße
Gut zu wissen, was auch hier wieder erklärt wurde! Danke! (:
Das Format gefällt mir sehr. Weiter so
Vieles ist damals von Ewiggestrigen romantisiert und mythisch verklärt worden, was zum Teil bis heute nachhallt, deswegen finde ich solche Videos um so wichtiger, wie immer tolle Arbeit!
Wie immer richtig interessant. Hätte ich so garnicht geklaubt. Vielen dank für eure Arbeit, es ist auch schön das solche sachen der nachwelt bekannt werden. Trotzalledem waren es gute Soldaten. Macht weiter so!!!
ANGST 😱, Sascha. Gerade heute morgen bd. Videos von Dr. Wehner + Dr. Töppel gesehen und nun Deine sehr gute Version. Chapeau. Danke für Deine/Eure gute Arbeit + nun aber guten Fronturlaub in der Etappe.
Beste Grüße aus 28832
Tolle Arbeit, dir ihr macht. Weiter so 👍👍
Na das war ja mal sehr interessant. Danke für eure Arbeit.
Hallo. Kuk jetzt seit 2 Wochen mit wachsendem Interesse den neusten Videos zu. Absolut genial gemacht. Und das geht schon eine Weile so . Also hab ich ganz von vorne angefangen mit den ersten Sendungen . Sehr gut gemacht. Werd mir alles anschauen .👍🏻👍🏻👍🏻
Ich war selbst PzKdt in einem PzAufklBtl ! Ohne eine topfitte Besatzung ist der beste Kdt machtlos ! Teamarbeit ist hier gefragt !
Und dazu muss dann noch kommen wie die Versorgungslage ist (ohne Sprit und Munition schießt wohl keiner irgendwas ab), wie die eigene Führung einen einsetzt und wo, ob da überhaupt erstmal Feind ist und die einfach der es einem macht.
Abschusszahlen sagen eher nicht so viel über individuelle Leistung aus. Das geht über die eigene Besatzung und den Panzer hinaus.
@@Grimshak81 dazupassend gibt's einen guten Beitrag von Dr. Wehner heute zum taktisch schlechten Einsatz der Panther bei Kursk durch den Panzergrafen.
@@GrumpySam_AUT
Hm ja, der Historiker Friedrich Georg hat in seinen Büchern Verrat an der Ostfront Band I und Band II sowie Verrat in der Normandie so einige erschreckende Tatsachen aufgezeigt, ich will ja nicht allzu sehr vorgreifen, aber die sogenannten Helden des 20. Juli kommen da echt schlecht weg was das angebliche taktische Unvermögen der Waffengattungen allgemein angeht, so viel muß schon mal gesagt werden, aber toll wie sich jetzt auf einen einzigen Historiker berufen wird, als ob es nicht noch genug andere gäbe die etwas anderes erzählen...
So so vielleicht glauben Sie dem Kommandeur der Oberst Decker der Einheit lieber. Dieser schrieb in seinem Brief am 17.07.1943
Zitat:
"Strachwitz setzte dabei die Panther total idiotisch ein. Dies führte zu ständigen Minenschäden und dazu, daß ein Flankenschutz niemals aufgebaut werden konnte."
Eine sehr gute Richtigstellung.....vielen Dank......
Sehr interessant. Danke an den Hobbysoldaten. 😉👍🏻
Super Video, bei 5:10 einfach sehr sympathisch.
Mein Respekt für eure Arbeit.
Ich liebe die Intros.
"Hobbysoldat" das war gut, das folgende Video zeigt Eure Klasse. Weiter so.
Gute Quellen, sachliches Video. Absolut herrlich. Schade das Dr. Töppel nicht viel bei RUclips macht, ich höre gerne seine Vorträge. Dr Wehner ist zudem ein absoluter Spezialist wenn es um Jagdtflieger geht, vielleicht habt ihr irgendwann mal die Möglichkeit zusammen etwas zu machen. Vielleicht in Form eines Interviews.
Zu 15:53 - In Bezug auf Knispel trifft die Aussage absolut zu. Das Gerücht das Knispel mehrfach zum Ritterkreutz eingerreicht wurde aber dies immer abgelehnt wurde, weil er zu Regiemunkonform war, ist ein Märchen von Kurowski. Knispel wurde nie zum Ritterkreuz eingerreicht, weil er nicht alle der genannten Kriterien erfüllte. Er erhielt lediglich aufgrund seiner Abschüsse das Deutsche Kreuz in Gold.
Du bringst das super rüber. 😃👍🏻
Vielen Dank 😊
Danke, danke!
Ganz persönlich: dieses Format wünsche ich mir für den Kanal und ich möchte Euch bestärken, diesen Weg so weiter zu gehen. O-Ton von Menschen aus der Zeit und parallel Analyse und Bewertung ohne Mythen, ohne Überhöhungen und keine unkritische Repliken von Propaganda und Desinformation der nationalsozialistischen Diktatur.
Vielen Dank für das Video
Das "um Kopf und Kragen" gerede gefällt mir persönlich immer wieder, entschuldigungen werden überhört, da meistens überflüssig, weil Fehler eingestanden werden :)
Auf ein Neues
Danke für den sehr guten Beitrag.
Mit Roman Töppel gibts ein ganz interessantes Interview zu dem Thema, glaube mit Bernard von MHV :)
Den Landser hab ich als Jugendlicher verschlungen, aber mir war da schon immer klar, es sind Romane und die Wahrheit ist bestimmt eine andere....
Was für ein grandioses Werk. Bin echt begeistert von den hier verwendeten Informationen. Ja bis in die heutige Zeit ist man von unseriöser Propaganda für zweifelhafte Ziele nicht gefeit. 🌷🌷🌷
War wieder super interessant. Bei Hobbysoldat bin ich zusammengebrochen.😂
Gutes Video, danke
Einfach nur 👍👍👍👍
Man könnte ja mal auf die Ritterkreuzträger eingehen also die Panzermänner und wie Sie zu diesem Orden gekommen sind!!! Wie immer Top!!! THX!!!
Etwa so wie wir das in der ersten Folge der Reihe „Lohn der Tat“ auf diesem Kanal mit Werner Freiherr von Beschwitz gemacht haben?
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Klasse Video
Ich finde grade das Intro. sehr wichtig, grade bei diesem Thema.
Ja die Landser Hefte... als Kind habe ich die tatsächlich gelesen und geglaubt. Bis mein Vater meinte: Wenn das alles so gut war, warum hat Deutschland den Krieg verloren. Hat zum Nachdenken angeregt.
Ging mir ähnlich, zwar nicht mit Landserheftchen, aber anderen Büchern zum Zweiten Weltkrieg.
Aber diese "Wendung" haben offensichtlich viele der Kommentatoren nie erlebt - da gilt bis heute das, was so im Landser steht, als wahre Geschichten.
Und vernünftige Historiker müssen sich dann anhören, dass sie ja nicht dabei waren 🙄 Kann man sich nicht ausdenken.
@@MagicMarc287 Auch ich bekam - damals als Jugendlicher - diese Landserheftchen in die Finger. Ich fand die spannend. Abenteuer eben. Erst später merkte ich, dass das halt nur Konsalik und mit der Realität nichts zu tun hatte.
