Wer studiert an privaten "Unis"? Die Vorteile und Gefahren von privater Bildung. // Streber Talk
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- Опубликовано: 11 июн 2021
- An einer privaten oder staatlichen Uni studieren? Welche Uni ist besser? Sind private Unis einfacher? Warum an eine private Uni? Kauft man sich den Abschluss an einer privaten Uni? Heute geht es um private Hochschulen in Deutschland - Vorteile, Nachteile und wieso ich skeptisch bin.
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Abbildungen sind aus: www.stifterverband.org/privat...
Weiteres zu privaten HS: www.staufenbiel.de/magazin/st...
Sozialerhebung zum Alter der Studis: www.studentenwerke.de/sites/d...
Über die soziale Mobilität in D: www.oecd.org/berlin/publikati...
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▶️FAQ
- Wer bin ich?
Ich bin Becky. Gerade bin ich im Master in Molekularer Biotechnologie an der Universität Heidelberg und vlogge über Studium, WG-Leben und Lernen.
- Welches iPad hast du?
Bis Oktober 2020 habe ich das iPad 6. Generation verwendet. Jetzt habe ich das iPad Air 4.
- Woher ist deine Brille?
Meine Brille ist von der Marke HUG (hug-spectacles.com ) und der Optiker meines Vertrauens in HD ist Steingasse14 (steingasse14.de ).
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▶️Disclaimer
Keines der im Video erwähnten Dinge wurden mir geschenkt und keine der genannten oder gezeigten Marken hat mich gesponsort. Dennoch nenne ich direkt den Namen der Marken, die ich verwende - das gilt in Deutschland als Werbung.
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(Intro Musik - Autumn (Prod. by Lukrembo) • (no copyright music) l... )
Wenn ihr es bis hierhin geschafft habt, kommentiert mal "Was geht denn da ab?" :D
Bevor es direkt kritisiert wird: Das Wort Uni ist im Titel in Anführungszeichen, weil mit privaten "Unis" eigentlich private Hochschulen gemeint sind. Es gibt nur sehr, sehr wenige private Universitäten in Deutschland, der Rest sind private Hochschulen. Für den Algorithmus musste ich aber das Wort Uni verwenden - obwohl das eigentlich inkorrekt ist. Daher die Anführungszeichen!
Als ob es nur eine private Universität in Deutschland gibt, welche soll das sein?
@@sarahkirchner8856 Universität Witten/Herdecke
@@smileistheworld Aber ich studiere bei der Frankfurt School das ist auch eine private Universität
Die EBS Universität ist auch privat.
@@sarahkirchner8856 Die Frankfurt School of Finance & Management ist eine GmbH. Also sogar profitorientiert. Wie kann sie dann eine Uni sein?
Ich finde es wichtig zu Erwähnen, dass private Hochschulen nicht immer nur eine Geschmacksfrage ist. Für manche Studienfäche gibt es einfach kaum bis keine Alternative als an eine private HS zu gehen, weil es staatlich nicht angeboten wird.
Das stimmt auf jeden Fall. Aber man sollte sich vorher auch immer fragen warum es das Angebot nicht staatlich gibt. Und man muss auch klären ob man sich wirklich im Bachelor schon so stark spezialisieren will.
@@damian69308 Also ich möchte gerne Gamedesign studieren, doch es gibt gerade mal 3 staatliche Studiengänge, die das als einen von mehreren Schwerpunkten haben. Von diesen 3 werden 2 auf Englisch angeboten und nur einer auf Deutsch. Für den deutschen Studiengang gibt es nur 40 Plätze pro Jahr, daher ist es sehr schwierig, aber ja, ich will das!
Ich finde es nicht schlimm, wenn man an einer privaten Hochschule studiert. Ein Bekannter möchte Medizin oder Psychologie studieren, er hat aber ein 2er Abi. Da bleibt ihm nicht viel möglich, außer ewig zu warten - und selbst das bringt mit der Abschaffung der Wartesemester nichts. Deswegen finde ich es gut, dass er die Möglichkeit hat, seinen Traum zu verwirklichen, auch wenn seine Note nicht für das NC reicht.
Geht mir genauso. Hatte ein 1,7er Abi, wurde bei 12 staatlichen Unis in Psychologie abgelehnt und habe ein Studium an der IU angefangen. Wartesemester wären bei mir mindestens 10 gewesen... bin bis jetzt sehr zufrieden, Snobs gibt es hier gar nicht.
@@philomenedoublier5777 überlege auch an der IU zu studieren, habe aber ein wenig angst vor der kostenmenge ist diese abdeckbar ohne eine mega reiche Familie?
@@philomenedoublier5777 fang jetzt im Februar auch an Psychologie an der IU zu studieren😊 seit wann studierst du schon?☺️
@@larapayzin sehr cool! Ich studiere seit Oktober 2021 🥰
@@jofrelda5175 also die Kosten sind immer vom Studiengang abhängig, ich bezahle 330€, ohne reiche Eltern. Die IU hat aber auch auf der Website noch Finanzierungsmöglichkeiten, da kannst du ja mal gucken ;))
Ich fände es toll, wenn auch naturwissenschaftliche Studiengänge an den staatlichen Unis mehr in Teilzeit angeboten werden würden und es die Möglichkeit gibt neben den Beruf zu studieren!
Ich finde das System einfach unfair. Menschen ohne den finanziellen Backround können ihr Wunschstudium vielleicht nicht studieren, weil der NC einfach nicht reicht (besonders oft auch bei Psychologie der Fall). Menschen mit den finanziellen Mitteln können den NC einfach umgehen uns müssen sich im Abitur keine Sorgen machen, ob der NC reicht oder nicht.
