Ich bin Usbeke. Komme zwar aus Tashkent und nicht Samarkand, trotzdem finde ich Samarkand ziemlich schön. Ich finde auch das es sehr starke Bodenkämpfer (Ringer) gibt. Bin ja auch Ringer und bin fasziniert von meinen Verwandten in Usbekistan wie die ringen. Auf jeden fall noch viel Erfolg auf deinen Weg💪🤼♂️🇺🇿
Schön wie gut du dich über dein Heimatland auskennst, wie stolz du dadrauf bist & wie flüssig du reden kannst. Kriegen heutzutage die wenigsten hin. Bleib dran deine Zeit kommt noch 🔥
Johny Habibi, das ist mit Abstand eines der wunder schönsten Videos, was ich seit Jahren gesehen habe. Du hast dein Herz am rechten Fleck. Schön, dass es Dich gibt. Gott sei mit Dir 🧿 Salam ☀️ Grüße aus Berlin, Steglitz.
@@johnyyusupov Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Bevölkerung im Orient ein Teil der gesellschaftlichen Moral und des Alltagslebens.[2] Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierte Aussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Effeminierte Männer (arabisch muḫannaṯūn) oder Transvestiten gab es bereits zur vorislamischen Zeit in den arabischen Ländern. In frühislamischer Zeit waren sie in Mekka und Medina als Sänger von Liebesliedern und Instrumentalisten wesentlich an der Entwicklung der arabischen Musik beteiligt, obwohl sie einen ungesicherten sozialen Status innehatten, der dem von Sklavenmädchen entsprach. Darüber berichtet der Historiker Abū l-Faradsch al-Isfahānī (897-967) in seinem Werk Kitāb al-Aġānī („Buch der Lieder“). Die soziale Stellung der effeminierten Musiker und ihre Verbindung mit Alkoholgenuss und sexueller Freizügigkeit könnten zur grundsätzlichen Verurteilung der Musik durch konservative muslimische Kreise geführt haben. Von zwei namentlich bekannten Effeminierten aus vorabbasidischer Zeit gibt es zweifelsfreie Hinweise auf homosexuelle Aktivitäten.[3] Mittelalterliche muslimische Dichter besangen nicht nur die Schönheit der Jünglinge, Knabenliebe gehörte auch bei manchen Dichtern zur ausschweifenden Lebensweise. Ein Dichter in der Abbasidenzeit brüstete sich gar, wie er einige Jungen in der großen Moschee von Basra verführt habe.[4] Allgemein galten „bartlose“ Heranwachsende (arabisch amrad, Plural murd) oder Knaben für erwachsene Männer als sexuell attraktiv und diese pflegten solche Beziehungen neben ihrer Ehe. Der Mann spielte stets die dominierende Rolle, während die Jungen in die als unehrenhaft angesehene passive Rolle der Frau gedrängt waren. Obwohl nach den Gesetzen der Scharia Knabenliebe untersagt ist, scheint diese insoweit gesellschaftlich akzeptiert gewesen zu sein, dass Männer untereinander in manchen Fällen eher darüber als über ihre Frauen sprachen.[5] Der Begründer des indischen Mogulreichs, Babur (1483-1530), berichtet in seiner 1499/1500 verfassten Autobiographie Baburnama von seiner Liebe zu einem Jungen, den er Baburi („zu Babur gehörend“) nannte. Babur dichtete einige Verse für den Jungen und verlangte noch nach ihm, als er bereits mehrere Frauen geheiratet und Nachkommen gezeugt hatte.[6] Lustknaben gehörten auch zu anderen Mogulherrschern und deren Umfeld.[7] In spätmogulischer Zeit wurde Knabenliebe in Ghaselen (etwa „Worte an den Geliebten“) gepriesen, einer persischen Gedichtform.[8] Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[9] Die Aufgabe dieser als Sklaven an den Hof des Sultans gebrachten und dort erzogenen Jungen war, die Adelsgesellschaft mit Musik und Tanz zu unterhalten. Daneben tanzten sie auch in Dorfschenken.[10] Die Köçek hielten Zimbeln (türkisch zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel def in den Händen. Nach der vorherrschenden, auf der Scharia basierenden Auffassung verbietet der Islam die Homosexualität als Unzucht (zinā). Dies ergibt unter anderem die gängige Interpretation von Sure 27, 55 f. („Wollt ihr euch in (eurer) Sinnenlust wirklich mit Männern abgeben, statt mit Frauen? Nein, ihr seid ein törichtes Volk.“ So sagte der Bote Lot über die Ereignisse von Sodom und Gomorra, ähnlich Sure 7, 80-84). Das in diesen Koranpassagen angesprochene Vergehen des Volkes Lot wird mehrheitlich als Sex zwischen Männern, von manchen auch als Sex mit minderjährigen Knaben interpretiert. Im Unterschied zum Alten Testament (Levitikus 20, 13), wo die Todesstrafe gefordert wird, spricht der Koran für Homosexualität keine Strafe aus. Zwar sieht eine streng konservative islamische Rechtsauffassung für Homosexualität ebenfalls die Todesstrafe vor, in der Praxis erwies sich die islamische Gesellschaft über die Jahrhunderte eher als tolerant.[11] Über die Usbeken Nordafghanistans schreibt Ingeborg Baldauf: „Nach mittelasiatisch-islamischer Rechtsauffassung gibt es zur Knabenliebe keine verbindlichen Rechtsquellen, also auch keine Möglichkeit zur Bestrafung. In der Praxis waren meines Wissens auch tief religiöse Özbeken, ja sogar Angehörige der Geistlichkeit, dem Knabenspiel nicht abgeneigt.“[12] Unabhängig davon gehört die mystisch überhöhte, sinnliche Liebe zu Knaben zur Tradition sufischer Dichtkunst. Sufis verweisen in diesem Zusammenhang auf einen zweifelhaften Hadith: „Ich erblickte meinen Herrn in der Gestalt eines schönen Jünglings (mit schiefsitzender Mütze).