Servus! Vielen Dank! Endlich jemand der das Thema aufgreift. Ich bekomme von mehreren Lieferanten immer nur PV Anlagen angeboten die rauf und runtertransformieren, meist Fronius. Aus logischer Hausverstandssicht war es mir immer ein Dorn im Aug warum ich Transformationsverluste in Kauf nehmen soll. Ich dachte mir immer das muss auch anders gehen und siehe da….. Vielen Dank! LG, Mike
Vielen Dank für die Anregungen. Ich betreibe den MPii momentan als Insel, weil ich am Ausgang auch einen HM1200 angeschlossen habe und keine Einspeisung möchte. Wenn die Batterie voll ist, wird der Hoymiles durch anheben der Frequenz abgeriegelt. Habe auch eine netzgebundene Anlage, die im Sommer quasi Voll einspeist. Im Winter könnte man die Insel aufgeben und als ESS betreiben, wenn man den Hoymiles auf AC out2 betreibt. Finde ich eine sehr einfach umsetzbare Lösung.
Schön zusammengefasst, da das Thema ja immer mehr in den Fokus rückt. Tip für Hoymiles/TSUN Mikrowechselrichter: mit der Suchmaschine des Vertrauens mal nach AHOY oder OpenDTU suchen. Ein/Aus/Restart sowie Powerlimit auch mit MQTT sind in einigen Versionen (Forks) schon in der Beta, in die ursprünglichen Versionen wird es demnächst kommen. Da TSUN mit dem M-800 "nur" eine Kopie vom Hoymiles auf den Markt gebracht hat, sind die ab der Seriennummer 11xx kompatibel. Das könnte auch nochmal ein Video wert sein, wenn es soweit ist :) Nulleinspeisung mit einer HM DTU-Pro fahre ich derzeit erfolgreich, Upgrade auf Victron mit Speicher folgt.
Hallo Daniel, vielen Dank für den Tipp, ich kannte das Projekt tatsächlich noch nicht. Vor gut einem Jahr als ich mit Hoymiles angefangen hatte, hab ich bereits mal nach etwas in der Richtung gesucht. Damals hatte ich nichts gefunden und dann nicht mehr damit beschäftigt, da ich die DTU Pro ja bereits gekauft hatte. Ich habe die bei mir sowieso mit einem EM24Ethernet eingebunden, so dass ich den Ertrag im VRM Portal visualisiert habe. Richtig cool wäre es natürlich wenn es eine Anbindung für ModBus geben würde, dann wäre das auch überflüssig.
@@SchattenPV An einer Modbus-Anbindung bin ich selbst mit beteiligt. Der erste Entwurf dafür stammt von mir. Weiter möchte ich auch schauen, dass SunSpec unterstützt wird. Ich schreib dir mal eine Mail wenn ich zurück am PC bin.
Bei den Hoymiles kann man über opendtu einen Limiter regeln. Da stellt sich dann die Frage, woher bekommt man das Signal wann der Akku voll ist und Überschuss runtergeregelt werden muss.
Wichtig ist noch die Faktor 1.0 Regel von Victron für AC gekoppelte System. Hier darf die AC gekoppelte Leistung die mögliche Leistung des Multiplus / Easysolar / Quattro nicht überschreiten. Z. B. Multiplus 3000 --> 3000 Watt AC PV-Leistung. Der Akku muss auch dementsprechend dimensioniert sein. Bei einem 48 Volt System muss der Akku pro 1kWP installierter Leistung 100 Ah Kapazität haben. Bei 12 oder 24 Volt Systemen ist es entsprechend mehr.
Da hast du vollkommen Recht, ich kann nur nicht in jedem Video das Gleiche erzählen... Wahrscheinlich mache ich demnächst ein komplettes Video nur zur Faktor 1 Regel
Danke für das Video, sehr interessant, gerade was die Abschaltung der Solarmodule betrifft wenn der Akku voll ist, gerade das habe ich bei mir noch nicht vorgesehen.
Vielen Dank für diese tollen Videos!! Das ist genau das, was ich suche!! Ich habe noch eine Verständnisfrage, vielleicht können Sie mir sagen, ob das so stimmt. Ausgangslage: 4 Module Balkonsolar auf Gartenlaube und Garage. Massive Schattenproblematik. Darum denke ich, dass für mich die Einzelinverter angesagt sind. Ziel: Überschüsse speichern, Unabhängigkeit beim Netzausfall. Der gedachte Weg: Raspberry mit Vernus OS, Multiplus II, 48V Batterie, 3-4 weiter Balkonkraftwerke. Meine Frage: Sicherungskasten => Leistungsmesser => Große Verbraucher, auch 3 Phasen, z. B. E-Herd => Multiplus II auf einer Phase => An ACOut1 der Rest. Die Microwechselrichter würde ich auch an AC1 hängen, weil die Batterie ohnehin nie voll wird (aber trotzdem: tolle Idee, mit dem geschalteten AC out 2) und ich auch beim "Brownout" noch PV nutzen will, wenn er denn kommt ;-( Man weiß es ja nicht. Meine Frage: Leitet der Multiplus II die Leistung Batterie/PV durch zu den Großverbrauchern vor dem Multiplus? Sprich: Der E-Herd vor dem Multiplus braucht gerade 5kw. Solar bringt 1,5kW. Gehen bei meiner Verschaltung die 1,5 kW - Hausverbrauch durch den Multiplus zum E-Herd? Oder müssten die Microinverter dann auch vor dem Multiplus angeschlossen werden.( By the way: Ich werde versuchen, den SDM72DM-V2 am Raspberry zum laufen zu bekommen, um auch hier noch einmal "etwas" zu sparen.)
wenn ich mir das so überlege, gerade bei Balkonkraftwerken dürfte es doch keine große Rolle spielen wenn der Akku voll ist und ein paar Kw ins Netz eingespeist werden, verloren sind ja die Kw sowieso, da brauchts den Aufwand ja eigentlich nicht, gerade bei einer guten Auslegung von Solarfläche und Speicher.
@@ysmg9010 ja eben, bei einem nicht rückwärts drehenden Zähler dürfte das ja überhaupt kein Problem darstellen gerade bei der geringen Leistung die dann ins Netz geht, was eher selten passieren dürfte.
@@andreasfankhanel439 nur dass es mit einem multiplus und einem Akku kein balkonkraftwerk mehr ist. Von daher ist man sowieso illegal. Da kann der Zähler auch rückwärts drehen, spart man Batterie usw
Hallo, ich habe ein Problem: Wenn ich mein Hoymiles an AC-Out2 anschließe und es über Shelly oder OpenDTU im Victron anbinde, wird der Solarstrom zu den AC-Lasten addiert. Der EM24 sieht diesen Strom als Verbrauch. Ohne Anbindung wird der Strom bei den AC-Lasten korrekt angezeigt. Kennt jemand dieses Problem? Wie kann es gelöst werden? Hat jemand eine Idee? Nochmals, es wird falsch angezeigt, wenn es an AC-OUT angeschlossen und mit dem Victron verbunden ist.
@@SchattenPVDanke für die Antwort! Habe im Skript als “2” -> AC Out 2 und L1 Phase eingestellt. Funktioniert trotzdem nicht. Allerdings wird L1 dann nicht separat im Victron bei PV-Wechselrichter angezeigt. Dachte es muss eine zweite PV-Wechselrichter Anzeige angezeigt.
@@SchattenPVDanke es habt geklappt. Ich habe einfach im Skript auf 1 (AC Out1) geändert. Obwohl es auf AC Out2 angeschlossen ist. Nun habe ich zweite Anzeige für PV-Wechselrichter und es funktioniert richtig.
Hi Helmut, thanks again for all your valuable content! I have a question about designing a slightly larger setup. I have two sets of solar panels based on AC-coupled APsystems micro-inverters. Each set is hooked up to its own dedicated power group in the attic. One group is on phase L1 and the other is on L3. My objective is to use two Victron Multiplus II units and place each of them between the AC-coupled micro inverters and their power lines to the switchboard downstairs. The micro-inverters will be connected to AC-OUT-1 which should allow each Multiplus II to: 1) Monitor power from the micro-inverters it's connected to. 2) Continue to charge its battery bank (if required) using solar energy, in case of a power outage. 3) Throttle the micro-inverters' power delivery (using phase shifting) when it exceeds the demand (to be monitored through an energy meter in the switchboard area). I have 8 LiFePO4 batteries of 2.5 kWh each, so a total of 20 kWh. I've read Victron's documentation on setting up multiple inverters in a single system and they explicitly warn that it's not possible to have a multiphase system with an imbalance in the number of units per phase. In my case it would be: - 1 inverter on L1 - 0 inverter on L2 - 1 inverter on L3 which is not valid for a single system according to Victron. I was hoping to have two Multiplus II units working together, each on their own phase, and controlled by a single Cerbo GX. But it seems that the only solution for my requirement would be to have two separate systems, each with 1 inverter and 4 batteries (10 kWh), as well as two Cerbo GX units. Since I want to distribute the load across the two inverters, I'd need to feed each Cerbo GX with 50 % of the current power reading. So for example, if the current reading is +1000 W, I want each inverter to push -500 W from its battery bank. Having said all that, the approach seems overly complex to me, for the simple use case of achieving zero feed-in using two phases. Any thoughts on this? Your advice is much appreciated!
You have multiple solutions. First of all it is possible to have two multiplus on 2 phases. Sometimes this is a bit annoying to configure this correctly, but is definitely possible. The other solution would be one multiplus and hook all on L1, this is the most easy and cheaper version. As long nearly all grid meters are balancing over all 3 phases this is no problem in most cases
@@SchattenPV Thanks for the quick reply! Indeed, in the Netherlands all 3-phase grid meters are netting across all phases so it doesn't make a difference on which phase(s) you're feeding in, as long as you don't push a phase beyond its limit (we have 3 x 25 A). I have one Multiplus II 48/5000/70 waiting to be installed and I reckoned that with a second Multiplus II I can handle sustained loads up to 8 kW. But in all honesty, looking over the past year I've rarely seen peaks in excess of 3500 W. The largest grid power demand occurs during the cold months (I heat the house with our AC units) when there's a shortage of solar power anyway. One Multiplus II 48/5000/70 can provide 4 kW continuously so it should be able to handle 99 % of all demand. The months that I have a surplus of solar energy are April through September, where the majority of peaks will be shaved by just the solar panels alone. So I agree that a single Multiplus would probably be enough for my needs. The important factor remaining is whether the cable going downstairs is able to handle the max output of the Multiplus. It's a newly installed 3 x 2,5 mm2 cable and the breaker downstairs is a B16. 4kW output amounts to 17,4 A. Do I need to limit the Multiplus to 16 A output (3680 W) or should I just leave it at default and test whether the B16 will trip at max output?
Der AC-Out-2 dient ja im Ursprung dem Abwerfen von Lasten bei Netzausfall. Kann man das in dieser Konfiguration dann umgehen, damit man im Fall des Netzausfalls trotzdem die PV-Leistung an AC-Out-2 nutzen kann, oder wird er immer abgeschaltet? Dankeschön! :)
Hallo zusammen. Genau diese Info habe ich gesucht 👍 Vielen Dank! Eine Frage dazu aber noch: welche Einstellung genau deaktiviert das Standardverhalten beim Stromausfall?
@@SchattenPV Danke! Hätte ich auch selbst drauf kommen können, wenn ich mir die Auswahl unter "Switch Conditions" mal genau angeguckt hätte. Vermutlich wäre "AC Input" der Einstieg in die Option, die ich oben beschrieben habe...?
@@SchattenPV Noch eine Frage bitte: Kann die Eingansleistung eines beliebigen AC-WR an Out-2 ad hoc gemonitort werden, oder muss/kann dazu ein zusätzlicher Leistungsmesser ins GX-Gerät eingebunden werden? Danke, auch für deine informativen Videos!
Kann ich an ACout2 einfach eine Schukosteckdose anschließen oder benötige ich da noch zusätzlich einen RCD und/oder eine Sicherung? Wenn ja, welche Typen?
Eines vom Besten , was man hier auf YT zum Thema KleinPV und BKW in die Finger bekommen kann. Abonniert.Was hochinteressant wäre , wäre mal ein Herz und Nieren (! )SchattenPV Review der z.Z. überall immens "gehypten " Nulleinspeisungslösung" - 2KW p Module - Tasmota Hichi Lesekopf- Victron MPPT Regler - 24V LFPAkku - Lumentree 600 Inverter mit Truckistick .
Hallo Helmut, sehe ich das richtig: 3x MP2 5000 an AC Out 1 gesamte Hausverteilung 3 Phasen, der Mikrowechselrichter hängt an MP2 mit der Phase L3 an AC out2 und produziert bspw 600Watt. Die Verbraucher an AC out 1 an dem MP2 mit L3 verbrauchen 400Watt, also fließen 400Watt AC Richtung L3 Verbraucher. Die restlichen 200Watt AC werden zu DC gewandelt und gehen in den Akku. Oder geht immer alles in den Akku? Danke
Nur der Überschuss geht in den Akku. Wenn du aber wirklich 3x MP2 betreiben willst, wird es max. unwirtschaftlich weil die ja schon fast mehr Eigenverbrauch haben als das BKW erzeugt übers ganze Jahr gesehen. Also wenn dann würde ich z.B. einen Multiplus 3000 nehmen, 2 Module über einen MPPT 100/20 und 2 (oder 4) Module über Hoymiles. Darunter gibt das kaum Sinn
Super Video! Habe ich es richtig verstanden: ich möchte, dass die Baterien immr voll sind und nur der Überschuss nulleingespeist wird. Es soll immer bei Bedarf hin- und hergeschaltet werden. Das scheint wohl mit dem Victron-Zeug zu gehen?
Eine Nachgefragt bitte , warum ist ein EM24 oder ähnliches nötig ? Bei normalen Balkonkraftwerken braucht auch nicht im Zählerschrank rumgebaut werden ,Steckdose und fertig Und welcher Anschluss am M2 wird benutzt Out1 oder ACIn ? Z.B. Mieter dürfen gar nicht den Zählerschrank umbauen ,
Ohne Umbau am Zählerschrank ist ein Multiplus meist nicht möglich. Den EM24 braucht man um zu regeln wie viel gerade in den Akku geladen werden kann bzw. Entnommen werden muss. Nur wenn das System den Verbrauch kennt kann es entgegen steuern. Zum Anschluss hab ich schon zig andere Videos gemacht
Hallo sehr interessant. Ich habe einige Microwechselrichter von enecsys noch. Kann ich alle an Ausgang 2 von Multiplus anschließen una auch den smart Meter um eine Nulleinspeisung und den Akku zu laden? Ich weiß allerdings nicht was ein Raspberry ist. Möchte so wenig wie möglich mit Einstellungen un Software Einstellungen zu tun haben. Smart Meter Inverter pv Module Akku und das alles einfach ohne viel Schnickschnack zu realisieren. Ist es überhaupt möglich? Danke für die Antwort.
Hallo, möglich ist das sicher. Allerdings muss man sich schon gut mit den ganzen Komponenten auseinander setzen und sich auch gut mit der Software auskennen. Ohne viele Einstellungen funktioniert das leider nicht. Am besten einmal die anderen Videos hier am Kanal anschauen, dann bekommt man einen Eindruck was da auf einen zu kommt.
@@SchattenPVVielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Also so total ahnungslos bin auch nicht. Aber ich bin bereits über 73 Jahre alt und es fehlt mir immer schwerer mit der komplizierten Bauteilen und Software. Ich habe bereits eine Anlage mit 6000 PV Leistung und einen Hybrid Wechselrichter die hervorragende Leistung bringt. Aus dieser Anlage habe meine microWechselrichter die jetzt übrig sind. Mein Haus in Stuttgart hat keine große einheitliche Fläche für ein oder zwei Strings. Aud diesem Grund möchte mit den microwechselrichter und einen Inverter eine Nulleinspeisung mit einem Akku realisieren. Ich habe einige Beiträge bereits angeschaut. Von Dir die meisten aber von vielen anderen auch. Ich finde Deine Beiträge am interessantesten da sehr sachlich ruhig und kompetent sind ohne Übertreibung. Ich bin noch nicht so weit mit den Kauf von den Komponenten die noch gebraucht werden. PV Module Microinverter und Akku habe bereits. Es fehlen Inverter und die dazugehörigen Komponenten zur Einspeisung.