Für mich passt das System von privaten und staatlichen Hochschulen einfach nicht zu einem Sozialstaat, der Chancengleichheit anstrebt. Besonders problematisch finde ich es auch, dass es einige Studiengänge gibt, die ausschließlich privat studiert werden können. So, dass für viele Menschen besondere Studiengänge verwährt bleiben.
Die Alternative wäre doch dann aber, wenn die privaten Weg fallen und der Rest so bleibt, dass es noch weniger Studienplätze gibt und das ist ja auch nicht gut.
Naja dieses „sich rein kaufen“ was du beschreibst ist es jetzt aber auch nicht. An vielen privaten Hochschulen werden Eignungstests und persönliche Gespräche gemacht, bei denen beurteilt wird ob die Studierenden zum Studiengang passen. Die Noten sind da auch nicht egal, der „NC“ ist einfach nicht so extrem hoch wie an Universitäten.
Ich studiere an einer privaten Hochschule und kenne einige die jetzt keine reichen Eltern haben. Sie finanzieren ihr Studium mit Bafög und gehen nebenbei ein paar mal die Woche arbeiten. Meistens wohnen die halt noch Zuhause und so entfallen dann zum Beispiel die hohen Mietkosten. Ich finde daran sieht man, dass ein Studium an einer privaten HS nicht nur für die „Elite“ möglich ist, sondern auch für Kinder von normal Verdienenden. Und des Weiteren gibt es auch Stipendien die einem sehr helfen können
@@fraukeruthemann2400 bei mir genau so. Wohne zuhause und finanziere mich und mein Studium ansonsten aber komplett selbstständig. Das wäre durch Umziehen oder die Pendelzeiten kaum möglich, weil einfach weniger Zeit für arbeiten wäre und viel mehr Alltagsaufgaben noch erledigt werden müssen. Ich bin unfassbar dankbar, dass es so für mich funktioniert und ich auch in meinem Freundeskreis bleiben kann.
Viele Arbeitgeber zahlen heute Weiter- und Fortbildungen, u. a. auch ein Studium, natürlich oft mit entsprechenden Verträgen. Die privaten Hochschulen bieten eben oft die berufsbegleitenden Modelle an, die für berufstätige Menschen bereits attraktiv sind. Also zu deinem Argument: Staatliche Universitäten und Hochschulen müssten flexibler beim Angebot ihrer Zeitmodelle werden.
Ich hab zwei Bekannte, die an einer privaten HS Psychologie studieren, weil ihr NC nicht gereicht hat für staatliche Unis, allerdings kann man damit nicht Therapeut werden, also ist die Berufsvielfalt danach viel eingeschränkter als bei einem staatlichen Studiengang 😅
Was ich an privaten HS am schwierigsten finde, sind die Kosten. Ich hab immer das Gefühl, dass nur die finanzielle "Elite" da studieren kann und ich finde auch, Bildung sollte nicht vom Vermögensstatus der Eltern abhängen 😅
Nach einem Master an einer staatlichen Universität geht das schon :)
@@jasminpatricia6547 Ja schon, aber rein über private HS eben nicht :)
Ich kenne vier Leute die ein B.Sc. in Psychologie an einer privaten Hochschule gemacht haben und danach einen M.Sc. in Psychologie an einer Uni. Besonders meine Therapeutin hat Wirtschaftspsychologie an einer privaten Hochschule studiert, hat danach ihren Master in Psychologie an einer staatlichen Universität gemacht, heute ist sie approbierte Psychotherapeutin. Eine bekannte hat es rein über private Hochschule gemacht und ist auch approbierte Psychotherapeutin. Man muss auf die Inhalte eines Studiums achten.
@@michaelg.2767 Ich sage ja nicht, dass es unmöglich ist, aber dass man gerade in dem Studiengang eben bestimmte Einschränkungen beachten muss, die man an einer staatlichen Uni nicht hat bzw. dass man sich darüber bewusst sein muss, dass man ggf. an eine Uni wechseln muss für die entsprechende Qualifikation :)
@@kathleen2700 Das stimmt hier nicht ganz. Es gibt private Unis (MSH) die staatlich anerkannt und akkreditiert sind, die den Studiengang Master Psychologie mit Schwerpunkt Klinische Psychologie und Psychotherapie anbieten und kann man anschließend die Ausbildung zur Psychotherapie absolvieren. Ich mache gerade diesen Master an der MSH. Allerdings ist ein Vollzeitstudium. Dies ist auch die Voraussetzung, um die Ausbildung zur Psychotherapie machen zu können. also es geht auch ausschließlich über eine private Uni. MSH bietet auch das Studium nachdem nach dem neuen Gesetz zur Psychotherapie. Man kann also an der MSH direkt Psychotherapeut*in werden. Es gibt auch Möglichkeiten zur finanziellen Unterstützung durch beispielsweise kfW. Ich habe diesen Kredit beantragt und bekomme monatlich 650€.
Jaaa bitte ein Video über den nc! wie der gebildet wird und wo man da gute Infos findet wo man was studieren kann.
Schönes video
Hervorragend ausgearbeitet und zusammengefasst! vielen Dank dafür!
ich finde das thema auch super interessant, deswegen schon mal danke für das video! da waren viele aspekte dabei, die „für“ eine private hochschule sprechen, an die ich vorher nicht so gedacht habe. 🤓 und ich bin definitiv für ein video über den nc!