“ Der Ausdruck „mit schiefsitzender Mütze“ diente häufig als poetische Beschreibung des Geliebten. Die Mehrheit der Muslime versucht, die auf Knaben bezogene Liebeslyrik der Sufidichter so zu lesen, als ob Frauen gemeint wären. Dies ist - abgesehen von eindeutigen Beschreibungen körperlicher Merkmale - möglich, weil im Persischen und Türkischen kein grammatisches Geschlecht vorkommt.[13] In der persischen und türkischen Dichtung wurde der vierzehnjährige Jüngling als das Ideal der menschlichen Schönheit gepriesen. Nach islamischer Vorstellung treten im Paradies neben den ewig schönen Jungfrauen (ḥūr) bartlose junge Männer (Pl. ghilmān) auf, die als Mundschenk fungieren. Viele Sufidichter beklagten sich darüber, welche Probleme es mit sich brachte, neben der Beschreibung der mystischen, auf Gott gerichteten Liebe zugleich ein Verlangen nach leibhaftigen „unbärtigen“ jungen Männern zu hegen. Die „Liebe für die Unbärtigen“ der Sufis wurde in manchen Beschreibungen als Gefahr gebrandmarkt und etwa von al-Hudschwiri (um 990-1071/77) zu den verbotenen Praktiken gezählt.[14] Als Dschalal ad-Din ar-Rumi im 13. Jahrhundert die sufische Lehre einer Vereinigung der göttlichen mit der menschlichen Natur (arabisch ḥulūl, „Inkarnation“, „Einwohnung“) kritisierte, tat er dies in seinem Gedicht Mathnawi am Beispiel des Jünglings: „Wie der unbärtige Jüngling, den sie Gott nennen, um ihn mit dieser Heuchelei in schlechten Ruf zu bringen.“[15] (Vgl. Homosexualität in der persischen Liebesdichtung.) Die soziale Geschlechterzuordnung orientiert sich in der traditionellen islamischen Kultur nach dem Part, den die Person beim Geschlechtsverkehr einnimmt, unabhängig vom biologischen Geschlecht. Ein Mann gilt mit vollem Bartwuchs als solcher, woraus die gesellschaftliche Verpflichtung entstand, den Bart wachsen zu lassen. Der Bart dient weniger dazu, Mann und Frau zu unterscheiden, sondern einen erwachsenen Mann von einem Jüngling (amrad, „haarlos“, „weich“). Der Bartträger kann demnach nicht mehr von anderen Männern als schöner Knabe begehrt werden.[16] Für den rasierten erwachsenen Mann gibt es im Iran das Wort amradnuma („aussehen wie ein amrad“). Ein Mann wird im Sozialgefüge als männlich betrachtet, wenn er die aktive, dominierende Rolle beim Verkehr mit einer Frau oder gleichermaßen mit einem „bartlosen“ Knaben einnimmt. Frau und Knabe stehen ihm als begehrenswerte Sexualobjekte auf derselben Stufe gegenüber. Es geht nicht um den Austausch zwischen gleichberechtigten Partnern. Eine Frau, ein männlicher Prostituierter und ein versklavter Knabe haben sich generell dem freien erwachsenen Mann zu unterwerfen.[17] Es gibt theoretische Abhandlungen, einschließlich medizinischer Fachliteratur, und literarische Werke, in denen die Vorzüge von Frauen und Knaben gegenübergestellt und diskutiert werden. Die Begierde nach Knaben ist also auch nach konservativem islamischen Rechtsverständnis ein natürlicher Trieb des Mannes, woraus etwa das Verbot, Knaben zu betrachten, um nicht in Versuchung zu geraten, abgeleitet wurde. Im Unterschied hierzu gilt die passive Homosexualität (ubna) als herabwürdigend und beim erwachsenen Mann als eine Form von Krankheit. Dies bezieht sich nicht auf „bartlose“ Jungen, die nach dieser Vorstellung unbeschadet ihre passive Rolle einnehmen konnten, ohne zum krankhaften passiven Homosexuellen zu werden. Während der passive erwachsene Homosexuelle als dauerhaft krank stigmatisiert wurde, galt dies nicht für den Lustknaben, der aus seiner Rolle herauswachsen und zum aktiven Mann werden konnte.[18] Nach einem solchen Rollenverständnis wurde die Beziehung eines erwachsenen Mannes zu einem Knaben oder einem Effeminierten nicht als Störung der gesellschaftlichen Ordnung eingeschätzt, was die frühere weite Verbreitung dieser Praktiken im islamischen Raum verständlich macht.[19] Anthony Shay beobachtete in den 1950er und 1970er Jahren männliche Tänzer im Iran, die öffentlich anlässlich der Neujahrsfeiertage (Nouruz) auftraten und - zu Recht - wie überall im Ruf standen, passiv sexuell verfügbar zu sein. Die Tänzer im Iran gehörten zu einem Unterhaltungsensemble (dasteh-ye motreb), dessen Musiker Violine, die Langhalslaute tar, die Kegeloboe sorna sowie die Trommeln zarb, dohol und daira spielten. Die Tänzer schlugen Fingerzimbeln oder Holzlöffel zur rhythmischen Begleitung. Neben ihnen agierten Darsteller, einer davon in einer Frauenrolle und häufig mit sexuellen Anspielungen. Die Darsteller/Musiker (motreb, abwertendes Wort[20]) gehörten zu einer unteren Schicht und waren wenig geachtet. Im Iran wird Kindern gesagt, sie sollen sich nicht als raqas bazi („den männlichen Tänzer spielen“, raqas unterschieden von raqaseh, „Tänzerin“, arabisch raqṣ, „Tanz“) benehmen, sich also nicht ungebührlich verhalten.[21]
Sehr schönes und interessantes Video MashaAllah! Ich finde es schön wie du uns deine Heimat zeigst, aber auch gleichzeitig uns die Geschichte Usbekistans erzählst. ❤💚
Perfekte Idee für zukünftige Formate. Du bereist die Welt und erweiterst so deine Fähigkeiten durch die unterschiedlichen Kampfkünste dieser Welt und bringst uns die Kultur der Regionen und Ihrer Besonderheiten näher.