Ich mag deine Intros macht es Menschlich
Ich weiss nicht...habe den Eindruck , dass jetzt im Nachhinein vieles schlecht gemacht wird,-....ist aber meine persönliche Meinung...-beim Video über den Is-2 Panzer von Jens Wehner bin ich auch anderer Meinung und habe dass auch drunter geschrieben.Ebenso sehe ich den Vergleich Me 109 vs Spitfire in einigen Punkten ganz anders.Dann machte er auch ne Andeutung -dass die Abschusszahlen der deutschen Fliegerasse auch übertrieben sind.Sicher sind irgendwo Fehler unterlaufen,dass will ich gar nicht abstreiten,aber ich bin persönlich überzeugt,dass die meisten Sachen stimmen
Ich würde eher sagen das Gegenteil ist der Fall.
Dass ist ja keine Meinung sondern fakt dass die Panzer Asse erst nach dem Krieg diesen Bekanntheitsgrad erlangt haben.
Auch Kurowskis Märchenerzählung dass Knispel 4 mal für das RK vorgeschlagen wurde ist eindeutig von Rubbel wiederlegt.
Zumal Rubbel ja Eindeutig nicht das einzige Zeitzeuge ist der bestätigt was Kurowski für ein Märchenonkel ist. Wenn man jetzt noch bedenkt dass Korowski eine der Hauptquellen für amerikanische Autoren war welche englisch sprachige Literatur über den Krieg im Osten heraus gebracht hat braucht man nur 1 und 1 zusammen zählen um darauf zu kommen dass im Nachhinein nicht vieles schlecht gemacht wird sondern eigentlich das Gegenteil der Fall ist. Es wurde nach dem Krieg extrem viel geschönt, und erst jetzt hat man oft die Quellen und die Möglichkeiten das Aufzuarbeiten und dass richtig einzuordnen.
Ja genau das denke ich auch, das nicht nur im Nachhinein alles noch schlechter gemacht wird, der Deutsche sollte sich eigentlich endlich mal fragen warum es Gesetze gibt die die Forschung diesbezüglich verbieten und auch Grabungen verboten sind und Menschen im Gefängnis landen wenn sie unangenehme Fragen stellen auf die es offenbar keine Antworten gibt außer eine ominöse Offenkundigkeit?
Und warum ehren andere Staaten Soldaten die definitiv Kriegsverbrechen begangen haben? Wie zum Beispiel Bomberpiloten die Lazarette oder Lazarettschiffe trotz eindeutiger Kennzeichnung bombardiert haben? Oder den Kapitän Alexander Iwanowitsch Marinesko, Kommandant von S-13 der nicht nur die Wilhelm Gustloff sondern auch die Steuben versenkt hat und dann auch noch mit Orden überhäuft wurde? Oder der Bomberpilot der die Rettungsversuche nach der Versenkung der Laconia vereitelte in dem er Bomben auf die U-Boote warf obwohl er nicht nur angemorst sondern von einem britischen Offizier angefunkt und beschworen wurde es wären hunderte Zivilisten an Bord? Diese Liste ließe sich noch ewig fortsetzen, aber deutsche Historiker die etwas auf sich halten und Karriere machen wollen können und dürfen eben nicht anders handeln wenn sie nicht im Abseits landen wollen, seltsamerweise haben sehr viele ausländische Historiker mehr Respekt vor deutschen Soldaten und deren Leistungen als wir Deutschen selber. Die Antwort darauf warum das so ist darf natürlich nicht erteilt werden.
@@onkeldagobert Genau diese unausgegorene braune Geschwurbel ist es, dass die Arbeit eines Dr. Töppel und der vielen anderer erforderlich und wertvoll macht!
Aber bevor man sich die Mühe macht, wirklich zu recherchieren wird lieber Meinung mit ein wenig aus dem Kontext gerissen Müll aus dem Internet zu einer pseudohistorischen braunen Suppe gemischt!
Einfach zu durchschauen, bei nächstem Mal etwas mehr Einsatz bitte!
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
"Dann machte er auch ne Andeutung -dass die Abschusszahlen der deutschen Fliegerasse auch übertrieben sind.Sicher sind irgendwo Fehler unterlaufen,dass will ich gar nicht abstreiten,aber ich bin persönlich überzeugt,dass die meisten Sachen stimmen" - die Anzahl der Abschüsse wurde damals nicht grundlos um 30%, später sogar um 50% nach unten korrigiert (von deutscher Seite wohlgemerkt), weil man ein realistisches Bild über die Verluste auf der Gegenseite haben wollte.
Aber "glauben" kann ja jeder, was er will. Ist eh viel einfacher.
Es gab Begegnungen im Atlantik, nach denen von deutscher Seite acht Transportschiffe und zwei Zerstörer als versenkt gemeldet wurden,
am Ende waren es dann zwei versenkte und ein beschädigtes Transportschiff (als Beispiel). Ausgezeichnet wurden natürlich die vom U-Boot gemeldeten Versenkungen.
Die HMS Ark Royal wurde auch schon 1939 durch ein deutsches Flugzeug "versenkt" - tatsächlich fuhr das Schiff danach noch zwei Jahre durch die Gegend.
Einfach mal ein bisschen mit der Materie beschäftigen, solche "Unstimmigkeiten" gab es bei allen Waffengattungen, an allen Fronten, auf allen Seiten.
Auch die Alliierten haben nach Analyse der Schlachtfelder bspw. in Nordfrankreich festgestellt, dass die Angaben über durch Flugzeuge zerstörte deutsche Panzer maßlos übertrieben waren. Das hat aber auch erst einmal nichts mit bewussten Falschaussagen oder Lügen zu tun.
@@dirkvonriegen5267 Worauf soll man da eingehen. Der Kommentator faselt etwas von irgendwelchen Gesetzten welche Forschung verboten und Grabungen und Menschen die im Gefängnis landen die unangenehme Fragen stellen.
Welche Gesetze sollen das sein? Wo stehen die?
Grabungen sind Verboten? Also mal davon abgesehen dass nicht jeder einfach dort hingehen und Graben darf wo Kriegsgräber vermutet werden (warum muss ich wohl hoffentlich nicht erklären)
Und man natürlich auch einfach auf jedem Acker gehen und da umgraben kann weil dass halt Privatbesitz ist sind Ausgrabungen zum Thema zweites Weltkrieg ein gar nicht mal so seltenes Hobby da findest du selbst auf dieser Plattform recht viele Videos dazu.
Wer ist im Gefängnis gelandet für welche Fragen?
Sehr schön germacht und auch ich habe viel gelernt, da die Panzerwaffe nie Mittelpunkt meines Interesses war. Da ist es sehr erleuchtend mit diesem Video in die Realitäten der gleichen eingeführt zu werden.
Danke dafür 👍
wieder sehr interessant!
Respekt
Super Arbeit Sascha und Team.
Geschichten werden immer stammtischmäßig ausgeschmückt, Historiker versuchen nach Möglichkeit zu relativieren. Danke, dass ihr auch diese Seite der Geschichte beleuchtet.
Es ist schon lustig wie hier in den Kommentaren manche Leute ihre Bedenken äußern, die Menschen hinter diesem Kanal würden die Leistung der Veteranen nicht würdigen oder die Bedeutung des RK herabsetzen. Aber die selben Leute haben scheinbar kein Problem damit dass ein Autor nachweißlich lügt und sich ausgedacht hat das Knispel vier mal für dass RK vorgeschlagen worden es aber nie erhalten da er kein Nazi gewesen sei.