Der NC ist wirklich ein Thema für sich 😂
Ein sehr guter und die Realität sehr gut reflektierender, hilfreicher Beitrag. Vielen Dank
So ein hochwertiges Video! Ich bin selber an einer privaten, und würde es immer wieder so machen! Wenn man die privaten „Unis“ auch etwas miteinander vergleicht, kann man auch deutlich Geld sparen. Zumal gewisse staatliche Unis auch nicht wirklich günstig sind. In unseren monatl. Studiengebühren war uns auch das komplette Lernmaterial in Form von Studienheften und Zugänge für hochwertige Online-Bibs enthalten, und ich sehe manchmal, was eine Freundin von mir an einer staatlichen Uni alles für Bücher ausgeben muss, gerade wenn die Bib einige Titel nicht hat, oder nur ganz wenige Exemplare. Da mussten wir uns nie Sorgen machen. 🌝
Es gibt definitiv an beiden Formen Vor- und Nachteile. Und die hast du echt gut aufgezeigt! 😇😇
Tolles Video, wie immer!!! Ich selber stecke momentan im Privathochschulfieber. Selber habe ich eine Ausbildung im Handwerk und wollte mich weiterbilden und habe den Meister im Handwerk gemacht. Leider bin ich oft danach böse auf die Schnauze gefallen, weil ich erkennen musste, dass der Meister eigentlich nichts Wert ist. Wenn ich mich irgendwo als Meister beworben habe, kam immer die Frage, ob ich auch einen Betriebswirt, oder Lebensmitteltechniker habe.
Fände ein Video über NC sehr interessant warte darauf😉
Danke für das tolle Video! Ich persönlich studiere auch an einer privaten Hochschule, da ich berufsbegleitend studiere. Für dieses Studienmodell gibt es keine gesetzlichen Unis an denen man studieren könnte. Und klar ist das zeitliche Modell an meiner Hochschule anders und der Lehrstoff ist mehr auf die Praxis zugeschnitten, das bedeutet jedoch nicht, dass man seinen Abschluss leichter erhält. 🤞🏻
Ich würde eher sagen, der Abschluss ist deutlich schwerer. Alles miteinander zu verbinden ist nicht leicht. Und die Anforderungen an mein Fenrstudium sind zum Teil höher, als an einer staatlichen Hochschule.
@@mimimiox nein. private sind einfacher. die wollen ihre kundschaft behalten indem sie die prüfungen fairer machen. würden die privaten hochschulen durchfallquoten von 80% herbeiführen so wie es bei den staatlichen üblich ist, würden die leute nicht dafür bezahlen und abbrechen/gehen. außerdem ist stoff der auf die praxis zugeschnitten ist einfacher zu verstehen, weil dieser weniger theoretisch ist. beispielsweise ist reine mathematik die nichts mit praxis zu tun hat deutlich schwerer zu verstehen als praktischer stoff den man auch in der praxis sieht. daher gibt es viele studienabsolventen die davon berichten das ihr job leichter als ihr studium ist. Quelle: meine eigene erfahrung an staatlichen unis und privaten hochschulen...
@@heroldjaras9909 ich studiere selbst an einer staatlichen Universität und mache „nur“ ein Parallelstudium an einer Privaten Hochschule. Also ich habe die gleiche „Quelle“ wie du. Die Anforderungen sind tatsächlich in meinem Parallelstudium höher. Dafür ist die Aufarbeitung der Materialien vorbildlich und die Dozierenden sind permanent über E-Mail oder Telefon zu erreichen und bereit einem jegliche Fragen zu beantworten. Zusätzlich bekommt man ein super ausführliches Feedback bei allen Prüfungsformen, das dazu beiträgt, dass sowohl Transparenz, als auch die gewünschten Verbesserungen besser umgesetzt werden können. Dieses durchgehende Unterstützungsangebot habe ich an der Universität so nicht immer erhalten, weshalb in den entsprechenden Kursen auch entsprechend Leute durchgefallen sind. In Kursen an der Uni, in denen dieses Unterstützungsangebot vorhanden ist, ist auch die Durchfallquote geringer. Also ist deine Schlussfolgerung eher fehlerhaft.
@@mimimiox nein ist es nicht. die erfahrungen die ich gemacht habe kann ich aus weiteren quellen die ich nach langer suche im internet gefunden habe nur bestätigen. dein einzelfall widerlegt die regel nicht. habe an einer staatlichen uni elektrotechnik studiert und nebenbei zwei semester bwl an einer privaten hochschule studiert. was da für ein unterschied liegt, sowohl bei der betreuung, als auch beim schwierigkeitsgrad .... das würde mir keiner glauben. beim einen sitzt du im kindergarten, beim anderen ist man bei einer vorlesung voll mit formeln/unverständlicher sprache
@@heroldjaras9909 not to be rude, aber anscheinend hast du weder an der staatlichen noch an der privaten Hochschule besonders viel gelernt, denn alles was du sagt ist anekdotisch und belegt somit prinzipiell erstmal nichts. Deswegen kannst du nicht einfach „nein“ sagen. Dein Kommentar ist genauso ein einzelner Fall wie meiner.
Also ich habe gerade mein Abitur gemacht und mich für eine private Hochschule entschieden, an der ich zum Wintersemester 2021 anfangen werde dual zu studieren.
Diese Möglichkeit dual und privat scheint es nicht oft zu geben und sie fehlt finde ich in deinem Video ein bisschen aber ich finde die Chance super - auch für so einen jungen Menschen, wie mich.
Zum Einen ist die Hochschule relativ klein, was ich mir gewünscht habe, als ich nach meinem Studienplatz gesucht habe und man kann durch das duale System gleich Geld verdienen und in die praktische Arbeitswelt schauen. Es ist ein familieres Umfeld und ich bin mir sicher, dass es nicht leichter oder einfacher wird als ein 'normales Studium', weil eine Hälfte des Semesters als Vollzeit Arbeitsstelle absolviert wird und die andere für die Theorie in der Hochschule selbst "reichen muss". Ich bin außerdem sehr froh, dass durch das duale Angebot die finanzielle Situation des Bewerbers/der Bewerberin bzw. seiner/ihrer Eltern so gut wie keine Rolle spielt und man sich sogar ohne Neben Job zu 100% auf das Studium konzentrieren kann und nicht zwingend seine finanzielle immer im Hinterkopf haben muss.