Dir ist aber bewusst das es nichts mit dem osmanische Reich zutun hat, die haben sich sogar bis zum Tod bekriegt🤦🏻♂️ so ein jahil Hauptsache ein Müll kommentiert
Das alles, was du in dem Video siehst, sind persische Kulturschätze, die von den Turkvölkern geschätzt und mit aufgenommen wurden. Dieselben blauen Moscheen siehst du auch in Tajikistan, Afghanistan und Iran. Alle Turk-Dynastien, von den Il-Khanaten bis zu den Ghaznawiden usw., die es in der Region gab, hatten persische Hofkultur und Sprache etabliert. Geh weg mit deinem dreckigen Ethno-Nationalismus. Du bist kein Muslim, wenn du an dein scheiß Turan glaubst. Echte Türken aus Zentralasien haben nix mit euch Türken aus Türkei zu tun.
Emir timurs Frau war nicht nur Mongolin, sie stammte aus dem Hause chingiz und war eine Enkelin von ihm. Turkiyaliklar sizni yaxshi ko’radi🇹🇷🇺🇿🇦🇿🇹🇲🇰🇬🇰🇿 Barcha türkiy adamlarga salom🤘🏼🤘🏼🤘🏼
Das nenne Usbekische Hochkultur 💯 Echt krass wenn man bedenkt wie & was durch den Islam alles möglich geworden ist durch das Wissen in Bereichen wie Wissenschaft, Mathematik, Literatur, Ökonomie, Volkswirtschaft, Gesellschaftform usw. Wer sich mit der Geschichte des islamischen goldenen Zeitalters intensiv beschäftigt wird erkennen wie fortschrittlich sie waren
@@Abu98 Muslimen Logik wäre dann 2+2+2 = 4 oder was? Wat willst du eigentlich von mir? Fühlst du dich angegriffen weil ich Christ bin? Wird das wieder eine Diskussion welche Religion die einzige wahre ist? Um es vor weg zu nehmen nicht oder ich entscheidet das und auch sonst kein anderer auf diesem Planeten. Deswegen lasst uns alle friedlich unser Leben auf der Erde verbringen Habibi
@@Abu98Schau mal: Du bist eine Person richtig? Aber du bist Sohn deiner Mutter. Bruder deiner Schwester und Vater deines Sohnes. Also bist du eine Person aber von verschiedenen Sichten kannst du Sohn Vater und Bruder sein
🇹🇷🇺🇿❤ Ich war letzte Woche in Usbekistan. Zuerst in Xiva, dann Buhara, Semerkand und zum Schluss Taşkent. Ich muss sagen, ich habe mich in Usbekistan verliebt! Sowohl die Kultur, Architektur und das Essen als auch die Menschen die da leben! Habe oft die Geldscheine verwechselt und zuviel bezahlt und jedesmal haben mich die Händler drauf aufmerksam gemacht und mir das Geld zurück gegeben. Die Usbeken sind ein sehr ehrenhaftes Volk! Möge Allah Ihnen zu einstigen Ruhm den sie hatten zurück führen. Wirklich wundervolles Land! Wundervolles Volk! 🇹🇷🇺🇿❤
Mashallah Bruder, Özbeks sind immer in unseren Herzen. By the way, du bist sehr clean, siehst richtig jung und fit aus Mashallah, nimm kein Stoff mehr und ich garantiere eine solide Zukunft im MMA❤
Ich würde gerne Usbekistan, Tadschikistan und Kasachstan besuchen, aber ohne Sprachkenntnisse (ich kann nicht mal russisch) wäre ich da einfach verloren. In Kontakt mit einheimischen kommen, was wichtig ist wenn man ein Land wirklich kennenlernen möchte, ist ohne Sprache einfach schwer
Mittlerweile sorgen die Leute für Möglichkeiten für Tourismus, zumindest in Samarkand, Tashkent, Bukhara und Xiva. Die Reiseführer können auch deutsch und ich habe einige Deutsche Touristen gesehen 👍🏻🤝
Wie cool muss es sein in Usbekistan aufgewachsen zu sein? So ein faszinierendes, cooles Land voller freundlicher Menschen. Danke für die Einblicke! Ich hoffe ich komme eines Tages mal dort hin :)
Grüße von balkh nach Samarkand. Usbeken sind uns Afghanen sehr nah vom benehmen und der Kultur. Wir haben lange über verschiedene Dynastien zusammen gelebt. 🇦🇫🇺🇿
Noch so ein bacha bazi das ist AFGHANISCHE KULTUR ruclips.net/video/QqWDQI4PpDk/видео.html ruclips.net/video/zVqUAKwQdQs/видео.html ruclips.net/video/Em91Vy9s1VM/видео.html
@@tulparkultigintengrikut8440 doch. Rede nicht von afghanischer Geschichte wenn du nicht einen Hauch Ahnung davon hast. Tadschicken und uzbeken leben seit Jahrtausenden zusammen. Damals war balkh und Samarkand eins.
Kannte dich nicht, aber seit einem halben Jahr erzähle ich meinen Freunden davon, dass ich nächstes Jahr nach Uzbekistan, besonders nach Samarkand, möchte. Tolles Video gewesen! Du scheinst das Herz am rechten Fleck zu haben! Gleich mal abonnieren.