Hallo, ich habe eine alte EEG-Anlage mit einer Eigenverbrauchs-Vergütung, habe also einen Einspeisezähler und einen saldierenden Verbrauchszähler. Am Vebrauchszähler ist das netzparallele MP2-System installiert, davor der em24. Der Einspeisezähler hängt parallel zum MP2 am Vebrauchszähler. Wenn ich nun am AC-Out2 ein Balkonkraftwerk installiere, muss ich sichergehen, dass nichts in das Netz eingespeist und ggf vergütet wird, d.h. ich schalte den WR ab, sobald der Akku voll ist. Wenn aber der Akku entlädt, dann speist der ja wieder saldierend in das Netz ein, mehr als eben über die EEG-Anlage erzeugt werden würde. Könnte das ein Problem sein? Mit dem Balkonkraftwerk würd ich einfach nur etwas den Peak in den Morgenstunden reduzieren, wenn der Akku leer ist und die Wärmepumpe aus der Nachtabsenkung geht. Balkonmodule kämen dann direkt an die SO-Fassade 90° sodass sie morgens voll beschienen werden.
Hallo, top Video! Kann man mit der Lösung von 1:50 trotz einphasiger Speisung eine komplette Nulleinspeisung realisieren wegen saldierendem Zähler? Oder kann der easysolar nicht alle drei Phasen lesen und ich müsste z.B. shelly 3em etc. Nutzen?
@@SchattenPV ...und der sagt dem easysolar wieviel er Speisen kann?.... Mist, dafür brauchts dann ja auch nen cerbo GX.... das wird langsam echt teuer. Gibt's Alternativen für ca. 3kWp und 48V Akku um nulleinspeisung zu regeln?
@@kaiknebel1646 das GX ist bereits integriert. Wenn es günstiger sein soll würde ich eher den Multiplus nehmen und einen getrennten MPPT der auf die Leistung der Panels angepasst ist.
Ehrlich gesagt hab ich mich mit denen nie so richtig beschäftigt. Habe mich durch die Dokumentationen von Victron gelesen und viel RUclips geschaut. Ich denke die wichtigsten Informationen findest du hier auf meinem Kanal.
Danke fürs coole Video, ich habe auch die multiplus 5000/48 dahinter sind mehre MH1500 geschaltet, alle auf die Phasen aufgeteilt und alle am AC 1 Out, ich Speise aber ein, sollte nun das Netz weg sein so hebt der multiplus bei vollen Akku die off Grid am AC Out 1 die Frequenz an und die MHs steigen Aus 😅
Ja das funktioniert gut. War aber für den Fall nicht das gewünschte Ziel. Hier wollte jemand seinen Zählerschrank nicht erneuern und deshalb musste es eine Nulleinspeisung werden.
Hi, mal eine Frage an jemand, der ein komplettes Victron-System kennt. Ich habe ein Smartsolar, Pylontech, Hoymiles mit openDTU Setup am laufen. Der Hoymiles regelt hier jetzt nur "solala". Sprich er tut schon, was er tun soll, aber etwas verzögert und die Leistung schwankt (je nach Limit) oder weicht von der gewünschten Watt-Zahl leicht ab. Das führt dazu, wenn der Akku auf 100% ist und der PV-Überschuss eingespeist wird, dass immer wechselnd paar Watt aus dem Akku raus und paar Watt rein geladen werden. Das fühlt sich ungesund für den Akku an!? Wie macht das ein Victron-Wechselrichter? Läuft bei dem der Akku dann wirklich auf +-0W und auch wenn die Wolke kommt (und die PV-Leistung noch fürs Haus reicht) bleibt der Akku auf 0W? Vielleicht wäre es dann doch besser, den Hoymiles gegen einen Multiplus 800 zu tauschen, auch wenn der 300€ mehr kostet.
Diese Regelungenauigkeiten sind ganz normal und auch kaum zu vermeiden. Auch nicht mit einem Multiplus. Aufpassen der 800er hat auch keine Zulassung als Einspeisewechselrichter. Daher bleib lieber bei dem Hoymiles
Hallo Helmut, ich habe bei meiner Anlage- ähnliches setup MP2 mit pylontech -bemerkt das dass ausregeln nicht so gut funktioniert . Der Verbraucher zieht 2 kw das wird aus dem Akku genommen und wenn der Verbraucher nix mehr zieht geht für eine kurze Zeit die 2 Kw ins netz und pendelt sich wieder ein. Kennst du das?
Ist ganz normal und auch nicht weiter schlimm. Wenn du den Verbraucher einschaltest wird auch kurz aus dem Netz bezogen, dann kurz eingespeist. Der EVU Zähler bleibt deshalb trotzdem Stehen
@@SchattenPV Nabend Helmut, ich habe einen digitalen und tibber drauf. 2 Pylontech's hinten dran. Ich kann das gut tracken- und muss sagen das gefällt mir nicht wenn der kupferkessel von der Kaffeemaschine hoch heizt und dann wieder runterschaltet das diese 2Kw spitzen ins netz wandern. Kann das sein das der EM24 ohne ethernet zu träge ist und deshalb der Strom ins netz geht? Kann man das irgendwie verhindern? Gruß Markus
@markussi.8965 das Hauptproblem ist, dass Stromspeicher laut der VDE mit max 400W/s regeln dürfen. Also lässt es sich nicht vermeiden. Bezahlen musst du aber normal nichts dafür. Du kannst mal deine Tibber Abrechnung mit dem VRM Portal vergleichen.
Interessant. Ich bin gerade am planen des Setupsmit Hoymiles plus cerbo plus multiplus. (Hoymiles HM1500 mit 4 Platten läuft schon) Eine Frage: Welchen Nachteil habe ich wenn ich den Hoymiles nicht am ac out 2 hänge sondern er normal ins Hausnnetz einspeist? Ich kann es mir nur folgend vorstellen: wenn die Batterie voll ist habe ich keine Nulleinspeissung sondern der Überschuss geht ins Netz oder? Danke
Wie läuft das mit dem Fronius und der Abregelung genau: Wird dies über Frequenzanhebung gemacht, wie bei Nicht-Fronius- Geräten oder geht das dann über eine Datenleitung und die Frequenz bleibt konstant?
So wie ich es gelesen habe funktioniert es in Verbindung mit dem Fronius eben nicht über Frequenzanhebung, sondern durch Kommunikation über das GX Device
Die entscheidende Frage ist: kann man mehrere microwechselrichter an einem AC Ausgang von einem Hybrid Wechselrichter anschließen? Egal welchen. Oder geht's nur bei victron?
@@SchattenPVok wie viel Wat kann man an victron anschließen und welchen Eingang? Ich habe es so verstanden: Der smart Meter wird Eingang Versorger Ausgang victron AC Eingang 1 angeschlossen.. Ausgang 2 ist Eingang Microwechselrichter.. Die Produktion von PV Microwechselrichter wird vomVerbraucher genutzt und gerade so viel wie der smart Meter errechnet. Der Überschuss lädt den Akku. Wenn keine PV Leistung da ist werden die Verbraucher von Akku versorgt. Und wenn der Akku auch leer ist dann vom Versorger.. ist es richtig so?
@naturdoctor ist so halb richtig. Prinzipiell ist der Smart meter entscheidend um zu steuern ob der Akku gerade geladen oder entladen wird. Wo man was anschließt und mit wie viel Leistung maximal ist Inhalt für ein ganzes Video und würde den Rahmen hier sprengen
@@SchattenPVnochmals vielen Dank. OK ich verstehe. Ich glaube es ist für mich eine Nummer zu groß. In Griechenland habe ein Inverter gekauft der hervorragenden arbeitet. Natürlich waren auch bis alle Parameter richtig eingestellt waren etwas schwierig. Der Inverter kostete 550 Euro und man kann 10200 PV Leistung anschließen. Die Abnahme ist so gar für kurze Zeit bis 20400 Wat erlaubt. Die Akkus sind 48 Volt. Der Anschluss vom Versorger kommt zu erst zum Inverter under übernimmt die ganze Versorgung des Hauses. Er hat verschiedene Modi. Ich habe solar, Akku und dann Versorger. Wen den Akku auch Lehr ist dann wird er von Versorger mit bis 140 AMP geladen. Leider hat das Gerät keine Zulassung in Deutschland. Mr. Minig hat auch die deye inverter immer vorgestellt aber die sind auch zu kompliziert.
Hi! Ich mache das genau so wie du beschrieben hast, nur das ich mehrere kleine WR von verschiedensten Herstellern habe, also AC zu DC Ladung. Meine WR's werden nicht gedrosselt wenn der Akku voll ist, was im Sommer immer der Fall ist. Ich frage mich aber warum das nicht gewollt ist? Ich bekomme zwar keine Einspeisevergütung, aber mein Überschuss geht ins Netz und da haben ja alle was von. Warum sollte ich dann drosseln?
Frage hat der Multiplus 12v/2000w die gleiche Option? Sehe das mit meinem Cerbo nicht, habe auch keine Smartmeter am Stromkasten für die Nulleinspiesung.
@MarkusReinisch wenn man das tun möchte, dann musst du ein 12V Ladegerät nehmen und damit den 48V Akku laden. Ob sich der Aufwand lohnt wage ich zu bezweifeln. Lieber das Geld in fest installierte Module investieren.
Da ich viele komplexe Verschattungen auf meinem Garagendach habe würde ich gerne zwei HM-1500 Mikrowechselrichtern einsetzen. Frage: Kann ich diese direkt an den AC Eingang vom Multiplus II anschließen? Oder fängt der HM-1500 gar nicht erst zu arbeiten an weil er keine Phase findet auf die er sich synchronisieren kann? Den Multiplus II würde ich deswegen verwenden um die MPPT DC Laderegler zu vermeiden (statt dessen die HM-1500 verwenden). Wegen der HM-1500 muss ich meinen Akku mit AC laden (sprich AC->DC über den Multiplus II). Ziel ist Nulleinspeisung.
Wenn du die beiden HM-1500 am AC-IN betreibst laufen die nicht im Notstrombetrieb. Man kann sie am AC-Out betreiben, dann funktioniert das. Man muss nur die Faktor 1 Regel beachten, ist aber bei 3000Wp selbst mit dem kleinsten Multiplus 2 kein Problem. Zu beachten ist eher, dass der Akku dann mindestens 9,6kWh haben muss. Hier ist nochmal alles genau erklärt: ruclips.net/video/6T0ovPc4_ao/видео.html
Hätte ne Frage, es wird immer nur der MP2 in Betracht gezogen , wie sieht das mit dem Phoenix von victron aus? Die einziegen 2 Unterschiede sind lediglich das der MP2 ein AC seitiges Ladegerät hat und die beiden AC out. Ich selber habe 3 Victron 150 / 35 MPPT zum laden des 10,5kwh Speicher und rausgezogen wird derzeit noch mit nem Sun1000. Der Sun1000 soll aber weg und gegen ein Victron Gerät getauscht werden , EM24 ist schon verbaut. Würde der Victron Phoenix den Sun1000 ersetzten oder ist der nur für Inselbetrieb gedacht? Könnte das bisher nirgends rauslesen.
Hallo Helmut, Ich danke dir auch schon mal für deine Tutorials. Top. Auch gleich ich weiß, dass du ohne Ende anfragen etc. bekommst, hätte ich da auch noch eine Frage. Ich habe ein Solarspeicher set bestehend aus: Victron Energy mp2 Cerbo GX mit GX Touch 50 Pylontech LiFePO4 Speicher 48V 3,5kWh Und ein Et 340. und eine verhältnismäßig kleine pv Anlage. 4,5kwp Meine Wunschvorstellung. Ein Hybrid Auto das über Schukostecker geladen wird (über MP2 zb. ) sobald aber die Grundlast vom Haus steigt und die PV Anlage nicht genug Strom produzieren kann um Auto, Batterie und Grundlast abzudecken, dass die Steckdose an dem das Auto angeschlossen ist, die Leistung verringert…. Wäre das möglich. Vereinfacht gesagt. Wenn ich mehr PV hab als ich ins Haus ohne Einspeisung und geben kann und die Batterie mit voller Leistung geladen wird, soll der Überschuss ins Auto fließen…. Lg. Michael
Hi! Deine Videos sind super. Einfach und sauber auf den Punkt gebracht. Danke dafür. Ich möchte auch eine Anlage mit Pylontech Akkus aufbauen, finde jedoch kein Zertifikat für die Anmeldung beim Netzbetreiber. Wie hast Du das gelöst? Vielen Dank und beste Grüße Mark.
Ich glaube die haben von mir nur die Unterlagen zum Multiplus gefordert. Ganz genau kann ich mich aber auch nicht mehr erinnern. Ansonsten einfach mal nach US2000C Zertifikat googeln, da findet sich auch verschiedenes.
Hallo, bei vielen MicroWR kann man auch frei die Frequenz konfigurieren, bei der er vom Netz gehen soll. Die Abschaltung ist dann zwar nicht stufenlos wie beim Fronius aber müsste doch genauso funktionieren, ohne dem Shelly, oder? VG
@@SchattenPV OK, also muss ich bei einer Inselanlage nur das BKW konfigurieren im Multi, kann aber an der gleichen Leitung auch Verbrauchen verwenden die immer Strom haben?
Hallo, interessantes Video spez. die DC-Lösung. Frage: Kann der erwähnte Raspberry Pi mit den Pylontech Akku überhaupt kommunizieren? Dachte es wird zwingend eine CANBUS Schnittstelle benötigt? Stehe gerade vor diesen Problem. Vielen Dank schon mal für eine Antwort👍
Vielen Dank für das video. Eventuell liest Du hier noch mit. Siehst Du eine Möglichkeit den MP2 auf 800 Watt zu drosseln und dann entsprechend mit vereinfachter anmeldung als Balkonkraftwerk anzumelden?
Nein ist leider nicht möglich. Victron müsste einen entsprechenden Gridcode erstellen dass das möglich wäre. Haben wir bereits angefragt, möchten sie nicht umsetzen
@Truddelable einfach machen 😜 die Preise für die Multiplus wurden nochmals gesenkt. Es wird immer interessanter v.a. in Verbindung mit einem dynamischen Stromtarif
Sehr leicht verständlich dargestellt. Toller Kanal. Kann das AC-Power-Meter auch mit einem Victron VM-3P75CT bewerkstelligt werden? (Kein shunt sondern induktive Strommessung)
Hallo Helmut erstmal danke für deine tollen Videos. Ich habe noch eine evtl. aber blöde Frage. Ich habe ein Balkon Kraftwerk und will nun Stück für Stück weiter machen. Ich kann leider nur kleine "Anlagen" bauen , weil das meiste bei mir durch Bäume abgeschattet ist. Und Bäume fällen für mehr Solarstrom, das sehe ich "noch" ;-) nicht wirklich ein. 🙂Idee ist es jetzt erstmal mit dem Speicher weiter zu machen .1x Multiplus 3000 mit Wahrscheinlich Pylontechs. (Mit Strommesser usw. natürlich) Wenn ich keine Nulleinspeisung machen will, muss ich den ganzen Aufwand mit AC2 nicht machen, oder ? Der ESS Pumpt die Akkus voll und wenn die Akkus voll sind, geht der Strom halt weiterhin zum Netzbetreiber. Da alles Angemeldet ist, hab ich damit kein Problem. Aber damit, das ich hier gerade Abends als Familien Vater die Last habe und Tagsüber fast 450W der 600W ins Netzpumpe schon. Und da wir hier leider öfter mal einen Stromausfall haben, wäre es schön eine Steckdose irgendwo zu haben, an die man dann wenigstens Heizung und Kühlschrank hängen kann. (Wenns mal wieder 4 stunden dauert , wie beim letzten mal) . Aber Notstrom, in dem Sinne, brauche ich nicht. VG
Das kannst du schon so machen. Ich würde dir in dem Fall unbedingt zu Hoymiles Wechselrichtern raten, da die am besten mit Schatten umgehen können. Wenn du z.B. einen HM-1500 verwendest kannst du den über die DTU (auch OpenDTU) auf 600W drosseln wenn der Akku voll. Der "Aufwand" mit AC Out2 ist eigentlich gar nicht wild, nur muss man beachten, dass man eine eigene Leitung braucht vom AC Out 2 zum Wechselrichter braucht. Allerdings muss ich schon zugeben, dass man das für größer 600Wp sowieso machen muss und nur 600W sind einfach zu wenig um den Multiplus sinnvoll zu betreiben. Wenn du im Tagesschnitt 300w einspeisen würdest, müsste 10h die Sonne kräftig scheinen um den Akku voll zu machen. Ladeverluste und Verschattung nicht eingerechnet!!! Das wird einfach nix. Also ich würde an deiner Stelle schon mit dem Multiplus rechnen, aber dazu zwei HM-1500 nehmen und die mit 8 Modulen versehen.