Vielleicht ist es noch interessant zu wissen, dass ich eine Ingenieurswissenschaft studieren werde, die (soweit ich mich informiert habe) nur an dieser einen privaten Hochschule dual angeboten wird. Wenn das, mit Ausnahme der flexiblen privaten Hochschulen so ist, finde ich es ein tolles Angebot, weil ich als junge Studierende so eine gute Mischung von "Unileben" und praktischer Berufswelt mitbekomme, die mir persönlich kaum Nachteile bringt und, bei der ich die Privatisierung der Bildung sogar gut finde. Denn ohne die Privatisierung gäbe es in dieser Region vielleicht das Angebot einer Universität oder Hochschule garnicht und viele junge Menschen würden in die nächste Großstadt ziehen, um überhaupt studieren zu können.
Ein bisschen lang geworden aber ich hoffe meinen Standpunkt verständlich gemacht zu haben :)
Ich finde es immer schade, wenn alle privaten Unis über einen Kamm geschoren werden. Ich selbst habe meinen Bachelor in Psychologie staatlich gemacht und den Master privat. Der Master war um Welten anspruchsvoller als der Bachelor! Ich hatte fast den doppelten Workload.
In meinem Kurs haben auch praktisch alle richtig viel gearbeitet und/oder Kredite aufgenommen. Genau wie ich kamen die anderen zum allergrößten Teil nicht aus reichen Familien, sondern wir haben uns den Abschluss doppelt erarbeiten müssen :)
ist es denn realistisch abdeckbar ein Privatstudium komplett zu finanzieren ohne reichliche Bezahlung der Familie?
@@jofrelda5175 Das kommt auf deine Situation an. Ich kenne Personen, die vorher viel gearbeitet haben und sich somit Geld angespart haben oder nebenbei immer noch Vollzeit- oder Teilzeit arbeiten (teilweise mehrere Jobs). Es ist auch möglich, durch Stipendien, Bafög, usw. und Arbeiten klarzukommen. In keinem dieser mir bekannten Fälle erhalten die Personen Geld von ihrer Familie. Es gibt verschiedene Finanzierungsmöglichkeiten, realistisch ist es aber schon, besonders wenn man nicht alleine lebt. Es gibt auch die Möglichkeit, den Arbeitgeber über seinen Studiumswunsch zu informieren. In manchen Fällen bezahlt dieser das Studium nebenbei.
Warum hast du dein Master privat gemacht, wenn ich fragen darf?
Ich habe erst 2 Semester bei Fresenius studiert, dann gab es meinen Studiengang auch an der staatlichen FH. Den Master dazu gab es im Anschluss nicht mehr. Den mache ich nun bei Apollon im Fernstudium. Vom Anspruch keine Unterschied, eher die privaten Uni sind schwerer. Vorteile: man hat immer Ansprechpartner und Unterstützung, wenn man mal hängt oder Probleme hat. Nachteil ist nur das Geld. Viel bessere Organisation und Feedback-Kultur. Da Studenten ja quasi indirekt AG sind. Im Fernstudium fehlt mir nur der Austausch und der Kontakt mit Kommilitonen. Aber den gab es ja in der Corona-Zeit auch eher nicht.
Ich bin an einer privaten, aber nur weil mein Abi "nicht so gut war". Zumindest nicht für Psychologe und ich bin sehr froh, dass ich so wenigstens die Chance dazu hab
Darf man fragen an welche?:)
Ich studiere gerade Wirtschaft im 2. Semester und wollte so gerne zu Psychologie wechseln und hab mich an 3 staatlichen Unis beworben, habe allerdings nur einen Schnitt von 2,2 und somit keine Chance auf ein Platz 🙈
@@josef3420 Klar , ich studiere in Berlin an der MSB
@@lea-mariabertsch7768 Achso oki, danke dir:)
@lea-mariabertsch7768, könntest du kurz zusammenfassen, wie du die MSB findest, die Professoren, die Organisation der Hochschule, findest du es lohnt sich?
@@dilara8347 ja finde, dass die msb echt gut ist. Sehr breit gefasste Inhalte, was ich super finde, man lernt alles kennen und ist nicht nur fokussiert auf Verhaltenstherapie oder quantitative Methoden. Leider ist es aber nicht so familiär, weil die Uni richtig groß geworden ist. Auch durch Corona hab ich nicht wirklich Kontakt zu dozierenden, aber meine mit Studierenden kenne ich und die sind alle super ☺️ hoffe das hat geholfen
Danke für das Video. Ich selber habe auch den Bachelor an einer privaten Uni gemacht. Grund dafür ist, dass ich ein duales Studium gemacht habe. Dort hat man als Student ja kaum die Wahl, an welcher Uni man studiert. Bei der Studienart ist ja eher die praktische Ausbildung und die Firma wichtig, bei der man das duale Studium machen möchte. Ich wurde durch das Gesamtprogramm sehr gut ausgebildet und konnte schnell in den Markt eintreten.