Ein Unbekannter legt jeden Tag frische Blumen auf den Soldatenfriedhof La Cambe in der Normandie, wo Witmann begraben liegt. Und das hat dieser Held auch verdient.
Das kann man so sehen, muss man jedoch keineswegs!
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
@Alwisgm guck dir das Erklärungsvideo von bacuffz an... Die Wahrheit tut manchmal weh... Fans des FC Wehrmacht.... Übrigens: Die Deutschen haben verloren... und zwar politisch, wirtschaftlich, menschlich, militärisch... Einfach mal seinen "fanboyism" wegpacken und sich mal reflektieren...
EDIT... WOW du lebst ja quasi noch im 2.Weltkrieg... Das tut mir leid für dich... Wirklich...
@Alwisgm Du hast nicht mal das Kanalvideo von bacuffz angeschaut, da nimmt er Stellung zu seiner aktuellen Position bei der Bundeswehr und seinen Einsätzen im Ausland... Aber für jemanden der nur in der Zeit 39-45 lebt, kann sowas mal untergehen ;)
Den Rest deines Kommentars läuft unter fernen liefen... Was hat die "Gruppendynamik" mit deinem Eingangskommentar zu tun oder wieso du quasi nur im 2.Weltkrieg lebst...
@Alwisgm q.e.d. ;) Grüße an die "Kameraden" von den "Doktrierten".... Immer wieder herrlich zu lesen, wie ihr "Super-Deutschen" an der eigenen Landessprache scheitert...
@Alwisgm Brudi... Dein Kommentar war der: "genau denn für euer Team wäre das politisch unkorrekt..wart ihr jemals Soldaten??? Ich glaube nicht...denn ihr seid politisch doktriert...würdet ihr den Eid erfüllen??? Ich will garnicht darüber nachdenken"
Du hast an anderer Stelle auch schon durchblicken lassen, dass du eher die "braunen und schwarzen Husaren" feierst, also was heulst du hier rum? Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus... Du hast bacuffz und das Team "angegriffen" ihnen mangelnde Sachkenntnis (wart ihr jemals Soldaten??), politische Korrektheit - als negative Eigenschaft und "Ehrlosigkeit" ("würdet ihr den Eid erfüllen") unterstellt... Und jetzt führst du Super-Deutscher so ein Affentanz auf. "Pragmatisch knapp" - das ich nicht lache, du hast versucht das Team hier mit deinem braunen Dreck zu bewerfen, weil dir die Fakten nicht gefallen, da du ein absoluter Wehrmachts-Fanboy bist, der sich in sowas ergeht...
Ich dachte ihr "Braunen" steht immer so sehr für "Rückgrat" ein? Da kommt aber ganz schnell das Zurückrudern, bei ein bisschen Gegenwind in den Kommentaren...
danke
Was unterscheidet denn eigentlich die Landserhefte und die amerikanischen Kriegsfilme?
Bei (amerikanischen und anderen) Kriegsfilmen ist in der Regel klar dass es Fiktion ist, die Landershefte legen, durch den Untertitel „Erlebnisberichte zur Geschichte des Zweiten Weltkrieges“, nahe dass sich das dort beschriebene wirklich zugetragen hat.
Fiktion vor historischem Hintergrund, die als solche zu erkennen ist, ist ja nicht schlimm
Dass bekannteste deutsche Nachkriegswerk zum Thema, Das Boot ist ja auch Fiktion. Buchheim hat mehrere persönliche Erlebnisse von mehreren Feindfahrten zusammen geworfen und mit Fiktion vermischt. Aber er anonymisiert alle beteiligten und es war auch immer klar dass es Fiktiv ist.
Es ist auch was anderes wenn man eine Serie hat wie Band of Brothers welche historische Ereignisse akkurat darstellt und dann aber, wie etwa in der Market Garden folge, aus Produktionstechnischen Gründen Ereignisse aus mehreren Gefechten zu einem zusammenfügt.
Aber wenn es in den Landers Heften nicht zu überprüfende und nachweißlich frei erfundene Geschichten gibt, mit historischen Personen die dass beschriebene aber nie erlebt haben dann ist dass schon super kritisch.
Hallo Community, ich brauch mal Eure Hilfe bei der Suche eines Tagebuchs. Ich habe hier vor einiger Zeit mal ein Video gesehen wo es in der Gegend von Celle (Peine und Edemissen) zur Sache ging. (Panzerkurve in Blumhagen).
Kann mir jemand helfen oder weiß jemand welches Video bzw. Tagebuch es gewesen ist?
Vielen lieben Dank
Ich glaube das waren die Jagdtiger Videos
Ja, das war auch auf diesem Kanal. Zeitlich etwa im März, muss aber kein Jagdpanther-Video gewesen sein.
wer hätte das gedacht über den Kurowski;
was ich fast nicht glauben kann ist, daß die Panzerbesatzungen nicht ihre Abschüsse gezählt haben…
Das Sie überhaupt nicht gezählt wurden sagt auch niemand. Es geht um die Zuordnung und darauf gegründete Verleihung von Orden. Das gab es eben nicht anders als etwa bei den Jagdfliegern. Auch ist das zähle im Gefecht rein praktisch gar nicht so einfach. Nicht umsonst gab es genug Probleme und Diskussionen bei den Fliegern und U-Boote, wenn es um die tatsächlichen erfolge geht.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Natürlich wurden die zumindest von einem Teil der Besatzungen gezählt (deshalb ja die Abschussringe) es hat ja aber auch niemand was anderes behauptet. Horst Scheibert schreibt in seinem Buch: Kampf und Untergang der deutschen Panzertruppe dass die Abschussringe von der Flak abgeschaut wurden und oft inkorrekt (und somit wenig Aussagekräftig) waren. Er schreibt weiter dass es oft nicht klar war wer einen Panzer abgeschossen hat da oft mehre Panzer auf das gleiche Ziel schossen.
Dass ist allerdings nur die Spitze des Eisberges was Scheibert hier beschreibt. Ein weitere Problem ist die Frage wann ein Panzer denn abgeschossen ist?
Es gab eben kein zentrales bürokratisch organisiertes Erfassungssystem wie bei der Luftwaffe (und selbst da stimmen die Zahlen oft nicht). Abgeschossene Panzer wurden wenn Zentral nur von einzelnen Kompanien, Abteilungen und Regimentern erfasst und dass nicht individuell für einzelne Panzer sondern eben Komplett für die Einheit.
Moin starkes Video. Ich bin sonst nicht so der Kommentierer, aber zum Thema Knispel Video (habe ich geschaut) ein Vorschlag : Vielleicht kann man es ja kommentieren mit dem jetzigen Wissensstand und aufzeigen wie schnell auch ihr, die IMHO sehr versierte Leute seid, schlechten Quellen auf den Leim.gehen können. Gruß aus Braunschweig
Ja, den Landser habe ich als Teenager auch immer gelesen... Und Perry Rhodan Heftchen... Irgendwann relativiert sich alles mal. Perry Rhodan ist mittlerweile wohl realistischer als die Landser Geschichten. Danke für Deine Episoden!