@@SchattenPV Danke dir. Ne ne Leitung "extra" habe ich da nicht am Balkon Kraftwerk. Das steht bei mir auch auf der Garage, weil die so halbwegs nicht abgeschattet wird. Und ja das ich damit allein nicht einen Akku voll kriege ist mir klar. Ich will nur an der Front nicht 3 mal anfangen und gleich die "Finale" Lösung. Das Balkonkraftwerk selber hat 900W PV und 600W Wechselrichter und liefert, wenn die Sonne scheint und auch bei Wolken ordentlich. Aber dabei soll es nicht bleiben und ich werde meine Südfassade mit Modulen Bestücken , viel mehr als 1,2kw werde ich da aber wohl nicht (Sinnvoll) dran bekommen . Habe ein Dach mit großen Überhang und Richtung Südwesten steht dann wieder ein Baum. Deshalb wird die Stelle nur im Herbst - Winter und nur Morgens ordentlich liefern. Dann habe ich noch 2 Stellen wo ich Vielleicht jeweils 4 Module a 300W hin bekomme . Also insgesamt so 3-5 KW. Viel mehr wird's erstmal nicht werden, aber den Multiplus will ich halt gleich dafür auslegen, damit ich da nicht nochmal "dran" muss.
@@LaposMovies naja bei einer Leitung besteht das Problem, dass die Absicherung über den Leitungsschutzschalter nicht mehr gewährleistet ist wenn da noch Verbraucher mit auf der Leitung hängen. Evtl. ginge auch niedriger Absichern, das müsste man mit dem Elektriker klären.
@@SchattenPV Ah ich glaube ich habe mich da falsch ausgedrückt. Balkonkraftwerk, hängt wie die meisten 600W Kraftwerke an einer Leitung wo in meinem Fall :Garage + Heizung dran hängt(Frag nicht das der Elektriker sich dabei gedacht hat. Hab das Haus gebraucht gekauft). Der Multiplus würde in einen anderen Raum kommen und natürlich seine eigene Leitung bekommen. Da liegt schon 5x2,5 im Raum. War mal für einen Drehstromsteckdose in dem Raum. Notfalls liegt auch noch ein Leerrohr vom Zählerkasten/Hauptverteilung in den Raum.
@@LaposMovies Victron empfiehlt den 3000er Multiplus mit 4mm2 anzuschließen. Dies liegt an der Möglichkeit bis zu 32A durch den Multiplus zum AC Out durchzuleiten. Ich sehe bei deiner Beschreibung kein Problem das so zu machen. Wegen den 600W gibt es dann einige Dinge zu beachten, die hier in den Kommentaren aber den Rahmen sprengen würde.
Geht das Ganze auch mit einem Multiplus II GX (z.B. 3000er) und Shelly 3EM (ohne Cerbo GX)? Dafür habe ich noch keine Lösung gesehen, immer nur mit Multiplus II (ohne GX) und Cerbo GX.
@@SchattenPV Okay, da wäre noch interessant, warum man überhaupt ein Cerbo GX nimmt und nicht die GX Variante. Was hat der Cerbo GX noch für Vorteile gegenüber der integrierten Version?
Ahoi! Ich habe seit 10 Jahren 6,66Kwp Solarworld auf einem Süd-Dach liegen. Als Überschusseinspeiser. WR ist ein Kostal Piko 7. Bestellt habe ich: MP2 3000 + CerboGX + 2*2,4 Pylontech US2000C (plus die ganzen Kabel). Meine Überlegung ist nun, dass ich mir noch ein "Balkonkraftwerk" gen Osten hinstelle (um die Morgenstunden besser nutzen zu können). Ich habe ja aber einen Vertrag (noch weitere 10 Jahre). Kann ich dem System "befehlen", das das "Balkonkraftwerk" 1. den Direktverbrauch bedient 2. den Akku lädt 3. bei Überschuss abschaltet (sonst würde ich ja unrechtmäßig einspeisen)? Danke!
Hat das mit dem programmierbaren Relais an AC out2 mal jemand so ausprobiert, wie im Video vorgestellt ? Relais off wenn SOC higher 99% Relais on wenn SOC higher 90% Klingt für mich nicht logisch, was passiert bei SOC 99?. Ich habe folgendes versucht: SOC > 95% off SOC
Moin, ich würde gerne wissen, ob ich zum einrichten eines Multiplus unbedingt ein Tool benötige, oder bekommt man das auch anders hin? Ich besitze nur ein MacBook und IPad. Würde das Tool auch damit funktionieren? Gruß Thorsten
Hallo, und vielen Dank für das Video bzw. die Videos auf dem Kanal. Sorry, bin noch Anfängerfrage und habe 2 Fragen: a) welche Vorteile bringt mir eine Nulleinspeisung? Klar ich speise keinen Strom ins öffentliche Netz (erhalte keine Vergütung bzw. bei Balkonanlagen verschenke nichts). Aber habe ich darüber hinaus eine vereinfachte Anmeldung bzw. muss ich noch irgendwas anmelden etc.? b) Könnte ich mit diesen Komponenten die Einspeisung auf 600W begrenzen? Ich würde gern den MP2 wie ein Balkonkraftwerk direkt an eine Steckdose anklemmen und nur das einleiten was wirklich benötigt wird bis max 600W. DC seitig dann PV Module, Batterie und Heizstab. Logik: Alles was von der PV kommt sollte zuerst ins Hausnetz (bis der Verbrauch gedeckt ist oder 600W erreicht sind) danach wird die Batterie geladen und danach geht alles in den Heizstab der im 1000Liter Pufferspeicher steckt. Somit müsste ich einen Eigenverbrauch von 100% erreichen können und hätte keine Aufwände mit Anmeldung (es ist ja ein Balkonkraftwerk, der Heizstab ist eine Insellösung). Einziger Knackpunkt ist der Einbau des Power Meters (evt. kann das auch ein normaler Elektriker übernehmen?). Würde das funktionieren bzw. Sinn machen?
Nulleinspeisung wird oft gewählt wenn der Aufwand für die Anmeldung zu groß ist (z.b. notwendiger Umbau vom Zählerschrank). Ob es somit legal wird, ist wohl eine Grauzone über die oft diskutiert wird. Du kannst die Einspeisung am Netzübergabepunkt auf 600W begrenzen. Der Multiplus versucht aber trotzdem den Hausverbrauch auszugleichen wenn du beispielsweise den Herd anschaltest. Dann gibt es gleich Mal mehrere KW ab und das funktioniert nicht an einer Steckdose. Sprich der Multiplus muss unbedingt direkt am Zählerschrank mit min. 4mm2 und einer 32A Sicherung angeschlossen werden.
Vielen Dank für deine tollen Videos, weiter so! Muss man eigentlich unbedingt den EM24 nehmen oder reicht nicht auch der 100A Stromsensor, der über einen Klinkenstecker an den Multiplus angeschlossen werden kann? Klar funktioniert dann nicht das Mitteln über alle Phasen, aber mein Haus hat sowieso nur eine einphasige Zuleitung mit 30A.
Wenn du nur eine Phase hast kannst du alle Verbraucher an AC Out anschließen und der Multiplus misst dann intern. Dann brauchst du gar keinen externen Sensor.
Danke für das Video, ich habe dazu noch eine Frage: Der Hoymiles HM 1500 hat ja auch einen Null Einspeis Modus, würde man sich nicht das abschalten des AC2 ersparen?
Ja dann braucht man aber den passenden Smartmeter und DTU Pro, beides zusammen leider ziemlich teuer. Wenn es mit der Open DTU geht dann wird das viel interessanter, aber die arbeiten wohl noch dran
@@SchattenPV Danke für die Antwort, eine Frage habe ich aber dazu noch: Der Multiplus kann ja auch Frequenzverschiebung machen? So könnte man ja auch den Hoymiles drosseln?
Hallo Helmut, der mppt Rechner ist cool aber der zeigt mir für meine 4x 410w ja solar Module leider kein easy solar II GX an. Aber ich denke das sollte gehen, auch mit Nulleinspeisung, oder? Und wie laut sind die Geräte? Also der GX in Verbindung mit der Pylontech ?
Im Easysolar ist ein MPPT 250/70 verbaut. Der Multiplus ist schon hörbar wenn der Lüfter läuft und der Trafo brummt unter Leistung auch etwas. Aber nicht lauter als eine Heizung.
@@SchattenPV Guten Morgen Helmut. Wäre das nicht ein Video wert? Da bei uns jetzt der Strompreis auf 42 Cent angehoben wird, kaufen sich einige Leute mehr ( nachdem ich Werbung gemacht habe ) diese Ja solar Module JAM54S30-410 am besten mit Nulleinspeisung und Batterie 😉 Grüße aus Hessen....
Danke für das Interesse Video. Gibt es die Möglichkeit das bei Netzausfall auch das Balkonkraftwerk in Verbindung mit einer Batterieanlage und dem Victron Multi Plus funktioniert und weiterhin die Batterie lädt oder die Hausverbraucher versorgt? Eine Einspeisung soll jedoch nicht stattfinden. Vielen Dank im Voraus. VG Martin
@@SchattenPV Ich spiele auch grad mit der o.g. Idee...den Modulwechselrichter an AC Out 1, damit der im Falle eines Stromausfalls über den MP 2 weiterlaufen und produzieren kann...jetzt würde ja der erzeugte Strom vom WR durch den AC Out 1 --> AC In des MP 2 "zurück" zur Verteilung fließen...das würde so funktionieren, ja? Ich würde zusätzlich zum BKW noch DC-Seitig über 4-6 Module den Akku speisen...den Überschuss des BKW vom MP 2 auch in den Akku schieben...kann man den MP 2 eigentlich auch in der Leistung begrenzen, so dass der z.B. max 2kW einspeist? Thx und viele Grüße Frank
@@SchattenPV Danke für die schnelle Antwort! Ich hatte gestern glaube ich einen Knoten im Kopf...das wird ja auch der Einspeiseweg sein, wenn der MP 2 Saft aus dem Akku ins Haus einspeist... Ahh, ok...verstehe..DC MPPT habe ich in meiner Überlegung auch vorgesehen, die dann DC-seitig den Akku füttern...der MP 2 soll dann zusätzlich den Überschuss aus dem BKW auch in den Akku schieben können
@@SchattenPV ... Mode1 und Mode2 brauchen ein Victron Stromzaehler. Hatte aber nur Platz fuer einen Fronius Smartmeter (70% Regelung) . Dessen Werte benutze ich um im Mode3 eine Nulleinspeisung zu realiseren
moin ich habe an meinem venus os rpi ein soyosurce dran den ich mit einem rs485 usb stick mit dem rpi verbunden habe diesen würde ich gerne als nulleinspeisung nutzen ich bin aber in der nodered ansteuerung dessen unsicher hast du da eine idee zu ?
Hallo Helmut, wie immer ein klasse Video, habe da mal eine Frage? Wie würdest Du es machen ?im Moment habe ich zwei HM 1500 mit 1700 Watt Modulleistung auf Ost-Süd-West Ausrichtung am Hausnetz! Beide HM 1500 sind via 3*2,5m2 Kabel mit 10Ampere Sicherungen an eine Unterverteilung angeschlossen, von dort geht es via 6m2 auf 16 Ampere auf LS im Hausanschlusskasten. Da ich teilweise 6-7 KW verschenke, wollte ich eine Lösung mit einem 3000 Multiplus und zwei Pylontech 3000 wo und wie würdest Du die HM 1500 anschließen? Nulleinspeisung ist erwünscht! Danke dir!
Wenn du eine Nulleinspeisung bauen willst geht es eigentlich nur über den AC Out 2 vom Multiplus. Allerdings bräuchtest nach Victron Vorgabe theoretisch 9,6kWh dafür. Ob du gut schlafen kannst wenn du wegen Ost/West mit weniger Kapazität arbeitest muss du dir selbst überlegen. Stichwort ist Faktor 1.0 Regel, habe ich auch ein Video dazu.
Hallo, ich interessioere mich für die Lösung mit dem EasySolar II GX 3kVA. Ich möchte 4 Module a`375W (Pmp), 10,83A (Imp), 34,63V (Vmpp), 11,62A (ISC und 41,08V (Voc) verwenden. Die Module sind vorhanden und sollen senkrecht am Balkongeländer montiert werden. Als Akkus möchte ich zunächst 4 / 160Ah Akkus aus einer Eisenbahn verwenden, diese werden kontinuierlich bei der Bahn erneuert und ich kann diese günstig bekommen. Wäre das möglich? Außerdem möchte ich überschüssige Energie ins Netz zur Eigenbedarfsenkung einspeisen und wenn es dukel ist gern die Energie der Akkus nutzen um ebenfalls den Eigenbedarf zu senken. Die Einspeisung erfolgt auf L1 oder L2, da bin ich frei, weil beide Phasen auf dem Balkon in Wielanddosen verfügbar sind. Ursprünglich wollte ich je zwei Module mit zwei netzgeführten Microwechselrichtern HM600 von Hoymiles verwenden, daher die beiden vorbereiteten Wielanddosen an L1 und L2. Mit dieser Lösung hätte ich aber den Überschuss wegen Rücklaufsperre im EHZ an den Netzbetreiber verschenkt. Dann sprach mich ein Freund auf die Akkus der Bahn an, die er auch einsetzen will. Und dann bin ich auf dein Video gestoßen. Ideal wäre für mich die Lösung jetzt, wenn du mir eine Hilfestellung geben könntest, wie ich je zwei Module und je zwei Akkus verwenden könnte ohne Energie an den Netzbetreiber zu verschenken. Der EasySolar II GX scheint mir dafür etwas groß und ich würde ja 2 benötigen. Ich würde mich freuen, wenn du mir eine Hilfestellung geben könntest. Ich bin selbst Elektriker aber in PV Thema nicht so fit. Anmerkung: ich habe auch keine Möglichkeit ohne erheblichen Aufwand in die Hauptverteilung zu kommen. Meine Mailadresse ist: ma-loh@web.de, gern kannst du mich auch anrufen unter +49 1520 8346022. Besten Dank, Matthias
@@SchattenPVdu sagst explizit für ein "BKW" (also die lösung für den Zuschauer 5:20), denn sonst funktioniert das nicht mit dem Absichern und so. Aber das ist auch gar nicht meine Frage, warum kann das BKW denn nicht durch den Multiplus (ACout2->ACin) einspeisen? ich hatte das so verstanden das man mit dem Multiplus den Überschuss einspeisen kann. Edit: Ich hab eben selbst eine mögliche antwort gefunden bei Inselbetrieb kann dann die BKW Leistung nirgendwo hin. meintest du das?
@raphiseth6942 wenn der Ac Out nicht getrennt wird speist es natürlich ein. Im Inselbetrieb hebt der Multiplus die Frequenz an und regelt so den Wechselrichter herunter. Wegen der Bezeichnung als BKW, so werden in der Community auch oft die nicht angemeldeten größeren Anlagen bezeichnet 😜
Moin - vielen Dank für das tolle Video. Eine Frage: kann der Victron auch ohne den Fronius eine Nulleinspeisung realisieren ins besondere der GX aus Beispiel 1? Dank im Voraus
@@SchattenPV Moin nochmal - das der Victron das umsetzen muss ist mir klar - GX ist für die Kommunikation zuständig. Es war so nicht heraus zu hören, da Du erst in Verbindung mit dem Fronius von Nulleinspeisung gesprochen hast. Gruß
Man muss immer im Hinterkopf behalten dass man mit Victron dafür die günstigsten Akkus verwenden kann und das macht die Sache halt doch sehr attraktiv. Und ein 5000er Multiplus reicht ja zumeist.
@@SchattenPV An wieviel Leistung denkst Du da? Gerade bei kleineren Anlagen sehe ich das gerade noch nicht. Ich würde mich aber gerne eines Besseren belehren lassen.