Ich bin 26 unf Hauptberuflich Flugbegleiterin, durch mein Ehrenamt und einen Minijob bin ich ins Social Media Marketing gerutscht. Ich studiere an einer privaten Hochschule im Fernstudium in diesem Bereich in Teilzeit. Und kann mir nur so den Traum vom Studium erfüllen :)
Ich schreibe gerade meine Bachelorarbeit an einer privaten Hochschule. Meine Wahl ist nur auf diese gefallen weil es ein ziemlich seltener Studiengang ist, den es so nur dort gibt. Die Anforderungen habe ich als höher und vor allem rigider als bei Freund*innen von mir an staatlichen Unis empfunden. Aber ich denke da kommt es auch wieder auf die jeweilige Hochschule/Uni an. Alles in allem war es genau der richtige Schritt für mich persönlich.
Ich habe erst an einer normalen Uni studiert, meinen Master mache ich an einer flexiblen Uni, weil ich Vollzeit berufstätig bin. :) Finde es praktisch und es macht Spaß ☺️
Ich kann mich dir definitiv anschließen! Es ist unglaublich schade, dass man gezwungenermaßen an einer privaten Hochschule studieren muss, weil Fernstudiengänge (besonders im sozialen Bereich) leider kaum in dieser Form angeboten werden. Ich selbst studiere mein Hauptstudium an der Uni in Heidelberg, mache aber mein Parallelstudium (B.A. Soziale Arbeit mit Stipendium) an einer Privaten Hochschule im Umkreis. Überraschenderweise sind die Anforderungen sehr hoch - besonders im direkten Vergleich zu Studierenden, die diesen B.A. an einer Präsenzhochschule studieren. Allerdings hat man nunmal so viel mehr Freiheiten. Das Studium ist semesterlos und hat dementsprechend keine Prüfungswoche. Die meisten Prüfungsformen sind schriftliche Arbeiten oder mündliche Prüfungen, die man jederzeit im Jahr abgeben bzw. antreten kann. Das entschärft so vieles für berufstätige Studierende. Staatliche Hochschulen müssen endlich Alternativen anbieten!
Wo studierst du, wenn ich fragen darf?
@@joelinaschafer3773 srh
@@mimimiox Ich würde mich freuen, wenn Du Deine Erfahrungen mit der Fernhochschule mit mir teilst, da ich mich auch dafür interessiere. :)
@@joelinaschafer3773 was hast du denn für Fragen? 😅
Also ich bin begeistert und kann sie empfehlen. Es wechseln auf jeden Fall regelmäßig einige Leute von anderen privaten Hochschulen an die srh, weil sie unzufrieden waren. Mein Partner hat zuvor an der fernuni hagen studiert und ist auch an die srh: schnelle Korrekturen, aktuelles Material, ansprechende Gestaltung, flexible Prüfungsleistung, gute Kommunikation. Aber dafür eben monatliche Kosten 🤷🏻♀️
@@mimimiox das hört sich sehr gut an, dankeschön erstmal. :)
Ich bin für mein psychologie-Studium an die Uni Wien gegangen, musste halt einen aufnahmetest machen. Ich bin sehr froh, hier mein Studium zu machen und ohne Schulden einen staatlich anerkannten Abschluss zu machen.
Ich studiere auch an einer privaten Hochschule. Grund dafür war hauptsächlich finanziell. Umzuziehen oder zu pendeln wäre für mich deutlich teurer gekommen. Ich hab außerdem den Vorteil, dass meine Hochschule staatlich anerkannt ist, heißt ich bekommen auch BAföG
Warum wäre denn Pendeln teurer🙈? Meistens ist doch im Semesterbeitrag ein Bahnticket inbegriffen
@@jana2823 Weil ich in der Pendelzeit (Auto 2,5h am Tag, Zug min. 3h) nicht arbeiten kann und die Spritkosten schon in etwa die monatlichen Kosten der Hochschule erreichen. Also kein Einkommen bei gleichen Ausgaben. Die Tickets im Semesterbeitrag wären nur zwischen 19:00 und 6:00 gültig, heißt das Ticket für Tagsüber müsste man noch zusätzlich kaufen. Mir war einfach die Freizeit und die Möglichkeit neben dem Studium arbeiten zu können enorm wichtig, eben um auch direkt einen praktischen Bezug zu bekommen und in unterschiedlichen Bereichen schnuppern zu können. Jetzt arbeite ich 15h in der Woche neben meinem Vollzeitstudium und kann die Studiengebühren damit bequem selbst decken.
Ich wohne in Hamburg und würde gerne irgendwas in Richtung Game Entwicklung studieren. In meiner Stadt gibt es keine staatlichen Hochschulen die so etwas anbieten in der Praxis. Da würde sich nur "Media Systems" anbieten bei der HAW Hamburg anbieten, da es sehr viele teile der Spielentwicklung lehrt. Jedoch fand ich dass Studienangebot der Hochschule Fresenius sehr interessant "Game Design und Management". Es ist eigentlich genau das was ich machen will jedoch weiß ich halt nicht ob es sich lohnt auf eine private Hochschule zu gehen nur weil der Studiengang sich etwas mehr auf mein Wunschjob spezifiziert. Ich will es mir halt nicht es mir extra schwierig machen mit einer privaten Hochschule obwohl es sich garnicht intellektuell lohnt. Könntest du mir weiter helfen? Liebe Grüße, Cameron
Wenn man in Vollzeit arbeitet, dann bleibt einem kein anderer Weg.
Es gibt sehr gute taatliche duale Hochschulen. Private hs sind nicht notwendig in D. Letztere sind durch ganz andere Interessen, va Umsatz und Rendite (for profit) getrieben, nicht durch Bildung.
Hat jemand Erfahrungen mit der IU und vielleicht sogar mit dem Studienmodell mystudium?
Ich kann die Hochschule Wismar als berufsbegleitendes Studium empfehlen. Die Studiengebühren liegen bei ca 390 Euro im Monat und man kann danach auch Promovieren
Kann man von einer privaten uni zu einer staatlichen uni wechseln?