Bruder, einfach mega gutes Video 💪❤️ Mach weiter so, meine Eltern kommen aus Kasachstan, bin mit der ganzen Kultur und allem aufgewachsen, war auch schon selbst im Heimatland meiner Eltern und ist einfach die Heimat im Herzen ❤ Mir blüht richtig das Herz auf dich in deiner Heimat zu sehen, die Leute, das Essen, die Märkte und das Kultur- und Naturgut. 🤝Erinnert mich an Kasachstan, und Uzbekistan ist einfach genauso hammer 👍❤ Gott segne Uzbekistan, möge die Nation behütet und gesund sein. In Jesu Namen, bleib gesund. Gott segne Dich Johny. Amen ☝️❤🤲
MashAllah Bruder ❤ Das schönste Video von dir Gibt mir Heimat vibes Komme aus Novi Pazar Sandzak Lebe seit 2014 in Kanada Dein Video gibt mir viel zum nachdenken
Aleykum selam yusupov. Ich finde das sehr sehr gut das du ein real Life Video aua deinem Land gemacht hast was voll steckt mit Kultur und Leben und Ehre. Als ich das sah dachte ich mir endlich ein Mann der was richtiges macht und kein dummes bla ich bin voll der fame. Sehr schön das ich diese Moschee gesehen habe dank dir. Und bin nämlich lipka tatare und es ist vieles ähnlich. Ich habe Mit gefühlt. Aber ein tatare ,ein Usbeke, ,kasache, Türkmen, Tadschikistan sind keine Russen wir sind eigenes Volk, nämlich turkvolk. Auch wenn die UdSSR es damals eingenommen hat wir sind keine russen.haben eigene Wurzeln. Daher mach ruhig mehr aus Usbekistan. Maşallah bruder. Ja Dschingis Khan hat die Hälfte der Welt erobert da soll wer sagen das stimmt nicht seine Wurzeln stecken in vielen.
Jede Sekunde des Videos spürt man dein Stolz schönes Video
so stolz das er wieder nach deutschland kommen wird. ich kanns auch spüren
so ein faggot
Ich bin Usbeke. Komme zwar aus Tashkent und nicht Samarkand, trotzdem finde ich Samarkand ziemlich schön. Ich finde auch das es sehr starke Bodenkämpfer (Ringer) gibt. Bin ja auch Ringer und bin fasziniert von meinen Verwandten in Usbekistan wie die ringen.
Auf jeden fall noch viel Erfolg auf deinen Weg💪🤼♂️🇺🇿
Schön wie gut du dich über dein Heimatland auskennst, wie stolz du dadrauf bist & wie flüssig du reden kannst. Kriegen heutzutage die wenigsten hin. Bleib dran deine Zeit kommt noch 🔥
Johny Habibi, das ist mit Abstand eines der wunder schönsten Videos, was ich seit Jahren gesehen habe. Du hast dein Herz am rechten Fleck. Schön, dass es Dich gibt. Gott sei mit Dir 🧿 Salam ☀️
Grüße aus Berlin, Steglitz.
Habibi 🤝❤️✊🏻
Was für 🧿, bist teppat??!
@@johnyyusupov Beziehungen zu „Lustknaben“ haben eine lange Geschichte bei Herrschern und Dichtern des arabischen Mittelalters. Spätestens seit dem 8. Jahrhundert ist Päderastie in den höheren Schichten der muslimischen Bevölkerung im Orient ein Teil der gesellschaftlichen Moral und des Alltagslebens.[2] Aus der Abbasiden-Hauptstadt Bagdad gibt es zeitgenössische Berichte über das effeminierte Aussehen dieser Knaben (arabisch ʿilq, „Buhlknabe“), das sich in Kleidung und Manieren äußerte. Effeminierte Männer (arabisch muḫannaṯūn) oder Transvestiten gab es bereits zur vorislamischen Zeit in den arabischen Ländern. In frühislamischer Zeit waren sie in Mekka und Medina als Sänger von Liebesliedern und Instrumentalisten wesentlich an der Entwicklung der arabischen Musik beteiligt, obwohl sie einen ungesicherten sozialen Status innehatten, der dem von Sklavenmädchen entsprach. Darüber berichtet der Historiker Abū l-Faradsch al-Isfahānī (897-967) in seinem Werk Kitāb al-Aġānī („Buch der Lieder“). Die soziale Stellung der effeminierten Musiker und ihre Verbindung mit Alkoholgenuss und sexueller Freizügigkeit könnten zur grundsätzlichen Verurteilung der Musik durch konservative muslimische Kreise geführt haben. Von zwei namentlich bekannten Effeminierten aus vorabbasidischer Zeit gibt es zweifelsfreie Hinweise auf homosexuelle Aktivitäten.[3]
Mittelalterliche muslimische Dichter besangen nicht nur die Schönheit der Jünglinge, Knabenliebe gehörte auch bei manchen Dichtern zur ausschweifenden Lebensweise. Ein Dichter in der Abbasidenzeit brüstete sich gar, wie er einige Jungen in der großen Moschee von Basra verführt habe.[4] Allgemein galten „bartlose“ Heranwachsende (arabisch amrad, Plural murd) oder Knaben für erwachsene Männer als sexuell attraktiv und diese pflegten solche Beziehungen neben ihrer Ehe. Der Mann spielte stets die dominierende Rolle, während die Jungen in die als unehrenhaft angesehene passive Rolle der Frau gedrängt waren. Obwohl nach den Gesetzen der Scharia Knabenliebe untersagt ist, scheint diese insoweit gesellschaftlich akzeptiert gewesen zu sein, dass Männer untereinander in manchen Fällen eher darüber als über ihre Frauen sprachen.[5]
Der Begründer des indischen Mogulreichs, Babur (1483-1530), berichtet in seiner 1499/1500 verfassten Autobiographie Baburnama von seiner Liebe zu einem Jungen, den er Baburi („zu Babur gehörend“) nannte. Babur dichtete einige Verse für den Jungen und verlangte noch nach ihm, als er bereits mehrere Frauen geheiratet und Nachkommen gezeugt hatte.[6] Lustknaben gehörten auch zu anderen Mogulherrschern und deren Umfeld.[7] In spätmogulischer Zeit wurde Knabenliebe in Ghaselen (etwa „Worte an den Geliebten“) gepriesen, einer persischen Gedichtform.[8]
Im Osmanischen Reich traten bis ins 19. Jahrhundert Tanzknaben (köçek) in Frauenkleidern vor Männergesellschaften auf.[9] Die Aufgabe dieser als Sklaven an den Hof des Sultans gebrachten und dort erzogenen Jungen war, die Adelsgesellschaft mit Musik und Tanz zu unterhalten. Daneben tanzten sie auch in Dorfschenken.[10] Die Köçek hielten Zimbeln (türkisch zil) oder die sonst nur von Frauen gespielte Rahmentrommel def in den Händen.