Tolles Video, eine Frage zur Lösung mit einem Fronius Wechselrichter, wird da kein Smart Meter von Fronius benötigt? Bekommt der Wechselrichter die Daten vom Victron Smart Meter? Sieht man die Daten auch in der Web Oberfläche von Fronius?
@@martinpuff93ify was sollte der Fronius Smart Meter denn steuern? Das einzige wofür man den braucht ist doch die Fronius Wallbox? Umgekehrt kann man aber auch den Fronius Smart Meter nehmen um das Victron System zu steuern.
@@SchattenPV ich habe keine genau Info dazu gefunden, in viele Foren haben alle immer beide Smart Meter in Verwendung, der Fronius Smart Meter soll offiziell nicht bei Victron compatible sein, es gibt zwar auf GitHub ein Script, lieber wäre mir aber wenn es offiziell supported wird, da es immer sein kann, dass das Script nicht mehr funktioniert mach einem Update, ich möchte auch nicht 2 Smart Meter haben, da so eine Störquellen mehr vorhanden ist und wenn es nicht zwingend sein muss, würde ich es auch nicht zusätzlich verbauen, Setup wird sein, 1 Fronius Symo 17 kw, daran 12,5kw Module (offen für Erweiterung), 1 Victron multiplus 2 3000 mit 16kw Batterie lifepo4, der soll vom erzeugten Strom vom Fronius die Batterie laden und nulleinspeisen. ( geringerer Wirkungsgrad ohne mppt am victron macht nichts, da ich zu viel erzeuge und ich keine Einspeisung vom Netzbetreiber mehr bekomme, da die Leitungen überlastet sind 🙁)
Hallo! Tolles Video und genau das was ich auch evtl. machen möchte. Kann ich dafür auch den MultiPlus-II 48/3000/35-32 verwenden, der wäre auch deutlich günstiger. Und weißt du wie sich der Victron verhält wenn er am Netz-Eingang (Versorger) keinen Strom (zB.: durch Stromausfall) bekommt? Die Microinverter schalten ja aus Sicherheitsgründen ab. Kann ich beim Victron auch einstellen, dass er im Falle eines Ausfalls von AC1 (Versorger) auch nicht mehr zurück ins Netz einspeist?! Danke, Markus
@@SchattenPV Ja, mach ich. Hab auch schon ein paar Infos gefunden. Sind echt super deine Videos. Bitte mehr davon! Und danke für die schnelle Rückmeldung!
Schönes Video. Bei Balkonkraftwerk gibt es ja die 600w Begrenzung für den Wechselrichter. Wenn neben eines Microwechselrichters von 600 Watt auch ein MultiPlus-II vorhanden ist, würde dieses noch als Balkonkraftwerk gelten da der MultiPlus-II für eine null Einspeisung sorgt?
Das ist eine gute Frage. Ich habe noch von niemanden Feedback bekommen, der versucht hat einen Multiplus als BKW anzumelden. Nachdem es geduldet wird, dass man größere WR drosselt und als BKW anmeldet sehe ich es eigentlich nicht unmöglich. Allerdings muss der Multiplus immer von einem Elektriker angeschlossen werden und kann nicht an einer Steckdose betrieben werden. Des ginge vielleicht noch wenn man Ein und Ausgang vom Multiplus auch auf 600W drosselt, aber dann wird die Sache noch schlechter vom Nutzen her als es eh schon ist. Was vielleicht noch eine Idee wäre, dass man die Module alle DC seitig einbindet und den Multiplus max. 600W einspeisen lässt. Man muss es realistisch sehen unter 1,5kWp gibt das eigentlich gar keinen Sinn.
@@SchattenPV Danke für eine Antwort. Klar sollte sowas von einem Elektriker angeschlossen werden. Jedoch eine Drosselung des MultiPlus-II würde das System sehr unattraktiv machen da dieser keine Verbrauchsspiitzen (oder min erhöhten Verbrauch) abdeckt
@@user-rh5jp2sh4s Man muss unterscheiden ob er max. 600W ins Netz schiebt (Überschuss) oder max. 600W gesamt abgibt. Ich denke 600W Drosselung ins Netz und als BKW anmelden ist gar nicht einmal so dumm, wenn der Netzbetreiber mitspielt. Wieviel er für den Hausverbrauch abgibt wird sowieso schwierig zu kontrollieren sein von außen ;-)
@@SchattenPV Ja stimmt... wobei ich mich Frage ob eine Drosselung DC auf der AC Seite für kritischen Verbraucher überhaupt notwendig wäre, diese sind ja nicht im direkten Kontakt zum Netz..oder?....die Frage ist wirklich ob sowas erlaubt wäre ??
Ich hatte nicht von DC Drosselung gesprochen. Sondern Begrenzung der Überschusseinspeisung auf 600W. DC geht ja primär erstmal in den Akku und dann wird noch AC direkt verbraucht. Nur wenn dann noch was übrig bleibt muss herunter geregelt werden damit max. 600W ins Netz gehen.
Die Frage ist doch erstmal warum du eine Nulleinspeisung realisieren möchtest? Aber prinzipiell kann man mit victron nur mit Fronius und oder MPPTS eine Nulleinspeisung machen
Das ist bestimmt alles in dem Video. Aber die Vorstellung der unendlichen Möglichkeiten ist mehr als verbraucherunfreundlich. Ich habe auch ein anderes Leben bzw. Hobbies.
Hallo, es gibt nun mal verschiedene Anforderungen, bzw. verschiedenen Bestandsanlagen die weiter verwendet werden sollen. Daher stelle ich hier diese Möglichkeiten vor. Wenn man ein plug and play System haben möchte, ist man mit Victron eher nicht an der richtigen Stelle, vielleicht noch mit dem EasySolar GX, aber auch da muss man sich etwas einarbeiten!
@@SchattenPV naja aber ergibt ja kein Sinn. Wenn du den microwechselrichter das Netz nimmst brauchen die wieder ewig bis die starten. lass doch einfach laufen. Wichtig is doch das die Batterie geladen wird mit überschuss
Hallo Schatten PV, ein sehr informatives Video, auch wenn es für eine Anfängerin zum Thema Balkonkraftwerk Speicher und Nulleinspeisung doch manchmal im Kopf nur so rauscht, ich fände es toll wenn du dazu ein Video einstellen könntest, habe eine 600Wp , drei Module, mit Schukostecker in dreier Aussensteckdose / Balkonsteckdose verbunden, die dann in die Wohnung einspeist.Habe mir eine Bluetti 2000W Power station dazugekauft, um diesen mit einem 320W Paneel zu beladen. Da ich keine Lust habe meinen evtl. Überschußstrom aus der Anlage dem Netzbetreiber für nix zu verschenken, suche ich nach einer Methode die ich als Mieterin möglichst einfach nutzen kann!!! Hoffe du kannst mir folgen, wäre echt toll wenn das klappen würde ,mein ABO hast du schon. LG EW
Leider gibt es da keine fertige Lösung. Und es ist auch so, dass auch die im Video gezeigte Lösung doch sehr teuer ist und sich selbst mit den hohen Strompreisen die auf uns zukommen kaum lohnt. So bitter wie es erstmal klingt ist es doch das sinnvollste die paar Wattstunden die übrig bleiben zu verschenken. Wenn man über einen Speicher nachdenkt muss es einfach eine größere Anlage sein und da wird es für Mieter leider sehr schwierig. Man müsste eine Victron Anlage verbauen und eine Nulleinspeisung erreichen. Aber auch die muss vom Elektriker angeschlossen werden und man braucht schon 3-5kWp dass es halbwegs Sinn ergibt.
Hallo Helmut, man kann ja beim Multiplus ein Inverterlimit einstellen. Z.B. auf 1000 W begrenzen den Rest nimmt er aus dem Netz. Kennst Du eine Möglichkeit dieses Limit auf die Batterieentladung zu legen? Sozusagen nimm max. 1000 aus der Batterie. Wenn genügend PV auch > 1000 Watt vorhanden ist bediene damit die Verbraucher. Hintergrund, habe zur Zeit nur 1 Pylontech am Start, die ich bei Lasten über 1200 Watt am Abend, wenn keine PV mehr anliegt, nicht überlasten will.
Tolle Idee! Würde es nicht auch/eher Sinn machen, mit den io-Möglichkeiten ein externes Relais zu schalten? Vom ACout2 wegschalten und dem Hausstrom auflegen, dann ginge das Balkonkraftwerk wieder in den Eigenverbrauch bzw. geringfügig in die Netzeinspeisung. Was so ein Hoymiles o.ä. davon hält, ein paar Millisekunden die Netzfrequenz zu verlieren, sei dahingestellt ... Per Software wäre dies ein möglicher Weg: ruclips.net/video/PpjCz33pGkk/видео.html Beste Grüße! ;)
Gibt viele Möglichkeiten, der von mir gezeigte weg ist erstmal der einfachste. Ich weiß nicht wie du darauf kommst dass er die Netzspannung für ein paar Millisekunden verliert? Der Ansatz ist dass sobald der Akku voll ist eine gewisse Zeit aus dem Akku entnommen wird bis er wieder nachlädt. Und das nur weil manche User unbedingt eine Nulleinspeisung haben wollen. Besser wäre eigentlich immer stattdessen einen Laderegler zu nehmen den regelt der GX dann automatisch passend aus und meist auch noch billiger
Schlechtes Video ist nicht gut gemacht, viel zu kompliziert. Die einfache Lösung hätte näher erläutert werden müssen. Die anderen waren Mist. Der Wechselrichter da ist ein Hybridwechselrichter, das mus kein Victron sein.
Zu der Zeit der Veröffentlichung des Videos gab es noch keine Anlagen wie Anker Solix. Allerdings muss man auch sehen was man mit einem Solix erreichen kann und was mit Victron möglich ist. Daher kann ich deinen Kommentar nicht ganz verstehen.
![Victron Energy Batteriespeicher [ESS] - Die Grundlagen des Multiplus 2 für Anfänger erklärt!!!](http://i.ytimg.com/vi/qZesRt9Jos8/mqdefault.jpg)
![Stell dich doch nicht so DUMM an! So kannst du 2000W [legal] einspeisen! Proofwood](http://i.ytimg.com/vi/yASGyZnJU5k/mqdefault.jpg)
Servus! Vielen Dank! Endlich jemand der das Thema aufgreift. Ich bekomme von mehreren Lieferanten immer nur PV Anlagen angeboten die rauf und runtertransformieren, meist Fronius. Aus logischer Hausverstandssicht war es mir immer ein Dorn im Aug warum ich Transformationsverluste in Kauf nehmen soll. Ich dachte mir immer das muss auch anders gehen und siehe da….. Vielen Dank! LG, Mike
Danke für Dein Engagement und die guten Videos. U.a. dieses Video haben mich auf den richtigen Pfad geführt. 👌
Vielen Dank für die Anregungen. Ich betreibe den MPii momentan als Insel, weil ich am Ausgang auch einen HM1200 angeschlossen habe und keine Einspeisung möchte. Wenn die Batterie voll ist, wird der Hoymiles durch anheben der Frequenz abgeriegelt. Habe auch eine netzgebundene Anlage, die im Sommer quasi Voll einspeist. Im Winter könnte man die Insel aufgeben und als ESS betreiben, wenn man den Hoymiles auf AC out2 betreibt. Finde ich eine sehr einfach umsetzbare Lösung.
Schön zusammengefasst, da das Thema ja immer mehr in den Fokus rückt.
Tip für Hoymiles/TSUN Mikrowechselrichter: mit der Suchmaschine des Vertrauens mal nach AHOY oder OpenDTU suchen. Ein/Aus/Restart sowie Powerlimit auch mit MQTT sind in einigen Versionen (Forks) schon in der Beta, in die ursprünglichen Versionen wird es demnächst kommen. Da TSUN mit dem M-800 "nur" eine Kopie vom Hoymiles auf den Markt gebracht hat, sind die ab der Seriennummer 11xx kompatibel.
Das könnte auch nochmal ein Video wert sein, wenn es soweit ist :)
Nulleinspeisung mit einer HM DTU-Pro fahre ich derzeit erfolgreich, Upgrade auf Victron mit Speicher folgt.
Hallo Daniel,
vielen Dank für den Tipp, ich kannte das Projekt tatsächlich noch nicht. Vor gut einem Jahr als ich mit Hoymiles angefangen hatte, hab ich bereits mal nach etwas in der Richtung gesucht. Damals hatte ich nichts gefunden und dann nicht mehr damit beschäftigt, da ich die DTU Pro ja bereits gekauft hatte. Ich habe die bei mir sowieso mit einem EM24Ethernet eingebunden, so dass ich den Ertrag im VRM Portal visualisiert habe. Richtig cool wäre es natürlich wenn es eine Anbindung für ModBus geben würde, dann wäre das auch überflüssig.
@@SchattenPV An einer Modbus-Anbindung bin ich selbst mit beteiligt. Der erste Entwurf dafür stammt von mir. Weiter möchte ich auch schauen, dass SunSpec unterstützt wird.
Ich schreib dir mal eine Mail wenn ich zurück am PC bin.
Das coole Projekt beobachte ich auch seit einigen Wochen für meinen HM1500 👍
@@danielmunnemann2987 ja wir können auch gerne einmal telefonieren. Ich bin zwar Informatiker, mit diesen Protokollen hab ich aber nicht so viel Plan.
@@bberg30 nicht nur guggen, mitmachen ;)
Bei den Hoymiles kann man über opendtu einen Limiter regeln.
Da stellt sich dann die Frage, woher bekommt man das Signal wann der Akku voll ist und Überschuss runtergeregelt werden muss.
Das bekommt man über MQTT aus dem Cerbo
Danke!
Vielen Dank auch!
Wichtig ist noch die Faktor 1.0 Regel von Victron für AC gekoppelte System. Hier darf die AC gekoppelte Leistung die mögliche Leistung des Multiplus / Easysolar / Quattro nicht überschreiten. Z. B. Multiplus 3000 --> 3000 Watt AC PV-Leistung. Der Akku muss auch dementsprechend dimensioniert sein. Bei einem 48 Volt System muss der Akku pro 1kWP installierter Leistung 100 Ah Kapazität haben. Bei 12 oder 24 Volt Systemen ist es entsprechend mehr.
Da hast du vollkommen Recht, ich kann nur nicht in jedem Video das Gleiche erzählen... Wahrscheinlich mache ich demnächst ein komplettes Video nur zur Faktor 1 Regel
@@SchattenPV Ja, das wäre Top und eine gute Ergänzung.
Würde die Nulleinspeisung auch in Verbindung mit einem Shelly Pro 3EM anstelle des AC power meters funktionieren?
Ja geht, hab ich mal ein eigenes Video dazu gemacht
Danke für das Video, sehr interessant, gerade was die Abschaltung der Solarmodule betrifft wenn der Akku voll ist, gerade das habe ich bei mir noch nicht vorgesehen.
Vielen Dank für diese tollen Videos!! Das ist genau das, was ich suche!! Ich habe noch eine Verständnisfrage, vielleicht können Sie mir sagen, ob das so stimmt. Ausgangslage: 4 Module Balkonsolar auf Gartenlaube und Garage. Massive Schattenproblematik. Darum denke ich, dass für mich die Einzelinverter angesagt sind. Ziel: Überschüsse speichern, Unabhängigkeit beim Netzausfall. Der gedachte Weg: Raspberry mit Vernus OS, Multiplus II, 48V Batterie, 3-4 weiter Balkonkraftwerke. Meine Frage: Sicherungskasten => Leistungsmesser => Große Verbraucher, auch 3 Phasen, z. B. E-Herd => Multiplus II auf einer Phase => An ACOut1 der Rest. Die Microwechselrichter würde ich auch an AC1 hängen, weil die Batterie ohnehin nie voll wird (aber trotzdem: tolle Idee, mit dem geschalteten AC out 2) und ich auch beim "Brownout" noch PV nutzen will, wenn er denn kommt ;-( Man weiß es ja nicht.
Meine Frage: Leitet der Multiplus II die Leistung Batterie/PV durch zu den Großverbrauchern vor dem Multiplus? Sprich: Der E-Herd vor dem Multiplus braucht gerade 5kw. Solar bringt 1,5kW. Gehen bei meiner Verschaltung die 1,5 kW - Hausverbrauch durch den Multiplus zum E-Herd? Oder müssten die Microinverter dann auch vor dem Multiplus angeschlossen werden.( By the way: Ich werde versuchen, den SDM72DM-V2 am Raspberry zum laufen zu bekommen, um auch hier noch einmal "etwas" zu sparen.)