Bitte ein Video über den NC!😅☺️
Mich würde ein ganzes Video zum Thema Akademiker Kinder und Arbeiter Kinder an Unis interessieren
Dein Oberteil Becky 😍 Gibt's dazu zufällig nen Link? 🤗
Das ist ein Jumpsuit von Everlane, allerdings schon zwei Jahre alt und nicht mehr verfügbar 🙆🏻♀️
Ich studiere auch an einer privaten HS weil ich Vollzeit arbeite. Ich kann es mir mit 30
Nicht leisten, an eine Vollzeit Uni zu gehen. Dazu kommt, dass ich kein präsenz haben möchte und individuell mein Sachen organisieren will. Da bleibt nur privat.
Letztendlich - Bachelor ist Bachelor. Wenn es AG gibt, die das runter reden wollen, liegt das eher an der Einstellung des AG als an der Uni/FH.
Ich bin super happy mit meiner Wahl und das Studium ist genau auf das ausgerichtet, was ich machen will.
Egal wer wo studiert - have fun und lasst euch das nicht kaputt reden
Nachtrag: dazu kommt, dass mein Studiengang nicht überall angeboten wird.
Wo studierst du?:)
@@Darren_Watkins_J an der IU Kommunikationspsychologie
@@StephiS26491 wie schreibst du deine Prüfungen?:)
@@Darren_Watkins_J Je nachdem wie Form ist. Hausarbeit, Fallstudien ist klar. Und Klausuren können 24/7 geschrieben werden online oder 1x im Monat gibts auch einen vor Ort Termin. Ich schreib nur online.
Tolles Video! Ich studiere selbst an einer privaten Hochschule, Hauptgrund dafür war, dass es den Studiengang (im Marketing Bereich), den ich belegen wollte so an staatlichen Unis und FH´s nicht gibt. Außerdem war mir wichtig, dass die Inhalte nicht nur aus trockener Theorie, sondern auch aus praxisnahen Arbeiten besteht. Bis jetzt bin ich super zufrieden mit meiner Hochschule und dem Studiengang und würde mich auch wieder dafür entscheiden. (Ich komme übrigens aus einer Arbeiterfamilie)
Wie ist die SRH Heidelberg?
Abe! Aber was soll ich machen, wenn ich Medizin/Zahnmedizin machen soll.. Ya meniek 😂😢
Ich mache gerade einen Vorkurs7 akademischer Fortbildung an einer Fernhochschule und muss sagen, dass ich nicht wirklich begeistert bin.
Man bezahlt an einen privaten Anbieter, hat aber weniger Kontakte und weniger Qualität. Ich habe gedacht, dass Dank dem ollen C, die Onlinelehre eine gute Option ist. Nun haben sich die Fernhochschulen ihr System aufgebaut, die örtlichen Hochschulen hingegen haben die modernen jetzt vorhandenen Ressourcen genutzt und sind daher moderner und viel mehr im Dialog.
ja ich geh auf eine uni, studiere ein ingenieurswesen, aber weil meine eltern net hinter mir stehen , hab ich am ende des masters 50.000 schulden ohne die zinsen :(
Fühle mit dir Kim. Werde auch mit einer ordentlichen Höhe Schulden reinstarten...
ich hab die last der schulden echt unterschätzt, aber wenn ich so nachdenke, gan es auch keine andre wahl. das studium ist zu vollgepackt um mein leben noch finanzieren zu können.
meine Eltern haben ja nicht nur gemeint, kein geld, ne, die haben mich ständig veräppelt, meinten hier 80 euro, dann gab es Kindergeldstreit, bei jeder Klausur die schlecht war, gabs geldstreit, als ich 25 wurde, vorletztes bachelorsemester, meinten sie, ja es gibt kein Kindergeld mehr, kommst alleine klar oder? und jetzt meinen sie, wenn du uns beweist, dass du deine kreditsumme senkst, geben wir dir 100 euro... als ob ich mich jemals abhängig mache von denen.
ich studiere auch an einer privaten Fernhochschule (SRH), da mein NC für Psychologie nicht ausreicht. Ich kriege sehr wenig Bafög und ansonsten auch keine finanzielle Unterstützung. Ich muss also nebenbei arbeiten und das kann manchmal echt anstrengend werden. Ich fühle mich durch diese Verantwortung auf jeden Fall nicht verwöhnt 🥲 Ich fühle mich sogar benachteiligt, dass ich so viele Hürden überwinden muss, um mein Traumstudium studieren zu können. Da ist immer der Gedanke, ob ich einfach an eine normale Uni wechseln und dort etwas ähnliches studieren soll, aber warum auch studieren wenn es nicht das ist was man möchte..?
Wechsel nach Österreich, da sind die Mieten meistens billiger und es gibt keine Studiengebühren, nur den Semesterbeitrag von 20€ :)
Bist du eigentlich zufrieden mit der Fernhochschule?
@@ninals99durch die Reform gibts Probleme mit der Akkreditierung in Österreich
Ich finde es persönlich sehr schade das es so wenige Fernstudiums Möglichkeiten im staatlichen Bereich gib. Ich studiere an einer Privaten Fernuni da ich mit meiner Hündin nicht in die Großstadt ziehen kann (für die Rasse währe das der Horror (bordercolli) ) diese ist aber leider sehr teuer wodurch man häufig einen großen Schuldenberg aufbaut. Was Psychologisch gesehen natürlich nicht gut ist und zu Ängsten führen kann. Es währe schön wenn es da mehr Möglichkeiten gibt.
Ich war nach dem Abi gezwungen eine Ausbildung zu machen. Schon aus finanzieller Sicht. (Ünterstützung aus der Familie wäre verweigert worden und deren Gehalt über der Bafög-Grenze). Ohne Studienkredit oder familieninterne Klage wäre es also nicht möglich gewesen. Aber auch notentechnisch wäre es schwer bis unmöglich geworden.