Nach der vorherrschenden, auf der Scharia basierenden Auffassung verbietet der Islam die Homosexualität als Unzucht (zinā). Dies ergibt unter anderem die gängige Interpretation von Sure 27, 55 f. („Wollt ihr euch in (eurer) Sinnenlust wirklich mit Männern abgeben, statt mit Frauen? Nein, ihr seid ein törichtes Volk.“ So sagte der Bote Lot über die Ereignisse von Sodom und Gomorra, ähnlich Sure 7, 80-84). Das in diesen Koranpassagen angesprochene Vergehen des Volkes Lot wird mehrheitlich als Sex zwischen Männern, von manchen auch als Sex mit minderjährigen Knaben interpretiert. Im Unterschied zum Alten Testament (Levitikus 20, 13), wo die Todesstrafe gefordert wird, spricht der Koran für Homosexualität keine Strafe aus. Zwar sieht eine streng konservative islamische Rechtsauffassung für Homosexualität ebenfalls die Todesstrafe vor, in der Praxis erwies sich die islamische Gesellschaft über die Jahrhunderte eher als tolerant.[11] Über die Usbeken Nordafghanistans schreibt Ingeborg Baldauf:
„Nach mittelasiatisch-islamischer Rechtsauffassung gibt es zur Knabenliebe keine verbindlichen Rechtsquellen, also auch keine Möglichkeit zur Bestrafung. In der Praxis waren meines Wissens auch tief religiöse Özbeken, ja sogar Angehörige der Geistlichkeit, dem Knabenspiel nicht abgeneigt.“[12]
Unabhängig davon gehört die mystisch überhöhte, sinnliche Liebe zu Knaben zur Tradition sufischer Dichtkunst. Sufis verweisen in diesem Zusammenhang auf einen zweifelhaften Hadith: „Ich erblickte meinen Herrn in der Gestalt eines schönen Jünglings (mit schiefsitzender Mütze).“ Der Ausdruck „mit schiefsitzender Mütze“ diente häufig als poetische Beschreibung des Geliebten. Die Mehrheit der Muslime versucht, die auf Knaben bezogene Liebeslyrik der Sufidichter so zu lesen, als ob Frauen gemeint wären. Dies ist - abgesehen von eindeutigen Beschreibungen körperlicher Merkmale - möglich, weil im Persischen und Türkischen kein grammatisches Geschlecht vorkommt.[13]
In der persischen und türkischen Dichtung wurde der vierzehnjährige Jüngling als das Ideal der menschlichen Schönheit gepriesen. Nach islamischer Vorstellung treten im Paradies neben den ewig schönen Jungfrauen (ḥūr) bartlose junge Männer (Pl. ghilmān) auf, die als Mundschenk fungieren. Viele Sufidichter beklagten sich darüber, welche Probleme es mit sich brachte, neben der Beschreibung der mystischen, auf Gott gerichteten Liebe zugleich ein Verlangen nach leibhaftigen „unbärtigen“ jungen Männern zu hegen. Die „Liebe für die Unbärtigen“ der Sufis wurde in manchen Beschreibungen als Gefahr gebrandmarkt und etwa von al-Hudschwiri (um 990-1071/77) zu den verbotenen Praktiken gezählt.[14] Als Dschalal ad-Din ar-Rumi im 13. Jahrhundert die sufische Lehre einer Vereinigung der göttlichen mit der menschlichen Natur (arabisch ḥulūl, „Inkarnation“, „Einwohnung“) kritisierte, tat er dies in seinem Gedicht Mathnawi am Beispiel des Jünglings: „Wie der unbärtige Jüngling, den sie Gott nennen, um ihn mit dieser Heuchelei in schlechten Ruf zu bringen.“[15] (Vgl. Homosexualität in der persischen Liebesdichtung.)
Die soziale Geschlechterzuordnung orientiert sich in der traditionellen islamischen Kultur nach dem Part, den die Person beim Geschlechtsverkehr einnimmt, unabhängig vom biologischen Geschlecht. Ein Mann gilt mit vollem Bartwuchs als solcher, woraus die gesellschaftliche Verpflichtung entstand, den Bart wachsen zu lassen. Der Bart dient weniger dazu, Mann und Frau zu unterscheiden, sondern einen erwachsenen Mann von einem Jüngling (amrad, „haarlos“, „weich“). Der Bartträger kann demnach nicht mehr von anderen Männern als schöner Knabe begehrt werden.[16] Für den rasierten erwachsenen Mann gibt es im Iran das Wort amradnuma („aussehen wie ein amrad“).