Ich kann dir nur raten die restliche Victron Playlist auf meinem Kanal durch zuschauen, dann klären sich die Fragen.
wenn ich mir das so überlege, gerade bei Balkonkraftwerken dürfte es doch keine große Rolle spielen wenn der Akku voll ist und ein paar Kw ins Netz eingespeist werden, verloren sind ja die Kw sowieso, da brauchts den Aufwand ja eigentlich nicht, gerade bei einer guten Auslegung von Solarfläche und Speicher.
Ja das ist so die Gratwanderung, Nulleinspeisung wird ja oft gebaut um nicht anzumelden. Dann muss man die Maßnahmen schon umsetzen.
Ist auch relevant für Nutzer mit altem Zähler, der bei Einspeisung rückwärts läuft.
Um zumindest rechtlich nicht in Probleme zu laufen.
@@ysmg9010 ja eben, bei einem nicht rückwärts drehenden Zähler dürfte das ja überhaupt kein Problem darstellen gerade bei der geringen Leistung die dann ins Netz geht, was eher selten passieren dürfte.
@@andreasfankhanel439 nur dass es mit einem multiplus und einem Akku kein balkonkraftwerk mehr ist. Von daher ist man sowieso illegal. Da kann der Zähler auch rückwärts drehen, spart man Batterie usw
@@Doessbaddel wenn sich, in der Beziehung, jeder an die Gesetze halten will gibt es keine Energiewende
Hallo,
ich habe ein Problem: Wenn ich mein Hoymiles an AC-Out2 anschließe und es über Shelly oder OpenDTU im Victron anbinde, wird der Solarstrom zu den AC-Lasten addiert. Der EM24 sieht diesen Strom als Verbrauch. Ohne Anbindung wird der Strom bei den AC-Lasten korrekt angezeigt. Kennt jemand dieses Problem? Wie kann es gelöst werden? Hat jemand eine Idee? Nochmals, es wird falsch angezeigt, wenn es an AC-OUT angeschlossen und mit dem Victron verbunden ist.
Dann ist im Skript von Henne die AC Position falsch eingetragen in der config.ini
@@SchattenPVDanke für die Antwort! Habe im Skript als “2” -> AC Out 2 und L1 Phase eingestellt. Funktioniert trotzdem nicht. Allerdings wird L1 dann nicht separat im Victron bei PV-Wechselrichter angezeigt. Dachte es muss eine zweite PV-Wechselrichter Anzeige angezeigt.
@@q202076 nach der Änderung an der config, einmal das Skript deinstallieren und neu installieren, hatte ich die Tage das gleiche Problem
@@SchattenPVDanke es habt geklappt. Ich habe einfach im Skript auf 1 (AC Out1) geändert. Obwohl es auf AC Out2 angeschlossen ist. Nun habe ich zweite Anzeige für PV-Wechselrichter und es funktioniert richtig.
@@q202076 AC Out 1 und 2 laufen über die gleiche Strommessung von daher egal
Genau das, was ich suche.
Hi Helmut, thanks again for all your valuable content!
I have a question about designing a slightly larger setup. I have two sets of solar panels based on AC-coupled APsystems micro-inverters. Each set is hooked up to its own dedicated power group in the attic. One group is on phase L1 and the other is on L3. My objective is to use two Victron Multiplus II units and place each of them between the AC-coupled micro inverters and their power lines to the switchboard downstairs. The micro-inverters will be connected to AC-OUT-1 which should allow each Multiplus II to:
1) Monitor power from the micro-inverters it's connected to.
2) Continue to charge its battery bank (if required) using solar energy, in case of a power outage.
3) Throttle the micro-inverters' power delivery (using phase shifting) when it exceeds the demand (to be monitored through an energy meter in the switchboard area).
I have 8 LiFePO4 batteries of 2.5 kWh each, so a total of 20 kWh. I've read Victron's documentation on setting up multiple inverters in a single system and they explicitly warn that it's not possible to have a multiphase system with an imbalance in the number of units per phase. In my case it would be:
- 1 inverter on L1
- 0 inverter on L2
- 1 inverter on L3
which is not valid for a single system according to Victron. I was hoping to have two Multiplus II units working together, each on their own phase, and controlled by a single Cerbo GX. But it seems that the only solution for my requirement would be to have two separate systems, each with 1 inverter and 4 batteries (10 kWh), as well as two Cerbo GX units. Since I want to distribute the load across the two inverters, I'd need to feed each Cerbo GX with 50 % of the current power reading. So for example, if the current reading is +1000 W, I want each inverter to push -500 W from its battery bank.
Having said all that, the approach seems overly complex to me, for the simple use case of achieving zero feed-in using two phases. Any thoughts on this? Your advice is much appreciated!
You have multiple solutions. First of all it is possible to have two multiplus on 2 phases. Sometimes this is a bit annoying to configure this correctly, but is definitely possible. The other solution would be one multiplus and hook all on L1, this is the most easy and cheaper version. As long nearly all grid meters are balancing over all 3 phases this is no problem in most cases
@@SchattenPV Thanks for the quick reply!
Indeed, in the Netherlands all 3-phase grid meters are netting across all phases so it doesn't make a difference on which phase(s) you're feeding in, as long as you don't push a phase beyond its limit (we have 3 x 25 A). I have one Multiplus II 48/5000/70 waiting to be installed and I reckoned that with a second Multiplus II I can handle sustained loads up to 8 kW. But in all honesty, looking over the past year I've rarely seen peaks in excess of 3500 W. The largest grid power demand occurs during the cold months (I heat the house with our AC units) when there's a shortage of solar power anyway.
One Multiplus II 48/5000/70 can provide 4 kW continuously so it should be able to handle 99 % of all demand. The months that I have a surplus of solar energy are April through September, where the majority of peaks will be shaved by just the solar panels alone. So I agree that a single Multiplus would probably be enough for my needs. The important factor remaining is whether the cable going downstairs is able to handle the max output of the Multiplus. It's a newly installed 3 x 2,5 mm2 cable and the breaker downstairs is a B16. 4kW output amounts to 17,4 A. Do I need to limit the Multiplus to 16 A output (3680 W) or should I just leave it at default and test whether the B16 will trip at max output?
Der AC-Out-2 dient ja im Ursprung dem Abwerfen von Lasten bei Netzausfall. Kann man das in dieser Konfiguration dann umgehen, damit man im Fall des Netzausfalls trotzdem die PV-Leistung an AC-Out-2 nutzen kann, oder wird er immer abgeschaltet?
Dankeschön! :)
Durch diese Konfiguration ist dieses Verhalten bereits deaktiviert
Hallo zusammen. Genau diese Info habe ich gesucht 👍 Vielen Dank! Eine Frage dazu aber noch: welche Einstellung genau deaktiviert das Standardverhalten beim Stromausfall?
@@SchattenPV Danke! Hätte ich auch selbst drauf kommen können, wenn ich mir die Auswahl unter "Switch Conditions" mal genau angeguckt hätte. Vermutlich wäre "AC Input" der Einstieg in die Option, die ich oben beschrieben habe...?
@@SchattenPV Noch eine Frage bitte: Kann die Eingansleistung eines beliebigen AC-WR an Out-2 ad hoc gemonitort werden, oder muss/kann dazu ein zusätzlicher Leistungsmesser ins GX-Gerät eingebunden werden?
Danke, auch für deine informativen Videos!
Geht leider nur mit einem zusätzlichen Gerät. Bei 1 phasigen WR bietet sich ein Shelly 1PM an
Kann ich an ACout2 einfach eine Schukosteckdose anschließen oder benötige ich da noch zusätzlich einen RCD und/oder eine Sicherung?
Wenn ja, welche Typen?
Ich würde einen FI/LS vor die Steckdose setzen
Eines vom Besten , was man hier auf YT zum Thema KleinPV und BKW in die Finger bekommen kann. Abonniert.Was hochinteressant wäre , wäre mal ein Herz und Nieren (! )SchattenPV Review der z.Z. überall immens "gehypten " Nulleinspeisungslösung" - 2KW p Module - Tasmota Hichi Lesekopf- Victron MPPT Regler - 24V LFPAkku - Lumentree 600 Inverter mit Truckistick .
Ganz ehrlich gesagt halte ich von diesen Bastellösungen nichts. Entweder man macht es ordentlich oder man gibt sich mit einem normalen BKW zufrieden.
Hallo Helmut, sehe ich das richtig: 3x MP2 5000 an AC Out 1 gesamte Hausverteilung 3 Phasen, der Mikrowechselrichter hängt an MP2 mit der Phase L3 an AC out2 und produziert bspw 600Watt. Die Verbraucher an AC out 1 an dem MP2 mit L3 verbrauchen 400Watt, also fließen 400Watt AC Richtung L3 Verbraucher. Die restlichen 200Watt AC werden zu DC gewandelt und gehen in den Akku. Oder geht immer alles in den Akku? Danke
Nur der Überschuss geht in den Akku. Wenn du aber wirklich 3x MP2 betreiben willst, wird es max. unwirtschaftlich weil die ja schon fast mehr Eigenverbrauch haben als das BKW erzeugt übers ganze Jahr gesehen. Also wenn dann würde ich z.B. einen Multiplus 3000 nehmen, 2 Module über einen MPPT 100/20 und 2 (oder 4) Module über Hoymiles. Darunter gibt das kaum Sinn
@@SchattenPV Danke für die Antwort, Das BKW ist ein Überbleibsel 4x 420Watt Panels Deye 1600. An den 3x MP2 hängen insgesamt 13KW Panels.
Achso dann schaut es anders aus. Die 13kW hoffentlich nicht alle an MPPTs?
@@SchattenPV ca 7KW an 2x MPPT 250/70 + 150/45 + 1x Kostal mit 6KW, im Moment Einspeisung mit Vorrang Eigenverbrauch + Deye 1600 BKW + 3x Pylon US5000
@@llotznag1216 na immerhin. Mehr DC Leistung bringt dann nur Wirkungsgrad Verluste.
Super Video! Habe ich es richtig verstanden: ich möchte, dass die Baterien immr voll sind und nur der Überschuss nulleingespeist wird.
Es soll immer bei Bedarf hin- und hergeschaltet werden. Das scheint wohl mit dem Victron-Zeug zu gehen?
Ganz genau!
Eine Nachgefragt bitte , warum ist ein EM24 oder ähnliches nötig ?
Bei normalen Balkonkraftwerken braucht auch nicht im Zählerschrank rumgebaut werden ,Steckdose und fertig
Und welcher Anschluss am M2 wird benutzt Out1 oder ACIn ?
Z.B. Mieter dürfen gar nicht den Zählerschrank umbauen ,
Ohne Umbau am Zählerschrank ist ein Multiplus meist nicht möglich. Den EM24 braucht man um zu regeln wie viel gerade in den Akku geladen werden kann bzw. Entnommen werden muss. Nur wenn das System den Verbrauch kennt kann es entgegen steuern. Zum Anschluss hab ich schon zig andere Videos gemacht
Hallo sehr interessant.
Ich habe einige Microwechselrichter von enecsys noch. Kann ich alle an Ausgang 2 von Multiplus anschließen una auch den smart Meter um eine Nulleinspeisung und den Akku zu laden? Ich weiß allerdings nicht was ein Raspberry ist. Möchte so wenig wie möglich mit Einstellungen un Software Einstellungen zu tun haben. Smart Meter Inverter pv Module Akku und das alles einfach ohne viel Schnickschnack zu realisieren. Ist es überhaupt möglich? Danke für die Antwort.
Hallo,
möglich ist das sicher. Allerdings muss man sich schon gut mit den ganzen Komponenten auseinander setzen und sich auch gut mit der Software auskennen. Ohne viele Einstellungen funktioniert das leider nicht. Am besten einmal die anderen Videos hier am Kanal anschauen, dann bekommt man einen Eindruck was da auf einen zu kommt.
@@SchattenPVVielen herzlichen Dank für die schnelle Antwort. Also so total ahnungslos bin auch nicht. Aber ich bin bereits über 73 Jahre alt und es fehlt mir immer schwerer mit der komplizierten Bauteilen und Software. Ich habe bereits eine Anlage mit 6000 PV Leistung und einen Hybrid Wechselrichter die hervorragende Leistung bringt. Aus dieser Anlage habe meine microWechselrichter die jetzt übrig sind. Mein Haus in Stuttgart hat keine große einheitliche Fläche für ein oder zwei Strings. Aud diesem Grund möchte mit den microwechselrichter und einen Inverter eine Nulleinspeisung mit einem Akku realisieren. Ich habe einige Beiträge bereits angeschaut. Von Dir die meisten aber von vielen anderen auch. Ich finde Deine Beiträge am interessantesten da sehr sachlich ruhig und kompetent sind ohne Übertreibung. Ich bin noch nicht so weit mit den Kauf von den Komponenten die noch gebraucht werden. PV Module Microinverter und Akku habe bereits. Es fehlen Inverter und die dazugehörigen Komponenten zur Einspeisung.
Hallo, ich habe eine alte EEG-Anlage mit einer Eigenverbrauchs-Vergütung, habe also einen Einspeisezähler und einen saldierenden Verbrauchszähler. Am Vebrauchszähler ist das netzparallele MP2-System installiert, davor der em24. Der Einspeisezähler hängt parallel zum MP2 am Vebrauchszähler.
Wenn ich nun am AC-Out2 ein Balkonkraftwerk installiere, muss ich sichergehen, dass nichts in das Netz eingespeist und ggf vergütet wird, d.h. ich schalte den WR ab, sobald der Akku voll ist. Wenn aber der Akku entlädt, dann speist der ja wieder saldierend in das Netz ein, mehr als eben über die EEG-Anlage erzeugt werden würde. Könnte das ein Problem sein?
Mit dem Balkonkraftwerk würd ich einfach nur etwas den Peak in den Morgenstunden reduzieren, wenn der Akku leer ist und die Wärmepumpe aus der Nachtabsenkung geht. Balkonmodule kämen dann direkt an die SO-Fassade 90° sodass sie morgens voll beschienen werden.
Wenn du es legal haben willst musst du es schlichtweg anmelden. Ansonsten würde ich es mit einem kleinen MPPT 100/20 anschließen und glücklich sein 😉
Hallo, top Video! Kann man mit der Lösung von 1:50 trotz einphasiger Speisung eine komplette Nulleinspeisung realisieren wegen saldierendem Zähler? Oder kann der easysolar nicht alle drei Phasen lesen und ich müsste z.B. shelly 3em etc. Nutzen?
Du brauchst einen zusätzlichen Zähler. Am besten funktioniert der EM24
@@SchattenPV ...und der sagt dem easysolar wieviel er Speisen kann?.... Mist, dafür brauchts dann ja auch nen cerbo GX.... das wird langsam echt teuer. Gibt's Alternativen für ca. 3kWp und 48V Akku um nulleinspeisung zu regeln?
@@kaiknebel1646 das GX ist bereits integriert. Wenn es günstiger sein soll würde ich eher den Multiplus nehmen und einen getrennten MPPT der auf die Leistung der Panels angepasst ist.
@@SchattenPV Weißt Du ob mir die Onlineschulungen von Victron WIRKLICH GUT bei solchen Fragen weiterhelfe, oder sind die auch nur ... naja???
Ehrlich gesagt hab ich mich mit denen nie so richtig beschäftigt. Habe mich durch die Dokumentationen von Victron gelesen und viel RUclips geschaut. Ich denke die wichtigsten Informationen findest du hier auf meinem Kanal.
Danke fürs coole Video, ich habe auch die multiplus 5000/48 dahinter sind mehre MH1500 geschaltet, alle auf die Phasen aufgeteilt und alle am AC 1 Out, ich Speise aber ein, sollte nun das Netz weg sein so hebt der multiplus bei vollen Akku die off Grid am AC Out 1 die Frequenz an und die MHs steigen Aus 😅
Ja das funktioniert gut. War aber für den Fall nicht das gewünschte Ziel. Hier wollte jemand seinen Zählerschrank nicht erneuern und deshalb musste es eine Nulleinspeisung werden.