Ja dieses Video des hatte Ich auch gesehn und das Buch habe Ich auch. Da wird man wohl um eine Richtigstellung nicht rum kommen. Und schon gibt es wieder Ideen zu neuen Videos für diesen Kanal! 😉
👍👍👍
05:10 Ich habe mir neulich sagen lassen ich wäre ein sogenannter "Barfußhistoriker". Wobei ich mich eigentlich noch gar nicht als Historiker sehe. Denn ich war zum Beispiel noch nie in einem Archiv zum Recherchieren.
Schönes Video
Karl Nicolussi Leck hat bei uns im Raum Hannover/Celle/Gifhorn mit einer Kampfgruppe Wiking mit Jagdpanthern gekämpft, die bei der Hanomag in Hannover abgeholt wurden.Meine Oma war damals 12 Jahre aus Ostpreussen geflüchtet und erinnerte sich exakt wo die Panther bei uns im Dorf Wathlingen standen.
Ich finde es sehr interessant sowas nachzuvollziehen und sich vorzustellen, wo was war.
19: 45 gern gesehen auch der Smiley im Bild
Können Sie mal ein Video über Ihren Werdegang inklusive aller Einheiten machen, in denen Sie gedient haben?
Über den Tod von Wittmann liest man auch alle paar Wochen eine neue Version. Nun sollen ihn normale Shermans mit der 75mm aus nur 150m Entfernung von der Seite abgeschossen haben.
Tja nu! War damals eben nicht alles so klar dokumentiert worden wie "man" das heute gern hätte.
Geht im Krieg nun mal nicht so geordnet zu ...
Es soll doch ein Sherman "Firefly" mit der stärkeren Kanone gewesen sein .
@@freemony5875 Bei den Gefechtsdistanzen in der Normandie konnte auch ein normales 75mm Geschütz einen Tiger frontal gefährlich werden. Auch mit 57mm Panzerabwehrgeschützen konnten Tiger auf kurze Distanz erfolgreich bekämpft werden. Wittman wurde laut eigenen Angaben bei seinem ersten Abschuss in Villers- Bocage durch eine 57mm Kanone ausgeschaltet.
@@Tony.795 Haben Sie für mich eine Quelle dazu ? Mir ist nur bekannt , dass von der britischen Pak auch Tiger abgeschossen oder zumindest beschädigt wurden , aber war Wittmann in einem von denen ?
Das die Landser-Geschichten größtenteils Fiktion sind, wusste ich noch nicht!
👍
15:28 Bitte nicht den Wert der Verleihung des Ritterkreuzes herunterspielen. Bevor ein Ritterkreuz verliehen wurde musste das EK 2, 1 und das Deutsche Kreuz in Gold erworben sein.
Das hat niemand getan, vielleicht schauen sie sich das Video nochmals in Ruhe an.
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Blödsinn Otto Carius Medaille Winterschlacht im Osten 1941/42 (20. August 1942)Panzerkampfabzeichen in SilberPanzerkampfabzeichen 2. Stufe (15. Juli 1944)Panzerkampfabzeichen 3. Stufe (1. September 1944)Panzerkampfabzeichen 4. Stufe (21. April 1945)Eisernes Kreuz 2. Klasse (15. September 1942)Eisernes Kreuz 1. Klasse (23. November 1943)Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (Nr. 3066, 4. Mai 1944)Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes (Nr. 535, 27. Juli 1944)Verwundetenabzeichen in Schwarz (8. Juli 1943)Verwundetenabzeichen in Silber (15. Dezember 1943)Verwundetenabzeichen in Gold (11. September 1944) . bei Gelegenheit kannst du noch mal nach den Auszeichnungen von Michael Wittmann suchen .....
Das ist echt gut gemacht und recherchiert. Hab mich immer wieder mal gewundert, wie diese hohen Zahlen zusammen kamen. Echt gut erklärt.
Auch das mit den Landser Heften ist gut. Die Dinger gehörten damals schon verboten. Ich kannte die auch noch und hab da nie was drauf gegeben.
Ja stimmt Berichte von Augenzeugen sollten glatt verboten werden und nur "Expertenwissen" von Schreibtischtätern die nicht mal dabei waren sollte zählen, so wie alle Aussagen von einem gewissen Herrn Guido Knopp, also ich glaube auch weiterhin lieber meinen Großeltern die etwas ganz anderes erzählten...
Ach und dann sollte man die Abschusszahlen der Sieger lieber auch stark in Zweifel ziehen, denn die sind bestimmt auch auf ähnliche Weise zustande gekommen, von dem Amis weiß man zumindest ganz genau das man dort nur behaupten aber nichts beweisen mußte.
@@onkeldagobert Du Trottel hast offensichtlich bis heute nicht verstanden, dass die Landsergeschichten fiktiv sind 🙄
Glaub du mal lieber weiter, was Opa so alles vor 80 Jahren gesehen haben will, das stimmt sicher 100%, egal was irgendwelche Historiker mit wissenschaftlichen Arbeiten herausfinden, das sind doch sowieso nur Wehrkraftzersetzer 🤭
Da mich besonders seit meinem UNruhestand 2013 deine militärhistorischen Beiträge und die Geschichte des 2. WK insbesondere sehr interessiert, habe ich ein festes Abo all deiner Beiträge... Erst vor wenigen Tagen sah ich eher durch Zufall die Seite des Dr. Töppel.
Wissenschaftlich fundamentiert, wie hier z. B. die Schlacht am Kursker Bogen aufgearbeitet wird. In meinem Bücherschrank steht noch heute der band "Die Wolokolamsker Chaussee."
DMV von 1962. Ich glaube, ich sollte es wieder einmal lesen...
Dr. Töppel seine Seite ist eine wunderbare detaillierte Ergänzung deiner Beiträge, die hierdurch nicht geschmälert werden.
Ich liebte die Landser Hefte... da war man noch Jung...
Ich würde bei der Wahrheit bleiben. Bekommt mehr Ehre . Und der Rest ab da führ.
ich habe mehrere landserausgaben gelesen, und habe bemerkt das da viel dazu gedichtet wurde
ich habe nur mal eines gelesen und bin ohnehin davon ausgegangen, dass das reine fiktion sei - genau wie arztromane, die für mich zur gleichen 'literarischen liga' gehören.
Ich habe sehr viel mehr Bücher von so manchem Historiker gelesen und muß feststellen das da sehr viel hinzugedichtet worden sein muß, muß ja auch so sein weil ja keiner von denen dabei war, im Gegensatz zu den Landserprotagonisten.
@@onkeldagobert Als ob du das beurteilen könntest 😂😂
Und Schultze-Rhonhof ist sicher kein Historiker. Franz Kurowski ebenso wenig.
@@MagicMarc287
Ja selbstverständlich kann ich das beurteilen, ich bilde mir Aufgrund der vorliegenden Fakten eine Meinung und die ist dann mein abschließendes Urteil. Die Fakten wären daß es mehr als zweifelhaft ist das ein pseudolinker möchtergernantifaschistischer Klimpergeldschmierfink, umgangssprachlich Troll genannt auch nur ein Landserheft gelesen hat, die bloße Behauptung ist ja kein Beweis, ja gut in der heutigen zeit natürlich schon, aber wir leben ja auch in einer verrückten Zeit.