Ein Mann wird im Sozialgefüge als männlich betrachtet, wenn er die aktive, dominierende Rolle beim Verkehr mit einer Frau oder gleichermaßen mit einem „bartlosen“ Knaben einnimmt. Frau und Knabe stehen ihm als begehrenswerte Sexualobjekte auf derselben Stufe gegenüber. Es geht nicht um den Austausch zwischen gleichberechtigten Partnern. Eine Frau, ein männlicher Prostituierter und ein versklavter Knabe haben sich generell dem freien erwachsenen Mann zu unterwerfen.[17] Es gibt theoretische Abhandlungen, einschließlich medizinischer Fachliteratur, und literarische Werke, in denen die Vorzüge von Frauen und Knaben gegenübergestellt und diskutiert werden. Die Begierde nach Knaben ist also auch nach konservativem islamischen Rechtsverständnis ein natürlicher Trieb des Mannes, woraus etwa das Verbot, Knaben zu betrachten, um nicht in Versuchung zu geraten, abgeleitet wurde. Im Unterschied hierzu gilt die passive Homosexualität (ubna) als herabwürdigend und beim erwachsenen Mann als eine Form von Krankheit. Dies bezieht sich nicht auf „bartlose“ Jungen, die nach dieser Vorstellung unbeschadet ihre passive Rolle einnehmen konnten, ohne zum krankhaften passiven Homosexuellen zu werden. Während der passive erwachsene Homosexuelle als dauerhaft krank stigmatisiert wurde, galt dies nicht für den Lustknaben, der aus seiner Rolle herauswachsen und zum aktiven Mann werden konnte.[18] Nach einem solchen Rollenverständnis wurde die Beziehung eines erwachsenen Mannes zu einem Knaben oder einem Effeminierten nicht als Störung der gesellschaftlichen Ordnung eingeschätzt, was die frühere weite Verbreitung dieser Praktiken im islamischen Raum verständlich macht.[19]
Anthony Shay beobachtete in den 1950er und 1970er Jahren männliche Tänzer im Iran, die öffentlich anlässlich der Neujahrsfeiertage (Nouruz) auftraten und - zu Recht - wie überall im Ruf standen, passiv sexuell verfügbar zu sein. Die Tänzer im Iran gehörten zu einem Unterhaltungsensemble (dasteh-ye motreb), dessen Musiker Violine, die Langhalslaute tar, die Kegeloboe sorna sowie die Trommeln zarb, dohol und daira spielten. Die Tänzer schlugen Fingerzimbeln oder Holzlöffel zur rhythmischen Begleitung. Neben ihnen agierten Darsteller, einer davon in einer Frauenrolle und häufig mit sexuellen Anspielungen. Die Darsteller/Musiker (motreb, abwertendes Wort[20]) gehörten zu einer unteren Schicht und waren wenig geachtet. Im Iran wird Kindern gesagt, sie sollen sich nicht als raqas bazi („den männlichen Tänzer spielen“, raqas unterschieden von raqaseh, „Tänzerin“, arabisch raqṣ, „Tanz“) benehmen, sich also nicht ungebührlich verhalten.[21]
das mit abstand beste video Johny mach weiter so ich bin dir ehrlich man merkt wie du mit herz sprichst gerne mehr von solchen Videos
Ein schönes Video. Muss sagen das du einen guten Job als Tourguide machst 👍🏽. Danke für die Eindrücke.
Sehr schönes und interessantes Video MashaAllah! Ich finde es schön wie du uns deine Heimat zeigst, aber auch gleichzeitig uns die Geschichte Usbekistans erzählst. ❤💚
Einer der stärksten Videos Bruder. Und dein Boxen ist ehrlich gut geworden.
Ich interessiere mich eigentlich NULL für Geschichte aber du hast das so hammer erzählt, dass ich alles über Usbekistan wissen wollte 😂😂😂😂
😂🤝✊🏻
was ein Geiles Video war das bitte. Ich finde persönlich , bis jetzt das beste ! Super . Bitte mehr davon !!!
Perfekte Idee für zukünftige Formate. Du bereist die Welt und erweiterst so deine Fähigkeiten durch die unterschiedlichen Kampfkünste dieser Welt und bringst uns die Kultur der Regionen und Ihrer Besonderheiten näher.
ruclips.net/video/Em91Vy9s1VM/видео.html
Beste Gefühl turan zu sehen 🇹🇷🇺🇿🇦🇿🇰🇿🇰🇬🇹🇲🇺🇿❤
Dir ist aber bewusst das es nichts mit dem osmanische Reich zutun hat, die haben sich sogar bis zum Tod bekriegt🤦🏻♂️ so ein jahil Hauptsache ein Müll kommentiert
Das alles, was du in dem Video siehst, sind persische Kulturschätze, die von den Turkvölkern geschätzt und mit aufgenommen wurden. Dieselben blauen Moscheen siehst du auch in Tajikistan, Afghanistan und Iran. Alle Turk-Dynastien, von den Il-Khanaten bis zu den Ghaznawiden usw., die es in der Region gab, hatten persische Hofkultur und Sprache etabliert. Geh weg mit deinem dreckigen Ethno-Nationalismus. Du bist kein Muslim, wenn du an dein scheiß Turan glaubst. Echte Türken aus Zentralasien haben nix mit euch Türken aus Türkei zu tun.
Aynen 🇹🇷🐺
Osmanische reich gibt es schon seit 100 Jahren nicht mehr. Komm endlich in der Gegenwart an du zurückgebliebener.
🐺
Das ist ein richtiger Fighter ! Top traeniert und in Form dabei noch mit einem Wissen was die meisten in seinem Alter nicht vorweisen können .
Respekt
Sehr sehr schönes Video mein Bruder. la ilaha illallah muhammad rasulullah ☝🏽🤲🏽
Emir timurs Frau war nicht nur Mongolin, sie stammte aus dem Hause chingiz und war eine Enkelin von ihm. Turkiyaliklar sizni yaxshi ko’radi🇹🇷🇺🇿🇦🇿🇹🇲🇰🇬🇰🇿 Barcha türkiy adamlarga salom🤘🏼🤘🏼🤘🏼
Ma sha allah, sehr lehrreiches video bruder und ein wunderschönes Land. Vielen Dank und viel liebe aus 🇲🇦
Das nenne Usbekische Hochkultur 💯
Echt krass wenn man bedenkt wie & was durch den Islam alles möglich geworden ist durch das Wissen in Bereichen wie Wissenschaft, Mathematik, Literatur, Ökonomie, Volkswirtschaft, Gesellschaftform usw. Wer sich mit der Geschichte des islamischen goldenen Zeitalters intensiv beschäftigt wird erkennen wie fortschrittlich sie waren
Sehr gutes und interessantes video! Ich finde es sehr gut das du über den Islam aufklärst, sehr interessant.
Sehr schöne Erklärung und Dokumentation Deines Heimatlandes. Gut, dass Du stolz darauf bist. Das sollte jeder auf sein Land sein!!! Mach weiter so!!
Sehr schönes Video Johny 🇺🇿❤️🇹🇷
Habe meine Logik benutzt und bin Christ. Jeder soll seine Religion nach seiner Auffassung ausleben. Bleib stabil Bruder
1+1+1=1
@@Abu981x1x1=1
@@Abu98 Muslimen Logik wäre dann 2+2+2 = 4 oder was? Wat willst du eigentlich von mir? Fühlst du dich angegriffen weil ich Christ bin? Wird das wieder eine Diskussion welche Religion die einzige wahre ist? Um es vor weg zu nehmen nicht oder ich entscheidet das und auch sonst kein anderer auf diesem Planeten. Deswegen lasst uns alle friedlich unser Leben auf der Erde verbringen Habibi
@@Abu98Schau mal: Du bist eine Person richtig? Aber du bist Sohn deiner Mutter. Bruder deiner Schwester und Vater deines Sohnes. Also bist du eine Person aber von verschiedenen Sichten kannst du Sohn Vater und Bruder sein
Was hat das mit dem Video zu tun?