Also habe ich eine Ausbildung gemacht und seither in dem Beruf gearbeitet. Die Arbeitsbedingungen sind furchtbar und für mich nicht länger tragbar, deshalb habe ich schon oft nach Auswegen gesucht. Aber auch da wieder die finanzielle Fragen, denn eine neue Ausbildung oder staatliche Uni wären mit Minigehalt oder keinem verbunden gewesen. Nach 8 Jahren im Berufsleben hat man aber ja auch seine Kostenpunkte (Wohnung, Auto, Haustier...) Jedenfalls ist ein Fernstudium rein finanziell die günstigste Möglichkeit. Man muss nur bereit sein viel zu tun auch wenn es zeitweise sehr fordernd ist. Mein aktueller Beruf (Krankenpflegerin im 3 Schicht-System) würde ein Studium an einer staatlichen Uni unmöglich machen als könnte ich diesem nicht weiter nachgehen oder im besten Fall sehr beschränkt. Das würde einen erheblichen Teil oder vollen Gehaltsverlust bedeuten und zusätzlich fallen die Semestergebühren an. Die Fernhochschule mich vermutlich knapp 12000€ kosten bis zum Abschluss aber ich verdiene Geld und kann mein Leben normal finanzieren. Wäre ich an einer staatlichen Uni läge der Gehaltsverlust über 3 Jahre bei mindestens 82800 Nettogehalt und on Top die Semestergebühren.
Ich gehe Vollzeit arbeiten und habe deshalb eine Fernhochschule ausgesucht, bei der man sich ganz flexibel zu Prüfungen anmelden kann. So kann ich in Monaten mit weniger Arbeit mehr für das Studium tun und mich in arbeitsintensiven Phasen zurück nehmen. Meine Woche hat in der Regel 50h+ und in der Prüfungsvorbereitung auch gerne mal mehr. Allerdings weiß ich wofür ich das mache und das motiviert mich. Zur Schwierigkeit kann ich natürlich keine Vergleiche ziehen. Meine Noten sind schon sehr gut aber ich mache auch sehr viel dafür und wenn ich mich so bei den Prüfungsergebnissen umhöre, dann sind auch durchaus schlechte Noten darunter.
Meine Gründe für das Studium an einer privaten Fernhochschule nochmal zusammengefasst:
- finanziell geringste Belastung
- Vereinbarkeit mit Arbeit auch bei ungewöhnlicheren Arbeitszeiten / nicht planbaren Arbeitstagen
- flexible Gestaltung, da Semesterlos und Prüfungen alle 3 Monate möglich
- NC (gleich nach der Schule, heute würden Wartesemester reichen)
1:44 wie viel prozent? xD
Ich möchte Psychotherapie Wissenschaften studieren aber die gibts leider bei mir nur in der sfu also eine private uni. Die uni wien hat zwar Psychologie aber nur mit eine Aufnahmeprüfung und ich müsste nach dem Studium eine Ausbildung dazu machen da uni wien nur Psychologie hat und nicht Psychotherapie.
Sie sfu ist halt verdammt teuer 😭
Aber nur so spar ich mir ca 2 jahre zusätzliche Ausbildung, und eine stressige Aufnahmeprüfung.
Mein Vater war früher Prof an staatlichen Unis und ist dann vor einigen Jahren an eine private gewechselt einfach weil das bzgl der Anfahrt am günstigsten war. Er ist allerdings dauerfrustriert weil er meint das Niveau ist nicht halb so hoch wie an den staatlichen aber die Noten für den wenigen und anspruchslosen Input doppelt so gut. Und wenn er es mal wagt eine 2 oder 3 vor dem Komma zu geben oder ganz seltrn gar wen durchfallen zu lassen weil wirklich Null wissen und Verständnis da war dann drohen direkt Konsequenzen. Entweder nur von den studis oder direkt von der Geschäftsführung. Für ihn sind die Abschlüsse von privat eine Farce und quasi nur erkauft ( er lehrt in Psychologie und Medizin). Ach und die Abschlussarbeiten werden bereits VOR!!!!!! der offiziellen Abgabe korrigiert - was mich jedesmal frustriert wenn ich an den krassen Kampf mit meiner eigenen Thesis denke, wo man komplett auf sich allein gestellt war- im Bachelor und Master ....
Das mit der Korrektur von Abschlussarbeiten vor der Abgabefeist kann ich aber auch von staatlichen Unis bestätigen. Kommt wahrscheinlich eher auf die Nettigkeit vom Prof an.
ich stehe 2 monate vor meinem biologie studium und kkämpfe damit mich nicht exmatrikulieren zu lassen weil ich mir keine wohnung leisten kann und jeder in meiner familie findet es blöd von mir hinziehen zu wollen und so viel zu zahlen. In dem fall hat mein Problem nichts mit der Uni zu tun, ich freue mich sogar sehr darauf, aber Geld und druck von Familie machen mir angst
Hey lass mich wissen, wenn du eine Lösung gefunden hast, denn ich stecke in der selben Krise.😮💨
Geschützt oder nicht ist doch eigentlich egal. Denn der Bachelor ist geschütz und den setzt man hinter die Berufsbezeichnung
Ich studiere ab September an der Fresenius :) da es meinen Studiengang nur da gab
du studierst neben meiner Hochschule 😅
Ich will da auch studieren, aber ich kann das nicht bezahlen😭😭
Ich möchte noch eine andere Sichtweise einbringen. Manche dürfen auch von den Eltern aus nicht studieren und da finde ich die privaten Hochschulen eine tollen Sache um im „Alter“ wenn man einen gewissen Stand unabhängig von den Eltern erreicht hat, durch eine private Hochschule die Möglichkeit hat, sich seinen Traum doch noch zu erfüllen, ohne sein komplettes Leben auf zu geben und man nimmt den frisch vom Abi kommenden keine Studienplätze weg. Ich denke es kommt immer auf die individuelle Situation an was besser für einen selbst ist. Ich finde es sollten BEIDE Möglichkeiten bestehen bleiben.
man hat dass Gendern von dir garnicht so stark bemerkt, wie ich dachte... Finde ich gut!