Wie du nun wieder auf Schulze-Rhonhof kommst ist doch sehr bezeichnend, dann weiß man gleich in welche Ecke man dich stellen darf, ja im herkömmlichen schulwissenschaftlichen Sinne mag er wohl kein Historiker sein, aber schauen wir doch mal was das Lexikon über einen Historiker sagt, Zitat:
Ein Historiker oder Geschichtsforscher ist ein Wissenschaftler, der sich mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit bzw. Geschichte beschäftigt. Neben den Vertretern der Geschichtswissenschaft werden auch die antiken, mittelalterlichen und frühneuzeitlichen Geschichtsschreiber als Historiker bezeichnet, obgleich sie nicht als Wissenschaftler im heutigen Sinne gelten - zur besseren Abgrenzung wird hier auch oft lediglich von „Geschichtsschreibern“ oder „Historiografen“ bzw. „Historiographen“ gesprochen, was aber nicht zwingend ist. Eine Form der Geschichtsschreibung ist die Chronik. Die Bezeichnung Historiker leitet sich von altgriechisch ἱστορία [hɪstoˈʁia] („Erkundung“, „Erforschung“) ab.
Nun in diesem Sinne ist der Schulze-Rhonhof genauso ein Historiker wie ich, denn wir beide beschäftigen uns mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit, und zwar wesentlich objektiver als jeder studierte Historiker der gerne all seine Beweise aus dem Zusammenhang reißt und sich alles so hindreht damit es seine Standpunkt untermauert. Warum hat den Schulze-Rhonhof noch niemand widerlegt, weil doch nicht etwa die hunderte Zitate die er anführt alle nachgelesen werden können?
Zitat:
“…Obwohl eindeutig auf dokumentarischer Grundlage bewiesen worden ist, daß Hitler nicht verantwortlicher - wenn überhaupt verantwortlich - für den Krieg von 1939 gewesen ist als der Kaiser es 1914 war, stützte man sich nach 1945 in Deutschland auf das Verdikt der Deutschen Alleinschuld, das von der Wahrheit genauso weit entfernt liegt wie die Kriegsschuldklausel des Versailler Vertrages. - Das Kriegsschuldbewußtsein (nach 1945) stellt einen Fall von geradezu unbegreiflicher Selbstbezichtigungssucht ohnegleichen in der Geschichte der Menschheit dar. Ich jedenfalls kenne kein anderes Beispiel in der Geschichte dafür, daß ein Volk diese nahezu wahnwitzige Sucht zeigt, die dunklen Schatten der Schuld auf sich zu nehmen an einem politischen Verbrechen, das es nicht beging - es sei denn jenes Verbrechen, sich selbst die Schuld am Zweiten Weltkrieg aufzubürden…” Prof. Dr. Harry Elmer Barnes (Columbia University New York)
“…Wenn sich dieses Grunddogma nicht aufrechterhalten läßt, wird der Zweite Weltkrieg zum größten Verbrechen der Geschichte … das zur Hauptsache auf England, Frankreich und der Vereinigten Staaten lastet…” Prof. Harry Elmar Barnes (Barnes und Prof. Charles Beard gehörten in der 3. und 4. Dekade des 20. Jahrhunderts zu den angesehensten Historikern in den Vereinigten Staaten. Als sie aber die offizielle Version der US-Regierung zu Pearl Harbour ablehnten, denunzierte man sie als Irre, Deppen, Spinner usw. und entfernte sie aus dem offiziellen Lehrbetrieb)
Na zum Glück hat das der angesehenste Historiker in den USA der damaligen zeit gesagt und nicht der Rhonhof...
@@onkeldagobert "Nun in diesem Sinne ist der Schulze-Rhonhof genauso ein Historiker wie ich, denn wir beide beschäftigen uns mit der Erforschung und Darstellung der Vergangenheit, und zwar *wesentlich objektiver als jeder studierte Historiker* der gerne *all seine Beweise aus dem Zusammenhang reißt* und *sich alles so hindreht damit es seine Standpunkt untermauert* " - also bei diesem Satz bin ich vor Lachen fast vom Stuhl gefallen 😂😂😂 Das klingt schon fast wie Satire, auch wenn ich befürchte, dass das todernst gemeint ist.
Dass Schultze-Rhonhof nicht widerlegt wurde, ist natürlich purer Unsinn. Abgesehen davon ist Schultze-Rhonhof ein Meister darin, Zitate aus dem Zusammenhang zu reißen, bzw. diese so zu kürzen, dass das Dritte Reich und Hitler immer gut wegkommen. Die ausgelassenen Passagen lassen dann wieder ganz andere Schlüsse zu. Was für eine Überraschung.
Einer der Punkte, bei denen schnell klar wird, dass dieser Mann kein objektiver Historiker ist, sondern von Anfang an eine Agenda verfolgt, nämlich das Dritte Reich und Hitler von aller Schuld freizusprechen, nicht mehr und nicht weniger. Aber du hast Recht, in der Hinsicht seid ihr beide ähnlich "qualifiziert" 😂
Auf den Holocaust-Leugner Harry Elmer Barnes muss ich ja wohl nicht weiter eingehen. Wer Hitler als friedliebenden Pazifisten verklären will (passt dir rechtem Trottel ja gut in den Kram), der quasi in den Krieg gezwungen wurde, muss aus offensichtlichen Gründen wohl nicht weiter thematisiert werden. Gleichzeitig zeigt es aber sehr deutlich, welche kruden Ansichten du vertrittst, wenn du dich auf bekannte Holocaust-Leugner beziehen musst, um deine vollkommen aus der Luft gegriffenen Behauptungen vermeintlich zu "untermauern".
In dem Sinne, träum weiter von deinen rechten Landsermärchen und vom armen Pazifisten Hitler, aber erzähl doch bitte nie wieder irgendjemandem,
dass du dich objektiv mit der Geschichte des Zweiten Welkriegs befassen würdest, das ist an Lächerlichkeit ja kaum zu überbieten.
Das Schlimme ist ja, dass du in deiner unendlichen Dummheit vermutlich wirklich an den Scheiß glaubst, den du da verbreitest, da kann dir auch niemand helfen,
schon gar nicht mit Fakten. Die sind ja im Zweifelsfall eh alle "fake", wenn sie nicht in dein dümmlich-rechtes Weltbild passen. Die Welt kann so einfach sein.
Ich bin an der Stelle auch mal raus, mit solchen armseligen Menschen wie dir möchte ich wirklich nicht noch mehr Zeit verschwenden. Du lebst eh in deinem eigenen Kosmos,
in welchem bekanntermaßen ausgedachte Landsergeschichten mehr "Wert" haben, als quellenbasierte Fachbücher. Und Historiker sowieso keine Ahnung haben, weil sie "pseudolinke möchtergernantifaschistische Klimpergeldschmierfinke" sind, die keine Landsermärchen gelesen haben. Kann man sich wirklich nicht ausdenken, so einen Schwachsinn 😂
naja das mag soweit auch stimmen, denoch war die Deutsche Panzerwaffe nicht zu vergleichen mit dem Russen oder Amis , für mich wird da mit nur versucht was zu relativieren und den Erfolg der Panzerwaffe abzusprechen ....Kontroverses Thema
Die deutsche Panzerwaffe hatte letzdendlich keine Erfolge vorzuweisen. Weil sie unterging.
@@adrianschneider4616 Psst...sag das nicht zulaut...Die Fans des FC Wehrmacht mögen solchen Realitätsverweise nur selten... ;)
@@petersuhlmann8843 jaja die Realitätsverweise von Turbine Alliierte sind hingegen reines Faktengold, da gibt es keine Propaganda und keine Märchen. Da klatscht der brave brdling
🍺
Der Beitrag kommt ein wenig so rüber, als ob man die Taten der Panzerkommandanten nicht entsprechend würdigt.