🇹🇷🇺🇿❤
Ich war letzte Woche in Usbekistan. Zuerst in Xiva, dann Buhara, Semerkand und zum Schluss Taşkent. Ich muss sagen, ich habe mich in Usbekistan verliebt! Sowohl die Kultur, Architektur und das Essen als auch die Menschen die da leben! Habe oft die Geldscheine verwechselt und zuviel bezahlt und jedesmal haben mich die Händler drauf aufmerksam gemacht und mir das Geld zurück gegeben. Die Usbeken sind ein sehr ehrenhaftes Volk! Möge Allah Ihnen zu einstigen Ruhm den sie hatten zurück führen. Wirklich wundervolles Land! Wundervolles Volk! 🇹🇷🇺🇿❤
Sehr gutes und informatives Video.
Bruder mach öfters so videos hab sehr viel gelernt👍
Ein absolut geiles Video! Ein sehr interessantes Land. Und Anerkennung für deine umfangreichen Kenntnisse.
Sehr informativ und ein sehr schönes Land👍🏽
Ata sporumuz güres yapmaniz gurur verici. Selam olsun Özbek karindaslara, var olsun Türkistan.
Danke für das geile Video es hat mich voll mitgenommen und danke für den Einblick in deine Kultur und Religion 🙏🏻 💪🏼
Mashallah Bruder, Özbeks sind immer in unseren Herzen.
By the way, du bist sehr clean, siehst richtig jung und fit aus Mashallah, nimm kein Stoff mehr und ich garantiere eine solide Zukunft im MMA❤
islamisch-türk-afghanische Kultur ruclips.net/video/Em91Vy9s1VM/видео.html
türkisches Sprichwort
die Frau für den Haushalt
den Knaben fürs Vergnügen
Einfach ganz auf süß dawa gemacht der Bruder. Maşallah..Danke für die tollen Einblicke des heiligen Bodens
Ich würde gerne Usbekistan, Tadschikistan und Kasachstan besuchen, aber ohne Sprachkenntnisse (ich kann nicht mal russisch) wäre ich da einfach verloren. In Kontakt mit einheimischen kommen, was wichtig ist wenn man ein Land wirklich kennenlernen möchte, ist ohne Sprache einfach schwer
fühl ich
Mit Englisch kommst du überall weiter
Mittlerweile sorgen die Leute für Möglichkeiten für Tourismus, zumindest in Samarkand, Tashkent, Bukhara und Xiva.
Die Reiseführer können auch deutsch und ich habe einige Deutsche Touristen gesehen 👍🏻🤝
Vielen Dank für diese tolle Video, dass du uns deine Kultur gezeigt hast.
Vielen Dank für die tolle Bilder und Infos. Bist super Botschafter.❤☝🏽
So ein cooles Video mit soviel Kultur und Herz vorgetragen.
Sehr schönes Video Bruder. Du hast Usbekistan sehr schön erklärt Respekt
Ех, красота! Иншаллах, вам успеха, братья из Узбекистана. Привет из Сибири❤
Man sieht richtig das Kind in deinen Augen wenn du über diese Sachen sprichst, sehr sehr schönes Video
Cooles Video! Danke dir, Johny
Du maschine es freut mich dich glücklich zu sehen !
dankeschön abi für deine videos du bist für viele von uns eine inspiration mit dem mindset was du gibst
Wie cool muss es sein in Usbekistan aufgewachsen zu sein?
So ein faszinierendes, cooles Land voller freundlicher Menschen. Danke für die Einblicke! Ich hoffe ich komme eines Tages mal dort hin :)
Starkes Video Bruder Turan☝️
12:42 ganzer gänseschauer über meinen rücken , danke yusupov
Die Präsentation war gut, du hast frei gesprochen und viele Bilder benutzt
Grüße von balkh nach Samarkand. Usbeken sind uns Afghanen sehr nah vom benehmen und der Kultur. Wir haben lange über verschiedene Dynastien zusammen gelebt. 🇦🇫🇺🇿
Noch so ein bacha bazi das ist AFGHANISCHE KULTUR
ruclips.net/video/QqWDQI4PpDk/видео.html
ruclips.net/video/zVqUAKwQdQs/видео.html
ruclips.net/video/Em91Vy9s1VM/видео.html
Afghanen nicht alle aber die meisten Subhanallah sind so ehrenlos dreckig Menschen vergleich diese Menschen nie Mals mit Türken usbeken oder chechener
Hazara, Turkemenen, Aimaken ja. Aber nicht paschtunen oder tadschiken
@@tulparkultigintengrikut8440 doch. Rede nicht von afghanischer Geschichte wenn du nicht einen Hauch Ahnung davon hast. Tadschicken und uzbeken leben seit Jahrtausenden zusammen. Damals war balkh und Samarkand eins.
Bruder dir würde ich gerne den ganzen tag zuhören, als Stadtfüher. 😀 Allahumma barik
🤝✊🏻❤️
ich komme aus Baschkortostan, Ufa und liebe meine Usbekischen Brüder☝️❤️🇺🇿
Kannte dich nicht, aber seit einem halben Jahr erzähle ich meinen Freunden davon, dass ich nächstes Jahr nach Uzbekistan, besonders nach Samarkand, möchte. Tolles Video gewesen! Du scheinst das Herz am rechten Fleck zu haben!
Gleich mal abonnieren.
Danke für das schöne Video. Ich komme ebenfalls aus Uzbekistan - Fergana. Nur das beste für dich bratan ✊🏻
Als ich in Prag gelebt habe, hab ich ohne Ende Usbeken kennengelernt. Durch und durch richtige Ehrenmänner
Alles führt uns zu einem Gott🌹sehr schönes Video ,Akhi.