Du bist Amerikanerin? Krass siehst aus wie ne deutsche :)
Ich mache gerade meinen Bachelor an einer privaten Hochschule in Köln. Aber ja, die Bonsen sind sehr vertreten hier 😂 Mein Master mache ich aber an einer öffentlichen Hochschule in Aachen, weil der Studiengang nur an dieser einen Hochschule gibt und ich halt nach Aachen will 😅
Bei mir war es so, dass mein "Abitur" nicht von öffentlichen Unis & Hochschulen anerkannt wurde. Ich komme halt aus dem Ausland und wir hatten ein ganz anderes Schulsystem. Abhängig von den Bundesländern, müssen Hochschulen und Unis keine Ausländer annehmen und nehmen deswegen auch selten welche (stand zu meinem Studienanfang). Von 6 Bewerbungen bekam ich nur auf 2 eine Antwort und beide waren von privaten Hochschulen bevor ich diesen Studiengang entdeckte. Dieser wurde aber wieder nur an pr. angeboten....
Was mir jetzt noch während meinem Studium aufgefallen ist, ist dass bei meiner pr. Hochschule z.B. muss man ein Auslandssemester in Europa machen. Man bekommt Daten von all den Partnerhochschulen und Wohnungshilfen usw und darf sich mehrere raussuchen. Man kann danach auch noch ein Auslandssemester außerhalb von Europa machen. Kontaktdaten dieser Partnerhochschulen und etc bekommt man auch. Eine Freundin von mir an einer öffentlichen Uni hat diese Informationen zum Beispiel nicht von ihrer Uni bekommen. (aber von mir 👀) Auch haben wir an der pr. Praxisprojekte mit Firmen zusammen. Ich weiß nicht, ob man das an öffentl. auch hat?
Zum Studieninhalt ist es sehr unterschiedlich zwischen den einzelnen pr. Hochschulen und zw. öffentlich und privat. Also ich kenne eine pr. Hochschule, wo man die ganzen Fächer in den A**** gesteckt bekommt. Man bekommt in der Klausur so 3 Schemas zu beschreiben und das war auch das einzige was sie im Unterricht machten. (Beispiel: eine Arbeitskollegin eines anderem Bereiches in der Firma. Sie will im gleichen Bereich arbeiten wie ich, jedoch bekam sie die Fächer geschenkt und kann dadurch nicht in diesen Bereich wechseln, weil sie nichts versteht...) Wobei bei uns z.B. versuchen die Dozenten ein wenig wegzustreichen bei den Skripten von durchschnittlich 320 Seiten.
Mit meinem Studiengang kann ich in folgenden Bereichen arbeiten: Marketing, Journalismus, Kommunikation, HR & Logistik (vereinfacht), PR, Management, ....
Bist du an der Rheinischen Hochschule?:)
@@Darren_Watkins_J nee, an einer anderen. Kenne die rheinische Hochschule nicht 😅
Chancengleichheit schon, Gleichheit nicht
Mitschüler........
innen🥱🙄
So viele Punkte brauchst du gar nicht, es geht easy mit _ oder * oder :
Die Chancengleichheit ist bei allen Personen gleich hoch. Die Wahrscheinlichkeit das ein Kind einer Akademikerfamilie studiert ist nur höher. Die Aussage an sich ist also falsch. Es muss aber festgehalten werden das Akademikerfamilien bessere Möglichkeiten haben, sei es finanziell ihre Kinder beim studieren zu unterstützen. Für das "Arbeiterkind" sind die Chancen die gleichen. Keiner hält das Kind auf zu Studieren, es hat es nur schwieriger dadurch ist die Wahrscheinlichkeit niedriger.
"es hat es nur schwieriger" - ja, das bedeutet doch dass die Chancen nicht gleich sind?
Aber genau das ist doch mit "Chancen" gemeint, oder wie verstehst Du den Begriff?
@@wortversuche ich verstehe das so. Jeder Mensch der in Deutschland lebt bekommt eine Chance zu studieren. Also wenn man das Abitur etc. Mitbringt de facto ist die Chance die gleiche. Die Vorraussetzungen sind aber unterschiedliche. Familien mit mehr Geld (Akademiker Eltern) können den Kindern bspw. Nachhilfelehrer bezahlen... Das Arbeiterkind hat es in der Beziehung schwerer er muss sich alles selbst erarbeiten. Das kostet Fleiß und Ehrgeiz. Aber die Chance später einen akademischen Abschluss zu erlangen hat jeder ( der Abitur etc.) Hat
@@asianslange4425 Du sprichst die formale Chancengleichheit an, die hier aber irrelevant ist. Studieren kann nur, der es sich finanziell leisten kann. Das ist schon mal der wichtigste Faktor. Direkt danach kommt die Bildungsprägung aus der Familie und die damit verbundenen Vorkenntnisse für das gewünschte Studienfach und das generelle Lernvermögen und die sich daraus ergebende Studierfähigkeit. Arbeiterkinder sind dabei in allen Fällen im Nachteil, was durch die Statistiken belegt wird.
@@Z-Diode einverstanden. Hast Recht :)