Es ist eher so, dass das Aufbauschen einzelner Superlandser zu einer Suggestion dahingehend führt, dass man die „Taten“ auf ein paar Abschussringe am Rohr reduzieren kann und diejenigen Panzermänner in einen Schatten stellt, der da gar nicht sein sollte. Tatsächlich sollte die entsprechende Würdigung auf der Basis von der Erfüllung soldatischer Tugenden, Schneid und, wenn man denn Zahlen haben will, Fronttagen erfolgen. Selbst das ist nicht annähernd differenziert genug für einen Überblick, aber zumindest näher dran. Es läuft alles darauf hinaus, dass die Heldensuche in solch einem Vernichtungskrieg deplatziert und infantil ist und nichts damit zu tun hat, was diejenigen zu leisten hatten, die ihre besten Jahre dort verschwenden mussten.
@@BenjaminBACUFFZ Welcher Krieg ist denn ein Picknick und kein Vernichtungskrieg? Wann werden denn mal Audie Murphy oder Ljudmila Pawlitschenko "dekonstruiert"? Das sich mancher Schrumpfmann, angesichts der Taten eines Fritz Christen oder eines Adolf Peichel, persönlich schlecht fühlt, weil er dann nur umso greller erkennt, was er selbst darstellt, finde ich vernachlässigbar.
@@F451-p6eDie Auswahl ihrer beiden Beispiele spricht für sich.
@@F451-p6eHaben Sie den Kern der Aussage nicht verstanden, oder suchen Sie einfach nur alle greifbaren Themen zum Stänkern?
@@F451-p6e Du disqualifizierst Dich schon im ersten Satz. Weil Du nicht weisst, oder leugnest, was ein Vernchtungskrieg per Definition tatsächlich ist. Um Dir zu helfen: Ein Vernichtungskrieg ist genau das, was die Deutschen ab 1939 betrieben.
Es ist nur ein Beispiel : Nehmen wir doch mal die Ostfront wenn du in einem Verband fährst von 20 Fahrzeugen und der Gegner hat sagen wir 60 du bist die ganze damit Beschäftigt das du und auch dein Richtschütze nicht beschossen werden,, ich glaube kaum das man die Zeit dafür hatte die Panzer und die Abschüsse richtig zu zählen du kannst es nur grob sagen, weil jede Sekunde die du zögerst könnte dem Feind die Zeit geben dich zu Bekämpfen, ich denke mal das die meisten Angaben Schätzwerte sind weil irgend woher müssen die Abschuss Zahlen ja dennoch kommen,. aus Archiven zu den Schlachten man wusste also wie viele Panzer waren beteiligt, so mit hat man eine Zahl genommen und Sie in der Nachkriegszeit einem Panzerass zugeschrieben um die Geschichte besser verkaufen zu können, in der Buchhandlung, man kann eh nur noch Spekulieren, aber sehr schönes und Unterhaltsames Video.
In einer Panzer-Doku auf N24 ? wurde behauptet, daß der Panzer V , also Panther mit seiner 88mm-Kanone auf 1000 m Entfernung eine fast 100 % Trefferwahrscheinlichkeit hatte. Weiss jemand mehr dazu ?
Der Panther hat keine 88mm Kanone.Sondern eine 75mm Kanone.
Die Antwort liegt in der Frage, eine "N24 Doku"!
Arroganz ist sicher hilfreich für Traffic auf dem Kanal. Mir ging's eigentlich um die Überlegenheit deutscher Richttechnik in Verbindung mit den Abschusszahlen.
@willyohm4429 Das hat mit Arroganz wenig zu tun, sondern mit Expertise und einer realistischen Einschätzung der damaligen technischen wie taktischen Gegebenheiten.Die Richttechnik ist eins von vielen gutes Beispielen. Richtig ist, dass die Optiken der meisten Panzer der Wehrmacht von hoher technischer Güte waren. Das schließt die TZF-12 und 12a des Panthers mit ein. Aber das ist nicht einmal die halbe Wahrheit. Der Richtschütze im Panther hatte neben dem 28° schmalen Sichtfeld durch das TZF keine Möglichkeit der Beobachtung und war somit völlig davon abhängig, dass der Kommandant ihm Ziele zuwies! Das wiederum kostete nicht nur Zeit, sondern belastete den Kommandant der somit andere Aufgaben nicht wahrnehmen konnte. Bei einer Top ausgebildeten Besatzung mit jahrelanger Kampferfahrung kein allzu großes Problem. Von diesen Besatzungen gab es aber im Panther spätestens ab Mitte 44 kaum noch welche.
Wie war das beim T-34 oder Sherman waren die Optiken hier schlechter?
Qualitative in Fall des T-34 ja, aber für den Einsatz dennoch ausreichend gut, beim Sherman nicht wesentlich schlechter als die deutschen Gegenstücke.
Ein entscheidender Vorteil beider Panzer gegenüber dem Panther und allen anderen deutschen Kampfpanzern lag in der Art und Anzahl der Optiken.
Beispiel Sherman dieser besaß in den meisten Varianten neben den koaxial zur Kanone montierten TZF das sog. Periscope Sight alias Unity Sight. Ein im Turmdach montierter Winkelspiegel mit Absehen, welcher sowohl Zielen und schießen, also auch das Beobachten des Gefechtsfelds und grob anrichten eines Zieles ermöglichte. Noch wichtiger, es ermöglichte das Aufklären und Anrichten eines Zieles aus teilgedeckter Stellung heraus.
Waren die Optiken des Panthers nun besser als die der gegnerischen Panzer?
Ja, in Bezug auf die Fertigungsqualität sicherlich. Hat das für einen höheren Kampfwert gesorgt nein. Sehr vereinfacht kann man sagen, dass der Panther nach Beseitigung der Kinderkrankheiten, welche der überhasteten Entwicklung und Fertigung geschuldet waren. Ein guter und sehr Kampfstarker Panzer war. Dessen Stärken aber nur von gut ausgebildete Besatzungen nutzen konnten. Das wiederum lässt sich am Absehen des TZF-12, aber auch anderer TZF der Wehrmacht verdeutlichen.
Das Absehen mit einem Zentralen 4 Strich großem Dreieck und je drei kleineren 2 Strich großen rechts und links davon sollte das schnelle und relativ präzise Entfernungsbestimmen ermöglichen. Die stadiametrische Entfernungsmessung erfordert aber wieder viel Übung und Erfahrung etwas, was den deutschen Richtschützen in der Regel fehlte. Konnte ein Panther Ziele auf 3000 Meter erfolgreich bekämpfen, ja. War das die Ausnahme, welche die Regel bestätigte, auch JA.
War die deutsche Richttechnik so überlegen, dass es einen operativen oder gar strategischen Unterschied, machte nein.
War Sie für die hohen Abschusszahlen verantwortlich, wieder nein. Der Grund lag einfach in der Zahl der Ziel und der Dauer des Fronteinsatzes.
Frei nach Günther Rall, wir hatten immer Ziele, viele alliierte Piloten sahen in ihr ganzen Zeit nicht einen Feind, für uns hieß es Ritter- oder Holzkreuz-
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Wow, besten Dank für die ausführliche Antwort !!! Ihre Expertise für dieses Thema ist beneidenswert.