Wieder ein sehr schönes video👍🏻🙏
Bruder, einfach mega gutes Video 💪❤️
Mach weiter so, meine Eltern kommen aus Kasachstan, bin mit der ganzen Kultur und allem aufgewachsen, war auch schon selbst im Heimatland meiner Eltern und ist einfach die Heimat im Herzen ❤
Mir blüht richtig das Herz auf dich in deiner Heimat zu sehen, die Leute, das Essen, die Märkte und das Kultur- und Naturgut. 🤝Erinnert mich an Kasachstan, und Uzbekistan ist einfach genauso hammer 👍❤
Gott segne Uzbekistan, möge die Nation behütet und gesund sein. In Jesu Namen, bleib gesund. Gott segne Dich Johny. Amen ☝️❤🤲
Sehr sehr gutes und informatives Video 🔥hat richtig Bock gemacht zu schauen
Hammer Video, sehr sehr lehrreich und unterhaltsam ✊🏻✊🏻
Mashallah sehr schönes Video sehr interessante Fakten über Usbekistan gelernt. 💪🧠
Tolles Video Bro.wünsche dir noch 5eine tolle Zeit in deiner Heimat 👍💪
Super Video! Danke dass wir deine Heimat von seiner besten Seite sehen durften!
MashAllah Bruder ❤
Das schönste Video von dir
Gibt mir Heimat vibes
Komme aus Novi Pazar Sandzak
Lebe seit 2014 in Kanada
Dein Video gibt mir viel zum nachdenken
Top Video hast auch abgenommen und siehst super aus 👌👌😉😉
Heftige Stories von damals, in ziemlich interessant danke für diese Info und Respekt für deine Arbeit Bro 👍🏽👍🏽👍🏽
Cool mal deine genaue identität kennenzulernen ❤
Die Mischung von Krieger und Touri is sehr gut mehr davon 👍
Danke dir mein bruder für solche wunderschönen Einblicke Allah emanet ol 🤝😁
sehr schönes video masallah. ich will jetzt auch dahin akhi 😂
😂✊🏻🤍
Danke für die Mitnahme.
Mach weiter Bruderherz , du übergibst ohne Ende positive Energie 👊🏽
Die Luft das Wasser ja sogar das Feuer ist bestimmt besser da ...
Als Türke wollte ich sowieso schon immer da hin.
Richtig coole eindrücke aus deonem land, sehr interessant
habe mich kommplet wohl gefühlt durch dass zu hören und dass Video zugucken ob ich da gewesen wäre mashallah voll schönes Land
Amir Timur war mongolischer Abstammung und stammte nicht vom Turkvolk ab, wie in dem Video behauptet. Er sprach allerdings eine Turksprache.
😂😂😂😂😂 jaja alles klar spiel weiter murmel
@@havar3604 wie bitte? wieso murmel? verstehe ich nicht
usbekistan meine brüder und schwester viel liebe an euch!
Tüm Özbek Türklere selamlar olsun biz hepimiz kardeşiz
💪🇹🇷❤🇺🇿💪
Bruder Gänsehaut. Absolutes Video ❤ Grüße an deine Heimat
oullah sehr starkes video weiter so akhi
Feier ich, mehr davon!
Echt Interessantes Video, super erklärt das Ganze
Woow!!! Was eine schöne heimat du hast vallah 🙏🏼
Berührendes Video. Danke
Flug nach Usbekistan ist gebucht 👍🏻
👍🏼
stark
❤
Allahumma barik akhi ❤
Eine sehr schöne solide Stadt
Wirklich beeindruckend
Салам братик,
Очень красивая страна. Тебе всего хорошего. 🤝🏼☝🏾
Ва алейкум салам
спасибо
Ich war vor zwei Wochen dort. Ellhamdullilah das war das beste was ich gesehen habe 🤎
Das Zeichen auf dem Gebäude mit den Tieren nennt sich Swastika, ist ein Glückszeichen und kommt aus Indien.
Ein echter usbekischer Patriot, der in seinem geliebten Land nur zum Urlaub machen vorbeischaut.
Mashallah, sehr schöne Einblicke in das Land🤲
Hammer Video 🙏🏽
Liebe grüsse von Kosova albanien ❤ sehr nette leute die uzbeken
Türkvölker beste
video wurde mir empfohlen. noch nie ein video von dir gesehen. keine ahnung wer du bist. aber mega sympatischer kerl. schönes video
Sehr schönes Land ❤❤❤❤und sehr gute Menschen ❤❤❤❤❤
Gänsehaut direkt den Urlaub Planen nach Kazachstan !
??? Im Video geht's um Uzbekistan nicht Kazakhstan
@@shekib08 ich will aber nach Kazachstan
Danke für das vlog schöne Land ❤❤❤
lehrreiches Video 👍
Maşallah ein sehr schönes Video Bruder
Danke für die sehr persönlichen Einblicke mein Bruder, war sehr nice ❤
Ein richtig schönes Video wow mehr davon bitte
Hey hab dich oft in Hohenschönhausen getroffen
bist echt stabil
wäre cool mit dir mal zu trainieren
Aleykum selam yusupov. Ich finde das sehr sehr gut das du ein real Life Video aua deinem Land gemacht hast was voll steckt mit Kultur und Leben und Ehre. Als ich das sah dachte ich mir endlich ein Mann der was richtiges macht und kein dummes bla ich bin voll der fame. Sehr schön das ich diese Moschee gesehen habe dank dir. Und bin nämlich lipka tatare und es ist vieles ähnlich. Ich habe Mit gefühlt. Aber ein tatare ,ein Usbeke, ,kasache, Türkmen, Tadschikistan sind keine Russen wir sind eigenes Volk, nämlich turkvolk. Auch wenn die UdSSR es damals eingenommen hat wir sind keine russen.haben eigene Wurzeln. Daher mach ruhig mehr aus Usbekistan. Maşallah bruder. Ja Dschingis Khan hat die Hälfte der Welt erobert da soll wer sagen das stimmt nicht seine Wurzeln stecken in vielen.