Hi, mal eine Frage an jemand, der ein komplettes Victron-System kennt. Ich habe ein Smartsolar, Pylontech, Hoymiles mit openDTU Setup am laufen. Der Hoymiles regelt hier jetzt nur "solala". Sprich er tut schon, was er tun soll, aber etwas verzögert und die Leistung schwankt (je nach Limit) oder weicht von der gewünschten Watt-Zahl leicht ab. Das führt dazu, wenn der Akku auf 100% ist und der PV-Überschuss eingespeist wird, dass immer wechselnd paar Watt aus dem Akku raus und paar Watt rein geladen werden. Das fühlt sich ungesund für den Akku an!? Wie macht das ein Victron-Wechselrichter? Läuft bei dem der Akku dann wirklich auf +-0W und auch wenn die Wolke kommt (und die PV-Leistung noch fürs Haus reicht) bleibt der Akku auf 0W? Vielleicht wäre es dann doch besser, den Hoymiles gegen einen Multiplus 800 zu tauschen, auch wenn der 300€ mehr kostet.
Diese Regelungenauigkeiten sind ganz normal und auch kaum zu vermeiden. Auch nicht mit einem Multiplus. Aufpassen der 800er hat auch keine Zulassung als Einspeisewechselrichter. Daher bleib lieber bei dem Hoymiles
Hallo Helmut, ich habe bei meiner Anlage- ähnliches setup MP2 mit pylontech -bemerkt das dass ausregeln nicht so gut funktioniert . Der Verbraucher zieht 2 kw das wird aus dem Akku genommen und wenn der Verbraucher nix mehr zieht geht für eine kurze Zeit die 2 Kw ins netz und pendelt sich wieder ein. Kennst du das?
Ist ganz normal und auch nicht weiter schlimm. Wenn du den Verbraucher einschaltest wird auch kurz aus dem Netz bezogen, dann kurz eingespeist. Der EVU Zähler bleibt deshalb trotzdem Stehen
@@SchattenPV Nabend Helmut, ich habe einen digitalen und tibber drauf. 2 Pylontech's hinten dran. Ich kann das gut tracken- und muss sagen das gefällt mir nicht wenn der kupferkessel von der Kaffeemaschine hoch heizt und dann wieder runterschaltet das diese 2Kw spitzen ins netz wandern. Kann das sein das der EM24 ohne ethernet zu träge ist und deshalb der Strom ins netz geht? Kann man das irgendwie verhindern? Gruß Markus
@markussi.8965 das Hauptproblem ist, dass Stromspeicher laut der VDE mit max 400W/s regeln dürfen. Also lässt es sich nicht vermeiden. Bezahlen musst du aber normal nichts dafür. Du kannst mal deine Tibber Abrechnung mit dem VRM Portal vergleichen.
Interessant. Ich bin gerade am planen des Setupsmit Hoymiles plus cerbo plus multiplus. (Hoymiles HM1500 mit 4 Platten läuft schon)
Eine Frage: Welchen Nachteil habe ich wenn ich den Hoymiles nicht am ac out 2 hänge sondern er normal ins Hausnnetz einspeist?
Ich kann es mir nur folgend vorstellen: wenn die Batterie voll ist habe ich keine Nulleinspeissung sondern der Überschuss geht ins Netz oder?
Danke
Ja einerseits keine Nulleinspeisung und andererseits würde der Hoymiles bei Netzausfall nicht weiter funktionieren.
@@SchattenPV danke dir für die schnelle Antwort. Mit den Einschränkungen kann ich Übergangsweise zumindest leben.
Wie läuft das mit dem Fronius und der Abregelung genau: Wird dies über Frequenzanhebung gemacht, wie bei Nicht-Fronius- Geräten oder geht das dann über eine Datenleitung und die Frequenz bleibt konstant?
So wie ich es gelesen habe funktioniert es in Verbindung mit dem Fronius eben nicht über Frequenzanhebung, sondern durch Kommunikation über das GX Device
@@SchattenPV Vielen Dank für die Antwort. Das hört sich ja positiv an.
Wieso muss der WR Fronius SYMO die Leistung herunter regeln, wenn der Akku voll ist. Kann die überschüssige Leistung nicht einfach eingespeist werden?
Klar kann er das. Gibt aber Leute die nicht anmelden und deshalb Nulleinspeisung machen wollen 😉
Die entscheidende Frage ist: kann man mehrere microwechselrichter an einem AC Ausgang von einem Hybrid Wechselrichter anschließen? Egal welchen. Oder geht's nur bei victron?
Victron ist der einzige den ich kenne der das unterstützt. Kann aber schon sein dass es noch welche gibt die ich nicht kenne
@@SchattenPVok wie viel Wat kann man an victron anschließen und welchen Eingang? Ich habe es so verstanden: Der smart Meter wird Eingang Versorger Ausgang victron AC Eingang 1 angeschlossen.. Ausgang 2 ist Eingang Microwechselrichter.. Die Produktion von PV Microwechselrichter wird vomVerbraucher genutzt und gerade so viel wie der smart Meter errechnet. Der Überschuss lädt den Akku. Wenn keine PV Leistung da ist werden die Verbraucher von Akku versorgt. Und wenn der Akku auch leer ist dann vom Versorger.. ist es richtig so?
@naturdoctor ist so halb richtig. Prinzipiell ist der Smart meter entscheidend um zu steuern ob der Akku gerade geladen oder entladen wird. Wo man was anschließt und mit wie viel Leistung maximal ist Inhalt für ein ganzes Video und würde den Rahmen hier sprengen
@@SchattenPVnochmals vielen Dank.
OK ich verstehe. Ich glaube es ist für mich eine Nummer zu groß.
In Griechenland habe ein Inverter gekauft der hervorragenden arbeitet.
Natürlich waren auch bis alle Parameter richtig eingestellt waren etwas schwierig.
Der Inverter kostete 550 Euro und man kann 10200 PV Leistung anschließen. Die Abnahme ist so gar für kurze Zeit bis 20400 Wat erlaubt. Die Akkus sind 48 Volt. Der Anschluss vom Versorger kommt zu erst zum Inverter under übernimmt die ganze Versorgung des Hauses.
Er hat verschiedene Modi.
Ich habe solar, Akku und dann Versorger. Wen den Akku auch Lehr ist dann wird er von Versorger mit bis 140 AMP geladen.
Leider hat das Gerät keine Zulassung in Deutschland. Mr. Minig hat auch die deye inverter immer vorgestellt aber die sind auch zu kompliziert.
Kann man den easyplus oder multiplus mit einem Akku auch ohne PV betreiben?
Welche Leistung erreicht man da beim Laden des Akkus?
Ja geht auch ohne PV. Der 3000er kann mit 35A in den Akku, der 5000er mit 70A laden.
Hi! Ich mache das genau so wie du beschrieben hast, nur das ich mehrere kleine WR von verschiedensten Herstellern habe, also AC zu DC Ladung. Meine WR's werden nicht gedrosselt wenn der Akku voll ist, was im Sommer immer der Fall ist. Ich frage mich aber warum das nicht gewollt ist? Ich bekomme zwar keine Einspeisevergütung, aber mein Überschuss geht ins Netz und da haben ja alle was von. Warum sollte ich dann drosseln?
Drosseln weil man ohne Anmeldung einer PV nicht einspeisen darf. Bis 600W vereinfachte Anmeldung, darüber darf es nur ein Elektriker.
@@SchattenPV Klar darfst du mir Balkonkraftwerk einspeisen, also auch mit vereinfachter Anmeldung, aber eben ohne Vergütung.
Aber trotzdem mit Anmeldung wenn auch vereinfacht 🤪
Danke für das Video! Braucht man eigentlich ein BMS für Pylotech? Oder kann MP2 selbst die Batterie überwachen?
Jeder Pylontech hat ein BMS eingebaut.
Frage hat der Multiplus 12v/2000w die gleiche Option? Sehe das mit meinem Cerbo nicht, habe auch keine Smartmeter am Stromkasten für die Nulleinspiesung.
Nein du brauchst einen Multiplus 2 dafür und die gibt es nur für 24 und 48V. Einen Zähler brauchst du aber dann auf alle Fälle
@@SchattenPV Danke, verstehe. Wäre super gewesen um das Auto mit Solar zum einspeisen zu nehmen.
@MarkusReinisch wenn man das tun möchte, dann musst du ein 12V Ladegerät nehmen und damit den 48V Akku laden. Ob sich der Aufwand lohnt wage ich zu bezweifeln. Lieber das Geld in fest installierte Module investieren.
Da ich viele komplexe Verschattungen auf meinem Garagendach habe würde ich gerne zwei HM-1500 Mikrowechselrichtern einsetzen. Frage: Kann ich diese direkt an den AC Eingang vom Multiplus II anschließen? Oder fängt der HM-1500 gar nicht erst zu arbeiten an weil er keine Phase findet auf die er sich synchronisieren kann?
Den Multiplus II würde ich deswegen verwenden um die MPPT DC Laderegler zu vermeiden (statt dessen die HM-1500 verwenden). Wegen der HM-1500 muss ich meinen Akku mit AC laden (sprich AC->DC über den Multiplus II). Ziel ist Nulleinspeisung.
Wenn du die beiden HM-1500 am AC-IN betreibst laufen die nicht im Notstrombetrieb. Man kann sie am AC-Out betreiben, dann funktioniert das. Man muss nur die Faktor 1 Regel beachten, ist aber bei 3000Wp selbst mit dem kleinsten Multiplus 2 kein Problem. Zu beachten ist eher, dass der Akku dann mindestens 9,6kWh haben muss. Hier ist nochmal alles genau erklärt:
ruclips.net/video/6T0ovPc4_ao/видео.html
Hätte ne Frage, es wird immer nur der MP2 in Betracht gezogen , wie sieht das mit dem Phoenix von victron aus? Die einziegen 2 Unterschiede sind lediglich das der MP2 ein AC seitiges Ladegerät hat und die beiden AC out. Ich selber habe 3 Victron 150 / 35 MPPT zum laden des 10,5kwh Speicher und rausgezogen wird derzeit noch mit nem Sun1000. Der Sun1000 soll aber weg und gegen ein Victron Gerät getauscht werden , EM24 ist schon verbaut. Würde der Victron Phoenix den Sun1000 ersetzten oder ist der nur für Inselbetrieb gedacht? Könnte das bisher nirgends rauslesen.
Der Hauptunterschied ist, dass der Phoenix kein ESS System unterstützt. Dafür kommt lediglich der Multiplus 2 in Frage.
Hallo Helmut,
Ich danke dir auch schon mal für deine Tutorials. Top.
Auch gleich ich weiß, dass du ohne Ende anfragen etc. bekommst, hätte ich da auch noch eine Frage.
Ich habe ein Solarspeicher set bestehend aus:
Victron Energy mp2
Cerbo GX mit GX Touch 50
Pylontech LiFePO4 Speicher 48V 3,5kWh
Und ein Et 340.
und eine verhältnismäßig kleine pv Anlage. 4,5kwp
Meine Wunschvorstellung.
Ein Hybrid Auto das über Schukostecker geladen wird (über MP2 zb. ) sobald aber die Grundlast vom Haus steigt und die PV Anlage nicht genug Strom produzieren kann um Auto, Batterie und Grundlast abzudecken, dass die Steckdose an dem das Auto angeschlossen ist, die Leistung verringert….
Wäre das möglich.
Vereinfacht gesagt.
Wenn ich mehr PV hab als ich ins Haus ohne Einspeisung und geben kann und die Batterie mit voller Leistung geladen wird, soll der Überschuss ins Auto fließen….
Lg. Michael
Das Auto mit weniger Leistung laden wird nicht funktionieren. Das einzige was mir einfällt dass man die Steckdose je nach Überschuss Ein/Ausschaltet
Hi! Deine Videos sind super. Einfach und sauber auf den Punkt gebracht. Danke dafür. Ich möchte auch eine Anlage mit Pylontech Akkus aufbauen, finde jedoch kein Zertifikat für die Anmeldung beim Netzbetreiber. Wie hast Du das gelöst? Vielen Dank und beste Grüße Mark.
Ich glaube die haben von mir nur die Unterlagen zum Multiplus gefordert. Ganz genau kann ich mich aber auch nicht mehr erinnern. Ansonsten einfach mal nach US2000C Zertifikat googeln, da findet sich auch verschiedenes.
Vielen Dank für dieses Video!👍👍👍👍🇪🇺🇺🇦🕊️
Hallo, bei vielen MicroWR kann man auch frei die Frequenz konfigurieren, bei der er vom Netz gehen soll. Die Abschaltung ist dann zwar nicht stufenlos wie beim Fronius aber müsste doch genauso funktionieren, ohne dem Shelly, oder? VG
Soweit ich weis funktioniert das nur im Inselbetrieb. Im Netzparallelen Betrieb wird ja die Netzfrequenz vom öffentlichen Netz durchgereicht.
@@SchattenPV stimmt, da hast du recht.
@@SchattenPV OK, also muss ich bei einer Inselanlage nur das BKW konfigurieren im Multi, kann aber an der gleichen Leitung auch Verbrauchen verwenden die immer Strom haben?
Ja
Hallo, interessantes Video spez. die DC-Lösung. Frage: Kann der erwähnte Raspberry Pi mit den Pylontech Akku überhaupt kommunizieren? Dachte es wird zwingend eine CANBUS Schnittstelle benötigt? Stehe gerade vor diesen Problem. Vielen Dank schon mal für eine Antwort👍
Es gibt USB Canbus Adapter. Ich habe eigenes Video dazu gemacht wo die Schnittstellen von Rpi und Cerbo verglichen werden
Vielen Dank für das video. Eventuell liest Du hier noch mit. Siehst Du eine Möglichkeit den MP2 auf 800 Watt zu drosseln und dann entsprechend mit vereinfachter anmeldung als Balkonkraftwerk anzumelden?
Nein ist leider nicht möglich. Victron müsste einen entsprechenden Gridcode erstellen dass das möglich wäre. Haben wir bereits angefragt, möchten sie nicht umsetzen
@@SchattenPV schade, danke für die Info. Dann bleibt wohl nur einfach machen oder ein anderes System.
@Truddelable einfach machen 😜 die Preise für die Multiplus wurden nochmals gesenkt. Es wird immer interessanter v.a. in Verbindung mit einem dynamischen Stromtarif
@@SchattenPV aktuell gibt's den Multiplus 5000 ja für 595. Da braucht man wirklich nicht mehr lange nachdenken..
Sehr leicht verständlich dargestellt. Toller Kanal. Kann das AC-Power-Meter auch mit einem Victron VM-3P75CT bewerkstelligt werden? (Kein shunt sondern induktive Strommessung)
Ja klar. Den gab's damals nur noch nicht wie ich das Video gemacht hatte
Hallo Helmut erstmal danke für deine tollen Videos. Ich habe noch eine evtl. aber blöde Frage. Ich habe ein Balkon Kraftwerk und will nun Stück für Stück weiter machen. Ich kann leider nur kleine "Anlagen" bauen , weil das meiste bei mir durch Bäume abgeschattet ist. Und Bäume fällen für mehr Solarstrom, das sehe ich "noch" ;-) nicht wirklich ein. 🙂Idee ist es jetzt erstmal mit dem Speicher weiter zu machen .1x Multiplus 3000 mit Wahrscheinlich Pylontechs. (Mit Strommesser usw. natürlich) Wenn ich keine Nulleinspeisung machen will, muss ich den ganzen Aufwand mit AC2 nicht machen, oder ? Der ESS Pumpt die Akkus voll und wenn die Akkus voll sind, geht der Strom halt weiterhin zum Netzbetreiber. Da alles Angemeldet ist, hab ich damit kein Problem. Aber damit, das ich hier gerade Abends als Familien Vater die Last habe und Tagsüber fast 450W der 600W ins Netzpumpe schon. Und da wir hier leider öfter mal einen Stromausfall haben, wäre es schön eine Steckdose irgendwo zu haben, an die man dann wenigstens Heizung und Kühlschrank hängen kann. (Wenns mal wieder 4 stunden dauert , wie beim letzten mal) . Aber Notstrom, in dem Sinne, brauche ich nicht. VG
Das kannst du schon so machen. Ich würde dir in dem Fall unbedingt zu Hoymiles Wechselrichtern raten, da die am besten mit Schatten umgehen können. Wenn du z.B. einen HM-1500 verwendest kannst du den über die DTU (auch OpenDTU) auf 600W drosseln wenn der Akku voll. Der "Aufwand" mit AC Out2 ist eigentlich gar nicht wild, nur muss man beachten, dass man eine eigene Leitung braucht vom AC Out 2 zum Wechselrichter braucht. Allerdings muss ich schon zugeben, dass man das für größer 600Wp sowieso machen muss und nur 600W sind einfach zu wenig um den Multiplus sinnvoll zu betreiben. Wenn du im Tagesschnitt 300w einspeisen würdest, müsste 10h die Sonne kräftig scheinen um den Akku voll zu machen. Ladeverluste und Verschattung nicht eingerechnet!!! Das wird einfach nix. Also ich würde an deiner Stelle schon mit dem Multiplus rechnen, aber dazu zwei HM-1500 nehmen und die mit 8 Modulen versehen.