Wünsche ihnen weiterhin viel Erfolg mit dem Kanal.
Oha, Kamerad Schnürschuh, dann sind die Tagebücher von Rudolf und Peter, auch nichts anderes, als die Landser Hefte, für 20 Pfennig ? Denn der Bericht, stellt die Tagebücher, die Du vorgetragen hast, stark in Frage...
Na ja, ich denke was der gemeine Soldat für sich aufgeschrieben hat findet sich eben nicht immer in Büchern über hochdekorierte Soldaten wieder. Das macht Tagebücher, wie auch die Jagdflieger Aufzeichnungen, doch so interessant. Die ganze Wahrheit werden wir nie erfahren....
Man sollte alles in Hinterfragen (gerade auch Tagebücher).
Tagebücher können zum Beispiel auch gefälscht sein, bei zwei von drei Tagebüchern von T34 Kommandanten die ich über die Jahre gelesen habe weiß ich mittlerweile dass die Fake sind.
Dann ist es natürlich so, wir wissen wie viele Fehler und Lügen in den Nachkriegs Memoiren deutsche Generäle stecken. Die Forschung geht mittlerweile davon aus dass der einfache Soldat in seinen Memoiren nicht weniger oft gelogen hat als der General, wenn auch aus anderen Gründen.
Wie Bacuffz schon geschrieben hat sind es Tagebücher die der Gemeine Soldat in der Regel für sich geführt hat.
Da können auch Fehler drin stecken, die Menschliche Erinnerung ist manchmal wirklich tückisch, da kann auch drin gelogen werden.
Und es ist dann schon eine Sache wenn ein Tagebuch, dass einen kleinen Teil des Alltags im Krieg wieder gibt, Fehlerhaft ist, weil es Lücken hat, weil der Schreiber sich falsch erinnert hat, er vielleicht Sachen geschönt oder wegelassen hat oder selbst wenn er gelogen hat ist es doch noch eine Völlig andere Sache wenn ein Autor, teilweise, Jahrzehnte nach dem Krieg bekannte Personen aus eben diesem Krieg nimmt und um diese dann Geschichten herum schreibt die komplett frei Erfunden sind. Dass ist es was Kurowski gemacht hat dass Knispel Buch schießt ja nur von all den Kurowski Werken den Absoluten Vogel ab.
Wenn Manstein in seinem Buch falsche Schlüsse zieht weil die Informationen die er hatte falsch waren dann ist das Pech, wenn er lügt über Sachverhalte um sich selbst gut Dastehen zu lassen und sein Vermächtnis zu schützen dann ist dass nicht OK, aber menschlich verständlich.
Genauso wie wenn Soldat Xy in seinen Memoiren Sachen weglässt oder über seine Beteiligung an Kriegsverbrechen lügt aus Scham, Angst oder seiner Familie zu liebe ist dass auch doof aber menschlich Verständlich.
Was Kurowski aber macht ist Geschichtsrevisionismus vom Feinsten.
Gerade die Knispel Geschichte ist Paradebeispiel dafür wie selbst lange nach dem Krieg noch Leute Fleißig am Mythos der sauberen Wehrmacht feilen in dem sie ein Märchen Erfinden von dem Soldaten der kein Nazi war aber als Soldat so gut dass er 4 mal für das RK vorgeschlagen wurde aber es nicht bekommen hat weil er eben kein Nazi war.
Sorry für den langen Text aber ich bin wirklich Fassungslos dass da Leute sich so schwer tun den Unterschied zu sehen.
Alles gut, ich schaue beziehungsweise höre Deinen Kanal immer wieder gerne und es geht auch um historische Aufarbeitung, das geschieht hier, ohne das Gefühl zu haben plötzlich in der "braunen Ecke" gelandet zu sein. Es ist immer wieder interessant und spannend, von daher, macht bitte weiter so.
Guten Morgen ☕
Jens Wehner und Roman Töppel, das sind zwei fundierte 1A Experten 👍🏻, deren Kanäle man sich einfach anschauen muss.
Hab diese Folge über die Abschusszahlen gesehen und alles andere auch.
Lieber Sascha es zeichnet dich und Deinen Kanal aus , wenn Du auf die beiden Herren "zurück greifst".
Es ist gut wenn man diesen Blödsinn von solchen Typen , wie diesem Herrn Kurowski /Kollatz o.ä. aufdeckt und seriös darlegt wie es wirklich war.
Danke für das tolle Video.
Mann muss glasklar sagen, dass die Herren Historiker eine wahnsinnige Arbeit leisten.
Zum einen hatten sie ihrer Zeit die Möglichkeit, intensive Gespräche mit den Beteiligten zu dokumentieren.
Zum Anderen hatten und haben sie Dokumente erschlossen (sowohl in Moskau, London, als auch Washington) die als verschollen oder vernichtet galten.
Einzig finde ich, dass die individuellen,subjektiven Empfindungen, Gedanken und Erlebnisse der Zeitzeugen zu kurz kommen oder zumindest kaum bis keine Verbindung zu den belegbaren Fakten gezogen werden.
Diesen Punkt übernimmt glücklicherweise das Bacuffz-Team zunehmend.
Dafür vielen Dank.
Mit bestem Gruß Philipp
wer har die abschüsse von rudolf gezählt?
Ggfs. er selbst.
Tipitopi
Seit wann macht Rosin in Militärhistorie? 😉
1,76 m war damals bestimmt über durchschnittlich
knapp 175,2 cm war 1939 die Durchschnittsgröße von Männern in Deutschland. Die Mindestgröße für die LAH war 1,78 wurde aber 1939 auf 1,68 gesenkt bei dern Hermann Göring Einheiten war die Mindestgröße auch 1,68. Bei Großdeutschland ist mir soweit keine Mindestgröße Bekannt.
War es denn in so starken Gefechten überhaupt möglich genaue Abschüsse zu zählen? Ich ziehe den Hut vor solchen Soldaten und auf einen Abschuss mehr oder weniger kommt es mir nicht an.
Nein. Bis auf absolute Total Zerstörungen war das kaum möglich und dazu gehört auch, wie ein Abschuss überhaupt definiert wird (firepower kill? Mobility kill?). Nachdem man Töppel zugeneigt hat sollte sich der Kult um abschusszahlen eigentlich deutlich erledigt haben.
@@Grimshak81 Völlig richtig!
Taktikkommentar
Danke für eurer klärendes Video, da wurde teilweise Fantasie mit der Realität vermischt. Dies führt natürlich zu einer falschen Wahrnehmung der Panzerasse. Ganz besonders bei Knispel wird das deutlich. Schönen Sonntag zusammen.
Ich bin manchmal Hobby-Polizist
Traditionell waren Einzelkämpfer und vor allem die Flieger immer schon besser als Idole und Aushängeschilde zu vermarkten. Ein Panzererfolg hat nun mal mehrere Väter und war halt nicht so leicht medial zu verwerten. Der Leistung tut es aber keinen Abbruch - nur der Heldenstatus war halt nicht so.
Sorry aber selbst die eigene Luftwaffe hat alle abschusszahlen die gemeldet wurden pauschal um die Hälfte gekürzt.
Piloten wie Rudel waren vor allem eines: narzisstische Aufschneider. Gerade deren Leistung ist mehr als fragwürdig.