@@SchattenPV Danke dir. Ne ne Leitung "extra" habe ich da nicht am Balkon Kraftwerk. Das steht bei mir auch auf der Garage, weil die so halbwegs nicht abgeschattet wird. Und ja das ich damit allein nicht einen Akku voll kriege ist mir klar. Ich will nur an der Front nicht 3 mal anfangen und gleich die "Finale" Lösung. Das Balkonkraftwerk selber hat 900W PV und 600W Wechselrichter und liefert, wenn die Sonne scheint und auch bei Wolken ordentlich. Aber dabei soll es nicht bleiben und ich werde meine Südfassade mit Modulen Bestücken , viel mehr als 1,2kw werde ich da aber wohl nicht (Sinnvoll) dran bekommen . Habe ein Dach mit großen Überhang und Richtung Südwesten steht dann wieder ein Baum. Deshalb wird die Stelle nur im Herbst - Winter und nur Morgens ordentlich liefern. Dann habe ich noch 2 Stellen wo ich Vielleicht jeweils 4 Module a 300W hin bekomme . Also insgesamt so 3-5 KW. Viel mehr wird's erstmal nicht werden, aber den Multiplus will ich halt gleich dafür auslegen, damit ich da nicht nochmal "dran" muss.
@@LaposMovies naja bei einer Leitung besteht das Problem, dass die Absicherung über den Leitungsschutzschalter nicht mehr gewährleistet ist wenn da noch Verbraucher mit auf der Leitung hängen. Evtl. ginge auch niedriger Absichern, das müsste man mit dem Elektriker klären.
@@SchattenPV Ah ich glaube ich habe mich da falsch ausgedrückt. Balkonkraftwerk, hängt wie die meisten 600W Kraftwerke an einer Leitung wo in meinem Fall :Garage + Heizung dran hängt(Frag nicht das der Elektriker sich dabei gedacht hat. Hab das Haus gebraucht gekauft). Der Multiplus würde in einen anderen Raum kommen und natürlich seine eigene Leitung bekommen. Da liegt schon 5x2,5 im Raum. War mal für einen Drehstromsteckdose in dem Raum. Notfalls liegt auch noch ein Leerrohr vom Zählerkasten/Hauptverteilung in den Raum.
@@LaposMovies Victron empfiehlt den 3000er Multiplus mit 4mm2 anzuschließen. Dies liegt an der Möglichkeit bis zu 32A durch den Multiplus zum AC Out durchzuleiten. Ich sehe bei deiner Beschreibung kein Problem das so zu machen. Wegen den 600W gibt es dann einige Dinge zu beachten, die hier in den Kommentaren aber den Rahmen sprengen würde.
Hallo , kann man für die externe Strommessung auch den passiven Trafo nutzen ?
Meinst du damit den Stromsensor zum anschließen?
@@SchattenPV ja genau
Geht das Ganze auch mit einem Multiplus II GX (z.B. 3000er) und Shelly 3EM (ohne Cerbo GX)? Dafür habe ich noch keine Lösung gesehen, immer nur mit Multiplus II (ohne GX) und Cerbo GX.
Da ist quasi auch nur ein Cerbo implantiert. Geht genauso
@@SchattenPV Okay, da wäre noch interessant, warum man überhaupt ein Cerbo GX nimmt und nicht die GX Variante. Was hat der Cerbo GX noch für Vorteile gegenüber der integrierten Version?
@@marcosiebert472 er hat wesentlich mehr Anschlüsse und man kann ihn später gegen ein neueres Modell tauschen ohne dass man an die Multiplus Ran muss
Kann man so einen Multiplus wie ein Balkonkraftwerk anschließen und konfigurieren?
Du meinst auf 600W begrenzen und in die Steckdose stecken?
Genau.
@@michaelh5942 machen kann man das aber ich bin da kein Fan davon. Lieber einen eigenen Stromkreis mit Sicherung und als Nulleinspeisung laufen lassen
@@SchattenPV naja für eine nulleinspeisung ist ja leider eine Anmeldung nötig 🤔
Ahoi!
Ich habe seit 10 Jahren 6,66Kwp Solarworld auf einem Süd-Dach liegen. Als Überschusseinspeiser. WR ist ein Kostal Piko 7.
Bestellt habe ich: MP2 3000 + CerboGX + 2*2,4 Pylontech US2000C (plus die ganzen Kabel).
Meine Überlegung ist nun, dass ich mir noch ein "Balkonkraftwerk" gen Osten hinstelle (um die Morgenstunden besser nutzen zu können).
Ich habe ja aber einen Vertrag (noch weitere 10 Jahre).
Kann ich dem System "befehlen", das das "Balkonkraftwerk"
1. den Direktverbrauch bedient
2. den Akku lädt
3. bei Überschuss abschaltet (sonst würde ich ja unrechtmäßig einspeisen)?
Danke!
Am besten an einen MPPT hängen, dann geht das relativ einfach
Hat das mit dem programmierbaren Relais an AC out2 mal jemand so ausprobiert, wie im Video vorgestellt ?
Relais off wenn SOC higher 99%
Relais on wenn SOC higher 90%
Klingt für mich nicht logisch, was passiert bei SOC 99?.
Ich habe folgendes versucht:
SOC > 95% off
SOC
Ja das habe ich bei zwei Kunden bereits Erfolgreich so eingerichtet
Dein Dialekt klingt etwas nach der Ecke Rechtenbach Wetzlar, kann das sein? 🙂
Überhaupt nicht. Bin aus Oberfranken
@@SchattenPV Oh, entschuldige. Aber in Hessen würde Dich niemend für einen "Ausländer" halten 🙂 Klasse Video, klasse Sache, mach weiter so!!!
Moin, ich würde gerne wissen, ob ich zum einrichten eines Multiplus unbedingt ein Tool benötige, oder bekommt man das auch anders hin?
Ich besitze nur ein MacBook und IPad. Würde das Tool auch damit funktionieren?
Gruß Thorsten
Die Software die man für die Einrichtung braucht läuft ausschließlich unter Windows
@@SchattenPV Danke für deine Antwort. Das ist ja echt blöd, da ich die ganzen Geräte schon habe. Und nun kein Rechner zur Einrichtung besitze.
Hallo, und vielen Dank für das Video bzw. die Videos auf dem Kanal. Sorry, bin noch Anfängerfrage und habe 2 Fragen:
a) welche Vorteile bringt mir eine Nulleinspeisung? Klar ich speise keinen Strom ins öffentliche Netz (erhalte keine Vergütung bzw. bei Balkonanlagen verschenke nichts). Aber habe ich darüber hinaus eine vereinfachte Anmeldung bzw. muss ich noch irgendwas anmelden etc.?
b) Könnte ich mit diesen Komponenten die Einspeisung auf 600W begrenzen? Ich würde gern den MP2 wie ein Balkonkraftwerk direkt an eine Steckdose anklemmen und nur das einleiten was wirklich benötigt wird bis max 600W. DC seitig dann PV Module, Batterie und Heizstab. Logik: Alles was von der PV kommt sollte zuerst ins Hausnetz (bis der Verbrauch gedeckt ist oder 600W erreicht sind) danach wird die Batterie geladen und danach geht alles in den Heizstab der im 1000Liter Pufferspeicher steckt. Somit müsste ich einen Eigenverbrauch von 100% erreichen können und hätte keine Aufwände mit Anmeldung (es ist ja ein Balkonkraftwerk, der Heizstab ist eine Insellösung). Einziger Knackpunkt ist der Einbau des Power Meters (evt. kann das auch ein normaler Elektriker übernehmen?). Würde das funktionieren bzw. Sinn machen?
Nulleinspeisung wird oft gewählt wenn der Aufwand für die Anmeldung zu groß ist (z.b. notwendiger Umbau vom Zählerschrank). Ob es somit legal wird, ist wohl eine Grauzone über die oft diskutiert wird. Du kannst die Einspeisung am Netzübergabepunkt auf 600W begrenzen. Der Multiplus versucht aber trotzdem den Hausverbrauch auszugleichen wenn du beispielsweise den Herd anschaltest. Dann gibt es gleich Mal mehrere KW ab und das funktioniert nicht an einer Steckdose. Sprich der Multiplus muss unbedingt direkt am Zählerschrank mit min. 4mm2 und einer 32A Sicherung angeschlossen werden.
Vielen Dank für deine tollen Videos, weiter so!
Muss man eigentlich unbedingt den EM24 nehmen oder reicht nicht auch der 100A Stromsensor, der über einen Klinkenstecker an den Multiplus angeschlossen werden kann? Klar funktioniert dann nicht das Mitteln über alle Phasen, aber mein Haus hat sowieso nur eine einphasige Zuleitung mit 30A.
Wenn du nur eine Phase hast kannst du alle Verbraucher an AC Out anschließen und der Multiplus misst dann intern. Dann brauchst du gar keinen externen Sensor.
Wie lang darf die RS 485 Datenleitung zwischen EM24 und dem WR sein? Bei mir wären das ca. 30 Meter.
Die darf sehr viel länger sein, also kein Problem
Bis 100m.
Leider finde ich keine Firmen, die Victron Energy Geräte verwenden. Kennst du Unternehmen in Deutschland, die du empfehlen kannst?
Du suchst eine Firma die dir eine Victron Anlage verkauft oder auch fertig installiert?
@@SchattenPV Ja zum Zeitpunkt des Kommentars. Diese Woche haben wir uns für eine Firma entschieden.
Danke für das Video, ich habe dazu noch eine Frage: Der Hoymiles HM 1500 hat ja auch einen Null Einspeis Modus, würde man sich nicht das abschalten des AC2 ersparen?
Ja dann braucht man aber den passenden Smartmeter und DTU Pro, beides zusammen leider ziemlich teuer. Wenn es mit der Open DTU geht dann wird das viel interessanter, aber die arbeiten wohl noch dran
@@SchattenPV Danke für die Antwort, eine Frage habe ich aber dazu noch: Der Multiplus kann ja auch Frequenzverschiebung machen? So könnte man ja auch den Hoymiles drosseln?
@@Johann000011 meiner Meinung nach funktioniert das nicht wenn er am Netz hängt, nur Bei Off-grid
Hallo Helmut, der mppt Rechner ist cool aber der zeigt mir für meine 4x 410w ja solar Module leider kein easy solar II GX an. Aber ich denke das sollte gehen, auch mit Nulleinspeisung, oder? Und wie laut sind die Geräte? Also der GX in Verbindung mit der Pylontech ?
Im Easysolar ist ein MPPT 250/70 verbaut. Der Multiplus ist schon hörbar wenn der Lüfter läuft und der Trafo brummt unter Leistung auch etwas. Aber nicht lauter als eine Heizung.
@@SchattenPV Guten Morgen Helmut. Wäre das nicht ein Video wert? Da bei uns jetzt der Strompreis auf 42 Cent angehoben wird, kaufen sich einige Leute mehr ( nachdem ich Werbung gemacht habe ) diese Ja solar Module JAM54S30-410 am besten mit Nulleinspeisung und Batterie 😉 Grüße aus Hessen....
Und was soll ich in dem Video genau erzählen? Und Nulleinspeisung ist nur in ein paar wenigen Fällen Sinnvoll.
@@SchattenPV Ich glaube du hattest schon so ein ähnliches Video gemacht. Muss Mal Schauen ob ich das noch finde.
Danke für das Interesse Video. Gibt es die Möglichkeit das bei Netzausfall auch das Balkonkraftwerk in Verbindung mit einer Batterieanlage und dem Victron Multi Plus funktioniert und weiterhin die Batterie lädt oder die Hausverbraucher versorgt? Eine Einspeisung soll jedoch nicht stattfinden. Vielen Dank im Voraus. VG Martin
Ja wenn es am AC Out angeschlossen ist, dann funktioniert es.
@@SchattenPV Ich spiele auch grad mit der o.g. Idee...den Modulwechselrichter an AC Out 1, damit der im Falle eines Stromausfalls über den MP 2 weiterlaufen und produzieren kann...jetzt würde ja der erzeugte Strom vom WR durch den AC Out 1 --> AC In des MP 2 "zurück" zur Verteilung fließen...das würde so funktionieren, ja? Ich würde zusätzlich zum BKW noch DC-Seitig über 4-6 Module den Akku speisen...den Überschuss des BKW vom MP 2 auch in den Akku schieben...kann man den MP 2 eigentlich auch in der Leistung begrenzen, so dass der z.B. max 2kW einspeist? Thx und viele Grüße Frank
Ja das funktioniert soweit. Einspeise Leistung begrenzen geht nur mit DC MPPTS oder Fronius Wechselrichter
@@SchattenPV Danke für die schnelle Antwort! Ich hatte gestern glaube ich einen Knoten im Kopf...das wird ja auch der Einspeiseweg sein, wenn der MP 2 Saft aus dem Akku ins Haus einspeist... Ahh, ok...verstehe..DC MPPT habe ich in meiner Überlegung auch vorgesehen, die dann DC-seitig den Akku füttern...der MP 2 soll dann zusätzlich den Überschuss aus dem BKW auch in den Akku schieben können
Top Video ! Geht das "AC-OUT2 Programmable Relay" auch in ESS Mode3 (External Control) ?
Würde ich schon davon ausgehen. Allerdings erschließt sich mir der Sinn des Mode3 nicht so ganz?
@@SchattenPV ... Mode1 und Mode2 brauchen ein Victron Stromzaehler. Hatte aber nur Platz fuer einen Fronius Smartmeter (70% Regelung) . Dessen Werte benutze ich um im Mode3 eine Nulleinspeisung zu realiseren
moin ich habe an meinem venus os rpi ein soyosurce dran den ich mit einem rs485 usb stick mit dem rpi verbunden habe diesen würde ich gerne als nulleinspeisung nutzen ich bin aber in der nodered ansteuerung dessen unsicher hast du da eine idee zu ?
Ehrlich gesagt habe ich in dem Bereich ausschließlich mit Victron Wechselrichtern Erfahrung
@@SchattenPV schade das währe interessant gewesen
@Acetoww nimm einen Multiplus und alles wird gut 😉
@@SchattenPV ich habe einen ich wollte den soyosurce für die 2. Phase nehmen ganz ab toller Kanal den du betreibst
Hallo Helmut, wie immer ein klasse Video, habe da mal eine Frage? Wie würdest Du es machen ?im Moment habe ich zwei HM 1500 mit 1700 Watt Modulleistung auf Ost-Süd-West Ausrichtung am Hausnetz! Beide HM 1500 sind via 3*2,5m2 Kabel mit 10Ampere Sicherungen an eine Unterverteilung angeschlossen, von dort geht es via 6m2 auf 16 Ampere auf LS im Hausanschlusskasten. Da ich teilweise 6-7 KW verschenke, wollte ich eine Lösung mit einem 3000 Multiplus und zwei Pylontech 3000 wo und wie würdest Du die HM 1500 anschließen? Nulleinspeisung ist erwünscht! Danke dir!
Wenn du eine Nulleinspeisung bauen willst geht es eigentlich nur über den AC Out 2 vom Multiplus. Allerdings bräuchtest nach Victron Vorgabe theoretisch 9,6kWh dafür. Ob du gut schlafen kannst wenn du wegen Ost/West mit weniger Kapazität arbeitest muss du dir selbst überlegen. Stichwort ist Faktor 1.0 Regel, habe ich auch ein Video dazu.
Die Beiden WR sind via OpenDTU verbunden und auch im HA via MQTT erreichbar noch zur Info. Schaue mir dann mal das Video zur 1.0 Regel an.
Hallo, ich interessioere mich für die Lösung mit dem EasySolar II GX 3kVA. Ich möchte 4 Module a`375W (Pmp), 10,83A (Imp), 34,63V (Vmpp), 11,62A (ISC und 41,08V (Voc) verwenden. Die Module sind vorhanden und sollen senkrecht am Balkongeländer montiert werden. Als Akkus möchte ich zunächst 4 / 160Ah Akkus aus einer Eisenbahn verwenden, diese werden kontinuierlich bei der Bahn erneuert und ich kann diese günstig bekommen. Wäre das möglich? Außerdem möchte ich überschüssige Energie ins Netz zur Eigenbedarfsenkung einspeisen und wenn es dukel ist gern die Energie der Akkus nutzen um ebenfalls den Eigenbedarf zu senken. Die Einspeisung erfolgt auf L1 oder L2, da bin ich frei, weil beide Phasen auf dem Balkon in Wielanddosen verfügbar sind. Ursprünglich wollte ich je zwei Module mit zwei netzgeführten Microwechselrichtern HM600 von Hoymiles verwenden, daher die beiden vorbereiteten Wielanddosen an L1 und L2.
Mit dieser Lösung hätte ich aber den Überschuss wegen Rücklaufsperre im EHZ an den Netzbetreiber verschenkt. Dann sprach mich ein Freund auf die Akkus der Bahn an, die er auch einsetzen will. Und dann bin ich auf dein Video gestoßen. Ideal wäre für mich die Lösung jetzt, wenn du mir eine Hilfestellung geben könntest, wie ich je zwei Module und je zwei Akkus verwenden könnte ohne Energie an den Netzbetreiber zu verschenken. Der EasySolar II GX scheint mir dafür etwas groß und ich würde ja 2 benötigen. Ich würde mich freuen, wenn du mir eine Hilfestellung geben könntest. Ich bin selbst Elektriker aber in PV Thema nicht so fit. Anmerkung: ich habe auch keine Möglichkeit ohne erheblichen Aufwand in die Hauptverteilung zu kommen. Meine Mailadresse ist: ma-loh@web.de, gern kannst du mich auch anrufen unter +49 1520 8346022. Besten Dank, Matthias
Da sind noch ein paar Unklarheiten drin. Ich hab dir eine Mail geschickt
Warum muss der Wechselrichter abgeschaltet werden? kann ich nicht die 600W aus dem Balkonkraftwerk einspeisen?
Es geht um die Leute die mehr als 600Wp installiert haben 😜
@@SchattenPVdu sagst explizit für ein "BKW" (also die lösung für den Zuschauer 5:20), denn sonst funktioniert das nicht mit dem Absichern und so.
Aber das ist auch gar nicht meine Frage, warum kann das BKW denn nicht durch den Multiplus (ACout2->ACin) einspeisen? ich hatte das so verstanden das man mit dem Multiplus den Überschuss einspeisen kann.
Edit: Ich hab eben selbst eine mögliche antwort gefunden bei Inselbetrieb kann dann die BKW Leistung nirgendwo hin. meintest du das?
@raphiseth6942 wenn der Ac Out nicht getrennt wird speist es natürlich ein. Im Inselbetrieb hebt der Multiplus die Frequenz an und regelt so den Wechselrichter herunter. Wegen der Bezeichnung als BKW, so werden in der Community auch oft die nicht angemeldeten größeren Anlagen bezeichnet 😜
Moin - vielen Dank für das tolle Video.
Eine Frage: kann der Victron auch ohne den Fronius eine Nulleinspeisung realisieren ins besondere der GX aus Beispiel 1?
Dank im Voraus
Ist doch alles in dem Video erklärt? Das GX ist immer die Kommunikationszentrale, ausführen muss dass der Multiplus.
@@SchattenPV Moin nochmal - das der Victron das umsetzen muss ist mir klar - GX ist für die Kommunikation zuständig. Es war so nicht heraus zu hören, da Du erst in Verbindung mit dem Fronius von Nulleinspeisung gesprochen hast. Gruß
Victron ist schon super aber wie Du es im Fazit ja auch sagst: Bei den Preisen sollte man lieber nicht die Amortisations-Rechnung machen. Schade.
Man muss immer im Hinterkopf behalten dass man mit Victron dafür die günstigsten Akkus verwenden kann und das macht die Sache halt doch sehr attraktiv. Und ein 5000er Multiplus reicht ja zumeist.
@@SchattenPV An wieviel Leistung denkst Du da? Gerade bei kleineren Anlagen sehe ich das gerade noch nicht. Ich würde mich aber gerne eines Besseren belehren lassen.
Tolles Video, eine Frage zur Lösung mit einem Fronius Wechselrichter, wird da kein Smart Meter von Fronius benötigt? Bekommt der Wechselrichter die Daten vom Victron Smart Meter? Sieht man die Daten auch in der Web Oberfläche von Fronius?
Victron kann den Fronius herunter regeln. Man sieht alle Daten im VRM Portal. Die Daten vom Fronius kann man auch im Fronius Portal einsehen
@@SchattenPV das heißt, wenn ich mir das jetzt besorge, kann ich mir den Fronius Smart Meter sparen und nur den EM24 verbauen und verwenden? :)
@@martinpuff93ify was sollte der Fronius Smart Meter denn steuern? Das einzige wofür man den braucht ist doch die Fronius Wallbox? Umgekehrt kann man aber auch den Fronius Smart Meter nehmen um das Victron System zu steuern.
@@SchattenPV ich habe keine genau Info dazu gefunden, in viele Foren haben alle immer beide Smart Meter in Verwendung, der Fronius Smart Meter soll offiziell nicht bei Victron compatible sein, es gibt zwar auf GitHub ein Script, lieber wäre mir aber wenn es offiziell supported wird, da es immer sein kann, dass das Script nicht mehr funktioniert mach einem Update, ich möchte auch nicht 2 Smart Meter haben, da so eine Störquellen mehr vorhanden ist und wenn es nicht zwingend sein muss, würde ich es auch nicht zusätzlich verbauen, Setup wird sein, 1 Fronius Symo 17 kw, daran 12,5kw Module (offen für Erweiterung), 1 Victron multiplus 2 3000 mit 16kw Batterie lifepo4, der soll vom erzeugten Strom vom Fronius die Batterie laden und nulleinspeisen. ( geringerer Wirkungsgrad ohne mppt am victron macht nichts, da ich zu viel erzeuge und ich keine Einspeisung vom Netzbetreiber mehr bekomme, da die Leitungen überlastet sind 🙁)
Anlage ist bereits verbaut, habe jetzt einen Huawei wechselrichter, den werde ich aber gegen Fronius tauschen wegen der compatiblität mit victron
Hallo! Tolles Video und genau das was ich auch evtl. machen möchte. Kann ich dafür auch den MultiPlus-II 48/3000/35-32 verwenden, der wäre auch deutlich günstiger. Und weißt du wie sich der Victron verhält wenn er am Netz-Eingang (Versorger) keinen Strom (zB.: durch Stromausfall) bekommt? Die Microinverter schalten ja aus Sicherheitsgründen ab. Kann ich beim Victron auch einstellen, dass er im Falle eines Ausfalls von AC1 (Versorger) auch nicht mehr zurück ins Netz einspeist?!
Danke, Markus
Hallo,
schau dir doch mal die anderen Videos von mir an, da ist das alles erklärt.
@@SchattenPV Ja, mach ich. Hab auch schon ein paar Infos gefunden. Sind echt super deine Videos. Bitte mehr davon! Und danke für die schnelle Rückmeldung!
Schönes Video. Bei Balkonkraftwerk gibt es ja die 600w Begrenzung für den Wechselrichter. Wenn neben eines Microwechselrichters von 600 Watt auch ein MultiPlus-II vorhanden ist, würde dieses noch als Balkonkraftwerk gelten da der MultiPlus-II für eine null Einspeisung sorgt?
Das ist eine gute Frage. Ich habe noch von niemanden Feedback bekommen, der versucht hat einen Multiplus als BKW anzumelden. Nachdem es geduldet wird, dass man größere WR drosselt und als BKW anmeldet sehe ich es eigentlich nicht unmöglich. Allerdings muss der Multiplus immer von einem Elektriker angeschlossen werden und kann nicht an einer Steckdose betrieben werden. Des ginge vielleicht noch wenn man Ein und Ausgang vom Multiplus auch auf 600W drosselt, aber dann wird die Sache noch schlechter vom Nutzen her als es eh schon ist. Was vielleicht noch eine Idee wäre, dass man die Module alle DC seitig einbindet und den Multiplus max. 600W einspeisen lässt. Man muss es realistisch sehen unter 1,5kWp gibt das eigentlich gar keinen Sinn.
@@SchattenPV
Danke für eine Antwort. Klar sollte sowas von einem Elektriker angeschlossen werden. Jedoch eine Drosselung des MultiPlus-II würde das System sehr unattraktiv machen da dieser keine Verbrauchsspiitzen (oder min erhöhten Verbrauch) abdeckt
@@user-rh5jp2sh4s Man muss unterscheiden ob er max. 600W ins Netz schiebt (Überschuss) oder max. 600W gesamt abgibt. Ich denke 600W Drosselung ins Netz und als BKW anmelden ist gar nicht einmal so dumm, wenn der Netzbetreiber mitspielt. Wieviel er für den Hausverbrauch abgibt wird sowieso schwierig zu kontrollieren sein von außen ;-)
@@SchattenPV
Ja stimmt... wobei ich mich Frage ob eine Drosselung DC auf der AC Seite für kritischen Verbraucher überhaupt notwendig wäre, diese sind ja nicht im direkten Kontakt zum Netz..oder?....die Frage ist wirklich ob sowas erlaubt wäre ??
Ich hatte nicht von DC Drosselung gesprochen. Sondern Begrenzung der Überschusseinspeisung auf 600W. DC geht ja primär erstmal in den Akku und dann wird noch AC direkt verbraucht. Nur wenn dann noch was übrig bleibt muss herunter geregelt werden damit max. 600W ins Netz gehen.
Schade mit den Ton-Störungen am Mikrofon, unangenehm zum zuhören (so eine Art geklopfe). Sonst aber gut.
OK ich werde aufpassen, dass das in Zukunft nicht mehr passiert
Tolles Video! Habe SMA HomeManager 2.0 und SMA Sunny Boy 4.0 Wechselrichter. Kann ich damit auch eine Nulleinspeisung realisieren? Danke
Die Frage ist doch erstmal warum du eine Nulleinspeisung realisieren möchtest? Aber prinzipiell kann man mit victron nur mit Fronius und oder MPPTS eine Nulleinspeisung machen
Das ist bestimmt alles in dem Video. Aber die Vorstellung der unendlichen Möglichkeiten ist mehr als verbraucherunfreundlich. Ich habe auch ein anderes Leben bzw. Hobbies.
Hallo,
es gibt nun mal verschiedene Anforderungen, bzw. verschiedenen Bestandsanlagen die weiter verwendet werden sollen. Daher stelle ich hier diese Möglichkeiten vor. Wenn man ein plug and play System haben möchte, ist man mit Victron eher nicht an der richtigen Stelle, vielleicht noch mit dem EasySolar GX, aber auch da muss man sich etwas einarbeiten!
Victron ist perfekt für Leute die die Anlage selber im Griff haben wollen. Also z.B für mich ☺
Ich verstehe nicht so ganz...Der multiplus regelt doch die Batterie...warum soll das balkonkraftwerk weg geschaltet werden
Um eine Nulleinspeisung zu erreichen.
@@SchattenPV naja aber ergibt ja kein Sinn. Wenn du den microwechselrichter das Netz nimmst brauchen die wieder ewig bis die starten. lass doch einfach laufen. Wichtig is doch das die Batterie geladen wird mit überschuss
👍
Danke, aber als Normalo ist das alles sehr verwirrend und sieht kompliziert aus.
Etwas Elektrotechnisches Verständnis braucht man schon. Deshalb darf die Installation ja auch nur ein Elektriker durchführen.
Hallo Schatten PV, ein sehr informatives Video, auch wenn es für eine Anfängerin zum Thema Balkonkraftwerk Speicher und Nulleinspeisung doch manchmal im Kopf nur so rauscht, ich fände es toll wenn du dazu ein Video einstellen könntest, habe eine 600Wp , drei Module, mit Schukostecker in dreier Aussensteckdose / Balkonsteckdose verbunden, die dann in die Wohnung einspeist.Habe mir eine Bluetti 2000W Power station dazugekauft, um diesen mit einem 320W Paneel zu beladen. Da ich keine Lust habe meinen evtl. Überschußstrom aus der Anlage dem Netzbetreiber für nix zu verschenken, suche ich nach einer Methode die ich als Mieterin möglichst einfach nutzen kann!!! Hoffe du kannst mir folgen, wäre echt toll wenn das klappen würde ,mein ABO hast du schon. LG EW
Leider gibt es da keine fertige Lösung. Und es ist auch so, dass auch die im Video gezeigte Lösung doch sehr teuer ist und sich selbst mit den hohen Strompreisen die auf uns zukommen kaum lohnt. So bitter wie es erstmal klingt ist es doch das sinnvollste die paar Wattstunden die übrig bleiben zu verschenken. Wenn man über einen Speicher nachdenkt muss es einfach eine größere Anlage sein und da wird es für Mieter leider sehr schwierig. Man müsste eine Victron Anlage verbauen und eine Nulleinspeisung erreichen. Aber auch die muss vom Elektriker angeschlossen werden und man braucht schon 3-5kWp dass es halbwegs Sinn ergibt.
Wie immer weiß er von was er redet 👍
Hallo Helmut,
man kann ja beim Multiplus ein Inverterlimit einstellen. Z.B. auf 1000 W begrenzen den Rest nimmt er aus dem Netz. Kennst Du eine Möglichkeit dieses Limit auf die Batterieentladung zu legen?
Sozusagen nimm max. 1000 aus der Batterie. Wenn genügend PV auch > 1000 Watt vorhanden ist bediene damit die Verbraucher.
Hintergrund, habe zur Zeit nur 1 Pylontech am Start, die ich bei Lasten über 1200 Watt am Abend, wenn keine PV mehr anliegt, nicht überlasten will.
Das übernimmt das Victron system automatisch über die BMS Anbindung. Ansonsten kann man es unter DVCC weiter limitieren
Emmm nur zur Info dein Micro überträgt irgendwie deine Bewegungen auf Micro. Sonst wieder ein suuuper video
Ja das ist die Computermaus. Ich hab schon versucht mit Unterlagen, aber muss wohl doch in einen richtigen Mikrofon Halter investieren
Tolle Idee!
Würde es nicht auch/eher Sinn machen, mit den io-Möglichkeiten ein externes Relais zu schalten? Vom ACout2 wegschalten und dem Hausstrom auflegen, dann ginge das Balkonkraftwerk wieder in den Eigenverbrauch bzw. geringfügig in die Netzeinspeisung. Was so ein Hoymiles o.ä. davon hält, ein paar Millisekunden die Netzfrequenz zu verlieren, sei dahingestellt ...
Per Software wäre dies ein möglicher Weg: ruclips.net/video/PpjCz33pGkk/видео.html
Beste Grüße! ;)
Gibt viele Möglichkeiten, der von mir gezeigte weg ist erstmal der einfachste. Ich weiß nicht wie du darauf kommst dass er die Netzspannung für ein paar Millisekunden verliert? Der Ansatz ist dass sobald der Akku voll ist eine gewisse Zeit aus dem Akku entnommen wird bis er wieder nachlädt. Und das nur weil manche User unbedingt eine Nulleinspeisung haben wollen. Besser wäre eigentlich immer stattdessen einen Laderegler zu nehmen den regelt der GX dann automatisch passend aus und meist auch noch billiger
Schlechtes Video ist nicht gut gemacht, viel zu kompliziert. Die einfache Lösung hätte näher erläutert werden müssen. Die anderen waren Mist. Der Wechselrichter da ist ein Hybridwechselrichter, das mus kein Victron sein.
Zu der Zeit der Veröffentlichung des Videos gab es noch keine Anlagen wie Anker Solix. Allerdings muss man auch sehen was man mit einem Solix erreichen kann und was mit Victron möglich ist. Daher kann ich deinen Kommentar nicht ganz verstehen.