@@Grimshak81 Korrekt, zum Thema Nazi-Rudi und dem „Rudeln von Zahlen“ kommen wir auch noch einmal.
@@alexandervatter1436 wär gut wenn der Mythos auch mal entzaubert würde.
@@GrumpySam_AUT Wir werden es zumindest versuchen! Inshallah 😉
Stimmt deswegen haben die Sowjets auch 10 Millionen Rubel Kopfgeld auf den Rudel ausgesetzt, weil seine Erfolge total überzogen dargestellt worden sind, also zumindest die scheinen davon mehr als überzeugt gewesen zu sein.
"Hobbysoldat" XD
Ja doch mal versprochen
@@bacuffz Alles gut Sascha - komm jetzt bloß nicht auf die Idee, dich für so was zu entschuldigen. Die Kasperln die auf so was herum reiten....bei denen fährt eben der Aufzug nicht bis ganz oben......Modell RTL II - Erdeschoß und Keller...😉 Gruß aus Österreich☕☕ und schönen Sonntag - hoffe da oben ist es kühler wie hier unten...
@@Maxatouchofevil
🙄🤦♂️
@@MaxatouchofevilKomm, geh mal lieber auf ne Demo und geh uns hier nicht aufn Sack
Zu Kurt Knispel hab ich noch ne Frage an die Fachleute. In der besagten Wochenschau bei der er als Panzerkommandant sichtbar ist, trägt er doch das Deutsche Kreuz über dem Hoheitsadler auf der rechten Brust oder??? Kann doch nicht erlaubt gewesen sein und dann muss er doch ein „Unruhestifter“ gewesen sein.
Die Verleihungsbestimmung sagen so weit ich weiß nur dass es auf der rechten Brustseite getragen wird. Bei der Trageweise an der Feldbluse sieht man es oft auf der Brusttasche Mittig. In der Regel sieht man dass Kreuz unter dem Adler.
Mir ist auch keine Vorschrift bekannt dass es explizit Verboten wäre.
Ich würde nicht ausschließen dass im Zuge der Wochenschau Aufnahme hoch gerückt wurde um es Prominenter ins Bild zu rücken.
Aber bei Orden und vor allem deren Trageweise kennen sich andere besser aus als ich.
Von "Unruhestifter" war übrigens nie die Rede.
Rubbel hat lediglich gesagt dass Knispel keine weit überdurchschnittlichen Fähigkeiten, wie Kurowski sie in seinem Buch andichten will besaß. Er sagt "Er war kein Anführer, er musste geführt werden."
Dass hat nichts mit Unruhestifter zu tun. Manche sind gute Gruppenführe/Zugführer, andere bleiben besser Soldat.
Dafür gab es eine DV! Die hat vorgeschrieben wie,wo eine Auszeichnung getragen wird!
@@kaineumann1593 Und was stand da drin? Ich bitte dich erleuchte uns...
@@simeonweiss6993 Braust Dir einfach nur ein Foto anschauen. Dann wirst sicherlich auch Du sehen können, daß die Auszeichnungen an den gleichen stellen ,,hängen"! Und solltest Du glauben, das haben die von sich aus gemacht ,solltest Du Dich da raushalten! Habe in der letzten Preußischen Armee Gedient und Du kannst mich glauben, da war ganz genau festgelegt,wo,wie eine Auszeichnung getragen wird, bzw wo sie an die Uniform gehört! Ich hoffe war Erleuchtung genug!
@@kaineumann1593 Ach ja, das Traditionsverständnis der NVA da kommt einem das Chaos um die Tradition bei der Bundeswehr gleich lächerlich harmlos vor.
Die letzte Preußischen Armee, ob das die Parteigenossen so gerne gehört hätte, wage ich mal zu bezweifeln.
Danke für den Kommentar, habe herzlich Gelacht. Über einen Verweis auf die entsprechende Dienstvorschrift der Wehrmacht bin ich auch sehr gespannt!
Dafür danke im Voraus
Alex
Dritter!
........... tja........ was wird von Herrn Töppel NICHT noch alles bezweifelt???????????
Populärwissenschaftliche Erzeugnisse, also Spiegel, Stern, Focus, IPCC-Report ?!? 😂
Hobby Soldat ?? bist zur US Nationalgarde übergelaufen ???
Sascha hat sich bloß versprochen Du Hirni !!!! Im Übrigen, wenn Du direkt/ indirekt die US - National Guard als "Hobby - Soldaten" bezeichnest bis Du ohnehin intellektuell schwerstens überfordert mit der Materie.
Also bevor Du dich dem Kreis der Berufs-Aufreger-Poster anschließt, denk etwas nach - ansonsten wechsle einfach den Kanal.
@@kal.50bmg32 ich habe hier kaum was gepostet Kollege und ein kleinen Witz darf jeder machen
Mach dir nix draus, manche Leute gehen zum lachen in den Keller 😉
Hobby Soldat lool...Du nicht :-)
Erster!
Erster von zwei 😂
Genau mein Humor ihr Profis.
Erster
Erster von zwei 😂
Genau mein Humor ihr Profis.
Rufe ich im Bett auch immer
Wieder ein interessanter Bericht, danke dafür !!
Bei Henschel in Kassel war ich vor Jahren auch mal, dort wurden zu dieser Zeit "Bombardier Loks" gebaut !
Btw. Ich fahre einen "Bombardier - Iltis" ! 😉😎
In dieser Fabrik,Werkstatt, standort werden heutzutage noch locks gebaut von Bombardier
Schöne Urlaub!
Und danke für Bericht
Mein Vater war im 2 Weltkrieg in Frankreich 44,er kannte wittmann nicht
und? Welche Relevanz soll das jetzt haben? Es gab ja das Radio Interview mit Ihm zum Gefechtsgeschen Villers Bocage am 13. Juni 1944. Er war z.B auch in der Wochenschau Nr. 726 zu sehen. Er war also eine bekannte Persönlichkeit. Also wieso sollte es wichtig sein, daß gerade Dein Vater Ihn nicht kannte?
WAS WÄRE DIE WEHRMACHT --- OHNE --- DIE PANZERASSE GEWESEN ?? , WER HAT DENN DIE MASSE DER PANZER AUFGEHALTEN ?? ...
Letztlich konnte Sie keiner aufhalten, oder wie sind die Sherman, T-34 und Cromwell etc. nach Deutschland gekommen?
Den Begriff Ass gab es in der Wehrmacht nicht, egal ob Panzer, Jagdflieger, Galland stellt 1945 mit dem JG 44 auch keinen Verband der Asse auf, sondern einen von Experten!
Gruß
Alex
Team-BACUFFZ
Die Artillerie,Minen und Paks
Gute Frage. Die Antwort wirst du finden, wenn du dich mit den Mainstreammedien der heutigen Zeit und den Kreisen beschäftigst, die dahinterstehen.
@@fareast_de Die Mainstream Medien hab die Wehrmacht bezwungen! Das ist Mal was neues sehr schlüssig These.
Rein Statistisch reißen es Panzer und Fliegerasse nunmal nicht raus. Am ende gewinnt der wer mehr Soldaten zu durchnitlichen Kämpfern ausbildet als der der ein Paar Asse hat, aber dem Rest kaum genug Flugstunden oder Zeit im Panzerturm zugesteht bevor sie an die Front kommen.
Respekt